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Hahah ne Ü30 Frau die ständig geplayt werden wird und nie in ihrem Leben richtig an sich arbeiten musste. gg easy
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Warum du NICHT immer sofort durcheskalieren solltest, wenn...
RyanStecken antwortete auf Questlove's Thema in Strategien & Techniken
Kannste mal bitte näher ausführen wie du so vorgehst und wie es meisten abläuft? -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ja aber das ist ja die Frage. Wie weit lohnt sich eine solche Selbstoptimierung noch bis es zum point of diminishung returns kommt? Die Bereitschafft zu casual sex ist imo deutlich gestiegen und dieser ist deutlich competitiver als LTRs, weil man sich nicht festlegen muss. Klar konkurriert man nicht mit der ganzen Welt, aber das ist auch gar nicht notwendig. Wenn du in deiner gymnasialen Jahrgangsstufe der hübscheste Junge bist, dann haste schon absurde Möglichkeiten. Ich weiß nicht wie ich es konret beschreiben soll, aber der Zusammenhang zwischen Attraktivität und Erfolg ist halt nicht mehr linear. Selbst wenn man von HG8 auf HG9 geht, liegen Welten dazwischen, man könnte halt denken, macht keinen großen Unterschied mehr ab einem gewissen Punkt, aber das stimmt halt nicht. Als ziemlicher attraktiver Mann sind die Optionen absolut lächerlich, man kann mehr vögeln als man Sperma hat, auch wenn das auf Dauer nicht mega erstrebenswert ist. Deswegen betone ich auch immer wieder wie objektiv Attraktivität sein kann, auch wenn sie subjektive Komponenten beinhaltet, wer wirklich attraktiv ist, wird allein schon aufrund der Reakionen der Menschen das merken. Die Pareto bzw. S-Kurve war halt eine Verteilung, die in meiner Erfahrung das Verhältnis zwischen Erfolg bei Frauen und Attraktivität beschreibt. Also auf der y-Achse Erfolg und auf der x-Achse Attraktivität. Achtung das ist jetzt keien fancy RedPiller-Grafik sondern eifnach nur eine Zeichnung um etwas zu verdeutlichen. Ich behaupte, dass man als HG8 ungefär bei x=175 steht und als HG5 ungefär auf 100. SPrich der Unterschied ab einem geiwssen Punkt wird ziemlich krass und an den Extrempunkten eher gering, ist halt egal ob man Chris Hemsworth oder Chris Evan ist. Was bringt einem das? Naja es zeigt halt das Potential auf und ob sich Selbstoptimierung halt noch lohnt und wie viel. Genauso zeigt es eventuell dann auch wie die Erfolgsverteilung aussieht. Sprich am meisten lhnt sich halt der Sprung von HG7 auf HG8. Wie man weiß, was man ist? Keine Ahnung, irgendwie versuchen den eigenen Erfolg zu messen und dann gucken, ob die Optimierungsbemühungen einschlagen und wie sehr. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Es ist relativ naheliegend imo, dass Frau und Mann ein ziemlich gutes Team darstellen. Beide Elternteile haben jeweils sehr wichtigen Anteil in der Erziehung und Versorgung eines Kindes. Wir wissen aufgrund von Studien, dass alleinerzogene Kinder fast in allen Bereichen unterlegen sind. Hinzu kommt der Aspekt, dass monogame Beziehungen sehr effizient menschliche Bedürfnisse wie Sex und Nähe, und Intimität erfüllen, oder andersrum, es ist verdammt schwer alles ohne zu erfüllen. Nicht nur wird dadurch die Gesellscahft instabiler, weil die Kiddies abgefuckt werden, die Geburtenzahlen gehen auch runter. Es gibt noch einen weiteren Grund, der hier wahrscheinlich nicht gerne gehört wird. Die Anzahl der jungen unzufriedenen Männer in einer Gesellschaft ist ein historische Variable für den Ausbruch von Revolutionen. Sprich, wenn eine gewisse Minderheit von Männern, Frauen weitgehenst monopolisiert durch bestimmte Gesellschaftsstrukturen, dann ist es für den Rest der Männer durch verlockend das System einfach kollektiv zu ficken. Allerdings ist diese Option imo relativ unwahrscheinlich, weil wir die Agressitvität und Frustration junger Männer überwiegend durch Ablenkung bzw. Copes im Griff haben. Das Incelphänomen ist wahrscheinlich nur das erste Auftreten eines gesellschaftlichen Phänomens, was dadurch gekennzeichnet ist, dass einige Männer im Partnermarkt quasi keine Sonne sehen werden. Wie sich das in Zukunft entwickelt ist schwer abzusehen, aber so wie es aussieht, wird die Erfolgsverteilung immer absurder. Den Beweis dafür bin ich natürlich schuldig, die Wissenschaft scheint das nicht zu jucken, und Tinder wird auch keine Daten oder so freigeben. Ich weiß, was ich sehe. Ich denke dass wir uns in einer einzigartigen Situation befinden. Es ist so wie Endless Enigma es beschrieben hat, und ich denke auch dass wir überhaupt keinen Schimmer haben, was das für Auswirkungen hat. Wer aktuell ein attrktiver, erfolgreicher Mann ist, hat vermutlich die beste Zeit was Frauen angeht, die jemals theoretisch bestand. Wer heuzutage eine zumidnest halbwegs süße Frau ist, hat was Partnerscahft und eventuelle Triebebfriedigung auch mehr Möglichkeiten als jemals zuvor. Schattenseite ist einfach nur dass der Großteil der Männer leer ausgeht und viele Frauen kein Comittment mehr bekommen werden, zumindest ist das eine wahrscheinliche Prognose, wenn man von den beschriebenen Entwicklugnen ausgeht. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Komm schon. Monogame Beziehung ist halt in gewisser Art ein Deal oder eine Symbiose, die darauf basiert dass beide Partner sich gegenseitig sexuell monopolisieren. Halte ich mich nicht daran, betrüge ich meinen Partner weil ich mich illoyal verhalte. Eifersucht ist nicht umsonst so verdammt stark, man gefährdet seinen biologischen Invest. Klar kann man so denken wie du und Monogamie in Frage stellen, aber so entsteht halt keine Gesellschaft die lange durchhält. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Denkst du dieses Shaming passierte aus ideologischer Überzeugung? Das war absolut notwendig um gesellschaftliche Stabiltät zu gewähren. Damals gab es keine Verhütungsmittl, kein Sozialstaat etc Mit enforcen meine ich dass man Leute exzessiv shamt, die betrügen und Monogamie einfach bewirbt. Hab ich schon paar Seiten davor erwähnt, das ist ja auch nur eine individuele Lösung. Das ist jetzt ein ganz anderes Thema. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Selbstoptimierung bis zum Anschlag. Survival of the fittest. Und/oder Monogamie gesellschaftlich enforcen, nicht unbedingt Sanktionen aber viel mit Shaming arbeiten. Letztre Möglichkeit brignt auch der Gesellschaft was, oder zumidnest den Kindern, die dann nicht ohne Vater oder Mutter aufwachsen müssen. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Du hast dich in dem Moment disqualifiziert als du Analysen von prähistorischen Paarungsverhalten als Fakten postuliert hast. Was ein Logikfail. Ich wage zu bezweifeln, dass du das beurteilen kannst. Ist hier überhaupt nicht das Thema. Du suchst nur Angriffsfläche. These0: Weibliche Selektion als roher Imperativ tendiert dazu, die besten verfügbaren Männchen in einem gewissen Verhältnis zu selektieren. Als Beispiel: 80% der Frauen wollen Topx% der Männer. These1: Die Differenz in der Erfolgsverteilung der Männer wird immer krasser. Grund: Frauen ist es durch ernorme strukturelle Veränderungen in der Gesellschaft möglich nahezu unlimtiert zu selektieren, Verhütungsmittel, Wegfall von Slut-Shaming, sehr starke soziale Vernetzung und Möglichkeiten. Ist son bisschen ähnlich wie im Kapitalismus mit der Globalisierung, indem man Infrastruktur ermöglicht (Schiffsverkehr und Internet) ermöglicht, erschließt und verbindet man alle möglichem Märkte. These2: Monogamie wird infolgedessen zurückgehen. Eigentlich selbsterklärend. Die meisten Frauen kloppen sich um eine kleine Gruppe von Männern, und kriegen kein comittment. Viele Männer gehen leer aus, weilsie nicht dem Selektionskriterie der meistne Frauen entsprechen. Folge: Es entstehen mehr und krassere Incels und Frauen beklagen sich dass sie keine Beziehung mehr finden. Die letzte These ist halt schwer zu belegen, aber auch mehr so ein Ausblick in die Zukunft. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Aha weil Männer an sich unterschiedlich sind, kann man ihren Erfolg bei Frauen nicht vergleichen? Mit mir hat das garnichta zu tun, ich beobachte nur und schildere Tendenzen. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Und warum nicht? Mir ist auch egal, ob es unbedingt ne Paretoverteolung ist, es geht um eine ungleiche Erfolgsverteilung. Wirkt auf mich als wenn du meinst man könnte Erfolg nicht definieren oder vergleichen, was aber an sich nur ein Messprobl wäre. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ehm moment mal. Die Studie belegt imo zwei Dinge. 1. Die Verteilung der Sexpartner unter Männern ist anders als bei Frauen. Sprich es gibt viel mehr Diskrepanz zwischen den top 10-5%, was die Sexpartneranzahl angeht. Das deutet ja auf eine sexuelle Hierachie innerhalb der Männer hin, die sich paretoähnlich auswirkt, nämlich in einer ungleichen Erfolgsverteilung (hier Anzahl der Sexpartner). Und das habe ich schon die ganze Zeit auf den letzten Seiten behauptet, und das wurde von euch geleugnet. 2. Diese Verteilung innerhalb der Männer wird noch ungleicher bzw. krasser. Und das ist ja genau die art von soziologischer Entwicklung, die ich die ganze Zeit unterstellt habe und jetzt hat man es schwarz auf weiß. Der Kram mit der Monogamie ist mehr eine Langzeitfolge davon. Die Erfolgsverteilug wird immer ungleicher werden. Das habe ich die ganze Zeit schon behauptet. Ich hab ne Sudie geposted, die genau meine These untermauert. Keiner geht darauf ein, wer ist jetzt nicht wissenschaftlich? Oh man...Dir ist schon klar, dass das keine Fakten sind, weil die Methodik wie dort auf die prehistorischen Verhältnissen geschlossen wird, alles andere als sicher ist oder? Es gibt einfach nur Hypothese, die deutlich wahrscheinlich sind als andere aufgrund der Evidenz, die wir haben. Aber mir Populismus vorwerfen, dafuq. Oder du trollst einfach nur. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Okay, dass danach nichts mehr kommt, finde ich bisschen schade. Ich meine ich hab ne Studie, die meine Aussagen ziemlich gut untermauern und ist jetzt ist es abslut windstill nachdem Orkan, der sich hier mir entgegenstellte? -
Ich sag nur "Science fiction". Rofl.
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Ich erkläre es dir nochmal, weil ich ein netter Mensch bin: Das Likeverhalten aller Userinnen wird untereinander vergleichen. Das System schaut, ob Frauen sich in Kategorien bzw. Mengen einteilen lassen also eine Gemeinsamkeit was das Likeverhalten ageht besteht, also gleichen Männergeschmack. Wirst du jetzt von einer bestimmten vom System eingeteilten Menge von Frauen geliked, so wird das System als Reaktion darauf dich Frauen aus dieser Menge bevorzugt vorschlagen, weil du deren Geschmack entsprichst. Natürlich kann das System nicht erkennen, ob du ein Bart hast, oder ein Hundefoto. Haben diese Merkmale aber genug Impact auf das Likeevrhalten der Frauen, sodass man diese Gruppen/Mengen erstellen kann, dann kann das System implizit die jeweiligen Attraktivitätsfaktoren analysieren. Zwar weiß es dann nicht explizit ob du einen Bart hast oder tattoowiert bist, aber das muss es auch garnicht, weil es, sofern das auch wirklich WIrkung hat, selbst miteinbeziehen kann.
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Low IQ? Der Algorithmus könnte indirekt mit einbeziehen ob du einen Bart hast oder nicht, soweit das einen spürbaren Einfluss auf das Matchverhalten hätte. Beispiel: Du hast einen Bart und wirst daher von einer gewissen Gruppe von Frauen geliked, jetzt guckt der Algorithmus ob er es hinkriegt diese Gruppe von Frauen zu identifizieren und versucht dieser Gruppe von Frauen eher Männer vorzuschlagen die dem Matchverhalten dieser entsprechen, sprich Bart haben. Das kann man auf alles anwenden. Hundefotos, Urlaubsfotos, Tattoos etc. Ich denke allerdings nur dass es garnicht notwendig wäre.
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Man hat nicht viele Informationen zum Algorithmus, aber ein sog. „desirability score“ ist bestätigt. Der Algorithmus kann anscheinend alle möglichen Faktoren einbeziehen, indem er Muster im Likeverhalten der Frauen/Männer erkennt, also Überschneidungen im Likeverhalten. Sogar der Umfang der Infos die man hat wird eingebezogen. Wobei fraglich ist, ob man in Regionen mit geringer Userdichte sowas überhaupt notwendig ist.
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Also es gibt durchaus die Theorie dass es Attraktivitätsligen gibt bzw. Eloscores. Ein Indiz wäre zum Beispiel dass die Qualität der angezeigten Frauen zumimmt mit der Zeit wenn man attraktiv ist.
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Du verkehrst in den absolut falschen Kreisen. Du hängst mit irgendwelchen Wannabe-Playern rum, die sich wie notgeile 19-Jährige verhalten. Clubs, Tinder und PickUpforum sind nicht die besten Adressen um jemand kennenzulernen. Dort hängen einfach nur kaputte Menschen rum, die iwas in ihrem Leben mit Promiskuität kompensieren. Wer mit Ü30 noch in diesem Scheiß festhängt, hat einfach den Schuss noch nicht gehört. Fairerweise muss man hinzufügen, dass die Bereitschaft von Frauen direkt einen Typen zu vögeln in den letzten Jahren dramatisch gestiegen ist. Früher gab es mehr „Hürden“ die aufgestellt wurden und heute verhalten sich Frauen sexuell immer mehr wie Männer. Da wird halt nach 1h auf dem ersten Date gefickt. Deswegen ändert sich auch das Verhalten der Männer.
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Auf Tinder? Könnte hinkommen.
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Es war nicht mit Sicherheit das Übergewicht was sie attraktiv gemacht hat, sondern der Stereotyp verbunden damit. Rein biologisch ist es nicht attraktiv, sondern immer nur als Indikator für etwas anderes wie gesellschaftlichem Erfolg. Genauso verhält es sich mit Mode, es gibt Kleisungsstücke die optisch immer ganz gut aussehen weil gewisse Dinge hervorheben, aber nicht unbedigt „in“ sind. Unabhängig von der historischen Wntwicklung kann auch festgehalten werden, dass diese kulturelle Unterschiede fast kaum nich für irgendjemanden eine Rolle spielen. Das westliche Schönheitsideal setzt sich durch und die meisten kommen sowieso kaum mit etwas substanziell anderem in Kontakt. Deswegen könnt ihr euch diesen Cope getrost sparen.
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Er hat ja gar kein Argument gebracht. Ich hab nur darauf hingewiesen, dass es fast keinen Hinweis gibt, dass mehr Fett bei Männern irgendwann jemals sonderlich attraktiv war. Klar kann man jetzt sagen, dass alle Skulpuren von Überflussgesellschaften erschaffen wurden sind, aber das ist ja kein Bias was notwendigerweise greift und dann müsste man auch definieren was eine Überflussgesellschaft ist, weil leaner auch idR in einem dritte Welt Land besser ankommt und dann die Differenzierung ohnehin sinnlos ist, weil es kein Anwendungsgebiet mehr gibt.
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Stimmt auch nicht. Bei Männern war überschüssiges Körperfett nie attraktiv. Sieht man an den antiken Statuen.
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Es gibt kulturelle Faktoren, die Attraktivität beeeinflussen, aber das ist quasi nur ein Teil. Es gibt Attraktivitätsfaktoren die kulturübergreifend sind, das wird insogenannten cross cultural studies belegt. Das sind auch Dinge, die sehr biologisch programmiert sind, dafür braucht es auch keine kulturelle/soziale Programmierung.
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Wenn ich Leute höre, die behaupten, dass Attraktivität (überwiegend) subjektiv wäre, weiß ich dass diese Menschen entweder unreflektiert oder einfach nicht attraktiv sind, oder beides. Wenn man attraktiv ist, spielt es keine Rolle, wo man sich aufhält, es kommen immer mehr der weniger die gleichen Reaktionen. Klar hat man auch mal einen Abend der Scheiße ist, weil Salamiparty oder weiß der kuckkuckwas. Aber im Prinzip kriegt man verlässlich die gewohnten Reaktionen. Es stimmt schon dass auch sehr attraktive Menschen nicht allen gefallen, aber das juckt diese Menschen nicht, weil das in der Masse total untergeht und man praktisch rein subjektiv fast alles haben kann. Ich glaub ihr könnt eich garnicht ausmalen wie es ist als Model durch die Straßen zu gehen und im Alltag mit Leuten zu interagieren, jeder kriecht dir in den Arsch, Frauen kriegen schon Panik wenn sie merken dass du an der Kasse hinter ihnen stehst oder im Bus neben sie setzt etc. Man wird eig fast von jeder/jedem zumindest abgecheckt und muss wirklich aufpassen wie viel Aufmerksamkeit man Menschen, gerade vom anderen Geschelcht zu kommen lässt. Als introvertierter Mensch wirklich nicht angenehm.