EndlessPerdition

a) keinen Thread eröffnen mit dem Stichwort Transgender b) keinen Thread eröffnen mit dem Stichwort schlussmachen c) keinen Thread eröffnen mit dem Stichwort schlussmachen Transgender --> den Fokus endlich mal verändern d) aufhören sich darüber ne Platte zu machen ob sie nun ein Transgender ist e) aufhören sich mit seinem bisherigen Date (ihm war schlecht und sie müde) seine attraction zu killen f) aufhören nach Ausreden zu suchen, warum er sie noch nicht flach gelegt hat g) sie endlich mal ausziehen h) sie endlich mal nackt sehen i) sie endlich mal flach legen und eine eigene Meinung bilden j) sich endlich ein Leben zulegen an dem andere Frauen teil haben möchten, im speziellen sie Da ist noch reichlich Luft nach oben. Mit möglichen "Alternativen".

Was für ein schlechter Beitrag. Du pickst dir ein paar Punkte aus den Beiträgen des TE raus und legst dir das dann so zurecht, wie du es gerne hättest. Mit den Aussagen des TE hat das dann allerdings nicht mehr viel zu tun. Naja, mich wundert es nicht. Du bist mir schon öfter mit so einer gequirlten Scheiße aufgefallen, Sehen und erkennen ist nicht das Selbe. Danke Dir für diese Darstellung. Konstruktiver hätte ich es gefunden, wenn Du sagst was Du meinst und meinst was Du sagst. So jedoch kann leicht der Eindruck entstehen das Du der geistigen Reife einiger Nutzer hier, weit aus näher bist als Dir im Moment gewahr ist.

Da triffst Du TE eine Frau die keinerlei Shit-Tests abzieht, mit ihrem Leben zufrieden und extrem entspannt ist und das Einzige was Dein Gehirn daraus schafft zu basteln ist, sie sei eine Transgender. Glückwunsch In Deiner Vergangenheit musst Du Dir ja ganz übel von Frauen mitspielen haben lassen. Da steht ebenso das sie diese Prozedur bereits in ihrer Pupertät hat machen lassen. Damit war sie länger Mann als manch anderer hier im Forum und ist bereits länger Frau als sie davor ein Mann war. Eine erschreckende Erkenntnis könnte ebenso hier für einige sein, das wir alle im Anfangsstadium unserer Entwicklung, weiblich waren. Als Embrio im Mutterleib. Interessanterweise kenne ich keine Frau die damit ein Problem hat oder deswegen meint Horrorszenarien erschaffen zu müssen. Und hier tritt Deine nächste Unsicherheit auf. a) sie muss Transgender sein b) trifft a) nicht zu, muss ich ganz schnell mit ihr Sex haben, weil sonst stimmt wieder was anderes mit ihr nicht Ja neee ist klar. Es kann nur am anderen liegen. Vielleicht liegt es wie so oft an einem Selber? Deiner eigenen Ausstrahlung ihr gegenüber? Mit dem Verhalten welches Du hier verbal äußerst wird sie dies ebenso nonverbal in Deiner Anwesenheit spüren. Möglicherweise denkt sie ähnlich wie Du, "Der tickt nicht ganz richtig. Wer weiß was der wirklich will? Männlich verhält er sich nicht und widersprüchliche Signale sendet er ebenso." Oder glaubst Du allen Ernstes das das was Du hier meinst zum Besten geben zu müssen, das sie dies für sich nicht bemerkt? Deine Unsicherheit, deine Abneigung gegen sie, wenn eventuell auch aus einem völlig anderem Grunde? Warum bist Du der Meinung Dualität höre bei Dir auf? Warum sollte sie keine Reaktion auf Deine Aktionen bringen? Nach Deinen Ausführungen hier schien euer letztes Date, in meinem Verständnis, nicht besonders spannend abgelaufen zu sein? Warum sollte ich mit einem Menschen Sex haben wollen dessen Antriebsmittel Valium heißt? Wo ist dort Dein spannendes aufregendes Leben an dem Du sie Teil haben lässt? Verborgen hinter all Deiner Unsicherheit sie könne ein Transgender sein? Warum bin ich noch immer so sehr auf Bestätigung von Außen fixiert? Möglicherweise bist Du TE auch einfach nicht selbstsicher genug um mit einer derartigen Herausforderung gegenüber Deinem Umfeld zu bestehen? Was könnten die Leute sagen? Wie würden sie reagieren? Wie stündest Du dann erst da, wenn Du plötzlich mit einer Transgender Dein Leben füllst? Was lässt Dich eigentlich an dieser Frau festhalten? Außer ihr Körper und der Wunsch danach sie endlich flach gelegt zu haben? Ihr Charakter wird es wohl nicht sein.

Wann genau soll diese Distanzphase gewesen sein? Ende Februar bis Anfang April ist für mich keine Distanzierung. Ich würde hier mal meine eigene Abhängigkeit, meine Selbständigkeit und mein Freezoutverhalten reflektieren. Immerhin scheinst Du nicht allzu lange Distanz halten zu können? Worin unterscheidet sich dies Deiner Meinung nach von Pick Up? Wenn Du so sehr darauf verzichten möchtest und auch Deine für Dich wichtige Distanz halten möchtest? Warum fragst Du erneut hier im Forum? Warum gehst Du an den Ort den Du selber als "Quark" bezeichnest? Für mich ist dies alles andere als logisch. Heisst Pick Up hat Dir dabei geholfen zu dem Status zu gelangen den Du heute inne hast? Und plötzlich ist für Dich dort oben auf dem Olymp kein Platz mehr für Pick Up? Für jemanden der Pick Up als Quark bezeichnet gebrauchst Du in Deinem Wortschatz recht viele Pick Up geläufige Wörter? Warum? Wenn Du Dich doch davon distanzieren willst? Und dann kommt die Crux, es läuft plötzlich nicht so wie Du Dir dies gerne vorstellst. Und Pick Up ist schuld. Was ich sehe ist, jemand der seit einem Jahr auf dem selben Level seiner Entwicklung stehen geblieben ist. Der einen Automatismus entwickelt hat um Frauen anzusprechen und ihnen das sagt was sie gerne hören um sich somit bei ihnen beliebt zu machen und um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Ein PU Roboter. Von Pick Up hast Du meiner Meinung nach jedoch nichts verstanden. Schon gar nicht das Pick Up nicht nur eine Methode sondern ein Modell ist. Und viel zu oft passt Pick Up für Dich wie für die meisten hier in Dein Beziehungsmodell nicht, also muss es kurzer Hand ausgetauscht oder in Frage gestellt werden. Anstatt Dich und Dein eigenes Verhalten zu hinterfragen. Ihr habt noch keinen Sex, weil sie ja so sehr in Dich verknallt ist also ist Pick Up falsch. Sie fragt Dich wie Du das ganze empfindest und Du antwortest darauf das Du es auf Dich zukommen lässt und einen besonderen Vipe zwischen euch beiden spürst. 500 Approaches sei Dank. Dennoch liebst Du es wenn beide auf jeglichen Taktikmüll verzichten und ihre Gefühle voll und ganz preis geben. Doublebinds Muss ich nicht verstehen! Nach Offenheit schaut mir solch ein Verhalten nicht aus. Deine letzte LTR hat auch so begonnen, wie sie geendet hat weißt Du selber am Besten. Würde mir persönlich Angst machen. Dein Problem ist nicht Pick Up, sondern Dein eigenes Verhalten. Dein nicht weiter kommen bei der Frau und Dein Glaube daran es sei alles so wie es mit ihr ist vollkommen legitim. Das Problem an der ganzen Sache ist, würde es funktionieren, tätest Du hier nicht um Rat fragen. Hier geht es im Eigentlichen gar nicht um die Definition von Pick Up, die ist nur schmückendes Beiwerk sondern um Dein zurückfallen in alte Verhaltensmuster, welches wie Du selber sagst dich zu Deiner "alten LTR" zurückführt. Und für diese Erkenntnis, welche Du wahrscheinlich noch nicht einmal besitzt, hat es 1 Jahr und 500 Approaches gebraucht? Nur um nach dieser Zeit noch immer oder wieder am selben Punkt zu stehen an dem Du begonnen hast? Chapeau!

Hinzu kommt das sie im Laufe der Zeit immer mehr nach Gründen suchen, um die Beziehung für sich mit reinem Gewissen beenden zu können. Anstatt den anderen für seine Eigenheiten zu lieben und Wert zuschätzen, kritisieren sie diese und trennen sich Schlussendlich aus diesen Gründen von diesem Menschen, der einfach nur so ist wie er ist. Ich kann nur hoffen, das solch ein Verhalten niemals Normalität wird.

Warum? Für Dich beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Du hast ums eine mal mehr die Chance zu dem Mann zu werden der Du immer sein wolltest. Gerade wenn sich die Dinge verändern, muss damit das Alte nicht immer Bestand haben. Genauso wie sich unsere Mitmenschen verändern dürfen, dürfen wir dies ebenso gerne tun. Am Ende bleibt die Frage, In wie fern passen wir danach noch zusammen? Wachsen wir beide in eine ähnliche Richtung oder in zwei vollkommen entgegengesetzte? Warum ein Problem? Warum ernst? Deine Freundin hat eine Fähigkeit die Du nicht besitzt. So wie Du Deine Welt durch Deine Filter wahr-nimmst, tut sie dieses mit ihren Filtern. Das positive an ihr ist, sie ist in Behandlung und hat damit die Chance darauf trotz ihrer zusätzlichen Fähigkeiten ein "ganz normales" Leben zu führen. Das Problem ist, das für viele Menschen das Gegenteil von normal, krank ist. Das Gegenteil von normal ist jedoch außergewöhnlich. So verhält es sich auch mit ihrer Fähigkeit.

ABER ist eine Negierung dessen, was ich vorher gesagt habe. Also ist sie Deiner Meinung doch an allem Schuld. Es geht nicht um Worte, sondern um Gedanken, Gefühle, Erfahrungen. Das was Du bei ihr auslöst, wenn sie an Dich denkt. Wenn sie an Dich denken muss, löst dieser Gedanke bei Ihr noch Freude aus? Liebe? Mitgefühl? Sehnsucht? Vertrauen? die Bereitschaft Dir ihr Kind anzuvertrauen? die Schwangerschaft mit Dir zu vollziehen? Wir werden nicht dafür geliebt wer wir sind, sondern für die Gefühle die wir im anderen auslösen. Die Frage ist doch viel eher nach Deinen ganzen Aktionen die, Warum sollte sie Dich eigentlich zurück wollen? PS: Was kann eigentlich das Kind dafür das dessen Eltern doof wie Stroh sind? Oder das der Vater ein anderer ist als ursprünglich gewollt?

Das Du auf andere Typen mit den sie gut kann eifersüchtig bist, ist Dein Problem. Das Du anderen Typen einen höheren Wert zuschreibst als Dir selber, ist Dein Problem. Das Du glaubst jemand könne Dir etwas weg nehmen das Du nie besessen hast geschweige denn je besitzen wirst, ist Dein Problem. Diesen Typen F, Frank, Falk, Fridolin, Martin, Uwe, Klaus, wird es immer wieder in DEINEM Kopf geben, weil Du es bist der sich selber einen viel zu geringen Selbst-Wert zuschreibt, andere Männer auf ein Podest hebst und glaubst Frauen müssen so sein, wie Du es denn gerne hättest. Am besten jedes Deiner Defizite ausgleichend. Du musst selber für Dich damit klar kommen, das Du eine attraktive Freundin hast, das sie von anderen Kerlen begehrt wird und Du derjenige bist der sie pimpern darf. Schlussendlich, gäbe es diesen F. nicht, wäre es dann wieder ein anderer. Martin, Klaus, Uwe, Kai. Oder soll sich Deine Freundin stets von all den Männern fern halten, mit denen Du ein Problem hast? Du wirst immer ein Problem mit anderen Kerlen in ihrer Umgebung haben, weil Du Dich selber als viel zu geringschätzig einstufst. Das gute ist jedoch das mit jedem Kerl der in ihr Leben tritt, du eine weitere Möglichkeit bekommst an Deinem Selbstwert zu arbeiten. Zum Glück kommt noch hinzu, das sie kein Stück eifersüchtig zu sein scheint. Schließlich hat sie damit weniger bzw. gar keine Probleme das Du Dich mit anderen Frauen treffen könntest. Für jemanden mit zu geringem Selbstwertgefühl kann dies gleich bedeutend damit sein, das sie dich wohl "weniger liebt" als Du sie, denn immerhin bringt sie Dir nicht die gleiche Wertschätzung entgegen wie Du ihr. Oder anders gesagt, die gleiche Eifersucht entgegen. Was ich zudem ebenso nicht verstehe ist, Warum sind hier so viele auf den Kerl fixiert? Warum sollte sie ausgerechnet sich über ihn im Klaren werden? Warum nicht erst einmal über die ungewollte Schwangerschaft? Immerhin wird ihr Leben damit plötzlich komplett auf den Kopf gestellt. Und so wie sich der TE hier gibt bzw ihr gegenüber, wird sein Verhalten für sie noch weitaus mehr Fragen aufwerfen als sie wohl schon ohnehin hat. Als Frau hätte ich Dich längst abgeschossen. Solch ein destruktives, weinerliches und selbstbemitleidendes Verhalten könnte ich auf Dauer an meiner Seite nicht ertragen. Richtig ist für die meisten Menschen das, womit sie selber einverstanden sind und das was ihnen entgeht, wird dann allzu gerne als falsch bezeichnet. Dein Verhalten, Ihr Verhalten. Dein Verhalten hat mit ihr nicht im geringsten etwas zu tun. Dieses Verhalten legst Du ganz alleine selber an den Tag. Sie zieht lediglich die Konsequenz (Kontaktsperre) daraus. Wann fängst Du an aus Deinem Verhalten Konsequenzen zu ziehen?

Unter Bezugnahme auf die fetten Stellen - ich kann den Unmut des TE schon verstehen. Sie weiß doch, dass er nicht mit F kann. Trotzdem fährt sie erst mit ihm in den Urlaub, und ist nun vermutlich wieder dort. Sollte sie nicht dort sein, hätte sie auf die Frage des TE doch wenigstens antworten können "Nein, ich bin da und da." Eben weil sie weiß, wie der TE zu F steht. Achso. Wenn Deine Freundin total eifersüchtig darauf reagiert das Du Zeit mit Deinen Kumpels verbringst, Bier trinkst, am Auto schraubst, Fußball spielst, Playstation zockst, dann hast Du nicht die Eier in der Hose und belügst Deine Freundin. Ansonsten, darf sich der TE gerne fragen, bei all der für ihn unbequemen Wahrheit, in wem das Gefühl ist?

Ist nicht euer Ernst? Sie hat Probleme? Nur negativ Fanatiker hier? Hätte sie Schluss machen wollen, hätte sie bestimmt nicht mit DEINER Sally unterschrieben. Sie bittet Dich um Zeit, Warum gibst Du ihr diese nicht? Warum lässt Du den eifersüchtigen Kontrollfreak heraus hängen? Da ist es doch kein Wunder das sie Dich blockt. Den ganzen Hirnfick den Du danach betreibst, ob Kind von Dir oder von F, wo sie ist, warum sie ist, ob sie ist, den hast Du TE Dir ganz alleine zu zu schreiben. Statt die Finger still zu halten, ziehst Du den kompletten Panikmodus durch und kündigst die Wohnung, stalkst sie am Telefon und zerstörst damit jedwede Möglichkeit auf eine heilvolle Beziehung. Aber NÖ, die Frau ist ja Schuld Wir alle werden zu der Wahrheit geführt, für die wir bereit sind. Wie wahr, wie wahr.

Ist doch ganz einfach. Da gibt es das Opfer = Sie. Dann gibt es den/die Täter = ihre Mutter, ihren Vater Dann gibt es den Helden = DICH Und ohne Opfer das nicht beschützt werden kann/will und ohne Täter (der böse Drache) die es nicht zu besiegen gilt, fehlt dem Helden die Rolle. Für jemanden ohne eigenen Lebensinhalt, kann solch ein einschneidender Lebenswandel schon recht verwirrend sein. In 16 Monaten "Beziehung" davon zwei Monate getrennt, 2x Psychiatrieaufenthalte und 2x Trennungen, da fragst Du allen Ernstes auf eine emotionale Entscheidung nach einer rational logischen Erklärung? Sicher? Das nicht nur sie einen Aufenthalt in der Psychiatrie benötigt? PS: Was zu tun ist? Die Sache abhaken und das eigene Leben endlich in den Griff bekommen.

Das gute an Borderlinern ist, ihr Verhalten ist nicht bewusst. Unbewusst und ohne Vorsatz. Kaum einer denkt daran, das diese Menschen unter ihren Fähigkeiten mindestens genauso leiden, wie ihre Umgebung. So wie andere Menschen atmen, trinken und scheißen, ist DAS für sie ihr Leben. Und dann gibt es noch die Anderen. Die, die meinen Menschen mit derartigen Störungen abwerten zu müssen (können), um sich selber besser? zu fühlen? oder zu machen? Oder unterliegen dem Glauben derartige Menschen würden dann "nur fürs Bett" reichen. Um wie vieles können solche Menschen dann wirklich "besser" sein? wenn sie im Gegensatz zu Borderlinern im vollen Bewusstsein und vollem Vorsatz handeln? Die Frage ist doch die, Was läuft bei mir eigentlich nicht ganz rund? Das ich meine auf solch eine Bipolare Gefühlsachterbahn stehen zu müssen? Das ich meine derartig intensive Gefühle wie im Rausch erleben zu müssen? Wie jeder Rauschzustand hat auch dieser irgendwann ein Ende. Und die meisten wachen erst dann auf, wenn es bereits viel zu spät ist und sie mit dem Entzug und den Auswirkungen ihrer "Droge" konfrontiert werden. PS: Im Eigentlichen sind Borderliner sehr gut darin, einem Menschen die eigenen Bedürfnisse/Defizite zu spiegeln. Daher mag es wohl auch für viele, die ihre Erfahrungen mit dieser Störung machen durften, zu einer derart intensiven Begegnung gekommen sein. Da sie selber, voller Defizite und Störungen waren oder noch immer sind.

Das ist ja das was ich sage. Ich kann mich darüber ärgern, warum alle schneller sind als ich? Warum alle tollerer, teurere, tiefer gelegtere, mit Allrad fahrende Autos fahren. Da sind dann ja auch die "anderen" Schuld. Zumindest muss ich damit keinerlei Verantwortung übernehmen, warum es dann mit dem Sieg nicht geklappt hat. Andererseits kann ich auch etwas mehr Zeit, Geld und Aufwand investieren um damit meine Chancen deutlich zu erhöhen, um doch noch das Rennen für mich zu entscheiden. Genauso kann ich eben auch, meinen Trabbi für ein Trabbirennen anmelden. Der Unterschied zwischen letzteren beiden Perspektiven und der Ersten ist, das ich aus meiner Opferrolle heraus komme. Nur das will dann auch wieder nicht jeder . . . weil is ja einfacher . . .

Schon witzig das Ganze hier. Im eigentlichen fällt Dir genau das auf den Fuß, was Du vorher an ihr so bewundert hattest und das was Dir an ihr oder ihrem Bekanntenkreis so missfällt, entspricht Deinen eigenen Defiziten. Abgesehen davon, scheinst Du mächtig auf Fehlersuche bei anderen zu sein . . . Wie schaut es dort mit Deinen eigenen Fähigkeiten aus? Einerseits schaut sie Bildhübsch aus, andererseits tut sie zu viel für ihr Aussehen? Woher soll ihr Bildhübsches Aussehen sonst auch kommen? Dann sei sie oberflächlich? Jedoch schien Dich zu Anfang nur interessiert zu haben, ob sie tatsächlich so Bildhübsch sei, wie auf den Fotos? Ihre Eltern haben Kohle und können ihr alles kaufen und finanzieren. Ist doch ne schöne Sache. Warum meinst Du ihr dies missgönnen zu müssen? Minderwertigkeitskomplexe? Da Du dies wohl anscheinend nicht kannst? Warum meinst Du Dich selber ihren Eltern gegenüber in Konkurrenz setzen zu müssen? Warum muss sie in ihrem Leben eigentlich je gearbeitet haben? Ist Arbeit so etwas erstrebenswertes für Dich? Was verstehst Du eigentlich für Dich unter Arbeit? Warum sollte ihre Definition von Arbeit die selbige wie Deine Definition sein? Schön ist ja, Du Selber hast Dir diese Frau ausgesucht! Was stimmt da nicht mit Dir? Mit Dir und Deinen Filtern? Das Du an solch eine Frau geraten bist, die bisher so gar nicht Deinen Erwartungen entspricht? Du bist doch etwa nicht oberflächlich? Weiterhin hat sie keine Ziele . . . Ihr bester Freund ist von Beruf Sohn sagenhaft reich und sehr sehr attraktiv. Laut Deiner Beschreibung. Da Dich all dies stört, scheint es wohl nicht Dein Ziel zu sein, sagenhaft reich und sehr sehr attraktiv zu werden? Es würde zumindest Deine Abneigung erklären. Warum sollten Deine nicht gewollten Ziele, die ihrigen sein? Oder fehlt Dir aus diesem Grunde nur die Perspektive auf ihre Ziele? Das ist auch so eine Sache die ich nicht verstehe, Es krieselt bei euch und Du wunderst Dich allen Ernstes darüber das der Sex weniger wird? Dann lässt Du Dich gehen, nimmst ein paar Pfunde zu und plötzlich ist sie diejenige die oberflächlich ist? Möglicherweise ist sie es gar nicht die ihr Leben nicht im Griff hat? Möglicherweise liegt das Problem nach wie vor bei Dir? Irgendwie scheinst Du mir recht verwirrt zu sein. Geld lehnst Du ab. Mami, Papi, Jugendfreund haben alle Geld, was Du wie Du hier zugibst nicht gut heißt und wunderst Dich dann darüber das "man" von einem Gehalt nicht leben kann? Für mich macht das Sinn. Das ganze nennt sich dann selbst gewählte Lebensform. Jedoch hat das Ganze mit ihr nix zu tun. Es ist nach wie vor Deine Einstellung zur Arbeit, zum Geld, zu ihrem Lebensmodell. Interessanterweise passt dies nicht zu Deinem Lebensmodell? Nur was hat das mit ihr zu tun? Zusätzlich kommt hinzu das Du ihr Smartphone stalkst. Ganz sicher das bei Dir alles gut ist?

Was ist denn eigentlich die Psyche? die hier so oft verteufelt wird? Negativiert wird und andere Menschen ganz schnell im eigenen Schubladendenken verschwinden lässt? Psyche heißt nichts anderes als übersetzt = Seele. Das gute an "psychischen Störungen" ist, sie sind von kurzer Dauer. Menschen die ein Ungleichgewicht in ihrer Seele für sich akzeptiert haben, können irgendwann (nach kurzer Zeit) wieder ganz "normal" sein. Schlimmer steht es da um die Menschen die sich selber für "normal" halten und ihre eigenen Defizite nicht erkennen (wollen). Der und Der ist Schuld. Ich nie! Kein Mensch eröffnet hier einen Thread darüber das er sich selber immer wieder mit dem Hammer auf den Arm haut, das dies schmerzt und ihm weh tut. Warum eigentlich nicht? Warum empfinde ich dort keinerlei Schuldgefühle? Missgunst oder bin auf mich selber wütend? Warum nicht? Warum fällt mir dies bei anderen Menschen umso vieles leichter? Jedoch ist es genau das, was wir immer wieder bei anderen Menschen machen, wenn wir meinen uns über sie ärgern zu müssen. Wir hauen uns selber mit dem Hammer auf den eigenen Arm. Den Schmerz den wir empfinden, der kommt nicht vom anderen, der kommt von uns selbst. Das Gefühl ist in uns. Nur dort kann dieser auch kuriert und verändert werden. Das dieser Freund nicht mit mir zusammen ziehen will, kann ich ebenso positiv deuten. Da ist soviel mehr Raum für andere Gefühle als das ich meine diese, seine, Antwort negativ anerkennen zu müssen? Oder sind tatsächlich so viele Menschen schon so Gefühlsverarmt, das sie all dies was nicht ihrem Interesse entspricht,negativ meinen bewerten zu müssen?. Eventuell war diese Wohnung doch nicht die richtige. Flugzeuglärm, Schimmel an den Wänden, laute Nachbarn. Jedoch versteifen sich viel zu viele Menschen auf instant Manifestation. Amazon Prime ist da ein gutes Beispiel für. Sofort muss es klappen, HIER UND JETZT muss ich mit ihm zusammen ziehen, JETZT muss es unbedingt eine Wohnung sein. Möglicherweise ist dieser Freund gar nicht Bindungsunfähig?, sondern ich diejenige welche zu sehr klammert, zu sehr an Dingen festhalte oder stets unflexibel reagiere? Deshalb meinte ich zu Anfangs auch MOMENTAN. Führung, Kommunikation, Flexibilität, ich kann auf diesem Standpunkt aufbauen. Da ich damit seinen Standpunkt, Ich will nicht zusammen ziehen, damit aufgeweicht habe und damit arbeiten kann. Es handelt sich damit nur um eine zeitliche Begrenzung. Warum verkrampfe ich selber? Warum ist mir plötzlich eine Wohnung umso vieles wichtiger als gerade eben noch der Mensch mit dem ich meinte zusammen ziehen zu wollen? Gefühle, Taten, Erfahrungen, Warum sind plötzlich Worte umso vieles wichtiger? Umso vieles bedeutsamer und Ausschlaggebender? Warum haben plötzlich Worte viel mehr Gewicht? Wenn ich nur das als "wahr" empfinden kann, was ich mit meinen beschränkten Filtern "wahr-nehmen" , sehen, hören, riechen,. schmecken, erfahren kann? Wie vieler Möglichkeiten beraube ich mich damit jeden Tag aufs neue? Wie sehr schränke ich mein Leben damit eigentlich selber ein? Warum soll plötzlich meine "Wahr-heit" die einzige und unumkehrbare sein? Was ist wenn diese, meine "Wahr-heit" gar nicht wahr ist, sondern all das was ich für un-wahr bisher hielt? An wem ist es dann, sich zu ändern? An mir selber. Es war nie anders. Dir alles Gute.

Ist Dir denn bewusst um was es Dir geht? Im ersten Satz merkst Du an, das Dir ihre unsichere Planung nicht gefällt. Im darauf folgenden beschreibst Du die Tatsache, das Dir die gemeinsame Zeit fehlt. Das sind für mich zwei völlig unterschiedliche Dinge. Wie oft willst Du denn nun eigentlich Sex? Früh? Mittags? Abends? in der Woche? am Wochenende? während der Arbeitsszeit? während der freien Tage? während der Feiertage? hintereinander? in welcher Vielfalt? wieviel sind "weitere Runden" ? Weisst Du eigentlich selber was Du willst? Oder willst Du nur das die Frauen Dir sagen was Du willst? offen? zu allen Seiten offen? nach oben offen? nach unten offen? über die Diagonale offen? locker? locker geschlagen? locker gerührt? locker auf den Kopf gestellt? nicht vorwurfsvoll, nicht rechthaberisch oder dergleichen? damit sagst Du zumindest schon einmal aus, was Deine Kommunikation Deiner Meinung nach nicht ist. Damit weiß allerdings kaum einer, WAS sie ist? Thema Offenheit, währe dem so könntest Du ebenso mit offenen Themen umgehen, es sei denn Deine Regeln gelten nur für die Anderen und nicht für Dich? Was Du jedoch für Dich zu brauchen scheinst, sind feste Strukturen. Etwas wonach Du Dich richten kannst. Etwas was Dir hilft zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Offenheit schaut für mich anders aus . . .

Richtig, das Gefühl ist in DIR. Es ist DEINE Gefühlswelt. Was hat das mit ihr zu tun? NICHTS! Fange an für Dein Leben Verantwortung zu übernehmen. Wenn es Dir hier nicht um Hilfe geht? Worum geht es Dir dann? Um Bestätigung? Um Rechtfertigungsgründe Dich von ihr zu trennen? Dies worin Deine Beweggründe wohl tatsächlich zu liegen scheinen? Für jemanden der in seiner Entwicklung meint sehr weit zu sein, von dem gehe ich aus das dieser die hiesigen Umgangsformen nicht nur kennt, sondern diese auch anzuwenden weiß? Irgend etwas lässt mich daran zweifeln? Beeindruckend! Du hast also in Deinem Leben mit Frauen zu tun? Treten Frauen Heutzutage nur noch zu bestimmten Jahreszeiten auf? Oder richtet sich das nach dem Stand der Sonne? Oder sind diese bereits vom Aussterben bedroht? Für einen Mann mit Frame und Intigrität ist die Tatsache das er in seinem Leben mit Frauen zu tun hat, gleichbedeutend mit der Wasserstandsmeldung. Interessanterweise legst Du TE, "der in seiner Entwicklung glaubt sehr weit zu sein", diesem Aspekt in seinem Leben weit aus mehr Bedeutung zu. Und genau das ist es, was Dir um die Ohren fliegt. Was Dich nervt. Dein eigenes inkongruentes Verhalten. Ja, damit hast Du gezeigt das Du sehr weit in Deiner Entwicklung bist. Leider nicht in die Richtung in die ich gehe. Diagnosen haben den Vorteil das sie eine Heilung einleiten können. Mit solchen Aussagen von Deiner Seite aus, wäre diese dringend erforderlich.

Dies schliesst ein das Menschen eine Vision von ihrem Leben haben. Die meisten jedoch scheitern schon bei der Mission. Wo sehe ich mich Selber in 10, 15, 25 Jahren? Beruflich? Privat? Gesellschaftlich? Freundeskreis? Partnerin? mein Kleiderschrank? Viele hier im Forum lernen jemanden kennen, lassen sich darauf ein und sind plötzlich mit ihren eigenen Defiziten konfrontiert. Wo blieb dort die Vision? Stimmt. Und ja, ich habe sehr deutlich gelernt, dass ich mit Menschen keine Beziehung führen kann und will, die einfach nur vor sich her leben. Warum? Weil ich eben eine Vision von meinem Leben habe und das mit einer Beziehung unter einen Hut bekommen muss. Das Universum und ich. Ich bin also kein Teil des Universums? Mein Leben und meine Beziehungen. Meine Beziehungen sind nicht Teil meines Lebens? Wie schaut es mit den anderen Bereichen aus? Mein Leben und mein Beruf? Mein Leben und mein Privatleben? Mein Leben und meine Freunde? Mein Leben und meine gesellschaftliche Stellung? Wenn ich all dies unter einen "Hut" meine bringen zu müssen, ist das auf Dauer nicht etwas schwierig? belastend? anstrengend? Wo bleibt dort die Lebensfreude? Vielleicht wäre es dort in erster Instanz erst einmal wichtiger meine Beziehungen als Teil meines Lebens zu verstehen? Work-Life-Ballance, Warum muss ich mein Leben und meinen Beruf unter einen "Hut" bekommen? Was mache ich mit dem Teil meiner Persönlichkeit der zu Hause bleit, während ich zur Arbeit bin? Was mit dem Teil meiner Persönlichkeit welche mein Leben umschliesst, während ich eine Beziehung führe? Wie will ich mich damit je vollständig fühlen? Bei so vielen an verschiedenen Orten gelassenen Teilen meiner Persönlichkeit? Und tut solch eine Trennung innerhalb der Persönlichkeit nicht weh? Wahrscheinlich ist das dann dieser Schmerz den Menschen empfinden, wenn diese mit ihrem Leben unzufrieden sind. Egal ob beruflich, privat oder innerhalb einer Beziehung.

Aktiv? Reaktiv? Auf etwas zu? Von etwas fort? Optionen? Prozeduren? Gleichheit? Gleichheit mit Ausnahmen? Unterschiedlichkeit? Unterschiedlichkeit und Gleichheit mit Ausnahmen? Wie schnell trifft er Entscheidungen? Wie oft muss er diese durchlaufen? Wie schaut sein Veränderungsverhalten aus? Das Problem ist nicht er, das bist Du Selber? Du gehst von Dir aus. Welche Entscheidungskriterien sind für Dich wichtig. Und formulierst Sie in Deiner Dir bekannten Sprache. Wenn Du weisst, das er jemand ist der kein klares JA zu Stande bekommt, Warum möchtest Du dann jedoch eines von ihm haben? Warum gehst Du in einen Supermarkt, Sonntagnacht um 23:55, obwohl Du weisst das er da geschlossen hat? Warum formulierst Du Deine Argumente für diese Wohnung nicht so um, das er sie ebenso versteht? Vielleicht sind im nicht die Dinge für diese Wohnung wichtig, die für Dich wichtig sind? Möglicherweise sind für ihn die Dinge wichtig, die diese Wohnung für DICH nicht bietet? Zentrale Anbindung, Kino, Bars, Infrastruktur, Raumaufteilung, Ruhe, Abgeschiedenheit, muß es was völlig anderes sein? oder doch das gleiche? Auch das verstehe ich nicht? Er will aus einer WG weg und dennoch bietest Du ihm eine WG mit Dir an? Die Frage die bleibt, Wie kannst Du ihn für diese Wohnung begeistern? Und dies bleibt Schlußendlich bei Dir? Zuhören ist mit der wichtigste Part um einen anderen Menschen zu verstehen. Nicht das was er nach unserem Sprachverständnis sagt, sondern das was er in Seiner Sprache sagt? Worum geht es ihm? Wie ist er Selber gestrickt? Wie schaut seine Motivation aus? Wonach entscheidet er? Wie schnell entscheidet er? Wie oft muss er eine Situation durchlaufen bis er sich entscheidet? Wie sieht er seine Welt? im Detail? oder global? . . . Du hast soviele Möglichkeiten, um ihn für Dein Leben und Deine Vision zu begeistern. Nutze sie!

Dies schliesst ein das Menschen eine Vision von ihrem Leben haben. Die meisten jedoch scheitern schon bei der Mission. Wo sehe ich mich Selber in 10, 15, 25 Jahren? Beruflich? Privat? Gesellschaftlich? Freundeskreis? Partnerin? mein Kleiderschrank? Viele hier im Forum lernen jemanden kennen, lassen sich darauf ein und sind plötzlich mit ihren eigenen Defiziten konfrontiert. Wo blieb dort die Vision?

Ihr beide bewegt euch von etwas weg. Wisst jedoch nicht in welche Richtung ihr euch beide bewegen sollt? Wohin eigentlich? Nach links? nach rechts? nach oben? nach unten? zusammen?? entgegengesetzt? Gibt es noch mehrere solcher Situationen in eurer Beziehung? Und als es darum geht eine Richtung zu bestimmen, eiert ihr beide herum. Weil es ihm JETZT erst bewusst wurde? Alles im Leben sind Momentaufnahmen. Wenn er für sich feststellt das er im MOMENT noch nicht dafür bereit ist, sollte Dich dieses einen großen Schritt voranbringen. Anderen Falles wirst Du Deine Konsequenzen daraus ziehen dürfen.

Es geht also um ihr Selbstwertproblem? Und diese Tatsache steigert natürlich Deines? Warum kategorisierst Du Selber Mitarbeiter nach Geschlechtsorganen? Warum nicht nach Schuhgrößen? Farbe der Kleidung? Alter? Fahrzeug mit dem sie zur Arbeit kommen? nach Hobbies? Körpergröße? Warum thematisierst Du diese Komponente in Deinem Leben, Selber? Löst damit Drama bei ihr aus und schiebst dann auf Deine Aktionen hier im Forum ebenso Drama? Bist ratlos? Was lässt Dich eigentlich glauben das Du so anders als Deine Freundin bist? law of attraction Wenn uns Dinge nerven ist das gut. Es zeigt das wir unsere comfort Zone erweitern dürfen. Die Frage ist doch die, Wie weit bist Du wirklich? Wie gestärkt bist Du aus dieser Situation tatsächlich hervor gegangen? Wenn Du all dies für Dich schon "angeblich" hinter Dir gelassen hast, Du "angeblich" aus diesem Loch bereits heraus bist? Müsstest Du nicht DANN umso mehr Verständniss für ihre Situation aufbringen können? Müsstest Du DANN nicht umso mehr die Stärke haben ihr beizustehen? Wenn all dies tatsächlich zutrifft? Worüber reden wir dann hier eigentlich? Und worin liegen tatsächlich Deine Beweggründe? Oder bist Du selber bei alle dem und nach alle dem doch gar nicht soweit wie Du eventuell von Dir glauben magst? Und Selber noch immer auf Hilfe angewiesen? Und findest diese nur nicht bei ihr? Auch sie kann nicht Dein Leben für Dich leben. Das kannst nur Du alleine. Schon interessant. Woher nehme ich den (Irr)glauben ich könne mir einen Menschen einfach basteln? Eine Priese Humor hier, ein Quentchen Schönheit da, etwas weniger Falten im Gesicht, die Hüften dafür straffer, im Job etwas erfolgreicher . . . Wenn ich all dies nötig habe? Warum suche ich mir nicht von Anbeginn gleich diesen Menschen? Warum wieder strebt es mir dann so sehr, wenn andere dieses Recht ebenso für sich in Anspruch nehmen? Die Sache ist nicht die, das sie sich "ändern" müsse. Geändert hat sie sich bereits. Sonst wäre der TE wohl kaum mit ihr zusammen? Bei Dir wäre ich mir jedoch nicht sicher . . . nicht nach Deiner Aussage. Die Frage ist die, was hat sich in MEINEM Verhalten geändert, Wer muss ich wieder werden damit sie wieder die jenige ist, die ich bereit bin zu lieben? Hier wurde viel über Führung, über Dominanz etc pp geschrieben. Das was die meisten jedoch dabei nicht beachten ist, das tatsächlich der flexible führt. Und davon ist für mich hier, nicht viel erkennbar gewesen. Ich kann Menschen nicht ändern, nur mich Selber. Mein Verhalten. Worauf diese dann wieder ihr Verhalten hin ändern (dürfen). Flexibilität. Das durften auch schon die Dinosaurier erfahren . . .

Lass es!

Und eine Frau hat keine Schambehaarung? Oder törnt Dich dies dann wiederrum an? Meiner Meinung nach ist der Drops gelutscht. Du Selber gibst zu, das Du Dir Sex als Paar nur mit einer anderen Frau vorstellen kannst. Wahrscheinlicher ist es, sollte Deine Freundin Dich mit der Gespielin außen vor lassen, Du hier den nächsten Thread eröffnen wirst, Deine Freundin respektiere Dich nicht mehr bla bla bla. Genauso wenig kannst Du Deiner Freundin etwas gönnen. Warum Du dann mit einem anderen Menschen zusammen bist? Angst vor Einsamkeit? Anders gesagt Menschen die anderen nichts gönnen, können dies oft sich selbst nicht gegenüber. Auch dort scheint es bei Dir noch arge Defizite zu geben. Des Weiteren scheint euer Sexleben generell recht eingefahren zu sein und Du siehst Dich sogar selber als minderwertig, nicht ausreichend an. Anderen Falles bräuchtest Du niemanden der Dein (Sex)Leben aufwertet. Meiner Meinung nach bist Du TE alles andere als reif für einen Dreier. Das Thema Beziehungen würde ich mit solch einer Lebenseinstellung ebenso noch einmal überdenken.

Die Frage die sich mir dabei stellt ist, Sind derlei Gespräche für Sie nur als Appetitanreger? Kopfkino oder ist sie wirklich dazu in der Lage diese Ziele umzusetzen? Was lässt Dich eigentlich glauben das eine Frau weniger für Dich Konkurrenz sei als ein Mann? Für mich schaut Dein Teil dieser Story nach Minderwertigkeitskomplexen aus.