mehrvomleben

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  1. Sehr Eigenartiges erlebt. Hier mal ein Bericht vom 3. Date. Kurzfassung: Nein, wir haben wieder nicht gevögelt, dafür intensivstes Petting gemacht. Geschlechtsverkehr hat sie wieder abgeblockt. Mein Schwanz hat sich sehr eigenartig verhalten, dazu unten mehr. Langfassung: Wir waren im Freibad und es war sehr schön. Haben im Wasser intensivst „rumgemacht“. Sie meinte so zu mir: „Du bist ja ein richtiger Schmusekater“. Auch sie ist ja sehr „liebesbedürftig“. Herz war also wieder jede Menge im Spiel. Im Wasser hat sich natürlich auch mein Schwanz in der Badehose geregt. Wie ich so mit ihr am Rumknutschen war, wird sie meinen Schwanz wohl auch gespürt haben. Wir waren dann später bei mir zuhause. Wir haben angefangen nen Film zu gucken, ich bin dann auf der Coach beinahe eingeschlafen. Hatte so nen Müdigkeitsflash. Ihr fielen die Augen wohl auch zu. Ich meinte zu ihr: „Lass uns etwas schlafen“. Ich hab dann die Coach ausgezogen und wir haben und nebeneinander gedöst. Irgendwann, als wir wieder halbwegs wach waren, habe ich dann angefangen, sie zu küssen. Ich hab dann irgendwann ihren BH geöffnet und intensiv ihre Brüste liebkost. In meiner Hose war da noch nicht so viel los. Es war aber trotzdem schön. Ich hab dann angefangen, während sie noch die Hose anhatte, ihre Schamgegend zu streicheln. Sie fing dann auch an, über meine Hose zu streicheln. Ich hab dann die Hose ausgezogen und sie packte meinen Schwanz und fing an, meine schlaffe Nudel mit festem Griff zu reiben (das hat sich ehrlich gesagt gar nicht so toll angefühlt, es war einfach zu fest – ich musste später auch ihre Hand führen, dass sie sanfter zu Werke geht). Bevor sie damit weitermachte, wollte ich ihre Hose ausziehen – was sie dann selbst getan hat. Dann fasste ich zum ersten Mal an ihre Muschi – und dieses Gefühl war unbeschreiblich geil. Es folgte dann ein „denkwürdiger Moment“. Der Moment Dieses geile Gefühl, in ihre Muschi zu greifen, löste in mir etwas Unbeschreibliches aus, wie ich es so vorher noch nicht erlebt habe. Ich fing am ganzen Körper an zittern. Ich musste unwillkürlich halb lachen, halb weinen. Die Tränen standen mir in den Augen und liefen mir wohl auch die Wange hinunter. Mein Penis wurde in ihre Hand hart und so massierte sie meinen harten Schwanz. Wie lange dieses Glücksgefühl angehalten hat, weiß ich nicht. Mögen es 10 Minuten gewesen sein. Während dieses „Moments“ spürte ich eine unglaubliche Lust, in die Frau einzudringen. Ich genoss einfach dieses Gefühl, ohne Anstalten zu machen, tatsächlich in die Frau einzudringen, zumal ich ja auch kein Kondom auf hatte und ich durch diesen „Glückstaumel“ „Schachmatt“ gesetzt war. Ebenso plötzlich, wie dieses intensive Gefühl gekommen war, klang es auch wieder ab. Das war eigentlich die Enttäuschung dabei. Es fühlte sich danach irgendwann „flau“ an und ich ärgerte mich, dass das Gefühl so plötzlich wieder weg war. Dementsprechend verkrümelte sich mein Schwanz auch wieder. Ich habe danach die Frau dann noch intensiv mit dem Finger unten verwöhnt – dieses Glücksgefühl war aber weg. Als ich mich einmal über sie beugte, zu dem Zeitpunkt war mein Penis wie gesagt halbschlaff, meine sie so: "Ich will nicht mir dir schlafen." Am Ende habe die Frau nicht zum Orgasmus gebracht und sie hat mich auch nicht zum Orgasmus gebracht. Wir haben den Abend dann noch schön ausklingen lassen und ein bisschen gequatscht. Ich bin nun nach diesem 3. Date ratloser als vorher. Ich habe zahllose Fragen, auf die ich keine rechte Antwort weiß. 1. Was ist da in diesem „Moment“ in mir hervorgebrochen? (Offenbar ist es doch das, wonach ich mich eigentlich sehne? Etwas, was in mir tief verschüttet ist – und was „raus will“?) 2. Woher kommt diese Traurigkeit in mir, die sich vor allem am Thema „Frauen“ festmacht? Leide ich unter einer depressiven Verstimmung? (Was ich mittlerweile glaube.) 3. Wieso fühle ich mich mittlerweile nicht besser, glücklicher, obwohl ich doch nun die einen oder anderen „Erfolge“ bzgl. Frauen vorweisen kann? (Eigentlich fühle ich mich eher ratloser, trauriger). Ich hab mir ja jetzt bewiesen, dass ich durchaus in der Lage bin, Frauen ins Bett zu kriegen (3 Frauen – HB 5, HB 6 und HB 8 – in 5 Monaten „flachgelegt“ zu haben, finde ich nicht gerade unterdurchschnittlich; dazu muss man sagen, dass ich es nur übers Internet probiert habe und auch Chancen habe liegen lassen (z. B. Date abgesagt, vielversprechende Chatkontakte abgebrochen). Würde ich das Ganze noch massiver betreiben (z. B. auch mit Frauen parallel was anfangen), könnte ich die Resultate sicher noch zahlenmäßig nach oben schrauben. Aber will ich das überhaupt? Ich denke, 3 Lays in 5 Monaten haben mich innerlich/emotional genug beschäftigt. Vor allem scheint mein Schwanz auch mittlerweile verwirrt zu sein. Er weiß wohl nicht recht, was er von all dem halten soll. 4. Überhaupt: Was ist mit meinem Schwanz los? Wieso kann ich mich auf den „Kollegen“ nicht mehr verlassen? (Organisch ist bei alles 100-prozentig in Ordnung, für mich allein kriege ich ausgezeichnete Erektionen.) Wieso streikt er bei komplett unterschiedlichen Frauen? (Sowohl bei dem Typ „Fickerin“ also auch beim Typ „liebe Herz-Frau“?) 5. Was genau suche ich bei dieser HB5? Sie ist ne Herzensgute, aber auch total „needy“ und liebesbedürftig – und sucht wohl auch Bestätigung. Der Witz ist: Die Frau ist gar nicht aufs Ficken aus. Sie will emotionale Streicheleinheiten. (Sagen wir es offen: Die Frau ist nicht wirklich „gut im Bett“ – sie scheint irgendwo „unten“ auch blockiert sein. Bin ich ja offenbar auch – habe ich mir die Frau also deshalb ausgesucht, weil ich mir dann vor ihr keine Blöße geben muss? 6. Hab ich vielleicht irgendeinen Mutterkomplex oder sowas, der bei dieser Geschichte mit der HB 5 zum Vorschein kommt? Weil ich es offenbar geniesse, von der Frau im Bett einfach passiv gestreichelt zu werden (blöd ausgedrückt „wie eine Mutter ein Kind streicheln würde“), statt den „harten Ficker“ raushängen zu lassen. Ich würde das sehr gern mal mit einem Psychotherapeuten durchgehen. Die Schwierigkeit besteht nur darin, einen guten Psychotherapeuten zu finden, der mich auch nicht verurteilt für das, was ich tue.
  2. Also, hier ein Zwischenbericht. Nein, gevögelt hab ich sie noch nicht. Der Clou ist: Das war hier „heute dafür noch zu früh“. Der Witz dabei: Das kam mir sehr gelegen. Denn ich vertraue meinem Schwanz einfach noch nicht. Es wäre schön blöd gewesen, wenn mir heute das gleiche Malheur wieder passiert wäre. Die „Stunde der Wahrheit“ kommt also noch. Wie lief das Date? Es war sehr schön und kuschelig. Das glatte Kontrastprogramm zu der Geschichte mit der HB 8 (wo mein Schwanz nicht mitgespielt hat). Sie ist zu mir in meine Wohnung gekommen. Ich hab mich echt gefreut, sie zu sehen. Ich habe sie direkt geküsst, dann sind wir zu mir auf meinen Balkon gegangen. Dort haben wir dann auf der Liege innig rumgeknutscht. Sie fing auch direkt an, mit Zunge zu küssen (was ich ja bei der HB 8 vermisst hatte). Und ja, da war ganz viel Herz dabei. Sie ist halt echt ein Herzmensch! Offenbar genau das, was ich gesucht habe. Sie sagte auch zu mir, wie ich sie so küsste (etwas scherzhaft): „Ich merke schon, du bist sehr liebesdürftig …“ Irgendwann sagte ich zu ihr: „Sollen wir mal rübergehen …“ (Ich meinte ins Schlafzimmer“.) Sie: „Ich möchte heute noch nicht mir dir schlafen. Ich bin in letzter Zeit mit Männern zu schnell ins Bett gegangen. Ich möchte von dir länger etwas haben …“ Innerlich war ich erleichtert, als sie das sagte. Hat mir natürlich enorm Druck genommen … Ich küsste sie also weiter, war natürlich auch immer wieder an ihren Brüsten dran. Sie meinte dann irgendwann: „Soll ich meinen BH ausziehen?“ Das tat sie dann – und ich liebkoste ihren blanken Busen und erfreute mich daran, wie ihre Nippel hart wurden. Ihr Busen gefällt mir super. So eine ordentliche Handvoll Busen zu haben, ist schon toll. (Auch hier wieder das Kontrastprogramm zur HB 8, die ja nen sehr kleinen Busen hatte.) Machen wir es kurz: Die Frau kommt mir gerade recht – vor allem nach meiner „traumatischen“ Erfahrung mit der HB 8. Klar, sie ist „nur“ eine HB 5. Und sagen wir es offen: Ja, sie ist dick! Aber offenbar brauch ich das gerade. (Vor allem nach der HB 8, die ja ein „dünnes“ Püppchen war.) Sie hat ein nettes, junges Gesicht und sehr schöne, große blauen Augen. Und sie hat ganz viel Herz. Sie ist eine ganz Liebe. Ich mag sie wirklich sehr. Was mir in meiner speziellen Situation auch wieder gelegen kommt: Sie will es mit dem Sex langsamer angehen. Sie will halt schon war Längerfristiges. Mal ein paar Stichworte, was sie so gesagt hat: Sie: „Ich hatte Sorge, dass du mit mir nur ins Bett willst.“ … Sie: „Wann hattest du deine letzte Frau?“ Ich: „Ist noch nicht so lange her.“ Sie (lachend): „Ah, so einer bist du also.“ Dann hat sie erzählt, dass ihr Ex-Freund sie offenbar betrogen hat. Sie sei wohl nur „gut fürs Bett gewesen“. Klar, kann ich mir was Längerfristiges mit der Frau vorstellen. Die Frage: Spielt mein Schwanz bei der ganzen Sache überhaupt mit? Ich bin mir da derzeit völlig unsicher. Wie mein Schwanz heute so reagiert hat, bin ich jetzt auch nicht so wirklich zufrieden. Klar, hat sich da auch was geregt. Zuletzt auf der Liege hat sich mein Schwanz dann auch mal aufgerichtet (meine Hose hatte ich ja die ganze Zeit an – das wird so wohl auch gespürt haben). Aber nen Mörderständer hatte ich nicht. Ob ich bei der Frau nen Mörderständer kriegen werde, weiß ich nicht. Keine Ahnung. Schaumer mal. Es gibt jetzt jedenfalls keine Ausreden mehr für „keinen Mörderständer haben“ – wie bei der HB 8: „Kein Herz im Spiel“ – gilt nicht für diese Frau. „Zu viel Druck, sie will zu schnell Sex“ – gilt nicht für diese Frau. „Zu wenig kuschelig“ – gilt nicht für diese Frau. „Zu dünn, zu mädchenhaft, zu kleiner Busen“ – gilt nicht für nicht diese Frau. Wenn mein Schwanz auch bei dieser Frau nicht mitspielt, hab ich ein fettes Problem am Hals. Dann muss ich wohl zum Psychodoc. Stand der Dinge: Wir treffen uns morgen wieder. Wir wollen ins Freibad gehen. Wäre ja jetzt der Knaller, wenn ich ausgerechnet im Freibad plötzlich nen Mordsständer kriege, wenn ich mit ihr im Wasser rumknutsche. ROFL
  3. Zwei Dates sind zu wenig, um daraus aussagekräftige Rückschlüsse zu ziehen. Glaub ich nicht. Wenn du den Moment für den KC nicht gefühlt hast, dann war er wahrscheinlich auch nicht gegeben. Ohne mir deine Date-Berichte im Detail angeguckt zu haben, geh ich davon, dass es bei den beiden Dates schlicht an Attraction-Mangel gescheitert ist – und nicht an deiner vermeintlichen Unfähigkeit. Damit kommen wir zu nem wichtigen Punkt: Du kannst Pickup auf eine Weise betreiben, wie es dir eher schaden als nützen wird – nämlich rein mechanisch. Nach einem Date, wo nix lief, fühlst du dich dann als „Versager“ und quälst dich mit Selbstvorwürfen („Warum hab ich sie nicht einfach geküsst“ etc. etc.). Statt einfach zu sagen „Shit happens“ und dich auf das nächste Date zu freuen. Es gibt ja Leute, die behaupten, dass man aus 10 Dates 10 Ficks generieren kann. Ich halte das für Quatsch! Du wirst immer Dates haben, die halt nicht erfolgreich verlaufen. Dafür laufen dann andere Dates umso besser. Was will ich damit sagen? Du brauchst einfach viele Dates! Mit deinen Voraussetzungen ja sicher kein Problem. Mach dir da keine „Vorschriften“. Den Moment für einen KC musst du fühlen. Wenn es sich komisch anfühlt, dann isses wahrscheinlich auch komisch. Hier mal meine Erfahrung vom letzten Date: Ich hab mit der Frau 4 Stunden gelabert, ohne anständig „KINO“ zu machen. Wir saßen 1 Stunde auf einer Parkbank. Ich hatte natürlich auch immer im Hinterkopf: „Könnte ich sie jetzt küssen? Etc.“ Es hat sich aber nicht richtig angefühlt. Es wäre komisch geworden. So habe ich sie lediglich mit dem Knie berührt und ihr eine Blütenpolle aus dem Haar „gefischt“. Das war für diesen Moment völlig ausreichend. Alles andere wäre komisch gewesen. (Kussversuch hätte die Dame garantiert geblockt.) Erst bei der Verabschiedung hat es sich „richtig“ angefühlt: Da haben wir uns geküsst (ich zuerst sie auf die Wange, dann sie mich auf den Mund). Bestimmte Pickupper würden mich jetzt auch als „eierlosen Feigling“ beschimpfen, weil ich der Frau nicht schon auf der Parkbank „erbarmungslos“ die Zunge in den Hals gesteckt habe. Tangiert mich aber nicht – das 2. Date steht, ich habe also eben doch alles richtig gemacht, weil ich es so gemacht habe, wie es sich für mich richtig angefühlt hat. Statt irgendwelchen Pickup-Vorschriften zu folgen. Das Gegenmodell zu diesem Verhalten wäre halt der „Pickup“-Roboter, der gnadenlos sein Programm durchzieht. Wenn du so drauf bist, schaffst du dir neue Probleme. Dann hast du plötzlich auch viele Blocks von den Frauen etc. – oder schlimmstenfalls mal ne „Anzeige“ am Hals.:-) Fazit: Mach dich nicht selber runter! Höre auf dein Gefühl. Mach massig Dates! Du hast ja die besten Voraussetzungen. Wenn du mal 10 Dates gemacht hast, müsste es ja mit dem Teufel zugehen, wenn da nicht irgendwas Gescheites bei rauskommt. Viel Spaß.;-)
  4. Die Vorstellung, dass du eine Frau dazu bringen kannst, dass sie sich in dich verliebt, ist der falsche Ansatz. Dass sich eine Frau in dich verliebt, muss du dir „schenken“ lassen. Du musst nur offen sein, um dieses Geschenk anzunehmen. Halte dir vor Augen, dass du ja nicht der einzige Akteur auf der Bühne bist, sondern dass die Frau auch noch da ist. Ist denn die Frau bereit, dir ihr Herz zu öffnen? Eine Möse zu finden, ist nicht so schwer. Ein „liebendes Herz“ schon. Du bist ja nicht der Einzige, der diese Erfahrung macht. Bei all dem Pickup-Gedöns gerät leider die „Herzensdimension“ der intimen Begegnung zwischen Mann und Frau nur allzu leicht in Vergessenheit (wenn man so will die „spirituelle Dimension“). Am Ende kommt dann seelenloses „Rumgeficke“ raus. Du hast es dann vielleicht geschafft, deinen Schwanz in eine Frau zu stecken – gehst aber aus solchen Begegnungen nicht reicher, sondern leerer heraus. So bringt dich das technische Pickup-Gedöns dazu, dass du einseitig in deinem „Unterleibschakra“ verhakt bist. Statt dass du in dein „Herzchakra“ kommst. Wie das geschehen kann, kann dir natürlich auch niemand beantworten (auf die Frage „Wie kann ich glücklich werden?“ gibt es nun mal keine einfache Antwort). Wenn du (wieder) in deinem „Herzchakra“ bist, ist es natürlich auch keine Garantie, dass dir eine Frau nun ihr Herz schenkt (sich in dich verliebt). Zumal wenn du vielen Frauen begegnest, die in ihrem „Unterleibschakra“ gefangen sind und keine Liebe geben können. Dann sei lieber ein glücklicher AFC als ein unglücklicher PUA, der es schafft, seinen Schwanz in Frauen zu stecken – aber dem die tiefe Herzenserfahrung bei der Begegnung mit einer Frau abgeht.
  5. Ja, attraktiver Kerl (1,87 m!) mit sexuell-dominantem Auftreten ohne große Hemmungen legt Weiber flach. Wer hätte es gedacht.:-) Wenn du klein, fett und hässlich wärst, fände ich deine Field-Reports sensationell. Da würden wir uns dann alle erstaunt fragen: „Wie hat er das denn gemacht?!“ - und uns dann genau angucken, was du da genau so "gemacht" hast. So sind es halt Geschichten „Attraktiver Kerl gabelt On-Frauen auf“. Da kann man jetzt auch nicht besonders viel draus „lernen“. In deinen Reports finde ich vor allem interessant, wie die Frauen so drauf sind. Dass man an jeder Ecke sex-willige Weibchen aufgabeln kann, die für jeden dreckigen Spaß zu haben sind, kann man sich ja als Message mal mitnehmen. Dieser Fakt nutzt einem als Mann natürlich nix, wenn man nicht die entsprechende Optik und den entsprechenden männlich-dominanten Habitus mitbringt (Ersteres wurde einem in die Wiege gelegt, Letzteres kann man sich schwerlich „antrainieren“).
  6. Stellt euch vor, ihr habt die Möglichkeit, mit einer süßen Frau eine Fickaffäre zu beginnen. Aber die Sache droht zu scheitern, weil euer Willi urplötzlich streikt. Leider befinde ich mich in dieser misslichen Situation und bin daher ziemlich am Boden. Konkret geht es um die HB 8, über die ich bereits im Thread Online Game – Wo bleibt das Prickeln ab Seite 29 berichtet hatte (ich hatte die Frau auf einer Dating Börse angeschrieben). Kurze Infos zu ihr: Sie ist eine hübsche Maus (HB 8), kommt aus Uganda, ist 30 Jahre jung (optisch aber Anfang 20) und hat kein Gramm Fett zu viel am Körper. Eine richtige kleine sexy „Mieze“, so eine zarte Person mit samtweicher Stimme. Sie ist wohl erst mit 27 (in Uganda) entjungfert worden, wie sie mir erzählt hat, hat dann aber festgestellt, dass ihr Sex „grossen Spass“ macht. Seither vergnügt sie sich mit wechselnden Sexualpartnern. Für diese Zwecke hat sie wohl auch mich ausgeguckt. (Will sagen: Sie ist megascharf auf mich, s.u.) Wie ich mit der Frau schliesslich im Bett gelandet bin, will ich hier nicht ausführlich erzählen. Es passierte beim 4. Date, wobei es nur „den „Umständen“ geschuldet ist, dass es nicht schon beim 2. Date passiert ist. Kurios war, dass sie mir nach dem 1. Date einen vermeintlichen Korb gegeben hat, der sich aber als Bluff herausgestellt hat. Sie hatte mit geschrieben, dass sie jemand anderen kennengelernt hat. Beim 2. Date hat sie mir erklärt, dass sie das nur geschrieben hat, weil sie geglaubt hat, schwanger zu sein. Ich bin mit ihr trotz des Korbs weiter in Kontakt geblieben. Sie rief mich dann ein paar Tage später plötzlich an und sagte mir, dass sie sich gerne mit mir treffen will. Dabei gab sie mir zu verstehen, dass sie „mich haben will“ – womit die ganze Geschichte bereits „in trockenen Tüchern“ war. Das 2. Date fand nur deshalb nicht bei ihr statt, sondern in der City, weil sie „ihre Tage hatte“. Damit sind wir schon beim Thema, nämlich „Sex“. Bei den Dates 1-3 gebe ich nur das wieder, was hier wichtig ist - nämlich die Stellen, wo sie klargemacht hat, dass sie auf eine Fickaffäre aus ist. (Eine gewisse Ironie liegt darin, dass ich bei den Dates gar keinen „Ficker-Frame“ an den Tag gelegt habe, sondern eher die „klassisch-romantische Schiene“ gefahren bin (so mit Händchen halten, küssen, Komplimente machen).) Stichworte: Date Nr. 1: Sie gibt Intimes über ihre sexuellen Empfindungen preis, fragt mich, was ich für sexuelle Phantasien habe (ich bin durch die Frage überrumpelt und habe darauf keine passende Antwort parat). Date Nr. 2: Sie erklärt mir, wie sie es mit der Verhütung hält (sie macht es immer mit Gummi, nimmt aber keine Pille). Sie fragt mich turtelnd: Und, magst du Sex?" Ich: "Natürlich mag ich Sex, und wie. Du auch?" Sie: "Ja, ich mag auch Sex." Ich: "Das ist toll, wenn eine Frau das sagt. Dann passen wir ja gut zusammen." Date Nr. 3 (wir sitzen auf einer Parkbank, sie sitzt auf meinem Schoß): Sie: „Du hast lange Finger. In meiner Heimat sagt man, wenn Männer lange Finger haben, dann haben sie auch … du weisst schon.“ Hier hat sie klargemacht, dass ihr ein langer Penis wohl wichtig ist. Das wurde dann auch nochmal später deutlich, als wir im Bett lagen, s.u. Sie hat mir dann auch gesagt, dass sie mich „sehr hübsch“ findet. Für ihre Zwecke bin ich in ihren Augen also wohl geeignet. Date Nr. 4: Hier fand der Lay statt. Ich hatte sie abgeholt, wir sind zusammen zu mir gefahren. Dabei war natürlich klar, dass es im Bett enden sollte. Ich muss dazu sagen, dass mir die ganze Geschichte psychisch sehr an die Substanz gegangen ist. Ich hatte tagelang schlecht geschlafen, fühlte mich müde und ausgelaugt. Ich hatte das Gefühl, die ganze Zeit gerackert zu haben, um die Frau zu bekommen. Jetzt, wo ich die „Trophäe“ nach Hause holte, hätte es ja mein großes Glück werden können. Leider wurde es aber dann doch eine Sache ohne wirkliches Happy End. Wir saßen also bei mir auf der Wohnzimmer-Coach. Ich küsse und streichle sie, fahre mit meiner Hand unter ihr Kleidchen (sie hatte so eine süßes rosafarbenes „Nichts“ an). Da ist sie mit ihrer Hand schon an meiner Hose – wo sich leider gar nix geregt hat. Physisch muss ich wohl irgendwie kurz vor dem Herzinfarkt gewesen sein, denn wie ich später gemerkt habe, fühlten sich meine beiden Hände völlig taub an (was ja wohl schon „Herzinfarkt“-Symptome sind). Ich musste schwer atmen und „regelrecht nach Luft schnappen“. Sie hat mir später gesagt: „Ich habe an deinem Körper gespürt, dass du Angst hast.“ Ich erwiderte: „Nicht Angst, Aufgeregtheit. Du bist halt so eine aufregende Frau …“ Ich frage sie, ob wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen sollen. Wir gehen also ins Schlafzimmer und legen uns nackig ins Bett. Jetzt muss man sich folgende Situation vorstellen: Die süße Maus liegt da, wahnsinnig erregt stöhnend, während ich ihre supernasse Muschi streichle und schließlich mit meinem Finger in sie hineinfahre. Und während sich bei mir LEIDER unten immer noch überhaupt gar nix tut. Sie sagt mir, dass sie immer so unglaublich feucht ist, wenn sie es „jetzt haben will“. Sie wolle es so sehr „jetzt haben“. Ja, verdammt, sie will jetzt meinen Penis reingeschoben bekommen. Aber mein Penis will einfach nicht. Und ich liege da mit rasenden Herzklopfen und ringe „um Fassung“. Ich küsse sie weiter und streichle sie. Wir reden über sexuelle Themen. Sie erzählt mir, wie wahnsinnig schön es sich der Moment anfühlt, wenn ein Penis in sie eindringt (während ich ja einen Schlaffen habe). Sie fragt mich (wieder) nach meinen sexuellen Phantasien. Sie fragt mich, ob ich schon mal eine Frau auf dem Tisch gevögelt habe. Ob ich schon mal im Schwimmbad gemacht habe. Sie deutet auf meine Fensterbank: „Dort können wir es ja auch mal machen.“ Mein Schwanz regt sich leider immer noch nicht. Sie streichelt meinen Penis. Als sie meinen Halbschlaffen so sieht, meint sie: „Du hast bestimmt einen Großen.“ (Dass ihr ein großer Penis wichtig ist, hat sie ja schon deutlich gemacht.) Und ja, irgendwann hatte sie es tatsächlich geschafft, und mein Schwanz hatte sich in voller Größe aufgerichtet. „Schön“, meinte sie zufrieden. Ich zog das Kondom über, was soweit noch geklappt hat. Aber mit Penis in ihre Muschi schieben war nicht – da war „die Pracht“ schon wieder in sich zusammengefallen. Ihre Enttäuschung über den misslungenen Fick hat sie zwar nicht artikuliert und überspielt, es war ihr aber natürlich anzumerken. Wir saßen dann noch ein bisschen auf der Coach, ich streichelte sie und küsste sie. Sie ist aber alles andere als eine große Küsserin. Lange küssen will sie nicht und auch nicht mit Zunge (wir hatten keinen einzigen Zungenkuss). Die Frau will halt nicht viel küssen – sondern ficken (klingt vielleicht „untypisch Frau“, ist aber so). Ich hab versucht, sie zu überreden, über Nacht zu bleiben, sie wollte aber nicht. So haben wir uns dann bald verabschiedet, und ich hab sie zum Bus gebracht. Am Ende hab ich die Hübsche zwar gelayed, aber nicht gefickt. Für mich war’s am Ende eher eine niederschmetternde Erfahrung, als dass ich mich darüber freuen könnte, dass ich es geschafft habe, eine hübsche Frau ins Bett zu bekommen. Nun grübel ich natürlich, woran es lag, dass ich sie nicht ficken konnte (Erektionsprobleme sind mir ansonsten unbekannt). Ich denke, ein Grund ist, dass es mich überrumpelt hat, wie sehr die Frau auf Sex aus ist, dass sie kein langes Vorspiel will, dass sie umstandslos und direkt genommen werden will, dass sich mal ganz platt einfach Spaß mit meinem Schwanz haben wollte. Je mehr sie in die quasi „männliche“ Rolle gegangen ist („ich will ficken“), desto mehr bin ich in die „weibliche“ Rolle gegangen („ich will kuscheln“). In der Pickup-Sprache könnte man ironisch sagen: „Die Frau hat zu schnell eskaliert.“:-): -) Hinzu kommt, dass für mich Fick-Affären Neuland sind und ich mich erst mal in die Ficker-Rolle einfinden muss. So geil man sich das vorstellen mag, so überrumpelt ist man, wenn man denn mal tatsächlich in die Situation kommt. Und wenn „der Willi“ nicht mitspielt, hilft ja alles nichts. Gegenwärtiger Stand der Dinge: Ich habe mit der Dame eben ein ganz liebes, nettes Telefonat geführt. Wir haben über alles geredet. Sie hat gesagt, dass sie „nur für einen Moment“ ein bisschen traurig gewesen sei. Sie sei wohl „zu schnell“ gewesen. Sie hätte es halt so sehr gewollt. Sie hoffe, dass sie mir nicht zu viel Druck gemacht hat. Sie sei deshalb nicht über Nacht geblieben, da sie mir keinen Druck machen wollte. Sie hat gesagt, dass sie mich sehr mag; dass sie nicht erwartet, dass es „unbedingt“ klappen muss. Überhaupt sieht sie die Sache mit uns ganz entspannt. Sie erwartet nicht, dass ich mit ihr nach Uganda gehe. Wir könnten es alles ganz locker angehen und die Monate bis zu ihrer Heimreise ganz entspannt geniessen. Wir haben wieder viel über Sex geredet. Sie hat mir gesagt: „Vielleicht kann ich dir ja deine sexuellen Phantasien erfüllen.“ Mensch Leute, ich hab einfach den J. gezogen: Ich kann ne ganz entspannte, lockere Fickbeziehung mit einer süßen Frau beginnen, die ich nicht „heiraten“ muss, die einfach mit mir Spaß haben will. Und was ist? Jetzt spielt mein Willi nicht mit! Es ist zum Haareraufen!!! Für nächste Woche haben wir ein neues Treffen vereinbart. Ich gehe sie besuchen. Ich hab natürlich Mega-Schiss, dass mir die gleiche Scheiße wieder passiert und ich keinen hochkriege! Ich möchte der Frau das auch nicht antun, es ist doch einfach scheiße für sie. Verdammt noch mal, wie soll ich jetzt weiter an die Sache rangehen? Tipps?
  7. Ich mach der Frau ja gar keine Vorwürfe! Ich stelle nur fest, dass sie den falschen Ansatz gewählt hat, um ihr Ziel zu erreichen. Sie wollte ja meine Latte. Da hätte sie die ganze Sache halt anders angehen müssen. Genau genommen hat sie sich für ihren Ansatz den falschen Mann ausgewählt. So wie sie es gemacht hat, läuft es bei mir nun mal nicht. Wie gesagt: Deshalb mach ich der Frau keine Vorwürfe. Sie ist schon echt cool. Und noch einmal: Wenn ich sie als „süße Fotze“ bezeichne, dann beleidige ich sie nicht (genauso wie „süßer Schwanz“ auch keine Beleidigung ist). Sie ist halt das weibliche Pendant zum „Ficker“. Sie ist eine „Fickerin“. Ein Fick-Püppchen. Echt niedlich. Aber leider offenbar dann doch nicht die richtige Gespielin für mich, weil der emotionale Aspekt mir da einfach zu kurz kommt. Ich bin der Frau am Ende dankbar. Sie hat mir etwas sehr Schönes „geschenkt“, eine sehr tolle Erfahrung. Zu erleben, wie so eine süße Frau so absolut megageil auf mich sein kann, dass ihre Muschi förmlich nach meinen Schwanz „schreit“, ist schon der absolute Knaller. Einfach verblüffend (die letzte Frau, die ich gelayed hab, ging ja auch ab wie eine Rakete, die war ja auch schon der Hammer). Das Ganze gibt mir noch mal einen anderen Blick auf Frauen. Klar, wenn ich „gefrustet“ bin, seh ich um mich herum lauter „frigide“ Frauen, die „keinen Bock auf Sex“ haben. Ist natürlich Quatsch. Da draußen laufen Frauen rum, die sowas von megascharf auf mich sind, die sich nichts sehnlicher wünschen, als meinen Schwanz in ihrer Pussy zu haben, und zwar möglichst schnell – die schon längst „nass“ sind, während ich noch einen Schlaffen in der Hose habe. Kaum zu glauben, aber wahr.;-) Diesen Frauen bin ja auch teilweise im Club begegnet. Es sind die Moment, wo mich eine Frau anmacht und klar ist, dass sie 100-prozentig von mir gefickt werden will. Das waren ja die Momente, wo ich dann regelmässig „Panik“ bekommen habe und dann aus der Situation geflüchtet bin. Ich hab jetzt auch die Erklärung dafür, warum ich da so Panik schiebe: Weil ich „weiß“, dass wenn ich mit der Frau im Bett landen würde, ich dann wahrscheinlich keinen hochkriegen würde. Weil so ein Instant-Club-Lay für mich wahrscheinlich nicht funktionieren würde. Zum Beispiel würde so ein Toiletten-Fick für mich wahrscheinlich gar nicht gehen (diese HB 8 wäre prädestiniert für einen Toilettenfick!). Weil sich der schnelle, unverbindliche Sex (vielleicht?) beißt mit meiner Sehnsucht nach dem „tiefen Gefühl“ – mit meiner romantischen Ader halt. Also: Da sind „Fick-Weiber“ um mich rum, die einfach nur meinen Schwanz möglichst schnell in sich drin haben wollen – und jetzt begegne ich denen als verkappter Romantiker, der will, dass die Frau mir „ihr Herz schenkt“ („Give me your heart“ nanana …). Da passt was nicht zusammen. Wenn das alles unausgegoren und widersprüchlich klingt, liegt es einfach daran, dass ich mich halt auch selbst noch besser kennenlernen muss. Das kann ich nur, wenn ich mehr Erfahrungen mache. Also, mal schauen, wie es mit der nächsten Frau wird.
  8. Schon mal den Satz gehört „Hinterher ist man immer klüger“? Man lernt sich halt selbst erst kennen, wenn man bestimmte Situationen erlebt hat. Ich hab mir das ja zunächst auch alles anders ausgemalt. Ich hatte solange kein Problem mit dem „falschen Alter“, wie mich die Frauen, die ich getroffen habe, nicht emotional tief berührt hatten. Bis ich dann mal auf eine Frau getroffen bin, die mich sehr wohl emotional sehr berührt hat (das wäre ein todsicherer Lay gewesen, die Frau wollte mich!). Und da wurde das mit dem „falschen Alter“ plötzlich für mich doch ein Riesenproblem. Da hab ich mich dann wie ein elender Idiot gefühlt und der Frau eben alles gebeichtet. Und da war’s dann auch vorbei. Mit der Frau zu schlafen und ihr erst hinterher alles zu beichten, wäre für mich absolut nicht gegangen. Eben weil mir halt eine emotionale, authentische Verbindung mit der Frau wichtig ist. Dass man „hinterher immer klüger“ ist, gilt auch für diese gescheiterte Fick-Affäre. Ich hab mir das vorher schön ausgemalt: Mal schön drei Monate lang unverbindlich mit einer Frau ficken … Der „fröhliche Ficker“ bin ich aber offenbar nicht. Denn dafür nehmen mich diese „Frauengeschichten“ emotional viel zu sehr mit, zumindest war das bei dieser der Fall. Es ist mir jetzt auch klar geworden, was ich eigentlich bei der ganzen Beschäftigung mit dem Thema Frauen suche. Ich suche eben nicht „Schwanz in Möse stecken“. Ich suche nicht „Titten und Mösen“. Ich suche EMOTION. Ich suche ein „tiefes Gefühl“. Deshalb funktioniert für mich keine Fickaffäre, bei der sich die Frau nicht emotional ganz auf mich einlässt. (Denn da spielt mein Schwanz offenbar nicht mit, siehe Thread-Thema.) Ideal für mich wäre eine „unverbindliche“ sexuelle Beziehung, bei der ich eben doch eine tiefe emotionale Bindung zu der Frau haben kann. Ich weiß aber nicht, ob es sowas gibt – oder ob das am Ende wieder auf eine klassische monogame Partnerschaft hinausläuft … Das muss ich erst noch herausfinden.
  9. Einfach mal schön beleidigend werden, ohne verstanden zu haben, was ich schrieb. Noch einmal extra für dich: Ich kann und will nicht mit einer Frau schlafen, die sich nicht auf eine tiefe emotionale Verbindung mit mir einlässt. Deshalb bin ich kein "Psycho"! Klaro? Es kann ja jeder halten, wie er will: Wer auf Sex ohne tiefe Emotion steht, möge dies praktizieren. Für mich ist das nichts. (Deshalb ist auch Swinger Club nix für mich. Da kriege ich auch keinen hoch. Habe ich ja ausgetestet.) Ich hoffe, du hast jetzt verstanden, was ich meine. Wenn nicht, ist die Frage, beim wem es hier irgendwo fehlt.
  10. Die Sache mit der anderen Dame war sehr innig und leidenschaftlich. Als sie bei mir in der Nacht im Bett lag, haben wir sehr schön miteinander gekuschelt. Vor allem hat sich die Frau mir „ganz“ hingegeben. Ohne Vorbehalte. Da musste ich dann einfach einen Harten haben. Da hatte mein Schwanz sozusagen keine andere Wahl. Bei dieser HB war es halt anders: Sie wollte sich mir eben nicht „ganz“ hingeben – sondern letztlich „nur ihren Unterleib“ (für ihren sexuellen „Spaß“, wie sie es ja wörtlich gesagt hat). Sie hat sich meinen Zärtlichkeiten auch immer wieder entzogen. Wobei sie mich damit dafür „bestrafen“ wollte, dass ich eben keinen Harten hatte. Die beiden Frauen im Vergleich: Frau 1: - Sie öffnet sich mir vorbehaltlos, gibt sich mir „ganz“ hin (völlig hemmungslos). - Ein Zeichen dafür: Sie will direkt leidenschaftlich mit Zunge küssen. Ich hab sie ja erst ohne geküsst, da meinte sie direkt „Ne, so“ – und steckte mir ihre Zunge in den Mund, nach dem Motto „Ganz oder gar nicht“. - Ich habe bei ihr an keiner Stelle den Gedanken gehabt, dass sie „nur meinen Schwanz“ will, sondern immer das Gefühl, dass sie mich als Person meint. - Es kommt mit ihr zu einer intimen schönen Begegnung von „Herz von Herz“ – alles schön kuschelig und innig. - Ergebnis: Mein Schwanz wird hart und ich kann die Frau über Stunden vögeln (natürlich auch mit Kondom). Frau 2: - Bei ihr drängte sich mir von vorneherein der Gedanke auf, dass sie vor allem eines will: meine Fleischnudel da unten. (So sagte sie mir ja auch bei einem Date vorher, dass ich „sicher einen Großen“ habe.) - Sie gibt sich mir nicht „ganz“ hin – so mein ständiges Gefühl -, sondern entzieht sich dauernd meinen Zärtlichkeiten – und das nicht erst bei den Sex-Treffen, sondern auch schon davor. Typisch war, als sie einmal so den Kopf wegdrehte und „ein Schnütchen“ zog, als ich sie küssen wollte – nach dem Motto: Jetzt reicht’s mit Küssen (dabei hatten wir ja gar nicht intensiv geküsst). - Sie hat auch von selber nicht mit Zunge geküsst, erst auf Aufforderung von meiner Seite, das hat sie dann aber auch schon gemacht. (Das war dann auch durchaus schön, wenn auch nicht super intensiv.) - Ich habe bei ihr ständig das Gefühl gehabt, dass sie sich einer tiefen emotionalen Verbindung verweigert. - Das „Schwanz-Thema“ rückte penetrant in den Vordergrund. Es ging jetzt nur noch eine einzige verfickte Frage: Steht er oder steht er nicht! (Bei Frau 1 hatte sich das ganz natürlich ergeben.) - Ich sehe mich plötzlich in einer „Porno-Nummer“ wieder. Ich krieg jetzt ein Problem wie ein Porno-Darsteller, der seinen Einsatz hat und mit fehlender Erektion kämpft. - Ihr Verhalten, sich mir „zu entziehen“, wird nun ihre Bestrafung dafür, dass ich keinen Ständer habe. So geht dann gar nichts mehr. Die Situation wird eher bedrückend und beklemmend. Ja, es ist echt die Hölle, neben einer Frau im Bett zu liegen und keinen Ständer zu bekommen. Diese Situation war für mich völlig neu, ich kann aber jetzt Männern mit Erektionsproblemen nachempfinden. - Ergebnis: Ich kann mit der Frau nicht schlafen, sie hat nicht bekommen, was sie wollte: nämlich einen harten Schwanz.
  11. Ich bin nicht kompliziert. Es ist ganz einfach: Ich wünsche mir eine tiefe gefühlsmäßige Verbindung zu der Frau, mit der ich schlafe. (Eine solche Verbindung lässt sich durchaus schnell herstellen, das heißt nicht, dass ich eine Frau erst Monate lange kennen muss, bevor ich mir ihr schlafe.) Eine solche „tiefe gefühlsmäßige Verbindung“ wurde von Seiten der Frau abgeblockt. Sie hat auf einer anderen Ebene agiert als ich. Ich habe mich von ihr „auf meinen Schwanz“ reduziert gefühlt. Und da liegt der Kern des ganzen Problems. Ich habe das alles ausführlich dargelegt. Wenn ich sage „Die Frau ist schuld, dass ich sie nicht vögeln konnte“, meine ich damit, dass sie sich offenbar für ihre Zwecke einfach den falschen Mann ausgesucht hat. Mag sein, dass andere Männer da anders ticken. Ich bin da halt anders – eben dann doch im tiefsten Grunde ein Romantiker, der sich eine Begegnung „von Herz zu Herz“ wünscht – und keine Begegnung rein von „Schwanz zu Möse“. Was, bitte, ist daran so schwer zu verstehen? Und was soll daran „getrollt“ sein, wie mir hier unterstellt wird? Was soll daran abnormal oder behandlungsbedürftig sein?
  12. Ich hab bereits geschrieben, dass ich „Fotze“ nicht abwertend/beleidigend meinte, sondern neutral-beschreibend! Und ja, diese Frau hat sich mir gegenüber als (süße) „Fotze“ präsentiert! Das ist einfach ein Fakt! Ich hab dir Punkt für Punkt schlüssig dargelegt, warum ich keinen Harten bei der Frau hatte. Und ja – hier trägt die Frau ganz eindeutig die Verantwortung dafür, dass ich sie nicht vögeln konnte. Weil sie halt die seelische Verbindung blockiert hat. So läuft das bei mir halt nicht. Die Frau hat sich für ihren Zweck dann eben den komplett falschen Mann ausgesucht. Mag ja sein, dass es Männer gibt, die da anders ticken. Ich brauche nun mal eine „Herzensverbindung“ zu einer Frau, damit ich sie vögeln kann. Deshalb kriege ich auch (nachweislich) keinen Ständer im Swinger-Club. Nur weil ich mit nackten Menschen zusammen bin, die „komische Sachen“ miteinander machen, kriege ich davon noch keinen Harten. Ich brauche halt dieses „tiefe Gefühl“. Ich will eine Frau, die sich mir ganz hingibt. Sonst brauch ich sie auch nicht vögeln. Da kann ich es mir ja dann auch selber machen. Als "Pimmel auf zwei Beinen" möchte ich jedenfalls nicht benutzt werden.
  13. Vergleichen wir jetzt Wichsen mit Intimitäten mit einer Frau? Nein, fürs Wichsen brauche ich keine Romantik. Was ich für Intimitäten mit einer Frau brauche, erkläre ich gern. Die Sache mit der Aufregung kann man noch fürs 1. Treffen gelten lassen. Aber nicht mehr fürs 2. Treffen. Ich habe gründlich drüber nachgedacht, warum ich mit der Frau nicht schlafen konnte, und habe für mich die schlüssige Antwort gefunden. Frage an mich selbst: Was braucht es, damit ich eine so harte Latte bekomme, damit ich eine Frau vögeln kann? Reicht es, wenn ich mit einer scharfen Mieze im Bett liege? Nein. Reicht es, wenn eine süße Maus vor mir mit ihren Titten wackelt und stöhnt? Nein. Reicht es, wenn ich eine superfeuchte Möse lecke? Nein. Das Einzige, was dafür sorgt, dass ich so einen so harten Ständer bekomme, dass ich eine Frau vögeln kann, ist ein tiefes Gefühl. Ein Gefühl, das auch eine „Widerklang“ bei der Frau findet, so dass ich mit der Frau auf einer seelischen Ebene zusammenkomme. Es ist ein Gefühl, das „nach Vereinigung“ strebt. Man kann es auch einfach als „Herzensverbindung“ nennen. Der Punkt ist nun, dass dieses tiefe Gefühl, das ich sehr wohl für die Frau empfunden habe, von der Frau nicht erwidert wurde. Das ist der Grund, warum ich keinen Harten bekommen habe. Man kann auch einfach sagen: „Die Frau hat mir nicht ihr Herz geschenkt.“ Sie wollte sich mir eben nicht ganz hingeben, sondern nur ihren Unterleib: Sie wollte Spaß mit meinem Schwanz haben, wie sie es ja fast wörtlich gesagt hat. Sie hat mich auf meinen Pimmel reduziert – ziemlich penetrant. Das hat für mich alles „kaputtgemacht“. Ich bin halt kein Ersatz-Dildo! Wenn es mir nur darum ginge, meinen Pimmel irgendwo reinzustecken, kann ich mir auch eine Taschen-Muschi kaufen. Dafür brauche ich keine Frau! Die Frau hat eben die seelische Verbindung, von der ich oben sprach, blockiert. Das äußerte sich darin, dass sie sich mir auch immer wieder entzogen hat, wenn ich sie zärtlich streichelte, küsste etc. Wobei dieses sich „Entziehen“ Teil ihres „Bestrafungsprogramms“ war, mit dem sie mich für meine nicht vorhandene harte Erektion bestrafte. Die Frau ist die ganze Sache – aus meiner Warte – falsch angegangen. 1. Sie verweigert die „seelische Verbindung“. 2. Sie reduziert mich auf meinen Pimmel. 3. Sie stellt dann fest, dass der Pimmel nicht hart wird (was aus 1. folgt). 4. Sie ist enttäuscht und macht das nun zum zentralen Problem, das sofort gelöst werden muss (denn sie will ja Spaß mit meinem harten Schwanz). 5. Aus einer natürlichen Sache wird nun also ein verficktes Problem, das jetzt erst recht nicht gelöst werden kann. Es ist wie bei der Sache mit dem Tausenfüssler, der darüber anfängt, nachzudenken, wie er die einzelnen Beinchen koordinieren kann. Klar, dass dann gar nichts mehr läuft. Deutlich gesagt: Wenn dieser Gleichklang auf der Gefühlsebene da ist, von dem ich oben schrieb, dann ergibt es sich ganz natürlich, dass mein Schwanz hart wird. Das muss dann auch nicht problematisiert werden. Ein Problem wird es aber dann, wenn es in eine Porno-Nummer mündet. Dann hab ich das gleiche Problem wie ein Porno-Darsteller, der gleich seinen Einsatz hat und immer noch keinen Harten hat. Und dann sind wir auch beim Thema Viagra. So einem Porno-Darsteller hilft dann auch nur noch eine Pille, damit er seinen „Dienst“ leisten kann. Ich brauche aber kein Viagra. Mein Schwanz funktioniert hervorragend. Er funktioniert perfekt. Mein Schwanz hat die ganze Situation adäquat widergespiegelt. Die Frau wollte sich mir nicht „ganz“ geben (sondern nur ihren Unterleib) – deshalb hat sie meinen Schwanz auch nicht „ganz“ bekommen. Es war dann auch folgerichtig, dass ich mir den Orgasmus später selber gemacht habe. Denn um abzuspritzen, brauche ich keine Möse. Der Orgasmus war ja auch geil. Zum Einwand „Du hast halt zu wenig Sex“: Zieht nicht, weil ich beim letzten ONS keine Spur Erektionsprobleme hatte. Da war halt diese Gefühlsebene mit der Frau da. Das war sehr innig, leidenschaftlich und schön. Diese Frau hat sich mir auch nicht entzogen, sondern sich mit „ganz“ gegeben. Die hab ich „ganz“ gehabt.
  14. Nur weil es mit dieser Frau nicht geklappt hat, muss ich jetzt nicht an der Funktionsfähigkeit meines Gliedes zweifeln. Ich bin mit der Geschichte, wie sie gelaufen ist, an sich im Reinen. Es hat mit der Frau einfach nicht 100-prozentig gepasst. Da waren Störfaktoren drin, die eben verhindert haben, dass ich die Frau vögeln konnte. Paradox formuliert, kann man sagen: Gerade WEIL mein Glied funktioniert, konnte ich die Frau nicht vögeln. Wie meine ich das? Wie ich schon schrieb: Es war ja nicht so, dass bei mir beim 2. Treffen unten rum „total tote Hose“ war. Mein Schwanz war ja schon da, aber eben „nicht voll“. Zwischendurch hatte ich ja eine richtige Erektion (aber halt keine dauerhafte), die meiste Zeit war mein Glied so halb ausgefahren; so in einer „Stellung“ nach dem Motto: „Schon spannend und erregend, was hier abgeht, aber ficken muss nicht sein.“ Damit hat mein Schwanz die ganze Situation genau widergespiegelt: dass es mit der Frau schon geil und erregend war, aber eben nur zu 90 Prozent. Für eine Mörderlatte hätte es 100-prozentig passen müssen. Diesen Mordsständer hätte ich gebraucht, um sie mit Gummi ficken zu können. Ohne Gummi hätte das, was ich an Erektion zustande gebracht habe, sicher ausgereicht. Vor allem am Anfang, als ich sie geleckt habe. Da hätte ich einfach nur in sie rein können. Aber ich musste ja erst das Kondom suchen. Ein Mordsständer hätte die Suchaktion sicher überstanden, aber den hatte ich ja nicht. Normalerweise kriege ich so einen Mordsständer, wenn mich eine Frau anturnt und ich mit ihr nackig im Bett liege. Doch bei dieser Frau haben die Störfaktoren das eben verhindern. Ich nenn mal welche: - Haupt-Störfaktor: Die Frau hat mir zu offensichtlich signalisiert, dass sie nur meinen Schwanz will. Durch die Art, wie sie da rangegangen ist, kreisten die Sex-Treffen immer nur um eine einzige verfickte Frage: Steht „er“ oder steht „er“ nicht. Was eigentlich ganz natürlich ablaufen sollte, wurde somit plötzlich zum Problem gemacht. Damit hat die Frau (!) die „Impotenz“-Spirale in Ganz gesetzt. Zudem kollidierte ihre „Ich will nur deine Latte“-Haltung mit der romantischen Schiene, die ich bei ihr von Anfang an gefahren habe. Denn ich habe die Frau wirklich in mein Herz geschlossen und große Gefühle für sie entwickelt. Während die Frau dauernd im „Ficken-Frame“ unterwegs war, kam ich ihr auf die „Romantik-Tour“. Ich kann das an einem Beispiel verdeutlichen: Als wir beim 2. Treffen in ihrem Zimmer waren und ich sie streichelte, meinte ich so halb seufzend zu ihr: „Ich habe dich so vermisst.“ Das war nicht aufgesetzt, sondern kam von Herzen. Ich hatte die Frau wirklich vermisst. Fakt ist: Der Frau war das sowas von Wumpe, dass ich „sie vermisst“ hatte. Die interessierte nur eins: Hat der Kerl eine Latte oder nicht. (Hatte ich natürlich nicht.) Somit waren wir beide in zwei verschiedenen Welten unterwegs. Ist ja logisch, dass die Vereinigung letztlich nicht klappen konnte. - Weiterer Störfaktor: Die Frau hat meinen Schwanz nicht richtig angepackt, genaugenommen eigentlich nur auf Aufforderung. Ist irgendwie ja auch ein Widerspruch zum ersten Punkt: Wenn die Frau so geil auf meinen Schwanz ist, warum macht sie sich nicht daran zu schaffen? Habe ich nicht ganz verstanden. War jedenfalls ein ziemlich gravierender Störfaktor. - Eventuell kann man optische Merkmale als weiteren Störfaktor nennen: ihre sehr mädchenhafte, untergewichtige Figur und die kleinen (aber sicher süßen) Brüste. Hätte sie große Brüste und noch weiblichere Rundungen gehabt, hätte mich das sicher mehr getriggert. Wobei: Wenn alles andere 100-prozentig gestimmt hätte, wären diese Optik-Sachen wohl nicht ins Gewicht gefallen. Da es aber eben nicht 100-prozentig gepasst hat, spielte das vielleicht doch eine Rolle. Bei aller Kritik an der Frau muss ich aber sagen, dass sie ansonsten wirklich top war! So eine super erregte Frau zu erleben, die ihre Erregung so offen zeigt, war wirklich affengeil. Sie war auch wirklich sehr zärtlich, lieb und süß. Insofern war es auch eine schöne Geschichte, wenn auch ohne Happy End. Jetzt noch mal zur „Impotenz“-Spirale: Die Frau hat ja mein „Nicht-Erigiert-Sein“ letztlich immer abgestraft, indem sie sich abgewendet hat. Ich vermute, dass ich sie im Gegenzug unbewusst dafür auch „bestrafen“ wollte, indem ich sie halt nicht vögeln konnte; indem ich ihr also quasi meinen (erigierten oder halbschlaffen) Penis vor die Nase gehalten habe nach dem Motto „Ätschbätsch, den kriegst du nicht rein“. So haben wir uns dann „gegenseitig bestraft“. An der Stelle erzähle ich die ganze Geschichte mal zu Ende: Als ich nach dem 2. Treffen zuhause im Bett lag und das Treffen revue passieren ließ und an die Frau dachte, hab ich mir auf sie einen runtergeholt (ich hatte natürlich im Nu eine 1 A-Latte) – und mir einen geilen Orgasmus verschafft, bei dem ich eine wirklich unglaubliche Fontäne verspritzt habe. Wahnsinn, was sich da für ein sexueller Druck entladen hat! Es mündete darin, dass ich einen spontanen Lachanfall bekam. Es ist ja auch irgendwie komisch, dass man aus so einer natürlichen, primitiven Sache wie Ficken und Abspritzen so eine komplizierte Mindfuck-Geschichte machen – wobei ja die Frau daran auch ihren gehörigen Anteil hatte. Perspektive Die Frage ist jetzt, wie es weitergehen soll. Was kann ich aus der Geschichte mitnehmen? Ich hab ja schon geschrieben, dass es für mich eine „erschütternde“ Erkenntnis ist, dass eine Frau letztlich nur meinen Schwanz will. Ohne Latte bin ich für eine Frau nutzlos – da stößt sie mich von der Bettkante. „Du kannst jetzt gehen“ – der Satz von der HB 8 klingt mir noch in den Ohren.;-) Ich muss halt realisieren, dass Frauen nun mal das „unromantische Geschlecht“ sind. Romantik ist eine Männererfindung. Die großen Romantiker waren ja Männer! Klar, wird Romantik von Frauen gerne als nettes Beiwerk mitgenommen. Aber am Ende will sie halt nur einen Schwanz in sich drin haben. Frauen wollen viel mehr „nur das Eine“ als Männer (ein Beweis dafür ist, dass so viele Männer manchmal jahrelang vergeblich ihren Angebetenen hinterlaufen, ohne Aussicht sie zu vögeln, während Frauen umgekehrt sowas nicht tun würden – also halt dieses typische männliche AFC-Verhalten). Aus dieser „erschütternden“ Erkenntnis kann ich jetzt zwei unterschiedliche Schlüsse ziehen: - Ich hab künftig gar keine Lust mehr auf Frauen und widme mich anderen Dingen. - Ich nehm die Sache so, wie sie ist, und gehe nochmal mit einem neuen Drive an das Frauen-Thema ran. Klar ist, dass ich es nervlich nicht lange durchhalten werde, wenn ich mich so intensiv in diese Frauengeschichten emotional hineinsteigere. Allein diese HB 8 hat mich sehr viel Nerven gekostet – mir ging es wochenlang wirklich schlecht. Ich sollte also Frauen einfach nur als „Fotzen plus Titten“ sehen. Damit mach ich es mir sicher leichter. Diese HB 8 war, verdammt noch mal, eine Fotze!!! Das meine ich nicht abwertend. Sie war halt eine wirklich süße Fotze, aber halt ne Fotze! Die nächste „Fotze“, die mit meinem Schwanz beglückt werden will, sollte so eine HB 6 sein, gerne mit großen Brüsten und Speck auf den Hüften. Ich denke, da könnte mein Schwanz wieder auf gewohnte Touren kommen.:-)
  15. Nein, ich hatte vorher noch keinen Sex mit einer Schwarzen.
  16. Traurige Nachricht, Leute. Es hat auch beim 2. Sex-Treffen nicht geklappt. Damit ist die Sache mit der HB8 beendet. Nix Fickbeziehung. Ist leider daran gescheitert, dass ich sie erektionstechnisch nicht vögeln konnte. Hier der Bericht zum 2. Sex-Treffen - ich versuch’s kurz zu halten. Wir sind zusammen zu ihrer Wohnung gegangen (sie wohnt in so einem katholischen Haus). Schöne Wohngegend. Das Zimmer, das sie bewohnt, hat so Studentenbuden-Charakter. Bescheiden, aber nett. Sie hatte ein süßes Kleid an. Ich fand sie wieder zum Anbeißen. Hab sie in ihrer Wohnung direkt gestreichelt und geküsst und war ganz schnell mit der Hand unter ihrem Kleidchen an ihrer Pussy. Sie stöhnte lustvoll. Es fühlte sich alles schön an, wenn ich auch wieder sehr aufgeregt war (ich hatte die Nacht schlecht geschlafen). Wir lagen dann ziemlich schnell nackig in ihrem Bett. Ich hatte mir im Kopf vorher ausgemalt, wie ich ihre Pussy lecke – das sollte eigentlich meinen Schwanz auf Trab bringen. Nachdem wir uns sehr zärtlich geküsst hatten – sie küsste diesmal auch mit Zunge -, machte ich mich also daran, ihre Möse zu lecken. Zuerst wehrte sie leicht ab, ließ es sich dann aber gerne gefallen und stöhnte lustvoll. Es war wirklich sehr geil. Und tatsächlich regte sich auch mein Schwanz und ich hatte dann wohl auch mal eine gute Erektion (meiner Meinung nach die beste, die ich beim Treffen hatte). Und jetzt kommt der Scheiß-Moment: Ich fing an, das verfickte Kondom zu suchen. In der Aufregung hatte ich vergessen, wo ich es platziert hatte. Ich musste tatsächlich vom Bett aufstehen, um dieses Drecksteil zu suchen. Dabei ging die Erektion wieder flöten, der Moment war kaputt. Ich legte mich dann wieder zu ihr ins Bett – ich küsste sie und streichelte sie zärtlich. Ich schildere jetzt nicht alles im Detail. Am Ende haben wir mehrere Stunden im Bett verbracht, wobei wir zwischendurch auch mal nebeneinander gedöst haben – das war nach dem Essen, sie hatte war zu Mittag gekocht. Klar, dass wir uns zwischendurch auch ausgiebig unterhalten haben, sie hat viel von sich erzählt etc. Zu ihrer Perfomance muss man sagen, dass sie sich wirklich sehr hingabevoll gezeigt: Sehr süß – eine lustvolle Frau (vor allem als ihre Pussy geleckt habe). Was ich bemängle, ist, dass sie meinen Schwanz kaum angefasst hat: Ich musste ihre Hand immer wieder an meinen Penis tun, damit sie da unten mal was macht. Hab ja schon geschrieben, dass sie nach meinem Empfinden den Penis nicht wirklich „gut“ angefasst hat. Man kann nun auch nicht sagen, dass sich unten bei mir nichts geregt hätte. Ich hatte immer mal wieder einen Halbsteifen, teilweise schon auch einen Steifen – aber eben keine Mordslatte. Diese Mordslatte hätte ich gebraucht, um sie mit Kondom vögeln zu können. (Ich denke, ohne Kondom hätte ich sie sogar vögeln können.) Irgendwann gegen Ende habe ich noch mal ihre Pussy geleckt, mein Glied war ausgefahren, aber als ich das verfickte Kondom überzog, wusste ich schon, dass es nicht halten würde. Sie hat dann trotzdem versucht, mein halbsteifes Glied mit Kondom in ihre Möse zu „pfriemeln“. So steckte ich irgendwann mal mit so nem Halbschlaffen in ihr drin. Damit kann ich am Ende zwar sagen, dass ich „in ihr drin war“. LOL Aber wie halt. Ficken war nicht. Sie hatte danach jedenfalls (verständlicherweise) keine Lust mehr. Sie hat das Treffen aber noch nett ausklingen lassen und mich nicht sofort rausgeschmissen (sie ist ja auch eine Liebe). Sie hat mir ein Fotoalbum gezeigt mit Bildern von ihrer Familie, Fotos von ihrer Highschool-Zeit, von ihrem Uni-Zeit etc. Dann fing sie an zu erzählen, mit welchen Männern sie so zusammen gewesen ist. Ihren ersten Freund hatte sie mit 17. Den ersten Sex ja erst mit 27. Sie schloss dann mit dem Satz: Und jetzt weiß ich nicht, was ich mit dir machen soll. Klar, ging es hier um das Thema „Erektionsproblem“. Während sie auf meinen Schoß saß, sagte ich zu ihr, dass ich mir das Ganze auch nicht erklären kann. Dass ich mich selber wahrscheinlich zu sehr unter Druck gesetzt hätte. Dass meine Gedanken in den letzten Wochen nur um sie gekreist wären. Dass sie halt einfach so eine aufregende Frau ist und ich dann halt sehr aufgeregt bin etc. etc. Ihr Standpunkt war klar: dass es für sie so keinen Sinn macht. Sie: „Du musst das verstehen, ich bin nur noch drei Monate in Deutschland und möchte halt Spaß haben.“ Sie weiter: „Du musst halt schauen, ob es bei der nächsten Frau besser klappt. Ich hoffe, du hast da kein echtes Problem.“ Womit sie mich dann schon quasi in die „Impotenz“-Schublade gesteckt hat. Wir standen dann noch eine Weile stumm und nachdenklich am Fenster, ich hielt sie im Arm. Irgendwann sagte sie zu mir: „Du kannst jetzt gehen.“ Sie brachte mich dann noch nach draußen. Ich küsste sie zum Abschied auf die Stirn, wünschte ihr alles Gute und ging dann meines Weges. Ja, ich fühl mich jetzt natürlich beschissen und wie der letzte Versager. Ich versuche nun, irgendwie mit der Sache klarzukommen. Falls jemand fragt, warum ich nicht einfach Viagra genommen habe: Ich bin froh, dass ich es nicht gemacht habe. Denn so habe ich mich zumindest dieser beschissenen Situation mal ausgesetzt, statt ihr auszuweichen, und ich konnte so eine „Stunde der Wahrheit“ erleben. Was mein Frauenbild angeht, hat die Geschichte natürlich letztlich schon eine erschütternde Erkenntnis gebracht, die mir vorher so noch nicht bewusst habe. Ich bin ja im tiefsten Innern ein hoffnungsloser Romantiker. Aber alles zärtlich-romantisches Benehmen gegenüber der Frau nützt mir an Ende alles nichts, wenn mein Schwanz nicht richtig mitspielt. Am Ende will die Frau einfach nur einen Schwanz in sich drin haben. Am Ende bin ich für die Frau halt nur ein Schwanz. Wenn ich das umdrehe, müsste ich Frauen in Zukunft eigentlich nur als Fotzen sehen. Das heißt, dass ich den Romantiker in mir abtöten muss, weil ich mich sonst wahrscheinlich selber nur kaputt mache. Ich werde mich jetzt wahrscheinlich noch in 20 Jahre fragen, warum ich diese Frau einfach nicht vögeln konnte. Die Frau war absolut willig, sie wollte unverbindlichen sexuellen Spaß haben. Sie wäre zu allen Schandtaten bereit gewesen. Ich konnte dieses Geschenk, aus welchem Grund auch immer, nicht annehmen. Warum, verdammt, hat mein Schwanz nicht mitgespielt? Ist es vielleicht doch so, dass sie mich doch nicht genug getriggert hat? Vielleicht war sie mir doch zu „dünn“, zu „mädchenhaft“? Oder stehe ich vielleicht doch nicht auf Schwarze, wie oben schon gemutmaßt wurde? Ich glaub das eigentlich nicht. Ich verstehe mich da selbst nicht ganz und bin natürlich jetzt sehr, sehr traurig. Ich hab jetzt gar keine Lust mehr, gleich die nächste Frau anzubaggern, weil ich die Befürchtung habe, dass mir die gleiche Scheiße wieder passiert. Vielleicht ist es ja jetzt doch mal der Zeitpunkt, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
  17. Sie mag aus einem armen Land kommen, aber sie kommt aus der Elite ihres Landes. Also, ich gehe 100-prozentig davon aus, dass sie mich nicht um Geld angraben wird. Das liegt vollkommen fern. Sie kriegt ja Geld von der katholischen Kirche, und ich gehe davon aus, dass sie nicht mit ein paar Kröten abgespeist wird. (Wenn sie an der Schule arbeitet, kriegt sie vielleicht auch noch Geld von der Stadt, das weiß ich nicht). Und sie hat in ihrer Heimat in gehobenen Jobs gearbeitet (wie schon gesagt, sie hat für die UN gearbeitet und auch fürs Radio). Ihre Familie ist gut situiert. Ihr Bruder ist wohl irgendwo CEO etc. Wir müssen uns also um ihre finanziellen Verhältnisse sicher keine Sorgen machen. Ich habe die entsprechenden Möglichkeiten für mich durchgespielt – und komme zum Ergebnis, dass es absolut keinen Sinn macht, ihr zu unterstellen, dass sie mich für irgendwas „benutzen“ will. So wie ich die Frau kennengelernt habe, will sie eines: Sex mit mir. Wenn wir davon ausgehen, dass sie halt ganz einfach Sex mit mir will, macht ihr Verhalten auch Sinn. Zum Thema „keinen hoch bekommen“: Ich denke, was du geschrieben hast, trifft zu. Das ist bei mir wohl irgend so ein evolutionär verankerter Mist – von wegen „der Beta darf nicht das Weibchen vögeln, das dem Alpha zusteht“. Irgendwie sowas. Als Therapie-Form könnte ich mich mit genau diesen Gefühlen konfrontieren, wenn ich mit der Frau mal in die Disse gehen würde (sie feiert wohl gerne im Club und wird dort natürlich auch dauernd angegraben, wie sie bestätigt hat). Ich wäre in dieser Situation sicher höchst angespannt, da ich dauernd Sorge hätte, dass irgendein „cooler Alpha-Typ“ sie mir wegschnappen könnte. Diese Sorge „sie kann jederzeit wieder abspringen“ treibt mich schon die ganze Zeit um. Da ist immer der Gedanke „So, in der nächsten Nachricht schreibt sie mir, dass sie die Sache beendet“ etc. Ganz unbegründet ist es ja auch nicht – so war sie beim nächsten Treffen ja zögerlich. Wobei der Fehler ja bei mir lag – ich hab ihr zu wenig Interesse signalisiert, weil ich sie nicht angerufen habe (was wirklich blöd war). Es hängt jedenfalls alles mit dem Thema „sie nicht vögeln können“ zusammen.
  18. Wenn du das mal konkret machst, was genau sie mit mir deiner Meinung nach vorhat, kann ich dir schnell zeigen, dass diese „Bezness“-Story hier keinen Sinn macht. Allein ihr soziales Profil passt hier so gar nicht rein. Sie sucht Geld und einen Versorger? Nö. Sie kommt aus der Oberschicht ihres Landes. Sie ist keine arme Maus. Sie hat einen hervorragenden Bildungshintergrund. Das alles lässt sich nicht faken. Sie spricht besser Deutsch als mancher Migrant der dritten Generation, obwohl sie ja erst seit ein paar Monaten hier ist etc. Die HB8 könnte genauso gut eine Französin oder Engländerin im Austauschjahr sein. Nun kommt sie halt aus Uganda. Deshalb muss man ihr aber jetzt nicht irgendwas unterstellen. Wer sagt denn, dass sie krass „nach unten datet“. Sie hat ja gesagt, dass sie mich „hübsch“ findet. Mensch, Leute, vielleicht bin ja wirklich „hübsch“, who knows. Hässlich bin ich sicher nicht. Die Tatsache, dass es mir gelingt, im Online Dating ohne allzugroße Schwierigkeiten HB Sechsen zu daten, zeigt, dass ich wohl über HG 6 liegen muss. Denn als Mann datet man im OG ja nach unten. Als HG 6 würde ich wahrscheinlich hauptsächlich nur HB Fünfen daten. Also, lass mich mal ein HG 7.5 sein (immerhin bin ich auch groß gewachsen, was sie wohl auch gut findet). Dann ist der Sprung nun nicht so krass zu einer HB 8. Wenn die Leute mich mit der HB sehen, denken sie sicher nicht: Was macht der hässliche Kerl mit der hübschen Frau? Optisch passen wir schon ganz gut zusammen. Eine Erklärung dafür, warum es mir tatsächlich mal geglückt ist, über OG an eine HB 8 zu kommen, habe ich auch. Normalerweise müsste ich ja ein HG 9 oder 10 sein, um ohne Probleme HB Achten zu daten (siehe oben „als Mann nach unten daten). Die Erklärung lautet: Die Frau hat keinen großen Social Circle in Deutschland. Logischerweise, denn sie ist ja erst seit ein paar Monaten hier. Wäre sie hier in D aufgewachsen, hätte sie natürlich einen riesigen Social Cicle mit 1000 Orbitern. Da wäre ich niemals an sie rangekommen. Nun – Glück für mich: Sie hat eben keinen großen Social Circle. An der Schule, wo sie arbeitet, wird sie es wohl auch hauptsächlich mit Kolleginnen zu tun haben. Ist ja auch kein guter Ort, um Männerbekanntschaften zu machen. Also: Vorteil für mich. Dem Rest, den du geschrieben hast, kann ich zustimmen. Das hast du gut beschrieben – diese evolutionär verankerte Angst, die Beta-Männer haben, wenn sie es mit hübschen Frauen zu tun bekommen. Ich gehe davon aus, dass das bei mir definitiv so eine Geschichte ist. Heißt: Auf ein Foto von ihr kann ich mir gut einen runterholen (siehe oben, wenn ich mit ihr telefoniere, habe ich einen Ständer). Wenn ich mit ihr im Bett liege, kriege ich Nervenflattern – mich könnte ja ein „Alpha“ im Bett mit ihr erwischen und sie mit wegnehmen oder so. Dass ich ein Beta-Mann bin, dürfte ja klar sein. Mein Ziel ist es übrigens nicht, ein Alpha zu werden (was einfach nicht zu mir passt), sondern ein erfolgreicherer Beta-Mann. Also: Im günstigen Moment zuschlagen, wenn sich die Gelegenheit ergibt, mal mit einer wirklich süßen Maus im Bett zu landen, so wie in diesem Fall. Jetzt muss ich nur noch meinen Schwanz überlisten, damit er da mitspielt.
  19. Ich hab mit ihr eben wieder telefoniert. Sie war wieder so drauf, wie ich sie kenne. Wir haben ganz entspannt und schön miteinander geredet. Es bleibt dann wohl beim Treffen am Sonntag. Witzig: Ich hatte während des Telefonats die ganze Zeit eine Latte.😂 Es wäre einfach zum Haareraufen, wenn mich mein Schwanz beim nächsten Treffen wieder im Stich lassen würde. Dann wäre es wohl wirklich vorbei. Grundsätzlich ist es so, dass sie mich definitiv sexuell erregt. Oder warum reckt sich mein Schwanz freudig in die Höhe, wenn ich mit ihr am Telefon plaudere? (Ich habe zwischendurch überlegt, ob sie mir vielleicht nicht doch „zu dünn“ ist – ob mich vielleicht doch eher Frauen anturnen, an denen mehr dran ist, aber ich glaube das nicht.)
  20. Sag doch mal konkret, wofür sie mich deiner Meinung nach benutzen will. Emotionen und Fickaffäre schliessen sich ja nun wirklich nicht aus. Wenn sie den Eindruck hat, dass ich sie "nicht wirklich mag", macht für sie eine Fickaffäre natürlich auch keinen Sinn.
  21. Das weitere Telefonat brachte jetzt auch nicht viel Neues. Ich hab sie quasi „überredet“, dass wir uns am Sonntag nochmal treffen. Sehr begeistert klang sie nicht. Wie schon geschrieben: Sie wirkte traurig. Ihr Hauptvorwurf an mich wiegt schwer: Sie meint, dass ich sie „nicht wirklich mag“. Ist natürlich ein Hammer. Sie macht das auch daran fest, dass ich sie nicht angerufen habe. Da gebe ich ihr sogar Recht: Das war wirklich nicht gut. Erst nen Schlaffen haben – und dann sie nicht anrufen. Sie meint, dass wir „mehr reden müssen“. Kann ich soweit nachvollziehen. Hab ihr jedenfalls nochmals gesagt, wie viel sie mir bedeutet. Die Situation ist natürlich wirklich blöd: Ich dachte, dass sie lockerer mit der Tatsache umgeht, dass ich sie nicht vögeln konnte. Wenn sie das jetzt offenbar doch stärker „mitnimmt“, sind die Voraussetzungen für das nächste Treffen erst recht nicht besonders günstig. Was genau soll denn deiner Meinung nach ihr Plan sein? Mach es mal konkret: Sie will, dass ich …? Wenn du meinst, dass sie mich um Geld anbetteln wird, kann ich dir versichern, dass sie es hundertprozentig nicht tun wird. Das passt überhaupt nicht zu ihrem sozialen Profil. Ich hab sie auch noch nie beim Lügen erwischt. Sie ist ja im Rahmen einer katholischen Organisation hier in Deutschland (deren Name ich kenne). Als sie das Seminar-Wochenende hatte, hab ich sie ja in diesem katholischen Haus getroffen. Ich gehe definitiv davon, dass auch alles andere, was sie mir erzählt hat, stimmt. Ich könnte genauso gut einer deutschen Frau unterstellen, dass sie mich ausnehmen will oder mir Lügengeschichten auftischt.
  22. Falsche Fährte. Die Bezness-Geschichte macht hier gar keinen Sinn. Hab ich doch alles schon erklärt. Ihr habt von der Frau eine falsche Vorstellung. Und wohl auch von mir. Weder ist sie eine "dumme Trulla" - noch bin ich ein "hässlicher Sack". Die Frau ist gebildet und sehr intelligent. Sie hat Journalismus studiert und schon als Radiosprecherin gearbeitet. Zurzeit arbeitet sie an einer Schule. Um die Karriere und den weiteren Lebensweg dieser Frau müssen wir uns keine Sorgen machen. Das ist keine "Perspektivlose", die unbedingt einen Versorger braucht. "Bezness" macht bei der keinen Sinn - und der ganze Ablauf unserer bisherigen Begegnungen passt da auch nicht rein.
  23. Leute, ich brauch noch mal Rat. Die Sache mit der HB wird kompllziert. Ich hab mit ihr eben telefoniert. Sie wirkte irgendwie niedergeschlagen. Sie meinte, dass sie traurig sei. Ich habe gefragt, warum. Sie: "Nicht wegen dir." Sie meinte, es sei wohl "wegen ihrer Schwester", sie wollte das aber nicht weiter ausführen. Im Weiteren kam aber schon raus, dass sie wohl "wegen mir" auch traurig ist. Als ich nach einem Treffen am Wochenende fragte, zögerte sie nämlich. Sie meinte, dass "wir zu wenig sprechen würden". Ich hab nachgefragt, was sie damit meint. Sie meinte damit, dass wir zu wenig telefonieren. Ok. Ein bisschen kann ich nachvollziehen, was sie meint. Das letzte Mal hatte sie ja mich angerufen. Ich hab ihr immer nur WhatsApp-Nachrichten geschickt. Ich hab sie gefragt, ob wir täglich telefonieren sollen. Sie meinte wohl, ja (zumindest tendenziell). Dann kam ein heftiger Satz von ihr: Ich habe manchmal das Gefühl, dass du mich irgendwie nicht magst. Ich denke, vor diesem Hintergrund kam dann dann auch ihre Aussage "dass wir zu wenig sprechen". Sie meint wohl, dass ich zu wenig Interesse an ihr zeige? Aber ich denke, sie hat damit auch darauf angespielt, dass ich halt keinen hoch bekommen habe. Sie deutete nämlich auch an, dass sie Sorge hat, dass es am Wochenende "wieder nicht klappen würde" (sie hat sich sehr undeutlich ausgedrückt, aber sowas konnte ich da raushören). Das sei ja auch blöd für mich beim letzten Mal gewesen, irgendwie sowas meinte sie. Merkwürdig: Bei diesem Telefonat hatte ich es mit einer komplett anderen Frau als beim letzten Mal zu tun. Diesmal war sie das "kleine, traurige Mädchen, das herumdruckst". Beim letzten Telefonat war sie noch die selbstbewusste Frau, die unverblümt übers Ficken gesprochen hat und meinte, dass es ja kein Problem sei, wenn ich keinen hochbekommen würde. Hä?! Wir mussten das Telefonat abbrechen, weil sie wieder in ihren Deutsch-Kurs muss. Wir wollen heute spät abends nochmal telefonieren. Liebe Leute, was meint ihr dazu? Wie soll ich mit der Situation umgehen? Ich fürchte, mit einem weiteren Treffen könnte es schwierig werden.
  24. Guter Text. Kann man auch einfach so zusammenfassen: Sexuell interessierte Frau finden + gut führen = sicherer Lay. Eigentlich ganz einfach.;-) Ein Hauptfehler ist es wohl, zu lange an desinteressierten Frauen zu kleben. Also wenn Männer nicht checken, dass die betreffenden Frauen einfach keinen Bock auf sie haben. Stimme dem zu: So schnell wie möglich solche Frauen abhaken und zur nächsten gehen. 5 Frauen, denen du begegnest, können null Bock auf dich haben. Bei der sechsten Frau kann das ganz anders aussehen - die kann total heiß auf dich sein. Wenn man einmal den Unterschied erlebt hat zwischen desinteressierten und (sexuell) interessierten Frauen, wird's mit dem Screening auch einfach werden. (Ein einfacher Test, ob eine Frau sexuelles Interesse hat, ist meiner bescheidenen Erfahrung/Meinung nach, ob die Frau bereit ist, mit dir über Sex zu reden. Wenn sie schon mal mit dir über Sex redet, lohnt es sich sicher, mal länger an so einer Frau dranzubleiben.)