berndasbrot

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1669 Profilansichten
  1. berndasbrot

    suche den wingman

    Ich habe dir eine PN geschickt; solltest du diese nicht erhalten haben, so melde dich. Bin neu in Zürich und lustig ;)
  2. berndasbrot

    [Wingsuche] Zürich

    Jahrgang: 1992 Wohnort: Zürich, Distrikt 6 Stand: Momentan auf Standby, jedoch eher routiniert Präferenz: Liebe das Daygame, Nightgame ist nicht mein Ding, da die Musik, welche ich höre nicht mit PickUp vereinbar ist :/ Kurze Vorstellung: Bin gestern nach Zürich gezogen und bin 25 Jahre alt. Komme aus München, war vor kurzem für ein Jahr in USA und Kanada und sehne mich nach Frühlings/Sommer PickUp wie ich ihn damals aus München geliebt habe. Ich würde ich gerne treffen und mit dir einfach eine gute Zeit in Zürich haben. Streetgame, Feiern, Sport oder auch zusammen Grillen. Ich würde mich echt freuen, wenn das klappt und du Zeit hast ;).
  3. Denk nicht an das was passiert ist und bleib mal im jetzt. Lerne aus der Situation und handle beim nächsten mal klueger und weiser. Wenn du eine Note schon als Hindernis wahrnimmst, wie willst du dann im echten Leben mit Schicksalsschlaegen klarkommen. Wenn du an dich glaubst, dann weisst du bereits jetzt, dass diese Note dein Leben nicht beeinflussen wird, du wirst dein Ziel so oder so erreichen. Sei mal selbstbewusster ;) See you at the top ;)
  4. Hey BarKeeper, das hier sind meine drei Favoriten in folgender Reihenfolge, viel Spaß und schönes Wochenende noch ;) 1. Goldene Bar im Haus der Kunst 2. Cocktailhouse 3. Pusser's Grüße Bernd
  5. Bevor du überhaupt nur irgendwie besser werden kannst oder sogar richtig gut wirst.: Stell dir mal die Frage wo du gerade überhaupt stehst (wie viele Bücher liest du pro Monat, wie viele Wörter pro Minute --> Ausrechnen). Wenn du das nicht machst, dann ist jegliche Änderung völlig relationslos und nicht einmal motivierend. Ich denke eigentlich, dass du gar keine Lernprobleme hast, sondern dir einfach ein Ziel und der Fokus beim Lesen (um das Ziel zu erreichen) fehlen. Wenn dich diese Tatsache wirklich so sehr stört, dass muss die Behebung deine absolute Priorität sein. Anleitung: 1.Messen 2.Ziel setzen 3.Fokussiertes Iterieren bis dein Verhalten zur Gewohnheit wird. 4.Neues Ziel setzen, denn hinter Bergen sind wieder Berge. Viel Erfolg auf deinem Weg!
  6. Hey Leverixx, ich glaube er sucht momentan nicht oder ist sehr beschäftigt. Ich hab dem Thread Ersteller eine Nachricht geschickt, welche er auch las und nicht beantwortete. Natürlich wenn du Lust hast kannst du mir schreiben, ich würde mich wirklich freuen! Liebe Grüße Bernd!
  7. Wenn ich dir zwei Tipps geben darf, welche du dir klar machen solltest: 1) Der beste Zeitpunkt etwas Neues zu beginnen ist immer heute. 2) Geh tief in dich und stell dir die Frage: Will ich im Bereich Jura studieren oder will ich im Bereich Jura arbeiten? Meiner Meinung nach ist das ein gewaltiger Unterschied, da wie oben schon erwähnt, in Wahrheit das Studium selten so relevant ist, wie viele es behaupten. Such dir Leute, die genau das Leben leben oder den Berufsalltag haben/durchgehen, den du dir genau vorstellst und frage sie einfach (wichtig: Du musst die richtigen Fragen stellen und dich nicht zufrieden geben, bis du eine für dich klare Antwort gefunden hast!). Lerne aus der Erfahrung und den Fehlern anderer. Beste Grüße, viel Erfolg und genieß den Prozess!
  8. Morgen Jungs, komme aus München und ich bin die für die nächste ganze Woche zu Besuch in Hamburg und werde tagsüber ab und zu streeten/daygamen gehen, da ich Zeit haben werde. Würde mich freuen, wenn jemand Lust hat mich zu begleiten oder sogar Tipps, wo man hier in Hamburg den größten Spaß bei sowas haben kann. Grüße Bernd
  9. So siehts aus, der Name impliziert was möglich ist lean werden und dennoch gainen. Bleib du ruhig bei dem Prinzip viel hilft viel, irgendwelche Leute die Proteinsupplemente und Massen an Eiweiß konsumieren muss es ja geben und dafür bin ich auch froh, denn das tut der Wirtschaft gut. Solange ich das nicht sein muss alles super. So siehts aus, ein tolles Produkt. Aber auch hier gilt: Ich bin froh, dass es Menschen gibt die Ölkapseln kaufen und damit wieder die Industrie ankurbeln. So werden Hamsterräder gebaut ;) Mein Körperfettanteil gibt mir Recht und darum ging es dem Thread Ersteller. Hier war nicht gefragt: Wie werde ich breit und undefiniert muskulös. An den Thread Ersteller. Ich will hier Ideen und Anreize geben die langfristig und nachhaltig sind. Wenn wir mal logisch überlegen, auch du Idioteque, dann ist es eine Zumutung , sein ganzes Leben Geld für Supplemente auszugeben und 200g Eiweiß in sich zu stopfen und bis zum Tod Cardio, Bodybuilding/Pumpen zu betreiben. Das ganze soll zur Lebenseinstellung werden und mein Leben bereichern und nicht einnehmen. Aus diesem Grunde meine oben genannten Tipps, welche ohne große Mühe und Konsumschulden beibehalten werden können; auch bis ins hohe Lebensalter :) In diesem Sinne viel Erfolg euch allen.
  10. Hallo Yxaiio, oben wurde schon sehr viel gutes erwähnt mit dem du weiterkommen wirst. Ich selber mache die Leangains (16/8) Methode und bin genauso groß wie du, wiege aber ca. 70kg und trainiere keine Muskeln noch mache ich Cardio. Wenn du Muskeln aufbauen willst bzw. mindestens erhalten kann ich dir empfehlen auf Cardio zu verzichten. Das führt einfach dazu, dass man oft mehr isst und dann der Effekt des Defizits schnell weg ist. Sollte dir Cardio Spaß machen, dann gut und bleibe dabei. Wenn nicht kann ich dir empfehlen einfach mehr Gehen in deinen Alltag einzubauen. Es ist egal ob du 10km läufst oder gehst du verbrauchst genauso viele Kalorien aber hast den Vorteil, dass es vom Körper nicht als zusaetzliche Trainingseinheit verbunden wird. Sprich du musst auch nicht mehr Essen, da du ja keinen wirkliches Cardio gemacht hast. Somit komme ich sehr gut in ein Kaloriendefizit, da ich einfach tägliche Strecken zu Fuß gehe anstatt mit dem Fahrrad fahre. Zweiter Tipp von mir, wenn du lean aussehen willst --> weniger Eiweiß. Viele machen den Fehler und konsumieren Unmengen an Eiweiß, welche der Körper überhaupt nicht verwerten kann. Ich empfehle (0,8-1g)/kg also bei uns somit max. 75g pro Tag. Dahingehend kann ich empfehlen einfach mehr Fette zu dir zu nehmen. Dies machen ebenfalls viele Falsch. Bei mir sind es 50g pro Tag meistens Olivenöl oder andere gesunde Fette. Dies ist für mich immens effektiv, da ich sehr clean esse und aus der restlichen Nahrung ich zu mir nehme kaum Fette enthalten sind. Dann kannst du dein Geld auch in sinnvollere Sachen als in Ölkapseln und ähnliche Supplemente investieren. Viel Spaß! Bernd
  11. Vielleicht mal eine etwas andere Denkweise von mir im Vergleich zu allen anderen, die angeben wie lange sie doch lernen. Bei mir setze ich immer bestimmte Ziele für den Tag fest, beispielsweise 4 Altklausuren, das Paper zu Ende schreiben und eine Programmieraufgabe fertigstellen. Dann fange ich einfach an und beende eine Sache nach der anderen, dabei achte ich überhaupt nicht auf die Zeit. Wenn ich mit allem fertig bin habe ich ein gutes Gefühl, einfach weil ich weiß, dass ich alle geplanten Aufgaben erledigt habe. Da ist dann die Zeit ziemlich egal. Damals habe ich auch immer auf Zeit gelernt und dachte mir "Heute 10 Stunden lernen und dann kann ich nach Hause gehen". Da war ich dann immer sehr unproduktiv und habe eher versucht die Zeit mit dem Lernen hinter mir zubringen anstatt mit den Ziel etwas effektiv zu schaffen. De facto setze dir ein Ziel. Wenn du etwas für deine Prüfungen tust. Das Ziel sollte klar definiert sein und nicht a la 10 Stunden lernen und dann passt das schon. Versuche zeiteffizient zu lernen und nicht dein Lernen an der Dauer festzumachen. Mich schauen in der Bibliothek immer alle doof an, wenn ich nach Ihnen komme, konzentriert an meinen Aufgaben arbeite und sobald ich alles geschafft habe, bspw. nach 3 Stunden vor ihnen wieder nach Hause oder zum Sport gehe. Wichtig ist hierbei, dass die Zeit dir wertvoll erscheinen muss. Du kannst nicht einfach sagen "Ich habe jetzt den ganzen Tag keine Termine und lerne einfach, das ist das Beste für mich und die Prüfungsvorbereitung". Dadurch verliert die Zeit zum Lernen an Wert für dich, da du ja eh nur geplant hast du lernen, also sollte das ja reichen und du kannst nichts falsch machen. Das ist eine falsche Kopfeinstellung. Wer einen strukturierten Zeitplan hat mit Arbeit, Sport und Freunde treffen nebenbei, der nimmt auch das Lernen viel ernster und versucht in seinem Zeitrahmen wirklich alles möglichst zeiteffizient hinzubekommen, da anschließend andere Verpflichtungen anstehen. Du darfst dem Lernen nicht alle Zeit geben die dir zur Verfügung stehen könnte, dazu solltest du dir mal das Parkinson Gesetz zu Gemüte ziehen „Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“ Wie sagt man so schön im Englischen "Work smart, not hard!" Liebe Grüße Bernd
  12. Das kommt natürlich auf die Uni an. Such dir einfach gute Unis raus, die dir auch einen Lohn zahlen, dann hast du das Problem nicht mehr. Und nebenbei kannst du dich ja so für PhDs an diversen kostenpflichtigen Unis bewerben. Wenn du erstmal genommen wirst, wird das finden eines Stipendiums das kleinere Problem sein ;) Am einfachsten ist es, wenn du eine Empfehlung von deinen Profs an deiner jetzigen Uni bekommst. Wenn dieser ein gutes Wort für dich einlegt oder eventuell sogar selbst bei seinen Forschungskollegen an Partnerunis anfrägt hat man immer sehr gute Chancen. Denn viele PhDs gehen unter der Hand weg und werden nicht ausgeschrieben. LG Bernd
  13. Naja, als Doktorant bekommst du ja Kohle, also sollte das doch kein Problem sein ;) LG Bernd
  14. Servus zusammen! Jetzt wo das Wetter immer besser wird, habe ich auch mal wieder lust rauszugehen. Deshalb suche ich Leute, die die Lust und Spaß am Streetgame haben. Ich bin 23 Jahre, gehe gerne Laufen(auch hier suche ich noch Buddies) und studiere noch. Da ich noch keine 10 Posts habe, würde ich mich über Nachrichten von euch freuen Bernd!
  15. Hallo Leute, ich befinde mich momentan an einer Technischen Universität in Elektrotechnikstudium (Süddeutschland) im 6. Semester und schreibe gerade an meiner Bachelorarbeit. Ich will definitiv die Uni für den Master wechseln und habe zwei Angebote. Ich weiss jedoch nicht für welches ich mich entscheiden soll. Das erste Double Degree Programm wäre für ein Jahr in Paris an der UPCM und das zweite Jahr entweder in Stockholm an der KTH oder in Berlin an der TU. Zusätzlich erhalte ich ein Stipendium von 1k pro Monat für die gesamten 2 Jahre. Das zweite Double Degree Programm wäre so, dass ich das erste Master Semester an meiner Uni hier bleibe und anschließend für 2 Jahre an die UQ in Brisbane gehe. Anschließend noch ein letztes Semester an meiner jetzigen Uni meine Massenarbeit schreiben muss. Jetzt weiss ich nicht für welches der beiden Optionen ich mich entscheiden soll. Zum einen habe ich das Stipendium auf der einen Seite, aber die Super Erfahrung in Australien zu studieren auf der anderen, jedoch mit dem Nachteil, dass Australien 3 Jahre dauern würde und das andere Programm lediglich 2 Jahre. Was mir ebenfalls sorgen macht, ist das Australien vielleicht nicht der richtige Ort ist um Elektrotechnik zu studieren und deshalb Europa die bessere Wahl wäre wenn es darum geht später einen gescheiten Job zu finden. Außerdem stelle ich es mir schwierig vor eine Werkstudentenstelle in Australien im Bereich Elektrotechnik oder Informationstechnik zu finden, da die sowas, wenn ich die Jobbörsen wie SEEK abchecke, gar nicht bzw. kaum existiert, da es einfach fast keine Firmen in dem Bereich Engineering in Australien gibt bis auf Boeing oder Siemens. Diesbezüglich ist ja Europa ein Traum dagegen. Was meint ihr? Was würde im Lebenslauf besser ankommen und welcher der Wege ist erfolgsversprechender? Ich denke ob der Master jetzt 2 oder 3 Jahre dauert macht hier wohl keinen Unterschied oder? Aber wie sieht es mit dem Stipendium aus? Natürlich würden die Studienkosten in Australien für die Dauer von 2 Jahren ebenfalls erlassen, was wenn ich es richtig sehen circa 50k sind. Für meinen Job nach dem Studium würde ich mir wünschen im Bereich IT Consulting oder IT Security beziehungsweise etwas in die Richtung Kommunikationstechnik oder Informationstechnik zu mache, also wohl eher weniger klassische Elektrotechnik und eher in die Richtung Internet and Communications Engineering. Die Entscheidung fällt mir wirklich nicht leicht und ich habe schon viel darüber nachgedacht und mit Freunden und Bekannten darüber gequatscht. Mir ist klar, dass letztelendes mir niemand diese Entscheidung abnehmen kann, aber ich bin um jeden Informationsfeed und Ratschlag dankbar, besonders, wenn ich selbst ähnliche Erfahrungen machen musstet, konntet. LG Bernd