Sex mit/ohne Kondom - Eure Erfahrungen mit Frauen

167 Beiträge in diesem Thema

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es sind die tage wieder verschwörungstheoretiker hier unterwegs und einer der einen neuen acc erstellt hat und fleißig das geschwurbel liked.

und zum topic. leider war ich derjenige der relativ schnell , nach dem 2ten 3ten mal auf ohne gummi gedrängt hat, auch bei frauen bei denen es klar war, dass es nichts langwieriges wird. zum glück ist nichts passiert. aber die frauen sind recht schnell dafür zu begeistern, so meine erfahrung.

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vor einer Stunde, MitPep schrieb:

zum glück ist nichts passiert. aber die frauen sind recht schnell dafür zu begeistern, so meine erfahrung

Ja, das verwundert mich auch immer. Man könnte ja denken, dass Frauen da vorsichtiger sind…

Hatte genau einmal den Fall, dass eine das Thema „Test“ ansprach. Habe ich natürlich brav gemacht, aber irgendwie hat das Resultat auch nicht mehr interessiert. Viele Menschen sind einfach gutgläubig und vertrauen auf ihre Menschenkenntnis (ich auch).

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vor 2 Stunden, MitPep schrieb:

es sind die tage wieder verschwörungstheoretiker hier unterwegs und einer der einen neuen acc erstellt hat und fleißig das geschwurbel liked.

habt mal n bisschen Mitleid, die Jungs haben es gerade echt schwer! Da hat doch dieser Typ tatsächlich über 200 Corona-Impfungen überlebt. Obwohl die Heilsbringer was völlig anderes versprochen haben ... da müssen se sich hier bisschen Trost spenden ... 

  • HAHA 1

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vor einer Stunde, Mobilni schrieb:

Wie hoch ist eigentlich die Wahrscheinlichkeit/Statistik sich HIV oder sonstige STDs ohne Kondom einzufangen?

Also laut ChatGPT schaut es bei HIV so aus:

Prävalenz heterosexuelle Frau in Deutschland: ca. 0,15%

Übertragungswahrscheinlichkeit bei HIV positiven Partner: 0,15%

Wahrscheinlichkeit insgesamt: 0,15%^2=  0,000225%

Blackpill am Rande: heterosexuelle Frauen haben eine höhere HIV-Prävalenz als heterosexuelle Männer in Deutschland.

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vor 5 Minuten, IronM schrieb:

Prävalenz heterosexuelle Frau in Deutschland: ca. 0,15%

Das ist sicher der Durchschnitt über alle Bevölkerungsgruppen und es gibt da ja wohl Schwerpunkte. Ich vermute mal das der Anteil bei Fixerinnen und wohl in gewissem Maße auch bei weiblichen HWG-Personen, und solchen die auch Sex mit Bi-Männern haben, signifikant höher ist. Das würde bedeuten, dass die Prävalenz bei den Damen mit geringer bis moderater Gurkenkarusselfrequenz noch deutlich niedriger wäre.

Ehrlich gesagt, vor 30, 35 Jahren hatte ich dermaßen Schiss vor Aids, dass ich mich einmal nicht getraut habe, das Angebot einer Mulle anzunehmen, sie halt durchs Hintertürlein zu besuchen, weil wir keine andere Möglichkeit zur Verhütung zur Hand hatten. Ärgert mich heute noch. Dabei war das eine Ex-Freundin von mir (die dummgeile aus dem einen Posting), zu der ich immer noch losen Kontakt hatte und ziemlich gut über ihr (nicht allzu reichhaltiges) Sexleben Bescheid wusste. Die Angst vor Aids war auch ein Grund, dass ich der Beziehung zu meiner Ex lange Jahre ziemlich treu war.

Ob das reale Risiko, sich beim Heterosex anzustecken, damals höher war als heute, weiß ich nicht. Allerdings stand in den 80ern und frühen 90ern AIDS auch tatsächlich (oder zumindest aufgrund des Medienhypes gefühlt) noch für "Ab in den Sarg". War man positiv, brauchte man sich über die Altersversorgung keine Gedanken mehr zu machen.

Irgendwann recherchierte ein Spiegel-Redakteur mal sauber und gründlich zu dem Thema. Was er herausfand, wollte der Spiegel dann aber lieber nicht drucken, so dass der Autor die Story als Buch veröffentlichte: Er gab an herausgefunden zu haben, dass AIDS tatsächlich eine typische Schwulen- und Fixerkrankheit sei. Dass sich die Warnkampagnen der Regierung pauschal an alle Leute richtete, habe den Grund, dass man Schwule und Fixer nicht diskriminieren wolle; Political Correctness halt.

Was mir daraufhin auffiel, war, dass die vielen Promis, die seinerzeit an AIDS starben, so gut wie ausnahmslos Männer waren, von denen man zum Teil auch wusste, dass sie bi oder schwul waren. Unter den aktuell AIDS-positiven Promis konnte ich als einzige Frau Nadja Benaissa finden. Naja, und Conchita Wurst - wen wundert es?

Fazit: Um AIDS mache ich mir beim Layen praktisch keine Gedanken mehr. Eher schon über die konventionellen Arten, sich die Gießkanne zu verbiegen: Tripper, Syphillis, Clamydien... Allerdings sehe ich bei meiner Zielgruppe, den reifen Damen, da auch ein eher geringes Risiko: Wenn man sich die Statistik anschaut, findet man, dass die durchschnittliche 60jährige in ihrem Leben mit 6 oder 7 Männern gefickt hat. Und das sicherlich schwerpunktmäßig vor ihrer Ehe. Die Witwen und geschiedenen Frauen, die ich typischerweise so laye haben, wenn überhaupt seit ihrer Ehe ein, zwei, höchsten drei Männer gevögelt. Frauen, die schon länger geschieden bzw. Witwe sind, können da eher schon mal ein wenig öfter am Pimmel-Glücksrad gedreht haben.

Wo ich allerdings tatsächlich Bedenken habe, sind weibliche Merkel-Goldstücke aus Schwarzafrika. Dass es in Afrika zumindest auf dem Papier auch viele weibliche AIDS-Tote gibt, hat wohl vor allem zwei Gründe: Zum einen - darf man zwar nicht sagen, aber ich tu's trotzdem - wird dort zumindest in manchen Gegenden hemmungslos kreuz und quer herumgevögelt. Dadurch sind viele Frauen chronisch mit "herkömmlichen" sexuell übertragbaren Krankheiten infiziert. Bei entzündlichen Veränderungen im Urogenitalbereich kann - so habe ich gelesen, ich glaube sogar auch von diesem Spiegelredakteur - das Virus wesentlich leichter in die Blutbahn eindringen. Da aber europäische Frauen in der Regel gesund sind und untenrum intakte Schleimhäute haben, könne bei ihnen das Virus nur sehr schwer eindringen, so dass für sie das Ansteckungsrisiko sehr gering sei, auch wenn sie mal ungeschützt mit einem infizierten Mann vögeln.   

Der zweite Grund - zumindest habe ich auch das so gelesen - ist, dass oft wegen Geldmangel keine AIDS-Tests zur Verfügung stehen. Dann richtet man sich nach bestimmten Symptomen: Wer mindestens so und soviel Symptome aus einem Katalog von AIDS-Symptomen aufweist, wird als AIDS-Toter verbucht. Diese AIDS-Symptome im Katalog decken sich aber zu einem erheblichen Teil mit den Symptomen von Unterernährung. So werden jede Menge Hungertote zu AIDS-Toten. Das soll auch durchaus gewollt sein: Aus Hungertoten (Schuld der Industriestaaten, weil sie Entwicklungsländer ausbeuten) werden AIDS-Tote (selber schuld, wer hat sie geheißen so viel rumzupimpern).           

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vor 6 Stunden, Hexer schrieb:

Da hat doch dieser Typ tatsächlich über 200 Corona-Impfungen überlebt. Obwohl die Heilsbringer was völlig anderes versprochen haben ..

Der anderen Seite hat man aber auch versprochen dass sie ohne Impfe längst tot seien....Wer wars. Spahn meine ich oder der Impfclown von der SPD mit dem Hollywoodlächeln

bearbeitet von Danisol
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Am 7.3.2024 um 17:44 , Mobilni schrieb:

Wie hoch ist eigentlich die Wahrscheinlichkeit/Statistik sich HIV oder sonstige STDs ohne Kondom einzufangen?

Hallo MobilNi und alle anderen,

das kann ich dir nicht sagen, aber unabhängig davon, wäre mir eine Schwangerschaft zu risikoreich.

Von daher: Immer mit Kondom!

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Am 7.3.2024 um 20:42 , Fokko schrieb:

Irgendwann recherchierte ein Spiegel-Redakteur mal sauber und gründlich zu dem Thema. Was er herausfand, wollte der Spiegel dann aber lieber nicht drucken, so dass der Autor die Story als Buch veröffentlichte:

Wie heißt das Buch?

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vor 12 Stunden, Bernd-das-Brot schrieb:

Wie heißt das Buch?

Sorry, ich weiß es nicht mehr. Das ist wohl schon 20 oder mehr Jahre her. Auch googeln hat nix gebracht.

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Am 8.8.2023 um 11:01 , Gast schrieb:

Habe selber auch beim ersten Mal (üblicherweise nicht vor dem 3. Date)  ohne Kondom gevögelt, sofern ich mir sicher sein konnte, dass eine Empfängnis nicht möglich ist (ggf. vor Ejakulation rausgezogen).
Die Nutzung von Kondomen ist für mich maximal unnatürlich und schwerst abturnend, sodass ich HB, bei denen ich (egal weshalb) ein Kondom nutzen müsste, tendenziell lieber gar nicht vögle (oder höchstens in den Mund).

Sehe ich genauso dann habe ich kein Bock mehr 

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vor 23 Minuten, Metalheadstone schrieb:

(ggf. vor Ejakulation rausgezogen).

Gute Idee: Der ältere Bruder meiner Ex verdankt dieser "Verhütungsmethode" seine Existenz. Die nannten das hier in Aalen damals wohl "In Canstatt schon aussteigen, nicht bis Stuttgart durchfahren."  🤣

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vor 27 Minuten, Metalheadstone schrieb:

Sehe ich genauso dann habe ich kein Bock mehr 

Als ich ein Teenager und Anfang Zwanzig war (70er, erste Hälfte 80er), war von AIDS noch keine Rede. Tripper und Syphillis waren bereits heilbar, wegen Ansteckung machetn wir und da also keine Gedanken. Natürlich gab es damals auch schon auf Kneipenklos und an Friseurläden Präser-Automaten. Aber wer die Dinger nicht mochte, konnte auf Zäpfchen zurückgreifen. Patemntex Oval schäumte zwar blöd, aber von A-gen 53 merkte man nichts, außer, dass es bitter schmeckte, wenn man leckte. Beide gibt es auch heute noch zu kaufen. Pille war problematisch, solange die Gespielinnen noch minderjährig waren, aber es gab auch einigermaßen vernünftige Eltern, die der Verschreibung zustimmten. Als ich älter wurde und die Mädels, die ich vögelte, dann auch meist volljährig waren, nahmen viele schon die Pille, auch wenn sie in keiner Beziehung waren. Über die Nebenwirkungen machte man sich wohlk keine Gedanken, ich zum Beispiel las erst in den späten 80ern oder gar Anfang der 90er darüber.

Bei meinen heutigen Gespielinnen ist Verhütung meist kein Thema mehr. Falls da doch mal eine drunter ist, die noch schwanger werden könnte, wäre vermutlich das gute, alte A-gen 53 Mittel der Wahl, notfalls auch der Präser  - falls sie nicht sowieso selbst verhütet. 

Übrigens hört man neuerdings aus Kreisen reifer Frauen (die das auch von ihren frauenärzten hören), dass sich die Menopause offenbar nach hinten verschiebt. Dass Frauen in den Fünfzigern noch ihre Regel haben, ist wohl keine Seltenheit, vereinzelt soll es Frauen geben, die auch nördlich der 60er noch nicht entschärft sind. Ich selbst hatte zwei Freundinnen, die mit Anfang 50 noch verhütet haben. Das mag damit zu tun haben, dass wir heute alle länger jung bleiben, vielleicht auch mit den durch die Pille verhinderten Eisprüngen, die dann nachgeholt werden.            

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vor 21 Stunden, Fokko schrieb:

Als ich ein Teenager und Anfang Zwanzig war (70er, erste Hälfte 80er), war von AIDS noch keine Rede. Tripper und Syphillis waren bereits heilbar, wegen Ansteckung machetn wir und da also keine Gedanken. Natürlich gab es damals auch schon auf Kneipenklos und an Friseurläden Präser-Automaten. Aber wer die Dinger nicht mochte, konnte auf Zäpfchen zurückgreifen. Patemntex Oval schäumte zwar blöd, aber von A-gen 53 merkte man nichts, außer, dass es bitter schmeckte, wenn man leckte. Beide gibt es auch heute noch zu kaufen. Pille war problematisch, solange die Gespielinnen noch minderjährig waren, aber es gab auch einigermaßen vernünftige Eltern, die der Verschreibung zustimmten. Als ich älter wurde und die Mädels, die ich vögelte, dann auch meist volljährig waren, nahmen viele schon die Pille, auch wenn sie in keiner Beziehung waren. Über die Nebenwirkungen machte man sich wohlk keine Gedanken, ich zum Beispiel las erst in den späten 80ern oder gar Anfang der 90er darüber.

Bei meinen heutigen Gespielinnen ist Verhütung meist kein Thema mehr. Falls da doch mal eine drunter ist, die noch schwanger werden könnte, wäre vermutlich das gute, alte A-gen 53 Mittel der Wahl, notfalls auch der Präser  - falls sie nicht sowieso selbst verhütet. 

Übrigens hört man neuerdings aus Kreisen reifer Frauen (die das auch von ihren frauenärzten hören), dass sich die Menopause offenbar nach hinten verschiebt. Dass Frauen in den Fünfzigern noch ihre Regel haben, ist wohl keine Seltenheit, vereinzelt soll es Frauen geben, die auch nördlich der 60er noch nicht entschärft sind. Ich selbst hatte zwei Freundinnen, die mit Anfang 50 noch verhütet haben. Das mag damit zu tun haben, dass wir heute alle länger jung bleiben, vielleicht auch mit den durch die Pille verhinderten Eisprüngen, die dann nachgeholt werden.            

Für mich als Millennial tönt das alles extrem wild. AIDS war in meiner Generation DAS Thema und dementsprechend waren auch Kondome omnipräsent. Ich wurde von Kindesbeinen an so erzogen, bloss nie ohne Kondom mit einem unbekannten HB zu schlafen. Und ich habe das bis heute durchgezogen. Lieber habe ich mangels Kondom einen Lay geskipped und das HB gebeten sich auf Hand- /Mundbetrieb zu beschränken, als ihn raw reinzuhalten.

 

In meiner Generation erlebe ich es inzwischen vermehrt, dass die Männer, nach abgeschlossener Kinderplanung mit Mitte 30 bis Anfang 40, die Verhütung ein für allemal erledigen mit einer Vasektomie.

Ganz viele Millennial HBs sind extrem schlecht auf die Pille oder andere hormonelle Verhütungsmittel zu sprechen, weil es die Psyche hart zerfickt.

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Am 21.4.2025 um 10:52 , Fokko schrieb:

Als ich ein Teenager und Anfang Zwanzig war war von AIDS noch keine Rede.

So kurz nach dem Krieg hatte man eben andere Sorgen

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