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Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Ich denke, dass typische „Hypergamie”-Missverständnis ist, dass Frauen angeblich etwas besseres als sie selbst suchen. Dabei versuchen sie nur, ihre Auswahl bezüglich (1) ihrer Situation und (2) des Gesamtangebots zu optimieren. Das ist biologisch angelegt. Keine Frau braucht hierzulande „irgendeinen“ Typen, weder um (a) versorgt zu sein, noch um (b) gesellschaftlich toleriert an Sex zu kommen. Und es ist bei Frauen auch zunehmend „out“, sich (c) einsam zu fühlen, wenn da kein Macker neben ihr auf dem Sofa rumhängt - da hält das Leben zu viele Alternativen bereit. Daher genügt es heute nicht mehr, einfach nur ein „normaler“ Mann zu sein, um in einer Beziehung zu einer attraktiven Frau zu landen und zu bleiben - da muss ein Mehrwert sein. RP hadert also einerseits mit der Biologie und andererseits mit dem gesellschaftlichen Wandel - versucht das aber als „Charakterfehler“ der Frauen zu brandmarken. MGTOW scheint mir da lösungsorientierter. Nicht einfach nur „das Beste aus der Situation machen, um an Sex zu kommen“, sondern sich auf mögliche Lebensentwürfe zu fokussieren. -
Gegrüßt allerseits! Vielleicht ist das ja eine typische Thematik Ü50, vielleicht gibt es den einen oder anderen, der ähnliche Situationen erfolgreich gemanagt hat: Mit zwei Exen verbindet mich tiefe Vertrautheit, Sympathie, gemeinsame Interessen usw. Sie sind nach unserer Trennung meines Wissens Single geblieben. Wir freuen uns, wenn wir mal Kontakt (WA, mit der einen „älteren“ Ex auch Treffen wegen unserer Kinder) haben. Meine aktuelle LTR kennt die „ältere“ Ex, sie finden sich auch sympathisch; die „jüngere“ Ex kennt sie nicht persönlich, sieht sie aber eher als „Gefahr“. Ich hätte am liebsten ein harmonisches Miteinander, so dass man zB was gemeinsam unternehmen kann. Was Sex angeht, genügt mir eigentlich eine Frau absolut. So einen flotter Vierer fände ich zwar nett, und er würde das Leben einfacher machen, aber das ist gar nicht meine ultimative Zielsetzung. Was die Einstellung der Damen betrifft, habe ich in dieser Richtung noch überhaupt nicht vorgefühlt, wahrscheinlich sind sie da eher konservativ gepolt. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich auch keinen zweiten Typen im Bett wollte… irgendwie könnte ich mir allerdings vorstellen, dass Frauen mit ihresgleichen öfters „offener“ sind. Ich finde es vor allem jammerschade, dass gute Leute wieder aus dem Leben verschwinden, weil es „nur eine geben kann“.
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Nee, darum geht’s mir nicht. Wenn ich aktiv date, läuft auch schnell was. Heimlich parallel ist einfach nicht mein Ding, auch keine Wunschvorstellung, viel zu stressig. Ich hab tatsächlich noch nie eine Frau betrogen und bin zumindest wissentlich auch noch nicht betrogen worden. Was mir mit einiger Regelmäßigkeit passiert, dass ich in LTR mit AE an Grenzen dessen stoße, was ich mir unter einer guten Partnerschaft für die kommenden Jahre vorstelle. Dabei mag ich die Mädels wirklich, sehr viele Qualitäten. Bodenständig, kampferprobt, dankbar. „Mangelndes Screening“, könnte man einwenden. Nur wird die Luft in der Altersstufe ziemlich dünn, Nadel im Heuhaufen. Daher meine Überlegung, dass mit den Frauen in diesem Alter vielleicht ein anderes Modell passender wäre, als so ein exklusiver Pseudo-Daddy-Lover, der irgendwie ins stressige Leben eingebaut werden soll oder will. Ich bin ausgesprochen gerne alleine; viel lieber als in einer unbefriedigenden Beziehung. Für Sex isses mir das nicht wert. Aber ohne Beziehung leben ist eindeutig nicht mein Ideal.
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Ich wollte jetzt hier nicht von meiner Weltumseglung anfangen… (die allerdings auch nicht viel an dieser Beziehungsthematik ändert).
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Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Das finde ich übrigens auch einen guten Punkt. Beobachte ich immer wieder. Sobald man mal ernsthaft lockerlässt, sich bewusst bequem einrichtet - Zack, Shittest. Hat das was mit Hypergamie zu tun? -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Ich denke, dass du da schon besonders gut aufgestellt bist, besonders gutes Auftreten plus gute Locations und Gelegenheit. Ich würde von mir zB sagen, dass ich so gut wie jede Frau auch überzeugen kann, mit der ich einen Kontakt herstelle. ABER ich werde seltenst aktiv approached. Was wohl an meiner eher ernsten Ausstrahlung und an meinen Locations und Gewohnheiten liegt. Da ist also schon ein sehr weites Feld. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Wo ist da der Widerspruch bzw warum wärst du noch niedriger angesiedelt? Wenn du schon eifrig in Clubs etc unterwegs bist, tust du ja sowieso schon mehr als viele Männer. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Vielleicht ein etwas anderer Blickwinkel aus dem Bereich 40+ : Viele Frauen sind in dem Alter AE (oder sogar schon angehende Großmütter) und „können“ sich gar nicht mehr besonders stark committen. Ich habe sehr oft dieses „Hach, ich wünschte, wir hätten uns früher getroffen“ gehört. Da hat man dann die Wahl, trotzdem dranzubleiben, oder sie konsequent auf FB zu setzen. Bleibt man trotzdem dran, sieht man sich eben mit dem hier beklagten „Mangel“ und den gleichzeitig - natürlich - vorhandenen „Ansprüchen“ konfrontiert; kaum eine AE wird sich ja freiwillig mit Ausschussware zusammentun bzw gibt’s immer genügend Männer, die erst mal nur Sex wollen, bevor sie dann an diesen Punkt kommen. Andererseits habe ich auch (erwachsene) Kinder und finde tendenziell Frauen mit positivem Verhältnis zu Kindern gut. -
(Nachtrag) Ein schwieriges Thema ist für mich, dass sich lose LAT, bei denen man sich zB nur zweimal pro Woche trifft und zwischendurch eher wenig voneinander hört, wie reine FB anfühlen. Mit Ablaufdatum, emotional unbedeutend, aber als einzige Beziehung auch unbefriedigend. Ich denke, dass in meinem Alter nur mit extrem wenigen Frauen tatsächlich mehr als FB zu schaffen ist; die meisten sind mit Familie und SC etc. schon ausgelastet bis (sehr oft) überfordert. Fatal, wenn man sich da ernsthaft verlieben würde. Wahrscheinlich daher auch meine pragmatische Überlegung, Qualität durch Quantität auszugleichen. Das Ganze aber gemixt mit Monogamie bzw. Ehrlichkeit.
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Vielleicht das zuerst - ich möchte gar nicht ausschließen, dass sie dafür in Frage kommen könnten. Angesprochen habe ich das noch nicht. Mit mir prinzipiell wieder was anfangen würden sie wohl schon. Aber in der Tat geht es mir mehr um ein „Beziehungs/Lebensmodell“ als um sexuelle Experimente. Wir sind quasi „alle vier“ derzeit Singles, nur ich eben mit meiner derzeitigen LTR in einer - relativ lockeren - LAT. Alle recht unabhängige Typen. Wie schon gesagt: LAT ist recht neu für mich, seit etwa drei Jahren. Gefällt mir an sich auch gut, dieses ausschließliche Zusammenwohnen wäre mittlerweile wahrscheinlich nur meine zweite Wahl. Kann aber auch sein, dass ich nur noch nicht den LAT-Modus gefunden habe, der die richtige Balance zwischen Alleinsein und Nähe herstellt.
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„Solide“ ist er schon, aber durch Umzüge zerstreut. Ja, so ein lokaler Freundeskreis, mit dem man sich in der Woche zB zweimal sieht, wäre fein. In der Tat finde ich es in der Großstadt (und in meinem Alter, auch mit dem HO, auch mit meinen eher ungeselligen Hobbys) schwierig, da was aufzubauen. Ob es mit den Frauen bei mir wirklich Kompensation ist… weiß nicht. Ich bin gerne auch mal alleine, die Decke fällt mir nicht auf den Kopf. Aber insgesamt schon das Thema „Lebensform“. Denke zum Teil auch über WG-Modelle etc. nach.
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- Boah, das ist wirklich das smartphoneunfreundlichste Forum, das ich kenne, so ein Getue mit dem Zitieren - Ja, leider kann ich mich mit dem Gedanken eines weiteren Typen im Bett überhaupt nicht anfreunden. Ich bin kaum eifersüchtig und umarme etc. meine Freunde gerne, aber männliche Nacktheit… nee. Ich dachte immer, dass bei Frauen die Schwelle zur Homosexualität niedriger ist bzw. die Abneigung geringer.
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Danke dir und den Vorschreibern für eure Gedanken! Es ist nicht so, dass ich die Trennungen seinerzeit irgendwie bereue. Wir hatten uns in ungünstigen Schleifen gefangen, die ein Zusammenleben nicht mehr gut funktionieren ließen. Eher Organisatorisches als Persönliches. Trennung in Hochachtung voreinander. Dann kam bei mir auch der Switch von gemeinsamer Wohnung zu LAT dazu, vielleicht ein Reifeprozess. Ganz lebenspraktisch würde ich zB mit einer Ex mal gerne ein paar Tage verreisen können, ohne dass die Hölle mit meiner LTR losbricht. Der Gedanke an Sex wäre dabei sekundär. Auf der anderen Seite würde so eine offen polyamore Übereinkunft- zumindest in meiner Phantasie - eine neue Qualität schaffen. Die Möglichkeit des Rudelkuschelns.
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Ein guter Ansatz, werd’s versuchen: Wie bekomme ich zwei Exen und meine aktuelle LTR in eine möglichst enge Gemeinschaft gebacken? Gibts mit so was Erfahrungen? Ist ein möglicher Ansatz, einfach zu kommunizieren, dass einem alle drei wichtig sind? Oder macht man damit nur alles kaputt?
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Naja, da bin ich wohl ziemlich speziell. Regelmäßig setzt mir bei Trennungen der „Rest“ mehr zu als das Sexuelle. Für viele funktioniert es offenbar gut, dass sie einen glatten, endgültigen Schnitt machen. Für mich… eher nicht.
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Sorry: Es würde mich interessieren, ob es Anderen ähnlich geht, und ob sie da Lösungen für sich gefunden haben. Ich weiß nicht ganz, ob „Polyamorie“ das richtige Stichwort ist. Allgemein wird ja die enge Freundschaft zu Exen sehr kritisch bewertet.
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Ganz genauso sehe ich das auch. Alleine schon die ständige gedankliche Beschäftigung der ganzen Truppe mit dem Typen…. Wahnsinn, eine ungesunde Faszination, die vom „Bad Boy“ ausgeht. Was die „Tat“ an sich angeht, trägt eine „objektive“ Klärung überhaupt nichts zu dieser Dynamik bei. Jedem dürfte bewusst sein, dass das auf ein unerquickliches „wer hat wann was gesagt und war dabei wie besoffen“ hinausläuft. Es handelt sich ja offenbar nicht um irgendein Abhängigkeitsverhältnis.
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Ich finde es eben wichtig zu wissen, dass es NPS (nicht sooo häufig, aber immerhin einige Prozent der Bevölkerung) gibt, und wie sich das auf einen potentiellen Partner auswirkt. Sonst ist das Pilzesammeln ohne zu wissen, dass es giftige gibt. Dass man irgendwie immer selbst dran schuld ist - sorry, aber das ist trivial.
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Narzissten sind ein Stück weit „Monster“, ja. Meister der Manipulation und der Lüge. Lies dich da mal ein. Passt alles wunderbar: das Lovebombing, die wilden Erzählungen (die zum Gutteil wohl erfunden waren), der tolle Sex - vor allem auch diese massive Wut am Ende („narcissistic rage“). Mich regt dieser - wahrscheinlich gut gemeinte - Hinweis inzwischen ziemlich auf, dass man doch Bitteschön den eigenen Anteil in den Blick nehmen sollte. Das Schreiben einfach Leute, die mit sowas noch keine Erfahrungen gemacht haben.
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Sowas IST halt auch geizig/kleinkariert/uncharmant. Einerseits die ganze Aktion, noch mehr allerdings, wie du dir das mühsam zurechtbiegst.
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8 Monate Situationship versucht in Beziehung umzuwandeln
Sartre66 antwortete auf Luma89's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Eine vernünftige, ehrliche, kluge Aussage. Und du: Mannomann… als gäbe es PU einfach gar nicht. Sollte man glatt irgendwo anpinnen, wie so nen Orkkopf😅 Was du wohl noch lernen musst: Für viele Frauen ist der SC äußerst wichtig. Das geht zum Teil so weit, dass in einen LJBF-Kontakt mehr investiert wird als in den aktuellen Stecher. Deswegen meldet sie sich auch regelmäßig. Nothing wrong with it. Take it or leave it. Und ja: die RF-Damen sind faszinierend und man heult um sie. Deswegen hat man ja extra Warnhinweise aufgestellt. Was soll man denn sonst noch tun? Ein Bild malen und um ihren Hals hängen? Es gibt in Häfen so ein dreieckiges Schild, auf dem ein Auto über die Mauer ins Wasser fährt. Einfach und logisch. So ist RF gedacht.- 26 Antworten
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- beziehung
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Ehe, Kinder - nach über 20 Jahren noch zu retten?
Sartre66 antwortete auf Commodus78's Thema in Beziehungen
Schön, dass du dich noch mal gemeldet hast - das liest sich doch viel positiver und wertschätzender. Ich will ja nicht immer davon anfangen, aber ich glaube, da spielt sich sehr viel unterbewusst ab. Der Körper produziert Bindungshormone, man bzw. frau ist ausgeglichener, gelassener, wenn es auf dieser Ebene funktioniert. Oft wird rein auf der psychischen Ebene gebastelt, aber es gibt eben auch eine starke Wirkung des Physischen auf die Psyche.- 79 Antworten
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Ehe, Kinder - nach über 20 Jahren noch zu retten?
Sartre66 antwortete auf Commodus78's Thema in Beziehungen
Ich denke, niemand will hier bashen (fände ich ja das absolut letzte - jemandem geht es schlecht, öffnet sich, und dann feindet man ihn an?) Wenn eine Situation recht ausführlich geschildert wird, geht man eben mit, versucht sich ein Bild zu machen und gibt entsprechende Denkanstöße. Ich fände es gut, wenn die Frau hier zumindest indirekt auch mal zu Wort käme. Vielleicht kann der FS mal schreiben, was sie sich wünscht, bemängelt etc., wenn sie mit ihm streitet. Nicht immer nur dieses „rastet aus, beleidigt mich etc.“ - da wird doch auch Inhalt rübergebracht.- 79 Antworten
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- ehe
- kleinkinder
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Ehe, Kinder - nach über 20 Jahren noch zu retten?
Sartre66 antwortete auf Commodus78's Thema in Beziehungen
Wenn ich so was lese, hab ich eine Frau vor Augen, die klein beigibt. Dass sie rational realisiert, dass ihre Trinkerei schlecht ist, setze ich voraus. Vielleicht ist es ja tatsächlich ganz unnütz, die Frage zu stellen, warum sie trinkt (Stichwort: passive Aggressivität des FS). Aber ich sehe eben auch eine Frau, die zunehmend die Hoffnung aufgibt, in der Beziehung nicht ausschließlich funktionieren zu müssen. Die eigentlich auch mal emotionale Erwartungen an den Partner hatte. Was der FS schreibt, bezieht sich immer nur darauf, wie sie für die Kinder sein muss (und wie vorbildlich er selbst seinen Aufgaben als Vater nachkommt). Dass ist ja sicher richtig, aber sie ist ja nicht in erster Linie die Nanny. Selbst wenn sie dann irgendwann ganz perfekt funktioniert, bleibt da eine unglückliche Beziehung.- 79 Antworten
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- ehe
- kleinkinder
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