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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Ich glaube nicht, dass es daran liegt, wenn Du nicht fickst. Das ist allenfalls ein Glaubenssatz, der Dich blockiert. 40 ist im Bereich des höchsten SMV bei Männern. Ich glaube eher, Du hast Defizite bei Deinem Inner Game und Deinem Frame. Arbeite an Deiner Persönlichkeit und schaffe Dir ein stimmiges Image - Anregungen und Informationen dazu gibt es hier im Forum massig - und Du wirst sehen, dass Du ficken wirst. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Das ist doch logisch: Mit 40 ist ein Mann im Bereich seines höchsten SMV und hat freie Auswahl, wenn er seine Männlichkeit lebt und nicht psychisch kastriert ist - was sich eben auch im Aussehen niederschlägt. Nicht dass ein hässlicher Mann davon schön würde. Es geht um das Gesamtbild, also auch um Körpersprache, zu der der Gesichtsausdruck eben auch gehört. Ein an sich schönes Gesicht wird unattraktiv, wenn es einen unfrohen, übelnehmerischen Ausdruck hat, der signalisiert, dass sich da jemand selbst nicht leiden kann. Umgekehrt kann auch ein wenig vorteilhaft aussehendes Gesicht einiges an Attraktivität gewinnen, wenn es zeigt, dass der Besitzer mit sich selbst und der Welt im Reinen ist., -
Also ich hatte ja hier schon mal aufgezählt: Hermann Löns - Der Wehrwolf Sergiusz Piasecki - Der Geliebte der Großen Bärin Nikos Kazantzakis - Alexis Sorbas Jetzt bin ich wieder über ein weiters gestolpert, dass ich vor etwa 20 Jahren schon mal gelesen hatte und dass ich gerade wieder gelesen habe. Nach der langen Zeit konnte ich mich kaum noch an etwas erinnern, außer, dass mir das Buch schon damals gut gefallen hatte. Es war also praktisch so, als wenn ich es zum ersten Mal gelesen hätte. Es ist auch wieder ein etwas älteres Buch, es erschien 1945 und handelt von einem Arzt im Alten Ägypten zur Zeit des Pharaos Echnaton: Mika Waltari - Sinuhe, der Ägypter Ein Buch über ein Männerleben also, das des Protagonisten Sinuhe. Es kommen aber auch andere Männer vor, die interessante Kontraste zum Protagonisten bilden. Sinuhe selbst, der im Buch sein Leben in Ich-Form erzählt, ist ein Findelkind aus Theben, seine Stiefeltern haben ihn in einem Binsenboot gefunden, das auf dem Nil trieb. Möglicherweise ist er der Sohn einer Nebenfrau von Amenophis III, den dessen Hauptfrau auf diese Weise entsorgt hatte, damit er die Thronfolge ihre eigenen Sohnes Amenophis IV, später Echnaton, nicht gefährden konnte. Sinuhes Stiefvater ist Armenarzt und Sinuhe wächst daher in kleinen Verhältnissen in Theben auf. Er wird Arzt wie sein Vater und bringt es später durch glückliche Umstände bis zum Leibarzt des Pharaos Echnaton und kommt praktisch im ganzen alten Orient herum. Anders als der idealistisch-naive und später fatalistische Sinuhe sind die beiden anderen Männer, Horemheb und Kaptah, die in diesem Buch eine große Rolle spielen. Sinuhe lernt Horemheb kennen, als er in der Nacht des Todes von Amenophis III alleine mit dem neuen König am Nil unterwegs ist, nachdem er als Gehilfe des königlichen Schädelbohrers am Sterbebett des Königs zugegen war, als der Prinz bzw. junge Pharao verzweifelt hinausrennt und er ihm nachgeht, damit ihm nichts passiert. Amenophis IV/Echnaton, ein schwächlicher Jüngling hat am Morgen einen epileptischen Anfall, als Horemheb hinzu kommt und den beiden behilflich ist. Sinuhe wird in der Folge Leibarzt des jungen Pharaos und Horemheb wird Soldat in seiner Streitmacht. Deswegen war das Landei Horemheb nämilch mit seinem Falken und seinem Speer nach Theben gekommen. Tatsächlich macht er Karriere, wird oberster Feldher und später sogar Pharao. Er ist vermutlich nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte, aber willensstark, machtgierig und brutal. Kaptah ist der einäugige Sklave von Sinuhe. Er hat ihn gekauft, weil er des fehlenden Auges wegen preisgünstig zu haben war und Sinuhe aufs Geld sehen musste. Kaptah erweist sich als treuer Diener seines Herrn, beklaut diesen zwar, aber mit Maß und Ziel, denn er hält es für ganz normal moralisch in Ordnung, dass Sklaven ihre Herren beklauen. Alss guter Sklave achtet er auch immer darauf, Sinuhe nicht nachhaltig zu schädigen. Als der naive Sinuhe durch Dummheiten in ernsten Geldschwulitäten ist, hilft ihm Kaptah sogar mit seinen (zusammengeklauten) Ersparnissen aus, wobei er noch nicht einmal damit rechnet, das Geld je wiederzubekommen. Sinuhe bezahlt aber doch seine Schulden bei seinem Sklaven. Kaptah findet die Ordnung der Welt richtig und es ist okay für ihn, dass er ein Sklave ist, auch wenn er ab und zu mit dem Stock Dresche von seinem Herrn bekommt. Hauptsache er kann fressen, saufen und ficken. Er ist ein Genussmensch und gleichzeitig unglaublich geschäftstüchtig. Im Namen und für Rechnung von Sinuhe tätigt er profitable Geschäfte und macht diesen zu einem reichen Mann, wobei für ihn selbst natürlich auch nicht wenig abfällt. Später gibt Sinuhe ihm auch die Freiheit, wobei Kaptha schon längst sein bester Freund ist. Tatsächlich ist Kaptah auch immer da, wenn Sinuhe in der Patsche sitzt und hilft ihm wieder auf. Auch selbst fällt er immer wieder auf die Füße und ist am Schluss der möglicherweise reichste Mann von Ägypten. Sinuhe unternimmt Reisen in die anderen Länder des alten Orients, vordergründig um sich als Arzt weiterzubilden, tatsächlich spioniert er dabei auch für seinen anderen Freund Horemheb ein wenig, der ihn dafür auch mit nicht unerheblichen Geldmitteln ausstattet. Sinuhe begleitet Horemheb aber auch als Arzt auf seinen Feldzügen und lernt dabei das Grauen des Krieges kennen. Sinuhe der Ägypter ist sehr gut geschrieben, über weite Strecken von einem feinen, trockenen Humor, an anderen Stellen auch spannend und immer unterhaltsam zu lesen. Ägyptologen erkennen Waltatris Beschreibung des Lebens im Alten Orient als realistisch an und die politisch bedeutsamen Personen aus dem Buch haben tatsächlich gelebt: Horemheb, Echnaton, Nofretete usw. Auch der historische Hintergrund die Regierungszeit von Echnaton, der große wirtschaftschaftliche Schaden, den er Ägypten zugefügt hat und die Maßnahmen seiner Nachfolger, dem Priester Eje und dem Feldherrn Horemheb, mit denen sie Ägyten wieder restaurieren, entsprechen der historischen Realität soweit sie bekannt ist. Außer hochwertiger Leseunterhaltung und Anregung bekommt man also auch noch eine ordentliche Portion Bildung. Ein Buch, das ich (nicht nur) jedem Mann empfehlen kann. Weihnachten kommt ja auch schon so langsam in Sicht und Sinuhe der Ägyter taugt sicherlich als Geschenk für Männer, die gerne lesen.
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Überlege, eine Vasektomie zu machen. Erfahrungen?
Fokko antwortete auf NoMoreFear's Thema in Sexualität
Junge sei mutig! Junge sei stark! Fick ohne Gummi, spar Dir die Mark! Das ist sozusagen Sparen um jeden Preis... Ich muss da auch an einen Spruch meines guten, alten Lehrmeisters, des Herrn Mechanikermeisters Leonhard Eckle selig, denken: Buaba passat auf med de Weiber! Ed das 's uich so gat: Fünf Minuten Rittmeister - Sechzehn Jahre Zahlmeister! -
Talahons sind ja wohl derzeit das neueste Phänomen bei Subkulturen.Obwohl aus unserer Sicht eher lächerlich, dürften sie jedoch mit ihrer zwar eher toxischen Männlichkeit bei der inneren Steinzeitfrau eher für Männer durchgehen als der landläufige deutsche AFC. Da frage ich mich nun, ob die wohl ficken? Offensichtlich gibt es da ja offenbar eine Sorte Mädels (Wohl sowas wie eine Abart von Dilaras?), die mit diesen Knülchen abhängen und ich gehe mal davon aus, dass die auch mit denen bumsen. Aber ob das genug sind, dass alle Talahons ficken? Und wie sieht's aus, haben die auch Chancen bei Nicht-MiBümiHigraHigru-Mullen? Bei Schantallen und Mändies könnte ich mir das ja ohne weiteres vorstellen... Aber wie ist da mit Mädels aus der Mittelschicht? Wie sind Eure Beobachtungen? Diese Burschen und ihr Verhalten scheinen mir durchaus nicht uninteressante Studienobjekte abzugeben. Als alter Knacker komme ich ja nicht mehr so an den entsprechenden Örtlichkeiten rum, würde aber doch gerne auf dem Laufenden bleiben...
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Also einen BC von 5 hatte ich mit 19, noch nicht mal ein Jahr, nachdem ich überhaupt das erste mal gefickt hatte... So0 schnell ging's aber nicht weiter. Meine Exfrau, die ich mit 26 kennenlernte war dann Numero 20. -
Sagen wir mal so: Es gibt dort soagr eher mehr gebildete Leute als bei uns, weoil die das bessere Schulsystem haben.
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Das kannst Du bei Slawinnen auch haben, da gibt es meines Wissens sogar recht viele blonde Menschen.
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Genauso war es ja in meinem zweiten Beispiel, bei dem, bei dem sich die erste Frau totgesoffen hat. Ging wie gesagt auch gut bis zu seinem seligen Ende...
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Eher nicht, der ist etwas jünger als ich, aber auch schon längst nördlich der 60. Der weiß schon, was er tut...
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Ah, okay! Aber um was geht es denn hier in diesem Forum nicht zuletzt? Ach ja: Wenn Du ficken willst, musst Du ein ganzer Mann, also ein "echter Kerl" sein. Wir nennen das hier halt Frame, aber der Frame, mit dem man(n) fickt, ist eben der einens ganzen Kerls. Wie ich hier im Forum schon mindesten einmal festgestellt habe, hat Orlando Owen zumindest in einem Punkt recht. Dann nämlich, wenn er sagt: "Frauen. Wollen. Einen. Mann." BTW: Übrigens gibt es unter den Russinnen auch sehr feine, gebildete Frauen, ich hatte mal Kontakt mit einer, die war Berufspianisten, also studierte Musikerin.
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Na, ich würde mal sagen, dass diese Damen einen echten Mann erkennen, wenn sie ihn sehen, ihn zu schätzen wissen und auch einen solchen haben wollen. Für durch feministische Erziehung weichgespülte, achtsame und linksgrüne Penisträger sind solche Vollweiber natürlich ein einziges Bündel von Red Flags, mal ganz davon abgesehen, dass diese Frauen einen handelsüblichen deutschen Penisträger vermutlich nicht mit dem Arsch anschauen würden. Ich hab nen alten Kumpel aus Schulzeiten, der mit einer Russin verheiratet ist und auf jeden Fall als echter Mann gelten kann. Der ist als Teenager schon mit seinem Mokick zum Elefantentreffen, hat bei zweistelligen Minusgraden mit dem Schlafsack auf dem Garagendach gepennt und war alleine mit dem Motorrad in der Sahara - auf eigener Achse dorthin gefahren versteht sich. Der ist seiner Frau zuliebe nach Russland gezogen und fühlt sich da offenbar pudelwohl. Neulich war er gerade dabei, die russische Staatsbürgerschaft zu erwerben, vermute mal, dass er das mittlerweile in trockenen Tüchern hat.
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Den gleichen Fehler nochmal machen? Spaß beiseite: Das kann sicher gutgehen, kommt letztendlich darauf an, was man(n) selbst möchte. Wenn man noch keine Familie hatte, ist es es durchaus keine dumme Idee. Wolfgang Grupp hat es so gemacht und auch einer, denn ich von der Jagd her kannte. Der hat in seinen 50ern auch zum ersten Mal geheiratet und zwar eine etwa 30 Jahre jüngere Frau. Mit der hatte er dann mindestens ein Kind und war mit ihr verheiratet bis er vor einigen Jahren in seinen 80ern verstorben ist. Er hat da im Prinzip also ganz normal die Familiengründung mit Kinderaufzucht durchgezogen, nachdem er sozusagen seine Jugend um 20, 30 Jahre verlängert hatte. Ein anderer Fall aus meiner Umgebung: Der Mann, bei dem ich vor vielen Jahren das Reiten gelernt habe, hatte damals eine saufende Frau, drei mehr oder weniger erwachsene Kinder und einen Teenager. Außerdem eine deutlich jüngere Geliebte, die bei ihm ihre Pferde eingestellt und einen Bauwagen zu stehen hatte, in dem sie am Wochenende übernachtete. Ob nun seine Alte soff, weil er eine Geliebte hatte oder er sich mit eine Geliebten tröstete hat, weil seine Alte soff, weiß ich nicht, denn diese Konstellation bestand bereits, als ich dort aufschlug, weil ich damals das Reiten anfing. Spielt eigentlich auch keine Rolle. Jedenfalls hatte sich die Frau von dem Typen irgendwann totgesoffen und gleichzeitig lief das auf dem Reiterhof nicht so, wie er sich das vorgestellte hatte. Er war des Geldes wegen gezwungen, seine Pferde an alle möglichen Leute zu vermieten - also auch an totale Anfänger, etwa in der Art, wie man Tretboote vermietet. Eigentlich ein absolutes No Go, in Reiterkreisen ist es sozusagen der Ritterschlag, wenn ein Reitschüler ohne Begleitung von Personal vom Reiterhof auf einem der Schulpferde ausreiten darf. Der Mann brannte für Pferde, ich weiß, dass ihm das fuchtbar weh tat, dass er gezwungen war, seine Pferde der üblen Behandlung durch Leute auszusetzen, die sich sonntagnachmittags mal eben ein Pferd mieteten so wie man sich ein Tretboot mietet. Deswegen beschloss er, noch einmal ganz von vorne anzufangen: Er überließ den alten Reiterhof seinen Kindern, heiratete seine Geliebte und zog mit ihr noch einmal einen Reiterhof auf, diesmal mal nur für Kinder, weil er da besser Kontrolle darüber hatte, wie mit den Pferden umgegangen wird. Mit seiner Geliebten/zweiten Frau hatte er dann auch noch einen Sohn, der mittlerweile auch schon wieder erwachsen ist. Auch diese Ehe hielt, bis er vor ein paar Jahren - leider etwas früh, er war erst in seinen Siebzigern - gestorben ist. Interessant daran außerdem: Dieser Mann war eigentlich nicht das, was man sich unter einem Womanizer vorstellt, der erheblich jüngere Frauen haben kann. Er sah zwar an sich nicht schlecht aus, hatte aber ein Wampe und man sah in fast immer in dreckigen Arbeitsklamotten und auch wenn er mal landfein war, war er nicht gearfde ein Ausbund von Gepflegtheit. Aber er brannte für etwas, nämlich die Pferde. Und er war einer, der seine Pläne verwirklichte. Schon den ersten Reiterhof hatte er gegen große finanzielle Schwierigkeiten aufgebaut und gleichzeit vier Kinder aufgezogen und auch beim zweiten fing er praktisch wieder bei Null an. Er war echt ein Mann, der sein Ding machte, das habe ich immer an ihm bewundert. Ich persönlich war 56, als meine LTR endete und hatte erwachsene Kinder. Theoretisch hätte ich also auch mit einer deutlich jüngeren Frau noch einmal anfangen können. War aber nicht mein Ding. Die Frau, die schon kurz danach meine Lebensgefährtin wurde, war mein Jahrgang und hatte ebenfalls bereits erwachsene Kinder. Das war so okay für uns beide, wir konnten für einander da sein, ohne dabei unsere Familien aufgeben zu müssen. Aber das war eben meine persönliche Entscheidung bzw. ging es ja nicht anders, weil ich mich eben in eine gleichaltrige Frau verknallt hatte, die keine Kinder mehr bekommen konnte. Wäre ich statt dessen an eine junge Frau geraten, hätte ich vielleicht auch noch mal neu angefangen. Jetzt, 10 Jahre später, wäre es definitiv für mich zu spät für sowas. Kein Bock mehr auf Blagen, jetzt ist es langsam Zeit für Opa-Freuden... Werjedoch in seinen 40ern oder 50ern noch Junggeselle ist und auf den Gedanken kommt, dass er sich, wenn dann mal die kleine, schwarze Eigentumswohnung in Sicht kommt, womöglich fragen wird, wofür er eigentlich da war, sollte durchaus erwägen, mit einer entsprechend jungen Frau eine Familie zu Gründen. Die Zeit, sein Kinder aufwachsen zu sehen, wird ihm durchaus bleiben, wenn er nicht Pech hat und durch Krankheit oder Unfall vorzeitig stirbt. Siehe Wolfgang Grupp und mein Jagdfreund, die sicher auch keinen Fehler begangen haben, indem sie recht spät noch ihre Familien gründeten. Ach so und apropos Thailand-Katalog: Glaub nicht, dass das was taugt. Sind das nicht lauter abgefickte Nutten oder Mädels vom Dorf, die sich um des besseren Lebens willen an einen fetten, europäischen AFC verkaufen? Eine grundsolide Russin, Polin oder Ukrainerin hingegen dürfte sicherlich ein erwägenswerte Option darstellen. Wenn man so ein Mädel kennenlernt und sich verknallt, warum nicht?
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Ah, okay. Wenn Du gerne länger im Voraus planst, geht das wohl auch so. Ich persönlich habe jedoch einen Aber davor, länger zu planen. Bei mir liefe das dann z.B. so, dass ich Mittwoch mit ihr telefoniere, dabei ausmacht, dass man sich bald einmal persönlich trifft und frühestens am Freitag dann ein Date für Samstag vereinbare. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Ob es wirklich passt, merkst du erst beim Date. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit nach deinem Ablauf, vielleicht etwas höher, aber der Weg kostet halt auch viel Zeit Das ist richtig. Aber manchmal gibt es auch Zeit zu überbrücken: Wenn Du zum Beispiel am Montag einen Kontakt auf WhatsApp gezogen hast und ein Date erst Samstag oder Sonntag möglich ist. Dann ist ein Telefonat als Zwischenschritt eine gute Sache. Das habe ich auch schon gemacht: Bei der Dame, die mich dann im Verlaufe unserer Beziehung mit dem Motorradfahren angefixt hat. Die meldete sich nach kurzem Nachrichtenwechsel auf dem Portal und meinem Vorschlag an einem Nachmittag auf mein WhatsApp. Nach kurzem WhAppen machten wir sozusagen ein Instant-Date aus. Wir fuhren beide direkt los und trafen uns grob in der Mitte zwischen unseren Wohnorten. Bei einer anderen Dame machte ich ebenfalls direkt am WhatsApp ein Date aus. Da kam ich auch schnell zum KC. beim zweiten Date war da dann allerdings auch schon wieder Sense, vermutlich hatte sie geschnallt, dass ich sie lediglich ficken wollte. Kein großes Problem für mich. Ich sag den Frauen das zwar nicht wörtlich, aber ich signalisiere schon, dass ich nicht unbedingt auf eine LTR aus bin. Dass es da dann Fehlversuche gibt, damit muss ich leben. Es ist eben nicht mein Ding, Frauen mit Hunkipunki von großer Liebe und so vollzutexten bloß um zu Stich zu kommen. Es muss auch für die Frau okay sein, dass es primär um's Ficken und eine vorausichtlich endliche Affäre geht. Zurück zum eigentlichen Thema "Telefon": Das Telefonat ist ein wertvolles Werkzeug und ein sinnvoller Zwischenschritt zwischen Chatten und Date im RL. Es ist aber nicht zwingend notwendig und schließlich telefoniert ja auch nicht jeder gerne. Wer sich da schwer tut und am Phone unsicher ist, sollte das Telefonat vermeiden, nicht dass er dem Projekt mehrt schadet als nutzt. Allerdings ist es auch kein Fehler, am Telefon einigermaßen sicher zu sein, auch wenn man es von sich aus eher nicht benutzen möchte: Oft kommt nämlich der Wunsch nach einem Telefonat auch von den Damen und dann sollte man dem eben entsprechen können. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Das ist doch auch der sinnvolle Ablauf: Erstes näheres Beschnuppern per WhatsApp, dann alsbald Telefonat. Dabei lernt man den anderen schon ganz gut kennen: Stimme und Sprechweise sagen viel aus, noch mehr aber, ob man gemeinsame Themen findet, auf einer Wellenlänge schwingt... Bei mir und den Frauen, die zu mir passen, kann bereits das erstes Telefonat schon mal mehrere Stunden dauern. Passt es nicht, ist so ein Telefonat aber andererseits auch ganz schnell zu Ende. Und: Next! Passt es aber, sollte man schnellstmöglich zum Date schreiten, denn da merkt man dann, ob man sich auch riechen kann. Passt das auch, ist es entweder nicht mehr weit ins Bett oder es geht erstmal auf die freundschaftliche Schiene - sofern eine Basis dafür da ist. Das schließt aber auch nicht aus, dass irgendwann später doch gefickt wird. Ich hatte mal ein Date mit einer, die gerade fürchterlichen Liebeskummer hatte, wobei ich selbst auch massiv am Ende einer Beziehung zu knabbern hatte. Sympathie war aber vorhanden, unsere Philosophien kompatibel und so wurde daraus erst mal eine freundschaftliche Geschichte: Wir WhatsAppten viel, telefonierten öfter und unternahmen Dinge zusammen. Nach einer gewissen Zeit kam mir dann in den Sinn, dass S***** durchaus eine attraktive Frau war (altersbereinigt eine 7), mit ansehnlichen Kurven, und daher eigentlich gebumst werden müsse. Aber leider kam zu diesem Zeitpunkt der Grund ihres Liebeskummer zurück. Ein Boomerang Boy wie mir sofort klar war, was ich aber natürlich zu diesem Zeitpunkt zu ihr nicht sagte (Kardinalfehler im Verkauf: Den Wettbewerb schlecht machen. Der Kunde muss selbst entdecken, dass Dein Produkt besser ist.) Nun hatten wir aber ja eine reine freundschaftliche Beziehung (Ich war immer Gentleman geblieben, in meinem Auto wenn mir beim Abschied abend im dunkeln noch quatschten, auch auf dem Hochsitz alleine mit ihr im Wald, als ich sie mal mit zu einem Abendansitz nahm), also war rein gar nichts dabei, dass wir weiterhin Kontakt hatten. Nun, es dauerte gar nicht lange, da war eine todtraurige S**** am WhatsApp: Der Bommerang Boy war weitergeflogen, hatte noch nicht mal die Cojones gehabt, ihr das, wenn schon nicht persönlich, so doch wenigsten am Telefon beizubringen, sie war ihm dafür lediglich eine WhatsApp-Nachricht wert. Ich natürlich voll des Mitgefühles, obwohl ich innerlich lachte wie eine Gummihexe. Ich gab den großen Tröster, erklärte ihr, was das mit den Boomerang Boys auf sich hat. Jetzt stand auch erneuten Dates nichts mehr im Wege und wir trafen uns wieder. Auf dem Esslinger Mittelalterlichen Weihnachtsmarkt mussten wir natürlich Hand in Hand gehen, damit mir uns im Gedränge nicht verlieren, noch sicherer war es dann aber, wenn man gleich umschlungen ging. Beim Abschied an dem Abend dann KC, aber gleich Zungenkuss, nicht nur einfacher Mundkuss. Dann noch das eine oder andere Date mit Knutschen und Kuscheln, bis ich deutlich merkte, das es nun an der Zeit war. An einem schönen Freitagmorgen also nahm ich mir nach dem Aufwachen im Bett vor: Heute Abend wird S***** gebumst. Abends dann per WhatsApp ein spontanes Date ausgemacht, erst noch nett zusammen weggegangen und anschließend zu ihr und - FC. Bei dieser ganzen Sache spielten nun Telefon und WhatsApp als Kommunikationsmedien eine wichtige Rolle. Es ging hier um eine Entfernung zwischen den beiden Wohnorten von ca. einer Autostunde, aber auch bei kleineren Entfernungen sind heutzutage Telefon und WhatsApp für meine Begriffe unverzichtbar. Besonders, wenn Du eine bereits real getroffen hast, kannst Du am Telefon etwa gut einschätzen wie sie gerade drauf ist und ob es z.B. in einer konkreten Situation angesagt ist, kurz mal ein Spontandate vorzuschlagen. im beschriebenen Fall hab ich das zwar per WhatsApp gemacht, aber da war ich mir meiner Sache auch ziemlich sicher, da ich die Dame ja bereits ganz gut kannte. Ich hatte auch schon Geschichten, bei denen die jeweilige Dame und ich uns per Telefon und WhatsApp bereits so heiß aufeinander gemacht hatten, dass das erste Date gandenlos ein textilfreies Homedate wurde. Wobei da natürlich das Risiko bestand, das wir uns hätten nicht riechen können. Das hatte ich - vermutlich - auch schon, aber nicht bei Home Dates: Vor einiger Zeit hatte ich ein Date mit einer Frau, mit der es sich per Telefon und am WhatsApp durchaus vielversprechend angelassen hatte. Beim Date im Real Life war da dannaber einfach keine Basis mehr da, da knisterte nichts und es funkte natürlich erst recht nicht. Date im echten Leben also tatsächlich so schnell wie möglich. Aber im Vorfeld bringt Telefonieren das Gefühl dafür, ob sich ein Date überhaupt lohnt. Wenn sie eine quäkige oder gar keifende Stimme hat oder sich kein Gespräch entwickeln will: Next. Einmal hatte ich eine, die war ganz heiß aufs Telefonieren, rief mich sogar ohne vorherige Absprache an nachdem ich ihr meine Tel# wg. WhatsApp gegeben hatte, sogar noch bevor wir überhaupt auch nur ein einziges Byte WhatsApp-Kontakt gehabt hatten. Als das Telefonat dann zustande kam, wollte sich kein gescheites Gespräch entwickeln und am anderen Tag kam dan auch die Absage per WhatsApp. Ich hatte den Eindruck, dass diese Mulle um's Verrecken eine Beziehung wollte und dazu so effizient wie möglich so viele Kandidaten wie möglich abcheckte. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Im Prinzip ja. Vor allem auch, weil ein NC in Zeiten von WhatsApp ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Beim OG ist der NC kein Problem, denn in dem Moment, wenn Du die Kommunikation auf WhatsApp verlegst, gibst Du ihr Deine Nummer und wenn sie sich tatsächlich meldet, hast Du ja ihre auch. Als Grund für das Wechseln auf WhatsApp dient immer: "Ist doch bequemer, als hier über das Portal/die App..." Ganz nebenbei ist das ein wirksamer Filter: Erscheint das Target auf Deinem WhatsApp, ist das ein deutlicher IoI, wenn nicht: Next! Beim DG/NG ist der NC via WhatsApp ebenfalls sinnvoll: Einfach vereinbaren, dass man über WhatsApp in Kontakt bleiben will, ihr die eigene Nummer geben oder in ihr Handy eintippen, dann: "Probier mal, ob es funktioniert..." bzw. sich kurz selbst von ihrem Handy eine WhatsApp-Msg schicken. Einen triftigen Grund für den WhatsApp-Kontakt bastelt man nebenher beim DHV: Zeigt sie Interesse, wenn ich vom Motorradfahren erzähle, kann sie ja mal mitfahren. Gefällt ihr, dass ich auf die Jagd gehe, darf sie gerne mal mit zum Ansitz. Golfen, Segeln, Cabrio fahren, Reiten, Angeln, Museum, Galerie, Konzert, Theater, Mittelaltermarkt, Oldtimertreffen... Was man halt selbst so treibt. Und selbstverständlich ist der WhatsApp-Kontakt zwingend notwendig, damit man das gemeinsam planen kann und flexibel ist, falls sich kurzfristig was ergibt. WhatsApp ist ein Segen für's PU, wenn es das nicht schon gäbe, müsste man es erfinden. Gerade auch für's Telefonieren: Du kannst jederzeit checken, ob ein Telefonat erwünscht ist: "Lass uns doch mal kurz phonen..." oder "Kann ich Dich kurz anrufen?" Ganz allgemein kann man aber damit auch einen losen Kontakt halten, z.B. indem man von unterwegs mal ein interessantes Foto schickt, ne kurze Lagemeldung abgibt: "Nix wie Stress heute im Geschäft" oder den leckeren Eisbecher in der Mittagspause in Eisdiele um's Eck beim Geschäft knipst: "Da solten wir mal zusammen hin..." Und schließlich kannst Du, wenn Du WhatsApp-Kontakt hast, gekonntes Text Game fahren indem Du den Cyrano-de-Bergerac-Effekt nutzt und/oder DHV mit digitalen Medien betreibst. Ich verwende Fotos sowie Soundfiles und Musikvideos mit selbst gespielten Songs. Manchmal lässt sich auch aus dem Textgame heraus ein spontanes Date vereinbaren: "Wollen wir nicht noch kurz was trinken gehen?" -
Vielleicht gibt es ja noch mehr Variante, zu leben ohne sich totzuarbeiten, mir fallen halt diese drei ein: 1) Arbeitslos und Spaß dabei Das ist seit Hartz die schlechteste Variante, denn Du bist dabei arm. Als es noch die Arbeitslosenhilfe gab, war das ein gangbarer Weg, denn man konnte sich in verhältnismäßig kurzer Zeit eine entsprechend hohe Arbeitslosenhilfe erarbeiten und diese dann mit ewas Geschick lebenslang beziehen bzw. eben bis zur Hartz-Reform. Seither ist es einfach nur Scheiße, weil Du nach einem Jahr eben auf Hartz bzw. heute Bürgergeld kommst und das ist blutwenig Kohle. Ich kenne die Szene, weil ich bis vor 13 Jahren mein Geld damit verdient habe, solchen Leuten in "Qualifizierungsmaßnahmen" mit für sie wertlosem beruflichen Wissen zu beaufschlagen. Du kannst Dir als Hartzi bzw. Bürgi noch nichtmal ein Auto leisten. Außerdem musst Du ständig auf dem Quivive sein, weil das Job-Center Dich gnadenlos schikaniert und Du Dir ständig einen Job suchen sollst, den es für die allermeisten gar nicht gibt. Dein soziales Umfeld wird aus den gleichen Dreiviertelpennern bestehen wie Du dann selbst einer bist. Die wenige Kohle kannst Du mit einem Teilzeitjob aufbessern, wobei Dir aber ein Teil Deines Lohnes von der Stütze abgezogen wird. Arbeitest Du schwarz, droht unter Umständen soagr Knast. Dann gibt's auch noch die Ein-Euro-Jobs. Kann in Einzelfällen ganz interessant sein, meist sind es aber Primitivsttätigkeiten. Mit dem einen Euro pro Stunde und Fahrgeld plus der Stütrze verdienten vor dem Mindestlohn manche geringst bis gar nicht Qualifizierte hier etwa so viel,wie sie in einem für sie erreichbaren Job auf dem ersten Arbeitsmarkt mit gleichem Arbeitsaufwand verdient hätten. Die 1-€-Jobber arbeiten nur sechs Stunden und keine acht. Trotzdem ist es halt dann zu allem Überfluß doch wieder ein Job, zu dem man jeden Tag gehen muss. 2) Der Traumjob, notfalls für kleines Geld Bei dieser Variante musst Du arbeiten, aber Du hast nicht das Gefühl, dass Du Deine Zeit verkaufst. Mein älterer Bruder hatte ein Vermessungsbüro und arbeitete - zumindest, wenn Aufträge da waren, das war aber meist der Fall - irrsinnig viel. Samstage, Sonntage, Feiertage gab es für ihn nicht. Als ich ihn mal drauf ansprach, meinte er, dass er gern arbeite und in dieser Zeit lebe. Er hat für die Vermesserei gebrannt und konnte sich darüber verbreiten wie andere über das Segeln, die Jagd oder das Motorradfahren. Andererseits scheint er mir aber heute als Rentner auch nicht gerade unglücklich zu sein. Er war allerdings ein eher untypisches Beispiel, auch weil er mit seiner Arbeit sehr ordentlich verdient hat. Eher typisch sind Leute in sozialen Berufen, wobei da offenbar gar nicht mehr sooo schlecht verdient wird. Es gibt aber auch wirklich recht brotlose Künste, die Spaß machen. Ich denke da an so etwas wie Berufsjäger, Yacht- oder Traditionsschiffskipper und Berufsmusiker/Musiklehrer. Damit wird man sicher nicht reich, aber wenn man für die Jagd, die Seefahrt oder die Musik bzw. das Lehren von Musik brennt, macht man sein Hobby zum Beruf. Bei den sozialen Berufen und beim Musiklehrer/Berufsmusiker gibt's aber auch eine Möglichkeit, Geld zu verdienen wenn man Glück hat: Wenn man als Musiklehrer an einem Gymmi arbeitet und Beamter ist, passt alles. Als Orchestermusiker bei einer Oper ist man im öffentlichen Dienst und auch einigermaßen bezahlt. Straßenmusik war wohl früher mal was, heute geht da wohl nicht mehr viel. 3) The more you learn - the more you earn: Viel Stundenlohn und wenig Arbeitszeit Das ist nicht ganz einfach, weil bei hochqualifizierten Jobs typischerweise der ganze Mann gefordert wird, oft sogar mehr als 40 Std./Woche. Auch als Selbständiger hat man seine Arbeitszeit nicht immer in der Hand: Da ist oft die Angst, Aufträge abzulehnen, weil man - wohl auch nicht ohne Grund - befürchtet, den jeweiligen Kunden zu verprellen und dann von ihm nichts zu bekommen, wenn man es einmal nötig hat. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass in anspruchsvolleren Jobs die Zeit sehr schnell vergeht. Bereits in meinem zweiten Industriesemester (mit einem recht anspruchsvollen Projekt für einen Praktikanten) verging die Zeit wie im Flug. Und später, als Betriebsleiter war auch ein 10- oder 12-Stunden-Arbeitstag ruckzuck vorbei. Allerdings fehlt einem diese Zeit dann doch, auch wenn man sie auf angenehme Art und Weise verbracht hat, das wäre also eher wiederum die Sache mit dem Traumjob unter Punkt 2. Momentan arbeite ich als Dozent roundabout 30% und im Homeoffice, also ohne Wegezeit. Weil ich in einem längst abbezahlten Haus mietfrei wohne und mir nicht für Unfug das Geld aus der Tasche ziehen lasse, komme ich damit ganz gut hin. Bei dem heute herrschenden Fachkräftmangel könnte ich mir aber durchaus vorstellen, dass Arbeitgeber auch bei anspruchsvolleren Jobs heute konzillianter werden, was Teilzeit angeht. Denkbar wären auch Jobs bei Firmen, die z.B. einen Ingenieur oder Meister brauchen aber nicht genug entsprechende Arbeit für eine Vollzeitkraft haben. Speziell im IT-Bereich gibt es Jobs, die gesetzlich vorgeschrieben sind - Datenschutz, Datensicherheit - für die kleinere Unternehmen aber nicht genug Arbeit haben, um einen ganzen Mitarbeiter auszulasten. Der Gewinn wird im Einkauf gemacht Sieht man einmal vom seltenen Fall "Traumjob mit Traumgehalt" ab, wird man in aller Regel mehr oder weniger große Abstriche am Geld machen müssen. Weniger Geld heißt aber nicht unbedingt weniger Lebensstandard. Wer weniger arbeitet, hat mehr Zeit Geld einzusparen. Zum Beispiel durch Selbermachen oder Suchen nach günstigen Angeboten. Das Gucken nach Sonderangeboten und der EInkauf größerer Mengen, evt. auch noch zu saisonal günstigen Preisen, zusammen mit einer ausgefuchsten Vorratshaltung kann allerhand Geld sparen. Es kostet aber auch Zeit, die man nicht so ohne weiteres hat, wenn man Vollzeit für Geld arbeiten geht. Selbst mit dem eigenen Gemüsegarten lässt sich Geld einsparen, zumindest, wenn man ansonsten nicht das billigste Gemüse aus Holland sondern regionale Bioware kaufen würde. Von kleineren und größeren Renovierungen und Umbauarbeiten am Haus gar nicht zu reden. Der durchschnittliche Facharbeiter muss einen Tag arbeiten, um eine Handwerkerstunde zu bezahlen. Letzendlich kann man Zeit, die man nicht am Arbeitsplatz verbringt, auch verwenden, um sich gründlich über Geldanlagen schlau zu machen. Bekanntlich bringt es ja manchmal mehr, einen Tag über Geld nachzudenken, als einen Monat für Geld zu arbeiten.
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Mit dem Steueberater ist es so: Der sollte Dir mindestens das an Steuersparnis bringen, was er an Honorar kostet. In den Neunzigern, den 2000ern und bis in die 2010er rein hatte ich zwei Kinder auf der Steuerkarte und jede Menge Möglichkeiten, Zeux abzusetzen. Außerdem brauchte ich nicht viel Geld, weil ich mietfrei in einem abbezahlten Haus wohnte, die Energie noch nicht schweineteuer war und ich mir nicht das Geld für nutzlosen Unfug aus der Tasche ziehen ließ. Da konnte ich ohne Steuerberater meine Einkommensteuer fast auf Null drücken. Einnnamen-Überschussrechnung und Umsatzsteuer sind kein Hexenwerk. Okay, der ältere Bruder eines meiner besten Freunde ist Steuerberater und das habe ich für lau so manchen Tipp abgestaubt. Naja, irgenwann hat mir das FA auch auf die Finger geklopft und ich durfte nach einer Steuerprüfung mal saftig nachzahlen. Heute sieht das anders aus. Kalte Progression - ich muss nominell viel mehr verdienen um mir real das gleiche leisten zu können, keine Kids mehr auf der Steuerkarte und kaum noch Kosten für's Geschäft. Lediglich Energie und Kommunikation, nicht mal mehr nen Geschäftswagen brauche ich, weil ich schon seit mehr als 10 Jahren alles von zuhause aus erledigen kann. Auch da kann kein Steuerberater was rausholen. ich hab ja nichtmal nennenswerte Abschreibungen, weil ich für mein Geschäft im Prinzip lediglich einen Computer mit Internetzugang, einen Tisch und einen Stuhl brauche. Das eigentliche Betriebskapital ist in meinem Kopf. Trotzdem frag ich mich immer, ob ich überhaupt soviel verdiene wie das Finanzamt immer von mir will... Wenn Du allerdings ein herkömmliches Geschäft, etwa einen Handwerksbetrieb mit Werkstatt, Maschinen, Fahrzeugen usw. hast, kommst Du ohne Steuerberater nicht mehr aus. Besonders, wenn Du doppelte Buchführung machen musst und erst recht, wenn Du Mitarbeiter hast und Lohnabrechnungen mit Steuer, Sozialversicherung etc. machen musst.
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Dauerarbeitslosigkeit ist durchaus auch eine Möglichkeit, sein Leben zu fristen. Zumindest also eine Alternative zu einer herkömmlichen Karriere. Außerdem gab's da keine Ratschläge, sondern das wurde lediglich als eine Möglichkeit aufgeführ und zwar als eine schlechte. Da steckt mehr dahinter als Du denkst: Meine Aussage war, dass man sowas und andere Dinge selbst machen kann, damit Geld einsparen, was letztendlich die Notwendigkeit verringert, sich für Geld knechten zu lassen. Danisol bezweifelte dann, dass man als Erbauer einer solchen Kücke fickt, weil er offenbar früher Frauen die von seiner Oma ererbte Küche gezeigt hat, die dann teilweise nicht mit ihm gefickt haben. Ich glaube jedoch, dass er den Damen ganz einfach zuerst das Schlafzimmer hätte zeigen sollen, zumindest jedoch die Kette vom Herd abmachen und verstecken.
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Hast Du es nötig jemanden anderes zu kopieren?
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Wieso? Jetzt wo er offenbar einen Lauf hat?
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Wenn Du lediglich stumpf ficken willst, was machst Du dann mit den Mullen in der Küche? Abgesehen davon: Wenn Du die ganzen Mullen lediglich mal durchvögelst, kannst Du eigentlich genausogut wichsen. Da nörgelt dann niemand, wenn Du Dich hinterher umdrehst und einpennst. Wer ist "jemand"? "Jemand" ist doch das gleiche wie "man". Man tut das nicht... Auch schon wieder verdammt nah an der Blue Pill. Was willst Du letztendlich an einer Küche anderes als Funktionalität? Okay, irgendeinen Stil wird sie immer haben, selbst wenn Du eine Gastro-Küche aus V4A-Blechen zusammenschweißt. Ich hab halt ein Faible für runde rustikale und altmodische Formen. Und ich wollte keinen Spanplatten-Scheiß, zumal damals gerade diese Sasche mit dem Formaldehyd in den Spanplatte aktuell. Mir gefiel Kiefernholz damals und es war auch in Mode. Vermutlich deswegen gab es auch für recht kleines Geld Vollholzmöbel Kiefer Natur satt in den Mitnahmemärkten der Möbelhäuser (Es muss nicht immer IKEA sein). Mein Ziel war, alles in der Bude möglichst aus Vollholz, zumindest aus mit echten Holz furnierten Tischlerplatten zu haben. Was ich mit selbstgebauten, Mitnahmemakr- und echt alten (>100 Jahre) Möbeln im Wesentlichen auch erreicht hatte, bis die Oma auf die Idee kam, den Kindern jeweils neue Möbel für ihre Zimmer zu spendieren. Die haben sich dann zu meinem Leidwesen doch wieder Spanplatten-Scheiß ausgesucht, weil ihnen die rustikalen Kiefernmöbel nicht gefielen. Aber es geht hier gar nicht um Gefallen und Aussehen, sondern um Holzbearbeitung, allgemeiner handwerkliche Arbeiten allgemein. Und in diesem Zusammenhang darum, ob man sowas als "Laie" selbst hinkriegen kann. "Richtige", also gelernte Schreiner und Zimmerleute schütteln ihre Köpfe, wenn ich ihnen sage, dass ich an den Möbeln überall geschraubt und geleimt habe: Entweder schraubt man oder man leimt. Erzähle ich das einem Bootsbauer, findet der das ganz normal, denn die machen das standardmäßig auch so. Apropos Bootsbau: Bevor ich diese Küche gebaut habe, habe ich mein Holzboot nach einem Sturmschaden selbst repapiert. Schätzung des Schadens durch den Sachverständigen war, wenn ich mich recht erinnere sowas wie 7500 DM Reparaturkosten auf der Werft. Das wäre aber nur die reine Beseitigung der Schäden gewesen. ich habe bei dieser Gelegenheit den kompletten Rump mit Epoxidharz beschichtet und neu lackiert sowie das Rigg mit entsprechenden Beschlägen erheblich verbessert. Materialkosten waren vielleicht 2000, meinetwegen 2500 DM. Lohn der Eigenarbeit ca. 5000 DM plus eingesparte Arbeitslohn für die technischen Verbesserungen. Übrigens: Die meiste und übelste Arbeit war das Entfernen des alten Anstriches auf dem Rumpf bis aufs blanke Holz. Mehrere Schichten und eine Grundierung, die nur mit der Flex runterging. Etwa zwei Mannwochen langweilige Arbeit, die jeder Depp hätte machen können, ohne dafür drei Jahre Bootsbauer gelernt zu haben. Und ähnliche Arbeiten hast Du beim Haus Renovieren auch, die Du mit der vollen Facharbeitestunde bezahlst, wenn sie ein Geselle ausführt. Aber auch die Helferstunden sind nicht wesentlich billiger. Soviel also zu "Die haben nicht umsonst drei Jahre gelernt". Du kannst also am Bau bereits einiges sparen, wenn Du nur die N*-Arbeiten selbst ausführst. ("N*" steht selbstverständlich für "Nichtfacharbeiter" und nicht für das, was vielleicht mancher dabei denkt. Honi soit, qui mal y pense...) Ganz anderes Beispiel: Ein paar Jahre vorher war mir einer hinten auf meinen 350 SE gefahren. Man sah gar nicht viel - kleiner Knick im Blech über dem rechten hinteren Radhaus und Rücklicht im Arsch. Reparaturkosten laut Giutachten: Was über 7000 Mark (die hätten ein komplett neues Heck eingeschweißt und natürlich lackiert). Zeitwert, ebenfalls laut Gutachten: 6400 Mark. Also wirtschaftlifcher Totalschaden. Bei einem Restwert laut Gutachten von 1000 Mark gab's 5400 Stutz von der Versicherung. Gezahlt hatte ich für die Karre 4200 DM. (Wie war das in Deinem einen Posting: Die Mullen gucken nicht auf den Kilometerstand, für die zählt nur, dass es ein geile Karre ist. Auf's Baujahr gucken sie wohl auch nicht und eine geile Karre war's: 3,5-Liter-V8 mit 195 Cavalli unter der Haube). Meine Kosten für die Reparatur: Knappe 400 Emmchen für einen professionösen hydraulischen Karosserie-Presssatz (Immer noch da, immer noch einssatzbereit, nicht nur um Karosserien auszubeulen brauchbar sondern für eine ganze Menge anderer Sachen auch, bei den Du eine Kraft von ein paar Tonnen ausüben musst.), 70 Mark für ein Rücklicht vom Autoverwerter (Neupreis bei Daimlingers: 400 Mark) und noch ein paar Kröten für Spachtelmasse, Grundierung, Lack und Schleifpapier. Verdienst für ein paar Stunden Arbeit: Einiges über 4000 DM. Außerdem in der Zeit, in der das Ding wegen Gutachten beim freundlichem Mercedeshändler stand drei Tagel einen fast nagelneuen W140, einen S 500 mit 326 PS. Auf den hab ich in den drei Tagen über 1300 km draugefahren. War echt ein wirklich geiles Auto: Als ich dann wieder in meiner alten S-Klasse (W116) saß, fühlte der sich an wie ein alter Opel Rekord. Du musst Dich nur trauen. Und nein, ich bin kein begnadeter Handwerker, sondern mit meiner miesen Feinmotorik eher ungeschickt. Und natürlich habe ich auch schon Lehrgeld bezahlt: Bis mein erstes größeres Auto-Projekt endlich TÜV hatte, hatte ich soviel Geld für Ersatzteile und Miete in der DIY-Werkstatt ausgegeben, das ich dafür einen oder gar zwei solche Autos mit TÜV neu bekommen hätte. Dafür war ich aber ziemlich fit im Reparaturschweißen von Autoblech, auch an tragenden Teile. Und hatte auch sonst noch einiges von den dort schraubenden Profis gelernt. Als ich vor einigen Jahren mal wieder für den TÜV etwas tragendes am Unterboden meines Lada Niva schweißen musste, klappte das nach ungefähr zwanzigjähriger Abstinzenz von speziell diesem Geschäft immer noch wunderbar.
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Um das geht es, wenn ich sage, dass man nicht zuviel Zeit für die Arbeit für Geld aufwenden sollte. Die Planung für ein Haus ist unabhängig davon, wie viel da nachher in Eigenleistung gemacht wird, Sache eines Planungsbüros vulgo Architekt. Selbst wenn Du Dein Haus selbst entwirfst, muss es professionell gezeichnet und berechnet werden. Sonst kriegst Du gar keine Baugenehmigung. Die Handwerker arbeiten dann nach den Plänen. Und das kannst Du auch selbst. Bei einem so großen, bedeutenden und teuren Lebensprojekt wie dem eigenen Haus lohnt es sich durchaus, sich da einiges an Kenntnissen und Fähigkeiten anzueignen sowie sich die Ausrüstung dafür anzusschaffen. Siehe oben. Ganz ohne Dienstleister geht das natürlich nicht. Abgesehen davon wird die Renovierung eines Häuschens aus den 60ern so oder so in die Hose gehen. Zum einen ist da lauter übler Scheiß verbaut, den Du rausreißen und womöglich noch als Sondermüll entsorgen musst. Selbst jemand, der nicht übermäßig auf Bio/Öko guckt, langt sich an den Kopf, wenn er sich daran erinnert, dass man noch in den 70ern oder gar den 80ern in Innenräumen(!) lindanhaltige Holzschutzmittel verwendet hat. Zum anderen sind die energiemäßig dermaßen unterirdisch. Und nein, nachträgliche Wäremedämmung nach EEG kannste in die Tonne treten. Das bringt dir im günstigsten Fall nicht viel, im ungünstigten nasse Wände und Schimmel satt. Die Wärmedämmfähigkeit deiner Wände muss aus der Wandstärke einer massiven Wand kommen, nicht aus dem K-Wert pro cm Wandstärke von irgend einem Leichtbau-Scheiß, der womöglich noch aus mehreren Schichten besteht. Du musst für sowas ein richtig altes Haus mit richtig dicken Wänden aus Vollziegeln oder Natursteinen nehmen. Wenn Du da allen Scheiß rausreißt, der da in jüngerer Vergangenheit verbaut worden ist, das durch vernünftige (Natur-) Materialien ersetzt und die echt alten Teile aufarbeitest, kriegst Du ein ordentliches Haus. Das kommt zwar schnell mal annähernd oder gar genauso teuer wie ein neues Haus, ist aber wesentlich besser. Natürlich kannst Du sowas auch neu bauen, aber dann wird's richtig teuer... Sorry, wir gefällt das nach über 30 Jahren immer noch recht gut. Ist aber erstens Geschmackssache und zweitens hat das Design auch einen ganz speziellen Grund: Damals waren meine Kinder klein und deswegen habe ich sämtliche Ecken und Kanten rund ausgeführt. Außerdem ist der Hängeschrank so angedübelt, dass da locker ein 100kg-Mann Klimmzüge dran machen kann und der Spültisch dürfte locker eine Tonne Tragfähigkeit haben. Alles Naturholz abgesehen von Bissle Sperrholz bei den Rückwänden. Es geht nicht um's Design, sondern um die Machbarkeit. Du kannst genausogut eine Küche aus Spanplatten mit Resopalbeschichtung in XY-Optik bauen. ... und das ist auch das Entscheidende. Es muss mir gefallen. Außerdem war der einzige Mensch, der diese Küche nicht rückhaltlos gelobt hat, meine Ex, für die ich sie gebaut habe. Der kannst Du nichts recht machen. Ach ja... und meine Schwiegermutter hatte nachträglich Tipps, wie man es hätte besser machen können. Der Apfel fällt ja bekanntlich nicht weit vom Ross.... Leute, die gebrauchte Häuser kaufen, reißen immer alles raus, was drin ist. Und am schluss beklagen sie sich, dass sie für das Geld, das sie aufgewendet haben, auch ein neues Haus hätten bauen können. Zum einen haben Möbel generell kaum einen Wiederverkaufswert - von antiken Stücken, Kultkram aus der 50ern und dergleichen mal abgesehen - zum anderen, warum sollte ich diese Küche verkaufen wollen? Sie ist nach meinem Geschmack und meinen Vorstellungen gebaut, noch vollständig in Ordnung (bis auf ein Problem mit Bläue an der Arbei6tsplatte im Bereich der Spülbecken, ich hätte die nicht aus Kiefer, sondern aus stabverleimter Buche machen sollen) und hält ohne weiteres noch weitere 30 Jahre oder noch länger. Außerdem ist das eine Einbauküche und war eigentlich dazu bestimmt, dass sie drinbleibt, bis meine Ex und ich beide mit den Füßen voran ausgezogen sind. Leider will aber meine Ex das Haus mittlerwile verkaufen, weil unsere Tochter für jeden von uns eine Wohnung in ihr Haus einplant, Dann haben meine Küche und ich ein Problem. Die Oberschränke ließen sich relativ leicht ab- und woander wieder anbauen. Aber der Spültisch ist so massiv, dass ihn zwar eventuell zerstörungsfrei ausbauen kann, aber nicht zum Abtransport zerlegen. Und an einem Stück wird das Ding nur sehr schwer transportabel sein... Ein weiteres Problem ist tatsächlich stilistischer Art: In meiner Wohnung wird es voraussichtlich ein Wohn-/Arbeitszimmer mit Küchenzeile oder -insel geben und da wird meine gute, alte Küche sehr wahrscheinlich nicht mehr zu den sonstigen Möbeln passen, Aber die neue Küchenzeile werde ich vermutlich auch wieder selber bauen, dann halt in einem anderen Design. Du wirst lachen: Fotos dieser Küche kommen bei mir durchaus auch schon mal beim DHV zum Einsatz. Kommt bei meinem Beutespektrum recht gut. PU funktioniert halt im Bestager-Alter etwas anders, weil die Damen etwas anders ticken. Mein Kumpel ist 10 Jahre jünger als ich und kann nicht verstehen, dass ich mit meinen in seinen Augen grauenhaften langen Haaren problemlos laye. Und zwar mittlerweile auch Frauen in seinem Alter. Da hättest Du mal darüber nachdenken sollen, ob es tatsächlich an der Küche lag oder an den Frauen... Oder Du hättest sie erstmal sachgemäß ficken sollen, bevor Du ihnen den Ort gezeigt hättest, an dem sie künftig den größten Teil ihrer Zeit zubringen würden... Das ist Bluepiller-Geschwätz und liegt im Prinzip auf der gleichen Linie wie: "Das muss doch wahr sein, sonst wäre es doch nicht im Fernsehen gekommen." Und ich hab Dir das in dem anderen Postin ja auch schon erklärt, warum das Blödsinn ist. Ein guter Rat: Spuck die Blaue Pille aus und lutsch mal ein Bisschen an der Roten. Aber nicht zuviel, sonst machst Du Dir auch bloß Stress. Na, dass klingt doch schon deutlich besser... Und können tust Du es, wenn Du es gelernt hast. Dazu wiederum musst Du Dich trauen, es zu machen. Dafür, sich zu trauen, ist einer ein Mann und nicht nur ein Penisträger...
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... und wieder wa gelernt. Da hab ich noch nicht dran gedacht. Leuchtet aber ein.
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