66 Beiträge in diesem Thema

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Liebe Lifter,

nach längerer Pause beende ich gerade das Anfängerprogramm von @Shao. Ab nächster Woche werde ich diäten.
Ziel ist athletisch auszusehen (Brad Pitt aus Fightclub mit etwas mehr Muskeln & moderat höherer KFA); Vorbild FItnessmodel; man soll sehen, dass ich Sport mache.
Alter: 29
Größe: 1,80m
Gewicht: ~84 kg (+10 kg innerhalb der letzten 4 Monate)


Aktuelle Kraftwerte / letzte Workouts:

Workout A:
Squat 5x5x5x 105 kg
Bench 5x5x4x 65 kg
Rudern (Kabelzug) 5x4x4x 80kg

Dips 5x5x5 + 6,25 kg
Skullcrushers 8x8x 26kg

Workout B:
Squat 5x5x5x 105 kg (keine Steigerung, weil sehr schwer)
OHP 5x5x3x 45 kg
DL 4x 130 kg (zweite Fail)

Pull Ups 5x5x4
Barbell Curl 8x8x 27,5 kg

 

Ich habe SS schon mal gemacht - Ergebnis ist das gleiche wie bei der ersten Durchführung: UK okay, OK schwach.
Ich hasse die OHP sowas von... bin schon am überlegen mal an die Maschine zu gehen. BP ist meine Lieblingsübung, trotzdem schwach ;)
Ich mache das Programm jetzt seit 4 Monaten und habe 10 kg zugenommen. Mein Spiegelbild sagt mir, dass ordentlich was an Fett dabei ist - die Kraftwerte machen Hoffnung, dass Muskeln auch dazugekommen sind.
Ich weiß, dass manche sagen werden, dass ich das Programm noch länger machen soll, aber ich habe SQ & DL zweimal resettet und ich will Fett loswerden. Zudem bin ich ab Januar für ein paar Monate in Australien und möchte davor noch mit einem anderen Plan moderat aufbauen, damit ich mit angenehmen KFA da unten am Strand chillen kann.

Ab nächster Woche möchte ich cutten: dabei werde ich meine Eiweißzufuhr tracken und Kalorien nur exemplarisch zählen, weil ich mich bisher nicht durchringen kann, jede Mahlzeit zu dokumentieren.
Stattdessen werde ich mich auf unverarbeitete Lebensmittel (Low-Carb) konzentrieren. Je nach Wohlbefinden und anfänglicher Eingewöhnung plane ich auch den ein oder anderen "PSMF-Tag" einzulegen.
Ich möchte ca. 8 Wochen cutten und werde dann gucken, wie mir das Ergebnis gefällt. Vielleicht cutte ich dann noch etwas länger. Ziel ist in etwa 6-8 kg Fett zu verlieren.

Während meiner Diät möchte ich die Gewichte im Training halten und, sobald nötig, mit dem Volumen runtergehen (+ Backoff Sätze).

Fragen zur Diät:
- Ich muss für die Uni leistungsfähig bleiben: was ratet ihr mir, wenn ich merke, dass ich mich aufgrund des Carb-Entzugs nicht mehr konzentrieren kann? Reicht es eventuell einfach eine bestimmte Menge an Carbs zu laden (z.B. Banane)? Gibt es einen Richtwert an min. g/kg Carb, um sich weiterhin gut konzentrieren zu können?

 

Weitere Trainingsplanung ab September

Ich bin mir noch sehr unschlüssig darüber, welchen Weg ich einschlagen möchte.
Zur Auswahl steht die LBR oder ein APRE Plan aus Shaos Buch, z.B.

GK - Split Muskelaufbau:
A
Kniebeugen
Bankdrücken
Schulterdrücken mit Kurzhanteln
Rumänisches Kreuzheben
Klimmzüge

B
Kreuzheben
Schulterdrücken
Beinpresse/Kniebeuge
Rudern am Kabelzug
Dips

 

ODER

APRE Hyptertrophie
A
Kniebeugen
Bankdrücken
Beinpresse
Fliegende Bewegung
Klimmzüge
Lat Pulldown

B
Kreuzheben
Schulterdrücken
Hyperextensions
Rudern am Kabelzug
Beinbeuger
Dips

 

Mein Hauptziel ist Optik, weswegen ich eher zu LBR tendiere.
Demgegenüber schreibt Shao, dass "Otto Normalverbraucher" (zu denen ich mich im Training eindeutig zähle) das APRE-System anwenden sollten. Zudem ist die Flexibilität cool (tägliche Autoregulierung & Periodisierung 10/6/3).

Fragen Trainingsplan:
- Zu welchem Trainingsplan würdet ihr mir raten? Meine Laienlogik sagt mir, dass ich mit LBR schneller an mein Ziel wäre (Optik).
- Im OK bin ich sehr schwach, was habt ihr da für Anmerkungen?

 

@Yolo, @The Fire Rises, @SuperBro, @Borgut, @Nathol, @suchti.: Ihr seid hier noch die aktivsten im Sport-Forum, ich würde mich über eure Meinungen und Tipps sehr freuen! Natürlich freue ich mich auch über konstruktive Beiträge von allen anderen Usern!
 

Besten Dank und viele Grüße!

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Gast

Es fehlen Infos.

Wann hast du mit dem Aufbau angefangen und wie schwer warst du da? Hat Du vorher trainiert? Das Muskelgedächtnis ist keine Erfindung von Fitnesstrainern, sondern mittlerweise wissenschaftlich belegt. Deshalb die Frage.

2,5 Kilogramm pro Monat sind knapp 20.000 Kilokalorien plus. Also zirka 600 Kilokalorien pro Tag zum Aufbau. Ich bin zwar lange dabei, kenne Shao leider nicht so gut, wie ich gerne würde. Aber ich denke Shao hat ein Plus von 250-400 Kilokalorien empfohlen in Verbindung mit einer harten Steigerung der Gewichte. Wodurch die Kalorien quasi direkt in Muskelmasse umgesetzt werden. Hast Du mal an ein Fitnessarmband gedacht? Die Fitbit-Teile (hab auch so ein Ding) sind mittlerweile zu 98 Prozent genau, um den Kalorienverbrauch einzuschätzen.

 

Zum Abnehmen:

Ich würde Dir eine PSMF ausgeführt über vier Wochen empfehlen. Die verringerte Kohlenhydratzufuhr macht dich eine Woche fertig, ist dann aber völlig Latte, weil du automatisch mit Bewegung gegensteuerst.

Beim nächsten Aufbau empfehle ich dir, viel härter an die Grenze zu gehen. Wenn auf dem Plan 65 Kilogramm beim Bankdrücken steht, legst du 70 auf. Ich hab den Effekt damals mit meinem Trainingspartner gemerkt. Der meinte: "Alter, mit den Keulen machst du doch nicht nur 120 Kilo Squats?!" Da waren es dann 140. Ebenso beim Kreuzheben. Mann wächst mit seinen Aufgaben!

bearbeitet von Gast

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Gast Idioteque
vor 2 Stunden, blub123 schrieb:

Ich mache das Programm jetzt seit 4 Monaten und habe 10 kg zugenommen.

Das ist viel zu viel und das meiste wird Fett sein. Massezuwachs sollte bei einem Beginner 1-1,5% des Körpergewicht pro Monat betragen. Wenn du also mehr als 1,3kg oder so pro Monat zunimmst, solltest du dein Kcal-Zufuhr reduzieren. Das ganze misst du, indem du dich jeden tag wiegst und den Wochenduchschnitt ansiehst, sollte wie gesagt nicht mehr als 0,4kg sein.

 

vor 2 Stunden, blub123 schrieb:

- Ich muss für die Uni leistungsfähig bleiben: was ratet ihr mir, wenn ich merke, dass ich mich aufgrund des Carb-Entzugs nicht mehr konzentrieren kann? Reicht es eventuell einfach eine bestimmte Menge an Carbs zu laden (z.B. Banane)? Gibt es einen Richtwert an min. g/kg Carb, um sich weiterhin gut konzentrieren zu können?

Das kommt darauf an. Solltest du Richtung Keto-Diät gehen >50gr carbs pro Tag, dann würde ich eine Woche warten und schauen, ob sich der Zustand durch eine Ketoadaption ändert. Alternative wäre carbs auf 120gr. pro Tag zu reduzieren, das ist immer noch Low carb, aber deutlich moderater. Ich würde ggf. auf Früchte setzen, hilft gut gegen Appetit und Konzentration.

 

vor 2 Stunden, blub123 schrieb:

Ich bin mir noch sehr unschlüssig darüber, welchen Weg ich einschlagen möchte.
Zur Auswahl steht die LBR oder ein APRE Plan aus Shaos Buch, z.B.

Ist ziemlich egal, machst bei beiden einen Deload nach 6-8 Wochen und Hypertrophie ist bei beiden Fokus. Laut Studien ist die autoregulative Methode der klassischen etwas überlegen. Mir persönlich hat LBR etwas zu wenig Volumen, finde daher APRE Hypertrophie optimal für dich.

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Hey @Alibi!

vielen Dank für den Input!
SS habe ich 2013 das erste mal gemacht. Kraftwerte waren da unter meinen jetzigen - da habe ich es mit der Ernährung und Erholung auch nicht besonders ernst genommen.
Dazwischen bin ich viel umgezogen und gereist und war eher sporadisch im Gym. Hatte einfach andere Prioritäten.

Ja, beim Kalorien-Intake war ich sehr großzügig dieses mal. Ich wollte lieber zu viel als zu wenig zu mir nehmen.
An das Fitbit habe ich schon gedacht.. war aber bisher sehr skeptisch bezüglich Genauigkeit. Cool, wenn man doch halbwegs drauf vertrauen kann. Welches Modell würdest du empfehlen?

Das mit der PSMF lasse ich mir nochmal durch den Kopf gehen, vielleicht taste ich mich einfach mal ran. Inwiefern "steuert man mit Bewegung" wogegen?

Deine Meinung zur Gewichtssteigerung wundert mich etwas: meines Wissens soll man langsam steigern und sobald die Technik unsauber wird oder die Bewegung langsamer einen deload durchführen. Zudem sollte man im Anfängerprogramm auch nicht bis zum Muskelversagen trainieren?!
Oder sprichst du damit einfach die psychologische Hürde an? In etwa: "Wenn ich 1x5x70kg drücke, dann schaffe ich 3x5x65kg locker!"

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Gast Idioteque
vor 2 Stunden, Alibi schrieb:

Hast Du mal an ein Fitnessarmband gedacht? Die Fitbit-Teile (hab auch so ein Ding) sind mittlerweile zu 98 Prozent genau, um den Kalorienverbrauch einzuschätzen.

Niemals. So genau ist nicht mal indirekte Kalorimetrie. Fitnessarmbänder sind im Durchschnitt auch nicht genauer als irgendwelche Aktivitätstabellen.

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Hier mal meine Erfahrungen: Mit SS bin ich bei 175 / 39 Jahre in locker in den Intermediate Bereich von den Kraftwerten her gekommen. Dafür aber auch von einem "nicht guten" in einen "miesen" KFA Bereich. Habe dann mit Diäten (PSMF) rumgeeiert, aber wenn dann die Krafteinbrüche kamen, habe ich mch nicht durchgebissen. Und Spaß gemacht hat die HSD/PSMF auch nicht. So ging's dann weiter mit Madcow als Intermediate und dann 5/3/1 als Fortgeschrittenen Programm. Bei einer weiteren PSM, die ich dann auch einigermassen durchzog, habe ich mich verletzt und chronisch Impingement an der eh schon verletzten Schulter bekommen.

- Deine Kraftwerte sind nicht gut. Ich bin mir ziemlich sicher, das eine 120er Beuge mit einem Anfängerplan erreichbar sein sollte.

- Du hast definitiv zu viel gefuttert. Krieg Deine Ernährung unter Kontrolle.

- Ob und wie Du jetzt weiter machst, hängt von Deinen Zielen ab. Gleichzeitig Muskeln rauf und Fett runter ist mühsam. Du hast wie alle die gleichen Optionen

-- HSD/PSMF nicht wirklich schön, aber effizient. Löst aber nicht das langfristige Ernährungsproblem

-- Moderates Defizit von ~500kCal Baust eine Zeitlang auf, wirst dann stagnieren. Richtige Einbrüche sind eigentlich nicht zu erwarten.

--Lebenslang Deinen Zielumsatz

Ob Du jetzt Fitnessarmband nimmst (zeigt mir, wie wenig ich mich bewege, synchronisiert aber meine Trainings auch mit Endomondo) oder zB FDDB und die Aktivitäten einträgst, ist eigentlich egal. Letztendlich entscheidet die Waage / Der Bauchumfang ob Du abnimmst. DU musst etwas finden was für DICH langfristig passt. Das kann hochfuttern und PSMF-Cut sein, das können längerfristige Zyklen im kleinen Defizit / Überschuss sein. Muss halt in DEIN Leben integrierbar sein. Und das kann auch mal wechseln :)

Mein aktueller Weg ist übrigens das SS-Template im leichten Defizit. Verswuche den Eiweiss-Anteil hoch zu halten, viel "Grünzeug" zu essen und stärkehaltige Lebensmittel zu reduzieren. Kontrolle dann über die Waage. Funktioniert für mich ganz gut.

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Mal davon abgesehen, dass du viel zu viel zugenommen hast, weil dein KCAL Überschuss zu groß war, mach lieber ne moderate Diät. Ich weiß nicht, wie dein Essverhalten ist, aber wenn du relativ viel Süßes isst also z.b. eine Tafel Schokolade am Tag oder ne Tüte Gummitiere oder ne Tüte Chips, dann lass das einfach weg. Hat mir geholfen in Verbindung mit guter BB Ernährung, d.h. Carbs in Form von Haferflocken, Kartoffeln, Nudeln und Reis und ansonsten Quark, Gemüse, dosiert Nüsse und das übliche Zeug. Krafteinbuße hatte ich fast nicht bzw. konnte mich trotzdem steigern. Muss dazu sagen ich tracke nicht sondern gehe nach Bauchgefühl. In 4 Wochen habe ich 3kg und 5cm Bauchumfang verloren, davor in 5 Monaten von 82 auf 90kg hochgefressen, was aber dank meiner Genetik auch viel Muskelmasse war. Aktuell bin ich bei 88kg.

Versuch mal dein Essen zu tracken und deinen Grundumsatz zu errechnen. Und dann schau mal wie du dich fühlst, wenn Grundumsatz = Kcal Zufuhr ist. Ob du Hunger hast oder ob du satt bist. Finde das richtige Bauchgefühl dafür am Anfang wichtig. So fällt es dir leichter in einer Diät oder Massephase darauf zu reagieren.

Ansonsten ja, die Kraftwerte laden eigentlich nicht zur Diät ein, sagtest du ja bereits. Ich habe auch dir Befürchtung, dass du als Anfänger ziemlich in den Kraftwerten einbüßen wirst, wenn du einen harten Cut und ne Lowcarbdiät mit unter 100g KH machst. Wirste spätestens bei Übungen mit vielen Wiederholungen 8-12 merken, wenn du den 2. oder 3. Satz machst...

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Männer, danke für eure ausführlichen Beiträge!

Training heute:

Squat 5x5x5x 107,5 kg - hatte da heute richig Power
Bench 5x5x3x 65 kg
Cable Row 5x5x5x 80 kg - sehr schwer
Dip 5x5x4 + 7,5 kg
Skullcrusher 8x7x 27,5 kg

@Borgut @ALBA86:
Vielleicht habt ihr durch meine kurze Beschreibung einen etwas falschen Eindruck bekommen - denn von einem "langfristigen Ernährungsproblem" würde ich bei mir nicht sprechen! ;)
Weil ich bei meinem ersten SS-Durchlauf vor einigen Jahren einfach zu wenig gegessen habe, wollte ich dieses mal auf Nummer sicher gehen und naja... etwas über das Ziel hinausgeschossen.
An Trainingstagen habe ich nach dem Training z.B. 1l Vollmilch (3,5% Fett) oder einen 0,75l Shake bestehend aus Milch, Banane und ordentlich Ernussbutter zu mir genommen - nicht selten noch 100g Ernüsse oben drauf und dann eben Mittagessen und Abendessen, weil ich nicht frühstücke. Hier dann auch gerne 250g Fisch mit viel Reis, mal eine Pizza, oder auswärts Fast Food.
Aber insgesamt neige ich sogar eher dazu, zu wenig zu essen. Süßigkeiten habe ich nur sehr selten im Haus und ich achte da gewöhnlicherweise auf meine Gesundheit.

Die krassen Kalorienträger lasse ich in der Diät sowieso weg, allein deswegen sollte sich schon etwas am Gewicht verändern.
Ich werde wahrscheinlich Low-Carb anfangen und mich an die PSMF rantasten und schauen was mit meiner Konzentration (ich schreibe gerade an meiner Doktorarbeit) und Trainingsleistung passiert.
Das Volumen der Arbeitssätze werde ich runterfahren, also anstatt 3x5, mache ich 2x5 oder 1x5 und anschließend mit Backoff-Sätzen arbeiten (1-2x12-15; 60% vom Arbeitsgewicht).

Meine Kalorienzufuhr muss ich in der Tat mal tracken. Ich habe gerade die FDDB-App entdeckt, das macht es ja um einiges einfacher.
Wie macht ihr das, wenn ihr z.B. in der Mensa oder auswärts esst? Gewicht schätzen?
Auch für den folgenden Aufbau werde ich einige Tage tracken, um ein Gefühl für die Kalorien zu bekommen. Mein früheres Gewicht von 73kg mit dem Hungergefühl zu halten war ziemlich easy, aber im Aufbau/Cut, kann ich mich auf mein Gefühl nicht verlassen.

Ziel ist es irgenwann mal ca. 80kg mit einem kfa von 13-15% zu haben. Und das würde ich dann entspannt halten wollen.
Ich möchte mein Training einfach optimieren, weil ich als Ausgleich sowieso ins Gym gehe. Das Training soll mein restliches Leben eher ergänzen und nicht umgekehrt - ich habe auch keinerleri Ambitionen geile Fotos auf Instagram hochzuladen ;)
Einfach ein gesunder, athletischer, männlicher Körper.

 

Was haltet ihr davon, wenn ich nach der Diät mit dem APRE3 Protokoll anfangen würde (only Mainlifts)? Shao schreibt eigentlich, dass nur Athleten mit Trainingszeit von min. einem Jahr das APRE3 machen sollten.
Hätte jetzt vermutet, dass ich mich nach der Diät 4-6 Wochen so an meine Maximalkraftwerte rantasten kann. Danach würde ich dann auf das APRE10 wechseln (eigentlich heißt es ja APRE 10 -> 6 -> 3).

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.

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Ich weiß das hört aktuell niemand gern, aber wir leben in einer totalen Fitness Hype Zeit, wo jeden tag irgendwelche schwachsinnigen Übungen mit Bändern, Fitnessprogramme, tausend Arten von Systemen und was weiß ich erfunden werden, um sich selber als Fitness Youtuber oder als Marke dahinter zu pushen, im Gespräch zu bleiben oder what ever. Alles Geldschneiderei. Warum schreibe ich das jetzt? Weil ich mir manchmal beim durchlesen so denke: what the fuck!

Aufbau und Training ist kein Geheimrezept. Im Prinzip ist es einfach, wenn man einmal dahinter gekommen ist:

- ordentlich Essen (warum zur Hölle trinkst du 1 Liter Milch :-), Bock auf Diabetes? 100g Nüsse? Haha das sind schon um die 600kcal OMG. Eine Handvoll reicht ;-) )

- ordentlich regelmäßig trainieren (hier hapert es bei den meisten, wenn ich mir die Leute im Fitti anschaue. Da vermisse ich den gewissen Biss, die schmerzverzerrten Gesichter während den letzten Wiederholungen, die vollgeschwitzten Shirts)

- ausreichend Schlaf und Regeneration (nix mit 5-6 h und am WE Party hard)

That's all ;-) 

Ich dachte eigentlich für das Mensaessen gibt es eine Kalorientabelle? Ansonsten abschätzen ja. Normales Essen sind ja keine Kalorienbomben, wo du um 300-500kcal abweichst, wenn du dich verschätzt.

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Wie du selbst erkannt hast, den Trainingsplan vor der Diät umstellen ist keine gute Idee. Danach empfehle ich einen UK/OK oder Push/Pull/Beine Split wenn dein Ziel Optik ist. Ist aber abhängig davon wie oft du ins Gym gehen kannst/willst. Bei 3x die Woche würde ich den GK beibehalten und entsprechend einfach das Volumen erhöhen.

Meinen Kollegen, die ich mit SS gecoacht habe, habe ich bei Stagnation empfohlen, dass sie z.B. bei den Squats einen Tag mit 3x5 schwer, 5x5 90% davon und einen Tag mit 3-4x8-10 ca. 70-80% beginnen. Hat ihnen einen brutalen boost gegeben, hätte ich damals bei mir selbst auch machen sollen und nicht zu lange auf dem 3x5 verharren. Könnte bei deiner Bench helfen, vielleicht nützen auch Back Off Sätze etwas.  Manche können mit 3x5 ewig steigern, bei anderen ist eben früher Schluss. Aber ja, die Schüler von Shao z.B. Beugen alle Minimum 150kg nach 4 Monaten SS... die Realität sieht mMn aber anders aus. Wegen der Military Press: entweder Video machen und Technik verbessern oder rauskicken. Hat keinen Wert wenn du 0 Bock darauf hast und rumpimmelst.

Bezüglich Ernährung, ich finde du hast keinen Fehler gemacht, wolltest eben ordentlich zulegen und hast entsprechend gegessen. Aber du erkennst selbst, ein wenig bist du über das Ziel geschossen, halb so wild. Für deine Form in Australien im Januar hast du ja noch Zeit. Eine PSMF wird deine Leistungsfähigkeit für deine Doktorarbeit mit Sicherheit beeinflussen. Einen Kohlenhydrat Wert kann man da nur schwer festlegen, hängt von zu vielen Faktoren ab (Dauer, Stoffwechsel, KFA, Typ, etc.). Ein moderates Kaloriendefizit von 500-800kcal kann man über mehrere Monate easy wegstecken, solange es keine LowCarb ist, ohne gröbere Einbußen in der täglichen Leistungsfähigkeit. Die Entscheidung musst du aber selbst treffen. "Gut" aussehen wirst du diesen Sommer eh nicht mehr, von dem her könnte ich mir auch vorstellen, dass du demnächst schon auf einen neuen Plan wechselst, noch ein wenig mit geringem Überschuss aufbaust und dann im Oktober eine moderate Diät beginnst. Dann hast du jetzt auch noch den Kopf für deine Doktorarbeit. Oder du ziehst jetzt wirklich konsequent eine PSMF durch und beginnst dann früher mit einem neuen Plan und baust dann sauber auf. Eine Diät im Dezember finde ich persönlich halt weniger geil, wegen gutem Essen und weil kalt (Fettschicht regelt).

Mehr fällt mir grad nicht dazu ein.

 

bearbeitet von Yolo
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Nochmals Danke für eure Beiträge!

Training 04.07.
Sq 5/5/3 - 107,5 kg
MP 5/4/4 - 45 kg
DL 5 - 130 kg; yeppa :)

Pull-Ups 5/5/4
Curls 7/7 - 28,5 kg


Ich habe mich dazu entschieden jetzt erstmal zu cutten. Mit dicker Plauze und Manboobs fühle ich mich aktuell nicht mehr so wohl.

Gestern habe ich mit dem Cut angefangen.
Ausgerechneter Kalorienbedarf: ~ 2500 kcal

04.07.
Protein 176g
Fett 42g
KH 78g
= ~1500 kcal
Macht ein Defizit von ~ 1000 kcal (Training gestern nicht berücksichtigt)

Ist noch nicht richtig PSMF, aber wenn ich das in der Art 4-6 Wochen durchziehen kann bin ich zufrieden.
Mit der Konzentration hatte ich gestern noch keine Probleme - die KH-Speicher sind wahrscheinlich noch voll?
Könnte jetzt schon was essen, aber es ist zu ertragen. Ich kombiniere das ganze mit IF und freue mich aufs Mittag- und Abendessen.

Morgen steht das nächste Training an, mal schauen wie ich klarkomme und wie viele Sätze ich ballern kann. Ich probiere erstmal 3x pro Woche zu trainieren. Wenn's nicht mehr geht reduziere ich das auf 2x.

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Ist zwar ein hohes Defizit, aber klingt gut. Von IF bin ich auch ein sehr großer Fan.

Ja klar, noch sind deine Speicher voll, merkst du frühestens nach ein paar Tagen. Denke eher, es geht sogar ein paar Wochen gut. Außerdem ist dein KFA noch relativ hoch, da spürst man die Nebenwirkungen auch weniger, weil dein Körper gerne dazu bereit ist etwas Fett zu verlieren.

An deiner Stelle würde ich lieber die Intensität im Training, statt die Frequenz von 3x auf 2x reduzieren wenn es nicht mehr geht. Sind auch extra Kalorien wo du verbrennst.

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Am 30.6.2017 um 14:15 , ALBA86 schrieb:

warum zur Hölle trinkst du 1 Liter Milch :-), Bock auf Diabetes?

Quelle!? Bitte....

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vor 16 Minuten, LastActionHero schrieb:

Quelle!? Bitte....

Nicht speziell auf die Menge, aber generell zu Milch:

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/milch.html#ixzz2iCP9gOza

Ich trinke auch Milch, allerdings max. ein Glas am Tag. Kann man sich durchlesen, muss man nicht. Aber Gedanken kann man sich machen. Wie bei Fleisch, was ich dennoch jeden Tag esse.

Im Zusammenhang mit Diabetes weisen viele Seiten bezgl. der Krankheit darauf hin...

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Gerade eben, Patrick B schrieb:

Extrem unseriöse Seite mit Milchmädchen-Erklärungen, die keine wissenschaftliche Grundlagen habe. Als Quelle wird an mehreren Stellen auf Robert O. Young verwiesen, der schon mehrere Verfahren und Haftstrafe hinter sich hat, weil er medizinisch tätig ist ohne Approbation. Finger weg von solchen Seiten. Nur weil es im Internet steht, ist es nicht richtig. 

Du kannst bei Google "1 Liter Milch am Tag" eingeben und zu 90% werden die Antworten gleich sein. Erst recht bei 3.5%iger. Das tierische Fette schlecht für den Körper sind, weiß doch mittlerweile jeder. Ich habe jetzt einfach irgendwas kopiert. Das gleiche gilt doch für 500g Fleisch am Tag. In Maßen ist alles in Ordnung, aber nicht in Massen. Irgendwann rächt sich das schon...

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Zentrum der Gesundheit ist so ne Sache...

Hier mal etwas gegenteiliges: 

http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/milch-ist-sie-gesund-oder-ungesund-a-1048735.html
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/wie-ungesund-ist-milch-wirklich-14157605.html
http://www.stmelf.bayern.de/service/presse/pm/2015/108170/index.php

Und bewiesen wurde übrigens noch gar nichts...deshalb sind das alles nur Vermutungen.

bearbeitet von LastActionHero

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vor 2 Minuten, ALBA86 schrieb:

In Maßen ist alles in Ordnung, aber nicht in Massen. Irgendwann rächt sich das schon...

Und für dich ist 1 Liter Milch eine "Masse"?

Dann wäre GOMAD nichts für dich :-D

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Gast Juninho
vor 19 Minuten, ALBA86 schrieb:

Du kannst bei Google "1 Liter Milch am Tag" eingeben und zu 90% werden die Antworten gleich sein. Erst recht bei 3.5%iger. Das tierische Fette schlecht für den Körper sind, weiß doch mittlerweile jeder. Ich habe jetzt einfach irgendwas kopiert. Das gleiche gilt doch für 500g Fleisch am Tag. In Maßen ist alles in Ordnung, aber nicht in Massen. Irgendwann rächt sich das schon...

Sport und nicht fett sein. Dann kriegt man keine Diabetes. 

bearbeitet von Juninho

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vor 16 Minuten, ALBA86 schrieb:

... Das tierische Fette schlecht für den Körper sind, weiß doch mittlerweile jeder....

Aber nur weil das jeder weiß, ist es noch lange nicht richtig!

Schau z.B. mal hier. Gerade bei Ernährung sind die einfachen Antworten gerne mal die Falschen.

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Gast Juninho
vor 23 Minuten, ALBA86 schrieb:

Du kannst bei Google "1 Liter Milch am Tag" eingeben und zu 90% werden die Antworten gleich sein. Erst recht bei 3.5%iger. Das tierische Fette schlecht für den Körper sind, weiß doch mittlerweile jeder. Ich habe jetzt einfach irgendwas kopiert. Das gleiche gilt doch für 500g Fleisch am Tag. In Maßen ist alles in Ordnung, aber nicht in Massen. Irgendwann rächt sich das schon...

500g Fleisch am Tag wtf. Wie kommst du als Kraftsportler denn auf Eiweiß, wenn du auf Fleisch und Milchprodukte verzichtest?

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vor 37 Minuten, LastActionHero schrieb:

Ich habe jetzt einfach mal den Spiegel Artikel gelesen und möchte zitieren:

 

Ist das gesund?

 

Bodo Melnik, Dermatologe und Professor an der Universität Osnabrück, hat einige kritische Fachartikel zum Thema Milch veröffentlicht. "Milch wirkt wie ein Virusinfekt", schreibt der Forscher in einer E-Mail an SPIEGEL ONLINE. Dafür macht er unter anderem die miR verantwortlich.

Er sieht Kuhmilch nicht als simples Nahrungsmittel, sondern als ein "mächtiges evolutionäres Programm für eine schneller wachsende Spezies", wie er etwa 2013 im "Nutrition Journal" schrieb.

Anders gesagt: Für Säuglinge und Kälber ist Milch das optimale Nahrungsmittel, das sie vollständig versorgt und schnell wachsen lässt. Für Erwachsene ist sie laut Melnik dagegen schädlich, weil es weder für dieses Lebensalter noch für unsere Art gedacht ist.

Milch, so seine These, aktiviert im Körper einen bestimmten Signalweg, der mit der Entstehung von Akne, Arterienverkalkung, Diabetes, Übergewicht, Krebs und neurodegenerativen Krankheiten in Verbindung gebracht wird. Dies passiere unter anderem durch einige in der Milch besonders konzentriert vorkommende Proteinbausteine sowie eben die MicroRNA. Im Zuge dieser Prozesse steigere Milch die Konzentration des Wachstumsfaktors IGF-1, der unter anderem in Kindheit und Jugend das Wachstum steuert.

 

 

Ist ja auch egal. Ich komme hier nicht mit gehobenem Zeigefinger. Ich rauche auch ab und zu, esse auch am Tag bestimmt 300g Fleisch, 400g Quark usw., aber ich wollte es nur mal erwähnt haben, weil ich neulich bei Netflix eine Doku zum Thema Diabetes gelesen habe. Und im Krankenhaus habe ich auch ein FSJ gemacht und war etwas erstaunt, dass sich Diabetes zu einer echten Volkskrankheit entwickelt.

bearbeitet von ALBA86

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Gast Idioteque

Es gibt eigentlich kaum bis wenig Hinweise, dass Milch im Zusammenhang mit irgendwelchen Erkrankungen wie Diabetes Typ 2 oder so steht. Deine Behauptung, dass Milch Diabetes verursacht, war somit ziemlicher Schwachsinn. Und der Artikel den du gepostet hat, ist zum fremdschämen. Allein diese Passage hier:

Zitat

Ihr Körper wird diese Milch höchstens als kurzfristige Notfallnahrung für einen begrenzten Zeitraum akzeptieren und auch nur dann, wenn zwischen Mensch und Kuh ein freundschaftliches Einverständnis und vertrauensvolles Miteinander besteht. Wer in der Lage ist, sich seine Milch auf diese Weise zu besorgen, der möge mit ihr glücklich werden.

Was zur Hölle?

 

Abseits davon ist finde ich dass was Milch ernährungstechnisch leistet eher schwach, viel Zucker, nicht so tolle Fette, kaum Mikros, keine Ballaststoffe. Sollte man machen, wenn man entweder extrem wenig Geld hat, oder wirklich Probleme hat auf seine Kalorien zu kommen sprich untergewichtige Teenies. Und so richtig wird man eh nichts verpassen, weil man als Nicht-Veganer zwangsläufig genug Milchprodukte isst.

bearbeitet von Idioteque

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"wenn zwischen Mensch und Kuh ein freundschaftliches Einverständnis und vertrauensvolles Miteinander besteht"

Ich hab mich gerade so kaputtgelacht :-D 
Gilt also nur für Kuhficker vom Dorf.

Wer den Kakao nicht ehrt, ist des Lebens nicht wert.

bearbeitet von LastActionHero
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@blub123 

Macht dir der Anfängerplan prinzipiell Spaß? Wenn ich von mir ausgehe (3x von Unterminiert auf Intermediate gesteigert) habe ich eigentlich nicht mehr wirklich Boch auf Lineare Steigerung und Anfängerplan. Dieses Mal hab ich das ganze nach dem Motto, Augen zu und durch angegangen. Sprich das Programm war nach dem zweiten Deload beendet. Gesteigert habe ich in den größtmöglichen Schritten bis ich weniger als 10Whs (bei 3x5) geschafft habe. Also das Gewicht wiederholen musste. Danach die nächst kleinere Steigerungsgröße. Am Schluss dann noch 1,75kg pro Seite bis die beiden Deloads durch waren.  

Ich bin jetzt zwar nicht ganz so stark wie nach dem letzten Anfängerprogramm aber darum ging es mir auch nicht. Ich wollte nur die Basis für ein weiterführendes Program erreichen. Statt 4 Monate hab ich dafür aber nur 2 gebraucht ;-) 

Also wenn dir das Anfängerprogramm Spaß macht, dann hole das letzte aus ihm raus (Eventuell Mikrosteigerungen) wenn nicht kannst du bei deinen Werten auch schon umsteigen. Das schlimmste was passiert ist, dass du eine Zeitlang etwas weniger Effizient trainierst. Stört dich das nicht, mach das Program auf das du Lust hast und annähernd zu deinen Werten passt. (Fast jedes geplante Training führt zum Ziel, eventuell dauert es halt etwas länger) 

Persönlich habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem APRE 10 vom Shao gemacht. Geiler Trainingsplan! 

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