LeDe

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  1. Werte MissJamie Deiner letzter Post ist nichts anderes als ein LB den Du Dir gerade generieren möchtest. Ein LB, weil Du es vor Spannung nicht mehr aushältst und nun lieber abbrechen möchtest. Idee: In dieser Situation Professor / Student hat er sich, wie viele schon sagen, sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Nun müsste von Dir, zumindest in meiner Sichtweise, ein All In kommen. Lade ihn mal wieder eine auf einen Drink am Abend ein (an jenem, wo andere nicht da sind, weil auf dem Weg ins WE) aber in eine Dir, aber ihm völlig unbekannte Bar, bzw. eine coole Location wo die Wahrscheinlichkeit gering ist, bekannten Dritten zu begegnen. Im besten Fall ist diese Bar in der unmittelbaren Umgebung zu Deiner Wohnung / WG. Auch hier, möglichst den Termin abstimmen mit der Nicht Anwesenheit von WG-Mitbewohnern. Dann, in der neuen Bar, wo euch keine Sau kennt, bzw. er nicht Sorge tragen muss das da was auffliegt, spielt ihr auf die selbe Weise weiter wie beim letzten mal, aber mehr Kino, Eye Contakt etc von Deiner Seite aus und einem gewissen Mass an sexual Framing im Sinne von er würde Dich ganz verlegen machen, wenn er Dich so ansähe, Du würdest Gänsehaut bekommen wenn er Dich berühre, also, die interessante Art Gänsehaut etc. Das kannst Du steigern, je nach Reaktion von ihm. Zudem berichtest Du vom Fortschreiten Deines Projektes, und das ihr da morgen gerade drüber schauen müsstet, weil *wichtige Erkenntnis*. Das muss ihn auf der Sachebene packen. Grundsteine gelegt. Dann geht ihr beide, weil Du morgen wieder zeitig raus musst. Kommt dann ein Spruch in die Richtung das es Schade sei so zeitig los zu gehen ist das top, falls nicht, kein Weltuntergang. Dann kommt ihr zufällig an Deiner Wohnung vorbei, oder müsstet ohne hin dran vorbei etc Dann spielst Du die Basics / die vorher geschafften Grundlagen aus, vielleicht so: Hey, weisst Du was, ich mag nicht bis morgen warten um Dir / Ihnen Herr Professor den neuen *Input in Projekt* zu zeigen. Excuse generieren *auf die Uhr schauen* und etwas Zeit hab ich auch noch. False time constraint Komm lass uns da noch mal rasch drüber schauen. Jetzt muss er nur noch zustimmen. Sobald Du auch nur dem Hauch von Zögerlichkeit bei ihm wahrnimmst > Deinen Arm an seine Schulter und bestimmt nachdrücklich in die bereits aufgeschlossene Haustüre dirigieren und vielleicht noch einen lockernden Spruch à la aber Kaffee gibt es bei mir um die Uhrzeit keinen mehr *lächeln / Zwinkern* Bei Dir in der Wohnung. Bittest Du ihn Platz zu nehmen, bietest ihm noch einen Sekt / Prosecco an, oder machst einfach einen auf, oder hast noch einen offen. Ihr labert Du wirst eindeutiger, bis zum Point of Truth. "Ich habe gar keine Auto": Das Gute wenn es bei Dir zu Hause abläuft, dann mag es vielleicht zwischen euch peinlich sein, falls da nie etwas war, aber es bleibt unter euch. Er ist Profi genug. Wenn da was ist, so wie es sich eben hier liesst, dann musst Du ihn aus der Öffentlichkeit raus isolieren. Das sicherste ist nun mal bei Dir zu Hause, ohne anwesende WG Mitbewohner (weiss gar nicht ob Du in einer wohnst). Dann kann er sich entspannen, fallen lassen. LeDe
  2. Ich erachte die Angst mache der Robotisierung als lustig. Denn das Dilemma in der Betrachtung ist immer das selbe. Man geht von der Ist-Situation aus (auch beim BGE), behält alles bei, aber ein Faktor wird geändert, apokalyptisch geändert, und stellt sich dann das Ergebnis vor. Dabei läuft alles dynamisch. Spielen wir es doch für den Fall der Robotik durch. Im Kern auf's wesentliche gestutzt. Apokalyptisch eingesetzt - von mir aus. Absolut, Roboter bauen Roboter (kommt im übrigen aus dem Tschechischen und heisst Arbeiter), wischen einen den Hintern, einfach alles. Von heute auf morgen gibt es keine arbeitenden Menschen mehr. Alles können die R2D2s machen. Roger. Und nun? Nun sind alle Arbeitslos. OK Keiner hat mehr Kohle. OK Das Sozialsystem kollabiert. OK Geld alle. OK Achtung Preisfrage? Warum dann noch Roboter dafür beschäftigen, Produkte zu fertigen, welcher keiner mehr zahlen kann? Ist die Selbstnegation der produzierenden Firma. Jaja, aber die können das dann doch ins Ausland verkaufen? Warum sollten sie dann nicht auch im Ausland produzieren? Hmm.!? Apokalyptisch -also unter der Betrachtung von heute auf morgen absolut, gibt es dann einen Landstrich mit Menschen, ohne Geld, und ohne Roboter. Nun, die können sie ihrem Handwerk nicht gleich nach gehen wie bisher? Ohne Roboter? Mit anderer Währung? Würden alle Länder, Roboter für Roboter arbeiten / produzieren / produzieren lassen lassen, dann braucht es auch kein BGE mehr, dann sind wir überflüssig. Hätten uns selbst rausselektiert. Also, im apokalyptisch Absoluten betrachtet, so wie seiner Zeit beim Aufkommen der Dampfmaschine und beginnende Industrialisierung. LeDe
  3. Das stimmt. Die Frage ist aber selbst dann noch ob der Gegenüber, in Ermangelung des Kennens, das authentische Verhalten als solches Wahrnehmen kann! Stichwort Vergleich - woher weiss man, ob jemand authentisch ist, oder nicht? Am Vergleich der Handlung jener Person mit jener selbst in ähnlichen Situationen. An der Uni, bekommst Du es wie Du es selbst erwähntest eben auf dem Silbertablett serviert. In anderen Situationen, sagen wir auf dem ersten Date etwa, ist eben alles das erste mal (mit Ausnahme vom Verhalten des Kennenlernens). Kommen dann Punkte auf den Tisch, bei welchem man nicht ganz sicher, wie der Gegenüber einzuordnen sei (pro / kontra eines Themas, grundsätzliches Verhalten etc.) dann, schafft man vergleichbare Situationen um sehen zu können was dran ist. LeDe
  4. Werte Debattierende Ich denke in diesem Thread wird eines Aussen vor gelassen. Die Wahrnehmung. Das ist das wichtigste wie ich meine. Hier gern am Beispiel: Man sucht sich eine Person der individuellen Präferenz. Gut so, dass sagt aber noch nichts über die Präferenzen des Gegenübers aus. Die Wahrnehmung als aufgesetztes Verhalten muss nicht mit der Realität übereinstimmen. Ob der Gegenüber, ganz gleich welches Geschlecht, "extra" Spielchen spielt, oder dieser einfach nur keine Zeit hat / anderweitig beschäftigt ist und einem selbst als Spielchen daherkommt, weil man selbst zu viel Zeit für Brainfuck hat, sind zwei verschiedene paar Schuhe. Eben, das heisst aber nicht, dass der man selbst es nicht als "Spielchen" fehlinterpretieren kann, weil man selbst eben nicht solch ein vergleichbar ausgefülltes Leben hat und es somit auch nicht nachvollziehen kann. Auch für die Debattierenden hier, gehört es dazu sich mit den Basics auseinanderzusetzen, denn das Thema des K&W, Ködern und Warten ist ein Basic. Der Grundtenor ist in der Lösung immer der selbe. Es fällt einem erst dann als solch ein "vermeintlicher" Move auf, bzw. interpretiert es als einen solchen, wenn man selbst ein nicht ausgefülltes Leben hat. Denn dann beginnt das "aktiv" Warten auf Antworten / Vorschläge etc. Ist der ein vergleichbares Missverständnis, wie bei einem Freeze out, was dann schnell wieder als Spielchen interpretiert wird. Ein FO ist eben kein bockiges ich schiebe den Gegenüber ins Abseits bis jener tut, was man sich erhofft, sondern ein sich selbst beschäftigen mit für sich selbst in jenem Moment "wertigeren" Dingen. LeDe
  5. Jain. Die Details dazu bin ich noch am ausarbeiten. Ist einer der Knackpunkte, aber es zeichnet sich eine Lösung ab. LeDe
  6. Vereinfacht ausgedrückt kann man bei einem Goldstandard zur Bank und sich den fixen Gegenwert in Gold ausbezahlen lassen. Bei der Rentenmark (als Übergangslösung angedacht) war es ebenso. Man hätte zur Bank gehen können und sich den Flecken Land ausbezahlen lassen können. Die Idee der Erweiterung um die dritte Dimension, hängt damit zusammen, dass es grosse und kleine Länder gibt, Fläche, welche gut, oder weniger nutzbar und mittels Landgewinnung als Beispiel sogar generierbar ist. Das globale Volumen, bzw. Masse der Welt ist, oder weniger stabil (mal abgesehen von den paar tausend Tonnen Weltraumzuflug - fällt nicht ins Gewicht). Da kann nichts aus den Nichts geschöpft werden. LeDe
  7. Ist schon klar was Du meinst, aber selbst in Deinem Beispiel ist es so, dass, wenn Du jenem Bürger 1 Mio. gibst, welcher nichts produziert, fliesst das Geld mittel- bis langfristig wieder ab. Die Schwierigkeit besteht darin zu verstehen, dass Du Steuerforderungen gegenüber vermögender Klientel, welche zum grossten Teil ihr Vermögen auf Basis von vertriebenen Produkten erworben hat, dazu führt das sie eben ihre Produkte teurer machen. Schau mal das Beispiel mit dem Golf an, damals up-to-date, so wie heute. Der Nominalwert ist rund 4 x so hoch, aber der Realwert ist der selbe. Denn Du machst genau das gleiche damit wie früher, fahren, vögeln auf der Rückbank etc. Deshalb meine ich, ist es egal. Von mir aus kann man die Steuern anheben, ich spreche mich nicht dagegen aus. Aber auch nicht dafür. Ist mir Wurst. Denn es ändert nichts. Steuern - sagt ja bereits das Wort dient dem Steuern, quasi der Verteilung. Nun kannst Du das aber erst machen, wenn die Anzahl dessen, was Du verteilen willst fixiert ist (um es mal salopp zu sagen). Wenn es nicht so ist, dann kannst Du abgeben was Du willst. Es verteilt nichts, wenn man aus dem Nichts das Verteilungsgut schöpfen kann. Es ist egal ob ich ein zweites Stück vom Kuchen bekomme, oder nicht. Wenn jener welcher den Kuchen backt, einen neuen machen kann. Dann ist die Ausgangslage von 1 Stück zu 1 Kuchen auf 2 Stück zu 2 Kuchen gewechselt, aber in der Verteilung gleich. Gern können wir versuchen mit einander zu diskutieren, aber nicht auf dem Level Behauptung / Unterstellung ohne Begründung. LeDe
  8. Naja, ob Goldstandard oder nicht sei mal dahin gestellt. Das schafft weitere Probleme, wie etwa, Kriege, weil ein anderer Souverän auf einer Ader sitzt. Kurzfristig sehe ich da eine Möglichkeit drin, langfristig orientieren sich meine Gedanken an der Idee der Rentenmark. Soll heissen der Gegenwert ist Land, Fläche. Noch einen Schritt weiter gedacht. Volumen, global. Das ist maximal fixt. Auch ist mir klar, das dies ein Globales Währungssystem benötigen würde. Das würde sämtliche "reiche" Länder ärmer und die "Ärmeren" reicher machen, also angleichen, den Regionalen Markt stärken, den globalen schwächen. Es ist ersichtlich, wer das nicht wollen werden wird. (die Gedankegänge sind da schon noch komplexer, aber hier mal im groben zusammengefasst)Auch würde es die Marktwirtschaft wie sie heute existiert nicht mehr geben. Ja. Die Gesamtgeldmenge im Euroraum, als Beispiel, hat sich im Zeitraum von 2002 - 2016 verdoppelt. (5'428 - 11'030 mrd€) Sind wir doppelt so wohlhabend? Doppelt so vermögend? LeDe
  9. Völlig missverständliche Wahrnehmung Deinerseits. Mir ging es darum aufzuzeigen, dass es eben mit "mehr Steuern für Reiche", wie man es gern populistisch formuliert nicht getan ist, bzw. es bereits mittelfristig nichts bringt. Ganz gleich ob aktuell, oder für ein BGE. Mit anderen Worten: Es sind Scheindebatten. Auch halte ich nichts von VEBs. Das ist auch nicht die Ursache. Die Ursache, warum Steuererhöhungen mittel-, bis langfristig nichts zum Wohlstand beitragen, ganz gleich, welcher Klientel diese angelastet wird, findet sich in der Entkoppelung des Tauschmittels von einem Gegenwert. Wenn man Werte innerhalb einer Gesellschaft, wie auch immer geartet, "gerechter" (was man auch immer darunter versteht) verteilen möchte, dann muss die Grundlage stimmen, nämlich, dass das Transfer- / Tauschmittel erst mal einen gebundenen Wert hat. Du kannst jedem Bürger 1Mio. € geben, heute. Und dann, dann ist niemand vermögender, weil hinter der Zahl nichts steht, was gefixt ist, also gebunden an etwas endliches, ist. Preisniveau = Geldmenge x Umlaufgeschwindigkeit / Transaktionzahl Das Preisniveau steigt also demnach u. a. - proportional zur Geldmenge (wenn etwa die Zentralbank mehr Geld in Umlauf bringt, Umlaufgeschwindigkeit und Transaktionsanzahl jedoch unverändert bleiben) - proportional zur Umlaufgeschwindigkeit, wenn Geldmenge und Transaktionsanzahl unverändert bleiben - proportional zum Kehrwert der Transaktionsanzahl (z. B. bei Störung des Wirtschaftskreislaufs durch Katastrophen, wenn etwa plötzlich die Lieferbarkeit wegbricht, aber die Nachfrage bleibt, wobei Geldmenge und Umlaufgeschwindigkeit unverändert sein sollen) Es ist absurd, das der Mensch tatsächlich mittlerweile dem Glauben verfallen ist, das Geld selbst der Wert einer Sache ist. Ebenso, dass "wir" jene des Reichtums anklagen, welchen wir selbst zum Reichtum verhelfen, in dem wir meinen all die Produkte zu benötigen, ständig neu wohlgemerkt. Ebenso, dass "wir" uns über Banken und deren Geschäftsgebaren aufregen und ihnen zeitgleich unser vermeintliches "Hab und Gut" aushändigen, freiwillig und dauerhaft, in dem wir selbst hoffen das jene uns zur mehr Vermögen verhelfen. "Wir" steht hier für Gesellschaft im allgemeinen, nicht für den Einzelnen. Mir geht es im Kern der Sache darum festzuhalten, zum Grossteil wir selbst für das Vermögen Dritter verantwortlich zeichnen und Steuererhöhungen, Umverteilungen nicht bringen, wenn Geld nicht gefixt ist. Mir ist bewusst, dass das, wenn man so will, einer Selbstanklage gleich kommt, da nehme ich mich nicht aus. Veränderung beginnt beim Selbst. Eigenverantwortlichkeit eben. Da muss man aber über den Schatten der Bequemlichkeit drüber. LeDe
  10. Über Reichtum, Vermögen und die Verteilung kann man diskutieren, kein Ding, nur sollte man es richtig machen. Denn mit mehr Steuern für die Bonzen ist es nicht getan. Beispiel: Die Firma X produziert ein Lifestyle Produkt, sagen wir ein Smartphone. Verdient sich den Arsch wund damit. Nun, weil sie Vermögend ist, wird über mehr Steuerlast gesprochen und eingeführt. Nun, was passiert? Die Produktionsmittel sind immer noch bei Firma X, welche für ihr viel nachgefragtes Produkt nun einen Aufschlag draufpacken. Einen Geringen, da ihr Produkt Millionen Fach verkauft wird. Und nun? Die verdienen sich den Arsch immer noch wund. Mit anderen Worten: So lange die Produktionsmittel bei Firma X bleiben, solange kann man erhöhen was man will, das Geld fliesst immer wieder zu ihnen zurück. Grossteils freiwillig. Diese Spirale der Irrelevanz funktioniert deshalb so gut, weil das Tauschmittel Geld keinen Fixierung mehr hat. Beispiel Golf: 1974 ab 8000 DM / 2016 ab 17'850€ Die Idiotie dahinter ist eigentlich jene, dass der Mensch sich mit diesem Thema ködern und vereinnahmen lässt. Die Umverteilung von "oben" nach "unten" war noch nie so gross wie heute, aber den Eindruck das es den weniger gut gestellten besser geht hab ich nicht. Klar kann man nun sagen, dass wenn alle ihre Steuern korrekt begleichen würden, es anders aussehen würde. Ist aber ein Trugschluss da die Produktionsmittel immer noch gleich verteilt sind, da spielt es keine Rolle wem Du mehr Tauschmittel zur Verfügung stellst. Statt Symptombekämpfung sollte man das übel an der Wurzel packen. LeDe
  11. Fehlgedanke. Kein Ding. Gut gespielt vom Thema notwendige Steuererhöhung im Falle eines BGE und der damit verbundenen Befürchtung Gutbetuchte könnten sich dem mit Auswandern, oder Firmensitzverlagerungen ins Ausland entziehen umzuleiten auf Steuervermeidung / Hinterziehung generell. Gleichwohl ist Dir bewusst, dass das Eine nichts mit dem Anderen zu tun hat. Aber, wie bereits gesagt, gut gespielt in einem Aufwasch nichts über die Verteilung der Kosten für ein BGE beizutragen, vorsorglich im Falle es käme zum BGE schon mal auf die nicht willigen Vermögenden drauf zuhauen und zeitgleich das dann mit bestehenden Gesetzesbrüchen zu begründen. Lassen wir doch die Verweise auf best. falschlaufende Dinge Aussen vor und überlegen lieber am Thema. LeDe
  12. Eher nicht. Mit Aussagen wie Jene, welche nicht ihren Anteil begleichen / beitragen wollen seien Trittbrettfahrer, oder asozial ist man selbst erstmal in der Pflicht rechnerisch darzulegen warum sie ihren Anteil nicht zahlen, warum jener steigen, oder sinken müsse und warum dies verträglich sei. Sonst könnte ich blind links erklären Du seist ein Homos hassender Homo und es nun Deine Aufgabe sei mir / uns nachzuweisen das dem nicht so sei. So wird kein Schuh daraus. Machen wir doch eine Milchmädchenrechnung: 1'000€ BGE/m x Pers. x 12m x 81'000'000 Pers. = 960'000'000'000 € = 960 Mrd. € Bei einem BIP (2013) von 2.738 Mrd€ pro Jahr und einem Gesammtsteueranteil daran von "nur" 637 Mrd.(IB)€ hiesse das, dass rund 1.5 mal soviel Steuern über alle Steuern eingetrieben werden müssten. Da jetzt her zugehen und zu meinen das könnte eine Hand voll Leute die "Top Ten" im Land stemmen und würden halt etwas jammern, also ein ganz klein wenig ist schon realitätsfern. Demnach ist es unumgänglich das die zusätzliche Steuerlast auf alle (selbstredend nicht im gleiche Umfang) verteilt werden würde. Im Ergebnis: Mehr Geld in der Tasche, Steuern rauf, Produkte teuer, weniger Geld in der Tasche. Im Kern ist es also egal ob das BGE eingeführt wird, oder nicht. Es ist im Kern nichts anderes als das, was die Fed / EZB gerade machen. Geld drucken, ohne Gegenwert. Um was zu erreichen? Inflation. Aber, da es im Kern irrelevant ist. Kann man es auch darauf ankommen lassen und es einführen. Ich würde es gern sehen. Die geprellten wären Jene, welche ihre Sparguthaben auf den Konten liessen statt in irgendetwas relles mit einer gewissen Wertstabilität zu tauschen. LeDe
  13. Werter Ray Cool bleiben. Du fickst Dir gerade die Birne (nicht ihre Pflaume) was Du wie anstellen könntest dass... So wird das nichts. Wärst Du entspannt, locker etc. dann würdest Du den Lehrerin-Kommentaren sicherlich nicht so viel Wert beimessen, wie Du es aktuell machst. Im meiner Welt sähe das so aus, dass, so fern mir die Erzieherin in ihr Auffallen würde, ich genau das als pro geile Fickerei nutzen würde. In etwa so (antizipiert auf Deine aktuelle Situation): HB: "Kein Problem! Dein Vorschlag mit Samstag wäre auch ok. Aber du willst sicher nicht nochmal extra in die Stadt kommen. Sonst eben nächste Woche!?" Ray: "Liebe Frau Lehrerin. Ihrer Anfrage für Privatunterricht bei mir zuhause am Samstag Abend steht nichts im Wege. Die Nachhilfe Doppelstunde und Rohstock sind fix eingebucht. 20 Uhr. Pünklich zum Klingeln." Danach Sendepause. Ich für meinen Teil hätte ihr Lehrerinnen Sein schon längst auf die sexuelle Ebene reframed. LeDe
  14. Werte Debattierende Da wird man nicht freier, aber auch nicht unfreier. Es ist irrelevant. Das Dilemma entsteht, wenn man aus der Ist-Situation heraus (heute) plus Betrag X rechnet und gleichzeitig davon ausgeht das sich sonst nichts ändert. Das ist Käse. Die Summe (die neue Kaufkraft) muss finanziert werden. Das kann ausschliesslich über die Breite Masse erfolgen, da, würde man ausschliesslich die Top Ten Verdiener zur Kasse bitten -für solch ein gewalltiges Projekt- diese dem Land X den Vogel zeigen würden und sich verabschieden. Also gehen die Abgaben rauf. Wenn nun die Abgaben steigen, steigen die Preise. Wenn diese und die finanziellen Mittel steigen, dann ändert sich nix. Nada. Ausser, dass man zwar mehr Geld (nominell) hat, aber das Brot dann -exemplarisch- eben doppelt so viel kostet. Im Ergebnis. Inflation. Deshalb: Ob es kommt oder nicht, eben so der Mindestlohn für die breite Masse, ist irrelevant (nicht ohne Grund wird derzeit darüber debattiert ob der Mindestlohn angehoben werden sollte) 1. Trugschluss - auf Basis der Annahme es würde sich nichts an den Kosten für Alles ändern. 2. Trugschluss - der Druck entsteht aus den eigenen gefühlten Bedürfnissen / Notwendigkeiten im Vergleich mit Dritten. 3. Trugschluss - der Druck entsteht aus den eigenen gefühlten Bedürfnissen / Notwendigkeiten im Vergleich mit Dritten. 4. Trugschluss - auf Basis der Annahme es würde sich nichts an den Kosten für Alles ändern + Druck aus den eigenen gefühlten Bedürfnissen / Notwendigkeiten im Vergleich mit Dritten. 5. Trugschluss - auf Basis der Annahme es würde sich nichts an den Kosten für Alles ändern. 6. Trugschluss - auf Basis der Annahme es würde sich nichts an den Kosten für Alles ändern. Ein gutes Beispiel was die Dynamik verdeutlicht ist das Benzin. So lange die Mehrheit darauf angewiesen ist, so lange ist es lang wie breit, wie teuer es ist. Da von steigenden, oder fallenden Preisen sämtliche Lebensbereiche betroffen sind. Heisst Inflation / Deflation. In den 60er Jahren kostete 1l Benzin 60 Pfennig. Das wären heute rund 30 cent. Heute (stand 2014) im Schnitt 1.52€ Und doch fahren immer noch Autos draussen rum. Warum ist das so? Weil Geld nur ein entkoppeltes Tauschmittel ist. Es nur den Gegenwert, welchen wir für Produkt x zu zahlen bereit sind hat. Will man etwas verändern, genügt es nicht wohlwollend mehr Tauschmittel zur Verfügung zustellen, sondern muss es zurück koppeln an real existierende Gegenwerte. Idee hier: Nicht Gold oder andere Metalle. Sonder Grund und Boden, besser Volumen. Jener der Erde. in Anlehnung der Rentenmark der 20er. LeDe
  15. Und da war es schon fertig, das BEDINGUNGSLOSE Grundeinkommen. LeDe
  16. So macht das eine Lady eben :-* LeDe
  17. Werter Ray Du lügst Dir in die Tasche, denn Dein Treffen soll ja nun den Effekt haben, dass Du ihr klar machst was, wie, warum nicht geht und sie sich dem fügt, denn sonst würdest Du nicht auf ein Treffen bestehen. Würde sie für Dich an Anziehung verlieren, würdest Du Deinen Invest runter fahren, statt steigern. Auslaufen lassen, Dich mit Anderem / Interessanterem / Passenderem befassen - im Kern dem Wesen eines Freeze out folgen. Würde sie für Dich an Anziehung verlieren, könnte man Dir raten, im Fall sie meldet sich wieder und früge nach, warum Du seit geraumer Zeit so stumm seist, Ihr Deine Gedanken genau so auf den Tisch zu bringen, wie Du sie empfindest. Vielleicht so in etwa: "Hey HB, der sonderbare Hikhak, dieses wer-hat-wie-zu-sein passt nicht in meine Vorstellung einer entspannt-leidenschaftlich-hemmungslos-geilen Ficksause. Wünsch Dir eine gute Zeit." Da Dir das Ergebnis aber nicht egal ist (Stichwort Outcome Independence) schaffst Du es nicht so eine "Ach leck mich" Ansage zu bringen. Der Witz dabei: Genau diese Haltung liesse ihre Möse tropfen. Das wiederum sagt einiges über ihren Selbstwert aus. LeDe
  18. Gar nicht. Entspannt weiterlaufen lassen, Zeit miteinander geniessen und sich freuen, dass Du eine Frau an Deiner Seite hast, welche ebenso entspannt ihre Zeit immer wieder auf's neue mit Dir verbringt. LeDe
  19. Werter TE Catnip sagt es. Wenn Du darauf angesprochen werden solltest, dann kann man problemlos gedanklich abschweifen, das Lächeln beginnen und irgend einen selbstkritischen Spruch bringen, wie etwa: "*Kopfschüttel* soo jung...und grün hinter den Ohren...hach, die unbeschwerte Jugendzeit...in der man nichts kapiert...*lächeln* und bei Dir? Was war rückblickend Dein dämlichstes Erlebnis dieser Art *lächel*" Steigt sie auf Deine entspannte, lockere Selbstironie / -kritik ein, wird sie Dir von ihrer durchgeknallten Zeit berichten. Schupp die Wupp, ein Idioten-Bubble. Zwei Idioten gegen den Rest der Welt. Nur nicht leugnen, ausdiskutieren, oder rechtfertigen. LeDe
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    dafür das hier: Klar die Leute haben Fragen, aber es ist doch nun nicht all zu schwer sich hier mit den Basics auseinanderzusetzen. Dann erkennt man eben, da man dann nach mit der eigenen befindlichen Situation vergleichbaren Threads sucht, dass all die Themen schon da waren. Man muss nicht jeden in Thread die Basics von Neuem erläutern, darlegen und dann noch überzeugen, nur weil keine Sau mehr Lust hat sich damit zu befassen. Ich meine, was sagt es denn über die Relevanz des "Problems" aus, wenn jener, welches es zu haben wähnt nichtmal bereit ist selbst nach der Lösung zu suchen, sondern das Gefühlt hat, jaja die geben mir schon die richtige Antwort...ich stalke der Weil weiter im Netz...auf der Suche nach verbotenen Likes. Schon beim schreiben muss einem doch der Kindergarten klar werden. LeDe
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    Werte Moderatoren Vermehrte Threads, wie dieser hier sind es, welche mich zu folgendem Gedanken angeregt haben: Vielleicht könnte man das Forum so einrichten, dass man erst ein halbes, oder gar Jahr hier angemeldet sein muss um einen Thread / Post verfassen zu können. Oder Das man eine gewisse Anzahl von Threads gelesen haben müsse, um Posten zu können. Oder Beides, in einer Art Gelesene Threads pro Zeiteinheit Ratio. Nur so ein Gedanke. LeDe
  22. Werte Debattierende Gedanken dazu knapp zusammengefasst: Wichtigste Bedingung hierbei: die Einführung muss inerhalb des gesamten Währungsraumes geschehen. Edit: Für ein bedingungsloses Grundeinkommen gilt (und das ist das einige Problematische daran), dass bisher mühsam angespartes Vermögen auf Konten durch die damit einhergehende Inflation an Wert verlieren. Langfristig ist das allerdings auch wieder egal. LeDe
  23. Werter Ryanleslie Das lässt Du bleiben. Dein Post klingt fast schon so, als würdest Du glauben Dich für Deine Vergangenheit, explizit Fickereien, entschuldigen zu müssen. Warum? Deine Vergangenheit hat nichts mit eurer gemeinsamen Gegenwart zu tun. Wenn das Thema zur Sprache käme (durch Deine FB) dann darfst Du ihr gern mitteilen, das alles was bisher in Deinem Leben geschah, Dich genau zu dem Menschen gemacht hat, welcher Du heute bist, welchen sie kennt und schätzen gelernt hat. Von daher...es gibt nix, die eigene Vergangenheit betreffend, wofür man sich bei Dritten entschuldigen, oder erklären müsse. (von unachtsamem Umgang mit Krankheiten abgesehen). LeDe
  24. Werter TE "Hey Süsse, also ich hab mich dafür entschieden, an meinem Bike ein paar Dinge zu optimieren - Rotierende Massen runter, Aufbauten in Carbon, eine gescheite auf dem Prüfstand optimierte Map, Öhlins Fahrwerk, Airbox Auspuff Kombi, vielleicht noch einen neuen Rahmen aus Titan- klar kostet alles in Allem mehr als das Bike selbst, aber hey was tut man nicht alles für's abnehmen, gelle *klapps auf ihren Arsch*" Eine Andere Antwort als "Geil, mach das, wenn Du fertig bist zieh ich mir meine Heels an und wir machen ein paar Fotos auf dem Bike" steht nicht zur Debatte. LeDe