DalaiLlama

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  1. Wie Recht du hast. Da tun einem morgens Körperteile weh, um deren Existenz man vorher gar nicht wusste 😀 Update #2: Wir hatten vorhin grandiosen Sex. Eigentlich war nochmal die gleiche Nummer geplant wie beim letzten Mal, aber irgendwie ist der Schlingel dann doch reingerutscht - ups 😁 Natürlich wird man so einen "mental breakdown" wie vom WE nicht von jetzt auf gleich los, weshalb "er" wegen der (schon deutlich weniger negativen) ablenkenden Gedanken etwas mehr Starthilfe brauchte als üblich, aber es lief dann doch super. Ich glaube ich bin über den Berg. Damit das hier jetzt kein "Hilfe, ich hab ein Riesenproblem! Oh, doch nicht, alles gut..."-Thread für die Tonne wird, schreibe ich hier mal ein paar Dinge auf, die mir in den letzten Tagen klar geworden sind: 1. Ich habe im Unterbewusstsein verankert, dass ich performen muss, um meine Partnerin im Bett "bei der Stange" zu halten. ... bzw. um dafür zu sorgen, dass sie möglichst oft von sich aus Lust bekommt. Auch wenn ich rational weiß, dass das kontraproduktiv ist (und sie mir auch bei der ein oder anderen "Nullnummer" nicht abhaut), ist das halt ein Glaubenssatz, den ich verinnerlicht habe - den ich jetzt aber aktiv bekämpfe. Vor allem, indem ich etwas (oder sehr viel) egoistischer an die Sache rangehe. Durch ihr liebevolles Verhalten in den letzten Tagen und die Art und Weise, wie wir Spaß hatten, habe ich gemerkt, dass ich so deutlich weniger verkrampft bin und auch sie sich besser fallen lassen kann. 2. Schon 10 Tage bewusst auf Pornos und SB zu verzichten, hat spürbare Auswirkungen. Sowohl positiv als auch eher negativ. - Die Morgenlatte könnte man beim Baseball verwenden. - Ich bin deutlich "getriebener", sehr touchy und schweife häufig gedanklich in Richtung irgendetwas Geilem ab (allerdings nicht in Richtung Pornos, sondern Dinge, die ich selbst machen will - vermutlich ein gutes Zeichen). Das liegt nicht daran, dass ich ein paar Tage keinen Orgasmus hatte (das gab es auch vorher mal, bin ja keine 15 mehr), sondern daran, dass ich weiß, dass es erstmal bis dann und dann keinen gibt. - Mittelfristig werde ich das nicht dauerhaft machen, sondern auf 1 - 2 Mal die Woche (je nach Verfügbarkeit von echtem Sex, bei Vollzeitjobs und vielen Freizeitaktivitäten ist für diesen einfach nicht jeden Tag Zeit) reduzieren - dann aber mit Zeit lassen, bei einem Filmchen bleiben und genießen. Als Ergänzung zur partnerschaftlichen Sexualität, nicht mehr als schnellen "Druckabbau". Für's Erste ist aber Pause angesagt. 3. Ich sollte Vorlieben und Fantasien ansprechen, statt zu glauben, dass der Sex nur richtig gut werden muss, damit sie mir von selbst erfüllt werden Im Prinzip eine Erweiterung von 1. Ich "verheimliche" ihr schon seit Jahren (also eigentlich schon immer) gewisse Dinge, die ich gerne im Schlafzimmer machen würde. Aus Angst, sie könnte Nein sagen oder sogar abgeschreckt sein. Völlig abstrus eigentlich, denn wenn ich es nicht anspreche, kann sie auch nicht Ja sagen 🙄 Ich denke halt "das macht die nur mit, wenn sie unendlich geil auf mich ist" - Hallo Leistungsdruck, here we go again. Auf diese Weise bleiben einige meiner Bedürfnisse unbefriedigt, während ich krampfhaft versuche, ihre (die ich evtl. wegen fehlender Kommunikation noch nicht einmal in Gänze kenne) vollends zu befriedigen. Kann ja nicht funktionieren auf Dauer... Ergo: Ich werde in nächster Zeit mal nach und nach, dosiert und locker ein paar davon ihr gegenüber raushauen. Schauen wir mal, was wird... Danke auf jeden Fall für eure Antworten, ihr habt mir sehr geholfen!
  2. Ja, das tue ich natürlich, wenn sich so gar keine Besserung einstellen sollte. Aber wie ich ja schon sagte ist es ausgeschlossen, dass es irgendeine physiologische Ursache gibt - da wäre dann tatsächlich eher die angesprochene Psychotherapie etwas, allerdings ist das meines Erachtens nach zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht wirklich angezeigt... Jaja, wer wäre ich denn, ein unter Anderem zu genau diesem Zwecke geschaffenes Onlineforum aufzusuchen und dann die darin weitergegebenen Tipps wirklich zu beherzigen 😄 Das ist tatsächlich so - natürlich nicht immer und nicht ausschließlich. Ich weiß das zum Einen weil ich merke, dass es ihr gefällt und zum Anderen, weil sie es mir gesagt hat. Es geht natürlich nicht darum, stundenlang wie ein Presslufthammer zu knattern - eher statt 10 Sekunden zum Ende des Aktes vielleicht mal ein/zwei Minuten zwischendrin. Und es ist auch kein "Muss" - eher ein "wäre nice". Kleines Update: Heute hat gut funktioniert (keine Penetration aber ansonsten so ziemlich alles), mit Happy End für beide. Verbuche ich als Erfolg. Werden jetzt ein paar Tage Pause machen, wieder beim Sport rein kommen (no pun intended) und es Ende der Woche evtl. nochmal genauso machen - dann wird das schon wieder. Ich versuche einfach nicht mehr in diese Gedankenspirale zu kommen - am besten einfach gar nicht großartig nachzudenken dabei, wie vorher halt auch.
  3. Guten Abend (oder schon guten Morgen?), es ist sehr eindeutig, dass ich gerade in Bezug auf mein Sexualalleben (bzw. das von mir und meiner Frau) ein Problem habe. Kurz gesagt: Sobald diese unfassbar heiße Frau nackt, feucht und willig vor mir liegt, läuft bei mir untenrum auf einmal nichts mehr. Das soll nun aber auch nicht der 10000ste "Erektionsprobleme"-Thread werden, da ich glaube, dass es hier um etwas mehr geht als nur einen schlaffen Pimmel - eher um mein gesamtes sexuelles Selbstbild. Vielleicht muss ich auch nur einmal für mich selbst mein Leid in die Welt herausklagen. Vorab schonmal sorry für den langen Text. Eckdaten: Ich 33, sie 32 Zusammen seit 12 Jahren, verheiratet seit einigen Monaten, selbstverständlich wohnen wir schon lange zusammen. Unser Sex war in dieser Zeit meistens hervorragend, mal "nur" gut, mal mittelmäßig - eigentlich alles, ist ja auch eine lange Zeit. Natürlich kam es auch durchaus mal zu "Performanceproblemen" meinerseits (keinen hochgekriegt, nach ein paar Sekunden gekommen), das kann ich aber an beiden Händen abzählen. Ich war in den letzten Jahren mal etwas unzufrieden mit der Frequenz und auch der Qualität unserer "Nummern" (gibt dazu auch einen Thread hier), das hatte sich aber zuletzt sowohl durch Kommunikation als auch durch eine Fokusverschiebung meinerseits (viel mehr Sport, mehr "Führung", etc.) stark verbessert. Nun folgen einige Ereignisse, die alle einzeln nichts schlimmes sind, aber zusammen ganz sicher die Ursache für mein Problem sind: 1. Ich weiß, dass sie "hartes Rannehmen", also schnelle, tiefe Stöße unfassbar geil findet - das habe ich aber noch nie wirklich lange durchgehalten. Also habe ich mir gedacht "Komm, finde doch mal raus, ob und wie du das eventuell etwas länger schaffen könntest". 2. Ich habe (mal wieder) Sex God Method gelesen. Leute, tut das nicht, wenn ihr nicht 100% mit euch und eurer bisherigen Leistung im Bett im Reinen seid. Eine der Grundaussagen ist "du musst mindestens 20 Minuten wie ein Tier rammeln, sonst ist das alles wertlos" - da das so gut wie niemand kann (ich auf jeden Fall nicht), baut das ziemlichen Druck auf. Ich habe jedenfalls angefangen, beim Sex ein wenig mehr auf meine Atmung zu achten und es war eigentlich noch alles soweit gut, obwohl ich schon gemerkt hatte, dass ich mehr nachdenke und somit weniger im Moment war. 3. Erst wurde sie krank (nur eine Grippe), kurz darauf ich (etwas längerfristiges, was genau ist hier nicht so wichtig) - somit hatten wir etwas über einen Monat lang gar keinen Sex. So weit, so gut - shit happens. 4. Wir waren beide wieder gesund, wollten vögeln, und "er" hatte nicht so richtig Bock als es ans Eingemachte ging. Grund dafür war vermutlich entweder die lange Abstinenz, mein Gedanke "das muss jetzt aber echt gut werden nach der langen Zeit", die niedrige Temperatur im Zimmer, oder whatever. Vielleicht auch alles zusammen. Kann passieren, für den nächsten Tag verabredet und gut war es. 5. Nächster Tag: Wir haben ein gutes Vorspiel, ich dringe ein - merke, dass ich sehr schnell kommen werde und ziehe ihn wieder raus. "Nach mehr als einem Monat kann es das doch jetzt noch nicht sein". Tja - weg war er und kam auch nicht wieder. Negative Gedankenspirale beginnt. "Einmal kann passieren, zwei mal ist ein Problem. Habe ich vielleicht doch was physiologisches? Bin ich jetzt alt? Auch wenn sie sagt, dass alles ok ist, steigert das meine Attraktivität doch ganz sicher nicht?". Naja, wir haben länger darüber geredet, es auf den aktuellen Stress aufgrund der oben genannten Punkte geschoben und uns für den nächsten Tag verabredet. Als ich mich später in der Nacht zum schlafen neben sie lege und an sie kuschele, bekomme ich sofort ein Stahlrohr in der Hose. Ich schlafe dementsprechend sehr schlecht 😄 6. Guess what? Am nächsten Tag lief von Anfang an nichts. Er regt sich überhaupt nicht. Ich merke, dass mein Puls auf 180 geht, sobald wir uns berühren - und das nicht wegen freudiger Erregung, sondern aus Angst vor dem vermeintlich Unvermeidlichen - was dann natürlich auch eintraf. Wir reden wieder länger darüber und verabreden uns für zwei Tage später (heute), mit etwas anderer Herangehensweise: Wir sind einfach gemeinsam nackt und haben eine gute Zeit zusammen, ohne das unbedingte Ziel, penetrativen Sex zu haben. Klingt gut und entspannt. 7. Wir machen genau das: Wir massieren uns gegenseitig (während sie das bei mir tut und mit ihren Händen in gewisse Zonen "abdriftet", habe ich mal wieder einen massiven Ständer). Ich verwöhne sie etwas - dabei geht er schon wieder etwas zurück, weil ich so Dinge denke wie "kann sie sich eigentlich jetzt wirklich entspannen?". Dann bläst sie mir einen (er kommt wieder), dann wollen wir doch zum Sex übergehen.... Und weg isser wieder. Wir geben auf. Ich denke, dass ich kaum erklären muss, dass mich das enorm belastet, ich seit einigen Tagen auch im Alltag sehr reizbar und sehr schnell gestresst bin (normalerweise bin ich das Gegenteil: Extremst geduldig, stressresistent, belastbar und diplomatisch). Ich weiß, dass das alles nur in meinem Kopf stattfindet, was mich noch mehr stresst und nervt. Bei einer echten Krankheit wäre ich wenigstens nicht "Schuld". Ich habe mich immer für mental sehr stark gehalten. Meine Frau hat nun vorgeschlagen, dass wir es uns morgen einfach mal gegenseitig machen OHNE echten Geschlechtsverkehr. Also nicht mehr "was passiert, passiert" wie heute, sondern "auf keinen Fall echten Sex". Ich halte das für eine sehr gute Idee und habe diesbezüglich auch keinerlei Sorgen, dass da etwas nicht funktionieren könnte. Es ist halt fraglich, ob es dann danach auch wieder "normal" funktionieren kann. Ich selbst will noch an folgenden Stellschrauben drehen: - Pornokonsum einschränken, eventuell mal eine Zeit lang komplett lassen (hatte in letzter Zeit leicht Überhand genommen, vor allem Reddit lädt zum doomscrollen auf einschlägigen subs ein) - Ernährung auf Testokiller untersuchen und diese vermeiden - Jetzt nach der Krankheit wieder ordentlich mit dem Sport durchstarten (das unweigerliche "Ich bin ein Lauch"-Gefühl, das man als gym rat hat, wenn man länger nicht pumpen konnte, ist sicherlich auch ein Faktor) Ihr fragt euch sicher jetzt "Er hat sein Problem erkannt und auch mögliche, logische Lösungen gefunden. Was soll also dieser Thread?" Berechtigte Frage. Ich bin mir selbst nicht so sicher, habe aber in der Tat einige Fragen an euch: 1. Ich will es natürlich vermeiden, aber ab wie vielen "Versuchen" würdet ihr mir empfehlen, zum Doc zu gehen und mir die blaue Pille verschreiben zu lassen? Ich bin mir wegen meines aktuellen inner games nicht sicher, ob "einmal mit Stützrädern" wirklich reichen würde und will nicht von Medikamenten abhängig sein 2. Habt ihr Tipps, wie man diese negative Gedankenspirale durchbrechen kann? Auch einfach für die Zukunft, falls unsere Vorgehensweise jetzt funktionieren sollte 3. Da ich all diese Dinge nun auch mit meiner Frau besprochen habe und sie somit um meinen "Geisteszustand" weiß: Wie kann ich nun in ihren Augen wieder der souveräne Typ werden, der im Bett weiß was er tut (und was er will)? Kann ich das überhaupt? Und ist das eigentlich eine berechtigte Frage oder auch nur Ausdruck von absolutem Hirnfick? Vermutlich Letzteres. Ich danke euch fürs Lesen dieses doch recht langen Textes und auch für alle möglichen Antworten!
  4. N'abend, ich bin inzwischen seit 8 Jahren mit meiner aktuellen Freundin zusammen (Ich 29, sie 27) - fast genau so lange wohnen wir auch schon zusammen. Dass sich nach einer solchen Zeit ein gewisser Alltag einstellt, ist vermutlich so gut wie nicht zu verhindern. Aktuell ist es allerdings so, dass wir zwar noch Sex haben, jedoch eher sporadisch (2 - 5 mal im Monat) und immer "geplant". Das erschien anfangs irgendwie praktisch, da wir auch beide arbeiten, ich regelmäßigen Abendbeschäftigungen mit Kollegen/Freunden nachgehe und es so ohne viel Aufwand funktionierte. Ich muss auch unweigerlich zugeben, dass eine gewisse Bequemlichkeit meinerseits nicht ganz unschuldig war. Kommen wir nun zu den unvermeidlichen Folgen eines solchen Arrangements: - Eintöniger Sex, wenig Abwechslung - Das Gefühl, jetzt Sex haben zu MÜSSEN, da das letzte Mal lang her ist und es ja schließlich geplant ist (eher bei ihr, natürlich absoluter Lustkiller) - Gewisser Leistungsdruck bei mir, da ich weiß, dass das nächste Mal in frühestens einer Woche passieren wird - Insgesamt auf Dauer eher weniger/schlechterer Sex So, da ich meine Situation schon selbst halbwegs sinnvoll diagnostiziert habe, was will ich dann vom Forum? Ich frage mich, wie Andere es schaffen, in einer solchen Situation ein erfülltes Sexualleben aufrecht zu erhalten. Wie sieht das bei euch aus? - Wie kann ich Sex initiieren, wenn unsere Tage von morgens bis abends durchgeplant sind und sie an einem nicht geplanten Tag gar nicht erst dran denkt? - Wie verhindere ich, needy zu wirken, wenn sie mich das ein oder andere Mal abblitzen lässt? - Wie schaffe ich es, mein diesbezügliches Verhalten zu ändern, ohne nach den letzten 8 Jahren inkongruent zu wirken? Vielen Dank schonmal für alle möglichen Antworten!
  5. Ihr macht 5 Stunden rum. 5 Stunden. Ohne Sex oder Ansätze von dir, bzw. Blocks von ihr? Gerade/auch bei 'ner Jungfrau muss man Schritte nach vorne gehen und nicht an einer Eskalationsstufe verharren. Und es wäre nett, wenn du an deiner Interpunktion und Satzstellung arbeiten würdest, ist echt anstrengend zu lesen so ;)
  6. An deiner Stelle würde ich das OG als eine Art trojanisches Pferd einsetzen: Du wirkst brav, suggerierst, dass keine "Gefahr" von dir ausgeht, die Frauen treffen sich mit dir und BAM! - Da zeigst du, dass das nur so scheint und du in Wirklichkeit ein extrem krasser Fi**er bist.
  7. Es gibt die Rubrik "Field Reports" bzw. "Erste Schritte". Da schreib das mal ruhig rein, vor allem, da es für viele hier sehr interessant ist, das Ganze mal aus weiblicher Sicht zu lesen.
  8. Sie hat nicht das Interesse verloren, sie versucht nur dich an sich zu binden. Erst indem sie oft das Thema LTR anspricht, worauf du jedoch nicht eingehst. Übersetzt heißt das "DU entwickelst nicht die Gefühle, die ich mir erhofft habe". SIe erhofft sich offenbar mehr von eurer Interaktion als nur Sex und das gibst du ihr nicht. D.h. dass du nun entweder das Ganze beenden solltest, oder darüber nachdenkst eure "Beziehung" auf eine neue Stufe anzuheben.
  9. @ForbiddenHero - Sie: Hey - Du: Hey Wenn sie sich schon so wenig Mühe mit dem Approach gibt, brauchst du nicht sofort mit Überinvest durch die Tür stolpern.
  10. http://www.pickupforum.de/topic/57955-mltr-polyamorie-offene-beziehung-anfangen/
  11. Ich meinte übrigens nicht, dass Kino im Restaurant grundsätzlich nicht möglich ist. Ich selbst empfinde es nur als schwieriger als z.B. in einer Bar o.ä.
  12. Da du offenbar Anfänger bist hier ein gut gemeinter Rat: Lass das mit dem Online-Game. In der Anonymität und dem Virtualitätsgefühl verhält man sich online völlig anders als beim Date, und das fällt den Frauen sofort auf. Stichwort Inkongruenz. Und hör auf die Tochter deines Chefs anzugraben, die offenbar nichts von dir will. Das könnte dich das gute Verhältnis zu beiden kosten...
  13. Ich denke, mit "warten" war Zeit lassen gemeint, nicht AUF sie zu warten. Online Game funktioniert nicht ohne ordentliches Bild. Auch funktioniert es nicht, wenn du ihren Online-Status stalkst und der Meinung bist, dass diese heiße HB9 sowieso tausende Stecher in der Hinterhand hat. Lieber noch ein paar Weitere nebenbei laufen lassen und selbst zum Typen mit Alternativen werden. Ach ja, da du weißt, dass sie den ganzen Tag online ist, bist du es offenbar auch. Lass das :D
  14. Klingt so, als würdest du dir deine Defizite nicht eingestehen wollen und hier die Bestätigung suchen, dass du die Ausnahme bist, bei der sowieso nichts funktioniert. Machen viele, funktioniert aber nie. Die Situation ist recht einfach: Du hast eine Beziehung hinter dir, dadurch sind deine Flirtfähigkeiten eingerostet. Weiterhin kann ein nicht selbst gewolltes Beziehungsende auch immer das Gefühl verursachen "nicht gut genug" zu sein, was natürlich das Inner Game komplett zerschießt. Da bringen dir dann auch 1,88 und n trainierter Body nix. Also: Weniger PU-Stuff lesen, Frauen anlabern und Sachen ausprobieren, anstatt im Club die IOIs zu zählen.
  15. Wenn sie weg muss oder will, leavt sie. Wenn du weg musst oder willst ejectest oder closest (Denglisch vom Feinsten...) du. Letzteres ist natürlich die beliebtere Variante (Führung und so).