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"Frauenhasser" erschießt 6 Menschen und sich selbst.
R.P.P.L antwortete auf Hollywood Johnny's Thema in Kreativraum
Ich verstehe nicht, wie man sowas leugnen kann. Der Amokläufer hat selbst ausgesagt, warum er es getan hat. Was gibt es da noch herum zu diskutieren? Dass Alltagssexismus geleugnet wird, ist ja hier keine Neuheit, aber wenn der Hass so stark ist, dass man eben mal 6 Menschen ermordet? Wie kann man da noch die Augen verschließen? Könnte man genauso anders herum aufziehen. Hass ist die Ursache zum Töten, psychische Anlagen machen die Sache nur einfacher. In jedem Fall ist Hass ein Problem. Fakt ist, dass Mord aus Frauenhass, bzw. weil Frauen/Mädchen nicht machen, was der Mann/Junge will, kein Einzelfall ist. Tut mir leid, aber deine Analyse ist wirklich falsch. Aus psychologischer Sicht : Genetische Disposition zu psychischen Störungen (Sehr allgemein formuliert) --> Ausgeprägte Minderwertigkeit und psychische Störung durch das Umfeld ausgelöst (in Zusammenspiel mit der Disposition) und aufrecht erhalten --> Kanalisation seiner Störung auf Frauen. Er war Frauenhasser, "so nebenbei" sozusagen, aber das ist nicht die Hauptsymptomatik oder gar die Ursache. Warum ich mir das erlaube? Keine gezielte Tötung von Frauen (auch Männer waren betroffen) Kein heimlicher Mord an Frauen mit üblichen Merkmalen wie, Vergewaltigung, Verstümmelung etc. Keine Perversion bei der Ausführung der Tat, die auf einen gezielten sexuellen Hintergrund schließen lässt Der Junge hasste die Welt und "insbesondere" Frauen. Aber er hasste alle, wollte sich an jedem und allen rächen. So spiegelt es sein Tagebuch und seine Tat wider. @ Frank45: Sh*t the F**k up.... Thx -
"Frauenhasser" erschießt 6 Menschen und sich selbst.
R.P.P.L antwortete auf Hollywood Johnny's Thema in Kreativraum
Der junge Mann war psychisch krank, hat dann seine Probleme mitunter auf Frauen kanalisiert und was draus wurde ist bekannt. Hier Sexismus, Feminismus oder sonstwas als Antwort für seine Tat herbeizuziehen wird der Sache nicht gerecht. http://www.youtube.com/watch?v=oybAUKZhaMA#t=138 -
Die Ukraine ist spätestens seit 1994 ein souveräner Staat. Da wurden Verträge zwischen Russland und der Ukraine geschlossen, die besagten, dass die Grenzlinien uneingeschränkt anerkannt werden. Russland hat in Teer Ostukraine nix zu suchen. Der unabhängige Gerichtshof für Menschenrechte hat selbst in einem Urteil bestätigt, dass eine Minderheit ein Recht auf, eigne Kultur, Sprache und Verwaltung hat, aber nicht das Recht auf einen eigenen Staat. Das ist doch eig. ganz einfach.
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Mit der Argumentation kannst du jegliche Art von Nachrichten anzweifeln. Weißt ja nie so genau wer was im Hintergrund investiert hat. Vielleicht hast du ja auch entsprechend deiner Position hier investiert und bist mindestens genauso befangen wie Dirk Aber jetzt kommt Hannich und zitiert erstmal den Papst: http://www.daf.fm/video/experte-hannich-papst-warnte-bereits-vor-drittem-weltkrieg-50168102.html Es ist aber nicht sehr sinnvoll mit einer "ganz und gar nicht gesicherten Information" zu argumentieren. Mein Aussage war spekulativ und auch so deutlich gekennzeichnet. Du hast eine Information als "gesichert" bzw. als Fakt hingestellt.
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So ein Blödsinn! Er verkauft keine Finanzprodukte sondern Abos seines Newsletters/Blogs und der ist gerade bei fallenden Kursen hilfreich (Anleitung zu Absicherungen über Puts usw.). Zudem gilt er auch ein wenig als Crashprophet oder "mahnender Zeigefinger". Außerdem ist er stark in Gold investiert (Cashkurs Gold) sowie spezialisiert auf langfristige Trendwerte, die unabhängig von kurzfristigen Krisen gut laufen sollten (Cashkurs Trends). Insofern wäre er wahrscheinlich einer der wenigen, die von einer eskalierenden "Krim-Krise" profitieren würden. Ob nun Finanzprodukte oder Newsletter spielt keine Rolle. Dirk Müller verkauft in erster Linie seine Informationen/Wissen. So möchte er suggerieren er hätte mehr Wissen/Informationen als andere und könne so besser als andere beraten. Nur diesen Zweck hat dieser Vlog von ihm. Des Weiteren stelle ich hier ganz klar seine Kompetenz in Frage solche "Analysen" zu tätigen. Er ist ein Investmentkaufmann, kein Dr. pol. der sich Tag ein und aus mit internationalen Beziehungen beschäftigt. Ob Dirk Müller kompetent ist oder nicht, ob seine Analysen gut sind oder nicht... das zu bewerten bleibt jedem selbst überlassen. Deine Argumentation er wäre nur deshalb gegen Sanktionen da sich das negativ auf die Börse (und damit auf seine "Finanzprodukte") auswirkte, ist jedenfalls vom Tisch. Bist du Dirk Müller? Arbeitest du für Dirk Müller? Verwaltest du sein Depot? Woher willst du das wissen wie er wirklich investiert hat? @ Lehmkau 1) Krim ist nicht ein großer Stützpunkt der Russen. Ein Teil der Krim, nicht die Ganze Zitat: "Die Russen haben die Krim nicht besetzt". (Dirk Müller) --> LÜGE Nr. 1 2) Die Übergangsregierung scharrt sich nicht um eine rechtsextreme Partei. Die Nationalisten bilden nur einen Teil (Minderheit) an dieser neuen Regierung --> LÜGE Nr. 2
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So ein Blödsinn! Er verkauft keine Finanzprodukte sondern Abos seines Newsletters/Blogs und der ist gerade bei fallenden Kursen hilfreich (Anleitung zu Absicherungen über Puts usw.). Zudem gilt er auch ein wenig als Crashprophet oder "mahnender Zeigefinger". Außerdem ist er stark in Gold investiert (Cashkurs Gold) sowie spezialisiert auf langfristige Trendwerte, die unabhängig von kurzfristigen Krisen gut laufen sollten (Cashkurs Trends). Insofern wäre er wahrscheinlich einer der wenigen, die von einer eskalierenden "Krim-Krise" profitieren würden. Ob nun Finanzprodukte oder Newsletter spielt keine Rolle. Dirk Müller verkauft in erster Linie seine Informationen/Wissen. So möchte er suggerieren er hätte mehr Wissen/Informationen als andere und könne so besser als andere beraten. Nur diesen Zweck hat dieser Vlog von ihm. Des Weiteren stelle ich hier ganz klar seine Kompetenz in Frage solche "Analysen" zu tätigen. Er ist ein Investmentkaufmann, kein Dr. pol. der sich Tag ein und aus mit internationalen Beziehungen beschäftigt.
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Klar gibt es handfeste Gründe. Nenn die doch mal warum der Westen so interessiert an der Krim ist. Oder ne, lass es lieber. Jeder den es interessiert soll sich das erste Video von Dirk Müller anschauen, bitte unvoreingenommen. Edit: oder hier http://www.wdr.de/tv/monitor/, hab es aber selbst noch nicht ganz geschaut. Dirk Müller ist AKTIENHÄNDLER. Sein einziges Interesse gilt dem Verkauf seiner Finanzprodukte. Sanktionen oder sonstige Massnahmen gegen RUS würden sich negativ auf die Börse auswirken. Klar, dass er gegen Maßnahmen gegen RUS ist. Ich würde nicht meine Argumentation auf die Meinung eines Aktienhändlers zum Thema Weltpolitik stützen.
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Seit einigen Wochen ist die Welt endgültig nicht mehr dieselbe, die sie in den letzten Jahrzehnten war. Die russische Besetzung der Krim setzte mit einem Streich die wichtigsten Spielregeln außer Kraft, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und nach dem Ende des Kalten Kriegs galten. Russland verletzte das Völkerrecht, lapidar ausgedrückt, auf der ganzen Linie – die UN-Charta, europäische Sicherheitsabkommen, den Budapester Vertrag, in dem Russland, Großbritannien und die Vereinigten Staaten die Souveränität der Ukraine, die territoriale Integrität und Sicherheit im Gegenzug für den Verzicht auf Atomwaffen garantierten. Das alles ist jetzt dahin. Viele im Westen haben die neue Realität noch nicht begriffen, andere suchen nach plausiblen Erklärungen. Für derartig gravierende Veränderungen, so die rationale Logik, müsse es auch gewaltige, ungeheuer wichtige Gründe geben. Die naheliegende Erklärung, dass Putin einfach nur wahnsinnig ist, wird als Simplifizierung und Panikmache verworfen. Zu Unrecht. Der Westen unterschätzt die Situation Je länger die Besetzung dauert, desto lauter schallen im Westen verständnisvolle Stimmen. Man spricht, als wäre es plötzlich selbstverständlich, von Geopolitik. Man spricht von russischen Befindlichkeiten und Sicherheitsbedenken, als hätte jemand ernsthaft geglaubt, die Nato, die EU oder die Vereinigten Staaten – die jetzt ohnmächtig und fast tatenlos der russischen Aggression zuschauen – seien für Russland eine militärische Gefahr. Berliner Außenpolitiker predigen Äquidistanz – man solle Putins unverhüllte Lügen als eine Art alternativer Wahrheit betrachten. Die Wahrheit ist aber offensichtlich und allgemein bekannt: Die gut ausgebildeten und hochgerüsteten Truppen ohne Hoheitsabzeichen, die die Krim besetzt halten, sind russische Eliteeinheiten und nicht, wie Putin behauptet, örtliche Selbstverteidigung; die Unruhen in der Ukraine wurden nicht von den Vereinigten Staaten organisiert, und die Macht in Kiew haben keine Neonazis übernommen; die russischsprachigen Einwohner der Ukraine mussten zu keinem Zeitpunkt der ukrainischen Unabhängigkeit um ihr Leben, ihre Sicherheit oder ihre Freiheit fürchten, obwohl sie mit ihrer rechtlichen Lage tatsächlich nicht zufrieden waren. Dennoch gibt man sich im Westen gern Mitschuld am Geschehenen: Man habe selbst das Völkerrecht mehrmals verletzt, Russlands Interessen zu lange ignoriert, man sei mit der Integration der Ukraine und überhaupt mit der EU-Erweiterung zu brachial vorgegangen. Es kann einfach nicht sein, dass die gesamte Weltordnung wegen irgendwelcher Lappalien zusammenbricht, so etwas ist nicht möglich. Doch genau das geschieht jetzt vor unseren Augen, und je länger wir die zudrücken, desto höhere Preise bezahlen wir für unsere Trägheit, Faulheit und unseren Geiz. Und die Rechnung wird uns viel früher gestellt, als wir es wahrhaben wollen. Der ehemalige amerikanische Außenminister Henry Kissinger warnte in der „Washington Post“ vor Fehlinterpretationen: Möchte man weiterkommen, solle man Putin nicht dämonisieren. In dieser starken Wortwahl manifestiert sich die eigentliche Schwäche der westlichen Russlandpolitik, die verzweifelt versucht, in Putins Entscheidungen verständliche Interessen zu erkennen, sein Handeln in ein gewohntes politisches Koordinatensystem einzuordnen, um eine Basis für einen Kompromiss zu finden. Russische Stimmen gegen Putin Doch dieser Versuch schlägt immer wieder fehl. In den letzten Tagen erschienen im Westen wie in Russland ungezählte Artikel und offene Briefe an Putin, deren Autoren erklären, wie Putins Vorgehen in der Ukraine Russlands Interessen widerspricht, seien es Wohlstand, Wirtschaftswachstum, Sicherheit oder auch Russlands Großmachtstellung im ehemaligen Sowjetraum, in Eurasien oder in der (vermeintlich existierenden) slawischen Welt. Die wirtschaftlichen Aspekte des ukrainischen Abenteuers scheinen Putin nicht zu beschäftigen. Volkswirtschaftliche Theorien, die aus dem Kreis seiner engsten Vertrauten an die Öffentlichkeit gelangen, sind gelinde ausgedrückt bizarr. So erklärte am vergangenen Samstag sein Freund, der Chef des staatlichen Eisenbahnkonzerns Wladimir Jakunin, vor versammelten Mitgliedern der Akademie der Wissenschaften, Wirtschaftswachstum sei eine für Russland fremde und schädliche Idee, die der Westen aufzwang. Im Herbst frappierte ein anderer Freund Putins, der Chef des Präsidialamtes Sergej Iwanow die Fachwelt mit einem Interview, in dem er erklärte, die Stadt Moskau sei mit all ihren Banken, Dienstleistungen, Medien, Forschungs- und Bildungsstätten eine ökonomische Niete, weil sie, so Iwanow, nichts produziere, und setzte die Wirtschaft mehr oder minder mit der Rüstungsindustrie gleich. Putins Wirtschaftsberater Sergej Glasjew zählt im Gegensatz zu Iwanow und Jakunin nicht zu seinen Jugendfreunden, aber anders als sie ist er hauptberuflicher Volkswirt. Als der Westen Sanktionen gegen Russland androhte, empfahl Glasjew die Enteignung amerikanischer und europäischer Firmen in Russland und den Ausstieg aus Dollar und Euro als Reservewährungen. Die Regierung distanzierte sich zwar rasch von seinen Äußerungen, doch das ändert nichts an der Tatsache, dass Glasjew ein „Wirtschaftsfachmann“ ist, den Putin sich als Berater aussuchte. Der Kremlchef geriert sich als Mensch gewordene Macht Dass Putin anders tickt als die westlichen Politiker, ob Schröder und Berlusconi oder Merkel und Obama, darf mittlerweile allen klar geworden sein. Doch Putin unterscheidet sich im Wesentlichen auch von den meisten neuzeitlichen Autokraten. Das wurde spätestens im Mai 2011 deutlich, als er die sogenannte Allrussische Volksfront ins Leben rief – drei Monate vorm Bekanntgeben seiner Entscheidung, wieder Präsident zu werden. Das neue politische Gebilde sollte die Regierungspartei Einiges Russland nach deren gewaltigen Popularitätseinbußen ergänzen oder gar ablösen. Das einzige erklärte Ziel der Volksfront war die Unterstützung Putins. Von irgendwelcher Programmatik war nicht die Rede. Anders als die meisten Diktatoren, die sich zu Dienern des Volkes, Verteidigern des Glaubens oder Verfechtern großer Ideen hochstilisieren, präsentierte Putin sich selbst als die einzige Idee, als Mensch gewordene Macht. Die Worte Pauli, „es ist keine Obrigkeit außer von Gott“, sind seit jeher extrem populär in Russland; die russischen Zaren und viele ihrer Untertanen glaubten fest daran, dass sie Gesalbte des Herrn sind. Selbst der frühere Seminarist Stalin inszenierte sich, vor allem in Film und bildender Kunst, als eine Art Messias. Putin inszeniert sich lieber als Muskelmann und Macho und reduziert die apostolische Botschaft mit soldatischer Einfachheit auf „Obrigkeit ist Gott“. Die Rolle der orthodoxen Kirche Das klingt nach Wahnsinn. Dennoch warnen kremlnahe Politologen in Zeitungen und im Fernsehen vor der „Desakralisierung der Macht“, und besonders eifrige Abgeordnete schlagen sogar vor, sie unter Strafe zu stellen. Genau dafür wurde, streng genommen, auch die Punkgruppe Pussy Riot bestraft. Nach ihrer Verurteilung hat das russische Parlament die Strafe fürs „Verletzen der Gefühle der Gläubigen“ verschärft, doch bei Pussy Riot ging es nicht um Gefühle. Die Erlöser-Kathedrale, die sie mit ihren Tänzen und Gesängen vermeintlich entweihten, wird von den Russen vor allem als Heiligtum der Staatsmacht wahrgenommen. Das passt sehr gut zur eigentümlichen Rolle, die die orthodoxe Kirche im heutigen Russland spielt. Der Patriarch wird oft in einer Reihe mit Innenminister, Generalstaatsanwalt und anderen „Silowiki“ genannt. Im öffentlichen Diskurs wird viel von Orthodoxie und Gott, wenig von Christus und fast gar nicht vom Christentum gesprochen. Das führt häufig zu sonderbaren Verwechslungen, für viele einfache Russen sind Orthodoxie und Christentum Antonyme. Die vehemente Hetze der offiziellen Kirche gegen den Westen verschärft den Eindruck, Christ sei ein anderes Wort für Katholik. Protestanten existieren in dieser von Antagonismen geprägten Vorstellungswelt gar nicht. Ideologie und Gewalt Der Aufstieg der Kirche zum Ministerium für Ideologie fiel in die Zeit, als Putins gewohnte Machtinstrumente Geld und Gewalt in ihrer Wirkung nachließen. Früher spielten Ideen und Symbole für Putin keine große Rolle. Hohe Energiepreise sorgten in seinen ersten Jahren im Amt für den raschen Anstieg des Lebensstandards, dieser Anstieg war die wichtigste Quelle von Putins Popularität. Gewalt setzte er nur gezielt ein – gegen nicht loyale Medienbarone, gegen Yukos, in Tschetschenien. Als der steigende Lebensstandard zur Gewohnheit und die Staatskassen leerer wurden, nahm die Gewalt zu. Nach und nach wurde die Unabhängigkeit der Gerichte abgeschafft, wurden politische Opposition, Medien, Bürgerinitiativen, NGOs gleichgeschaltet. Gleichzeitig kam die Ideologie. Zuerst als Kult des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg und frenetische Veteranenverehrung, dann als „traditionelle Werte“ und Hetze gegen alle möglichen Feinde: Liberale und die „kreative Klasse“, Schwule, Migranten, gegen das europäische Sodom und den amerikanischen Imperialismus. Irgendwann wurde klar, dass diese virtuellen Feinde nicht ausreichen. Es war nur eine Frage der Zeit, dass Putin einen Krieg anfing. Die Ukraine, die Putin 2004 mit der orangenen Revolution und 2008 mit Unterstützung Georgiens verärgerte, war dabei ein sehr wahrscheinliches Ziel. Über Putin wird oft gesagt, er sei ein pragmatischer Politiker und ein guter Stratege. Aus dieser Überzeugung versucht man heute von seinem Handeln auf eine Strategie zu schließen, die verständliche Interessen verfolgt. Doch Putins Zielsetzung ist fern von solchen Interessen, es geht ihm nicht um Märkte, Geopolitik oder Landzugewinne. Es ist ein reines Machtspiel. Die Frage, ob Putin die Krim einverleibt oder seine Truppen in die Ostukraine schickt, ist freilich nebensächlich. Schwache Nachbarn sind für Putin der Beweis seiner eigenen Stärke, und die Erniedrigung des Westens, den er von Herzen verachtet, ist an sich eine kostbare Trophäe. Es gibt keine Interessen, über die man mit Putin verhandeln, und es gibt keinen Kompromiss, der aus solchen Verhandlungen hervorgehen könnte. Erst die Ukraine, dann Lettland Als Gerhard Schröder sagte, dass der Westen an der ukrainischen Krise mitschuldig ist, hatte er paradoxerweise recht. Der Westen schaute tatenlos zu, als Putin in Russland die Demokratie im Keim ausrottete und als er Teile vom fernen und scheinbar unbedeutenden Georgien de facto annektierte. Die Europäer glaubten, mit der wirtschaftlichen Integration Russland an die kuschelige zivilisierte Welt und ihre Regeln anzubinden. Man ging davon aus, gemeinsame Interessen böten den besten Schutz vor Willkür und Gewalt. Und ausgerechnet diese Interessen werden von Putin gegen den Westen als Waffe eingesetzt. Man hat in der Tat viel zu verlieren. Doch es geht um mehr als vergeudete Investitionen der Wirtschaft und höhere Gaspreise. Putin ist bereit, die Erniedrigung des Westens mit wirtschaftlichen Einbußen Russlands zu bezahlen. Wenn Putin nicht zum kompletten Rückzug aus der Ukraine mit allen Mitteln gezwungen wird, hört er nicht auf. Als nächstes Ziel ist eines der baltischen Länder dran, vermutlich Lettland. Dann sind die Europäische Union, die Eurozone, die Nato, die UN nichts weiter als Erinnerungen an eine schöne Vergangenheit. Egal wie fest man die Augen zudrückt, der Spuk verschwindet nicht von alleine. Wer heute geizt, zahlt morgen doppelt. Geschrieben von: NIKOLAI KLIMENIOUK Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/krim-krise-russisch-putin-ist-verrueckt-12848243.html
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Ich hab da mal an unsere Pro-Russischen User nee Frage: Russland will laut eigner Aussage seine ethnischen Bürger schützen. Deshalb die Krim-Intervention. (Eher der Schutz der eignen Flotte) Nun was ist denn nun wenn Russland das Gleiche in Kasachstan macht, Uzbekistan? Alles Gas/Ölländer. Was ist wenn Russland also das Öl/Gas monopolisieren will?
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Selten so gelacht. Als es bedarf keines Deutschen um Polen, Baltikum, Slowenien, Slowakei, Tscheschien usw. gegen die Russen aufzuhetzen. Das haben die Russen schon alleine exzellent hinbekommen. Wer 45 Jahre lang Völker versklavt der hat halt nicht mehr viele Freunde. Die Japaner weigerten sich aber zu kapitulieren. Es hätte noch unzählige amerikanische Tote gegeben. Die kämpften wirklich erbittert bis zum Ende. Eine schwierige Entscheidung, die getroffen wurde.
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Hier geht es doch nicht um Nationen an sich, sondern um Entscheidungen einzelner "Befehlshaber". Eine Nation pauschal als gut oder nicht einzuordnen ist doch Rassismus par excellence. Im Übrigen: Dass Deutschland verdammt gut nach dem Krieg behandelt wurde, kannst du am Marshall-Plan, EWG usw. sehen. Man hätte Deutschland künstlich klein halten können. Aber man hat es nicht.
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Studenten stören Vorlesung, Polizei wird gerufen...elf Seiten später sind wir bei GeStaPo , SA, SS etc. Es wird Zeit sich hier abzumelden....
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Im Moment fühlt sich der TS einfach noch nicht dem gewachsen. Das ist ok. Es ist eine Pattsituation. Zwanghaft andere Frauen zu approachen bringt jetzt ebenso wenig wie die Frau einschränken zu wollen. (Egal wie es verpackt wird) @ TS: Klingt blöd aber mit der Zeit wirst du wachsen, die Situation wird dich nicht mehr belasten und du wirst selbstsicher und souverän damit umgehen können. Dein Leben wird sich mit Tatsachen füllen (Frauen, Lifestyle etc.). Sieh deine LTR als Vorbild. Sie hat Kontakt zu anderen interessanten Männern? Bau dir langsam aber zielstrebig deine eigne Welt so auf wie du es gern hättest.
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Klingt nach ernstzunehmenden depressiven Zügen. Hast du Probleme dich zu definieren? Wo drückt wirklich der Schuh?
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Wieso BWL? Klick Mich Ein junger Mensch mit einem Abi < 2,5 sollte sich WiIng oder WiInfo anschauen. BWL rockt einfach nicht mehr.
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Kurtest Xbox One Ich muss zugeben, dass dieser Test sehr subjektiv und knapp ausfällt. Ich werde hier kaum auf die technischen Details eingehen. Es ist bekannt, dass die PS4 technisch stärker ist (etwa 25% - 35%), sie ist günstiger und wurde viel öfter vorbestellt. OS: Das Kacheldesign ist eher verwirrend und nicht ganz eingängig. Es ist zwar letztlich verständlich, aber eben nicht das Gelbe vom Ei. Vollkommen Unnütz die Möglichkeit kurz aus dem Spiel rauszugehen und zurück ins Menu und dann wieder direkt weiterspielen. Frisst nur Arbeitsspeicher, denn die XO nötig hätte. Interaktivität: Mau. Ohne Xbox Live Goldmitgliedschaft kann man weder ins Internet, noch Xbox Fitness zocken(wegen Kinect eig. interessant) etc. Schon beachtlich (Ironie), wenn man bedenkt, dass Sony das ohne Umkosten für 100€ weniger anbietet. Konsole und Controller: Gut. Sehr leise, der Controller liegt wirklich gut in der Hand und die beide Schultertasten vibrieren bei Forza5. Das eröffnet ein neues Spielgefühl. Starttitel: Nur Forza5 ist ein echter Starttitel-Blockbuster, den die PS4 nicht hat. Forza ist schon gut. Sieht nett aus (nicht wirklich beeindruckend), und bietet die Qualität die man gewohnt ist von der Reihe. Zugleich auch eine absolute Abzocke. Zusatzautos kosten 2,99€ je Stück. Fazit: Alles wirklich bescheiden. Nix besonderes, kein Wow-Effekt, aber eben kein Desaster. Sehe keinen Grund sich eine zu kaufen.
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Monijob - kommt mir vor, als ob ich wie Scheiße behandelt werde
R.P.P.L antwortete auf Storm7's Thema in Kreativraum
Weiß nicht ob das bei -Monijobs- üblich ist. Aber bei Minijobs durchaus anzutreffen. -
Abtreibung ist auf jedenfall nicht ohne. Kenne Frauen denen ist/war das egal, und ziehen das wie einen Zahnarzt Besuch durch.Kenne aber auch eine, die seit dem nicht mehr mit ihrem Leben klar kommt. Sie ist seit dem manisch depressiv oder sowas. Also entweder Sie schlägt von sich selbst aus eine Abtreibung vor, oder sagt beim ersten Mal sofort ja, ohne sich iwie schlecht zu fühlen. Ansonsten sollte das Thema vom Tisch sein, also sein lassen! Abtreibungen führen idr immer zu psychischen Belastungen. Aber 24 Jähriger mit inzwischen ernsten psychischen Problemen und eine 31 Jährige, die ihre Periode nicht kontrolliert und die mit einem Mann, der das Kind nicht will eine "kleine Familie gründen will"...joar das Kind braucht jetzt viele Gebete. Abtreibung ist wohl nicht die beste Lösung --> ADOPTION wäre das Beste für das Kind
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Sorry aber die Aussage ich falsch. Gerade in den Anfangszeit ist das sehr schlimm. Schädigungen am ZNS/Gehirn, dass sich aus dem Neuralrohr in den ersten Wochen herausbildet sind mehr als ernst zu nehmen. Musst dir das so vereinfacht vorstellen: Das Gehirn und das ZNS bildet sich aus dem Neuralrohl heraus. Wird dieses neurale Gebilde beschädigt kommt es zur Kettenreaktion.
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Fetales Alkoholsyndrom lässt grüßen. Versuch ihr klar zu machen, dass dieWahrscheinlichkeit ein leicht bis mittelgrasig behindertes Kind aufgrund des Alkoholkonsums zu bekommen recht hoch ist. Vll. überzeugt sie das abzutreiben.
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Das Gefühl am Morgen aufzustehen und zu fühlen, dass es Gut ist.
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Ja. Hessen-Wahl als Bundestagswahl angesehen *hust*
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Ich habe die Koffer gepackt ... wer wandert bei Rot-Rot-Grün mit aus?
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Verführung von Albanerin im Urlaub
R.P.P.L antwortete auf Delecras's Thema in Strategien & Techniken
*Joke on* Beste PU Line fuer Albanien: Hey baby, Look at my Passport. It's a German one. *Joke off*- 25 Antworten
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Am Ende scheitert es fast immer, bei der Insolvenz, an den BWL Kenntnissen. Das Bekannteste --> Ups wir sind nicht mehr liquid --> Wähhh --> Insolvent