Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum

1405 Beiträge in diesem Thema

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Hi!

Also:

Abi um die 2,5

Bachelor BWL an Non-Target mit zwei Auslandssemestern mit ca. 2,3

Praktikum bei T3 Beratung, Einstieg bei sehr frühphasigem Startup, Wechsel zu großem Investor, Rückkehr zum mittlerweile deutlich größeren Startup als CFO, Wechsel zur vorherigen Arbeitsstelle als GF, Wechsel zur jetzigen Arbeitsstelle als GF

Hatte sicher auch viel Glück, habe aber immer (nach der Uni) hart gearbeitet und vor allem an meinen Softskills gearbeitet. Kann mich sehr gut verkaufen und führen und komme ursprünglich von der Finanzseite plus bin ehemaliger Bundesligaspieler im Schach.

 

LG

bearbeitet von IronNeverLeavesYou
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Ich update auch mal weil ich in meinem anderen Thread geschrieben hatte dass mein aktuelles Ziel 4k / Monat netto sind. Ein Jahr später noch nicht ganz geschafft 3790 € sind es jetzt nach dem Jobwechsel von 3151 € netto pro Monat. 

(Eckdaten sind: Frontend Engineer mit jetzt 8 Jahren Berufserfahrung in Berlin)

 

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vor 39 Minuten, Frau S. schrieb:

Ich update auch mal weil ich in meinem anderen Thread geschrieben hatte dass mein aktuelles Ziel 4k / Monat netto sind. Ein Jahr später noch nicht ganz geschafft 3790 € sind es jetzt nach dem Jobwechsel von 3151 € netto pro Monat. 

(Eckdaten sind: Frontend Engineer mit jetzt 8 Jahren Berufserfahrung in Berlin)

 

Wie viele Gehaltssprünge bzw. Jobwechsel hat das insgesamt gebraucht?

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vor 1 Stunde, Frau S. schrieb:

3790 €

Congrats! Was n das als Jahresbrutto, kann ich besser einordnen?

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Gast
vor 2 Stunden, Frau S. schrieb:

Ich update auch mal weil ich in meinem anderen Thread geschrieben hatte dass mein aktuelles Ziel 4k / Monat netto sind. Ein Jahr später noch nicht ganz geschafft 3790 € sind es jetzt nach dem Jobwechsel von 3151 € netto pro Monat. 

(Eckdaten sind: Frontend Engineer mit jetzt 8 Jahren Berufserfahrung in Berlin)

 

Starkes Gehalt. Glückwunsch.

Krankenversicherung schon runter oder inzwischen privat versichert? Und zahlst du noch Kirchensteuer? 

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vor 3 Stunden, Frau S. schrieb:

Ich update auch mal weil ich in meinem anderen Thread geschrieben hatte dass mein aktuelles Ziel 4k / Monat netto sind. Ein Jahr später noch nicht ganz geschafft 3790 € sind es jetzt nach dem Jobwechsel von 3151 € netto pro Monat. 

(Eckdaten sind: Frontend Engineer mit jetzt 8 Jahren Berufserfahrung in Berlin)

Da hast du aber schön zugenommen 🙂

  • HAHA 2

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@Niemann-N ich habe zusätzlich noch Anspruch auf Stock-Options (Die Firma ist noch nicht offiziell an der Börse gehandelt, aber ist in einer aktiven Börsengang-phase). Wieviele und welcher Preis weiß ich aktuell noch nicht, da habe ich ein Gespräch nach meiner Probezeit. Ausserdem wird eine Betriebliche Altersvorsorge bezuschusst (da habe ich aber erst in 2 Wochen den Termin was die Konditionen angeht). Weihnachts oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Urlaubstage fallen mit 25 etwas mager aus, aber es gibt 1 Tag pro quartal zusätzlich als "R&R", ausserdem 2k Bildungsbudget und zusätzliche Frei-Tage für Konferenzen. 

@Masterthief KV ist schon weg, ich bin freiwillig gesetzlich versichert weil ich aufgrund meiner Behinderung keine private Krankenversicherung bekomme. Keine Kirchensteuer.

@JINGANG Jahresbrutto sind 75k

@LLEO ich habe 1x die Firma gewechselt. Von einem e-commerce Unternehmen zu einem das Software as a Service anbietet, arbeite da für die angebotene Service Plattform selbst, nicht für Projekte beim Kunden.

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vor 7 Stunden, Frau S. schrieb:

@Niemann-N ich habe zusätzlich noch Anspruch auf Stock-Options (Die Firma ist noch nicht offiziell an der Börse gehandelt, aber ist in einer aktiven Börsengang-phase). Wieviele und welcher Preis weiß ich aktuell noch nicht, da habe ich ein Gespräch nach meiner Probezeit. Ausserdem wird eine Betriebliche Altersvorsorge bezuschusst (da habe ich aber erst in 2 Wochen den Termin was die Konditionen angeht). Weihnachts oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Urlaubstage fallen mit 25 etwas mager aus, aber es gibt 1 Tag pro quartal zusätzlich als "R&R", ausserdem 2k Bildungsbudget und zusätzliche Frei-Tage für Konferenzen. 

@Masterthief KV ist schon weg, ich bin freiwillig gesetzlich versichert weil ich aufgrund meiner Behinderung keine private Krankenversicherung bekomme. Keine Kirchensteuer.

@JINGANG Jahresbrutto sind 75k

@LLEO ich habe 1x die Firma gewechselt. Von einem e-commerce Unternehmen zu einem das Software as a Service anbietet, arbeite da für die angebotene Service Plattform selbst, nicht für Projekte beim Kunden.

Puh, ist okay das Geld. Zumindest für Berlin. Frankfurt oder Süden eher ziemlich schlecht. für das was du an BE und Qualifikation mitzubringen scheinst. 25 Tage Urlaub würde ich allerdings nie wieder haben wollen. Mit Gleittage komme ich im Jahr auf 40-45 bei mehr Brutto. No offense.

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vor 26 Minuten, CP30 schrieb:

Puh, ist okay das Geld. Zumindest für Berlin. Frankfurt oder Süden eher ziemlich schlecht. für das was du an BE und Qualifikation mitzubringen scheinst. 

Schon etwas übertrieben. Je nach Region und Unternehmensgröße ist da sicherlich auch mehr drin aber mit 75k€ haste definitiv den Großteil aller Frontendler hierzulande hinter dir gelassen.

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Gast
vor 10 Stunden, CP30 schrieb:

Puh, ist okay das Geld. Zumindest für Berlin. Frankfurt oder Süden eher ziemlich schlecht. für das was du an BE und Qualifikation mitzubringen scheinst. 25 Tage Urlaub würde ich allerdings nie wieder haben wollen. Mit Gleittage komme ich im Jahr auf 40-45 bei mehr Brutto. No offense.

Und du machst auch „etwas ähnliches“ oder ist das eher ein allgemeiner Kommentar? 

Gibt Leute die haben das doppelte Brutto und trotzdem mehr Urlaub. Und das meinetwegen auch in Berlin.

Aber was bringt die Erkenntnis?

 

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In München könnte ich natürlich viel mehr verdienen, aber hätte nix davon weil die Lebenshaltungskosten um ein Vielfaches höher sind.

Und es ist immer noch Luft nach oben, hatte erst gestern ein Gespräch mit meinem Teamleiter dass wir nach meiner Probezeit nochmal mein "Level" ansehen weil er und auch andere Kollegen jetzt schon sehen dass ich die allgemeinen Erwartungen übertreffe. Ich würde dann wahrscheinlich eine Arbeitszeit verkürzung nehmen bei gleichem Gehalt. Dann gleichen sich auch die wenigen Urlaubstage wieder aus.

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vor 48 Minuten, suchti. schrieb:

Auch mal ein kleines Update meinerseits: hab das Freelance-Projekt jetzt komplett aufgegeben um mich vollständig aufs Bloggen zu fokussieren. 

Bin seit kurzem bei AdThrive, einem Premium Display Ad Netzwerk. Meine Seite macht derzeit ca. $5000 pro Monat. 

Ich habe darüber hinaus vor kurzem mit jemandem von Empire Flippers gesprochen, der meine Seite mit knapp $250.000 bewertet hat. Schon verrückt. Als ich mit dem Bloggen angefangen habe, waren Multiples bei ca. 30x - 35x MRR, mittlerweile ist 50x nicht unüblich. 

Plan ist zum neuen Jahr eine weitere Seite zu starten, um Einkommen etwas zu diversifizieren. Für die nächsten 2 - 4 Jahre visiere ich die siebenstellige Bewertung an. Bisher macht das Schreiben von Content noch sehr viel Spaß, von daher schaue ich mal, ob ich irgendwann verkaufe oder nicht.. 

Klingt Cool. Mich interessiert wie du auf dein Thema gekommen bist. Ist es etwas, wofür du dich sowieso begeisterst oder hast du es bloß anhand von suchvolumen und competition gewählt? Bei letzterem halte ich es für schwierig am Ball zu bleiben. Wieviel Zeit hast du die Woche investiert bis es einigermaßen lief?

bearbeitet von Vacay

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vor 2 Stunden, suchti. schrieb:

Outsourcen von Content zu werden - dies vermutlich aber bei der neuen Seite

GPT-3? Hat hier mal wer Nettes Zugriff angeboten. Stell mir das so vor, daß du ihm paar Stichwörter reinwirfst und daraus einen Text aus "aktuellen Internet-Erkenntnissen" generiert bekommst.

bearbeitet von Jingang

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vor 16 Stunden, Jingang schrieb:

GPT-3? Hat hier mal wer Nettes Zugriff angeboten. Stell mir das so vor, daß du ihm paar Stichwörter reinwirfst und daraus einen Text aus "aktuellen Internet-Erkenntnissen" generiert bekommst.

Ich nutze Rytr.me, aber nicht um ganze Artikel zu verfassen sondern lediglich zum Umschreiben gewisser Paragrafen. 

Das Problem mit GPT-3 und vielen der Tools, die darauf basieren, ist das die Trainingsdaten des Algorithmus von 2019 und älter sind. Heißt insbesondere bei Themen, wo tagesaktuelle Fakten entscheidend sind, dass das Tool oftmals kompletten Nonsense verfasst. 

Je komplizierter das Themengebiet, desto weniger nützlich ist es. Wo es allerdings Sinn machen kann, sind dementsprechend zeitunabhängige Themen wie „10 best Yoga Poses“ oder „how to meditate“ (lediglich Beispiele, sind extrem kompetetive Keywords). 

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Hi zusammen,

ist der Thread auch dafür gedacht, Ratschläge bzgl. Gehaltsvorstellungen zu erfragen? Wenn ja s.u., wenn nicht sorry dafür, dann einfach wegmoderieren.

Situation:
Ich habe mit Corona-Beginn (und damit fulltime home office) schlagartig alles stehen und liegen lassen und meinen Master vorangetrieben. Hat sich gelohnt, bin scheinfrei und schreibe Thesis, Abgabe vor Weihnachten.
Morgen habe ich nun ein Vorstellungsgespräch und wollte um Hilfe bitten, ob sich da jemand auskennt, was ich da so anpeilen sollte.

Zur Position:
Land: Schweiz
Bereich: Engineering
Unternehmensgröße: > 40.000
Umsatz: >10 Mrd.

Zu mir:
- Bildung: M.Sc. Wi.ing (s.o.)
- Erfahrung: 4 Jahre + ca.2 Jahre Praktika (wird wohl keinen Einfluss haben)
- halbes Jahr Auslandspraktikum
- Sprachen: Englisch fließend, französisch ca. B1, wenn ich mich einen Monat hinsetze und übe, portugiesisch Grundkenntnisse


Bei einer kleineren Firma in der Schweiz (500 MA) mit ähnlichen Aufgaben sagte mir der Headhunter minimum 90k CHF.
Ich hätte jetzt bei dieser Firma so 100k - 115k geschätzt, bin mir aber unsicher.
Kann mir da jemand weiterhelfen? 

Beste Grüße!
apu

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90k CHF verdient ne Krankenschwester dort mit etwas Erfahrung. Das ist einfach viel zu wenig bei deiner Berufserfahrung. Gut, dass du dich da nicht blenden lassen hast.

Mit 115/120k all in in die Verhandlungen einzusteigen sollte kein Grund für ne sofortige Absage sein.

Hab mich mal mit IT Gehältern im Raum Zürich beschäftigt, die sind aber angeblich etwas besser bezahlt als Ingenieure.

bearbeitet von ToTheTop
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vor 36 Minuten, ToTheTop schrieb:

90k CHF verdient ne Krankenschwester dort mit etwas Erfahrung. Das ist einfach viel zu wenig bei deiner Berufserfahrung. Gut, dass du dich da nicht blenden lassen hast.

Mit 115/120k all in in die Verhandlungen einzusteigen sollte kein Grund für ne sofortige Absage sein.

Hab mich mal mit IT Gehältern im Raum Zürich beschäftigt, die sind aber angeblich etwas besser bezahlt als Ingenieure.

Man, danke dir. Bin da echt n Greenhorn.

 

Wenn du noch Zeit hast: Hast du einen Rat für die abgebildete Situation?

 

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Und:
Ich sehe mich eigentlich nicht für den Rest meines Lebens in der Schweiz.
a) Ist es für weitere berufliche Schritte (in 3-5 Jahren) hilfreich, in der Schweiz gearbeitet zu haben, beispielsweise in puncto Gehaltssprung bei der Rückkehr nach Deutschland?
b) Oder wirkt es z.B. abschreckend für "heimische" Firmen, wenn Bewerber aus der Schweiz kommen, nach dem Motto: "Der will eh zuviel, den laden wir gar net erst ein.", sodass meine Heimkehr sich deutlich schwerer gestalten würde und ich im erweiterten Sinne "festsitzen" würde in der Schweiz?

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vor 2 Minuten, Yolo schrieb:

@apu2014

Schau am besten auf Glasdoor oder in einem CH Forum

Danke dir, Glassdoor habe ich probiert, fühlte mich aber etwas verloren; wenn da Spannen von 90k bis 220k genannt werden, habe ich keinen Schimmer, wo ich mich da ansiedeln sollte.  Aber Foren ist eine gute Idee, das mache ich nochmal. Danke!

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Hey,

Ich bin als Ingenieur (pharma) in der Schweiz nach meinem Master bei einer kleinen Firma (50 MA) mit 80k (+GA Abo (3860 CHF), +evtl. Boni) eingestiegen. Kollege mit 3-4 Jahren Erfahrung bekommt wohl um die 100k. Kommt auch sehr auf den Standort an. Die Firma ist etwa 30 min von Zürich entfernt. Für einen vergleichbaren Job wurden mir in Basel-Stadt bei einem Unternehmen mit 500 MA etwa 72k geboten, was in etwa das gleiche Gehalt wäre, da niedrigere Lebenshaltungskosten.

Wenn du eine Teamlead-Funktion hast, sind wohl 105-115 k durchaus realistisch. Wenn du viel home office machen kannst, bzw. auf Dienstreise bist, dann such dir eine Wohnung außerhalb der großen Städe. Das Mietgefälle ist brutal. Ansonsten ist Schweiz erstmal top. Ich kann hier monatlich etwa 2k zur Seite legen (40 % vom Netto) und mir ein schönes Portfolio aufbauen. Ich sehe mich auch in ein paar Jahren wieder in Deutschland und solang du nicht dein schweizer Gehalt 1:1 in Euro umrechnest solltest du auch keine Probleme bei der Jobsuche haben.

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vor 47 Minuten, apu2014 schrieb:

Man, danke dir. Bin da echt n Greenhorn.

Der Tipp von Yolo ist gut. Glassdoor gibt immer einen guten Anhaltspunkt. Besonders wenn es große Firmen sind hast du direkt nen Treffer.
Regionale Unterschiede hast du in der Schweiz genau wie in Deutschland. Dazu kommt dass die Steuern erheblich(!) von deinem Wohnort beeinflusst werden. Da haste beim gleichen Brutto in Bern oder Basel plötzlich ein paar hundert Euro weniger netto als in Zürich. Das musst du genau durchrechnen. 
Aber wie gesagt, mit 4 Jahren BE würde ich nicht unter 115k CHF in die Verhandlungen einsteigen.

vor 47 Minuten, apu2014 schrieb:

Wenn du noch Zeit hast: Hast du einen Rat für die abgebildete Situation?

Ich hatte ein einziges Jobinterview für eine Festanstellung in meinem Leben. Bin da nicht wirklich der Experte. ALs Freelancer verhandelte ich nicht mit Endkunden sondern Vermittler, und da sage ich gerne, dass ich den Kunden/die Branche etc nicht kenne und der Vermittler mir sagen soll womit wir bei dem Kunden einsteigen können. Da kommen meistens dann ganz gute Angebote. Sowas könnte ich mir in deiner Position aber eher beim Gespräch mit einem Headhunter vorstellen.

 

vor 47 Minuten, apu2014 schrieb:

Ich sehe mich eigentlich nicht für den Rest meines Lebens in der Schweiz.
a) Ist es für weitere berufliche Schritte (in 3-5 Jahren) hilfreich, in der Schweiz gearbeitet zu haben, beispielsweise in puncto Gehaltssprung bei der Rückkehr nach Deutschland?
b) Oder wirkt es z.B. abschreckend für "heimische" Firmen, wenn Bewerber aus der Schweiz kommen, nach dem Motto: "Der will eh zuviel, den laden wir gar net erst ein.", sodass meine Heimkehr sich deutlich schwerer gestalten würde und ich im erweiterten Sinne "festsitzen" würde in der Schweiz?

Die Schweiz ist natürlich top um dort einige Jahre zu leben, Geld zu sparen und dann zurück nach D zu gehen. In D ist das Geld viel mehr wert. Wir haben hier ja genug Finanz-Threads. Einstieg in der Schweiz ist definitiv ein FinanzBooster (sofern man nicht meint, man bräuchte ne schicke kleine Wohnung in Zürich City).
Dass deutsche Firmen dir nach der Rückkehr keine Schweizer Gehälter zahlen sollte klar sein. Aber mit nem guten Profil kriegst du auch in D wieder ne gute Position, da würde ich mir wenig Sorgen machen.

 

vor 21 Minuten, zucchero schrieb:

Kollege mit 3-4 Jahren Erfahrung bekommt wohl um die 100k. Kommt auch sehr auf den Standort an. Die Firma ist etwa 30 min von Zürich entfernt.

Jo. Fände ich passend dann mit 115-120k ins Gespräch zu gehen bei einer Neu-Bewerbung. Man weiß auch nicht wie gut der Kollege damals verhandelt hat.

bearbeitet von ToTheTop

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vor 35 Minuten, apu2014 schrieb:

Danke dir, Glassdoor habe ich probiert, fühlte mich aber etwas verloren; wenn da Spannen von 90k bis 220k genannt werden, habe ich keinen Schimmer, wo ich mich da ansiedeln sollte.  Aber Foren ist eine gute Idee, das mache ich nochmal. Danke!

Kannst einzelne Einträge durchlesen und dann mit dem Hintergrundwissen eine ähnliche Berufserfahrung und Ausbildung rausfiltern.

Falls es hilft, ein Kunde von mir verdient nach Master in Biotech und 10 Jahren Berufserfahrung ca. 74k Netto (14 Gehälter) Grenznah zu AT. Ist aber komplett andere Branche.

Für die anderen: nicht vergessen, bei einer Brutto Angabe in CH kommt Netto mehr raus als in DE/AT

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