Mouzone

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  1. Die Risikoeinschätzung würde ich aber nochmal überdenken. Es gibt in Deutschland geschätzt ca. 2000 HIV-positive Frauen ohne Diagnose. Die Infektionswahrscheinlichkeit bei insertivem einmaligem Geschlechtsverkehr variiert zwischen 0,03 -und 0,6%. Gut einer Querdenkerin trau ich auch zu mit entsprechender Diagnose ohne Verhütung zu vögeln. Das wären dann nochmal ca. 16000 (wobei von denen 95% Medikamente bekommen, die die Viruslast in ca. 90% der Fälle unter die Nachweisgrenze drücken, und somit auch kein Ansteckungsrisiko besteht). Eine 40 Jährige Milf hat dagegen an ihren fruchtbarsten Tagen immer noch eine Wahrscheinlichkeit von 6-8% schwanger zu werden. Mit 45 immerhin noch 2-3%. Mit 50 sinkts dann weit unter ein 1%. Es gab in Deutschland 2019 über 12000 Geburten von Müttern Ü40. 116 davon Ü50. Wobei da bei einem großen Teil vermutlich meizinisch nachgeholfen wurde. Ich hab die Rechnung jetzt nicht bis ins letzte Detail präzisiert, aber die Unterscheidung zwischen rationaler Vorsicht (HIV-Infektion) und Paranoia schieben (Schwangerschaft) kannste dir mal gepflegt von der Backe schmieren. Im konkreten Fall (52 Jahre, Menopause hat eingesetzt) geht die Wahrscheinlichkeit vermutlich gegen Null, aber wenn du in der Zukunft weiterhin unbedarft Ü40-Milfs wegballern willst, solltest du dir im Klaren darüber sein, dass es wahrscheinlicher ist, dass du sie schwängerst als dass sie dich mit HIV ansteckt. Btw: HIV kann man behandeln, ein (geborenes) Kind nicht. Deswegen lass dir bitte endlich Eier wachsen und lerne wie man sich ein Kondom überzieht. Falls dir das nicht möglich sein sollte, würde ich dir eine Vasektomie ans Herz legen. Es muss nun wirklich nicht sein, dass wir uns hier in 30 Jahren mit noch so einem Pflegefall rumschlagen müssen.
  2. Die schwarzen Immigranten nehmen uns Deutschen die Frauen weg. Ist doch klar!
  3. Ja schön visualisiert. Der vollkommene Markt ist in Sicht! Gut, die Männer auf der Angebotsseite hängen etwas hinterher, aber Looksmaxing regelt das schon.
  4. Heute in der Stimmung für Psychedelic Rock. Eine der besten deutschen Bands überhaupt. Wollte eigentlich 1983 (A merman I should turn to be) einfügen, ist in Deutschland auf YT aber nicht verfügbar amk. Welch musikalisches Genie uns da viel zu früh verlassen hat ist einfach tragisch. Mal was neues Gut das ist kein Psychedelic Rock. Das ist Chaos. Recorded in einem Versuch. Toningenieur ist dann irgendwann raus. "Das muss ich mir nicht anhören."^^
  5. Brudi, der Datingmarkt bricht nicht zusammen. Er optimiert sich!
  6. Jo, so oft wie du Sex hast ist die Gefahr natürlich omnipräsent. Führ doch einfach ihre Hand zu deinem Schwanz, bevor du zum Kondom greifen bzw. es überziehen willst. Die weiß schon was zu tun ist in der Zwischenzeit. In den eigentlichen 5 Sekunden des Überziehens kann eine harte Latte doch gar nicht schlaff werden. Um nicht auf kategorische Ablehnung zum Kondomgebrauch zu stoßen ist es vermutlich auch generell hilfreich, Frauen mit nem IQ von >60 zu ficken.
  7. Dass das Verhalten objektiv gesehen asozial ist, ist vermutlich unstrittig. Wenn du selbst Bps hast, kannst du den Eigenanteil vermutlich besser einschätzen als ich. Wobei es wahrscheinlich auch Pfadabhängigkeiten gibt, die durch spezielle Aktionen ausgelöst werden und dann schwierig umzukehren sind. Edit: Was hältst du davon, sie auf die Krankheit anzusprechen und Therapiemöglichkeiten vorzuschlagen? Also wenn man den Schlussstrich entweder innerlich oder wirklich schon gezogen hat? Kann das sinnvoll sein oder ist das u.U. sogar extrem kontraproduktiv? Ist vermutlich auch ne legitime Sichtweise. Allerdings finde ihr Verhalten (vor allem in der Summe) so heftig, dass es für mich hochgradig naiv scheint zu glauben da noch irgendwas umzukehren. In meiner Welt gibt's solche Verhaltensweisen nicht. Das kann ne Frau ein-maximal zweimal bringen und dann ist sie weg. Oder der Kontakt wird auf reine Sextreffen mit möglichst wenig Konversation beschränkt.^^ War halt offensichtlich wie das endet. Deswegen hält sich mein "Mitgefühl" für Jonny auch wirklich in Grenzen.
  8. Naja das halte ich zumindest im Bezug auf die Frau für eine zumindest fragwürdige These. Ohne jetzt weitreichende Kenntnisse zu Bps zu haben, haben Umwelteinflüsse allgemein eine recht großen Einfluss auf psychische Krankheiten. Bei Bps scheint zudem die genetische Disposition einen nicht unerheblichen Anteil zu haben. Würde das eher in Bezug auf Ihren Umgang damit formulieren, anstatt auf das Vorhandensein der Krankheit per se. Mir gings darum, dass Jonny hier derjenige ist der richtig handeln MUSS, weil die Frau dazu nicht in der Lage ist und ihren normalen Modus operandi fährt.
  9. Shitstorm incoming, aber ich machs trotzdem. Die Kleine tut mir leid. Bps zu haben ist sicherlich nicht schön. Und dann kommt der TE und meint das irgendwie händeln zu können, weil Shit-Tests machen mir ja nichts. Just lol. Jetzt hat er ein riesiges Drama an der Backe. Wer hätte das schon ahnen können? Es ist mir tatsächlich unbegreiflich wie man hier auch einen Bruchteil der Verantwortung bei der Frau suchen kann. Schon aus dem Ausgangspost geht doch hervor, dass da geistig einiges im Argen liegt, um es mal vorsichtig auszudrücken. Da sollte eine kurze Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild eigentlich ausreichen um einzusehen, dass da sofort ein Schlussstrich gezogen werden muss. Stattdessen rennt er sehenden Auges in die Kreissäge. Nun ist es im Nachhinein immer einfach, sich hinzustellen und zu behaupten "Ich habs ja gesagt!", aber schon alleine in dem Ausgangspost wurden so viele Sachen deutlich, bei dem das Maß bei mir schon weit überschritten gewesen wäre. Es ist mir unbegreiflich warum man sich freiwillig so eine emotionale Belastung ans Bein bindet. Das ist auch das was mich so an dieser Sache triggert. Diese Naivität und Unbedarftheit mit der sich dem Ganzen hingegeben wird. MMn nach kann man von einem Mann, insbesondere Ü-30, erwarten sich der Tragweite einer solchen Konstellation im Vorhinein bewusst zu sein. Und dazu gehört auch, dass es nicht nur für ihn, sondern auch für sie, im Endeffekt auf ein gewisses emotionales Leid hinausläuft. Da ist der Mann in der Pflicht zu intervenieren, die Frau kann es ja offensichtlich nicht. Aus dieser Geschichte jetzt den Untergang des Abendlandes abzuleiten, nur weil man selbst ein fragiles Ego hat und zu blöd ist mal vernünftig zu screenen, ist halt auch an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Ich weiß echt nicht was bei euch falsch läuft, aber mir ist sowas noch nie auch nur im Ansatz passiert. Vielleicht hab ich einfach nur Glück, vielleicht screene ich schon von vornherein gut. Am wichtigsten dürfte aber sein, dass ich konsequent aussortiere, was mir auch nur im Geringsten Kopfschmerzen bereitet. Gibt so viele nette, interessante und gutherzige Mädels (auch U25), dass ich mich mit sowas niemals belasten würde. Deswegen hab ich für diesen Thread auch nur Kopfschütteln übrig. Hoffentlich war das eine Lehre so eine Scheiße in Zukunft sein zu lassen. "There's an old saying in Tennessee—I know it's in Texas, probably in Tennessee—that says, 'Fool me once, shame on...shame on you. Fool me—you can't get fooled again.'" Oder so ähnlich.^^
  10. Eigentlich müsste man jeden MvL-Thread, der einen vollzogenen Geschlechtsakt beinhaltet, in die Schatztruhe packen. Das wäre eine riesige Motivation für all die unerfahrenen, erfolglosen und frustrierten AFCs hier im Forum. Denn daran könnten sie sehen, dass auch sie es schaffen können. Und sei die physische oder psychische Deformation noch so groß. MvL ist der lebende Beweis, dass es selbst ohne Game, Charisma, Selbstbewusstsein, Haltung, Frame und sonst irgendwelche nennenswerten Fähigkeiten bzw. Eigenschaften möglich ist Frauen zu layen. Es ist wirklich nicht schwer. Das zeigt uns MvL immer wieder. Ein wahrer Held... Vote for Schatztruhe!
  11. Ja in der Massephase schön jeden Tag 4 Liter Milch reinballern. Wer kennts nicht...
  12. Mouzone

    Coronavirus 2020

    Just lol. Der Bogen von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bis hin zu Sozialismus wurde hier auch schon mal eleganter gespannt. In Deutschland gilt übrigens das Prinzip der sozialen Marktwirtschaft. Marktkorrigierernde Maßnahmen zum sozialen Ausgleich sind dabei integraler Bestandteil. Insofern wird durch Unternehmensbesteuerung nichts ausgehöhlt, sondern einfach nur nach den Grundsätzen unserer Wirtschaftsordnung gehandelt. Also mach doch bitte erstmal die Basics.
  13. Mouzone

    Coronavirus 2020

    Danke für die Erklärung. Verstanden was ich meine hast du ja wohl leider nicht. Sicher? Wie viel Prozent der Gesamtbevölkerung werden dafür benötigt um das bei vollständiger Aufhebung der Maßnahmen gewährleisten zu können?
  14. Mouzone

    Coronavirus 2020

    Praktisch müsste das doch relativ einfach umzusetzen ein. Bin mir grad nicht sicher, aber jede (auch andere) Impfung wird doch irgendwo verzeichnet oder? Und selbst wenn nicht könnte man das bei Covid-19 machen. Ließe sich dann schnell nachprüfen. Die Triage nach Impfstatus halte ich für vollkommen legitim. Warum sollte sich jemand, der sich wissentlich diesem Risiko aussetzt und nicht zur gesamtgesellschaftlichen Lösung beiträgt, gegenüber jemandem der dies tut (und durch die Nicht-Geimpften weiterhin gefährdet wird!) möglicherweise bevorzugt werden. Das halte ich für ungerecht. Der Vergleich mit den anderen Gruppen hinkt zudem, weil durch diese keine Triage-Situationen entstehen. Zudem lässt sich deren Risikopotenzial durch Krankheiten erklären (Extremsportler ausgenommen). Jetzt könnte man auch argumentieren fehlende Impfbereitschaft wird durch mangelnde kognitive Leistungsfähigkeit begünstigt, aber das halte ich im Bezug hierauf für kein stichhaltiges Argument.
  15. Mouzone

    Coronavirus 2020

    Die Impfpflicht wäre praktisch gesehen der richtige Weg, in der Wirkung für die Öffentlichkeit aber vermutlich eine Katastrophe. Von Impfpflicht durch die Hintertür durch gewährte Privilegien halte ich auch nichts. Obwohl ich sonst eher eine gemäßigte Position vertrete, neige ich beim Thema Impfen eher zu einer radikalen Position. MMn sollten, sobald jeder Deutsche theoretisch geimpft sein könnte (wobei dieser Zeitpunkt vermutlich sehr schwer zu bestimmen sein dürfte und das nicht nur als Zukunftsprognose) ausnahmslos alle Beschränkungen aufgehoben werden. Warum soll ich wegen der Dummheit anderer weiter in meinen Grundrechten eingeschränkt werden? Natürlich hat der Staat die Aufgabe, die Menschen auch vor sich selbst zu schützen, aber diese Entscheidung muss man in die Selbstverantwortung der Menschen legen. Und das nicht weil wir rational in der Lage sind die richtige Entscheidung zu treffen, sondern weil es vertretbar ist, dass den Menschen zuzumuten. Sollte es in der Folge zu Kapazitätsengpässen im Gesundheitssystem kommen, muss leider Triage angewendet werden. Erst Nicht-Covid Patienten, dann geimpfte Covid-Patienten und zu letzt die Ungeimpften. Das halte ich ethisch für vertretbar. Kritisch könnte es nur werden, wenn die Zahl derer, die sich trotz Impfung angesteckt und einen schweren Verlauf haben, zu hoch ist. Allerdings weiß ich nicht wie realistisch das ist.
  16. Moin Leute, folgender Sachverhalt: Ich arbeite neben meinem Studium und habe in diesem Jahr 2 Sonderzahlungen zu je 150€ von meinem Arbeitgeber erhalten. Dieser Bonus ist weder lohnsteuer- noch sozialversicherungspflichtig. Da ich noch über meine Eltern in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert bin, gilt für mich die Einkommensgrenze von 455€ pro Monat, unter Berücksichtigung des Arbeitnehmerpauschbetrags von 1000€. Macht also insgesamt einen maximalen Jahresbetrag von 6460€. Nun habe ich durch die Sonderzahlungen einen Unterschied zwischen meinem Gesamtbrutto (nach EBV) und meinem Steuerbrutto. Das Steuerbrutto liegt unter der Jahresgrenze, das Gesamtbrutto darüber. Ich habe im letzten Monat Post von der Krankenkasse bekommen, in der mir mitgeteilt wurde, dass ich zu viel verdiene und die Familienversicherung daher nicht mehr möglich sei. Ich wurde daraufhin aufgefordert den studentischen Beitrag für dieses Jahr nachzuzahlen. Die zentrale Frage ist nun, ob die Sonderzahlungen in die Berechnung des regelmäßigen Gesamteinkommens einfließen oder nicht. Ich habe angenommen bzw. nehme an, dass dies nicht so ist, weil sie ja eben nicht sozialversicherungspflichtig sind. Dazu habe ich u.a. auch das hier im Netz gefunden: https://www.haufe.de/personal/entgelt/corona-sonderzahlungen-bis-1500-euro-steuerfrei_78_514044.html Dort heißt es: "Die Beihilfen und Unterstützungen bleiben auch in der Sozialversicherung beitragsfrei. Steuerfreie Einnahmen gehören grundsätzlich nicht zum Arbeitsentgelt. Die Sozialversicherungsfreiheit ergibt sich damit automatisch aufgrund der Steuerfreiheit. Auch bei Minijobbern gehören die steuerfreien Beihilfen oder Unterstützungen nicht zum regelmäßigen Verdienst des Minijobbers und führen somit nicht zum Überschreiten der zulässigen Entgeltgrenze. Die Sonderzahlung beeinflusst den 450-Euro-Minijob daher nicht." Als ich mich vor einiger schon mal mit dem Thema beschäftigt habe bin ich zu dem gleichen Ergebnis gekommen, leider hab ich die Seiten von damals nicht mehr parat. So hab ich dann ja auch meine Arbeitszeiten geplant. Meinen Standpunkt hab ich der Krankenkasse auch so mitgeteilt, die beharren allerdings weiterhin auf ihrem Standpunkt und nehmen mein auf der Lohnabrechnung ausgewiesenes Gesamtbrutto als Berechnungsgrundlage. Etwas merkwürdig fand ich es zudem, dass das Schreiben schon vor meiner letzten Lohnabrechnung kam, bei der selbst mein Gesamtbrutto noch unter 6460€ lag. Ich sehe mich hier im Recht, aber um 100prozentige Gewissheit zu bekommen ist meine Frage: Werden die Sonderzahlungen bei der Berechnung des monatlichen Gesamteinkommens mitberechnet oder nicht? Ich hab lange im Internet rechechiert, aber eine passgenaue Antwort konnte ich einfach nicht finden. Hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.
  17. So mal ein kurzes Update zur aktuellen Lage. Habe jetzt die Rückmeldung von der Krankenkasse bekommen. Alles beim Alten, sie bleiben bei ihrer Rechnung. Zur besseren Illustration leg ich sie mal dar: Gesamt Jahresbrutto: 6712€ 6712€/11 = 610€ (610€*11) - (1000€/11) = 519€ pro Monat. Grenzwert von 455€ pro Monat ist überschritten. Diese Rechnung enthält 2 Fehler. Für meine Argumentation beziehe ich mich hier im Weiteren auf die "Grundsätzlichen Hinweise zum Gesamteinkommen im Rahmen der Prüfung der Voraussetzungen der Familienversicherung vom 12.Juni 2019" vom GKV-Spitzenverband. Das sollte die sicherste Grundlage darstellen. Würde gerne einzelne Absätze als Zitate hier einfügen, kann die aber leider aus dem Pdf-Dokument heraus nicht kopieren. Der erste Fehler ist die Berechnung anhand des Gesamtbruttos und nicht des Steuerbruttos (6412€). Das steht auch so im oben genannten Dokument, deshalb bin ich mir da jetzt zu 100% sicher. Der zweite Fehler ist die Anzahl der berücksichtigten Monate. Und da habe ich vielleicht einen folgenschweren Fehler begangen. Die zentrale Frage in meinem Fall ist jetzt wie ich den Arbeitnehmer-Pauschbetrag von 1000€ in Abzug bringen kann. Ich bin davon ausgegangen, dass ich einfach den Jahresgesamtbetrag von 5460€ (455€*12) nehmen kann, dazu den Pauschbetrag von 1000€ addiere und das dann meine jährliche Einkommensgrenze (6460€) ist. Nach der Lektüre von Kapitel 2.3.1.2 "Werbungskosten/ Umgang mit dem Arbeitnehmer-Pauschbetrag" bin ich mir da allerdings nicht mehr so sicher. Knackpunkt ist nämlich, dass ich die 6412€ in 10 und nicht in 12 Monaten verdient habe und ich bin mir jetzt nicht sicher ob bei der Berechnung die 10 oder 12 Monate berücksichtigt werden. Die Rechnung mit 10 Monaten würde dann dementsprechend einen noch höheren monatlichen Betrag als von der Krankenkasse ergeben (keine Ahnung warum die mit 11 Monaten rechnen). Mein Beschäftigungsverhältnis ist unbefristet, dauerhaft und besteht seit Anfang dieses Jahres (noch länger btw.), d.h ich könnte die Arbeit jederzeit wieder aufnehmen. Bei einer befristeten Beschäftigung ist die von mir angedachte en bloc Ausschöpfung des Pauschbetrages (Abschmelzmodell) nämlich nicht zulässig. Abgesehen davon, dass die praktischen Implikationen hieraus hochgradig bescheuert sind und diese Regelung m.E. komplett sinnfrei ist, trifft das auf mich ja auch irgendwie nicht so ganz zu. Meine Beschäftigung ist eben nicht befristet, ich habe nur ab November (absichtlich) aufgehört zu arbeiten, bin aber immer noch beschäftigt bei meinem Arbeitgeber. In dem Dokument steht dazu folgendes: "Sofern eine auf Dauer angelegte Beschäftigung im Laufe des Kalenderjahres beendet wird und der Arbeitnehmer-Pauschbetrag noch nicht verbraucht ist, berührt eine (rückwirkende) volle Ausschöpfung des Arbeitnehmer-Pauschbetrages die einkommensrechtliche Beurteilung in der Familienversicherung nicht." Könnte mir das mal jemand in Umgangssprache übersetzen? Heißt das ich kann in meinem Fall den Pauschbetrag auch für November und Dezember in Abzug bringen? @Geschmunzelt Ich verlinke dich mal direkt. Vielen Dank schonmal für deine Hilfe bis hierhin! Vielleicht kannst du ja hierzu auch noch was sagen. Es kann doch nicht sein, dass es einen Unterschied macht ob ich mein Geld innerhalb eines Jahres in 10 oder in 12 Monaten verdiene. Wie bescheuert ist das denn bitte? Das wäre echt verdammt bitter...
  18. Einer ihrer besten Hits Kevin Parker's Stimme erinnert mich so krass an die von John Lennon. Finde Lonerism ist auch stark von den Beatles beeinflusst insbesondere von Revolver.
  19. Mouzone

    [Beratung] Urindanger

    Habe mich jetzt für das Modell Montauk entschieden. 🙂
  20. So, grade nochmal mit der Krankenkasse telefoniert und mein Problem geschildert. Der Mitarbeiter war sich selbst nicht sicher und konnte mir daher keine endgültige Antwort geben. Hat sich aber so angehört als würde er mir generell zustimmen. Wird jetzt nochmal an den bearbeitenden Kollegen mit dem entsprechendem Hinweis zur nochmaligen Prüfung weitergegeben. Nach weiterer Recherche hab ich die Verordnung über die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Zuwendungen des Arbeitgebers als Arbeitsentgelt gefunden. Dort heißt es in §1 Abs.1 Satz 1: Dem Arbeitsentgelt sind nicht zuzurechnen: einmalige Einnahmen, laufende Zulagen, Zuschläge, Zuschüsse sowie ähnliche Einnahmen, die zusätzlich zu Löhnen oder Gehältern gewährt werden, soweit sie lohnsteuerfrei sind; dies gilt nicht für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeitszuschläge, soweit das Entgelt, auf dem sie berechnet werden, mehr als 25 Euro für jede Stunde beträgt, Bestätigt damit genau meine Sichtweise. Also das Schreiben war überschrieben mit "Ihre aktuelle Beitragsinformation". Auf der Rückseite steht: "Gegen diesen Bescheid können sie innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erheben. Dafür stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:[...]" Das Wort "Widerspruch" hab ich dabei nun leider nicht verwendet. Habe in dem Schreiben auf die fehlerhafte Berechnung aufmerksam gemacht, meine Sicht der Dinge dargelegt und das mit der Bitte verbunden die Familienversicherung doch bitte weiter zu führen.
  21. Also wie gesagt, die haben kein Geld von mir. Es ist kein Geld von mir einbehalten worden, die fordern es lediglich. Die Widerspruchsfrist ist vermutlich jetzt abgelaufen, meine Antwort hab ich aber in dieser Zeit abgeschickt. Darin hab ich auf die fehlerhafte Berechnung hingewiesen und das mit der Bitte verbunden doch bitte meine Familienversicherung fortzuführen. Alles mit entsprechenden Belegen untermauert. Wichtig wäre es jetzt zu wissen, wer da im Recht ist. Es ist aus meiner Sicht einfach nicht schlüssig, warum eine nicht sozialversicherungspflichtige Zahlung in die Bemessungsgrundlage für die Sozialversicherung miteinbezogen wird. Und alles was ich bis dato dazu im Netz finden konnte stützt meine Sichtweise.
  22. Muss der Widerspruch formell irgendwelche Vorgaben erfüllen, oder gilt mein Antwortschreiben automatisch als Widerspruch? Was genau meinst du mit abziehen, vom Konto? Können sie nicht, weil sie meine Kontodaten nicht bzw. keine Einzugsermächtigung haben. Bezahlen werde ich erstmal gar nichts.
  23. Mouzone

    [Beratung] Urindanger

    Da hab ich jetzt mal 3 Modelle in der engeren Auswahl. Der günstigste wäre dieser hier: https://www.roeckl.com/danzig-black-13011-591-000 Dann noch die beiden: Modell Dover https://www.roeckl.com/dover-black-11011-680-000 und Modell Montauk: https://www.roeckl.com/montauk-black-13011-608-000 Der Montauk gefällt mir irgendwie am besten, weil am edelsten. Beim Dover gefallen mir die Aufnähte nicht so gut. Der Danzig kommt dem Montauk natürlich schon recht nahe, aber irgendwie nicht ganz so schön. Dafür natürlich nen ganzes Stück günstiger. Kannst du was dazu sagen, ob Kaschmir ne signifikant bessere Fütterung ist als Wolle? Kenne mich da leider null aus. Das wäre dann einmal schwarzes Glattleder und braunes Veloursleder. Daher würd ich die Handschuhe in schwarz nehmen.