mehrvomleben

Member
  • Inhalte

    2324
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    1
  • Coins

     12928

mehrvomleben gewann den letzten Tagessieg am Mai 14 2016

mehrvomleben hatte den beliebtesten Inhalt!

Ansehen in der Community

705 Sehr gut

6 Abonnenten

Über mehrvomleben

  • Rang
    Erleuchteter

Wingsuche

  • Teilnahme im zukünftigen Wingmen-Suche Modul
    Nein

Letzte Besucher des Profils

16528 Profilansichten
  1. Das ist doch schon gut. Dann machst du mehr als der Durchschnitt. Kein Schrott essen ist natürlich auch super wichtig.
  2. Es geht ja um die Frage "Wie wichtig ist ein guter Body für Erfolg bei Frauen". Das lohnt schon zu diskutieren. Ich sage ja: Sehr wichtig. Jedenfalls, wenn man an die hotten Frauen will. Problem ist eher, sich nen guten Body aufzubauen. Dit ist nämlich gar nicht so einfach. Egal, wie du an die heißen Frauen rankommen willst, ob durch Money, Status, Fame oder Optik - den Arsch aufreißen musst du dir so oder so. (Kannst natürlich auch mal Glück haben, aber darauf würde ich nicht setzen.)
  3. Klar, liegt's - auch - an der Ernährung. Aber das kennt man doch, wenn im Gym die Vertreter der "gemütlichen Fraktion" rumsitzen, labern und Dauerpäuschen einlegen. Wenn die nach Hause gehen, meinen sie, sie hätten was getan, dabei haben sie eigentlich nix getan. Würde ich einen Fetten coachen, wäre nicht das Erste, was ich machen würde, den im Gym anzumelden. Neben Ernährungsplan würde ich dem erstmal nen Schrittzähler anheften. Und dann müssen täglich X Schritte gelaufen werden. Damit geht's erstmal los.
  4. Also, ich gehe davon aus, dass der Laid schon layen wird (heißt ja auch so 😆). Aber sich den zum Vorbild zu nehmen, ist natürlich Quatsch. Der hier wird auch layen: Der ist sogar ziemlich gut. Da steckt natürlich auch Arbeit drin. Würde der nichts machen, würde er nicht so aussehen. Man darf sich halt nicht unrealistische Ziele stecken, sondern muss gucken, was erreichbar ist. Und wenn man einen guten Punkt in puncto Body erreicht, kann man immer noch was draufsetzen.
  5. Gibt halt diese unterschiedlichen Körpertypen. Als Ektomorphling wirst du voraussichtlich auch bei größtem Einsatz keine Bodybuilder-Statur bekommen. Mit den Schultern habe ich noch Glück gehabt. Aber halt lange dünne Extremitäten. Was willst du da machen. Man muss eben für sich persönlich ein realistisches Ideal vor Augen haben, wie man die beste Version aus seinem Body rausholt. Im Gym trainiere ich schon länger nicht mehr. Macht für mich keinen Sinn, möglichst viel auf der Bank drücken zu wollen. Ich trainier jetzt vorwiegend nur noch mit eigenem Körpergewicht. Kraft relativ zu meinem Körpergewicht zu trainieren, macht für mich schon Sinn. Und parallel Lauftraining. Da hab ich den Ehrgeiz, meine Zeiten stetig zu verbessern. Mein Body-Ideal ist also etwa: sportlich, aktiv, fit, gute Ausdauer, lean, drahtig - und natürlich auch nicht schwächlich, sondern durchaus so kräftig wie möglich. Das wird am Ende also keineswegs breit, massiv oder imposant sein. Aber mit so nem Body wie beschrieben hast du halt schon auch Chancen bei den Frauen. Zum Gym: Ist halt gut für Leute, die schön Muskeln aufbauen können. Für andere andere muss es aber nicht unbedingt Sinn machen. Kennt doch jeder, die Fetten im Gym, die nach X Jahren immer noch genauso fett wie am Anfang sind. Da würde ich mich nach X Jahren schon fragen, ob ich im Gym überhaupt richtig bin. Kannst ja in der Zeit auch walken oder schwimmen gehen. Bringt dir dann vielleicht mehr, um in Form zu kommen.
  6. Vom Körpertyp her tendiere ich zum ektomorphen Typ (schlanker, dünner Körperbau). Ich habe Platin noch nicht live gesehen, aber ich vermute, er ist eher der mesomorphe Typ (kräftiger Körperbau, rechteckige Körperform). Daneben gibt es noch den endomorphen Typ (rundliche Körperformen). Hier Beispiele für die rundlichen Typen: Hier Beispiele für die kräftigen Typen: Dass bei den kräftigen Typen das kleine Bäuchlein nicht so "wehtut", liegt daran, dass sie von der Grundstruktur eben mesomorph sind. Das Gesamterscheinungsbild bleibt mesomorph. Die Mesomorphen sind von der Optik her Alpha-Typen. Wenn ich als (tendenziell) Ektomorpher daherkomme, falle ich aber optisch schon in die Beta-Schublade. Den Endomorphen geht's auch so. Die Ektomorphen und die Endomorphen müssen halt kämpfen, um sich von der "Beta-Optik" möglichst zu befreien. Die Endomorphen haben das Problem mit der Verfettung, die Ektomorphen mit dem Muskelaufbau. Mein Ziel ist, einen zumindest drahtigen/definierten Körper aufzubauen. Realistisch wird es schon was im Bereich von Läufer-Optik sein, aber zu "läufermäßig" sollte es halt auch nicht sein.😉 Wenn man sich den Herrn anschaut, den ich bereits gepostet habe (David Laid) - der hat sich vom Ektomorphen hochgepimpt: Da stellt sich natürlich schon die Frage, inwieweit das natural möglich sein soll. Man munkelt, dass das wohl eher nicht möglich sein soll. Aber man muss es ja auch nicht übertreiben: Am Ende geht's halt darum, vom eigenen Body die beste Version rauszuholen - wenn man halt vorhat, bei den (heißen) Ladys gut anzukommen.
  7. Danke. Darum geht's. Bei mir ist es so, dass ich nicht irgendeine Frau will, sondern eine heiße. So eine hübsche blonde HB 8. Und wenn ich so eine will, ist es doch klar, dass ich optisch entsprechend auch was bieten muss. Da kann mir jetzt also keiner erzählen, dass "ein bisschen Übergewicht" schon ok wäre, solange mein "Game" stimmt. Natürlich darf ich selbst auch kein "bisschen Übergewicht" haben, wenn ich erwarte, dass die Frau, die ich will, nen Top Body haben soll. Ich muss dann auch das Optimum aus meinem Body rausholen. Letztlich ist die Sache mit dem Body Game eine faire Sache. Schauen wir uns den Jungen mal an: Jetzt könnte man neidisch sagen: Mönsch, nur weil der von der Natur gesegnet wurde, kriegt der die ganzen heißen Ischen. Ist natürlich Quatsch: Weil "von Natur" keiner so aussieht. Damit der so aussieht, hat der sich den Arsch aufgerissen (das Thema "natty or not" spielt hier auch gar keine Rolle). Fakt ist: Wenn du geil aussehen willst, muss du dir den Arsch aufreißen. Und wenn du dann mal einen geilen Body hast, kannst du die Früchte deiner Arbeit ernten (in Form von heißen Weibern). Es gibt hier keine bequeme Abkürzung. Da kannst du noch so viel "Charme" haben, wenn du keinen guten Body hast, bekommst du auch keine heißen Weiber (es sei denn Gold Digger, aber solche will ich nicht - oder du hast wirklich einfach mal Glück).
  8. Genau, das Gesamtpaket muss stimmen. Das sage ich ja auch. Der Body ist aber nun mal entscheidender Teil des Gesamtpakets. Anhand deines Bodys wirst du von Leuten, auch von Frauen, in eine Schublade gesteckt. Das kannst du nicht verhindern. Was ich als Mann vermeiden würde, ist, dass Frauen über dich denken: ... Das ist nen Gemütlichen. Und den Eindruck vermittelt es halt, wenn du mit ein paar (deutlich) zu viel Kilos rumläuft. Dann kann sich die Frau vielleicht noch denken: Mit dem kann man gut kuscheln. Aber an wilden Sex und Action wird sie dann eher nicht denken. Also: Mit deinem Body kommunizierst du halt auch. Ohne es zu wollen. Passiert einfach.
  9. Es ist müßig, sich darüber nen Kopf zu machen, warum ein nicht so attraktiver Mann mit ner heißen Frau rumläuft. Kann unterschiedlichste Gründe haben. Vielleicht ist sie ja nur eine Kumpeline und gar nicht seine Partnerin. Oder vielleicht ist sie ein Escortgirl und er bezahlt sie. Vielleicht hat er Kohle und sie ist eine Gold Digger. Und und. Ist letztlich Zeitverschwendung, sich darüber Gedanken zu machen. Stripclubs sind für zwischendurch völlig ok. Solange man nicht zu viel Kohle dort lässt. 👍Viel Erfolg.
  10. Also, es geht immer um zwei Sachen, guter Body plus gutes Mindset. Wobei ja, wie geschrieben, jemand, der konsequent an seinem Body arbeitet, automatisch schon mal ein gutes Mindset mitbringt, zumindest in den Punkten Ehrgeiz, Disziplin, Durchaltevermögen, Zielstrebigkeit. Wenn du das Bild von einem Mann vor Augen haben willst, mit dem Frauen gerne ins Bett gehen, dann denk einfach an einen gut trainierten fröhlichen Jamaikaner. So ein gut trainierter fröhlicher Jamaikaner bringt nen guten Body mit, versprüht aber auch positive Vibes. Der vermittelt halt nicht den Eindruck, dass die Frau mit ihm Probleme wälzen muss, sondern dass sie mit ihm einfach Spaß haben kann Anders gesagt: Wenn du als gut trainiertes Gute-Laune-Paket durch die Gegend läufst, sollte man einfach davon ausgehen, dass du auch layst. Wenn du nicht layst, fragt sich halt, woran es liegt. Nicht trainiert genug? Keine gute Laune (=> negative Ausstrahlung)? Oder liegt es an beidem? Was nicht richtig funktionieren wird: Du bist zwar ein lustiger Typ, hast aber einen schlechten Body. Dann bist du für (die meisten) Frauen halt einfach nur der lustige Onkel. Mit dem können Frauen dann auch lachen, denken aber nicht an Spaß im Bett. Mit den "paar Kilos zu viel" wird es für Männer halt schnell schwierig, was Erfolg bei Frauen angeht. Ich sage mal, dass du an die richtig heißen Frauen mit "paar Kilos zu viel" nicht mehr kommen wirst, und wenn, dann nur mit ganz viel Glück. Denn die hotten Frauen haben ja auch nicht "paar Kilos zu viel". Der Kampf um die heißen Frauen ist nun mal knüppelhart, weiß jeder, der sich selbst auf dieses Schlachtfeld begibt und dort sein Glück versucht.
  11. Es ist lustig, wenn sich Alphas nicht in die Situation von Betas hineinversetzen können, die von den Frauen eben nicht so leicht Vorschusslorbeeren bekommen. 😉 Wenn dich Frauen von vorneherein in die Alpha-Schublade stecken, dann hast du günstige Startvoraussetzungen. Wenn du bei Frauen von vorneherein in der Beta-Schublade steckst, hast du es schwerer. Deshalb ist ja das Thema Body/Optik so wichtig. Es geht darum, sich auch optisch mehr Richtung Alpha zu tunen, was natürlich eine große Herausforderung ist, je nachdem von welchem Punkt aus man startet. Grundsätzlich bestätigst du mich mit deinen Schilderungen: Du beschreibst schön, wie viel die Frauen machen. Der Mann macht was, die Frau macht aber auch was. Beispiel: Wenn du zu der Frau sagst: "Wenig los hier. Bist du etwa schuld?", dann könnte die Frau dir auch einen Vogel zeigen und weggehen. Dann wäre die Interaktion vorbei. Wenn sie aber lacht, angeschnurrt kommt und sich an dich schmiegt, dann sorgt die Frau dafür, dass die Interaktion weiterlaufen kann. Wenn die Interaktion weiterläuft, kann der Mann auch eskalieren. Wenn mir die Frau aber wegläuft, dann kann ich auch nicht eskalieren. Es geht also darum, dass die Frau bei einem bleibt. Bei deinen Schilderungen muss man aber auch sagen, dass du die Frauen nicht gelayt hast. Sie sind dir dann bei einem gewissen Punkt auch abgesprungen. Dieses "ich bin vergeben" etc. ist ja das Pendant zu "ich habe einen Freund". In meiner Terminologie sind genau das übrigens "Pseudo"-Yes-Girls.😉 Also Frauen, die bereit zum Flirt, aber nicht zum Sex sind. Ich glaube dir schon, dass sich aus solchen Flirt-Situationen gut auch Lays ziehen lassen. Am Ende zählt halt, ob du Frau auch bereit ist, mit einem mitzukommen - und nicht nur zu flirten.
  12. Um überhaupt einen guten Body zu erreichen, brauchst du aber auch ein gutes Mindset: Sich Ziele setzen, aktiv sein, Durchhaltevermögen, Disziplin. Das strahlst du dann auch aus. Was wiederum auch bei Frauen gut ankommt. Anders wäre es, wenn du dich einfach gehen lässt, dann hast du letztlich auch kein gutes Mindset. Dann bist du eher passiv oder ergehst dich in der Opferhaltung (ich bin so dick und unsportlich, ich kann dagegen nichts machen). Dass du bei deiner Arbeit am Body auch in eine falsche Richtung abdriften kannst (body dismorphia), steht auf einem anderen Blatt.
  13. Das ist durch meine Reports widerlegt. Kommt halt nur alle Jubeljahre vor. Ich muss da eine kritische realistische Selbsteinschätzung haben: Wenn ich selbst nur Durchschnitt repräsentiere, bekomme ich nur das, was ein durchschnittlicher Mann so bekommt. Da wird dann auch nicht am Fließband gelayt. Ziel ist es also, Frauen mehr als Durchschnitt zu bieten. Und da sind wir wieder beim Thema Body Game. Eine Frau übernimmt einen erheblichen Teil der Eskalation, wenn sie wirklich mit dir schlafen möchte. Sie zieht dann mit und macht es dir leicht. Das ist so. Wenn eine Frau im Club passiv und teilnahmslos erscheint, wird es daran liegen, dass da wirklich kein Typ ist, den sie sexuell interessant findet. Taucht dann doch plötzlich ein Typ auf, den sie sexuell interessant, dreht sie plötzlich auf und wirft sich dem Typ an den Hals. Sowas kann man regelmäßig schön beobachten. Frauen wollen genauso gerne Sex wie Männer, sind auch so primitiv wie Männer und kennen auch keine Scham, wenn sie wirklich vögeln möchten. Es gibt aber einen zentralen Unterschied zwischen Männern und Frauen: Frauen sind wählerischer, was ihre Sexualpartner angeht. Ein Mann wird i.d.R. an einem Abend immer eine Frau finden, mit der er vögeln würde. Eine Frau aber nicht unbedingt einen solchen Mann. Eine Frau will einen Mann, der ihr etwas Besondere bietet - der sich für sie vom Durchschnitt abhebt. Und natürlich geht's dabei auch um Body und Optik, vor allem, wenn's um sexuelle Abenteuer geht. Ist ja auch so, dass selbst eine Dicke noch jemanden zum Vögeln finden wird, während es für dicke Männer praktisch unmöglich werden kann, eine Frau zum Vögeln zu finden - jedenfalls im Clubkontext. Umso mehr müssen Männer das Optimum aus ihrem Body rauskitzeln, wenn sie Frauen finden wollen, die mit ihnen schlafen möchten. Je attraktiver diese Frauen sein sollen, desto mehr Arbeit am Body ist angesagt.
  14. Meine Beobachtung war halt, dass Frauen auf die Typen mit dem besten Body anspringen. In dem Fall waren diese Typen halt "zufällig" (oder auch nicht) Schwarze. Wenn du in einem umgekehrten Fall in einen Raum dickbäuchige schwarze Männer und athletische weiße Männer steckst, würde ich wetten, dass die Frauen dann auf die weißen Männer anspringen. Es geht hier also nicht um Hautfarben-Präferenzen, sondern um Präferenzen für den besten Body.
  15. Den Begriff "Südländer" habe ich weit gefasst. Kann erstmal von Italiener bis Afrikaner alles Mögliche sein. Im Schnitt sieht es bei den südländischen Männern mit dem Body besser aus als bei den deutschen Männern. Das ist jedenfalls mein entschiedener Eindruck. Da spielen soziale und kulturelle Faktoren eine Rolle. Ein wesentlicher Faktor bei den deutschen Männern ist die Biersauferei. Die Sauferei ruiniert eigentlich schon alles, extrem abträglich für einen guten Body. Ich selbst bin inzwischen praktisch zu 100 % alkoholfrei unterwegs. Wenn ich Bier in einer Bar/im Club bestelle, dann nur alkoholfreies Bier. Und sonst halt alkoholfreie Cocktails oder Soft Drinks. Wenn ich mir dann an der Bar meinen alkoholfreien Drink genehmige, habe ich mich von den deutschen Kollegen, die neben ihr Weizen saufen (und denen man das leider ansieht), kulturell schon ein Stück weit verabschiedet. Da bin ich dann kulturell dem südländischen Mitbürger näher, der neben mir auch seinen Soft Drink schlürft.😏 Weiter spielen Familienstrukturen eine Rolle - auf der einen Seite noch patriarchalisch geprägte Großfamilien, auf der anderen Seite Rumpf-Familien mit weiblicher Erziehungsdominanz. Wenn du mit drei Brüdern aufwächst, wirst du mit deinen Brüdern deine Kräfte messen, und so stachelt man sich dann gegenseitig an, körperliche Stärke zu entwickeln. "Sei kein Schwächling, Memme, zeig mal, was du drauf hast etc." Anders halt, wenn du als Einzelkind bei deiner alleinerziehenden Mutter aufwächst. Als Heranwachsender kann es da schwierig werden, eine gesunde Einstellung dazu zu bekommen, was es heißt, männliche (körperliche) Stärke zu entwickeln. Ohne die geeigneten Vorbilder gibt's da halt die Gefahr der Verweichlichung. Kurz: Bei dem noch traditionell aufgewachsenen Südländer sind die Voraussetzungen für einen guten Body tendenziell besser als bei dem durch die "moderne Gesellschaft" sozialisierten deutschen Mann.