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3 PunkteHi Leute! Heute mal nur ein kleiner Text zu einem Thema, das wohl hauptsächlich für die Leute interessant ist, die sich gerade in einer Übergangsphase von Studium zu Arbeitswelt befinden, beziehungsweise gerade um die 30 sind. Vielleicht auch noch für ein Paar die stark auf die 40 zugehen. Dieser Test ist der erste in der neuen Kategorie "PPP – Politik Persönlichkeit Pickup". Ich möchte euch mit Texten in dieser Kategorie zeigen was für ein enger Zusammenhang zwischen diesen Dingen besteht und wie ihr euch durch diese Dinge persönlich und direkt weiter entwickeln könnt. Der Gedanke zu diesem Text kam mir, als ich einerseits mit einigen Leuten redete, die sich gerade in dieser Phase befinden und andererseits einen Ausspruch im Kopf hatte von jemandem, der sich bereits in dieser Phase befindet. Letzerer erzählte mir, dass viele seiner Freunde, die jetzt um die 30 seien auf einmal angefangen hätten mit dem Kinder kriegen und dem Haus kaufen. Das ist an sich noch nicht schlimm, aber sie hatten wohl auch angefangen mit dem bürgerlich werden und ihre politischen Einstellungen massiv in Richtung konservativ geändert. Ich nahm das zu dem Zeitpunkt einfach so hin und dachte mir, dass es wohl einige Leute da draussen gibt, die ihre politische Meinung einfach an ihr Umfeld anpassen ohne wirklich eine eigene zu haben. Die Gespräche mit den anderne Leuten gaben mir aber den zweiten Hinweis darauf, dass ich hier etwas nicht bedacht hatte. Sie erzählten mir, dass sie jetzt wo sie auf einmal eine 40 Stunden Woche hätten und es in Aussicht stände dass sich dies die nächsten Jahre auch nicht ändere, hätten sie das Gefühl alles sei irgendwie dumpfer geworden, man sei irgendwie abgestumpft und das Leben biete ohnehin keine Abenteuer mehr. Das nächste große Abenteuer wäre wohl vermutlich das Kinder kriegen, aber ansonsten komme da jetzt ja nicht mehr viel. Nun gibt es mehrere herkömmliche Methoden das ganze zu interpretieren, eine eher philosophische, eine materialistische und eine bürgerliche. Die erste Methode das ganze zu deuten ist schlicht und ergreifend die, dass dieses Gefühl mit dem "Trennungsschmerz" einer liebgewonnenen Lebensphase zu erklären ist. Sprich es wird gar nicht alles schlechter sondern nur anders und man hat im Grunde genommen einfach nur noch nicht losgelassen. Mit diesem philosophischem Ansatz kann man erklären, dass der geistige Schmerz quasi zu einem Unwohlsein führt. Was er freilich nicht erklärt ist warum zur neuen Lebensphase gefühlt wahrgenommen keine Abenteuer mehr gehören und warum zur Hölle viele Menschen offenbar im Zuge dessen ihre politische Einstellung ändern. Die materialistische Interpretation ist noch ein wenig einfacher: Allein die Tatsache, dass man auf einmal 40 Stunden und mehr arbeiten muss wird von vielen massiv unterschätzt. Auf einmal geht der Großteil der eigenen Zeit in den Job und man hat einfach kaum noch Energie für all die Sachen die man vorher gemacht hat. Dies führt zu einer leichten Depression, die sich allerdings bessert sobald man sich "daran gewöhnt" hat. Sicherlich ist hier etwas dran und jeder der schon einmal angefangen hat zu arbeiten, weiß sicher wie sehr das schlauchen kann, wenn es sich nicht nur um ein bis zwei Monate handelt sondern vorraussichtlich eher um ein bis zwei Jahre. Das erklärt aber immer noch nicht die Altersgrenze, denn Leute die eine Ausbildung beginnen und dann studieren scheinen trotzdem diese "Krise" mit 30 zu haben wenn auch etwas schwächer. Kommen wir zur letzten herkömmlichen Methode, die bürgerliche. Hier gehen wir einfach davon aus, dass es sich um einen natürlichen Reifungsprozess handelt. Der ernst der Welt hagelt auf einen ein, man erkennt dass man kein Kind mehr ist. Im Zuge dessen müssen sich natürlich auch die "naiven linken" Grundtendenzen aus der Vergangenheit ändern und einem "gesundem konservativem" Weltbild weichem. Sprich es ist völlig normal dass man mit 30 anfängt konservativer zu werden und keine Abenteuer mehr haben will beziehungsweise das Gefühl hat, man hätte sie schon alle erlebt und sei jetzt "ruhiger geworden". Freilich wird hierdurch nicht sehr gut erklärt warum man dann eigentlich zumindest Anfangs so unglücklich darüber ist und auch nicht warum viele mit 40 in die Midlife Crisis kommen und sich genau aus dieser Situation, die doch eigentlich ganz natürlich sein müsste, fragen was die ganze Scheiße eigentlich soll. Ich brauche hier jetzt nicht weiter ausführen dass ich keine dieser Interpretationen für zutreffend halte. Auch sollte klar sein, dass jeder der gewillt ist an eine dieser Interpretationen zu glauben Gründe für die "Lücken" finden wird oder eine Kombination aus diesen drei Interpretationen wählen wird um seine Umstände zu erklären. Was ich hier tun möchte, ist eine alternative Interpretation aufzeigen, die nicht in das Raster passt, die aber meiner Meinung nach am besten alle Phänomene zusammen erklärt. Es handelt sich um die ideologische Interpretation. Ich glaube, wenn man etwa um die 30 ist und demzufolge etwa in diesem Alter als Akademiker anfängt zu arbeiten, passiert für die Gesellschaft etwas sehr wichtiges. Vorher hatte man studiert und sich weiter gebildet auf diverse Arten. Zu dieser Lebensphase gehörte es quasi dazu "ein bisschen rebellisch" zu sein, wenn man das denn wollte. Zugegeben das macht nicht jeder, aber als Student wird man keineswegs dafür verurteilt wenn man eine Weltreise unternommen hat, oder mal ein Semester länger braucht oder sich damit beschäftigt auf Demos zu gehen. All dies ist "im Rahmen" des Systems. Wenn man allerdings anfängt zu arbeiten, ändert sich die eigene gesellschaftliche Rolle. Man soll jetzt nicht mehr Bildung betreiben und sich persönlich weiter entwickeln – man soll arbeiten und ein fleissiges Bienchen sein, eine gut geöltes Zahnrad unserer gesellschaftlichen Maschinerie. In diesem Sinne ist eine Einstellung, die noch Zweifel zulässt oder weiterhin für die individuelle Freiheit plädiert jetzt nicht mehr im "Rahmen" des Systems, sondern unerwünscht. Das bedeutet im Klartext, dass man in dieser Lebensphase einem enormen ideologischem Druck ausgesetzt ist, gefälligst das Abenteuer Abenteuer sein zu lassen sich zu "mäßigen" und "ein bisschen konservativer" zu werden. Es schadet nicht wenn man sich ein Paar Solarzellen auf dem Dach installiert oder weiterhin den Müll trennt und kein Fleisch isst, aber auf eine Demo gehen bei der die SPD nicht mitlaufen würde? Nein das geht nun auch wieder nicht. Immer noch den Kapitalismus scheiße finden? Da wird man gleich doppelt angegangen, einerseits ist das jetzt auf einmal kindisch, ohne dass sich an den Argumenten irgend etwas ändern würde (!!) andererseits hat man auf einmal die eigene kognitive Dissonanz, dass man nun selbst ein Zahnrad in der kapitalistischen Maschinerie ist und dass ja deswegen eigentlich nicht mehr scheiße finden darf. Reisen und Weltreisen? Na gut, aber nur wenn während der Urlaubszeit ist. Einfach ein halbes Jahr irgendwo hin fahren? Wohl kaum, wie sieht das denn im Lebenslauf aus! Dieser ganze Mist prasselt auf einmal mit ungeheurer Wucht auf einen ein. Und das teufliche ist, weil "Ideologie" mittlerweile ein Unwort geworden ist, benutzt es heutzutage auch niemand mehr als Werkzeug um etwas zu beschreiben. Und eine nicht mal als solche erkannte Ideologie hat es natürlich viel einfacher mangels Alternativen internalisiert zu werden. Man geht also einfach davon aus dass all diese Zweifel und Gedanken "aus einem selbst" kommen, weil ja bisher auch immer alles "aus einem selbst" kam. Auch hier greift die kognitive Dissonanz ein, denn würde man akzeptieren dass man massiv von der Ideologie da draussen beeinflusst ist, müsste man ja auch akzeptieren dass das eigene "ein bisschen rebellisch sein" in der Studi-Phase nicht wirklich rebellisch war sondern absolut ideologisch abgedeckt und wahrscheinlich auch motiviert. Sprich die eigene Bequemlichkeit "ein bisschen gegen das System zu sein" war tatsächlich nur Bequemlichkeit und keine brennende Wut gegen das System wie man sich selbst gern wahrnehmen würde. Ich brauche hier denke ich nicht ausführen warum dieser ideologische Druck tatsächlich ideologisch ist – als einfachster Beweis mag uns hier dienen, dass all diese Ideen, die ich oben aufgezählt habe obwohl die gefühlt wahr sind, jeder Grundlage entbehren. Es interessiert niemandem ob einem ein Jahr im Lebenslauf fehlt, wenn man gut arbeitet. Klar es wird versucht werden das zu benutzten um euren Lohn zu drücken, aber das ist es nun mal was Arbeitgeber tun und dafür werden sie egal was versuchen zu benutzen. Ob es klappt hängt von euren Verhandlungsfähigkeiten ab. Es ist scheißegal, ob man auf irgend einer radikalen Demo war, solange man deswegen keinen Eintrag im Strafregister bekommen hat und selbst das ist nur relevant wenn man irgendwo arbeitet wo ein polizeiliches Führungszeugnis verlangt wird. Es interessiert nicht mal wirklich ob ihr den Kapitalismus scheiße findet – vielleicht war eurer Boss sogar selbst "früher mal links" oder so was, solange ihr trotzdem richtig arbeitet ist das vielleicht ein bisschen anrüchig, aber wenn ihr diese Meinung für euch behaltet und keine öffentliche Galleonsfigur des Widerstandes werdet ist das auch nichts schlimmes. All diese Dinge sind vielmehr eben ein subtiler ideologischer Druck und daher tut man sich schwer ihn als solchen zu enttarnen. Ist einem jedoch einmal klar geworden, dass es sich bei all diesen Zweifel nicht um eigene Gedanken handelt sondern um einen internalisierten ideologischen Druck der Gesellschaft, fällt einem auch schnell auf wie bescheuert die ganzen Grundannahmen sind. Keine Abenteuer mehr mit 30? Was genau soll denn bitte 30 von 25 oder 20 unterscheiden? Hat man mit 25 nicht auch schon viel erlebt gehabt? Warum sollte ausgerechnet jetzt eine Grenze erreicht sein in der man "ruhiger" wird? Seit wann bedeuten Kinder oder ein festes Einkommen, dass man seine politische Meinung ändern muss? Wenn Kapitalismus vorher scheiße war, ist er mit Kind und 40 Stunden Job doch genauso scheiße. Sogar noch mehr, denn auf einmal spürt man die reale Ausbeutung am eigenem Leib, wenn man nicht mehr nur für sich selbst verantwortlich ist. Und überhaupt warum hat die Bürgerlichkeit denn angeblich ein Monopol auf das Alter ab 30? Bürgerlich sein ist doch nicht durch Auto Frau und Kind definiert sondern einerseits psychologisch durch genau diese soziale Selbstzensur, durch die als selbstverständlich angenommene sexuelle Repression und schließlich am wichtigsten dadurch dass man die Interessen der herrschenden Klasse als seine eigenen annimmt, unabhängig davon ob man tatsächlich zu dieser herrschenden Klasse gehört oder nicht. Nun aber was hat dies alles mit dir zu tun? Warum sollte dich irgend etwas davon interessieren? Dich der du vermutlich eben kein Marx gelesen hast, nur waage weißt was ich meine, wenn ich von Ideologie und Klasse rede und dir noch nie Gedanken darüber gemacht hast, ob bürgerlich etwas gutes oder schlechtes ist, oder wie es überhaupt definiert ist? Weil es dich direkt betrifft. Dieser Scheiß greift direkt in deine Lebensqualität ein. Dieser ideologische Druck führt dazu, dass du über 30 wenig Leute finden wirst die deinen Idealen noch zustimmen. Dieser Druck führt dazu, dass du mit 40 überhaupt eine Midlife-crisis hast. Dieser Scheiß ist überhaupt für sämtliche Midlife-Crisis verantwortlich wiel es wenn man zwischen 30 und 45 nicht ein unglaublich langweiliges Leben geführt hätte, weil man dachte so müsste es sein es überhaupt keinen Grund gäbe sich mit 45 länger als ein Paar Tage zu fragen was man bisher aus seinem Leben gemacht hat. Weil man einfach morgen schon das nächste machen würde, so wie es in jedem verdammten Alter sein sollte und ist. Und weil, wenn du begreifst, dass du mit dem Wechsel zur bürgerlichen Ideologie deine eigenen Klasseninteressen aufgibst und dich als Mensch vom System substrahierst, du begreifst dass dies nicht in deinem Interesse als Mensch sein kann, Und weil all dies verdammt schwer umzusetzen ist, weil der Druck von aussen so enorm ist. Es reicht nicht wenn du dir einfach sagst: So werde ich nicht werden. So einfach ist es nicht. Unterschätze nicht deine eigene Beeinflusbarkeit! Ein Paar simple Vorsätze werden dich nicht retten. Pickup und Persönlichkeitsentwicklugn wird dich nicht retten. Selbst ein ernsthafter überzeugter Anspruch an dich selbst nicht so zu werdne wird dich retten. Ich sage: Was dich WIRKLICH retten kann ist ein Klassenbewusstsein, noch besser ein revolutionäre Bewusstsein und damit auch eine Wiederentdeckung des Atlantis der ideoglogischen Beeinflussung. Und selbst damit wird es ein permantner Kampf werden gegen deine eigene bürgerliche Erziehung und all den Dingen von denen du glaubst dass du sie dir "selbst überlegt" hättest. Es wird keinesfalls einfach sein, die Subtilität der ganzen Sache ist noch viel hinterfotziger und umfangreicher als du es dir jemals vorstellen kannst und sobald du auch nur einen Moment aufhörst aktiv dagegen zu arbeitest, wird es dich davonspülen. Nimm den Kampf auf. Dein Leben wird dadurch nicht einfacher. Aber es wird spannender und viel geiler. Und genau deswegen solltest du anfangen Politisches bzw. Klassenbewusstsein als Teil deiner Persönlichkeitsentwicklung zu verstehen wenn diese jemals die 35 überleben soll. Mit diesen Worten verabschiede ich mich für dieses Jahr aus dem Forum und wünsche euch noch alles gute! ;) Gruß, Antidote
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3 Punkte@ Kneterino, this one is pretty easy. Du hast viele Fehler auf vielen Ebenen gemacht. Das passiert. Machen wir alle. Die meisten Fehler sind nicht dramatisch und korrigierbar. Aber Dein Hauptproblem - das alle anderen Fehler überlagert - ist, dass Du Frauen nicht verstehst. Das ist ein elementares Problem! Damit fängt alles an. Und das ist eine der zwei entscheidenden Lehren, die Du aus diesen misslungenen Pick Up ziehen solltest. Wie die meisten Männer siehst Du und analysierst Du die Frauen und ihr Verhalten aus Deiner - also aus männlicher - Sicht. Das ist falsch. Deshalb verstehen die Männer auch die Frauen nicht - und umgekehrt. Männern denken logisch. Frauen denken emotional. Du musst das Verhalten der Frau aus emotionaler Sicht sehen. Und dann wird bei diesem Pick Up alles klar. Da trifft nen durchschnittliches Mädel auf einen Typen, der (und das glaube ich Dir absolut) einen höheren Value hat als sie. Das Date läuft gut. Sie ist happy und bekommt Bock auf Sex. Sie fühlt sich gut und will in diesem Moment Sex mit diesem coolen Typen, der deutliche besser ist als der lokale männliche Dorf-Schrott, den sie sonst so abkriegt. Vermutlich hat sie sich auch gedacht: Ich gebe Vollgas. So kann ich den Typen mehr für mich gewinnen. Und jetzt kommst Du und blockst ab bzw. hälst sie am ausgestreckten Arm hin. Scheiß egal, was Deine logischen Gründe sind. Die kennt sie nicht. Sie sieht nur emotional: Ich werf mich dem Typen an den Hals - und er weist mich ab. Der will mich nicht mal ficken, obwohl ich ihm Free Pussy anbiete. Das...tut...weh. Und jeder von uns kann das nachvollziehen. Denn jeder von uns ist schon von Ladies abgewiesen worden, die ihm was bedeutet haben. Das schmerzt. Sehr sogar. Wissen wir alle. Noch mal: Völlig irrelevant, dass die Gründe bei Dir lagen und nicht bei ihr. Das weiß sie nicht und reagiert emotional - und wie die meisten LSE-Frauen sieht sie die Ursachen bei sich. Als Du dann auch noch ihre offene SMS-Frage, die offensichtlich auf Sex abzielte, nicht auf die richtige Weise beantwortest, ist für sie klar: Der Typ will mich nicht. Er weist Sex mit mir schon wieder zurück. Dann ist doch klar, dass sie den Stecker zieht. Sie wird nur noch mehr verletzt werden. Look: Die Masse der Frauen sind in Wirklichkeit sehr unsicher. Besonders wenn sie einen Mann vor sich haben, dessen Value offensichtlich höher ist als der Eigene. (Fängt bei Dir ja schon beim Altersunterschied an.) Die Top-Schüsse können damit umgehen. Die wissen wie man nach oben datet. Die haben das gemacht seit sie Teenies sind. Aber die Masse der Frauen (und auch der Männer) wird in ihrem Dating-Verhalten immer in einer Spanne von +-1 Punkt zum eigenen Niveau auf der Attraktivitätsskala bleiben. (Die Attraktivitäts-Skala beinhaltet nicht nur Looks sondern das gesamte Package). Wenn eine Lady jemanden auf einem Date vor sich hat, der offensichtlich deutlich über ihrem Atraktivitäts-Level liegt, wird sie doppelt unsicher. Anstatt also Captain Cool zu machen, hättest Du mal mit ihr vernünftig kommuniziert und so was Unsicherheit rausgenommen. Jetzt zu einigen Deiner Fehler: 1. Nicht sexuell durcheskaliert und dann bei der "Secret Society"-SMS von ihr nicht auf Sex eingegangen. Bei der Lady hat das keine Rolle gespielt. Aber bei anderen Ladies gehen da die Alarmsirenen an, dass Du einer der vielen Männer bist, die es sexuell nicht gecheckt haben. Da bist Du raus, bevor es angefangen hat. 2. Du verstehst das Konzept des "Window of Opportunity" anscheinend nicht. Anders kann ich es mir nicht erklären, wie leichtfertig Du die Rückmeldungen schleifen lässt. Wieder: Bei der Lady spielt das keine Rolle. Aber wenn Du einer guten Lady, wo Du nie der einzige Typ im Spiel bist, so lange wartest, verpasst Du Dein Window und danach geht es steil bergab mit Deiner Attraction. Und bei den Top-Frauen hast Du gerade am Anfang kein besonders großes Window. 3. Du scheinst mir jemand zu sein, der Probleme damit hat, sich Frauen zu öffnen. Du überdeckst das mit Coolness und c+f. Aber wenn Du wirklich mit einer Frau connecten willst, dann führt kein Weg daran vorbei, dass Du Menschen an Dich ran lassen musst. (Das gilt auch für neue Freunde.) So, das reicht erst mal. Nun zum 2. Punkt: Das 2. Hauptproblem bei Dir ist, dass Du ein Game hast, was in Deiner Welt, Deiner Comfort-Zone und für Deine Persönlichkeit, wie Du eben bist, durchaus funktioniert. Aber sobald sich der Pick Up außerhalb Deiner Welt abspielt, gehst Du gnadenlos unter. Weil Du dann nicht mehr verstehst, was vor sich geht und Deine Persönlichkeit (noch!) nicht ausreicht, um damit fertig zu werden. Was Du willst, sind mehr Techniken. Aber was Du in Wirklichkeit brauchst, ist eine Erweiterung Deiner Welt und mehr Verständnis für das, was außerhalb Deiner Comfort Zone liegt. Die Lösung: Du musst Dich als Mensch weiterentwickeln. Denn sonst wirst Du bei vielen Frauen und - noch wichtiger - in vielen Bereichen des Lebens nie wirklichen Erfolg haben. Du bist definitiv jemand, der sehr ehrlich über sich reflektieren kann. Das ist ein echtes Ass in Deinem Ärmel, das die meisten Menschen nicht haben. Und das wird Dich sehr weit bringen im Leben - wenn Du dann auch daraus die richtigen Konsequenzen ziehst. See ya, Sharkk
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3 Punkteaber zurück zum eigentlichen thema hier. ich glaube, es gibt zwei wesentliche teilaspekte des gegenwärtigen "islamproblems" und die sollte man ganz kühl und rational beleuchten. der erste aspekt ist dieser: in syrien und im irak ensteht derzeit ein expansives, totalitäres, grausames - kurz: faschistisches - staatsgebilde. das ist weit weg, aber die sache ist insoferne auch für uns unmittelbar relevant, als dieser staat bzw. die apologeten der dazugehörigen ideologie via internet eine globale propagandakampagne lancieren, die junge muslime überall auf der welt für die sache mobilisieren soll. wir müssen das unterbinden. es gehört ein dschihadismus-verbotsgesetz nach vorbild des nazi-verbotsgesetzes geschaffen und in möglichst vielen staaten der erde gleichzeitig eingeführt. die radikalislamische propaganda via internet muss so weit wie möglich eingedämmt werden. insbesondere der austausch via social networks muss erschwert werden, denn über diese kanäle läuft die rekrutierung. der zweite aspekt ist immigrantisch-demographischer natur: es gibt heute in mitteleuropa viele millionen muslime. die fundamentalismusstudie des wissenschaftszentrums für sozialforschung berlin trifft zu dieser gruppe eine reihe beunruhigender aussagen: http://www.wzb.eu/sites/default/files/u252/s21-25_koopmans.pdf "Kurz gefasst: Fast die Hälfte der in Europa lebenden Muslime findet, dass es nur eine gültige Auslegung des Koran gibt, dass Muslime zu den Wurzeln des Islam zurückkehren sollen und dass religiöse Gesetze wichtiger sind als weltliche." in folgendem pdf werden ganz unten (der teil in blau) die ergebnisse nach staaten aufgeschlüsselt: http://www.wzb.eu/sites/default/files/u8/ruud_koopmans_religious_fundamentalism_and_out-group_hostility_among_muslims_and_christian.pdf beispiel: in meinem heimatland österreich leben derzeit ca. eine halbe million muslime. davon sind 55% das, was die obige studie "konsistente fundamentalisten" nennt. eine VIERTELMILLION LEUTE alleine in österreich, die alle drei folgenden fragen mit ja beantworten: (1) soll man sich in der religion wieder mehr auf die wurzeln besinnen? (2) gibt es nur eine auslegung des koran? (3) stehen religiöse gesetze über den staatlichen? wie kann man sich da hinstellen und sagen: das ist kein problem? das ist ein RIESENPROBLEM! das ist ein problem, auf welches ein demokratischer rechtsstaat unverzüglich reagieren muss. denn in diesem revier werden IS und co. wildern.
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2 Punkteich diskutiere mit juiceterry und elia über den islam ... irgendwie bin ich ja auch selbst schuld.
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2 PunkteEnigma hat sich ja nun auch umentschieden. Auf den letzten paar Seiten war es immer der Islam, der die Menschen qua Gebetbuch aggressiv gemacht hat. Jetzt sind es die politischen Zustände der Herkunftsländer, die die Männer zur Aggressivität erziehen. So kommen wir dem Kern der Sache schon - zumindest ein klein wenig - näher. Wir können jedenfalls festhalten, dass viele der Männer, die anhand des Aussehens als Typus "aggressiver Araber" stigmatisiert werden, überhaupt keine Migranten sind und schon gar keine Ayslbewerber. Die meisten von denen haben einen deutschen Pass von Geburt an und leben bereits in der zweiten oder dritten Generation in Deutschland. Die PEGIDA-Forderung nach schärferen Asylrechtsregelungen ist also nicht mehr nur pauschalisierend und menschenverachtend gegenüber Kriegsflüchtlingen, sie geht auch nach einmaligem Nachdenken schon an der Realität vorbei. Wenn wir nun noch so ehrlich sein könnten festzuhalten, dass sich auch in Deutschland 49% für weniger Ausländer aussprechen, dass sich 15% einen "starken Führer" wünschen und dass auch unter nationalistischen PEGIDA-Anhängern überdurchschnittlich viele Gewaltbereite, Antidemokraten und Antisemiten firmieren, dringen wir vielleicht doch irgendwann zu dem Punkt vor, dass diese montäglichen Kulturbereiniger-Aufmärsche nicht die Lösung sind, sondern Teil des Problems.
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2 Punkte
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2 PunkteViele Kommentare [...] benutzen einen Sprachcode, bei dem "Islamisierung" nicht für Religion steht, sondern synonym für Araber und Türken und sogar Ausländer generell. Unter "Islamisierung" verstehen diese Leute den halbstarken Schwarzhaarigen, den sie auf hundert Meter Entfernung als "islamisch" identifizieren anhand seines Äußeren. Das offenbart eine rassistische Grundierung der Bewegung und ist die Erklärung für den "Abendland"-Quark, der im Namen bereits angerührt ist. Auch das ist ein Code, nämlich die gezielte Abgrenzung vom "Morgenland", also wiederum Türken und Arabern, unabhängig von einer eventuellen Religion.
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2 Punkte"Falsche" Männlichkeitsnormen sind z.B. ein Erklärungsansatz. Erziehungsstil ein anderer. Das hat aber meist nichts mit den Herkunftsregionen zu tun, sondern mit anomischen Zuständen aufgrund von Integrationsanforderungen. Hilflosigkeit. Ich rede jetzt mal von Zuständen in Deutschland. Der Pöbel auf dem deutschen Dorf prügelt sich ja auch. Um sich durchzusetzen. Im Namen der "Ehre"? Gewalt hat keine spezifische Ethnie. Und Gewalt als Empörungsgrund erregt ja nur die Gemüter, wenn jemand betroffen ist, mit dem man sich identifiziert. Migrantgenjugendliche/kinder sind im Gegenzug nämlich auch die grösste Opfergruppe von Gewalt. Aber das interessiert ja nicht. Da kümmert sich kaum einer und empört sich. Warum asiatische Kinder, die ja so vorbildlich hier aufgeführt werden, so diszipliniert sind? Tja. Das freundliche Lächeln der Eltern täuscht da über einiges weg was hinter den Türen passiert. Gewalt lässt sich weder nur ethnisch, noch religiös begründen. Wer das versucht, und so "Dada, die sind eben so und am allerschlimmsten" daher kommt, der benutzt dieses Thema nur. Der Zweck ist ja immer offenbar. Ausgrenzung, Anklage, Chauvinismus. Es gibt Gruppen, die sind aufgrund von Aussetzung und dem Zusammentreffen mit gewaltfördernden Risikofaktoren eben höher betroffen. Das liegt aber weder am Pass, noch an der Hautfarbe, noch am Betbuch, noch an der ethnischen Herkunft.
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2 PunkteSeit drei Wochen kein vernünftiges Training,wegen kaputter Schulter. Gestern Abend in schönem Pink,meiner Lieblingsfarbe,getapet...
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1 PunktWie verhaltet sich die Lisa im Bezug auf ihren Ex und die Tatsache, dass du es zu akzeptieren hast und sie befreundet sein kann mit wem sie will? Da siehst du das Verhalten, welches du auch an den Tag legen sollst. Alles andere würde keinen Sinn ergeben und wäre sowohl dir als auch Laura gegenüber extrem unfair. Kannst ja mit Lisa mal über ihr Vertrauensproblem reden. Aber Ihr bessere Rechte als dir zugestehen solltest du nicht = wenn du Laura magst, bleibt es deine "Brosine"
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1 PunktLies Eckhart Tolle und werde gelassener. Ansonsten machst du die und ff. Beziehungen kaputt und zwar sehr bald, erste Risse gibt es schon, da sie spürt du bist ein anhänglicher Guy dessen Gedanken sich nur um sie drehen. Zum späteren Post von dir: Ob nun 12x Sex oder "nur" einmal in 1.5 Tagen, du scheinst sie dafür schon extrem zu bewundern und zu verehren. Bis zu deinem Ergänzungspost dachte ich nur an etwas Needy / Podest Verhalten, aber jetzt weiß ich: Sie hat dich total an den Eiern, da dir deine Verliebtheit aus beiden Augen trieft und zwar in einem ungesunden Ausmaß. Du wartest wie eine Laborratte auf eine Rückmeldung von ihr. Das meine ich jetzt nicht als Schmähkritik, ordene es also bitte richtig ein. Das ständige Nähe suchen würde ich auch nicht so positiv auslegen, meist folgt dann die Sprunghaftigkeit auf dem Fuße. Zum Thema ego / Anhaftungen / Erwartungen.. Wer sagt dir das "Wenn es wichtiger wird schiebe ich Hirnfick", dein Verstand, niemand sonst. Schau dir mal die Peter Frahm Videos an, in einem erkennst du deinem Post wieder.
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1 PunktWird zwar immer wieder behauptet ist aber einfach nicht wahr. Ich hab mich im Rahmen meines Fechtsports (nicht das olympische sondern das historische) mit einer Menge Blankwaffen und neben Dolch, Säbel und Langschwert auch lange Zeit mit Messerkämpfen auseinander gesetzt und mit Gummimessern gesparrt. Gibt ganze Techniksysteme aus Italien. Allgemeiner Konsens: Jemanden ein Messer abzunehmen, ohne verletzt zu werden, ist extrem schwer. Wenn der der Angreifer mit Messer tötungsbereit ist und du keins hast, kannst du alles vergessen dann hast du einfach verloren. Da kann kannste so schwer groß und kampferfahren sein wie du willst, du wirst mit hoher Wahrscheinlichkeit sterben. Mit einem Messer umzugehen ist keine Hexenkunst das kann jeder Bauer. Gerade unkontrolliertes Rumgefuchtel ist schwer berechenbar. Die Gefahr liegt einfach in dem erheblichen Verletzungspotential. Wer will schon damit leben, jemanden umgebracht zu haben? Messerabwehrtechniken kann man sich sparen, man muss rennen. Wenn keine Flucht möglich ist kann man lediglich noch versuchen mit beiden Händen den Waffenarm zu packen und zu isolieren oder mit Tritten weiter zu arbeiten. Alle andere halte ich für Hoksupokus.
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1 Punkt"Winzigkeit", so so... Ich glaube das sieht der Thread-Ersteller etwas anders. Anscheinend ist hier freier ungefilterter Meinungsaustausch auch nicht gern gesehen. Finde es echt albern dass mein Beitrag gelöscht wurde, es ist schlichtweg Zensur. Ich hab hier auch nicht zur Gewalt aufgerufen, sondern nur eine verbale aber aggressive Lösungsmöglichkeit dargestellt. Es ist mit Sicherheit nicht die einzige Lösung, vielleicht auch nicht die Beste. Es ist aber eine Variante die durchaus effektiv sein kann und dem Thread-Ersteller helfen könnte. Aber hey, dir muss ich das nicht schreiben. Du hast die Weisheit ja anscheinend mit Löffeln gegessen wenn ich mir deine Beiträge hier im im Thread anschaue. Agressivität ist nie eine Lösungsmöglichkeit in der Hinsicht. Und effektiv sollte sie erst recht nicht sein, weil man dadurch ein vollkommen falsches Bild von Konfliktlösungen erhält. Und wenn du ne Frau am Start hast die sich dadurch was sagen lässt, sind die nächsten Konflikte vorprogrammiert. Geb ich dir schriftlich. Im Gegensatz zu vielen Theoretikern wie dir hier gebe ich wieder, was ich selber ausprobiert und erfahren habe. Sowas anzudrohen zeugt einfach nur von der eigenen Hilfslosigkeit, und Unfähigkeit souverän zu handeln.
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1 PunktWas Military Krav Maga angeht, kann man aber wohl davon ausgehen, dass es da nicht um streng geheime Supertechniken geht, sondern primär um eine Anpassung auf die spezifischen militärischen Bedürfnisse. Insofern wäre es wohl auch nicht besonders sinnvoll, als Zivilist Military Krav Maga zu lernen, wenn es darum geht, sich gegen Angriffe im zivilen Alltag besser verteidigen zu können. Andersrum. Krav Maga kommt aus dem militärischen Bereich. Das was Du hier lernen kannst, ist eine für zivile Zwecke abgeänderte Version. Das hängt auch damit zusammen, dass Du in DE nicht paramilitärisch ausbilden darfst. Dementsprechend musste das Krav Maga abgeändert werden. E
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1 PunktDamit kann man übrigens recht viel erklären. Du lernst ne neue Frau kennen? Sie will keine Beziehung? An der Stelle habe ich schon gewonnen. Einfach immer ne schöne Zeit verbringen und vögeln. Neuronen verbinden. Mit Kino. Essen. Chillen. Sex. Gesprächen. Alles schön mit Dir verbinden. Und dann? Warten bis ihr Gehirn feuert und sagt: "Fühlt sich schlecht an, wenn er nicht da ist." Frauen interpretieren das als "vermissen". Und vermissen interpretieren sie als "Gefühle". Dann lässt Du das Gehirn noch etwas arbeiten bis sie auf die Idee kommt, dass ihr ja keine Monogamie habt und Du vllt. eine andere Frau besser finden könntest. Sie Dich FÜR IMMER verliert. Das ist dann ganz schlimm. Und schon kommen Frauen mit einer von zwei Ideen an: a) Monogame Affäre b) Monogame LTR a) lehnt man ab. Schluckt sie auch, weil das unlogisch ist. Bleibt b). Das lehnt man auch ab, aber etwas indirekter und lässt sie was dafür tun. Warum? Weil etwas was man nur schwer bekommt wertvoller wird. Da gibt es nämlich auch schon die passenden Verbindungen im Gehirn. Das kennt sie von überall. Das hat man ihr als kleines Kind schon gezeigt und das kennt sie auch von Männern, die sie nicht bekommen konnte. Dazu kommt noch ein netter Hormonmix durch Sex und das Mädel dreht am Rad. Wie lange dauert es? 3-6 Monate. Was kann das Mädel dagegen machen? Nix! Was kannst Du dagegen machen? Auch nix. Weswegen Affären ein Ablaufdatum haben. Je intensiver, desto schneller. Und was machen die Typen gerne wenn das Mädel keine LTR will? Pushen in Richtung LTR. Druck machen. Schön Neuronen befeuern, die noch mit dem Ex verbunden sind. Und schon die negativen Verbindungen auf den aktuellen Kontakt übertragen.
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1 PunktWo hab ich die denn beschimpft? Ich hab nur ne Frage gestellt, nämlich warum die im Knast 80% sind, aber im Freien nur 2%. Wenn die immer noch schwer kriminell wären, dann wären die im Knast. Aber wenn einer vor 20 Jahren was ausgefressen hat, kann der ja aus seinen Fehlern gelernt haben und sich geändert haben, oder geht das nicht? Hab ich nicht gesagt, ich hab gesagt, das du in Musterhausen wohnst, wo es keine Probleme gibt und man vom Leben nix mitkriegt. Ja, ich hab gesagt, warum die Leute zu Pegida und Hogesa gehn.
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1 PunktHabe mal einem guten Freund beim Kacken beigewohnt. Es lief so: Er sitzt auf dem Klo und kackt fröhlich vor sich hin. Ich stürme ins nicht (!) abgeschlossene Bad und will kotzen. Er: "Besetzt." flötet er mir entgegen Ich: "Mir egal." sage ich, versuche einen neutralen Ton zu wahren. Dann kotze ich ins Waschbecken und gehe wieder. Letztlich habe ich nicht das Gefühl, dass sich in unserer Beziehung dadurch etwas geändert hat. Wäre für dich vielleicht ein Anfang
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1 PunktMeines Erachtens nach hast du schon zuviel getan. Du sagst ihr du hast keine Lust auf eine Beziehung, sagst aber im gleichem Atemzug, hey nur Sex will ich auch nicht. So, da hat sie schon ahnen können das du nur Müll redest und doch mehr willst. Das nächste was mich stutzig macht ist, das sie zeitlich nicht so flexibel ist wie du, du dich nach ihr richtest. Auch das betrachte ich als Fehler, sich nach fünf Wochen so zu verhalten. Merke dir eines und das für immer: Eine Frau die wirklich interessiert ist, lässt alles stehen und liegen um bei dir zu sein! Bei allen anderen Situationen, hilft dir die zweite seit Jahrhunderten gültige Weisheit: Mach dich rar und es geht klar! Stell dein Leben um, so um, das es nicht mehr auf sie ausgerichtet ist. Du musst hier nicht gleich nexten, aber sie wird merken das du nicht mehr zu jeder Zeit verfügbar bist. Dann sollte ihr Kopfkino und der Bindungsinstinkt einsetzten. Falls das nicht geschehen sollte, hast du dein Leben so arrangiert, das es dich nicht hart trifft wenn sie meint, doch andere Wege zu gehen.
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1 Punktich nehme alles zurück. wollte insbesondere bestimmt nicht mohammed - ṣallā ʾllāhu ʿalayhi wa-sallam - beleidigen. ich lebe gern!
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1 PunktPaoloPinkel Fastlane Enigma, recreating ... Vierviersieben (dessen Beiträge ich häufig schätze, no offence, bro) der mit Hilfe von PU und RedPill den Cheatcode gegen die hypergamen Höllen-HB's gefunden hat
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1 Punkthttp://www.liveleak.com/view?i=30a_1404704928
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1 PunktBisschen fernab der Realität, unser kleines Modelpüppchen . Ich stimme dem User zu. Bisschen fernab der Realität, unser kleines Modelpüppchen . Ja, hab mir schon gedacht, dass sowas kommt. Bin weder ein Modelpüppchen, noch fernab der Realität. Es gibt tausende schöne Frauen, und Schönheit ist vergänglich. In einer Beziehung spielt sie nach einer Weile eh keine grosse Rolle mehr. Dennoch gibt es nunmal Menschen, die man objektiv betrachtet als attraktiver als andere einschätzt. Ich kann ja jemanden hübsch finden, ohne dass er meinen persönlichen Geschmack trifft. Und in dem Fall habe ich Angst, dass er meinem Aussehen mehr Wert beimisst, als er sich selber zugestehen will. Denn ich habe nunmal ein aussergewöhnliches Aussehen, was für mich selbst jetzt nicht sooo wichtig ist, den Männern gefällts aber eindeutig. Und ich will nicht, dass er von meinem Aussehen geblendet ist. Übrigens, kannst du solche Beiträge auch gleich lassen, wenn du nichts Konstruktives zu sagen hast. Im Übrigen scheinst Du hier die Einzige zu sein, die sich auf ihr Äusseres reduziert. Möglicherweise als zusätzliche Manifestierung Ihrer eigenen Minderwertigkeitskomplexe. Solche Eigenschaften machen alles andere als attraktiv. Mal von vorne das Ganze: Keine Ahnung was dort bei Dir falsch rennt. Ich muss nicht stetig der selben Meinung wie meine Freundin sein. Ganz im Gegenteil schätze ich es sehr, wenn meine Freundin eine eigene Meinung hat. Das war es dann auch. Das heisst für mich noch lange nicht, das ich ihre deswegen ebenso annehmen muss. Schon arg krass, das jemand ein derartiges Verhalten als "Vertrauensbruch" ansehen kann. Eventuell nimmt derjenige sich dort nur selber zu wichtig. Hier wiedersprichst Du Dir selber. Wenn ich es nicht nötig habe eine Partnerschaft einzugehen, dann kann ich die Dinge auch einfach nur laufen lassen. Ich habe in diesem Forum schon viel über Beziehungsneedyness gelesen, Heiratsneedyness ist mir allerdings neu. Frag Dich mal selber, Warum es Dir so wichtig ist bereits nach einem Jahr unter der Haube sein zu müssen? Und hier beginnt das ganze Drama mit Dir. Auch dieser Teil öffnet hier im Forum völlig neue Dimensionen. Wie Du selber festgestellt hast sind bereits 1 1/2 Jahre vergangen. Da kann sich ne Menge ändern. Ansichten, Lebensumstände, Verhaltensweisen. Das heisst seine Ansichten betreffs der Heirat mit Dir, müssen heute nicht mehr die selben sein. Frag Dich doch ganz einfach mal Warum? Noch interessanter ist es für mich, das Du EBENSO Dein Versprechen nicht zu halten gedenkst, ihn zu heiraten? Ein "Versprechen" was Du ihm wohl vor 1 1/2 Jahren gegeben haben wirst? Sonst würdest Du hier nicht danach fragen ob Du ihm noch eine Chance geben solltest. Allerdings scheinst Du diesen Teil komplett auszublenden? Und wie Du ebenso festgestellt hattest, war dieses Gespräch mit ihm und der Bekannten bereits vor MONATEN . . . und DENNOCH zerfrisst es nach wie vor dein künstlich aufgebautes Selbstwertgefühl. Noch mehr fehlendes Selbstvertrauen. Ich würde es sogar als Drama interpretieren. Keine Ahnung was an solch einem Verhalten "attraktiv" machen soll. Ist das triefendes Selbstmitleid oder noch mehr künstlich erzeugtes Drama? Anscheinend ja nicht, sonst würdest Du ihn nicht so oft wieder holen und Dir damit den stärksten Hirnfick aller Zeiten bescheren. Eine Frau die nach Sicherheiten buhlt, bei jedem vertraulichen Gespräch einen Hirnfick schiebt, sich selber auf ihr Äusseres reduziert und bereits nach einem Jahr Beziehung verheiratet sein will, da würde ich auch mal ganz tief in mich gehen und mich fragen, Warum es gerade diese Frau sein soll? Ob ich tatsächlich so needy bin und an mangelnden Alternativen leide, das ich der Meinung bin mir damit den Rest meines Lebens versauen zu müssen? Wer sagt Dir eigentlich das morgen die Sonne wieder aufgeht? Nur weil es in der Zeitung so steht? Oder bekommst Du dadurch ebenso schlaflose Nächte? Wenn du eine Garantie willst, dann kauf dir einen Staubsauger. Die gibt es dabei Gratis dazu. Nö ganz und gar nicht. Du selber stellst wegen einem bloßen Hirnfick gleich die ganze Beziehung in Frage. Und damit schiesst seit langem mal wieder einer, hier echt den Vogel ab.
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