Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen

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@Cats: Ich war nicht in Köln sondern in Stuttgart und ja ich habe da auch so Einiges gesehen, gehört und gespürt.

So eine Angst hatte ich schon lange nicht mehr.

bearbeitet von Caitlin

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Und die Sache mit dem Messer, wie können denn zwei Polizisten mit Waffe von einem Mann verletzt werden?

Mir tun die Polizisten auch Leid, töten oder schwer verletzen lassen die sich ja nicht freiwillig.

Weil der dich ansticht, bevor du die Hand an der Waffe hast? Weil du nicht 20m von ihm entfernt Zeit zum Zielen hast? Weil der Messertyp keine Rücksicht auf Verluste nimmt, seinen psychischen Zustand schon durch die Wahl der Waffe demonstriert? Gibt genug Videos von >3 Polizisten vs. 1 Messer, aber natürlich nicht auf Youtube, wo nur der Trailer zu Spectre läuft.

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@Cats: Ich war nicht in Köln sondern in Stuttgart und ja ich habe da auch so Einiges gesehen, gehört und gespürt.

So eine Angst hatte ich schon lange nicht mehr.

80% aller Leute in meinem Umfeld wurden schon einmal grundlos angegriffen.

Z.b. hat der kleine Bruder von einem Kumpel in der S-Bahn eine Faust kassiert, einfach nur weil der andere Typ seinen Job verloren hat und jemanden gesucht hat zum Wut rauslassen.

Großstädte werden unbetretbar.

btw. mein Kumpel wurde beim Cold Approachen bedroht von einem Mann der das beobachtet hatte. Ist aber bis jetzt nur einmal vorgekommen.

bearbeitet von Cats

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Was ist mit Warnschüssen?

Eine Zivilpolizistin trägt keine Waffe bei sich und lässt sich begrapschen? Wie sichert die da ihre Waffe?

Außerdem war das die Silvesternacht, da muss die Polizei doch vorbereitet sein, dass an Verkehrsknotenpunkten etwas passieren kann. Wieso dann so wenig Polizeipräsenz?

Und die Sache mit dem Messer, wie können denn zwei Polizisten mit Waffe von einem Mann verletzt werden?

Mir tun die Polizisten auch Leid, töten oder schwer verletzen lassen die sich ja nicht freiwillig.

Sie müssen sich zuerst mal selbst schützen dürfen und aufgrund der Qualität ihrer Ausbildung auch dazu bereit sein.

Messerangriffe werden stark unterschätzt, dass ist auch der Grund, warum vor allem in den USA so schnell geschossen wird.

6.5m sind nötig, damit ein Polizist einen Messerangriff erfolgreich abwehren kann (mit einer Schusswaffe).

@Caitlin, ist es dir möglich von deinen Erlebnissen zu erzählen, würden mich wirklich sehr interessieren. Aufjedenfall tut es mir sehr Leid für dich, schon als Mann fühlt man sich in solchen Situationen hilflos und schlecht, will nicht wissen wie es sich als Frau anfühlt.

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Und die Sache mit dem Messer, wie können denn zwei Polizisten mit Waffe von einem Mann verletzt werden?

Mir tun die Polizisten auch Leid, töten oder schwer verletzen lassen die sich ja nicht freiwillig.

Weil der dich ansticht, bevor du die Hand an der Waffe hast? Weil du nicht 20m von ihm entfernt Zeit zum Zielen hast? Weil der Messertyp keine Rücksicht auf Verluste nimmt, seinen psychischen Zustand schon durch die Wahl der Waffe demonstriert? Gibt genug Videos von >3 Polizisten vs. 1 Messer, aber natürlich nicht auf Youtube, wo nur der Trailer zu Spectre läuft.

Ich glaube dir, dass es so ist. Muss es aber so sein? Ein Angreifer kann mit einem Messer erst mal nur einen Polizisten angreifen, das gibt einem zweiten Polizisten doch Reaktionszeit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man solche Situationen nicht trainieren kann.

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Auch wenn Inosanto sicher kein Maßstab ist, gibt dir das Video von Farfalla doch einen Eindruck. Es grenzt ans Absurde, wie vielen Polizisten mit gezogener Pistole man noch nen Stich mitgeben kann, bevor man endlich zusammenbricht.

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Gast

Ich glaube das ist alles mehr Medienhetze, wer geht nicht sofort zur Polizei nachdem er ausgeraubt wurde? Bei echt sexuellen Vorfällen halten leider die meisten Frauen die klappe, aber bei Geld und dem Handy? Und wo sind die ganzen Überwachungsvideos? In so etwas wie dem Hauptbahnhof einer größeren Stadt sollte es doch mindestens 2-3 Überwachungskameras geben. Für mich sieht es mehr nach dem üblichen Müll aus um Würmer gegeneinander aufzuhetzen.

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Was ist mit Warnschüssen?

Eine Zivilpolizistin trägt keine Waffe bei sich und lässt sich begrapschen? Wie sichert die da ihre Waffe?

Außerdem war das die Silvesternacht, da muss die Polizei doch vorbereitet sein, dass an Verkehrsknotenpunkten etwas passieren kann. Wieso dann so wenig Polizeipräsenz?

Und die Sache mit dem Messer, wie können denn zwei Polizisten mit Waffe von einem Mann verletzt werden?

Mir tun die Polizisten auch Leid, töten oder schwer verletzen lassen die sich ja nicht freiwillig.

Sie müssen sich zuerst mal selbst schützen dürfen und aufgrund der Qualität ihrer Ausbildung auch dazu bereit sein.

Als aktiver Sportschütze kann ich dir eins versichern.

Waffe im Holster, vor dir ein Mann mit einem Messer in 10m Entfernung.

Der Mann mit dem Messer wird schneller bei dir sein und dich mit dem Messer verletzten, als du selbst die Waffe ziehen kannst

und schussbereit machst.

Auf noch kürzerer Distanz hast du gegen ein Messer null Chancen.

Die Pistole klingt meist als adäquates Verteidungsmittel, welches sie auf Distanz sein mag über 10m,

aber nicht in der Nahdistanz.

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Gast

Zunächst mal vorweg mein Username hat 0,0 mit meiner politischen Gesinnung zu tun, ich war n Jahr in diesem Verein der sich Polizei nennt und darüber hinaus hasse ich Brandstifter, Begriffe wie "Gutmensch" oder "Lügenpresse" zutiefst!!! ...aber was in diesem Land (selbstverschuldet) seit Monaten abgeht, lässt sich einfach nicht in Worte fassen. Die Planlosigkeit unserer Regierung, die Naivität sehr vieler Mitbürger, die unseriöse Berichterstattung der Medien und so vieles mehr. Und das Schlimmste ist, das war nur der Anfang!

Richtige Integration gelang in großen Teilen Europas bei bestimmten Gruppen von Zugewanderten schon die letzten Jahrzehnte nicht, warum soll das jetzt bei Jungen, fast nur männlichen Migranten ohne wirkliche Perspektive, anders sein. Andere Staaten haben daraus gelernt. Deutschland nicht, im Gegenteil, der "Deutsche" trägt immer noch die ewige Schuld in sich. Unser Staat und viele Bürger sind schwach, daher auch keine Härte, genau das was jetzt noch helfen würde und die einzigste Sprache, die Problemneuankömmlinge und schon Vorhandene verstehen würden. Die Polizei kann die anständigen eigentlichen Bürger, ja nicht mal sich selbst, vor lauter Reglementierungen, Unterbesetzung und politischcher Korrektheit nicht mehr schützen. Noch mehr Hochqualifizierte verlassen das sinkende Schiff, die Geburtenrate unter Biodeutschen wird noch geringer und der Staat schafft sich einfach ab.

Man kann über den ein oder anderen Politiker/Halbdiktator/Whatever aus Osteuropa sagen und denken was man will, aber die meisten von denen vertreten im Gegensatz zu unserer Politik ihr Volk und haben echt n Auge dafür was gerade abgeht!

...aber "wir schaffen das!" :down:

Gute Nacht Deutschland! ...man sieht sich irgendwo in Kanada, Australien oder wo auch immer B-)

bearbeitet von Gast

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Ich würde mir keine Sorgen machen.

Der Staat wird mit absoluter Sicherheit genauso energisch und mit allen möglichen rechtsstaatlichen Mitteln gegen diesen Mob vom Kölner HBF vorgehen, wie gegen den Nazimob, der täglich Flüchtlingsheime anzündet.

So really....I seriously doubt there's any reason to worry at all.

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Über den "Vorfall" mit der "Gruppe von jungen Männern" mit "Zwischenfällen", der die Polizei/Politbonzen "bedenklich stimmt" (Hallo Neusprech) habe ich mich vorhin noch mit einigen Bekannten kurz unterhalten.

Das Gespräch war eher faktisch-trocken und von leichtem Schmunzeln geprägt.

Jetzt nicht wegen dem, was da an konkreten Handlungen passiert ist, sondern weil es halt eine witzige Realsatire ist, dabei zuzusehen, wie sich gewunden wird.

Warum?

Wer jahrzehntelang willentlich und wissentlich die Augen vor der Realität verschließt - der muss sich nicht wundern, wenn irgendwann vor Wände gelaufen wird.

Gerade Köln, passt doch absolut perfekt.

Die Stadt brüstet sich doch seit Jahren "damit" immer ganz besonders.

Im übrigen bin ich mir natürlich sicher, dass die äusserst effiziente, ruchlos-patriarchalische Bullentruppe (denn die deutsche Polizei ist ja weithin als respekteinflössend, gut ausgerüstet und motiviert bekannt) diese Vorfälle restlos aufklären und die Täter fangen wird. :-)

________

Natürlich werden solche Meldungen auch dazu genutzt um stark zu polarisieren und gegen Minderheiten zu hetzen.

Das heißt aber noch lange nicht, dass die Integration einiger sub und kulturell angehöriger Ethnien nicht nur integrationsunwillig sind sondern auch durch die zur Zeit gegebenen sozialen Dynamik es unmöglich macht eine adäquate Art von Integration in ganz Europa förderativ zu gestalten.

Wenn mir ein arabischer Taxifahrer, der seit 23 Jahren hier lebt, klar und deutlich erklärt warum Frauen keine Rechte haben und alle nicht Muslime und Christen in der Hölle landen werden, dann begreife ich auch mit absoluter Fassungslosigkeit nicht weshalb unsere Regierungen (!) weiterhin von erfolgreicher Integration und multikultureller Einheit sprechen.

Ich liiiieeebe sowas. :-)

Ja was denn nun - entscheide Dich.

Willst Du Dich wacshen - musste Dich nass machen.

Willst Du Dich nicht nass machen - kannste Dich nicht waschen.

bearbeitet von Vierviersieben
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Gast _deleted_

Richtige Integration gelang in großen Teilen Europas bei bestimmten Gruppen von Zugewanderten schon die letzten Jahrzehnte nicht, warum soll das jetzt bei Jungen, fast nur männlichen Migranten ohne wirkliche Perspektive, anders sein. Andere Staaten haben daraus gelernt. Deutschland nicht, im Gegenteil, der "Deutsche" trägt immer noch die ewige Schuld in sich. Unser Staat und viele Bürger sind schwach, daher auch keine Härte, genau das was jetzt noch helfen würde und die einzigste Sprache, die Problemneuankömmlinge und schon Vorhandene verstehen würden. Die Polizei kann die anständigen eigentlichen Bürger, ja nicht mal sich selbst, vor lauter Reglementierungen, Unterbesetzung und politischcher Korrektheit nicht mehr schützen. Noch mehr Hochqualifizierte verlassen das sinkende Schiff, die Geburtenrate unter Biodeutschen wird noch geringer und der Staat schafft sich einfach ab.

Das ist kein deutsches Phänomen. In Großbritannien gab es den massiven "Rotherham child sexual exploitation scandal" der im Grunde aus politisch/ideologischen Gründen von ignoriert und vertuscht wurde - die Täter hatten pakistanischen Hintergrund. Schweden ist Europas Vergewaltigungszentrale und es ist bspw. verboten, Zusammenhänge zwischen kulturellem Hintergrund und Straftaten zu machen. Es gibt keinen German Sonderweg, begründet in der deutschen Biographie, es ist eher ein Zeitgeist - nice to know.

Ich glaube dir, dass es so ist. Muss es aber so sein? Ein Angreifer kann mit einem Messer erst mal nur einen Polizisten angreifen, das gibt einem zweiten Polizisten doch Reaktionszeit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man solche Situationen nicht trainieren kann.

Zusätzlich zu taktischen Überlegungen - Ineffektivität von Schusswaffen unter einer gewissen Reichweite, Menschenmengen usw - Angst vor "amerikanischen Verhältnissen", Angst vor dem folgenden Papierkrieg, juristischen Implikationen und psychologischen Gutachten, Angst vor medialer Hinrichtung, Angst vor Blutrache. Ähnliches Problem gibt es auf autonomen Demonstrationen, wo Steine und Molotovcocktails fliegen - lebensbedrohliche Angriffe, die man lieber aushält als taktisch adäquat zu handeln. Total Gaga.

bearbeitet von _deleted_

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Ich sag es mal ganz ehrlich: Je länger ich entsprechende Berichte lese, desto größer wird der Hass in mir. Und dabei möchte ich sowas eigentlich vermeiden. Es ist doch völlig klar, dass bei diesem massiven Zuzug von größtenteils jungen muslimischen Männern solche Probleme entstehen. Die meisten sind zwischen 18-35 Jahre alt. Vielfach ohne Bildung - ohne Job - ohne Perspektive. Oft mit einer Mentalität die im Konflikt zu unserer steht. Und wenn in diesem Jahr nochmal eine Million Flüchtlinge zu uns kommen, hat das nunmal auch einfach einen massiven Männerüberschuss in der Altersklasse 18-35 zur Folge. Es gab hier schon mal einen Thread der das zum Thema hatte - das wurde allerdings als lächerlich abgetan. Zu Unrecht wie ich finde. Gerade eine unbefriedigte Sexualität birgt doch enormes Aggressionspotential. Würde mich mal interessieren, wie ihr das seht.

Männerüberschuss interessiert als Einheimischer nicht. Keine Frau wird einen NEET Refugee in Erwägung ziehen. Auch nicht in jungen Jahren.

Aggressionspotential ist aber ein wichtiger Punkt. Je mehr Frust und je weniger Perspektiven ein Mensch hat, desto gefährlicher ist er.

In letzter Zeit mal in München gewesen am Marienplatz? Schau den Leuten mal in die Augen. Kein Lachen in den Gesichtern. Es kocht.

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Es wird definitiv sehr spannend zu verfolgen wie sich die Problematik in Zukunft entwickelt. Wir könnten wirklich Wetten darauf abschliessen welche an diesem Konflikt beteiligte Gruppierung zuerst völlig durchdreht...

Möglicherweise werden wir schon bald wieder derartige Berichte zu lesen bekommen. Bin mal gespannt was z.B. im Karneval so alles passiert.

Allerdings wird es dann dieses Mal keine Augenzeugenberichte von mir geben. Ich bin froh die Silvesterfeierlichkeiten ohne größere Schäden überstanden zu haben und bleibe in nächster Zeit bei derartigen Großveranstaltungen lieber zuhause und beobachte die Party aus sicherer Entfernung.

In dem Zusammenhand möchte ich gerne noch ein paar Worte zitieren:

"Ich poste einen Bericht zu den Kölner Vorfällen auf meiner Facebook-Seite, die Reaktionen sind erwartungsgemäß in drei Fraktionen aufgeteilt: Entsetzte Reaktionen angesichts dieses Ausmaßes an sexuellen Übergriffen mitten im öffentlichen Raum. Ein Drittel spontanes Dumpfbackentum, das Messer zücken will und zur Lynchjustiz aufruft an allen, die irgendwie fremd aussehen und innerhalb von Sekunden bei der Unterstellung landet, das passiert eben, wenn so viele Flüchtlinge von der „doofen Merkel“ ins Land gelassen werden. Und dann das unvermeidliche Gutmenschentum, das sich darüber beschwert, dass überhaupt veröffentlicht wird, dass es Männer mit arabischem oder afrikanischem Aussehen waren. Denn das sei ja irrelevant, außerdem hetzerisch und rassistisch und spiele zudem „nur den Dumpfbacken“ in die Hände. Also mal besser nicht darüber reden, wer die Täter wohl waren, wie sie aussahen, bloß keine Details, man will ja niemandem auf die Füße treten. Damit sind sie auf einer Linie mit Löschung von diversen Facebook-Postings in Diskussionsforen, wo über die Kölner Vorfälle berichtet wurde. Sowohl Kritik an dem Einsatz der Polizei als auch die Hinweise auf die mögliche Abstammung der Täter und selbst Augenzeugenberichte wurden immer wieder von Administratoren gelöscht. Augen zu, Ohren zu, Mund zu. Nun könnte man ja sagen: Na gut, solange man noch nichts sicher weiß und die Identität der Täter nicht klar ist, wollen wir mal nicht spekulieren und falsche Debatten anheizen. Zwei Einwände: Hätte es sich bei den Tätern zum Beispiel um deutsche Hooligans gehandelt, wir wüsten alle inzwischen deren Vornamen, die Tagesschau hätte berichtet und Justizminister Maas hätte einen runden Tisch eingesetzt. Niemand hätte ein Problem damit, dass die Identität der Täter offen genannt wird... Es ist mir egal, welche Nationalität ein Täter hat, welche Hautfarbe oder welche Sprache. Und wenn wir mit manchen Nationalitäten, Hautfarben und Sprachen mehr Probleme haben, als mit anderen, gehört es zur ganzen Wahrheit dazu. Weil es auch kein Unterschied macht, ob das Opfer eine Deutsche, oder eine Frau mit Migrationshintergrund ist, ob sie Flüchtling ist oder Asylbewerberin. Wenn wir Täter jedoch mit zweierlei Maß messen, lassen wir die betroffenen Frauen im Stich."

(Von: http://nrwjetzt.de/aufschrei-0-0-wenn-die-feministische-empoerung-ausbleibt/ )

bearbeitet von Caitlin
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Seit wann ist Stuttgart eine Kleinstadt? Und wenn Frauen reihenweise ausgeraubt und betatscht werden hat das nichts mit Frauen zu tun?

Ich glaube für die Logik ist es mir noch zu früh.

Außerdem sage ich doch gerade und zitiere entsprechende Artikel die besagen dass die Herkunft eben nicht egal ist, dass diese durch ihre Kultur geprägten Leute hier Taten begehen die im krassen Widerspruch zu unserer Gesetzeslage stehen und das man genau deshalb klar benennen dürfen muss WER durch WELCHE Kultur geprägt WAS macht und OB wir das hier wollen dürfen können oder nicht. Und WIE konkret jetzt für dieses vorliegende Problem eine Lösung gefunden werden kann.

Und wenn man dies benennt ist es möglicherweise nicht legitim diese Punkte als "Hetze" "stumpfer Rassismus" und für die Gesamtsituation "irrelevant" abzukanzeln. Es geht genau darum wie es möglich sein soll unser Rechtsverständnis mit dem Rechtsverständnis von Leuten unter einen Hut zu kriegen die derartige Taten vollbringen.

Ich möchte ein Kleid tragen können! Meinetwegen verzichte ich auf tief ausgeschnitten und kürzer als Mitte Oberschenkel. Aber ICH habe hierzulande das RECHT ein schönes Kleid zu tragen!

Und jetzt kommen Leute die mich eine Schlampe nennen wenn ich nicht in einer Burka/völlig verhüllt rumlaufen will und bedrohen mich mit Vergewaltigung und Tod wenn ich das anders sehe!

Wessen Ansicht soll denn nun gelten dürfen?

Also Rustar mir kommt es so vor als wenn du meinen Beitrag nichtmal gelesen hättest und eigentlich genau das Gleiche meinst wie ich: Nämlich dass die Neuankömmlinge in diesem Land lernen sollten dass hier die Regeln der Einheimischen gelten und man in einem fremden Land als Gast Respekt vor der vorherrschenden Kultur haben muss.

Oder meint ihr etwa ich laufe z.B. in Dubai im Urlaub "als Gast im Land" im Minikleidchen rum weil in meinem Land nach meinem Rechtsverständnis sowas ok ist und verlange von den Einheimischen dort in ihrem eigenen Land dass sie mein Verhalten akzeptieren?! Nein dort respektiere ich die vorherrschende Kultur und ziehe ein langes Kleid an.

Und dieser Respekt vor der einheimischen Kultur darf doch wohl auch für unser Land verlangt werden! Oder etwa nicht?

Und wenn man wie gewisse Kreise anfängt mit "man muss Verständnis für die armen traumatisierten Leute haben und sich gefälligst deren Wertvorstellungen anpassen und sich vehüllen und etc etc etc etc etc"... ÄHM WHAT?! Warum muss in meinem Land der Gastgeber sich dem Gast anpassen sollen aber wenn wir umgekehrt Gast in seinem Land wären wäre das undenkbar?

Ja sche*sse ich ziehe aus meinen Erlebnissen zu Silvester die Lehre dass ich einen langen Mantel brauche um mich optisch den Wertvorstellungen gewisser Leute anzupassen die dann hoffentlich davon absehen mir Gewalt anzutun und ihr glaubt nicht wie mich das ankotzt dass ich solche Maßnahmen ergreifen muss um mich zu schützen. Aber was soll ich denn tun?

Weiterhin stur im kurzen Kleid rumlaufen und beten dass mir nicht sowas wie in Köln passiert? Äh ha ha?

bearbeitet von Caitlin
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Seit wann ist Stuttgart eine Kleinstadt? Und wenn Frauen reihenweise ausgeraubt und betatscht werden hat das nichts mit Frauen zu tun?

Ich glaube für die Logik ist es mir noch zu früh.

Außerdem sage ich doch gerade und zitiere entsprechende Artikel die besagen dass die Herkunft eben nicht egal ist, dass diese durch ihre Kultur geprägten Leute hier Taten begehen die im krassen Widerspruch zu unserer Gesetzeslage stehen und das man genau deshalb klar benennen dürfen muss WER durch WELCHE Kultur geprägt WAS macht und OB wir das hier wollen dürfen können oder nicht. Und WIE konkret jetzt für dieses vorliegende Problem eine Lösung gefunden werden kann.

Und wenn man dies benennt ist es möglicherweise nicht legitim diese Punkte als "Hetze" "stumpfer Rassismus" und für die Gesamtsituation "irrelevant" abzukanzeln. Es geht genau darum wie es möglich sein soll unser Rechtsverständnis mit dem Rechtsverständnis von Leuten unter einen Hut zu kriegen die derartige Taten vollbringen.

Ich möchte ein Kleid tragen können! Meinetwegen verzichte ich auf tief ausgeschnitten und kürzer als Mitte Oberschenkel. Aber ICH habe hierzulande das RECHT ein schönes Kleid zu tragen!

Und jetzt kommen Leute die mich eine Schlampe nennen wenn ich nicht in einer Burka/völlig verhüllt rumlaufen will und bedrohen mich mit Vergewaltigung und Tod wenn ich das anders sehe!

Wessen Ansicht soll denn nun gelten dürfen?

Also Rustar mir kommt es so vor als wenn du meinen Beitrag nichtmal gelesen hättest und eigentlich genau das Gleiche meinst wie ich: Nämlich dass die Neuankömmlinge in diesem Land lernen sollten dass hier die Regeln der Einheimischen gelten und man in einem fremden Land als Gast Respekt vor der vorherrschenden Kultur haben muss.

Oder meint ihr etwa ich laufe z.B. in Dubai im Urlaub "als Gast im Land" im Minikleidchen rum weil in meinem Land nach meinem Rechtsverständnis sowas ok ist und verlange von den Einheimischen dort in ihrem eigenen Land dass sie mein Verhalten akzeptieren?! Nein dort respektiere ich die vorherrschende Kultur und ziehe ein langes Kleid an.

Und dieser Respekt vor der einheimischen Kultur darf doch wohl auch für unser Land verlangt werden! Oder etwa nicht?

Und wenn man wie gewisse Kreise anfängt mit "man muss Verständnis für die armen traumatisierten Leute haben und sich gefälligst deren Wertvorstellungen anpassen und sich vehüllen und etc etc etc etc etc"... ÄHM WHAT?! Warum muss in meinem Land der Gastgeber sich dem Gast anpassen sollen aber wenn wir umgekehrt Gast in seinem Land wären wäre das undenkbar?

Du redest ja einen Unsinn... sorry, aber wer sagt bitte, dass du dich anpassen muss? Wo steht, dass du eine Burka tragen musst? Übertreib es doch bitte einfach mal..

Ich hoffe ihr wisst, dass die Kerle sicherlich alle sturz betrunken waren, wie sicherlich auch 90% der Deutschen. Ich wette hier wurden auch schon viele von Deutschen angebaggert. Oder wart ihr nie samstags in einer Disco?

Das Problem ist einfach nur, dass sehr viele Faktoren dabei eine Rolle spielen. U.a. auch kulturelle Unterschiede. Viele haben sicherlich nicht die Erziehung/Bildung genossen, welche wir genossen haben. Schon gar nicht im Umgang mit der eigenen Sexualität/Frauen. Da bringen reine Deutschkurse halt nicht viel. Die bringen auf langer Sicht vermutlich der Wirtschaft etwas. Aber das soziale Miteinander/Empathie etc muss auch vermittelt werden, wenn man damit nicht aufgewachsen ist.

Aber auch das muss richtig beigebracht werden und nicht mit einem lächerlichen Heimatkanal der CSU. Ist klar, dass bei solchen sinnlosen Vorschlägen das Land den Bach runter geht und man eh nichts ändern wird.

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Gast ImWithNoobs

Da zeigt sich eine generelle Frauenverachtung. Meinetwegen mag man, wenn man aus Arabien kommt denken hier in Deutschland sind die Frauen alle bitches, die man easy angrabschen und bumsen kann. Aber wenn man das dann macht und die Frauen um Hilfe rufen und daraufhin nicht aufhört, dann zeigt das einfach mehr als nur, dass es ein Missverständnis unter den Kulturen gibt. Deutschland begrüßt offiziell Leute, die die Hälfte der Bevölkerung verachten.

@RG

Ja, da fehlt auch die Empathie. Aber deren Kuktur sagt teilweise deutlich, dass man für Frauen von bestimmter Art (also die deutsche Standardfrau) keine Empathie haben darf, weil sie Schlampen sind. Das behebt man nicht mal eben so in 2 oder 3 Seminaren. Ich sehe keinen Grund, warum man den Leuten auch noch ethische Grundregeln beibringen muss. Das sind Sachen, die man eigentlich im Kindergarten lernen sollte. Wie willst du das machen? Das hat auch was mit Gewohnheiten zu tun. Du musst dann Flüchtlinge mit deutschen Frauen in irgendwelchen Gruppen zusammen bringen und dann sehr lange zusammen arbeiten lassen.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Ähm wer sagt das ich mich anpassen muss?

Tja das werden wohl die Leute sein die mich wegen meinem hierzulande völlig normalen Kleidungsstil eine Schlampe nennen und drohen mich auszurauben/vergewaltigen.

Ist mir erst vor 4 Tagen zuletzt passiert, also ja ich sehe einen sehr deutlichen Druck mich deren Wertvorstellungen anzupassen sofern ich Wert auf körperliche Unversehrtheit lege.

Ich hatte Todesangst und bin nur (dieses wie die letzten Male) durch viel Glück entkommen, also mach mal halblang von wegen "Unsinn reden".

bearbeitet von Caitlin
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"Ich möchte ein Kleid tragen können! Meinetwegen verzichte ich auf tief ausgeschnitten und kürzer als Mitte Oberschenkel. Aber ICH habe hierzulande das RECHT ein schönes Kleid zu tragen!"

Willkommen im real life ...

Wie willst du dein "RECHT" denn durchsetzen?

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Gast
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