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  1. 3 Punkte
    Hi Leute! Heute mal nur ein kleiner Text zu einem Thema, das wohl hauptsächlich für die Leute interessant ist, die sich gerade in einer Übergangsphase von Studium zu Arbeitswelt befinden, beziehungsweise gerade um die 30 sind. Vielleicht auch noch für ein Paar die stark auf die 40 zugehen. Dieser Test ist der erste in der neuen Kategorie "PPP – Politik Persönlichkeit Pickup". Ich möchte euch mit Texten in dieser Kategorie zeigen was für ein enger Zusammenhang zwischen diesen Dingen besteht und wie ihr euch durch diese Dinge persönlich und direkt weiter entwickeln könnt. Der Gedanke zu diesem Text kam mir, als ich einerseits mit einigen Leuten redete, die sich gerade in dieser Phase befinden und andererseits einen Ausspruch im Kopf hatte von jemandem, der sich bereits in dieser Phase befindet. Letzerer erzählte mir, dass viele seiner Freunde, die jetzt um die 30 seien auf einmal angefangen hätten mit dem Kinder kriegen und dem Haus kaufen. Das ist an sich noch nicht schlimm, aber sie hatten wohl auch angefangen mit dem bürgerlich werden und ihre politischen Einstellungen massiv in Richtung konservativ geändert. Ich nahm das zu dem Zeitpunkt einfach so hin und dachte mir, dass es wohl einige Leute da draussen gibt, die ihre politische Meinung einfach an ihr Umfeld anpassen ohne wirklich eine eigene zu haben. Die Gespräche mit den anderne Leuten gaben mir aber den zweiten Hinweis darauf, dass ich hier etwas nicht bedacht hatte. Sie erzählten mir, dass sie jetzt wo sie auf einmal eine 40 Stunden Woche hätten und es in Aussicht stände dass sich dies die nächsten Jahre auch nicht ändere, hätten sie das Gefühl alles sei irgendwie dumpfer geworden, man sei irgendwie abgestumpft und das Leben biete ohnehin keine Abenteuer mehr. Das nächste große Abenteuer wäre wohl vermutlich das Kinder kriegen, aber ansonsten komme da jetzt ja nicht mehr viel. Nun gibt es mehrere herkömmliche Methoden das ganze zu interpretieren, eine eher philosophische, eine materialistische und eine bürgerliche. Die erste Methode das ganze zu deuten ist schlicht und ergreifend die, dass dieses Gefühl mit dem "Trennungsschmerz" einer liebgewonnenen Lebensphase zu erklären ist. Sprich es wird gar nicht alles schlechter sondern nur anders und man hat im Grunde genommen einfach nur noch nicht losgelassen. Mit diesem philosophischem Ansatz kann man erklären, dass der geistige Schmerz quasi zu einem Unwohlsein führt. Was er freilich nicht erklärt ist warum zur neuen Lebensphase gefühlt wahrgenommen keine Abenteuer mehr gehören und warum zur Hölle viele Menschen offenbar im Zuge dessen ihre politische Einstellung ändern. Die materialistische Interpretation ist noch ein wenig einfacher: Allein die Tatsache, dass man auf einmal 40 Stunden und mehr arbeiten muss wird von vielen massiv unterschätzt. Auf einmal geht der Großteil der eigenen Zeit in den Job und man hat einfach kaum noch Energie für all die Sachen die man vorher gemacht hat. Dies führt zu einer leichten Depression, die sich allerdings bessert sobald man sich "daran gewöhnt" hat. Sicherlich ist hier etwas dran und jeder der schon einmal angefangen hat zu arbeiten, weiß sicher wie sehr das schlauchen kann, wenn es sich nicht nur um ein bis zwei Monate handelt sondern vorraussichtlich eher um ein bis zwei Jahre. Das erklärt aber immer noch nicht die Altersgrenze, denn Leute die eine Ausbildung beginnen und dann studieren scheinen trotzdem diese "Krise" mit 30 zu haben wenn auch etwas schwächer. Kommen wir zur letzten herkömmlichen Methode, die bürgerliche. Hier gehen wir einfach davon aus, dass es sich um einen natürlichen Reifungsprozess handelt. Der ernst der Welt hagelt auf einen ein, man erkennt dass man kein Kind mehr ist. Im Zuge dessen müssen sich natürlich auch die "naiven linken" Grundtendenzen aus der Vergangenheit ändern und einem "gesundem konservativem" Weltbild weichem. Sprich es ist völlig normal dass man mit 30 anfängt konservativer zu werden und keine Abenteuer mehr haben will beziehungsweise das Gefühl hat, man hätte sie schon alle erlebt und sei jetzt "ruhiger geworden". Freilich wird hierdurch nicht sehr gut erklärt warum man dann eigentlich zumindest Anfangs so unglücklich darüber ist und auch nicht warum viele mit 40 in die Midlife Crisis kommen und sich genau aus dieser Situation, die doch eigentlich ganz natürlich sein müsste, fragen was die ganze Scheiße eigentlich soll. Ich brauche hier jetzt nicht weiter ausführen dass ich keine dieser Interpretationen für zutreffend halte. Auch sollte klar sein, dass jeder der gewillt ist an eine dieser Interpretationen zu glauben Gründe für die "Lücken" finden wird oder eine Kombination aus diesen drei Interpretationen wählen wird um seine Umstände zu erklären. Was ich hier tun möchte, ist eine alternative Interpretation aufzeigen, die nicht in das Raster passt, die aber meiner Meinung nach am besten alle Phänomene zusammen erklärt. Es handelt sich um die ideologische Interpretation. Ich glaube, wenn man etwa um die 30 ist und demzufolge etwa in diesem Alter als Akademiker anfängt zu arbeiten, passiert für die Gesellschaft etwas sehr wichtiges. Vorher hatte man studiert und sich weiter gebildet auf diverse Arten. Zu dieser Lebensphase gehörte es quasi dazu "ein bisschen rebellisch" zu sein, wenn man das denn wollte. Zugegeben das macht nicht jeder, aber als Student wird man keineswegs dafür verurteilt wenn man eine Weltreise unternommen hat, oder mal ein Semester länger braucht oder sich damit beschäftigt auf Demos zu gehen. All dies ist "im Rahmen" des Systems. Wenn man allerdings anfängt zu arbeiten, ändert sich die eigene gesellschaftliche Rolle. Man soll jetzt nicht mehr Bildung betreiben und sich persönlich weiter entwickeln – man soll arbeiten und ein fleissiges Bienchen sein, eine gut geöltes Zahnrad unserer gesellschaftlichen Maschinerie. In diesem Sinne ist eine Einstellung, die noch Zweifel zulässt oder weiterhin für die individuelle Freiheit plädiert jetzt nicht mehr im "Rahmen" des Systems, sondern unerwünscht. Das bedeutet im Klartext, dass man in dieser Lebensphase einem enormen ideologischem Druck ausgesetzt ist, gefälligst das Abenteuer Abenteuer sein zu lassen sich zu "mäßigen" und "ein bisschen konservativer" zu werden. Es schadet nicht wenn man sich ein Paar Solarzellen auf dem Dach installiert oder weiterhin den Müll trennt und kein Fleisch isst, aber auf eine Demo gehen bei der die SPD nicht mitlaufen würde? Nein das geht nun auch wieder nicht. Immer noch den Kapitalismus scheiße finden? Da wird man gleich doppelt angegangen, einerseits ist das jetzt auf einmal kindisch, ohne dass sich an den Argumenten irgend etwas ändern würde (!!) andererseits hat man auf einmal die eigene kognitive Dissonanz, dass man nun selbst ein Zahnrad in der kapitalistischen Maschinerie ist und dass ja deswegen eigentlich nicht mehr scheiße finden darf. Reisen und Weltreisen? Na gut, aber nur wenn während der Urlaubszeit ist. Einfach ein halbes Jahr irgendwo hin fahren? Wohl kaum, wie sieht das denn im Lebenslauf aus! Dieser ganze Mist prasselt auf einmal mit ungeheurer Wucht auf einen ein. Und das teufliche ist, weil "Ideologie" mittlerweile ein Unwort geworden ist, benutzt es heutzutage auch niemand mehr als Werkzeug um etwas zu beschreiben. Und eine nicht mal als solche erkannte Ideologie hat es natürlich viel einfacher mangels Alternativen internalisiert zu werden. Man geht also einfach davon aus dass all diese Zweifel und Gedanken "aus einem selbst" kommen, weil ja bisher auch immer alles "aus einem selbst" kam. Auch hier greift die kognitive Dissonanz ein, denn würde man akzeptieren dass man massiv von der Ideologie da draussen beeinflusst ist, müsste man ja auch akzeptieren dass das eigene "ein bisschen rebellisch sein" in der Studi-Phase nicht wirklich rebellisch war sondern absolut ideologisch abgedeckt und wahrscheinlich auch motiviert. Sprich die eigene Bequemlichkeit "ein bisschen gegen das System zu sein" war tatsächlich nur Bequemlichkeit und keine brennende Wut gegen das System wie man sich selbst gern wahrnehmen würde. Ich brauche hier denke ich nicht ausführen warum dieser ideologische Druck tatsächlich ideologisch ist – als einfachster Beweis mag uns hier dienen, dass all diese Ideen, die ich oben aufgezählt habe obwohl die gefühlt wahr sind, jeder Grundlage entbehren. Es interessiert niemandem ob einem ein Jahr im Lebenslauf fehlt, wenn man gut arbeitet. Klar es wird versucht werden das zu benutzten um euren Lohn zu drücken, aber das ist es nun mal was Arbeitgeber tun und dafür werden sie egal was versuchen zu benutzen. Ob es klappt hängt von euren Verhandlungsfähigkeiten ab. Es ist scheißegal, ob man auf irgend einer radikalen Demo war, solange man deswegen keinen Eintrag im Strafregister bekommen hat und selbst das ist nur relevant wenn man irgendwo arbeitet wo ein polizeiliches Führungszeugnis verlangt wird. Es interessiert nicht mal wirklich ob ihr den Kapitalismus scheiße findet – vielleicht war eurer Boss sogar selbst "früher mal links" oder so was, solange ihr trotzdem richtig arbeitet ist das vielleicht ein bisschen anrüchig, aber wenn ihr diese Meinung für euch behaltet und keine öffentliche Galleonsfigur des Widerstandes werdet ist das auch nichts schlimmes. All diese Dinge sind vielmehr eben ein subtiler ideologischer Druck und daher tut man sich schwer ihn als solchen zu enttarnen. Ist einem jedoch einmal klar geworden, dass es sich bei all diesen Zweifel nicht um eigene Gedanken handelt sondern um einen internalisierten ideologischen Druck der Gesellschaft, fällt einem auch schnell auf wie bescheuert die ganzen Grundannahmen sind. Keine Abenteuer mehr mit 30? Was genau soll denn bitte 30 von 25 oder 20 unterscheiden? Hat man mit 25 nicht auch schon viel erlebt gehabt? Warum sollte ausgerechnet jetzt eine Grenze erreicht sein in der man "ruhiger" wird? Seit wann bedeuten Kinder oder ein festes Einkommen, dass man seine politische Meinung ändern muss? Wenn Kapitalismus vorher scheiße war, ist er mit Kind und 40 Stunden Job doch genauso scheiße. Sogar noch mehr, denn auf einmal spürt man die reale Ausbeutung am eigenem Leib, wenn man nicht mehr nur für sich selbst verantwortlich ist. Und überhaupt warum hat die Bürgerlichkeit denn angeblich ein Monopol auf das Alter ab 30? Bürgerlich sein ist doch nicht durch Auto Frau und Kind definiert sondern einerseits psychologisch durch genau diese soziale Selbstzensur, durch die als selbstverständlich angenommene sexuelle Repression und schließlich am wichtigsten dadurch dass man die Interessen der herrschenden Klasse als seine eigenen annimmt, unabhängig davon ob man tatsächlich zu dieser herrschenden Klasse gehört oder nicht. Nun aber was hat dies alles mit dir zu tun? Warum sollte dich irgend etwas davon interessieren? Dich der du vermutlich eben kein Marx gelesen hast, nur waage weißt was ich meine, wenn ich von Ideologie und Klasse rede und dir noch nie Gedanken darüber gemacht hast, ob bürgerlich etwas gutes oder schlechtes ist, oder wie es überhaupt definiert ist? Weil es dich direkt betrifft. Dieser Scheiß greift direkt in deine Lebensqualität ein. Dieser ideologische Druck führt dazu, dass du über 30 wenig Leute finden wirst die deinen Idealen noch zustimmen. Dieser Druck führt dazu, dass du mit 40 überhaupt eine Midlife-crisis hast. Dieser Scheiß ist überhaupt für sämtliche Midlife-Crisis verantwortlich wiel es wenn man zwischen 30 und 45 nicht ein unglaublich langweiliges Leben geführt hätte, weil man dachte so müsste es sein es überhaupt keinen Grund gäbe sich mit 45 länger als ein Paar Tage zu fragen was man bisher aus seinem Leben gemacht hat. Weil man einfach morgen schon das nächste machen würde, so wie es in jedem verdammten Alter sein sollte und ist. Und weil, wenn du begreifst, dass du mit dem Wechsel zur bürgerlichen Ideologie deine eigenen Klasseninteressen aufgibst und dich als Mensch vom System substrahierst, du begreifst dass dies nicht in deinem Interesse als Mensch sein kann, Und weil all dies verdammt schwer umzusetzen ist, weil der Druck von aussen so enorm ist. Es reicht nicht wenn du dir einfach sagst: So werde ich nicht werden. So einfach ist es nicht. Unterschätze nicht deine eigene Beeinflusbarkeit! Ein Paar simple Vorsätze werden dich nicht retten. Pickup und Persönlichkeitsentwicklugn wird dich nicht retten. Selbst ein ernsthafter überzeugter Anspruch an dich selbst nicht so zu werdne wird dich retten. Ich sage: Was dich WIRKLICH retten kann ist ein Klassenbewusstsein, noch besser ein revolutionäre Bewusstsein und damit auch eine Wiederentdeckung des Atlantis der ideoglogischen Beeinflussung. Und selbst damit wird es ein permantner Kampf werden gegen deine eigene bürgerliche Erziehung und all den Dingen von denen du glaubst dass du sie dir "selbst überlegt" hättest. Es wird keinesfalls einfach sein, die Subtilität der ganzen Sache ist noch viel hinterfotziger und umfangreicher als du es dir jemals vorstellen kannst und sobald du auch nur einen Moment aufhörst aktiv dagegen zu arbeitest, wird es dich davonspülen. Nimm den Kampf auf. Dein Leben wird dadurch nicht einfacher. Aber es wird spannender und viel geiler. Und genau deswegen solltest du anfangen Politisches bzw. Klassenbewusstsein als Teil deiner Persönlichkeitsentwicklung zu verstehen wenn diese jemals die 35 überleben soll. Mit diesen Worten verabschiede ich mich für dieses Jahr aus dem Forum und wünsche euch noch alles gute! ;) Gruß, Antidote
  2. 3 Punkte
    @ Kneterino, this one is pretty easy. Du hast viele Fehler auf vielen Ebenen gemacht. Das passiert. Machen wir alle. Die meisten Fehler sind nicht dramatisch und korrigierbar. Aber Dein Hauptproblem - das alle anderen Fehler überlagert - ist, dass Du Frauen nicht verstehst. Das ist ein elementares Problem! Damit fängt alles an. Und das ist eine der zwei entscheidenden Lehren, die Du aus diesen misslungenen Pick Up ziehen solltest. Wie die meisten Männer siehst Du und analysierst Du die Frauen und ihr Verhalten aus Deiner - also aus männlicher - Sicht. Das ist falsch. Deshalb verstehen die Männer auch die Frauen nicht - und umgekehrt. Männern denken logisch. Frauen denken emotional. Du musst das Verhalten der Frau aus emotionaler Sicht sehen. Und dann wird bei diesem Pick Up alles klar. Da trifft nen durchschnittliches Mädel auf einen Typen, der (und das glaube ich Dir absolut) einen höheren Value hat als sie. Das Date läuft gut. Sie ist happy und bekommt Bock auf Sex. Sie fühlt sich gut und will in diesem Moment Sex mit diesem coolen Typen, der deutliche besser ist als der lokale männliche Dorf-Schrott, den sie sonst so abkriegt. Vermutlich hat sie sich auch gedacht: Ich gebe Vollgas. So kann ich den Typen mehr für mich gewinnen. Und jetzt kommst Du und blockst ab bzw. hälst sie am ausgestreckten Arm hin. Scheiß egal, was Deine logischen Gründe sind. Die kennt sie nicht. Sie sieht nur emotional: Ich werf mich dem Typen an den Hals - und er weist mich ab. Der will mich nicht mal ficken, obwohl ich ihm Free Pussy anbiete. Das...tut...weh. Und jeder von uns kann das nachvollziehen. Denn jeder von uns ist schon von Ladies abgewiesen worden, die ihm was bedeutet haben. Das schmerzt. Sehr sogar. Wissen wir alle. Noch mal: Völlig irrelevant, dass die Gründe bei Dir lagen und nicht bei ihr. Das weiß sie nicht und reagiert emotional - und wie die meisten LSE-Frauen sieht sie die Ursachen bei sich. Als Du dann auch noch ihre offene SMS-Frage, die offensichtlich auf Sex abzielte, nicht auf die richtige Weise beantwortest, ist für sie klar: Der Typ will mich nicht. Er weist Sex mit mir schon wieder zurück. Dann ist doch klar, dass sie den Stecker zieht. Sie wird nur noch mehr verletzt werden. Look: Die Masse der Frauen sind in Wirklichkeit sehr unsicher. Besonders wenn sie einen Mann vor sich haben, dessen Value offensichtlich höher ist als der Eigene. (Fängt bei Dir ja schon beim Altersunterschied an.) Die Top-Schüsse können damit umgehen. Die wissen wie man nach oben datet. Die haben das gemacht seit sie Teenies sind. Aber die Masse der Frauen (und auch der Männer) wird in ihrem Dating-Verhalten immer in einer Spanne von +-1 Punkt zum eigenen Niveau auf der Attraktivitätsskala bleiben. (Die Attraktivitäts-Skala beinhaltet nicht nur Looks sondern das gesamte Package). Wenn eine Lady jemanden auf einem Date vor sich hat, der offensichtlich deutlich über ihrem Atraktivitäts-Level liegt, wird sie doppelt unsicher. Anstatt also Captain Cool zu machen, hättest Du mal mit ihr vernünftig kommuniziert und so was Unsicherheit rausgenommen. Jetzt zu einigen Deiner Fehler: 1. Nicht sexuell durcheskaliert und dann bei der "Secret Society"-SMS von ihr nicht auf Sex eingegangen. Bei der Lady hat das keine Rolle gespielt. Aber bei anderen Ladies gehen da die Alarmsirenen an, dass Du einer der vielen Männer bist, die es sexuell nicht gecheckt haben. Da bist Du raus, bevor es angefangen hat. 2. Du verstehst das Konzept des "Window of Opportunity" anscheinend nicht. Anders kann ich es mir nicht erklären, wie leichtfertig Du die Rückmeldungen schleifen lässt. Wieder: Bei der Lady spielt das keine Rolle. Aber wenn Du einer guten Lady, wo Du nie der einzige Typ im Spiel bist, so lange wartest, verpasst Du Dein Window und danach geht es steil bergab mit Deiner Attraction. Und bei den Top-Frauen hast Du gerade am Anfang kein besonders großes Window. 3. Du scheinst mir jemand zu sein, der Probleme damit hat, sich Frauen zu öffnen. Du überdeckst das mit Coolness und c+f. Aber wenn Du wirklich mit einer Frau connecten willst, dann führt kein Weg daran vorbei, dass Du Menschen an Dich ran lassen musst. (Das gilt auch für neue Freunde.) So, das reicht erst mal. Nun zum 2. Punkt: Das 2. Hauptproblem bei Dir ist, dass Du ein Game hast, was in Deiner Welt, Deiner Comfort-Zone und für Deine Persönlichkeit, wie Du eben bist, durchaus funktioniert. Aber sobald sich der Pick Up außerhalb Deiner Welt abspielt, gehst Du gnadenlos unter. Weil Du dann nicht mehr verstehst, was vor sich geht und Deine Persönlichkeit (noch!) nicht ausreicht, um damit fertig zu werden. Was Du willst, sind mehr Techniken. Aber was Du in Wirklichkeit brauchst, ist eine Erweiterung Deiner Welt und mehr Verständnis für das, was außerhalb Deiner Comfort Zone liegt. Die Lösung: Du musst Dich als Mensch weiterentwickeln. Denn sonst wirst Du bei vielen Frauen und - noch wichtiger - in vielen Bereichen des Lebens nie wirklichen Erfolg haben. Du bist definitiv jemand, der sehr ehrlich über sich reflektieren kann. Das ist ein echtes Ass in Deinem Ärmel, das die meisten Menschen nicht haben. Und das wird Dich sehr weit bringen im Leben - wenn Du dann auch daraus die richtigen Konsequenzen ziehst. See ya, Sharkk
  3. 3 Punkte
    aber zurück zum eigentlichen thema hier. ich glaube, es gibt zwei wesentliche teilaspekte des gegenwärtigen "islamproblems" und die sollte man ganz kühl und rational beleuchten. der erste aspekt ist dieser: in syrien und im irak ensteht derzeit ein expansives, totalitäres, grausames - kurz: faschistisches - staatsgebilde. das ist weit weg, aber die sache ist insoferne auch für uns unmittelbar relevant, als dieser staat bzw. die apologeten der dazugehörigen ideologie via internet eine globale propagandakampagne lancieren, die junge muslime überall auf der welt für die sache mobilisieren soll. wir müssen das unterbinden. es gehört ein dschihadismus-verbotsgesetz nach vorbild des nazi-verbotsgesetzes geschaffen und in möglichst vielen staaten der erde gleichzeitig eingeführt. die radikalislamische propaganda via internet muss so weit wie möglich eingedämmt werden. insbesondere der austausch via social networks muss erschwert werden, denn über diese kanäle läuft die rekrutierung. der zweite aspekt ist immigrantisch-demographischer natur: es gibt heute in mitteleuropa viele millionen muslime. die fundamentalismusstudie des wissenschaftszentrums für sozialforschung berlin trifft zu dieser gruppe eine reihe beunruhigender aussagen: http://www.wzb.eu/sites/default/files/u252/s21-25_koopmans.pdf "Kurz gefasst: Fast die Hälfte der in Europa lebenden Muslime findet, dass es nur eine gültige Auslegung des Koran gibt, dass Muslime zu den Wurzeln des Islam zurückkehren sollen und dass religiöse Gesetze wichtiger sind als weltliche." in folgendem pdf werden ganz unten (der teil in blau) die ergebnisse nach staaten aufgeschlüsselt: http://www.wzb.eu/sites/default/files/u8/ruud_koopmans_religious_fundamentalism_and_out-group_hostility_among_muslims_and_christian.pdf beispiel: in meinem heimatland österreich leben derzeit ca. eine halbe million muslime. davon sind 55% das, was die obige studie "konsistente fundamentalisten" nennt. eine VIERTELMILLION LEUTE alleine in österreich, die alle drei folgenden fragen mit ja beantworten: (1) soll man sich in der religion wieder mehr auf die wurzeln besinnen? (2) gibt es nur eine auslegung des koran? (3) stehen religiöse gesetze über den staatlichen? wie kann man sich da hinstellen und sagen: das ist kein problem? das ist ein RIESENPROBLEM! das ist ein problem, auf welches ein demokratischer rechtsstaat unverzüglich reagieren muss. denn in diesem revier werden IS und co. wildern.
  4. 2 Punkte
    Einpaar von meinen Erkentnissen: 1) Mach es fertig, bevor es dich fertig macht! 2) Du bist nicht allein! 3) Nachdenken ist nicht immer sinnvoll. Manchmal ist es besser es nicht zu tun! Hier zählt lieber weniger als mehr!!! 4) Die Liebe gewinnt und ist stärker als die Angst! 5) Emotionen sind zwar logisch, aber sehr komplex! 6) Halte dich an deine Intuition. 7) Wenn du nicht sicher bist, ob du es tun sollst oder nicht, oder was du tun sollst, dann TUE NICHTS!!! (<--GAAAAAAANZ WICHTIG!) 8) Tue selbst das Beste, aber rechne mit dem Schlimmsten, was kommen kann. <-- Das ist eine Erkentniss, die ich noch nicht hatte und eher nicht haben will, aber ich kenne sie aus dem russischen Raum, so geht man da herran an die Dinge... Das scheint dort zu funktionieren. :) lg, LoveLing
  5. 2 Punkte
    ich diskutiere mit juiceterry und elia über den islam ... irgendwie bin ich ja auch selbst schuld.
  6. 2 Punkte
    Enigma hat sich ja nun auch umentschieden. Auf den letzten paar Seiten war es immer der Islam, der die Menschen qua Gebetbuch aggressiv gemacht hat. Jetzt sind es die politischen Zustände der Herkunftsländer, die die Männer zur Aggressivität erziehen. So kommen wir dem Kern der Sache schon - zumindest ein klein wenig - näher. Wir können jedenfalls festhalten, dass viele der Männer, die anhand des Aussehens als Typus "aggressiver Araber" stigmatisiert werden, überhaupt keine Migranten sind und schon gar keine Ayslbewerber. Die meisten von denen haben einen deutschen Pass von Geburt an und leben bereits in der zweiten oder dritten Generation in Deutschland. Die PEGIDA-Forderung nach schärferen Asylrechtsregelungen ist also nicht mehr nur pauschalisierend und menschenverachtend gegenüber Kriegsflüchtlingen, sie geht auch nach einmaligem Nachdenken schon an der Realität vorbei. Wenn wir nun noch so ehrlich sein könnten festzuhalten, dass sich auch in Deutschland 49% für weniger Ausländer aussprechen, dass sich 15% einen "starken Führer" wünschen und dass auch unter nationalistischen PEGIDA-Anhängern überdurchschnittlich viele Gewaltbereite, Antidemokraten und Antisemiten firmieren, dringen wir vielleicht doch irgendwann zu dem Punkt vor, dass diese montäglichen Kulturbereiniger-Aufmärsche nicht die Lösung sind, sondern Teil des Problems.
  7. 2 Punkte
    Rechnerisch oder auch irgendwann mal wirklich bewegt?
  8. 2 Punkte
    Viele Kommentare [...] benutzen einen Sprachcode, bei dem "Islamisierung" nicht für Religion steht, sondern synonym für Araber und Türken und sogar Ausländer generell. Unter "Islamisierung" verstehen diese Leute den halbstarken Schwarzhaarigen, den sie auf hundert Meter Entfernung als "islamisch" identifizieren anhand seines Äußeren. Das offenbart eine rassistische Grundierung der Bewegung und ist die Erklärung für den "Abendland"-Quark, der im Namen bereits angerührt ist. Auch das ist ein Code, nämlich die gezielte Abgrenzung vom "Morgenland", also wiederum Türken und Arabern, unabhängig von einer eventuellen Religion.
  9. 2 Punkte
    "Falsche" Männlichkeitsnormen sind z.B. ein Erklärungsansatz. Erziehungsstil ein anderer. Das hat aber meist nichts mit den Herkunftsregionen zu tun, sondern mit anomischen Zuständen aufgrund von Integrationsanforderungen. Hilflosigkeit. Ich rede jetzt mal von Zuständen in Deutschland. Der Pöbel auf dem deutschen Dorf prügelt sich ja auch. Um sich durchzusetzen. Im Namen der "Ehre"? Gewalt hat keine spezifische Ethnie. Und Gewalt als Empörungsgrund erregt ja nur die Gemüter, wenn jemand betroffen ist, mit dem man sich identifiziert. Migrantgenjugendliche/kinder sind im Gegenzug nämlich auch die grösste Opfergruppe von Gewalt. Aber das interessiert ja nicht. Da kümmert sich kaum einer und empört sich. Warum asiatische Kinder, die ja so vorbildlich hier aufgeführt werden, so diszipliniert sind? Tja. Das freundliche Lächeln der Eltern täuscht da über einiges weg was hinter den Türen passiert. Gewalt lässt sich weder nur ethnisch, noch religiös begründen. Wer das versucht, und so "Dada, die sind eben so und am allerschlimmsten" daher kommt, der benutzt dieses Thema nur. Der Zweck ist ja immer offenbar. Ausgrenzung, Anklage, Chauvinismus. Es gibt Gruppen, die sind aufgrund von Aussetzung und dem Zusammentreffen mit gewaltfördernden Risikofaktoren eben höher betroffen. Das liegt aber weder am Pass, noch an der Hautfarbe, noch am Betbuch, noch an der ethnischen Herkunft.
  10. 2 Punkte
    Seit drei Wochen kein vernünftiges Training,wegen kaputter Schulter. Gestern Abend in schönem Pink,meiner Lieblingsfarbe,getapet...
  11. 1 Punkt
    Du fickst ja jetzt schon deinen Kopf. Und du bist 26? Needy ist es nur, wenn du needy bist. . Wenn du 4-6 Wochen wartest, ist das ganze schon längst vergessen. Dafür musst du schon bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Es ist nicht needy, zu einer Frau zu fahren. Es gibt aber viele Alternativen: . 1) Sag ihr, du magst die Stadt, in der sie wohnt. Du willst da mal bisschen rumlaufen und sagst, sie soll mitkommen 2) Bitte sie zu dir. Züge fahren heutzutage mehr als oft. 3) Trefft euch in der Mitte. Wo ist das Problem? Und fick nicht so deinen Kopf wegen einer Frau. Am Ende musst du für dich selbst entscheiden, ob die Frau das Wert ist. Für die Frau des Lebens kann man auch ne Stunde fahren, wenn das aber ne komische Tusse ist, steh ich nichtmal vom Klodeckel auf. Entscheide selbst.
  12. 1 Punkt
    Die Nazizeit wird gemeinhin als das Scheitern der Aufklärung verstanden. All die Werte und zivilisatorischen Errungenschaften, für die die (deutschen) Aufklärer gekämpft haben, wurden in ihr Gegenteil verkehrt.
  13. 1 Punkt
    Hat nix mit Erbsünde zu tun - hat was damit zu tun, zu zeigen, dass jede Religion zur Rechtfertigung von Krieg & Gewalt benutzt werden kann. Das mit den Kreuzzügen ist lange her, das (katholische) Christentum aber hat sich seitdem relativ wenig geändert (ok, Schisma & Reformation haben das Christentum gut durchgerüttelt, aber das kann hier egal sein) - Punkt ist, die gesellschaftliche Einbettung der Religion hat sich geändert. Lässt sich relativ klar benennen: Vor allem durch die Aufklärung. Die hat das politische und damit das Gewaltpotential des Christentums entschärft. Dem Islam - bzw. den arabisch-persischen Ländern - fehlt bislang eine vergleichbare Bewegung der Aufklärung (funktionierende islamische Demokratien wie bspw. Indonesien seien hier mal außen vor gelassen). Können wir uns nun also darauf einen runterholen, dass wir hier alle so geil aufgeklärt und deswegen moralisch besser sind? Nö, denn: Wie die Geschichte gezeigt hat und was ja auch hinreichend theoretisch reflektiert wurde: Aufklärung kann easy-peasy in ihr Gegenteil umkippen. Wenn Dir der zweite Weltkrieg zuweit her ist: Schau Dir Guantanamo und amerikanische Foltereien an. Oder das Morden der Franzosen in Algerien. Punkt ist: Der aufgeklärte, freiheitlich-demokratische Kern des Westens birgt in seinem Kern bereits die Tendenz, in Überwachung, Terror, Gewalt und Unterdrückung umzuschlagen. Wir im Westen sind nicht prinzipiell besser als die Araber, Moslems, sonstwer. Wir - in Dt. - durchleben allerhöchstens gerade jetzt eine glückliche Phase von Frieden, Sicherheit und Wohlstand. [Die uns übrigens von den Amis und den anderen Allierten 1945 geschenkt wurde.] Und die hält nur dann an, wenn wir (übrigens religionsunabhängige) Werte wie eben Freiheit, Solidarität, Menschlichkeit stark machen und uns gegenüber Ausgrenzung, Intoleranz und Technokratie verwehren. Der Feind von Frieden und Wohlstand, das sind nicht die Moslems.
  14. 1 Punkt
  15. 1 Punkt
    Genau. Wenn ein Verrückter aus Deutschland zum IS geht und in Syrien Köpfe abschneidet, ist das zunächst mal noch kein Problem. Ein Problem ist es erst, wenn er nach Deutschland zurück kommt. Man muss schon sehen, dass abendländische Leben mehr wert sind, als die von syrischen Muslimen. Die Muslime sind ja alle ein Gesocks. Was die mit sich gegenseitig machen, kümmert uns nicht. So sieht sie aus, die aufgeklärte Menschenfreundlichkeit der hiesigen Patrioten. Ja, so ist das bei PEGIDA. Da demonstrieren die unterschiedlichsten besorgten Bürger, vom Putzmann bis zur Professorin. Da ist alles dabei. Bloß keine Nazis. Wie du dir die Sätze zurecht drehst ist schon beispielihaft. Kein Wunder, dass du überall nur Nazis siehst. Ich möchte mich gar nicht mit dir unterhalten.
  16. 1 Punkt
  17. 1 Punkt
    Das Gesetz der Anziehung ist die Verkausversion von "Gleich und gleich gesellt sich gern." Soziologisch ist das ganze auch schon lange erforscht: nennt sich Gruppendynamik. Der einzelne passt sich der Gruppe an.
  18. 1 Punkt
    Kommt auf den Auslöser des Dramas an. Sexuelles Drama kann man mal wegficken, find ich aber albern. Ich belohne niemanden für Drama, ganz egal wie spitz sie gerade ist. LDS ist ziemlicher Blödsinn, auch wenns in Grundzügen natürlich alles seine Richtigkeit hat. Ansonsten ganz nach Situation - ist ja bei jedem unterschiedlich.
  19. 1 Punkt
    Als es sowas noch gab habe ich mich mal auf eine Gabber-Party im Maria im Ostbahnhof verirrt. Da war kein einziges Mädchen. TE, geh halt in Clubs, in denen mädchenkompatible Musik gespielt wird.
  20. 1 Punkt
    Warum hält es ein demokratischer Staat nicht aus, wenn gegen ein Thema XY protestiert wird? Warum sind zu bestimmten Themen nur Scheindiskussionen möglich? Warum müssen Gegenpositionen sofort diffamiert und abgestempelt werden? Das ist zutiefst undemokratisches Verhalten! Genau die JTs dieser Nation sind genaus ignorant und intolerant wie die Gegenseite! Meine Antwort auf die Frage des TE wäre: Diese Meinung (ob berechtigt oder nicht) akzeptieren und ernst nehmen. In einen Dialog treten. Stattdessen: Wegblocken. Lächerlich machen. Bloß nicht ernsthaft damit auseinandersetzen. Aber dann über den Unmut und die Politikverdrossenheit wundern! Dann muss man sich über einen Sturm im Wasserglas nicht wundern. Es ist doch nur noch lächerlich, wer mir als Supernazi präsentiert wird. Jeder konservative Huster der CDU (sicherheitshlaber schreibe ich es gleich: Scheuer ist ein Idiot) wird mit einem Riesenaufschrei beantwortet. Die CDU gilt doch vielen schon als rechter Rand und die AFD als Braunhemden die marodierend und ausländerjagend durch die Gassen ziehen. Nochmal: Wer einen Teil des Meinungsspektrums einfach ausblendet und "verbietet", das ist für mich kein Demokrat! Nochmal: Warum kann eine Demokratie hier nicht in einen Dialog treten? Warum darf man nicht ansprechen, dass es so Themen wie Wirtschaftsflüchtlinge und Einwanderung in die Sozialsysteme einfach gibt? Aber da krigen jetzt die ersten von euch schon wieder einen Schleier vor den Augen! Nazi! Wer sowas sagt der zündet auch Asylheime an! Dabei schaden solche Wirtschaftsflüchtlinge doch den wirklich bedürtigen Kriegsflüchtlingen am meisten. Es fällt der Politik doch nur jetzt auf die Füße, dass man breite Schichten jahrelang einfach komplett ignoriert hat und bestimmte Themen einfach durchgeboxt hat. Da gehören Themen wie der Islam und die Einwanderung einfach mit dazu (aber auch viele weitere Themen). Und jetzt Feuer frei!
  21. 1 Punkt
    Ist das nicht der Rage Thread? Heute mal wieder beim Tren gewesen und den Klassiker, Gewichte nicht abbauen/liegenlassen, erlebt. Trainingsablauf des Typs: 70kg Bankdrücken, 60kg Schrägbank, Kurzhantel Schrägbank, nochmal Bankdrücken. Als er dann wieder zur Flachbak gegangen ist, hab ich netterweise seine Schrägbank abgebaut und die Kurzhanteln weggeräumt. Zwar nicht an den dafür vorgesehenen Ort aber die Scheiben auf die Hantel seiner Flachbank und die Kurzhanteln auf die Bank gelegt. Sah lustig aus als er dann statt 70kg die 110kg unracken wollte, dachte eigentlich er merkt es wenn er die Kurzhanteln von der Bank räumt aber er hats 2 mal probiert zu unracken und dann mal geschaut was denn da los ist. Hatte heute meinen Sozialen
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  23. 1 Punkt
  24. 1 Punkt
    Der Beigeschmack von letzterem ist häufig dabei (= negative Energie) , fester wird es in der Regel nicht. Außerdem: Die wenigsten bekommen es hin, da eine gnadenlose Aufarbeitung von beiden, der Wunsch und Wille an sich zu arbeiten vorhanden sein muss. Pauschal kann man das aber nicht beantworten, jedoch ändern sich Menschen kaum und es bleibt fraglich ob charakterliche Defizite nicht weiterhin störend bleiben. Eine zerbrochene Vase würde ich nicht um jeden Preis kitten wollen, wenn du es unbedingt willst, ist dies auch kein gutes Zeichen, da sie dir schon viel zu wichtig geworden ist und es schnell nach anfänglicher Euphorie wieder in die Grütze gehen wird. Du gibst ihr schon von Anfang an zuviel Energie. Achte auf deine Selbstreferenz bei der Sache, bist du Teil der Lösung und stellst sie nicht aufs Podest und arbeite aus einer positiven Gleichgültigkeit heraus - immer. Arbeite lieber daran, anders als 99% der Mainstreet zu handeln, zu leben und vor allem zu denken. Deine Gedanken erzeugen deine Realität, damit kannst du effektiv an Positivität arbeiten. Dein Unterbewusstsein kann ohnehin nicht unterscheiden, ob es sich dabei um Realität oder Fiktion handelt, die meisten Leben dann eben ihre negativen Glaubenssätze ("ich bin schüchtern.. "), da die Birne ständig an ist. Realität ist sowieso so eine Floskel, mit Ausnahme von einigen Atomen ist doch alles nur eine Ansammlung von Meinungen, mehr nicht. Wenn Dir das jetzt suspekt vorkommt, lies dich mal ein in Glaubenssätze und Bedeutungsgebungen. Grundsätzlich einige Übungen: Immer das Gute am Schlechten sehen und das zu einem Teil von sich machen. Dass es irgendwann automatisch passiert & es nichts klassisch Schlechtes mehr gibt - Es gibt immer etwas Gutes am Schlechten. In 100 von 100 Fällen. Deshalb: - Wenn mal etwas Negatives passiert: Direkt in dem Bewusstsein leben, dass früher oder später der Moment kommen wird, an dem wir erkennen werden, warum es gut war, dass es passiert ist - In dieser positiven Erwartungshaltung auch für Probleme dankbar sein. Denn es sind in Wahrheit Lernchancen - Aus dem ganzen keinen Marathon machen und es in dem Bewusstsein angehen, dass wir auch ohne all das hier schon vollständig und komplett sind. Das Leben als Spiel sehen. Immer Du bist eigentlich zu beneiden und kannst jetzt dein Leben auf das nächst höhere Level pushen.. Arbeite an einer inneren authentischen Transformation, dann wird eine Frau nicht mehr dein Problem sein und du ziehst reihenweise High Class Frauen in dein Leben, sowie super Jobs und führst noch schönere Freundschaften. Deine Energie strömt in Form des sog. Giving to Give aus dir heraus und zieht andere magisch an bzw. in dein Leben. Bereits noch wenig erleuchtete sich auf dem Weg befindliche Wanderer und werden schon sehr sehr gut wahrgenommen von Frauen, das liegt in der Regel daran, dass du mit kleinsten Fortschritten anderen schon Haus hoch "überlegen" bist und das macht eben den großen Unterschied aus. Schluss machen gehört dann der Vergangenheit an, zumindest von ihr. Viel Spaß bei deiner Wiedergeburt ☺
  25. 1 Punkt
    Du bist betaisiert, sie sehnt sich nach anderen Schwänzen. Der Fall ist wirklich absoluter Standard. Wie man das handeln kann steht hier. Also einlesen.
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