satsang

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  1. Buffalo Bill hatte das selbe Problem. Frauenkleider und so:
  2. Weil sie ein kleines Miststück ist. Und gute Männer geben sich nicht mit solchen minderwertigen Frauen ab. Und falls doch. Dann hams die Männer verdient. Manchmal ist das Leben einfach, wenn man es sich nicht kompliziert macht. Hier werden aber Geschütze aufgefahren mein lieber, da hat man bei dem einen oder anderen den Eindruck, sie hätten ihre erste Grundschulliebe nicht überwunden. Miststück und minderwertig , da fällt mir echt nichts mehr ein. Das Mädchen ist 15, das ist ein Kind, wahrscheinlich noch nichtmal aus der Wachstumsphase raus. Das Einzige Problem hier, dass Kinder Handys und Whatsapp haben. Ein Wahnsinn solche Beiträge, und das von Usern, die lange dabei sind, und es eigentlich besser wissen müssten.
  3. Leute die erst einmal aufgefangen werden wollen, sollen zu einem Therapeuten gehen , oder zur Mama. Der erste wird ihnen wahrscheinlich nahe legen, dass ihr infantiles "aufgefangen werden wollen" erstmal wohl die Ursache ist, dass ihnen die Ex Frauen weglaufen. Also all die Betroffenen, die aufgefangen werden wollen, das ist hier das völlig falsche Forum. Euer Symptom hat euch zwar hier hergeführt, trotzdem - wir wollen hier keine Symptomstärkung betreiben. Das machen sie bei Planet Liebe, und da sind dann die, die aufgefangen werden wollen, wahrscheinlich besser aufgehoben.
  4. wo ist hier das Problem? Ich sehe hier kein Problem. Das Einzige was ich als Problem sehe, dass psychoanalytische Ansätze gerne Probleme suggerieren, dass es irgendwelche Kindheitsprobleme gibt. Gibt es aber nicht. Kann genauso gut sein, dass Du Liebe mit Grenzüberschreitungen verwechselst, wo irgendeine Transaktion einer anderen Person dich in eine Kinderrolle zwingt. Schon dreijährige Kinder haben keinen Bock drauf, wenn die Oma an ihnen rumzerrt und "tu tu tu" Grimassen schneidet. Das was wir oft mit Liebe verwechseln ist oft keine. Daher kann dein Verhalten absolut gut und in Ordnung sein mit der Absicht deine Grenzen zu wahren. Im Prinzip geht es aber gar nicht darum. Du solltest dir mal lieber die Frage stellen, was du konkret in der Zukunft erreicht haben willst, nachdem dein "Problem" gelöst worden ist. Das bringt dich in einen lösungsorientierteren State, als wenn du Psychoanalyse betreibst. Gruß
  5. Sagen wir mal so, es gibt ein bestimmtes Alter, welches man als Mann erreicht, wo man solche Dinge nicht mehr braucht, bzw. braucht man solche Sachen noch, dann ist man noch nicht wirklich erwachsen, im Sinne von "losgelöst von Mama". Forderst du solche Dinge von deiner Sexualpartnerin, bist du drauf und dran sie mit deiner Mama zu verwechseln. Und in diesem Rollen - State lässt es sich nicht gut liebe machen, du. Frau mag keinen kleinen Jungen als Klette am Rockzipfel, und eine Mama mag ihren Sohn auch nicht knallen, sondern wenn dann in den Arm nehmen und trösten. Trotzdem lässt sich dieses Modell des "gute nacht, schlaf gut" ganz gut leben, aber nicht einfordern, sondern geben. Bist du derjenige, der so etwas praktiziert, kann es dir passieren, dass es eine Resonanz auslöst und zurückkommt, muss aber nicht. Das ist ja das Schöne an Erwachsenen Beziehungen, jeder kann alles machen was er will, und man trifft sich , oder nicht. Alles ist eben freiwillig und keine Pflicht, und wo so etwas zu einer Pflichtveranstaltung wird, wird es zumeist unschön, und Attraktion geht flöten. Sage also "ich vermisse dich", wenn dir danach ist, aber erwarte dir nichts. An dieser Weltanschauung ist nichts Kaltes, auch wenn sie wahr ist, du hast den Vorteil der vollen Eigenverantwortlichkeit nur noch nicht erkannt.
  6. Eingehend auf deinen Eingangstext lasse ich jetzt mal aussen vor, dass du einen schlechten Memoryeffekt zwischen den Ohren hast. Dass du als Mitarbeiter in den Performing Prozess kommst liegt nicht NUR an Dir. Als Starter hast du es immer schwer den goldenen Mittelweg zu finden zwischen "Alles erfragen" und "zuviele Fragen stellen" Das ist ein Balance Akt. Was in vernünftigen Betrieben der Fall ist, dass es zb einen Einarbeitungsplan gibt, dass Prozesse sauber dokumentiert und beschrieben sind, und dass man in der Anfangszeit einen Ansprechpartner hat. Das ist im Optimalfall so. In der Praxis sieht es leider meistens mau aus. Da bist eben selbst gefragt, und es liegt in deiner Verantwortung a) richtig zu kommunizieren, und b) alles für dich zu dokumentieren, was du an Infos bekommst. Es gilt immer noch der banale aber wichtige Aspekt: "wer schreibt, der bleibt" Das, was dein Chef zu dir gesagt hat , ist nicht wirklich lösungsorientiert. Das kommt eben auch drauf an, welche und wie viele Gespräche ihr davor geführt habt. Generell kannst sagen, dass du dabei bist, dir in der Anfangsphase die Zusammenhänge zu erarbeiten und fragst ihn, wie ihr gemeinsam die Einarbeitung noch besser machen könnt. Weil seine Gefühle in Ehren, es zählen bei solchen Gesprächen Fakten. Wenn du in einer Patt Situation bist, in der du dir die Zusammenhänge ohne Einarbeitungsplan erfragen musst, und hast einen Mitarbeiter, dem das auf den Senkel geht, dass du ihm zwei Fragen in der Stunde stellst, aus welchen Gründen auch immer, dann heisst es auch nicht , dass du dumm bist, nur weil er das glaubt. Bitte mehr Rückgrat, gerade bei solchen Sachen, wie mit der falsch adressierten Mail. Das solltest du ansprechen und klären und das zur Not auch mit dem Vorgesetzten. Gruß
  7. Nicht jeder bekommt die Ballkönigin, und schon gar nicht die Zweifler und Nörgler
  8. TE, bezugnehmend auf deinen Eingangspost befindest du dich auf dem richtige Weg, den wahrscheinlich schon viele gegangen sind. Irgendwann im Leben haben sie erkannt, dass diese Niceguy Nummer, dieses "ich erschleiche mir ihre Muschi durch Gefälligkeiten und Zugeständnisse" nicht funktioniert und wie der Mensch so ist, denkt er in den meisten Fällen, dass anscheinend genau die umgekehrte Strategie nützlich ist. Das Problem hier ist das selbe wie mit den Eltern, die streng autoritär erzogen wurden und aufgrund Ihrer Erfahrung und dem Wunsch nicht so zu sein wie ihre Eltern, eine lockere, antiautoritäre Erziehung angestrebt wird. Beides birgt eben Nachteile im Leben, und man agiert zudem strategisch reaktiv und nicht proaktiv. Im Umkehrschluss würdest du also vom Niceguy zum Arschloch mutiert, aus den Gründen, die die Vorposter genannt haben, wahrscheinlich erstmal mehr Lays einfahren, aber langfristig , du , ist das auch eher suboptimal, weil du entsprechende Frauen anziehst, die so etwas brauchen. Hast du aber irgendwann mal mehr Lust auf eine Ausgewogenheit / gesunde Beziehung, als auf eine Master/Servant Nummer, dann wirst du schneller wieder verlassen, als du bis drei zählen kannst. Ich habe das für mich gelöst, indem ich einfache Lebensweisheiten verinnerlichte wie "Wie man in den Wald schreit, so kommt es zurück" weil ich von den Resonanz Kräften und dem Spiegelprinzip überzeugt bin, und lebe überhaupt grundsätzlich strikt nach Kants Imperativ und kongruent. Sei daher weder Arschloch noch Niceguy in sich als Rollenmodell, sondern sei kongruent und im Einklang zu deinen Emotionen, und immer passend zur jeweiligen Situation, die eben eine entsprechende Haltung verlangt. Gruß
  9. Das ist mal wieder so eine typische Ansage von Typen die glauben alles ist super, nur weil sie täglich 14 SMS bekommen. Ob dann tatsächlich alles so super ist wie sie glauben sei dann mal dahingestellt. Also was bitte ist daran super? 8 Monate Anlaufzeit für eine Fernbeziehung. Findest du das super? Ich finde das creepy. Ich persönlich halte Fernbeziehungen für ein mittleres Fiasko. Unter der Woche Gehirnfick und am WE dann treffen um dann unter der Schwere der Trennung am We noch irgendwas schönes zu erleben. Empfunden habe ich das immer wie Prometheus , der sich schon auf den Adler freut. Hat sich dann etwas , so wie bei dir geändert, dann hatte entweder die Frau oder ich dann keine Lust mehr auf so etwas gehabt, wenn die Aussicht auf eine Änderung der Situation nicht gegeben war. Was dich betrifft machst du halt diese typischen Fehler eines Typen, der Angst vor Verlust einer Beziehung hat, die eben zudem für die meisten einfach nicht erfüllend ist. Ursache wahrscheinlich Alternativlosigkeit und Oneitis. Mit deiner Frage "was ist los" machst du einen Fehler, insofern dass du dich von Ihrer Entscheidung abhängig machst. Das ist in sich schon voll der Killer. Normal solltest du einer sein, der nicht fragt "was ist los?" , sondern der ansagt "das ist los!" Mit solchen Fragen treibst du noch mehr Nägel in einen bereits bestellten Sarg. Keine Analyse ihres Verhaltens betreiben, sondern asap dein Verhalten ändern und dich einlesen! Gruß
  10. irgendwo löst die Frau noch einen Anker bei dir aus. Sprich, irgendwelche Gefühle sind noch mit ihr verbunden, die dir das Gefühl der Angst auslösen. Im Coaching lassen sich derartige Anker bearbeiten. Aber auch in Selbstarbeit kannst du lernen das Gefühl anzunehmen, bis es von selbst verschwunden ist, denn das liegt in der Natur von Gefühlen. Du kannst einfach das nächste mal einfach nur das Gefühl beobachten , und vielleicht auch genau hinspüren, wo genau im Körper es sich bemerkbar macht, das ganze völlig wertfrei und völlig ohne der Suche nach Ursachen oder Gründen dafür. Gruß
  11. Ich finde den Text gut, und werde später nochmals tiefer darauf eingehen. Es zeigt zudem, dass du die richtigen Rückschlüsse ziehst , was gewisse Lernerfahrungen suggeriert. In letzter Zeit hier eher selten zu lesen. Gruß
  12. Same here. Ist total irrelevant, ausser man geht sich auf den Leim und glaubt es gäbe evtl eine Schuldfrage zu klären. Da aber das System zw den beiden hakt und nicht per se der Einzelne, gibt es auch keine Schuldfrage. Will heissen, dass ich glaube, dass es den zu bedürftigen Typen nicht gibt. Es gibt aber den Typen, der in einem System seine Bedürfnisse nicht stillen kann und falsche Strategien anwendet, anstatt etwas Anderes zu machen und sich z-B- ein anderes System zu suchen. Ich kenne die coolsten Typen, die wurden bedürftig wie kleine Kinder, obwohl sie zuvor sexuell immer ausgelastet waren, nur weil sie im speziellen Problembezug keine Alternativen hatten oder nicht auf die Idee kamen sich nach anderen Frauen umzusehen. Der pauschal zu bedürftige Typ ist meines Erachtens ein Märchen, weil das Konstrukt zu getilgt ist, der Kontext völlig fehlt.
  13. Nur weil du scheisse redest und dich dann dafür entschuldigst, heisst noch nicht, dass sie dich an den Eiern hat. Ich wünschte mir mehr Leute mit Rückgrat, die auch zu ihren Fehlern stehen, ohne Angst vor Machtverlust. Beziehungen sind doch kein Krieg! Auch wenn sie oft so gelebt werden. Entschuldige Dich , dass du Scheisse geredet hast und die Sache ist vom Tisch. Sollte sie das mal thematisieren, verweise auf deine Entschuldigung. Punkt Thema vom Tisch Gruß
  14. Falsche Frage. Richtige Frage: "was kann ich verändern?" Du machst halt den allgemein bekannten Fehler, dass du deine Freundin anders haben willst. Die einzige Veränderung kann nur bei dir passieren. Keiner hindert dich daran raus zu gehen und Leute zu treffen. Keiner zwingt dich dazu bei ihr zu hocken und zu warten, bis sie in die Gänge kommt, oder ihre Probleme anpackt. Sie sagt sie will keinen Sex? Sie hat das Recht darauf "nein" zu sagen! Du hast genauso das Recht auf Sex, und du kannst rausgehen und Frauen treffen, die das genauso sehen. Sie hat was dagegen? Ist nicht dein Problem. Mache die Probleme anderer Menschen und schon lange nicht die einer Frau zu deinen eigenen. Du bist weder ihr Anwalt, noch ihr Gönner, noch ein Leidensgenosse, noch sonst irgendwie von ihr abhängig.
  15. In Bezug auf den Ausgangspost gilt es zu sagen, dass du bereits mit der Überschrift deines Themas in der Suchfunktion vernünftige Ergebnisse erzielen kannst. Was Deine "Freundin" macht , machen Menschen, bei den sich mehrere Wahlmöglichkeiten ergeben haben, mit weniger Gewicht auf Dich als Wahl, heisst, du bist im Moment im Orbit und selbst schuld. Denn wenn die Frau sagt , sie hat familiäre Probleme und bekommt die Beziehung nicht auf die Reihe ist sie entweder bescheuert, weil sich solche Probleme zu zweit besser meistern lassen, vorausgesetzt man ist mit jemandem zusammen, der nicht ständig bespaßt werden will, und der Ex lässt sich mit jemand Neuem auch besser verarbeiten. Dein Fehler war ihr diese Zeit zu geben, denn damit signalisierst du, und niemand sonst, dass du gerne zweite Geige spielst. Damit stößt du dich vom Thron aus der Angst heraus sie zu verlieren, mit dem Mindest "lieber auf die warten, als wieder alleine zu sein". Hier trennt sich dann Spreu vom Weizen und hier müssen immer Ansagen kommen wie : "Du für warten habe ich keine Zeit, wie du weißt bin ich immer schnell weg vom Markt" Damit hast du diese Patt Situation vom Tisch, weil entweder ihr trennt euch gleich, oder sie zieht wieder gerade. Mit deiner "pseudoverständnisvollen" Art öffnest du Tür und Angel und machst es ihr sooo leicht. Arbeite an Deiner Persönlichkeit, Stichwort "ich bin der Preis" "Alternativen" "Verlustangst" Gruß
  16. Solche Aussagen sind halt dumm. Wenn du sie schon als Objekt benutzt, dann schneidest du dir deinen eigenen Ast ab, wenn du das auch noch zu gibst. Irgendwann wird sie auf ihrer Auslandsreise in den Armen von Sven dem Schweden liegen, und sich denken "der ist so anders, er interessiert sich auch für mich, wie froh bin ich, dass ich diesen notgeilen Lappen los bin" Zweitens ist das eine emotionale Erpressung. Selbst wenn sie bleibt, baut ihr eure "Beziehung" auf negativen Gefühlen auf. Sowas rächt sich immer. Die Frau ist noch jung, sie wird sich schon finden, eine reife Persönlichkeit würde dich gnadenlos abschießen für solche Sprüche. Sag ihr einen schönen Gruß von mir, und richte ihr aus , sie soll ihren Trip geniessen. Gruß
  17. Also wenn du noch zusätzlich submodal arbeiten willst, dann kannst nebenbei im Formatablauf die Parameter abfragen und gegebenfalls verändern (farbe, Intensität, Licht etc) Mache ich aber grundsätzlich nicht nach Schema, sondern nur , wenn mir der Klient passenden Input liefert und wenn ich intuitiv das Gefühl habe, das würde jetzt passen. Was passen wird, kannst schlecht vorausahnen. Grundsätzlich arbeite ich aber eher entweder submodal, um zb den passenden State zu evozieren, oder eben wirklich nahe Richtung prozedural, wenn es um Formatabläufe geht, bezüglich Veränderung der Beliefs. Hier ist in Deiner Frage schon der Fehlerteufel drinn, weil sie suggeriert, dass es eine passende Vorgehensweise gäbe. Die gibt es generell nicht, auch wenn sich viele im Ablauf ähneln. Alles eine Frage der Kalibrierung.
  18. wundert mich nicht. Ich halte diese Kikidan Mps Optimist/Pessimist oder egl. Worstcase/bestcase auch für keine reinen MPs. An deiner Stelle würde ich mir mal ein Ziel setzen bezüglich des anderen Kontextes und diesen mal mit den richtigen Metafragen anamnestisch durch die Diltschen Ebene jagen. Allerdings nicht selbst, weil du diesen transpersonellen Wechsel höchstwahrscheinlich nicht hinbekommst.
  19. Ist halt ne komplexe Äquivalenz, die du da rauslässt, oder halt ein limiting Belief. Tatsächlich bedeutet es nicht, dass wenn man seine Lage akzeptiert, dass es noch mehr Leidensdruck auslöst. Im Gegenteil, nur die Widerstände gegen den jetzigen Augenblick lassen einen leiden, Ob du jetzt gerade die Emotionen zulässt, die gerade da ist, oder ob du das Einzige akzeptieren kannst, was je und ausschliesslich exisitert, nämlich das, was gerade jetzt ist, Akzeptanz läuft mehrdimensional. Im Prinzip lässt sich sagen, der Mensch leidet psychisch nur unter seinen eigenen Konstrukten. Nur wenn du das glaubst, was ich oben zitiere, dann wundere dich nicht, dass du dir auf einer tieferen Ebene eine Veränderung verweigerst, und dich unbewusst im Stuckstate hältst ;)
  20. Dass MP veränderbar sind, haben wir vorallem der Arbeit von Connirae Andreas zu verdanken. Sie ist auch an der Entwicklung der SOM Patterns mitverantwortlich, aber da sie eine Pionierin der ersten Stunde ist, wird das gerne unerwähnt gelassen. MP sind aus meiner Erfahrung mit Klienten vorallem Wahrnehmungsfilter und an Werte und Glaubensätze gekoppelt, d.h. eher weiter oben auf der Diltschen Skala. Der Impact der Veränderung geht dann eher auf die Verhaltensebene, dann auf die Umwelt, und dann erst auf die Mission. Formate hierzu wie gesagt alles, was Glaubensätze verändert, und Formate wie z.b. "Core Transformation" und wenn alles nichts hilft, Hypnose hilft immer.
  21. Hi, Ist nichts theoretisches daran, sondern relativ gut erforschtes Gebiet innerhalb der psychotherapeutischen Ansätze diverser Schulen. Unter der Vorannahme, dass jedes Verhalten in irgendeinem Kontext immer nützlich ist, ist hier in diesem Fall überwiegend die Verdrängungsstrategie dahingehend nützlich, dass man unangenehme Gefühle nicht mehr fühlen möchte. Virginia Satir hat die drei Verdrängungstypen gut beschrieben. Im Zusammenhang mit deiner Anfrage ist diese Strategie langfristig genauso unglücklich, wie die Strategie der Bekämpfung der inneren Leere durch externale Impulse wie Kaufrausch, gewisse Essgewohnheiten, Süchte, oder eben der Kick nach immer mehr Frauen. Übergeleitet zu deinem Thema des Mystery Failures, wie ich es nenne, ist genau das passiert. Ein Typ mit ungelösten inneren Konflikten und emotionalen Verdrängungen versucht seine "innere Leere" mit den Werkzeugen der Verführung zu kompensieren. Nur merkt er, genauso wie der Süchtige, oder der zum Kaufrausch Verurteilte, dass dieses Gefühl der inneren Leere bei HB nr. 3, 9 , 16, 49, 120, , oder nach dem 60ten Paar Schuhe Kauf immer noch da ist. Das was man verdrängt kommt halt wieder zurück, ob das jetzt mental, emotional oder physikalisch ist, wenn man zb versucht den Ball mit Luft zu verdrängen, kommt die Energie auch zurück und lässt den Ball springen. Und nachdem dieses Gefühl nicht weg ist, erkennt man vermutlich die Sinnlosigkeit hinter dem Bestreben , und wird alleine dadurch noch depressiver, was den Ursprungszustand noch mehr verstärkt. Ein Breakdown als Folge - und nicht selten landen solche Menschen dann erstmal in der sicheren Umgebung diverser psychotherapeutischer Einrichtungen. Um es auf PU umzumünzen. Bist du jemand der nicht viel Liebe erfahren hat, dann wirst du wahrscheinlich dazu neigen, dich selbst für nicht liebenswert zu erachten, und immer irgendwo nach Liebe ausschau halten. Bist du aber nicht in der Lage dich selbst als jemanden zu sehen, der gleichzeitig dein größtes Vorbild ist, mit dem du jeden Tag "high five" machst, dann hast du eine Signalwirkung nach aussen, die es Anderen ebenfalls unmöglich macht. Da helfen die 40 aufgerissenen Frauen mittels PU nichts, die wieder von dannen ziehen, und dich zurücklassen. Denn PU ist erstmal als Werkzeug jedem nützlich und funktioniert, ob dem Typen mit dem besten Innergame, oder dem emotionslosen Soziopathen . Aber eine Beziehung zu führen, und die Frauen langfristig zu behalten, da ist erstmal mehr als PU gefragt, nämlich der aktive, alltäglich intrinsche Akt der Selbstliebe. Ist nur teilweise , anfangs vielleicht so und ein Paradoxon der eigenen Interpunktion. Denn um jemand zu werden der du sein willst, musst du gleichzeitig anfangen der zu werden, der du werden willst, mit immer noch starken einflüssen dessen, der du nicht mehr sein willst. Fritz Perls hat dieses Paradoxon der Veränderung so erfasst: "Veränderung findet von alleine statt, völlig ohne dem bewussten Willen von aussen. Wenn wir tiefer eindringen in das was wir sind, indem wir uns selbst akzeptieren und annehmen dessen,was gerade da ist, dann kommen die Veränderungen von allein. " Damit hat er die ganze Thematik in einem Satz beschrieben. Willst du anders werden, stärkst du den, den du verändern willst und lehnst den ab, der du bist. Willst du jedoch wirkliche Veränderung, dann akzeptiere statt dessen den, der du jetzt gerade bist. PEace Sat