Aldous

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Alle erstellten Inhalte von Aldous

  1. Nennt sich freeze. Du läßt es dir jetzt gut gehen - und zwar ohne ihn. So lange, bis er wieder investiert. Falls du dann noch Interesse an ihm haben solltest. Gibt dazu nen guten Thread von fjun. Such den mal.
  2. Klar ist das needy, wenn du ihr den kleinen Lopumbo reintun möchtest. Und zwar ist das so klar, dass es schon wieder egal ist. Oder was glaubt sie, warum du dich mit ihr triffst? Was man macht, damit das nicht die Laune trübt, hat schon der alte Mistery vorgeführt. Push & Pull. Du schnappst sie dir und schiebst sie gleich drauf wieder weg. Dann schnappst du sie dir wieder. Usw. Bis sie nichtmehr drüber nachdenken muss, was sie wovon halten soll.
  3. Adequate Reaktion ist, sofort Händchenhalten, gelangweilt zum KC ansetzen, danach das Gespräch auf irgendwas Belangloses lenken - und ab da jeden weiteren KC konsequent mit Händchenhalten einleiten.
  4. Verreisen ist immer ne gute Idee. Und speziell bei Oneitis sowieso. Wo gehts denn hin?
  5. Eben nicht, das ist ein Paradoxon. Ihr absoluter Traumman hätte sie nämlich gar nicht erst auf dem ersten Date geküsst.Weibliche Dogmatik darfste nicht unterschätzen. Möchte sie z.b, dass der Traummann sie auf dem 2. Date küsst - dann definiert sie das Date als 2. Date, auf dem er sie küsst.
  6. "Höre nicht auf das, was Frauen sagen." (alte chinesische Weisheit) Letzte NCs waren eine frisch promovierte brünette Biologin im Regenmantel, und eine lallende finnische Steuerberaterin mit doppeltem Wodka vor der Nase. Auch brünett. Was wahrscheinlich bedeutet, dass sie gar keine Finnin ist. Soll ichs bei denen jetzt versuchen? Klar soll ich. Solang es Laune macht. Sobald ich keine Lust mehr hab, versuch ich was anderes. Spricht irgendwas dagegen, dass du das auch so machst? PS Ist sie zu primitiv, bist du zu schwach.
  7. Aldous

    Der User über mir

    hat alles, was den Fotzen so gefällt
  8. Ne, andersrum. Nicht Neddyness runter und Oneitis bekämpfen. Genausowenig, wie ihn dazu bringen wollen, dass er investiert. Weil Letzteres ist die Onieitis. Oneitis ist sowas wie ein konstruierter Grund, aus dem du dir kein eigenes Leben zulegst. Sowas wie ein Tunnelblick, durch den du nur ihn fokussierst und alles andere ausblendest. Ne Ausrede. Fängste jetzt an, die Oneitis zu bekämpfen, dann fokussierste dich auf den Kampf. Ist dann immernoch ein Tunnelblick. Nur mit anderem Fokus. Darum machen was Cattani schreibt: Eigenes Leben zulegen. Entspannen und gucken, was es links und rechts von der Oneitis noch alles gibt. Oneitis nicht bekämpfen, sondern akzeptieren. So ein Tunnelblick kann sehr nützlich sein. Wenn man ihn richtig einsetzt. Beispielsweise im Job, wenn man ein dringendes Projekt fokussiert, damit es fertig wird. Blöde wirds nur, wenn man dauernd mit Tunnelblick rumläuft. Siehste ja gerade an deinem Target. Der manövriert sich damit in einen Burnout. Indem er seinen verantwortungsvollen Job als Ausrede nimmt, um keine Verantwortung für sein Leben zu übernehmen. Was nicht so schlau und wahrscheinlich auch keine Phase ist. Lösungsmittel.
  9. Aldous

    Der User über mir

    britischer brudi
  10. Terminator 3 Gar nicht mal so abgedroschen. Claire Daines kam zwar schon mal authentischer rüber - aber das reisst die Terminatorin wieder raus. Wenn auch mit der falschen Frisur am falschen Platz. Gelungendste und auch gelungene Sequenz ist die Klopperei in den Toiletten.
  11. Aldous

    Der User über mir

    kölner brudi
  12. Aldous

    Ist das alles?

    Grad in modernen Gesellschaften ist das nicht so. Mal unabhängig von dir: Das man Brötchen und Wasser bekommt, beruht auf Gegenseitigkeit. Ich zahle, und Dienstleister liefern. Mein Bedürfnis, das damit erfüllt wird, ist aber weniger die materielle Versorgung. Mit Nahrung können wir Menschen uns notfalls auch autark versorgen. Dienstleister sind dabei hilfreich - aber nicht notwendig. Womit ich mich alleine nicht versorgen kann, ist die Gegenseitigkeit. Sozialkontakte. Ist ein Grundbedürfnis. Darum suchen wir uns Gesellschaft. Wegen der Gegenseitigkeit ist gesellschaftlicher Konsens, dass was ich mache, nicht nur mich angeht - sondern Jeden in der Gesellschaft. Beispielsweise trage ich als Bezugsperson eine besondere Verantwortung für meine Kinder - und die Gesellschaft achtet darauf, dass ich meine Verantwortung erfülle. Meist als Teil des alltäglichen sozialen Miteinanders. Egal was ich mache - ich bekomme Feedback. Bedeutet zweierlei: Ich bin bei der Erfüllung meiner Bedürfnisse immer abhängig. Schon allein darin, dass ich beispielsweise Gesellschaft brauche. Gleichzeitig ist alles, was ich brauche, vorhanden. Nahrung, Gesellschaft, usw. Gibt Situationen und Regionen, in denen das nicht so ist - aber hier bei uns ist schon so ziemlich alles in Butter. Die bestehende Abhängigkeit ist darum kein Grund zu glauben, dass ich meine Bedürfnisse nicht selbst erfüllen könnte. Klar kann ich trotzdem glauben, dass ich das nicht könnte - und darum erwarten, dass andere meine Bedürfnisse erfüllen. Also Ansprüche stellen. Wenn ich das so will. Führt erfahrungsgemäß irgendwann auch zur Erfüllung von Bedürfnissen - nur halt komplizierter und über Umwege. Anders gesagt: Du hast gemerkt, dass du mit dem ganzen Nice-Guy-Zinober nicht weiter kommst. Meinste wirklich, dass du wesentlich weiter kommst, wenn du dir anstelle dessen einen Sack Arschloch-Zinober auflädst?
  13. Aldous

    Der User über mir

    hat eins von den Tattoos
  14. Alles. Was sonst? Das sind aber Basics, Schnuckelchen. Musst dich hier mal was gründlicher einlesen. @ TE Ich glaub, das ist ein guter Tip für dich: Kannst auch mal nach einem Thread vom User Dreamcatcher suchen: "Das unsichtbare Band". So, oder so ähnlich müsste der Titel sein.
  15. Aldous

    Der User über mir

    Macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt.
  16. Regen ist doch perfekt. Alles dem man irgendwie irgendwohin ausweichen kann, ist gut für Dates. Wetter, Hooligans, Kontrolleure, Ausbilder, usw. Schnitzeljagd anfangen und sich in ein Caffee verziehen, sobald man nasse Füße hat.
  17. Was ja das Thema vom Thread ist. Im Grunde müsste dein Thread in die Schatztruhe. Weil du von ihm genau das forderst, was hier immer geraten wird. Berichte mal weiter, was dabei so rauskommt.
  18. OK. In Sachen Bezieung und Ruhepol ist es von der Sache her so: Eine Beziehung ist nicht ein Ruhepol - sondern du erlebst die Beziehung als Ruhepol. Dieses Erleben erzeugst du. Und zwar du selbst. Bedeutet: Du selbst bist der Ruhepol. Bedeutet auch, dass du sie und die Beziehung zu ihr genausowenig brauchst um ruhig zu sein, wie Beruf, Sport, usw. Weil du faktisch deien Ruhe selbst erzeugst. Gleichzeitig glaubst du, dass die Beziehung der Ruhepol ist. Darum wirst du jetzt unruhig, wenn du die Beziehung gefährdet siehst. Bedeutet, deine Unruhe, erzeugst du auch selbst. Ist bei ihr genauso. Ihre Ruhepole sind möglicherweise das Rauchen, ihre Kariere und die abendliche Tour durch die Bars. Darum ist es nicht schlau, zu erwarten dass sie das Rauchen aufgibt, oder lieber mit dir auf der Terrasse chillt, anstatt rauszugehen. Mein Vorschlag ist Refraiming: Verabschiede dich von dem Gedanken, dass man Beziehungen retten könne. Weil man das nicht kann. Und weil damit meist das Gegenteil von denm eintritt, was man will. Ist genauso, wie mit dem Rauchen. Wenn das für sie ein Ruhepunkt ist, dann wird sie rauchen wollen. Fängst du an, dich da einzumischen, dann kommt da nur Stress bei raus. Auch und insbesondere, weils nicht deine Sache ist, ob sie raucht. Darum: Wenn du die Beziehung willst, dann führst du die Beziehung weiter. Und wenn sie will, wird sie das auch tun. Dass sich Beziehungen ständig verändern, liegt dabei in der Natur der Sache. Die Frage ist darum, ob du die Veränderung willst, oder ob du was anderes willst. Neuer Frame kann also sein: Du willst die Beziehung nicht retten, sondern akzeptieren, dass eure Beziehung sich entwickelt. In eine gute Richtung entwickeln Beziehungen sich meist, wenn die Beteligten sich gut entwickeln. Also kümmer dich um dich selbst - und lass sie sich so entwickeln, wie sie sich entwickeln will. Weil sie selbst am besten weiss, was gut für sie ist. Und du willst doch, dass es ihr gut geht? Genauso, wie du willst, dass es dir selbst gut geht. Oder? Ist übrigens weniger was, was du ihr bei nächster Gelegenheit bei Skype erzählen kannst. Weils dabei nicht um sie geht, sondern um dich.
  19. Stylisch ist da alles. Spektakulär eher nix. Ich würd ins Curry gehen. Oder in den Laden in der ehemaligen Tanke.
  20. Kannst auch Obst einpacken und tagsüber per Hand-Mund-Routine mixen. Fieldtested.
  21. Aldous

    Die richtige Armbanduhr

    Für Taucheruhren stammen die Normen aus ner Zeit, als Uhren beim Tauchen tatsächlich funktionieren mussten. Wenn 200 m aufm Ziffernblatt steht, kannste davon ausgehen, dass du damit auch tauchen kannst. Wobei funktionieren nicht bedeutet, dass sie auf jeden Fall trocken bleibt. Sondern, dass sie fast immer trocken bleibt - und, dass auch im schlimmsten Fall nur so wenig Wasser reinsickert, dass sie bis zum Ende vom Tauchgang genau genug weiterläuft. Der Schaden ist dann Kondenswasser. Ne inoffizielle Grenze liegt so um 70 oder 80 m. Das war früher so das Maximum, bis zu dem mit Luft getaucht wurde. Da musste damit rechnen, dass richtig Wasser in die Uhr läuft und auch andere Instrumente häufiger kaputt gehen. Die meisten Wasserschäden gibts aber nicht beim Tauchen selbst, sondern an der Wasseroberfläche. Weil O-Ringe durch Druck erstmal dichter werden.
  22. Was du beschreibst, nennt man LMR. Findest du über die Suchfunktion. Weitere Vorgehensweise ist genauso wie immer: Keine SMS, kein Whatsapp, kein Facebook. Drei Tage warten, dann anrufen. Entspannt plaudern. Ihre Flucht hast du schon wieder vergessen. Fängt sie damit an, findest du das total niedlich und ziehst sie ein wenig damit auf. Dann wechselst du das Thema auf etwas anderes lustiges.
  23. Dann mehr Pause. Und gucken, was passiert. Mal nur so als Überlegung: Was würde eigentlich passieren, wenn er eine nette Studentin vor Ort kennenlernen würde? Würdest du dann weiter versuchen ihn dazu zu bringen, dich zu verführen - oder würdest du dich beeilen ihn zu verführen?