#me too und die Folgen für pick up

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2 minutes ago, DarkTriad said:

Wenn man Zeit hat, ein Problem zu beklagen, muss man auch Zeit haben, über Lösungen und Alternativen nachzudenken.

Ja, dann mach das mal bitte. Obwohl du hier im Thread bereits deutlich mehr Zeit (Posts) investiert hast als ich waren deine "Lösungen und Alternativen" bisher ziemlicher Schrott (= Praxisuntauglich) wie wir ja oben gerade beleuchtet haben.

Ich wart dann übrigens noch auf die Antwort zur Vizestaatsmeisterin.

bearbeitet von Helmut
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vor 1 Minute, DarkTriad schrieb:

Wenn man Zeit hat, ein Problem zu beklagen, muss man auch Zeit haben, über Lösungen und Alternativen nachzudenken.

Eine Vergewaltigung verläuft anders als ein Kampf zwischen zwei Männern.

Ich habe nur überlegt, wo da Schwachpunkte sind.

Und ein großer Schwachpunkt sind die Ohren von dem Vergewaltiger.

Und die unzählig ermordeten Frauen nach einer Vergewaltigung sind auch wohl Gewalt- und kampflos passiert oder wie? Weil die ganzen Frauen nicht aus ihrer „Comfortzone“ steigen konnten, wollten, whatever und deshalb sterben mussten? 

Alter....Merkst du selbst was? Falls du trollen solltest....

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Gerade eben, DarkTriad schrieb:

Wenn man Zeit hat, ein Problem zu beklagen, muss man auch Zeit haben, über Lösungen und Alternativen nachzudenken.

Eine Vergewaltigung verläuft anders als ein Kampf zwischen zwei Männern.

Ich habe nur überlegt, wo da Schwachpunkte sind.

Und ein großer Schwachpunkt sind die Ohren von dem Vergewaltiger.

Mir ist es egal wien Kampf zwischen 2 Männern abläuft und ich weiß auch nicht warum du das erwähnst.

Ich hab das Gefühl du lebst irgendwie abseits und sehr weit weg von "normalen" Mileus in denen es ein friedliches Miteinander gibt. Also dein ganzes Auftreten wirkt hier so als hättest du seitdem du 5 Jahre alt bist oder so, in Käfigkämpfen gegen andere Menschen kämpfen müssen und andere Menschen haben auf dich gewettet.

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vor 6 Minuten, Helmut schrieb:

Ich verstehe deine Linie und kann sie grundsätzlich nachvollziehen, dass hier die Sache eher aufgeweicht und lächerlich gemacht wird wenn "ungefragt ansprechen auf der Straße" ein #metoo wird (überspitzt formuliert). Frage mich aber ob du da eine saubere Grenze ziehen kannst. Ab wann ist es Missbrauch, und wann ist es "nur" sexuelle Belästigung? Ist Körperteile aneinander reiben nicht auch Missbrauch? Wenn es zb. dazu führt dass diese Person sich in der morgendlichen U-Bahn extremen emotionalem Stress ausgesetzt sieht aus Angst vor Wiederholung?

Es geht doch ursprünglich um den Fall Weinstein. Um sexuelle Gewalt und um Missbrauch. Warum nicht beim Thema bleiben? Weil es nicht genug Opfer gibt? Denn das wird signalisiert wenn man das Thema so aufweicht.

Ist ja nicht so, dass (mir) die Folgen von Belästigung unwichtig sind. Doch warum so ein Rundumschlag? Jedesmal.

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@DarkTriad

Und nochmal. EIn Mensch kann sich nicht gegen sexuelle Belästigung wehren, in dem Moment in dem es geschieht.

Nehmen wir mal an wir haben einen Menschen der flink und agil ist, selbst der kann nicht vorraussehen, dass ein Mensch ihn angrabbeln will. Die Aufmerksamkeit kann kein Mensch aufrecht halten bzw. würde dieser Mensch jedes mal zucken, wenn ein andere Mensch sich auf 30cm nähert und ja, das ungewollte Anfassen kann auch traumatisieren.

Soweit ich weiß kann ein Mensch auch nicht in die Zukunft schauen.

All deine Argumentation baut nicht auf Prävention auf, sondern auf Bestrafung. Weil immer wenn du dich wehrst, wurdest du schon berührt.  Bekommst du diese Logik zusammen?

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vor 2 Stunden, LeDe schrieb:

Wüsste nicht wie man sonst den ABSOLUTEN Schutz der Weiblichkeit vor jeglicher gefühlter Belästigung schützen können soll.

Klingt als bräuchten wir eine Endlösung für die Männerfrage... ^^

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Gerade eben, pMaximus schrieb:

Und die unzählig ermordeten Frauen nach einer Vergewaltigung sind auch wohl Gewalt- und kampflos passiert oder wie? Weil die ganzen Frauen nicht aus ihrer „Comfortzone“ steigen konnten, wollten, whatever und deshalb sterben mussten? 

Ich habe etwas überlegt:

Ein Kampf zwischen zwei Männern verläuft nach bestimmten Mustern.

Selbst bevor es zum Kampf kommt, verläuft das meistens nach bestimmten Mustern.

Wenn man das weiß, kennt man auch bestimmte Schwachpunkte, die man angreifen kann oder auch einen Kampf vermeiden.

Ein Beispiel:

Ein großer und breiter Mann bietet sehr viel Angriffsfläche, schützt aber instinktiv seinen Kopf, weil er da mit Schlägen rechnet.

Leber, Milz, Rippen und Oberkörper allgemein hat er nicht auf dem Schirm.

Anderes Beispiel:

Man kann erkennen, ob sich jemand nur aufplustert.

Dann kann man ihn mit einer einzigen Handbewegung beruhigen und den Kampf vermeiden.

Eine Vergewaltigung verläuft sicherlich auch nach bestimmten Mustern.

Das müsste man untersuchen, damit man die Schwachpunkte kennt.

Und dann könnte man ein System entwickeln, Anti-Vergewaltigungs-Kampf oder so.

Das können die Frauen dann erlernen.

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Was ist die Quintessenz aus dem #metoo Thema? Aufklärung der Gesellschaft? Bewusstseinsänderung? Fokus auf die Missstände legen?

Wer Erfahrungen/Kontakt zu Missbrauchsopfern hat, weiß wie tief die Narben sitzen können, wie abgefuckt beschissen das Leben danach sein kann, wie unglaublich schwierig eine Therapie sein kann, möglicherweise ohne Aussicht auf komplette Verarbeitung des Traumas, der reagiert verständlicherweise mit Argwohn auf diese Debatte. Es springen einfach zu viele weibliche Trittbrettfahrer auf den Zug auf.

Ich würde gerne eine Lösung für das Problem haben, habe aber keine. Das macht wütend und traurig zu gleich.

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vor 12 Minuten, Hexer schrieb:

Es geht doch ursprünglich um den Fall Weinstein. Um sexuelle Gewalt und um Missbrauch. Warum nicht beim Thema bleiben? Weil es nicht genug Opfer gibt? Denn das wird signalisiert wenn man das Thema so aufweicht.

Ist ja nicht so, dass (mir) die Folgen von Belästigung unwichtig sind. Doch warum so ein Rundumschlag? Jedesmal.

 

Um den Mädels da draußen zu zeigen, dass man exakt in solch einer Situation auch den Mund aufmachen soll! Egal ob Karriere, Prestige oder Ruf dafür auf dem Spiel steht. Mit dieser Aktion wollten die Macher ein Bewusstsein in der Gesellschaft erschaffen. Dafür, dass Leute nicht einfach tatenlos sowas mit sich ergehen lassen sollten. Find ich gut. Und da stimme ich @DarkTriad auch zu, dass Frauen konkret in der Weinstein Affäre durchaus aus ihre Comfortzone hätten steigen müssen, um mal mit der Faust auf den Tisch zu hauen und „NEIN“ zu sagen. 

Vielleicht mag diese Aktion keinen großen Wandel bewirken. Aber es werden sich durchaus mehr (berechtigte) missbrauchte Frauen zu Wort melden, weil sie dadurch auch Mut und Hoffnung schöpfen können. Sie werden quasi durch andere Frauen inspiriert dem gleich zu tun um für eigene Gerechtigkeit zu sorgen, anstatt den Mund aus Angst zu verschließen. 

 

@nils_in_vegas um deine Frage gleich mit zu beantworten. 

bearbeitet von pMaximus
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vor 4 Minuten, DarkTriad schrieb:

Ich habe etwas überlegt:

Ein Kampf zwischen zwei Männern verläuft nach bestimmten Mustern.

Selbst bevor es zum Kampf kommt, verläuft das meistens nach bestimmten Mustern.

Wenn man das weiß, kennt man auch bestimmte Schwachpunkte, die man angreifen kann oder auch einen Kampf vermeiden.

Ein Beispiel:

Ein großer und breiter Mann bietet sehr viel Angriffsfläche, schützt aber instinktiv seinen Kopf, weil er da mit Schlägen rechnet.

Leber, Milz, Rippen und Oberkörper allgemein hat er nicht auf dem Schirm.

Anderes Beispiel:

Man kann erkennen, ob sich jemand nur aufplustert.

Dann kann man ihn mit einer einzigen Handbewegung beruhigen und den Kampf vermeiden.

Eine Vergewaltigung verläuft sicherlich auch nach bestimmten Mustern.

Das müsste man untersuchen, damit man die Schwachpunkte kennt.

Und dann könnte man ein System entwickeln, Anti-Vergewaltigungs-Kampf oder so.

Das können die Frauen dann erlernen.

Das gibt‘s schon längst. Nennt sich Selbstverteidigungskurs für Frauen. U.a. fällt da auch Krav Maga dazu usw. 

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vor 22 Minuten, Max--Power-- schrieb:

Ich hab das Gefühl du lebst irgendwie abseits und sehr weit weg von "normalen" Mileus in denen es ein friedliches Miteinander gibt.

Keine Frau aus meinem Umfeld hat #metoo gepostet.

vor 15 Minuten, Max--Power-- schrieb:

All deine Argumentation baut nicht auf Prävention auf, sondern auf Bestrafung.

Was verstehst du unter Prävention?

vor 5 Minuten, pMaximus schrieb:

Nennt sich Selbstverteidigungskurs für Frauen.

Dann sollten sie es in Anspruch nehmen.

vor 5 Minuten, pMaximus schrieb:

U.a. fällt da auch Krav Maga dazu usw. 

Krav-Maga ist ganz gut, aber Boxen gefällt mir besser.

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vor 1 Minute, pMaximus schrieb:

 

Um den Mädels da draußen zu zeigen, dass man exakt in solch einer Situation auch den Mund aufmachen soll! Egal ob Karriere, Prestige oder Ruf dafür auf dem Spiel steht. Mit dieser Aktion wollten die Macher ein Bewusstsein in der Gesellschaft erschaffen. Dafür, dass Leute nicht einfach tatenlos sowas mit sich ergehen lassen sollten. Find ich gut. 

Ja, finde ich doch auch gut! Noch besser hätte ich gefunden wenn es um alle Opfer sexueller Gewalt gehen würde und weniger um Uschi Glas, der mal jemand bei nem Filmkuss ungefragt die Zunge reingesteckt hat.

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vor 1 Minute, DarkTriad schrieb:

Keine Frau aus meinem Umfeld hat #metoo gepostet.

Was verstehst du unter Prävention?

Dann sollten sie es in Anspruch nehmen.

Krav-Maga ist ganz gut, aber Boxen gefällt mir besser.

Es gibt keine Prävention( eine Vorsorge, durch die man etwas Schlimmes zu verhindern versucht.) gegen sexuelle Belästigung.

 

Meine Annahme zielte auch nicht auf die Frauen in deinem Umfeld ab, sondern auf das, was danach kam.

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vor 31 Minuten, Hexer schrieb:

Ja, finde ich doch auch gut! Noch besser hätte ich gefunden wenn es um alle Opfer sexueller Gewalt gehen würde und weniger um Uschi Glas, der mal jemand bei nem Filmkuss ungefragt die Zunge reingesteckt hat.

Ich denke die #metoo Aktion betrifft sämtliche Frauen Formen sexueller Gewalt? 

bearbeitet von pMaximus
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vor 1 Minute, pMaximus schrieb:

Ich denke die #metoo Aktion betrifft sämtliche Frauen sexueller Gewalt? 

Frauen sind nicht(!) die einzigen Opfer. 

Und bevor jetzt wieder der Äpfel-Birnen Vorwurf kommt, sexuelle Gewalt gegen Männer hat mehr mit dem Thema zu tun als sexuelle Belästigung. Für mich jedenfalls.

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vor 1 Minute, Max--Power-- schrieb:

Es gibt keine Prävention( eine Vorsorge, durch die man etwas Schlimmes zu verhindern versucht.) gegen sexuelle Belästigung.

Dann also doch Kampffähigkeit.

Oder Bestrafung, wie du es nennst.

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vor 10 Minuten, pMaximus schrieb:

Ich denke die #metoo Aktion betrifft sämtliche Frauen sexueller Gewalt? 

Ich vermute, es hätte "Formen" heißen sollen...

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vor 2 Minuten, DarkTriad schrieb:

Dann also doch Kampffähigkeit.

Oder Bestrafung, wie du es nennst.

Du kapierst es wirklich nicht, oder? Ich dachte echt, du versuchst hier nur irgendwie etwas zu verbreiten, aber you dont get it. Ich versuch es nochmal.

Situation 1:

Ein Mensch kommt von hinten, sagen wir in der Disko, in der es sehr laut ist, von hinten an dich rangetreten und greift dir an den Arsch. Du hast keine Chance es vorher, das heißt, bevor er seine Hand auf den Arsch packt, mitzubekommen, weil du ja erst merkst, dass was passiert, wenn du es auf deinen Arsch fühlst.

Wie willst du dich dagegen wehren? Ganz konkret.

 

Situation 2:

Sagen wir, du gehst durch eine Fußgängerzone, es kommt dir ein anderer Mensch entgegen, so wie sehr viele andere Menschen auch. Dieser Mensch haut dir beim vorbeigehen auf den Arsch.

Wie willst du das abwehren, wenn der Mensch dein Sichtfeld verlassen hat?

 

 

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Gerade eben, Max--Power-- schrieb:

Wie willst du das abwehren, wenn der Mensch dein Sichtfeld verlassen hat?

Wenn mir jemand von hinten auf den Arsch und ich das nicht kommen sah, kann ich nichts machen.

Aber ich kann mich dann umdrehen und ihm den Arsch versohlen.

Danach wird er mich nie wieder auf den Arsch klopfen.

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vor 6 Minuten, Nahilaa schrieb:

Ich vermute, es hätte "Formen" heißen sollen...

Jetzt wo Du es sagst ... aber hat gut gepasst ...

Weil ich Dich gerade erwische, will ich noch was loswerden. Auch wenn ich in den Posts vorher sexuelle Belästigung heruntergespielt habe, ich nehme das durchaus ernst. Wenn ich so lese was hier weiter oben von euch Mädels so geschildert wurde ... das muss ich echt nicht haben. Respekt, wie ihr damit umgeht! Dennoch bin ich mir sicher ihr wisst, das Vergewaltigung dann doch ne andere Liga ist. 

In diesem Sinne ... wollte eigentlich meine Klappe halten ... na ja, nächstes Mal vielleicht ...

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vor 12 Minuten, DarkTriad schrieb:

Wenn mir jemand von hinten auf den Arsch und ich das nicht kommen sah, kann ich nichts machen.

Aber ich kann mich dann umdrehen und ihm den Arsch versohlen.

Danach wird er mich nie wieder auf den Arsch klopfen.

Also hast du all die Kampfkünste gelernt, um dich schlussendlich doch nicht dagegen wehren zu können, dass dich ein Mensch gegen deinen Willen berührt.

Nochmal. Es gibt, regelmäßig Fälle in denen ein Mensch einen anderen Menschen ans Geschlechtorgan fasst, gegen den eigenen Willen. Kannst du dir ein ganz bisschen vorstellen wie das ist? So, in einer sehr privaten, einigermaßen sicheren Umgebung an dieser Stelle ungewollt berührt zu werden?

Ich mein jetzt nicht beim Kämpfen, Catchen, Boxen wie auch immer, da nämlich nimmt man es im Kauf bzw. weiß man vorher dass sich das kaum vermeiden lässt, dass man sich gegenseitig an empfindlichen Stellen berührt.

Ich mein in einer ganz stinknormalen Situation in der sich ein mensch einfach sicher fühlen kann. Wie halt in den im vorherigen Post von mir Erwähnten. Kannst du dir das vorstellen, dass man das nicht will? Und kannst du dir vorstellen, dass ein Mensch keine körperliche Gewalt anwenden will? Und kannst du dir vorstellen, das eine Gesellschaft in der jeder potenziell jemanden anderen ein Ohr mit einen Schwung abreißen kann, kein wünschenswertes, sicheres und angenehmes Miteinander zulässt?

Kannst du dich mal ein wenig in andere Mensch reinfühlen?

 

bearbeitet von Max--Power--

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vor 10 Minuten, Max--Power-- schrieb:

Also hast du all die Kampfkünste gelernt, um dich schlussendlich doch nicht dagegen wehren zu können, dass dich ein Mensch gegen deinen Willen berührt.

Eine Berührung tut nicht weh.

Aber das Echo, was dann kommt, schon.

In 99% ist es so, daß jemand etwas tut, was er nicht tun soll, weil er nie auf Widerstand gestossen ist.

Dann denkt er, daß er immer damit durchkommt.

Aber wenn ihm jemand eine Lektion erteilt, ist es relativ wahrscheinlich, daß er damit aufhört.

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Gerade eben, DarkTriad schrieb:

Eine Berührung tut nicht weh.

Aber das Echo, was dann kommt, schon.

In 99% ist es so, daß jemand etwas tut, was er nicht tun soll, weil er nie auf Widerstand gestossen ist.

Dann denkt er, daß er immer damit durchkommt.

Aber wenn ihm jemand eine Lektion erteilt, ist es relativ wahrscheinlich, daß er damit aufhört.

Das ist komplett an den Haaren herbeigezogen, was du da schreibst. Da kann ich nicht drauf eingehen.

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Gerade eben, Max--Power-- schrieb:

Das ist komplett an den Haaren herbeigezogen, was du da schreibst. Da kann ich nicht drauf eingehen.

Das ist nicht an den Haaren hergezogen.

Wenn du weißt, daß du etwas nicht tun darfst, es aber trotzdem tust, warum machst du das?

Zu 99%, weil du keinen Widerstand und Konsequenzen fürchten musst.

Aber was ist, wenn du plötzlich auf Widerstand stösst und es Konsequenzen für dich hat, die vielleicht sogar sehr schmerzvoll sind?

Dann ist es relativ wahrscheinlich, daß du deine Lektion gelernt hast und damit aufhörst.

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vor 12 Minuten, DarkTriad schrieb:

Das ist nicht an den Haaren hergezogen.

Wenn du weißt, daß du etwas nicht tun darfst, es aber trotzdem tust, warum machst du das?

Zu 99%, weil du keinen Widerstand und Konsequenzen fürchten musst.

Aber was ist, wenn du plötzlich auf Widerstand stösst und es Konsequenzen für dich hat, die vielleicht sogar sehr schmerzvoll sind?

Dann ist es relativ wahrscheinlich, daß du deine Lektion gelernt hast und damit aufhörst.

ja, okay. Nehmen wir an damit hast du erreicht dass die Person es nicht mehr macht, nie wieder. (was ich für utopisch halte)

Und dafür sollte ich Kampfsport lernen? Um andere Menschen zuerziehen? Ist das nicht ein wenig weit hergeholt?

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