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4 PunkteDazu sollte gesagt werden, dass meiner Meinung nach niemand von Dir erwarten kann, dass Du Dir von Sekunde 0 im klaren darüber bist, ob es eine FB ist oder wird, ob es eine FB bleibt und zu einer LTR wird, ob es eine LTR wird, die zu einer FB wird und dann wieder zu einer LTR. Verstehst Du? Es ist ein emotionales menschliches Gebilde zwischen euch. Niemand kann es in einen Rahmen pressen. In einer FB passiert nur ... in einer LTR muss aber .... sein. Bullshit. Es ist immer abhängig von beiden Parteien. Man kann Dir vorwerfen, dass Du nicht klar die Regeln vormulierst, man kann aber auch ihr vorwerfen, dass sie sich ohne Regeln auf das Spiel einlässt. Man muss Zeit miteinander verbringen, um Kompatibilität festzustellen, ob Mann ob Frau. Ich glaube, dass jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand eine intime Beziehung anstrebt. Das alles auf einer rein körperlich Ebene zu belassen gleicht einem Besuch im Puff oder im Fitnesstudio. Jeder der auch nur mal 10 Bräute gefickt hat wird das raffen. Lange Rede kurzer Sinn. Zusammengefasst will ich einfach darauf hinaus, dass alles nur Labeldenken ist. Freundschaft, Affaire, Beziehung, Ehe... Alles Bezeichnungen für menschliche Beziehunge, die Menschen mit beschränktem Horizont erfunden haben. Menschliche Bedürfnisse hat man in Schubladen gepresst und Regeln dazu definiert. Scheiß drauf. Führe und pflege Deine Beziehungen wie Du Bock drauf hast. Pick Dir die Kirschen raus. Geh mit ihnen Pizza essen, ins Kino, lern sie kennen. Es ist erstaunlich wie hübsch/hässlich der Charakter einen Mensch machen kann. Alles ergibt sich so von allein... denn DAS ist das menschlichste der Welt.
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2 PunkteProllen, oder subtil zeigen, dass auch andere Frauen dich interessant finden/fanden ist doch ein himmelweiter Unterscheid. Verdammt doch einen wesentlichen Faktor der Verführung nicht, nur weil er falsch verstanden wird.
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2 PunkteBeziehungen sind eines der wenigen Dinge, die tatsächlich im Moment stattfinden. Die Vergangenheit und Zukunft erscheinen unwichtig, Gefühle finden im hier und jetzt statt. Du hast keine Gewissheit, dass die Person dich morgen noch lieben wird, aber die Sicherheit, dass sie es jetzt in diesem Moment tut. Je nach dem in welchem Alter und in welcher Lebenslage man sich befindet, ist nexten eine "gute" Sache. Wieso sollte man sich mit etwas aufhalten, was einen nicht weiterbringt? Lieber eine Trennung von jetzt auf gleich als monatelanges Drama, wirklich! Na und wie bekommt man das Vertrauen in die Liebe zurück? 1. Die richtigen Frauen treffen! Nicht die mit dem geilsten Hintern oder den besten Noten, sondern eine, die wirklich zu dir passt. Jemand, mit dem du nächtelang reden kannst, dem du gerne zu hörst, der dich ergänzt, etc pp. Ja, kitschig, ich weiß! 2. Erst mal daten! Keine 2 oder 3 Dates, 3 oder 4 Wochen. Lerne sie wirklich kennen, seit euch sicher, dass ihr wirklich eine ernsthafte Beziehung eingehen wollt. Wollt ihr das alles nach ein paar Monaten Dating noch immer? Könnt ihr die Macken des anderen akzeptieren? Ist nach dieser Zeit schon Routine eingetreten? Gibt es schon Streitigkeiten? Wollt ihr euch überhaupt fest binden? 3. Attraction aufrecht halten Es ist wichtig, es geht nicht ohne und jeder profitiert davon. Es gibt kein "wir sehen uns jeden Abend und schauen Fernsehen" sondern es wird weiterhin gedatet. Schöne treffen, Abwechslung, sich nicht gehen lassen, gemeinsam neue Dinge ausprobieren - wenn man das macht, fühlt sich ein Sonntag auf dem Sofa besonders an! 4. Lieben & Vertrauen im Hier und Jetzt Es gibt keine wasserdichten Beziehungsverträge. Liebe jemanden, weil es sich gut anfühlt. Vertraue jemandem, weil es für dich selbstverständlich ist. Es geht dabei viel mehr um einen selbst; dass man sich wohl dabei fühlt, was man fühlt und diese Gefühle genießen kann, weil man sie nicht für jeden Menschen empfinden kann. 5. Niemand ist austauschbar Jede Beziehung ist unvergesslich und besonders. Niemand ist austauschbar. Manche Menschen ertragen die Einsamkeit nicht, haben Angst vor dem allein sein und hüpfen daher von Beziehung zu Beziehung. Das hat nichts mit dir zu tun oder dass sie die Zeit mit dir nicht mochte. Ob sie kurz darauf oder ein paar Monate später einen neuen hat ist nicht relevant. Das ist einfach nur ein Egoproblem.Lieben und Beziehungen, das ist eigentlich so einfach. Wenn man loslässt, kommt das Glück. Wenn man Angst hat, verliert man es.
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2 Punkte1. Der „Cocky Funny Typ“ Die Liste der Lieblingsbücher des „Cocky-Funny-Typ“ ist kurz, seine Welt einfach. Cocky und Funny ist ist das Mittel der Wahl! Wofür? Für alles! Cocky Funny ist schließlich eine Lebenseinstellung. Egal ob einen die Dame an der Bar nach dem Alter fragt, der Türsteher einen nicht reinlassen will oder Mama will dass man mal wieder das Zimmer aufräumt. Der Cocky Funny Typ wischt jeden „Shittest“ einfach vom Tisch. Ja, und die Frage nach dem Alter ist natürlich auch einer. Es muss hart sein, wenn das eigene Leben ständig nur aus Tests zu bestehen scheint, aber kein Problem für den Cocky Funny Typ: er hat in einer stetig wachsenden Excel-Datei die wichtigsten Shittests und perfekte Reaktionen darauf notiert. Ernsthafte Gespräche gehen gar nicht, die Frau würde sich ja nur langweilen, das macht doch jeder. Eine Unterhaltung mit dem Cocky Funny Typ ist unterhaltsam, aber anstrengend, denn er schießt oft übers Ziel hinaus. Bevorzugtes Game: Online Game, denn nur hier reicht die Zeit aus, eine perfekte, witzige und vermeintlich schlagfertige Antwort nachzuschlagen die auf jeden Fall den gewünschten Effekt erzielt. 2. Der „Inner Game Guru“ Der Inner Game Guru hat einfach alles zum Thema Pick Up und Persönlichkeitsentwicklung gelesen. Die Pick Up Bücher sind natürlich Vergangenheit, mit dem Thema ist er längst durch. Er hat nun begriffen, dass die Reise in die tiefsten, inneren Gefilden, die Entfaltung des transzendentalen Selbst das ist, worauf es wirklich ankommt. Pick Upper die in Clubs gehen und versuchen Frauen aufzureißen, belächelt er nur. Wie kann man so engstirnig sein und denken, die Quelle des eigenen Glückes liege in etwas anderem als der Entwicklung des inneren Chi? Wie kann man sich nur emotional von den Reaktionen einer Frau abhängig machen? Der Inner Game Guru nutzt seine Zeit lieber sinnvoller mit Büchern, Meditation und Tagebuch schreiben. Da der Glaube die Realität bestimmt, muss er sein Inner Game nur so weit entwickeln, dasser von innen heraus strahlt und die Frauen von alleine anzieht. Sein Leben ist eine einzige Reise. Eine Reise, hinaus aus dem Sumpf der Gewöhnlichkeit, empor in höhere Sphären. Bevorzugtes Game: Wie kann man zwischenmenschliche Interaktionen mit einem so perfiden Wort wie „Game“ abwerten?! 3. Der „Paranoide“ Den Paranoiden findet man überwiegend in Foren. Er hat eigentlich immer ein ganz normales Leben mit Frauen geführt, bis er irgendwie Lob des Sexismus in die Finger bekommen hat. Welch bittere Frucht vom Baum der Erkenntnis! Frauen sind nicht die netten, süßen Geschöpfe für die man sie immer gehalten hat, sie wollen mit allem was sie tun nur manipulieren und testen. Und sobald sie einen besseren Alpha Mann gefunden haben, verlassen sie einen für diesen. Der Typische Forenbeitrag des Paranoiden Typs: „Ich habe nach einem Date gefragt, aber sie hat gesagt sie kann an dem Tag nicht, weil sie da immer länger Schule hat. Ist das jetzt ein Shittest oder ködern und warten??? Ich freeze sie jetzt gerade erstmal, wie soll ich mich weiter verhalten?“. Viele von uns waren einmal kurzfristig der Paranoide Typ. Für die meisten ist es eine Phase, die schnell vergeht. Oft tritt dieses Phänomen gepaart mit dem Cocky Funny Syndrom auf. Manche Paranoiden überkompensieren später und werden zu „Ehrlichen“ (siehe unten). Bevorzugtes Game: Social Circle Game, da die Angst vor dem Ansprechen aufgrund möglicher Shittests noch zu groß ist. 4. Der „Erhliche“ Der Ehrliche ist genau das Gegenteil vom Paranoiden. Er ist der Überzeugung, man kann das perfekte Leben führen, wenn man nur zu jeden komplett ehrlich ist. Tief schaut er seiner Freundin in die Augen, während er sagt: „Ich liebe dich, aber ich kann mir nun mal nicht vorstellen mit keiner anderen Frau mehr zu schlafen“. Da der ehrliche Typ im Inneren vollkommen zufrieden und vollständig ist, zieht er im äußeren auch nur solche Frauen an. Diese Frauen sind so mit Selbstgenügsamkeit durchflutet, dass ihnen der Seitensprung des Partners nichts ausmacht. Der ehrliche Typ ist immer bemüht sich zu rechtfertigen, er würde keinerlei Techniken und Tricks benutzen, sein Inner Game sei auf natürliche Art und Weise so ausgereift, dass er dies nicht brauche. Er hasst es, wenn Außenstehende Pick Up anzweifeln und beginnt mit ihnen eine stundenlange Diskussion in der immer wieder beteuert, wie viele Frauenleben er unermesslich bereichert hat. Seine Beziehung ist die offenste, ehrlichste und erfüllteste, die man sich nur vorstellen kann, Drama gibt es nicht (oder?). Jeden Tag liegt er sich mit seiner Freundin mehrere Stunden in den Armen und beide weinen vor Glück. Bevorzugtes Game: der Ehrliche kann es nicht mit seinem Gewissen verantworten, eine schöne Frau vorbei gehen zu lassen, ohne ihr aus dem tiefsten Inneren seines Herzens zu sagen, wie wunderschön er sie findet. Also hauptsächlich Daygame. 5. Der „Wissenschaftler“ Der Wissenschaftler ist der Überzeugung, Frauen verführen sei keine schwarze Magie. Im Gegenteil: alles ganz einfache Mechanismen, Schalter die man drücken muss, dann hat man die Frau. Numbers Game war gestern, einfach die richtigen Routinen in der richtigen Phase gebracht, schon kann keine mehr widerstehen. Die Gurus können es ja schließlich auch. Den Wissenschaftler erkennt man oft daran, dass er (bis auf ein ausgewähltes Peackocking Accessoire) auch wie einer aussieht. Schließlich kommt es nicht aufs Aussehen an, denn Frauen sind auf der Suche nach Überlebenswert bei Männern, nicht nach Fortpflanzungswert - im Club als erstes beim Barkeeper einzuklatschen ist also viel wichtiger, als sich ein Hemd in der richtigen Größe anzuziehen. Wissenschaftler findet man dank der „Natural Game“ Bewegung zunehmend seltener in der Szene. Der Wissenschaftler entwickelt sich oft nach einer gewissen Zeit weiter zum Inner Game Guru oder zum Ehrlichen. Bevorzugtes Game: Clubgame, denn nur hier kann man die sozialen Dynamiken komplett ausnutzen. 6. Der „ Echte Mann“ Der „Echte Mann“ ist, wie der Name schon sagt, ein ECHTER Mann. Er ist meist ein überkompensierender Nice Guy, der sich – nachdem er von seinem Kumpel die BadBoy-DVD ausgeliehen bekommen hat – erst einmal eine Glatze rasiert. Sein typischer Anmachspruch: „Hey du! Ja du! Du bist mir gerade aufgefallen, und ich will Sex mit dir haben!“. Der „Echte Mann“ hat sich gerade beim Kickboxen angemeldet und den nächsten Klettergarten durchlaufen, um die Verbindung zu seiner männlichen Essenz zu finden. Auf dem Speiseplan steht blutiges Steak. Von Frauen lässt er sich gar nichts mehr sagen – schließlich spürt er die urgewaltige, männliche Macht in sich brodeln. Cocky Funny, Push and Pull und DHV sind für ihn Kinderkacke, er setzt die Anziehung einfach voraus statt sie zu erzeugen. Schließlich muss die Frau seine sexuelle Macht ja spüren können (oder?). Frauen stehen sowieso nur noch an zweiter Stelle, schließlich muss ein Mann seinen Weg im Leben gehen. Das Motto: „Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss“. Der echte Mann ist überzeugt davon: die Unterdrückung der Männer durch die Frauen muss ein Ende haben. Die Männer müssen ihren angestammten Platz wieder einnehmen, und er ist bereit seinen Beitrag dazu zu leisten. Bevorzugtes Game: Direkt natürlich, alles andere ist was für Pussys.
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2 PunkteDas würde ja bedeuten, wenn man als Mann langfristige Probleme bekommt, nehmen wir mal Krankheit und Arbeitslosigkeit, dass dann die Beziehung zangsläufig am Arsch ist. Macht euch das als Mann nicht traurig, in so einer oberflächlichen Welt zu leben?
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2 PunkteMach deine Liebe, deine Selbstachtung, dein Vertrauen in dich und dein Leben nicht von Äußeren Umständen/Personen abhängig. All das kann jederzeit vergehen, so ist das nun mal im Leben. Alles ist immer und jederzeit im Wandel und das ist auch gut so. Wirklich wichtig ist es, die schönen Momente im Leben (und davon gibt es mehr als du vielleicht denkst) auch zu genießen wenn sie geschehen. Du bist nicht abhängig von dem was um dich herum geschieht. Versuche dich am Leben zu erfreuen, so wie es ist! Du hast nur dieses eine..
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1 PunktNLP Abkürzungen - Akronyme Copyright liegt bei: www.huecker.com huecker dot com * Germany © 1999, 2006 Franz-Josef Hücker. All Rights Reserved. Anker Sinnesspezifischer Reiz, der mit einer Reaktion des Subjekts lebensgeschichtlich verknüpft ist und diese Reaktion bei ihm auslöst; siehe auch Verhaltensmuster, Selbstanker. Assoziiert Ein Verhalten experimentell prozessieren und die dazugehörigen Emotionen erleben; siehe auch Dissoziiert. Belief Bewußt Vom Geist zumeist autonom gesteuerte Auswahl der aktuell sinnesspezifisch wahrgenommenen und erlebten inneren und äußeren Sensationen; siehe auch Unbewußt. Chaining Kette geankerter Zustände; wird der Ketten-Anker wiederholt prozessiert, kann er sich automatisieren, sodass nur noch der erste Anker der Kette ausgelöst werden muss, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen; siehe auch Selbstanker. Desired state Von einem Subjekt prozessual angestrebter Zustand; siehe auch Problem state, Ökologie check. Dissoziiert Das Subjekt nimmt experimentell sein eigenes Verhalten gleichsam von außen wahr mit geringerer Intensität des Erlebens und emotionaler Engagiertheit als im Prozeß des Assoziiertseins; siehe auch Assoziiert. Fluff Worte, Sätze wie Staubflocken, Flaum, Fusseln, Watte. - In diesem Sinne wird der Begriff mehrfach verwendet: als Synonym für Sprachmuster des Milton-Modells (fluffige Sprache); für Prozeßinstruktionen, die durch das Ziel im Leading-Teil und das inkorporierende Feedback im Pacing-Teil strukturiert werden (structured fluff); wenn Fakten verpackt werden (in fluff); um hervorzuheben, daß Worte nur digitale Repräsentationen sind, also nicht das Geschehen selbst (Konstruktivisimus), und von daher nicht überbewertet werden sollen (Worte sind fluff). Hypnose Kommunikationsmethode, mit der Trance-Phänomene und Trance-Zustände induziert werden können; siehe auch Trance. Inkongruent Verbale und nonverbale Äußerungen eines Subjekts stimmen nicht überein; das Bewußtsein strebt in eine andere Richtung als das Unbewußte, Teile der Person sind im Konflikt; siehe auch Kongruent. Inkorporieren Strategische Verknüpfung einer wahrgenommenen Sensation mit einer Prozeßinstruktion. Kalibrieren Prozeß, in dem die verbalen und nonverbalen Äußerungen eines Subjekts registriert werden, die mit einem verknüpft sind; siehe auch Physiologie. Kongruent Verbale und nonverbale Äußerungen eines Subjekts stimmen überein; das Bewußtsein strebt in die gleiche Richtung wie das Unbewußte; siehe auch Inkongruent. Leaden Prozeß, in dem ein Subjekt durch verbale und/oder nonverbale Änderung seines Verhaltens eine andere Person (oder mehrere) unterstützt, ihr Verhalten und Erleben zu ändern; siehe auch Rapport, Pacen. Linke Hemisphäre Bei einem normal organisierten Rechtshänder die für das lineare Denken zuständige Gehirnhälfte; siehe auch Rechte Hemisphäre. Meta-Modell Methode, durch die eine verzerrte und damit i.d.R. einschränkende Oberflächenstruktur (Sprachmuster des Subjekts) auf die korrespondierende Tiefenstruktur (den Sprachmustern zugrunde liegende prozessuale Erfahrungen und Wahlmöglichkeiten) zurückgeführt wird, um es dem Subjekt zu ermöglichen, sich diese Erfahrungen und Wahlmöglichkeiten sinnesspezifisch konkret bewußt zu machen; siehe auch Meta-Programme. Meta-Programme Meta-Programme od. Sorting Styles sind personen- und kontextspezifische Muster der Wahrnehmung, die zeitabhängig sind und das operative Verhalten eines Subjekts steuern; siehe auch Meta-Modell. Metapher Sprachhandlung oder Sprachfigur, die es ermöglicht, über etwas eine Aussage zu machen, ohne es zu benennen; dazu zählen Anekdoten, Analogien, Geschichten, Wortspiele, Rätsel, Witze, idiomatische Begriffe usw. Metaphorisch Etwas umschreiben oder im übertragenen Sinne benennen und nutzund nutzen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Milton-Modell Methode, bei der durch hypnotische und unspezifische Sprachmuster sowie durch Verzerrungen (Inverses Meta-Modell) innere Suchprozesse nach Derivationen (sinnstiftende Ableitungen) ausgelöst werden, die dem Subjekt ermöglichen, sich Ressourcen zugänglich zu machen. Muster Verkürzt für Verhaltensmuster. Neuro-Linguistischer Programmierer Subjekt, das die NLP- Methode strategisch prozessual in seinem Berufsfeld und für seine persönliche Entwicklung nutzt; siehe auch NLP. New Behavior Generator Lernprozess, der es einem Subjekt ermöglicht, sein strategisches Verhalten in einem spezifischen Kontext nachhaltig zu optimieren. NLP Neuro-Linguistisches Programmieren, insbesondere ein Meta-Modell für Kommunikation und Veränderung sowie eine daraus abgeleitete Methode für Kurzzeittherapie und berufspraktische Kommunikation; die Grundlagen des NLP wurden von Richard Bandler, John Grinder und anderen in den 70er Jahren entwickelt. Ökologie check Methode, durch die systemische Implikationen subjektiver Ziele ermittelt werden, um sie im Prozeß einer beabsichtigten Veränderungsarbeit berücksichtigen zu können. Pacen Unbewußtes oder bewußtes verbales und nonverbales Spiegeln des aktuellen Erlebens und Verhaltens eines Subjekts (oder mehrerer) durch ein anderes; siehe auch Rapport, Leaden. Physiologie Körperlicher Gesamteindruck eines Subjekts, der mit einem inneren Zustand korrespondiert. Unterschieden werden Problem-Physiologie, Ziel-Physiologie, Ressource-Physiologie, Versöhnungs-Physiologie und Misch-Physiologie; siehe auch Kalibrieren. Problem state Kritischer Zustand (oder beklagtes Verhalten), den ein Subjekt ändern möchte; siehe auch Desired state. Rapport Eine auf Verständnis und Vertrauen basierende prozessuale Beziehung zwischen zwei oder mehr Subjekten, die sich u.a. darin zeigt, daß sich die Subjekte in diesem Prozeß körpersprachlich angleichen; siehe auch Pacen, Leaden. Rechte Hemisphäre Bei einem normal organisierten Rechtshänder die für das ganzheitliche (systemische) Denken zuständige Gehirnhälfte, die entscheidend an der Wahrnehmung der Realität beteiligt ist; siehe auch Linke Hemisphäre. Redundanz Einen Inhalt sinnesspezifisch unterschiedlich kodieren und präsentieren - bspw.: Das sieht (visuell) gut aus, das hört (auditiv) sich gut an, das fühlt (kinästhetisch) sich gut an usw.; siehe auch VAKO. Reframing Ein Ereignis und Erleben durch die Trennung von (zumeist akzeptierter) Absicht und (beklagtem) Verhalten aus einem Kontext lösen, in einen anderen Rahmen stellen, um dem Subjekt zu ermöglichen, dessen Bedeutung zu verändern. Repräsentation Psychischer Akt des Sichvergegenwärtigens von Erinnerungen oder Vorstellungen sowie sinnesspezifisch kodierte innere Landkarten eines Subjekts; siehe auch VAKO, Submodalitäten. Ressourcen Inneres und äußeres Potential eines Subjekts, das es ihm ermöglicht, angestrebte Ziele zu erreichen; siehe auch S.C.O.R.E.-Modell. S.C.O.R.E.-Modell Diagnostisches Instrument (Symptoms, Causes, Outcome, Resources, Effects), das NLP-Anwender verwenden, um die primär notwendigen Komponenten für die effektive Organisation eines Ziels zu identifizieren, das mit Hilfe der NLP-Methoden erreicht werden soll. Selbstanker Ein sinnesspezifischer Reiz, den ein Subjekt bei sich selbst bewußt oder unbewußt etabliert hat, auf den es in einer bestimmten Weise reagiert; siehe auch Anker, Chaining. Sorting Styles siehe Meta-Programme. Spiegeln siehe Pacen. Strategie Sequenz einer sinnesspezifisch konkreten Abfolge von Repräsentationen, durch die ein angestrebtes Ergebnis erzielt werden soll; siehe auch Verhaltensmuster. Structured fluff siehe Fluff. Submodalitäten Eigenschaften einer sinnesspezifischen Wahrnehmung (Qualität einer Modalität), wie etwa hell od. dunkel (visuell), laut od. leise (auditiv), deren bewußte od. unbewußte Veränderung oftmals auch das Erleben und Verhalten des Subjekts nachhaltig beeinflußt; siehe auch Repräsentation, VAKO, Verhaltensmuster. Suggestion Aufforderung od. besser Einladung, ein Verhalten auszuführen, ohne es direkt zu benennen. Als Sprachmittel werden dafür Metaphern, nonverbale Impulse usw. genutzt. Swish Beim Swish werden zwei innere Bilder, das kritische Bild und das Zielbild, mit hoher Geschwindigkeit (swish = sausen, zischen) so oft getauscht bzw. überlagert, bis sich diese Prozedur unterhalb der Schwelle des Bewußtseins etabliert und in der Problemsituation automatisiert hat; siehe auch unbewußt. Symmetrie Die rechte und die linke Seite des Körpers eines Subjekts spiegeln sich; siehe auch Kongruent, Inkongruent, Physiologie. Time-Line Die lebensgeschichtlich sich herausbildende Art und Weise, wie das Subjekt unbewußt sinnesspezifische Sensationen zeitlich geordnet speichert. Die Time-Line kann die Vergangenheits-, Gegenwarts- und Zukunftsorientierung des Subjekts sowohl negativ als auch positiv nachhaltig beeinflussen. Trance Durch Hypnose induzierter Bewußtseinszustand, in dem nahezu die gesamte Wahrnehmung des Subjekts auf das innere Erleben fokussiert ist; siehe auch Hypnose. Unbewußt Erfahrungen, Informationen, Prozesse Ressourcen unterhalb der Schwelle des Bewußtseins, die dem Subjekt aktuell nicht bewußt sind; siehe auch Bewußt. Utilisieren Alles, was ein Subjekt verbal und nonverbal mitteilt, soll für den Prozeß der von ihm angestrebten Veränderung genutzt werden (Utilisationsprinzip). VAKO Visuelle, auditive, kinästhetische, olfaktorische und gustatorische Systeme, mit denen das Subjekt innere und äußere Sensationen wahrnimmt sowie innere Abbildungen der Außenwelt generiert und archiviert; siehe auch Repräsentation, Submodalitäten. VAKOG siehe VAKO. Verhaltensmuster Das, was ein Subjekt internal und/od. external sieht, hört, fühlt usw., um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen; siehe auch Strategie. Wahlmöglichkeiten Das Spektrum der Verhaltensoptionen, die das Subjekt in einer Situation hat; siehe auch Leaden. Zugangshinweise Von außen wahrnehmbare Indikatoren, die darauf schließen lassen, wie sich das Subjekt eine Erfahrung prozessual zugänglich macht; siehe auch Strategien.
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1 PunktDa muss ich Tanker mal Recht geben. Hab den Thread nur grob überflogen aber deine Selbstdarstellung ist schon...nunja beeindruckend. Wie du bildhaft dein Verhalten in beschreibst und regelmäßig beteuerst wie authentisch du bist und das alles meinst. Ohne dir jetzt nahe zu treten, das wirkt für mich alles ein bisschen...sagen wir fake. Dein Problem ist das simpelste und das was wohl 99% der Kerle haben, die sich hier anmelden: Frauen anzusprechen! Dabei suchst du nach den Ursachen, wie die Kinder im 19.Jhdt in den Minen von GB nach Kohle. Dabei wird dein Aussehen, Verhalten, Erfahrungen in der Kindheit, bewusstseinsbeeinträchtigende Faktoren sowie psychologische Aspekte betrachtet. Komischerweise bist du jetzt auch nicht schlauer? Hmm....seltsam... Du denkst gerne und viel nach über dich, deine Art und was sonst noch so in deinem Leben passiert. Aber das eigentlich Problem an der Wurzel zu packen, sprich einfach eine Frau anzusprechen und sei es, sie nach dem Weg zum Klo zu fragen, bringst du nicht! Stattdessen stundenlanges reflektieren auf der Blumenwiese. Das wird dir jetzt vermutlich gegen den Strich gehen aber ich finde du bist faul und selbstverliebt. Du redest unglaublich gerne über dich und um dein Problem herum, anstatt aktiv was dafür zu tun. Ist ja auch einfacher! Helfen wird dir jedoch auch der 1936453 Post hier von wem auch immer nichts, selbst wenn es jemand schaffen sollte die Ursache (sofern es eine geben sollte!) herauszufinden, denn: während du das liest und da verwette ich meinen heiligen Hintern, hockst du alleine vor dem Pc anstatt dich durch die Betten von sensiblen und romantischen Frauen zu wühlen, die schon ganz wuschig bei deinen blumigen Gedankenexzessen werden. Und zum Schluss noch meinen Lieblingskalenderspruch: Wer etwas wirklich will, findet einen Weg. Wer etwas nicht wirklich will findet Ausreden! Verstanden? Peace
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1 PunktEhrlich gesagt ist man relativ kurz davor, dieses Problem zu lösen. Man kann die Effekte bereits massiv einschränken. Das, was ihr da beschreibt, ist der sog. Quantenmystizismus. Er ist zwar faszinierend, leider zeigen die Vertreter ziemlich oft ein sehr limitiertes Verständnis von Quantenphysik generell und auch leider wenig von der philosophischen Metaphysik, die dahinter stecken könnte. http://en.wikipedia.org/wiki/Quantum_mysticism
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1 PunktDie Frage: "Wie bekommt man as Vertrauen in die Liebe zurück" ist billig. Sie projeziert die Verantwortung nur nach draußen. Liebe beginnt bei dir selbst. Wenn du dir selbst die Zuwendung und dir und deinem Leben die notwendige Aufmerksamkeit gibst, dann brauchst du dir auch die Frage stellen, ob du irgendein Vertrauen zurückbekommen kannst. Wenn du dir die gibst, ist sie eh da. Frauen werden dein Vertrauen nur dann enttäuschen, wenn du nich selbst die Verantwortung übernommen hast. Frauen sind in ihrem Lieben enthusiastisch aber wandelbar. Du kannst das nicht mit deinen maskulinen Maßstäben messen. Sei daher der Fels in der Brandung. Lass die Frauen an deiner Seite stürmen und brodeln in ihrem auf und ab der Gefühle. Aber sei der Fels.
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1 PunktUnd es geht weiter. Deine vorherige Einsicht ehrt dich zwar, aber allein dass du jetzt hier wieder anfängst rumzustänkern, nachdem dir jemand eine einfach nur richtige Info gegeben hat, lässt Schlüsse darauf ziehen, wie du wohl drauf bist. Wenn du - das ist jetzt einfach mal eine Vermutung - öfters mal Probleme hast, deine Aggressionen in den Griff zu kriegen und schnell an die Decke gehst (allgemein auch als "Choleriker" bezeichnete Leute), kann da Anti-Aggressions-Training bestimmt weiterhelfen.
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1 PunktHi Carter_PUA, kurz zu meiner Geschichte... gehe jetzt auf die 40 zu, hatte in den 20iger zwei längere AFC-Beziehungen, dann noch eine Affäre und dann Mitte 30 wegen Selbstzweifel mit PU begonnen. Mein Ziel war nie möglichst viele Mädels flachzulegen. Mir geht es mehr um Selbstverwirklichung. Bin bestimmt kein Model, Frau kann sich aber auf jeden Fall mit mir sehen lassen. Außerdem Erfolg im Job, Musiker, Tänzer, .... (da war doch irgendwo der Thread mit den fehlenden Ü30-Männer ). Bin dann auch mit ner HB8 zusammengekommen, bei der ich wusste, dass sie es vor mir ganz schön krachen lassen hat. Hab also vor dem Sex aus dem gleichen Grund wie Du Panik geschoben. Was ist passiert: Sie hat mir nach ein paar Wochen gestanden, dass sie Sex vorher noch nie so erlebt hat, dass sie sich noch nie so fallen lassen konnte und es trotzdem so heiß ist. Und das hat für mich echt ehrlich geklungen, also kein Gesülze. (Wie sich das bei ihr anhört, das weiß ich auch :-/) Ich bin also vorher von ausgegangen, dass ich im Bett eher unterdurchschnittlich war.... und die Holde befördert mich mal einfach so zum Super Ficker! Was will ich damit sagen: Es kommt überhaupt nicht darauf an, wie viel Erfahrung Du mitbringst!!!
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1 PunktMal ehrlich? Willst du es ändern? Dann kauf dir ein paar Bücher. Und dann geh raus und mach 1000-2000 Approaches. Nichts anderes.
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1 PunktAlso deinem Titel nach sind doch nicht 1-2 Lays im Monat zielführend sondern ein oder mehrere Damen befreunden und mit denen n paar hundert Mal bumsen. Nur weil de n paar Weiber mehr bumst fängste nich auf einmal an Gold zu scheißen und dein Leben und deine Persönlichkeit werden wundervoll. Und für Sexwissen und so kannste dir ja so nen ollen Sexratgeber kaufen. Ich empfehle IG reflektieren und ordentlich Frauen klarmachen, aber nicht so gezwungen "auf Masse", das ist doch irgendwie arm.
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1 PunktDass Frauen im Mittel mehr Sex haben, bzw. einige Männer alle ficken ist eine Legende. Nur sind Frauen früher dran. Sie sind früher sexuell attraktiv, während ein 20jähriger oft zu unmännlich und wenig selbstbewußt wirkt. Frauen gründen früher Familiie usw. Es gleicht sich langfristig aus. und genauso ist es bei dir: Du bist sexuell nicht attraktiv, weil du noch extrem unsicher bist. Sex hat man, weil er Spaß macht, nicht um seine Komplexe zu erfüllen. Was würdest du denn von einer Frau denken, die aus Selbstbestätigung Sex mit Männern will? Arm, nicht wahr? Wenn du dein Selbstbewußtsein allein weiterhin negativ/positiv von deiner sexuellen Erfahrung wirst du weiterhin ein unattraktiver Mann bleiben. Vielleicht kannst du es bei der einen oder anderen verdecken, aber dann mögen sie nur deinen Schein, nicht dich. Die Frau hat deine Schwachstelle hundert Km gegen den Wind gerochen und dir deswegen den Shittest um die Ohren gehauen. Sie hat nicht wegen ihrer Mehrerfahrung den Sex verweigert, sondern wegen deiner Unsicherheit. Also: Deine Komplexe abbauen und ein Selbstbewußtsein unabhängig von Sex aufbauen. Dein Wert ist unabhängig von deinen sexuellen Efahrungen: Deine besondere Fähigkeiten, deine Lebensstil, deine Intelligenz, deine soziale Kompetenz sind das entscheidende. Zudem: Habe Sex, weil es dir Spaß macht. Ob es bei einer Frau oder hundert Frauen bleibt hängt von deiner Freude ab. Manche lieben die Erfahrungen mit vielen Frauen, andere langweilt es und beschränken sich auf wenige, aber intensive Beziehungen. Und lese dir dasin zwei Tagen noch einmal durch, und erkenne wie lächerlich dieser Satz ist:
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1 PunktPass auf. Ich bin 26 und ich habe genau 4x gefickt in meinem Leben. Das war vor 5 Jahren mit einer Frau, die ich im Nachhinein nicht sonderlich attraktiv fand. Weil mir der Sex mit ihr nicht sonderlich gefiel und ich eine Menge Bullshit im Forum etc. gelesen hatte, verlor ich jeden positiven Bezug zu Sex. Erst nur wenige Wochen nach dem letzten Sex mit ihr (sie wollte LTR, ich nicht, basta), dann immer länger. Dazu noch ein riesiger Berg anderer Gedanken und Sekbstschutzmechanismen und du landest beim Fazit; 26, 4x Sex, seit 5 Jahren nichts. Macht mich das fertig? Ein bisschen schon. Andererseits ist alles eine Frage der Einstellung. Im Endeffekt hast du eh nur deinen Körper und deinen Geist. Dein Schwanz spritzt nicht häufiger ab, nur weil die durchschnittliche Frau weniger fickt. Und ebensowenig schrumpfen deine Eier, wenn du die Geschichte von irgendeiner Clubmaus hörst, die >120 Männer pro Jahr gebumst hat. Das ist NUR dein Mindset. Im Ernst, ich bin nüchtern betrachtet auf einem Frauenerfahrungs-Stand eines ungepflegten Nerds mit Sozialphobie, ok, leicht drüber. Und das als überdurchschnittlich gut aussehender Mann Mitte Zwanzig, der witzig, frech und selbstbewusst auftritt, tiefsinnige Gespräche führen kann, singt und Gitarre spielt, starke Meinungen zu vielen Themen hat usw. Trotzdem blockiert mich eine Mischung aus Eskalationgsangst und emotionalen Schutzmechanismen soweit aus, dass ich, nunja, eben nicht ficke. Ich konnte mit die ganze Zeit den Kopf darüber zerbrechen, aber ich Kämpfe dagegen. Schließlich hast du wir jeder andere nur ein einziges Leben und am Ende fressen dich die Maden. Deutlich vorher kriegst du ohne Viagra keinen mehr hoch oder hast selten Lust zu ficken. DAS sollte im Umkehrschluss bedeuten: Nimm mit, was du aus deinem Leben mitnehmen kannst. Wenn du mehr ficken willst, solltest du dafür sorgen, dass du mehr fickst. Ob irgendwer oder meinetwegen jede Frau der Welt mehr gefickt hat als du, spielt doch keine Rolle mehr, wenn du so viel fickst, dass die die Eichel wund wird. Anleitungen dazu findest du hier genug. Also Hirn ausschalten und Testosteron-Autopilot anwerfen.
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1 PunktAha, vielleicht solltest Du Deine Nase vor der anderen Lektüre noch mal hier herein stecken. Viele Infos und Links, das hebt Deine Laune sicher. Dann wirst Du eben zukünftig lächeln und Dir Deinen Teil denken. Wer viel redet... na ja. Schwamm drüber.
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1 PunktDas Nerdzeug können wir woanders diskutieren. Hier geht’s um Sklavinnen :D Nur so viel: Ich hab drei vollständige NLP-Ausbildungen mitgemacht/begleitet. Der Kram hat mich aus ganz praktischer Sicht nicht sonderlich überzeugt (bis auf einen Teil), u.a. auch weil ich dadurch das was ich erreichen wollte (und erreichen hätte müssen) nicht erreichen konnte. Zudem hast du genau das gemacht wovor ich die Augen verdrehe. Du hast zwei typische NLP-Bomben in deinem Minitext untergebracht. Und genau davon bekomm ich Brechreiz. und generalisieren tu ich gern. im nominalisieren bin ich auch ganz gut. in meinem Satz bestätigen die Ausnahmen mal wieder die Regel. Ein „normaler" Kerl hätte schon gecheckt was ich einfach ein wenig überspitzt ausgedrückt habe und es nicht so eng gesehen. Ein NLPler stellt ne doofe Frage die er für total intelligent hält und freut sich darüber ein Sprachmuster erkannt zu haben.
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1 PunktKurz wollte ich noch antworten, dann habe ich mir aber doch mal angeschaut, was du sonst so hier verbreitest. Ich spiel leider in einer anderen Liga als du, deshalb werde ich nicht auf deine naiven, oberflächlichen oder im besten Fall dummen Gedankengänge eingehen. Und bevor wir hier jetzt seitenlang diskutieren, markier ich dir fett, was ich damit meine. Wenig ist übrigens so sicher wie, dass ich am Ende des BB etwas gelernt habe und persönlich weiter bin als davor. Wenn du mich in diesem Beitrag vor einer Onitis warnen wolltest, danke ich dir dafür.
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1 PunktMan kann auf jeden Fall auch nur mit Körpersprache sehr weit kommen. Ich hatte ganz an Anfang meines Werdeganges einmal einen solchen ähnlichen Thread eröffnet. Die damals hilfreichste Antwort für mich war, sich diese Geschichte von Ra durchzulesen: http://forum.progressive-seduction.com/ind...pic=778&hl= Du siehst, es funktioniert.
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