RyanStecken

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  1. Alter was hier für Lappen posten. Erstmal muss man sich fragen, ob deine Approaches überhaupt repräsentativ sind. Kumpel von mir ist durch die Innenstadt abends gegangen und hat alles angemacht, total fail nur rejections und komische Reaktionen, nach 1-2h hat er gepullt. Wenn dir das öfter passiert, musst du was an deinem Aussehen und Auftreten verändern. Siehste du überdurchschnittlich aus? Das ist mit am wichtigsten und auch für die meisten relativ einfach zu erreichen. Dann solltest du auch vernünftig auftreten können, gute Körperhaltung, Blickkontakt und freundlich rüberkommen. Wenn das alles vorliegt, dann wirst du überwiegend von Frauen rejected die ohnehin nicht vor haben was mit einem Typen zu machen.
  2. Ja. Ich überlege gerade, was mich am meisten triggert. Glaub es sind natürlich Arsch und Beine, auf Titten achte ich nur wenn die mir ins Gesicht springen. Ddann gibt es zwei Möglichkeiten Kleid vs Shorts. Ich hasse Jeansröcke. Am besten sind Jean-Shorts, die so kurz wie möglich sind, oder so kurze Kleide, wo man nicht so viel sieht, aber jeder Zeit der Wind kommen könnte, wenn ihr versteht was ich meine. Auch geil ist weißes T-Shirt, wo die Titten rausquellen. Wobei ich glaube, dass dieser Sommer rein von den Körpern wahrscheinlich coronabedingt nicht der beste ist, viele sind nicht in Top-Form, dafür habe ich das Gefühl dass die Mentalität gerade bei den jungen umso krasser ist.
  3. Glaube nicht dass man aus den Daten genug herauslesen kann, weil wir nicht an dem Punkt sind, dass wir ausreichend homogene Ausbreitung der indischen Variante haben.
  4. Die Inzidenz von der britischen aber nicht die indische Variante...
  5. Könnte es sein dass vegetarische Diäten besser für Langlebigkeit sind, weil weniger tierisches Protein weniger mTOR, weniger mTOR weniger Alterung?
  6. +1 erster Lockdown war sogar im Nachhinein ziemlich geil, also für mich. 2020 war eigentlich ganz gut, glaub der November/Dezember waren legit die beschissenste Monate ever. Dazu im Vergleich ist jetzt schon fast die Hälfte des Jahres 2021 rum und es ist jetzt erst auf nem akzeptablem Level.
  7. Ich glaube du hast eher ein Problem damit weil deine Psyche das nicht copen kann. Scheint ähnlich wie mit Corona zu sein.
  8. Interpretiere das richtig, dass die Zahlen weiter sinken? @Janoos
  9. Also mit Ende 20 biste als Fussballer noch sehr gut dabei. Usain Bolt hat mit 30 Jahren Gold im 100m Sprint in Rio gewonnen. Weißte wer mit dem Alter richtig abscheisst? Mathematiker. Da ist es nach 30 komplett over. Andrew Wiles gehört zu den wenigen, die danach noch was gerissen haben. Es ist over für dich. Warum sollte der average guy es düster haben? Ich glaub das einzig wirklich beschissene ist Haarausfall, wo man aber auch nicht völlig wehrlos ist. Als Mann haste deutlich weniger Collagenverlust mit dem Alter als eine Frau. Mit diversen Eingriffen kannste als Mann deine Attraktivität sehr weit strecken. Aber ich glaube darum es geht auch gar nicht. Dir missfällt halt generell der Tod und der Verfall.
  10. It's truly over. Ich glaub die Zeit jetzt nach Corona wird mehr denn je geprägt sein von unterschwelliger "fear of missing out". Der perfekte Aufhänger um irgendwelche Frauen, die noch zögern mit einem mitzugehen um dann schön nen drunk hookup zu haben, zu überzeugen. "Lisa, du wirst nie wieder so schön und jung sein wie jetzt in diesem Moment." blablablabla *flatsch* flatsch* flatsch* Das war nicht ernst gemeint. Ich glaube ich fänds erstmal merkwürdig, weil das Buch ja überhaupt keine Frauen als Zielgruppe hat und da wenig Moitvation ist sich damit auseinanderzusetzen. Viele Frauen sind ja schon von Natur aus redpilled bzw. sind da abgeklärter. Ich fänds auch eher ungewohnt mit Frauen direkt auf diesem Level über die Mann-Frau-Dynamik diskutieren zu können. Im Prinzip ist das Buch ja nichts anderes als eine Darstellung der weiblichen Paarungstrategie.
  11. Wenn mir ne Frau aufm Date erzählen würde, dass sie therationalmale gelesen hat. Weiß nicht, wie ich reagieren würde. Wahrscheinlich: "Aw fuk bye".
  12. Was trägt man stattdessen im Sommer?
  13. Deine Strategie funktioniert nur wenn Europa einheitlich handeln würde. Oder man sich isoliert. Ich finds so nervig, jedes Mal beim Einkaufen nen Einkaufswagen zu benutzen, egal wie lange ich drin bin oder wie viel ich einkaufen will. Hinzu kommt die Maskenpflicht auf dem Supermarktparkplätze. Noch besser sind aber die Menschen, die beim Fahrradfahren ne Maske tragen.
  14. Schauen wir die selben Youtube-Videos?
  15. Kann mal jemand Fotos posten?
  16. Leider nicht. Wohne in Niedersachsen. Glaub das entscheidet der jeweilige LK noch gesondert. Aber wenn feiere ich das schon ziemlich hart. Kriege Akne von der Maske. Und ich mag es Menschen anzulächeln und angelächelt zu werden. Also wenn die Inzidenz dann unter 35 bleibt, und ich keine Maske mehr draußen tragen musss...ja wär schön!
  17. Ja. Aber was denkst du über eine Art Frist? Wie lange sollte der Staat Zeit haben das zu fixen bis man quasi drauf scheißt? Welcher Zeitraum ist für die mit wenig Risiko zumutbar? Ich sage nicht mehr als zwei Jahre. Wir haben einfach Glück, dass wir die mRNA-Technologie haben. Kann mir eig jemand von den Experten erklären, warum eine Boosterimpfung mit dem selbem Impfstoff, der nicht angepasst wurde eine so gute Wirkung auf die Mutanten hat? Würde man sich ein drittes Mal mit BionTech impfen lassen steigt quasi auch die Wirksamkeit gegen die Mutanten beträchtlich. Wie kann das sein, wenn jedes Mal das Gleiche Antigen der Wildtyp-Variante präsentiert wird?
  18. Erkläre mir einfach mal, was passiert wäre, wenn wir keine Impfungen hätten bzw. deren Wirksamkeit nicht ausreichend wäre. Das ist ja kein komplett unrealistisches Szenario aufgrund von Mutanten. Hätten wir diesen Weg einfach über Jahre durchgezogen? Diese Diskussion hat nie stattgefunden. Nicht nur das, der Staat implizierte durch seine Handlungen das gewissermaßen. Dadurch dass man nie ein Pandemieziel festgelegt hat, nie diese Debatte über Risikoabwägung geführt hat, und gleichzeitig immer dem Infektionsschutz Vorrang eingeräumt hat. hat man mehr oder weniger genau das kommuniziert. Ich will dass diese Frage von der Politik behandelt wird. Das Ding ist nicht durch nur weil wir im Sommer auf dem Level vom letzten Sommer sind. Wie viel Risiko wollen wir als Gesellschaft eingehen? Wie bringen wir die Interessen von resilienten und vulnerablen Gruppen in Einklang? Gefolgt von einer Aufarbeitung der gesamten Pandemie-Politik. Und nur so nebenbei es gibt bei uns immer noch ne Maskenpflicht in der gesamten Innenstadt. Das ist wissenschaftlich kompletter Schwachsinn.
  19. Warum? Der andere ist einfach zu lean oder? Ich mein die Fotos sind auch schwer zu vergleichen, kommt immer stark auf Pump, Licht und Winkel an. Der eine Typ ist halt eine Art Fitnessmodel und der will halt so heftig wie möglich rüberkommen, weil das seine Userbase pusht.
  20. Ok ich versuch mein Problem zu präzisieren. Ich finde es besorgniserregend wie wenig wir eine Grundsatzdebatte darüber hatten, wie viel Risiko wir als Gesellschaft eingehen wollen und wie viel Regulierung wir dem Staat unter welchen Bedingungen einräumen wollen. Stattdessen bewegte sich die Diskussion oft auf dem Micro-Level irgendwelche Maßnahmen zu rechtfertigen und die ganze Zeit auf Sicht zu fahren. Das ganze empfand ich hinsichtlich der Perspektive, das Virus vielleicht nicht mit dem Impfstoff in den Griff kriegen zu können, und anschließend in einer jahrelangen eingeschränkten Welt zu leben, als sehr verstörend. Hinzu kommt diese von mir vor allem in dem Thread wahrgenommende Tendenz einiger von mangelnder Skepsis bezüglich starker Machtübertragung auf den Staat. Für mich ist die Pandemie ein absoluter Ausnahmezustand bei der wir dem Staat vorübergehend (!) mehr Befugnisse einräumen um das Problem in den Griff zu kriegen, das impliziert für mich aber auch eine ganz andere Haltung im Vergleich zu den üblichen Eingriffen seitens der Regierung. Nach Max Weber bezeichnet Macht die Fähigkeit einer Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten. Der Staat hatte nie mehr Macht als jetzt. und es besteht immer die Gefahr, dass diese Macht nicht komplett zurückgegeben wird. Und da sollte imo jeder einzelne Bürger ein Auge darauf haben und kritisch sein. Stattdessen ordnen sich einige lieber in unterwürfiger und schutzsuchenderweise dem Staat unter.
  21. Das müsste man psychologisch auch genauer betrachten. Also ich glaube bei persönlichen Schicksalschlägen hat man gar keine andere Wahl als zu adaptieren. Aber bei Umständen, die extern von anderen Menschen aufgezwungen werden, ist das anders. Krasses aber gutes Beispiel: Apartheid in Südafrika. Der einzige Unterschied zu Corona ist, dass man die Legitimation des Eingriffs normativ deutlich schlechter rechtfertigen kann im Hinblick auf eine solidare Gesellschaft. Beide Eingriffe waren übrigens legal, also das Gesetz schützt da nicht unbedingt vor. Hätten wir keinen Impfstoff, dann wären wir langfristig in eine fundamentale Gesellschaftskrise hineingerutscht, weil es ewig so weitergegangen wäre. Das hätte bis zu einem Punkt eskalieren können, an dem es zur Spaltung der Gesellschaft kommt, weil das Opfer, derjenigen, deren Risiko eher gering ist, auf Dauer zu hoch gewesen wäre. Ich weiß nicht mal ob ein Politiker überhaupt über dieses Szenario nachgedacht hat. Darüber zu diskutieren wäre zu diesem Zeitpunkt sicherlich unklug. Es besteht aber durchaus noch die Möglichkeit dass neue Mutanten die Impfungen aushebeln. Ich fands einfach krass, dass so wenig Debatte darüber stattgefunden hat, wie wir meta-mäßig mit der Krise umgehen, welches Ziel wir langfristig verfolgen. Die komplette Strategie basierte auf Hoffnugnen auf einen guten Impfschutz und war meiner Meinung nach einfach nur eine Wette. Und das Ding ist noch nicht durch. Mal sehen, was im Herbst abgehen wird.
  22. Also ich weiß nicht. Klar ist der Hinweis angebracht, dass man die Zeit während des Lockdowns best möglich nutzen hätte sollen. Aber wer hier ernsthaft argumentiert, dass man ja im Prinzip um alles herum improvisieren kann und alles nicht so schlimm war. Just lol. Das ist ziemlich anmaßend, weil ihr auch keine Ahnung habt, in welche individuellen Lage sich jemand befindet. Man sollte IMMER das beste aus der Situation machen. Darum geht es mir auch gar nicht. Ich glaube als Student wäre der Optimalfall gewesen sehr viel Zeit ins Studium zu stecken, Homegym zu bauen und ab und zu welche von Tinder zu knallen. Jetzt so aus meiner Sicht, gibt je nach Person natürlich etliche Möglichkeiten. Seit den Lockerungen hier, stehe ich jeden Tag um 7.30 auf fahre in die Bib und lerne dort meine 4-6h, und fahre danach ins Gym, ohne Schnelltest und habe dort entspannt 1.5h Zeit. Gehe dann mit Leuten Fußball/Volleyball spielen, sehe viel mehr Menschen wieder. Es läuft einfach alles wieder. Habe seit Corona viel Geld mit Aktien gemacht, in der zweiten Welle wirklich mal nen Bulk durchgezogen, mich mit Fotografie beschäftigt, tausend Kleinigkeiten optimiert etc...und ich fands trotzdem scheisse. Das ist so als wenn man sich irgendwas aufbaut und schlägt nen Blitz ein und alles fackelt ab. Niemand findet das geil. Ich versteh auch nicht wie man so sehr Cuck sein kann, dass man gneau unter solchen Umständen die Bedeutung von Freiheit nicht checkt. Es geht gerade darum, dass ich als Individuum mehr oder minder mich auf die Art und Weise entfalten kann, die ich für richtig halte. Das ich mein volles Potential ausschöpfen kann. Das nennt sich FREIHEIT. Und es macht mir Angst wie viele Menschen das kaum wertschätzen. Jetzt kann man dem entgegenhalten, dass meine Freiheit da aufhört, wo die Freiheit anderer endet, sprich die Letalität durch Covid von vulnerablen Menschen. Aber war das alles jetzt verhältnismäßig? Werden wir in 20 Jahren darauf zurückschauen historisch und sagen "Alles klar worth it!" ? Mein Kumpel in Schweden hatte die letzten Monate ein recht chilliges Leben. Nur so mal am Rande. Und nochmal zum Abschluss ein netter Denkaufhänger: Was wäre passiert, wenn wir keinen so krassen Impfstoff gehabt hätten? Für mich absolut filmreife Dystopie. Nie wurde in 15 Monaten Pandemie irgendwie nur ein langfristiges Konzept oder ein Ziel festgelegt.
  23. Naja das Wetter war die ganze Zeit scheisse, und ich habe zeitweise kaum Menschen draußen gesehen. Oft war Spazieren das einzige, was man wirklich machen konnte, oder halt Netflix&Chill. Man konnte sich zeitweise nicht mal mehr einen Kaffeee zum Mitnehmen holen. Und OG ist halt OG