itsmagic

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  1. Das ist nicht korrekt. Jemand könnte einen längeren Beitrag zu einzelnen Themen, z.B. ethisches Game, verfassen. Ganz normaler Vorgang hier. Aber ich bestehe auch nicht darauf etwas darüber zu erfahren :).
  2. Gibt genug Pickupper, die irgendeine Art von Alpha Handshake praktizieren. Peinlich. Aber immerhin eine gute Methode sofort Vollpfosten zu identifizieren.
  3. Mach doch mal einen positiv-Thread zu dem ethischen Game das sie im Buch beschreibt.
  4. Oh Padawan. Nie ernsthaft das Gespräch analysieren. Der Pickup Anti-Pickup Anti-Alpha Alpha Nice Guy Frame ist die ultimative Wahl. Du hast stattdessen den Anti-Pickup Pickup Alpha Frame gewählt, der ist aber nur für ganz neue Cats geeignet, außerdem zu wenig Funny, zu hard-trying / needy. Du brauchst Initialvalue. = Advanced Member. Ich bin extra AM Anwärter geworden damit ich in knapp einem Jahr entering anschreiben kann. Ganz wichtig: Sie darf von alldem nichts mitkriegen also alle hier dichthalten!!!
  5. Hast du ein konkretes Anliegen oder ist das eine allgemeine Frage? Das eine ist eine Beziehung nur das mindestens einer von beiden noch mit jemand anders Sex hat. Das andere ist eine Freundschaft nur das man noch Sex miteinander hat. In der Praxis ist das natürlich beiweitem nicht immer so klar und easy.
  6. Zum Beispiel ein Kinderloses Leben, welches als Sinnvoll und Gut angesehen wird oder ein Polygamer oder gar Polyameröser Ansatz. Allerdings drehen wir uns da ein wenig im Kreis, zumindest ersteres hast du hier schon für dich als sinnloses Leben identifiziert. Von meiner Seite aus müssen wir das nicht Seitenweise durchkauen. Ich habe das Gefühl, dass du die traditionelle Familienkostellation sehr wertschätzt, für sich genommen und im Vergleich zu anderen Konzepten damit kann ich leben.
  7. Frank: Vielleicht gibt es ja Optionen jenseits von Hedonismus und traditioneller Familie?
  8. Das mag richtig sein für statistische Ausreißer. Als Typ der in die Kategorie "normal Guy" fällt kann ich sagen, dass ich gute Erfahrungen damit gemacht habe optisch überdurchschnittlich (immer bezogen auf die Location) zu sein und/oder höheren sozialen Status zu signalisieren. Ich bin da ganz bei Wuki, dass das in erster Linie nicht an der Genetik hängt sondern daran was man individuell aus sich macht. Man muss sich aber auch von dem Gutmenschen Denken verabschieden, dass alle die selben Voraussetzungen haben, die sind von Genetik, Erziehung und Umfeld sehr unterschiedlich. Die Frage ist nur ob jemand in einer Opferhaltung verharrt oder emanzipiert die Realität gestaltet. Als jemand der sich 15 Jahre lang autodidaktisch jede Kleinigkeit angeeignet hat die für 99% der Menschen seit ihrer Kindheit selbstverständlich ist kann ich nicht so richtig viel Empathie zu einer sich den den Herausforderungen des Lebens unterordnenden Haltung entwickeln.
  9. Vor allem ist es sehr geil und sehr witzig seine Ladung auf die Frau zu schießen. Einige kamen dabei auf witzige Ideen, eine schmierte mir die Soße ins Gesicht eine andere rieb sich ausgiebig an mir und fragte ob ich nicht auch ein wenig davon probieren möchte. Aber ich schätze das zu erzählen ist nicht hilfreich dafür Ängste abzubauen :D.
  10. Das hast du schon ganz richtig erkannt, das sich beobachten fühlen ist ein Aspekt. Vielleicht auch einfach nur die Gewohnheit, denn bei Selbstbefriedigung achtet man ja typischerweise darauf, dass gerade niemand zuschaut. Hast du dich schon einmal vor einem Mann selbst befriedigt? Versuch es mal mit dem Ansatz: "Ich will das du auf meine Titten spritzt", der Fokus liegt dabei weniger auf "Ich hol mir einen runter". Da wird es vermutlich keine Widerworte geben wenn du dann zwischendurch sagst, dass du so angeturnt bist und ihn jetzt sofort in dir willst.
  11. itsmagic

    Der User über mir

    Irgendwas ist da kaputt, statt Start macht der jedesmal Pause und dann stürzt es komplett ab :-/.
  12. Das ist etwas vage. "Das Leben selbst" erhältst du auch indem du dir eine Ameisenfarm zulegst, aber denke ich mal, dass es dir um menschliches Leben geht. Wenn es aber nur darum geht ist die Frage was denn menschliches Leben am besten erhält. Offenbar gehst du vom naheliegendsten aus, also dass du dich fortpflanzt ein guter Weg dazu ist. Ob du aber nun 1 Kind, 3 Kinder, 12 Kinder oder kein Kind hast ist für "das (menschliche) Leben selbst" aber ganz und gar irrelevant. Ist ja auch nicht so, als ob Mangel an menschlichem Leben herrschen würde. Das ist jetzt alles sehr argumentativ ich denke eher dir gehts darum, dass etwas von dir überlebt und ein Kind ist "so ein bisschen ich" also lebst man mit einem Kind "so ein bisschen" weiter.
  13. Wichtig ist, dass du Methoden machst und das Feedback reflektierst, klappt es, klappt es nicht so gut, und das beibehältst was gut funktioniert und das andere nicht beibehältst. Menschen stagnieren zuweilen, weil sie "Ich muss die Kupplung betätigen" im Kopf haben, weil das der Fahrlehrer so beigebracht hat, sie aber jetzt in einem Auto mit Automatikggetriebe sitzen. Mich würds sehr freuen wenn du deine Erfahrungen mit Submodalitäten hier rein schreiben würdest, egal welche. Ich habe sehr viele damit und bin daher auf deine gespannt.
  14. Der "eigentliche Sinn". Demnach gibt es also zwei Arten von Sinn, einmal der individuelle Sinn und der übergeordnete Sinn, den du zumindest schonmal in dieser Welt siehst. Evolution ist aber nur ein abstraktes Prinzip nach dem sich die Menschen entwickelt haben. Es ist rein deskreptiv, die Aussage "Weil es Evolution gibt soll ein Mensch sich fortpflanzen" ist nicht stichhaltig. Sollen wir als reflektierte Wesen in die Evolution eingreifen? Wenn ja hat dies gravierende Implikationen was Menschenwürde angeht, denn jeder der den Genpool schwächt darf sich nicht fortfplanzen. Wenn nein hat dies zur Folge das schon jeder Biber sinnvoll lebt. Dann gibt es aber auch gar kein sinnloses Leben, wer sich fortpflanzt trägt ebenso zur Evolution bei wie derjenige der sich nicht fortfplanzt. Das alles setzt voraus, dass überhaupt noch die Voraussetzungen für einen evolutionären Prozess gegeben sind, was angezweifelt wird. Darüber hinaus ist Evolution ein zielloser und endloser Prozess, also vielmehr die Inkarnation von Sinnlosigkeit. Die Aussage "Der Sinn des Lebens besteht darin sich fortzupflanzen" ist also aus diversen Gründen nicht stichhaltig. Das ganze lässt sich nur retten wenn ein "Wille der Natur" angenommen wird. Dann ist man allerdings schon wieder bei metaphysischem Glauben.
  15. Ist das eine rein beschreibende Aussage? Da ist festzustellen, dass sich auch anderes durchsetzt, das nicht natürlich ist oder nicht funktioniert (in welchem Sinne auch immer). Als normative oder bewertende Aussage ist das eindeutig abzulehnen. Die Natur gibt uns nicht vor, wie wir leben sollten. Als Menschen haben wir bestimmte Anlagen, auf dieser Grundlage sollten wir ein Leben führen das uns erfüllt und in Harmonie mit unserer Umwelt (im weiteren Sinne, inklusive andere Menschen) ist. Über die Tradition und Natürlichkeit bestimmter Familienkonzepte zu sprechen ist daher nicht hilfreich bei der Frage, wie ein Mensch leben sollte.
  16. Ich glaube JT hat viel Erfahrung im verbalen Dialog, damit kann er sicherlich öfters rethorisch dominieren und deckt sich mit meinen bei Femis, Gendern u.ä. beobachteten Kommunikationsstrategien. Insofern konnte ich noch was lernen wenn JT für mich nichts substanzielles zum Thema begetragen hat.
  17. Das ist meiner sprachlichen Flapsigkeit zuzuordnen. Das was du schreibst ist die These, die von der Gender Szene abgelehnt wird und um die es geht. Anlagen, die sich in Tendenzen äußern und die durch soziologische Prozesse überdeckt werden können - theoretisch - und für sich genommen erst einmal keine normative Aussage getroffen wird. Mich erinnert das an eine Studie zum freien Willen. Bevor ein Mensch eine Handlung begeht scheint es VOR der bewussten Entscheidung dazu einen Impuls im Gehirn zu geben. Einige schlossen fälschlicherweise daraus es gäbe keinen freien Willen. Es gibt zwar diesen unbewussten Impuls, ein Mensch ist aber nicht gezwungen diesem auch zu folgen. Und dieser Impuls ist für sich weder gut noch schlecht, er ist einfach nur da.
  18. Doch, die Belege fliegen dir die ganze Zeit um die Ohren. Welche Unterschiede -> z.B. Interessen, belegt schon bei Neugeborenen. Biologische Manifestation -> z.B. Hormone, Langzeitstudie kam in dem Youtube Video vor. Verlinkt vielleicht noch jemand demnächst. Schreib konkret worauf du dich beziehst. 1. Der Unterschied zwischen 42% und 52% ist nicht 10%, sondern grob 25%. 2. p-Wert < 2%. Von Beweis redet niemand, sondern von Beleg innerhalb des normalen Rahmens einer empirischen Studie. Mir ist völlig unklar wie du auf diese Warhenmung kommst. Zitier mich und meine "nur noch persönliche Ebene" bitte. Oder meinst du etwa "Da ist es mir unbegreiflich [...] wie man dann darauf kommt das es bei Männern und Frauen keinen Unterschied gibt."? Hast du das etwa schon als Angriff gegen deine Person gewertet? Bei deinem Schreibstil würde ich nicht vermuten, dass du so zartbesaitet bist. Im übrigen willst du wieder vom Thema ablenken. Wo sind Belege für die Gender Theorien? Wo wird auf Cohen und ähnliche Kritik eingegangen? Was sind interessante Studien (oder andere wissenschaftlich interessante Werke) die du uns nennen kannst? Mein Fazit: Weiterhin reine Polemik, mitlerweile ganz offen unwissenschaftlich, alle Anfragen mal was konkretes zu liefern beantwortest du nur mit noch mehr Tiraden. Mal den morgigen Tag abwarten. Ich glaube von meiner Seite aus bin ich fertig, der 'Dialog' mit wird wohl leider keine erhoffte bessere Einsicht in das Genderthema bringen und Mitlesende konnten sich vermutlich ausführlich genug ein Bild hier machen, ob das nun gut oder schlecht für dich oder mich ausfällt sei mal dahingestellt.
  19. Eben, es gab einen signifikanten Unterschied. Sowieso geht es immer nur um Tendenzen. Wie erklärst du dir denn die auftretende Varianz? Jedenfalls können sie nicht soziologisch sein. Also woher kommen sie? Zu wenige Teilehmer? Ich seh da jedenfalls keinen p-Wert über 2%, was m.E. als hinreichend klein gilt. Die These ist ja, dass biologische Faktoren das Verhalten bestimmen. Mir ist unklar warum du meinst, das Ergebnis stütze die Gegenteilige Aussage. Angeborenes Verhalten ist bei Tieren gut bekannt. Bei Menschen ist z.B. angeboren welche Gesichtsmuskeln sie bei bestimmten Emotionen aktivieren, also welchen Gesichtsausdruck sie machen. Ich schau gerne mal nach wie das bei Tieren ist, mit dem Unterschied zwischen Geschlechtern. Ich wette darauf, dass bei Tieren männchen und weibchen ganz ohne Sozialisierung verschiedene Verhaltensmuster auftreten, das Männchen sein Paarungsritual hinkriegt ohne es von anderen gelernt zu haben. Da ist es mir unbegreiflich wie man annehmen bei den ganzen Unterschieden (zwischen den Geschlechtern), die es auch bei Menschen gibt, anatomisch, bei den Hormonen, beim Gehirn, und es bekannt ist das auch Menschen angeborenes Verhalten haben... wie man dann darauf kommt das es bei Männern und Frauen keinen Unterschied gibt. Ich halte das für einen Beleg, dass JT hochgradig biased ist. Überall sind Belege für seine Thesen, sogar da, wo sich alle einig sind, dass die These widerlegt (bzw. stark in Zweifel gezogen) wurde.
  20. Das wurde ja untersucht. Studien mit Kleinkindern, die 1-8Jahre alt sind (je nach Studie). Und eben die Studie von Baron-Cohen, wo sich unterschiedliche Interessen schon bei Neugeborenen zeigen. Vor allem das mit den Neugeborenen halte ich für ein starkes Indiz.
  21. Ich les sowas ganz gern in meiner Freizeit, habe damals im Thread auch die verlinkten Gender Pay Gap Studien gelesen. Wir diskutieren hier, führen Argumente und Studien an. Du schreibst nur "Informier dich selber" und führst weiterhin keine belastbaren Argumente an, außer Allgemeinplätze und unbelegte Aussagen. Das zerört jedenfalls deine Glaubwürdigkeit, ebenso wie die ganze Polemik. Musst es dir gar nicht so schwer machen, verlinke ruhig anderes als Studien. Gesucht sind Dinge (= Argumente, den Begriff Ding magst du offenbar nicht), die die Varianz z.B. in Cohens Studie erklären. Aktuell sieht es für mich so aus als wenn du nichts vernünftiges kennst.
  22. Unzutreffende Interpretation. Das wurde hochgradig subventioniert. Weder hat sich der (politisch und gendergerechte) gewünschte Effekt eingestellt noch wurde ernsthaft genug Forschung betrieben. Als das rauskam wurden eben die Gelder gestrichen. Das nennst du nun ""Forschung verbieten(!)"". Anfangs (vor einigen Monaten) hast du dich noch halbwegs gut gehalten, aber mitlerweile bist du argumentativ völlig auf dem Tiefpunkt angelangt.
  23. Du spulst auch nur immer das selbe Rethorik Programm ab. Belege. Wie gesagt es gab umfassende Forschungen dazu inwiefern Pränatale Einflüsse Einfluss auf die Sexualität haben. Wie erklärst du dir das Ergebnis von Cohen? Werd doch mal konkret anstatt immer nur mit den selben Allgemeinaussagen anzukommen.
  24. Zu der Sexualitätssache: Ich will in einer Gesellschaft leben in der jeder Mensch seine Sexualität leben kann ohne herabgesetzt zu werden. Wo es natürlich ist, homosexuell zu sein, heterosexuell zu sein, oder bisexuell zu sein oder keins davon oder alles davon. Nach Jahrzehnten langsamer, aber positiver gesellschaftlicher Entwicklung kommt ihr (die Gender Leute) jetzt daher und wollt Schwulen erzählen, sie seien nicht schwul, sie seien nur so erzogen/sozialisiert worden. Müssen nur mal ne ordentliche Pussy abkriegen dann sehen sie schon noch ein, dass sie in Wahrheit Bi sind. Es gab mega viele Studien über das Zusammenspiel von Hormonen, der pränatalen Entwicklung und Entwicklung der Sexualität. Das soll nun aber offenbar alles falsch gewesen sein laut den Gender Menschen. Hier die Studie von Cohen: http://www.math.kth.se/matstat/gru/5b1501/F/sex.pdf Hier das Abstract von der Lippa Studie: http://psych.fullerton.edu/rlippa/bbc_mates.htm Die Frage ist: Welcher Studienaufbau kann deine Position widerlegen? Wieso ist es mit der Studie von Cohen nicht getan? Wenn die Gender Thesen nicht widerlegbar sind, rein theoretisch vom Design her, oder in der Praxis, weil Widerlegungen ignoriert werden, dann ist die Gender Theorie auf der selben Ebene wie Intelligent Design und andere Pseudo-Wissenschaften, die in Wahrheit nur eine Ideologie sind und mit pseudo-wissenschaftlicher unterfütterung Seriösität vorgaukeln wollen.
  25. Ne, die Frage ist, ob "Mann-sein" ein soziales Konstrukt ist wie z.B. "Deutscher-sein" oder "Fußballfan-sein". Was mich insbesondere stört: Aus der Gender Theorie folgt zwangsläufig, das alle Menschen Bisexuell sind. Alle die glauben heterosexuell zu sein denken das nur aufgrund ihrer Erziehung, es ist natürlich bisexuell zu sein. Und genau dasselbe hatten wir doch erst vor kurzem mit Homosexualität. Wieso kann man nicht einfach jedem Menschen seine präferierte Sexualität gewähren ohne sie herabzustufen? Edit/PS: JT, das mit der Ideologiefreien Erziehung hatten wir erst auf der vorherigen Seite, lies dir das durch. Argumente hast du auch in deinem letzten Beitrag mal wieder nicht angeführt, nur Polemik.