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Gast

Wenn ich diese Threats zum Thema „Im Ausland wird mehr gefickt“ lese, dann kommt mir so der Gedanke, ob dem so ist. So „gefühlt“ haben dort außerhalb von Deutschland alle ständig Sex mit wechselnden Partnern. Und so regelmäßig wie  dies geschieht, müssten viele auf richtige hohe Zahlen kommen.

Dem ist wahrscheinlich nicht so, und Statistiken sind diesbezüglich ja auch immer etwas schwammig.

Ich vermute, dass es ähnlich wie in Deutschland stark davon abhängt, welcher Schicht und welchem Bildungsstand man entstammt. Dazu das Gefälle von Stadt und Land, Tradition und Moderne, Avantgarde und Konservatismus. Vom Alter ganz zu schweigen.

Hierzu einhergehend welchen Stellenwert haben Frauen und die Ehe, für wen sind häufig wechselnde Geschlechtspartner vorteilhaft und für wen nicht. Und für wen überhaupt erstrebenswert.

Dazu kommen natürlich verschiedene Gewichtungen auf Flirt und „Anmache“. Was ist da gesellschaftlich normal, wie oft wird „gespielt“, aber auch wie stark darf man sich etwas herausnehmen. Und wo ist die Grenze. Die ist nämlich öfters vor dem Lay.

Interessant ist dazu auch die Eskalationsleiter und wann was kommt. In den USA wird der Kuss zum Beispiel traditionell viel früher erwartet wie in Deutschland, aber er bedeutet nichts, während in Deutschland ein gut geküsst ist halb gefickt viel eher zu sehen ist.

Nichts desto Trotz. Individuelle Beobachtungen sind halt nichts für eine echte Statistik. Und nirgends lügt der Mensch mehr, wie bei den Angaben zur zum Sex.

 

Wenn Technotouris nach Berlin kommen und 48 Stunden wach auf Droge feiern, könnten die auch denken, dass die Deutschen ein Volk von Chemieliebhabern wären. Wenn die aufs bayrische Dorf fahren, siehts halt anders aus.

 

 

 

bearbeitet von Gast

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Touri Bonus zieht halt unterschiedlich, Hard2Get ist in Amerika weiter verbreitet als bei uns - kommt aber - wie auch hier - auf die Region/Anlass an wo man unterwegs ist.

Vögeln geht überall, wer zu Hause fickt, der macht es auch Ausserhalb - andersherum eher selten 😉

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Am 4.8.2019 um 15:14 , Noodle schrieb:

Ich behaupte nichts anderes. Ja, es is was kulturelles, sicherlich.

Ich finde eben nur diesen Widerspruch höchst amüsant.
Egtl will man Flirty Frauen, aber bitte keine Schlampen (quasi wie in den USA).

 

Jesus, solltest endlich mal von diesem "Schlampen"-Denken wegkommen. So denkt kein Mensch mehr.

Frau hat viele Sexpartner? Umso besser für mich. Win-Win.

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vor 2 Stunden, Dionysos84 schrieb:

Jesus, solltest endlich mal von diesem "Schlampen"-Denken wegkommen. So denkt kein Mensch mehr.

Frau hat viele Sexpartner? Umso besser für mich. Win-Win.

War Sarkasmus.

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Was man aber nicht unterschätzen darf

In der USA ist es leichter, in ersten Kontakt zu kommen, man bekommt weniger direkte Ablehnung usw. 

Von dem was ich gehört habe, ist es aber in Deutschland wesentlich wahrscheinlicher, dass daraus mehr wird als ein kurzer flirt. In der USA haben sowohl Frauen als auch Männer eben viel mehr Auswahl

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Gast

Der lockere Umgang ist das eine. Latinas nennen dich halt sofort "Liebling", was aber nichts zu bedeuten hat. Sagen die zu 10 anderen am selben Abend. Das andere ist, was du im Ergebnis konkret für FCs hast. Und da hab ich nur Hörensagen oder ONS vom TE gelesen. Ja, in D hat sich das Calvinistisch-Preußische A-Sozialverhalten eingebrannt. Aber dafür ist das hier dann nachhaltiger. Latinas sind nicht nur offener sondern auch sprunghafter. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Musst halt nur schauen, was dir mehr liegt.

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Gast

Flirten mit ner deutschen Frau ist genauso interessant wie Durchfall.

Voll die unsicheren Opfer, Haha.

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Klar, Frauen sind in jedem Land anders.

Deutschland halte ich für einer der spießigsten Länder überhaupt.

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Und was sagen die offiziellen zahlen? Konnte gerade auf die Schnelle keine Statistik finden, aber denke kaum, dass diese deutlich von DE abweichen. Das der ein oder andere Typ im Ausland bei den Frauen besser ankommt, mag ich nicht bezweifeln. 

 

Hier ist der Vergleich für Europa (auch wenn die Zahlen verglichen mit anderen Statistiken eher niedrig sind):

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/232298/umfrage/durchschnittliche-anzahl-der-sexualpartner-in-europaeischen-laendern/

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Naja, Statistiken sind oft falsch.

In DE ist der Spießigkeitsfaktor ja auch in jemden Bundesland unterschiedlich.

Je weiter man Richtung Norden geht, desto lockerer werden die Leute.

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Gerade eben, DG7 schrieb:

Naja, Statistiken sind oft falsch.

In DE ist der Spießigkeitsfaktor ja auch in jemden Bundesland unterschiedlich.

Je weiter man Richtung Norden geht, desto lockerer werden die Leute.

Ah daher der Spruch Typisch Norddeutsch .... Stop . Ich glaub du hast keine Ahnung.  Die Norddeutschen gelten im Gegensatz zu den Ossis als kühl und unnahbar, ich würd sogar noch weiter gehen und behaupten die angenehmsten sind die Berliner , aber die sind vom aussterben bedroht....nur noch zugereiste 

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Wat is, Baaalin ist zwar cool, aber auch anstrengend. Ich bin selber öfter oben/drüben. 

Für mich habe ich die Berliner Formel aufgestellt:

Inhalt (Menge 1) vom Gespräch mit einem "BerlinerIn" abzüglich des Jammerns, Beschweren und Rummaulens = Menge 2, minus 50 %  (Menge 3). Der Rest ist dann noch kritisch zu betrachten, davon muß auch noch ein Prozentsatz x in Abzug gebracht werden. Wenn das passiert ist, kommt man dem Kern des Gesprächs/der Aussage recht nah und kann darauf aufbauen. 

Die "Ossis" (gibt es für mich so nicht mehr) sind unkompliziert. Komme ich gut klar. Norddeutschland, da bin ich zu selten, seh ich deswegen neutral. 

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vor 7 Minuten, Niemann-N schrieb:

Wat is, Baaalin ist zwar cool, aber auch anstrengend. Ich bin selber öfter oben/drüben. 

Für mich habe ich die Berliner Formel aufgestellt:

Inhalt (Menge 1) vom Gespräch mit einem "BerlinerIn" abzüglich des Jammerns, Beschweren und Rummaulens = Menge 2, minus 50 %  (Menge 3). Der Rest ist dann noch kritisch zu betrachten, davon muß auch noch ein Prozentsatz x in Abzug gebracht werden. Wenn das passiert ist, kommt man dem Kern des Gesprächs/der Aussage recht nah und kann darauf aufbauen. 

Die "Ossis" (gibt es für mich so nicht mehr) sind unkompliziert. Komme ich gut klar. Norddeutschland, da bin ich zu selten, seh ich deswegen neutral. 

Berlin ist Berlin , bin da geboren und hab dort 26 Jahre gelebt , vielleicht empfinde ich die echten Berliner deshalb als besonders offen und freundlich weil ich selbst diese Mentalität habe . 

Ossis sind meist echte Typen, hab da noch nie was Negatives erlebt. 

Und naja die Norddeutsche Zurückhaltung ist schnell gebrochen bri nem netten Schnack und ner Lüttjen lage ....man muss nur wissen wie

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vor 2 Stunden, Carolinkatze schrieb:

Ah daher der Spruch Typisch Norddeutsch .... Stop . Ich glaub du hast keine Ahnung.  Die Norddeutschen gelten im Gegensatz zu den Ossis als kühl und unnahbar, ich würd sogar noch weiter gehen und behaupten die angenehmsten sind die Berliner , aber die sind vom aussterben bedroht....nur noch zugereiste 

Kommt drauf an was man unter kühl versteht.

Zu kühl für eine ernsthafte Beziehung oder zu kühl für unverbindlichen Sex.

Und in Richtung Norden, meine ich von Stuttgart nach Hamburg oder Berlin.

Ja, Berliner sind bestimmt lockerer drauf als Stuttgarter. Da hast Du Recht.

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Am 4.8.2019 um 22:48 , Easy Peasy schrieb:

Einfacher Merksatz für Clubs in Deutschland.
Je höher/dünner die Absätze der Chicks in dem Club sind, desto weniger wird da gefickt.
Dieser ganze Pseudochic dient v.a. einem. Sehen und Gesehen werden.

Die Chicks da tragen den Mini nicht für dich. Die tragen den aus dem geichen Grund, aus dem vor´m Eingang nur Beamer, Range Rover und Lexus Cabrios stehen.
Das ganze ist ein Ritual. Social Media in 3d.

 

Versuch ma andere Clubs.

Ist das was ich immer sage. Wenn die Frau sich aufstylt dann nicht zwangsläufig um einen Mann abzuschleppen. Sondern um Aufmerksamkeit sowohl von Männern als auch von Frauen zu bekommen. Bei Frauen gibt es ja auch so ein Ding wie „wer ist die geilste im ganzen Land“. 

Ich habe oft Frauen in den Discos beobachtet. Immer das gleiche Bild. Frauen kommen in Gruppen. 3-10. Feiern, tanze und fahren wieder vollständig nach Hause. Ich habe noch nie gesehen, dass irgend ein Typ irgend eine Frau abgeschleppt hat. Wenn ein Typ die Disco doch mit einer Frau verlassen hat, dann war es seine Freundin, mit der er gekommen ist. Ich kenne auch paar Typen die regelmäßig auf Discos fahren. Sie sind selbstbewusst. Haben keine Probleme Frauen anzusprechen. Aber es klappt bei Ihnen nicht. Das sind Momente wo ich mir überlegen muss was hier geschieht.

Generell ficken aber deutsche Frauen nicht weniger als amerikanische. Sie muss man nur länger überreden. Das hängt aber strak auch vom Alter ab. 15-16 jährige Deutsche Mädchen sind am fickfreudigsten. Lange überreden muss man sie nicht.

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Am 4.8.2019 um 13:51 , alphaplayer schrieb:

WIESO ist das so? Ist dieses PUA-Game wirklich für Kulturen wie Deutschland gemacht?

Ich hatte vor ca. 1 Jahr einen ähnlichen Thread.  Kam aus NY und hatte danach, in Deutschland, dasselbe Gefühl, wie du. Und fragte mich auch: WIESO?

Die Antwort war:

Es geht nicht um das Game an sich, sondern um eine allegemeine Offenheit, von der die amerikanischen Kultur geprägt ist. Diese Offenheit herrscht überall, und einen so einfach "abservieren" ohne Grund (auch schweigend) geht nicht. Im Aufzug musst du mit deinem Nachbarn sprechen, sonst ist es unhöflich. Small talk ist kein deutsches Wort, in den USA, hingegen, ist es ein fester Bestandteil der Kultur und Etikette. Deswegen wundern sich die Amis und das "unfreundliche" Bedienpersonal in Deutschland. "Aristokratisches Schweigen" - so was kennen sie nicht.

Alles offen: Lebensläufe im Internet veröffenlicht, jeder kann sie anschauen und herunterladen. Am Arbeitsplatz alle in Messengers oder Skype eingeloggt, Kamera läuft... Vom Datenschutz scheint dort niemand was gehört zu haben. Privacy? What privacy? Wen interessiert's?

Nota bene:

PU ist in Kalifornien geboren und ursprünglich für diesen, ganz besonderen Staat gemacht. In Boston, MA, kommst du damit nicht so leicht durch. Denn dort, als Frau, musst du gut aufpassen, mit wem aus der "Fickerhierarchie" du dich einlässt (s. den Beitrag oben).

bearbeitet von Yaёl
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Am 4.8.2019 um 13:51 , alphaplayer schrieb:

In den USA konnte man approachen, ohne sofort abserviert zu werden. Frauen haben zumindest mit einem geredet, das war normal so. Mädchen könnte man auf der Tanzfläche von hinten antanzen oft ohne große Probleme. Makeouts überhaupt kein Thema, ONS gar nicht so ungewöhnlich. Mädchen machen einem Komplimente, Dinge eskalieren gut und gern in die gewünschte Richtung (SEX).

Wenn ich (nicht blond) in Helsinki morgens zu nahe ans Fenster gehe, prügeln sich nach 2 Sekunden ein halbes Dutzend Finninen vor der Haustür um den Klinkelknopf. Gleichen Effekt löst mein mental nicht so breit aufgestellter, aber blonder Kumpel in Mailand aus. Während mich da Keine mit dem Arsch anguckt. 

War jedenfalls vor ein paar Jahren noch so. Dem neuen Kollegen aus GB ein paar Läden zeigen? -> Jeden Abend halbes Dutzend neue Kumpels und genügend Einladungen fürs nächste Vierteljahr.

Inzwischen klappt das deutlich weniger gut. Liegt vermutlich an der explodierten Zahl von Expats. Langsam aber sicher wird man als Einheimischer zum Exot, mit dem sich alle anfreunden wollen.

tldr: Der Boden von "ich war ein Jahr in USA" zu "da ist alles ganz anders" ist eher subjektiv.

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Am 4.8.2019 um 13:54 , Gast schrieb:

Viel spass im land der doppelmoral

Das, was du meinst, ist keine Doppelmoral (Moral ist ein typisch deutsches Wort), sondern eine halbwegs gute Erziehung.

Früher war es eine Frage der Sicherheit. Vor lächerlichen 150 Jahren (gar nicht so viel!) konnte dir in Amerika mangelndes Lächeln (als Feindseligkeit ausgelegt) u. U. das Leben kosten.

Ich bin nicht besonders fit in der deutschen Geschichte, aber wann gab es so was in Deutschland? Vor 150 Jahren sicherlich schon lange nicht mehr.

 

bearbeitet von Yaёl
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Und wer heutzutage in der Moskauer U-Bahn ein Lächeln riskiert, spielt dafür mit seinem Leben. Kulturen finden unterschiedliche Lösungen für die immer selben Probleme. Was gute Erziehung ist, hängt deshalb immer vom kulturellen Kontext ab. 

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vor 48 Minuten, Minou schrieb:

Und wer heutzutage in der Moskauer U-Bahn ein Lächeln riskiert, spielt dafür mit seinem Leben.

Ja, besonders ein Mann. In Russland ist Lächeln ein Zeichen des tiefen Vertrauens ("kennen wir uns etwa? ich kann mich leider nicht an Sie erinnern.")  Im schlimmsten Fall wird er für einen schwulen gehalten - mit allen Konsequenzen für sein Leben und seine Unversehrtheit.

bearbeitet von Yaёl

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Gast
vor 4 Stunden, Yaёl schrieb:

Small talk ist kein deutsches Wort, in den USA, hingegen, ist es ein fester Bestandteil der Kultur und Etikette.

Richtig auf deutsch nennt man diese Form des Alltagsgesprächs je nach Region Plauderei, Schwätzchen, Plausch oder Geplänkel. Ganz schön viele Bezeichnungen für etwas, was es in Deutschland angeblich nicht gibt.

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Mal ein Anektödchen aus der Zeit, als ich für ein US-Unternehmen gearbeitet habe. 

Nach etwa einer Woche wurden wir zusammengetrommelt und mußten uns im Medienraum einfinden (die Neuen). Der Raum war zum Glück abgedunkelt und es waren eine größere Anzahl Menschen vorhanden, zum Glück.

Dann trat ein Amerikaner auf den Plan und begrüßte uns zum Vortrag gegen "Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und Diskriminierung div. Ethnien" - gähn!

Vorweg, die Unterweisung dauerte mind. 1,5 h auf Englisch. So schwierig zu verstehen war's dann doch nicht, gab zwischendurch immer wieder Videoclips, die das Ganze dramatisch veranschaulichten. Mir wurde es zu dumm und ich beschloß mich auszuklinken und von innen zu betrachten. So verging die Zeit auch. 

Mein Fazit, soweit ich es verfolgen konnte:

Die Amis spinnen. Sex haben nur US-amerikanische Pornodarsteller. Diese sorgen vermutlich nach ihrem Karriereende für den Nachwuchs im Land. Nie intensiven Augenkontakt  (besonders mit Frauen) halten, wird negativ (sexuell belästigend, mind. aber diskriminierend) ausgelegt. Berührungen vermeiden (haben eh vor Viren, Bakterien usw. die Hose voll), außer vllt. beim med. Notfall am Arbeitsplatz. Es gab keine privaten Kontakte, somit keine Möglichkeit zum "Flirt". Don't ask, don't tell - es gibt sie trotzdem die scheinheilige Doppelmoral, aber nur untereinander. Mit Locals (ich) eher nicht. Nettigkeit und Smalltalk bedeuten an Schoaß. 

Hatte auch sehr positive Erfahrungen mit unseren Freunden, die sind hier nicht Teil des Threads.

Schönen So-Abend allerseits. 

 

 

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Ja eine Einladung zum BBQ bedeutet nicht unbedingt das du auch erscheinen sollst.

Ist halt ein großer Einfluss der Kirche überall präsent - ficken müssen die alle für Kinder aber aus Spaß - no way... Tinder und Co gibt es dort nicht ohne Grund.

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