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Mich wunderts fast dass du nicht selbst auf dem Schiff warst...

Mich wunderts fast dass du nicht selbst auf dem Schiff warst... Hat sie ja gar nicht gesagt. Was meinst du, wer das Schiff befreit hat?

Ing-Diba

Karrierekapital ist nicht Wissen, Expertise trifft es besser. Du denkst zu sehr an dich. Du würdest nichts bezahlen, weil du weißt, wo die Informationen sind und wie es läuft. Da draußen gibt es zig Menschen, die Geld bezahlen würden und es aktuell tun. Zig Leute, die sich Pakete von Karl Ess und Kollegah kaufen. Ich lege dir ans Herz, die grundlegenden Fertigkeiten des Lebens zu lernen: 1. Produkte entwerfen (= Du inkl. Karrierekapital) 2. Marketing (= Du inkl. deinem Networking und deinen Kommunikationsskills) 3. Sales (= Du inkl. deinen Kommunikationsskills) In der Arbeitssoziologie nennt man die heutigen Menschen Arbeitskraftunternehmer. Weil im Grunde jeder Mensch in der heutigen Wirtschaft sich selbst wie ein Unternehmen behandeln muss. Du musst etwas können, dich bewerben und dich dann verkaufen. Ich würde niemandem mehr, der nicht unbedingt auf ein Studium angewiesen ist (Arzt, Jurist etc.), ein Studium empfehlen. In den meisten Studien lernt man, ein Knecht zu werden, der Aufgaben fleißíg abarbeiten kann. Lernen kann man exzellent ohne Studium, Studentenleben leben ebenso. Erarbeite dir fucking exzellente Work Ethics. Das heißt tagsüber fokussierte 4-6h Arbeiten, mittags Neues lernen, abends physische und psychische Fitness pushen. Besorg dir einen Mentor, am besten einen Unternehmer, von dem du etwas lernen kannst. Hau dort paar Wochen und Monate rein nach dem Muster im vorherigen Satz. Dann lerne jeden Tag neue Sachen. Programmieren, Zeichnen, irgendwas. Du musst in den Modus kommen, dass du eine Lernmaschine wirst, d. h. theoretisches und praktisches Lernen. Lernen (nicht aus einem Buch lernen, das ist nur ein kleiner Teil) muss dein Mindset werden. Was du beschreibst, ist diese Plankrankheit. Pläne machen, sich darauf einen runterholen, einen Schritt machen und dann aufhören. Angst vor harter Arbeit. Angst vor Fehlschlägen. Dabei geht es nicht um das Ganze sondern ums Planen. Dafür benötigst du die exzellenten Work Ethics. Du musst auch die unglaublich ekelhaften Sachen erledigen. Die letzte Wiederholung, einen Vortrag vor 500 Menschen, die Trennung nach 10 Jahren.

Hier machst du wieder einen Fehler, den du auch sonst oft machst bzw den viele Menschen machen, nicht nur du. Du gehst davon aus, dass andere so sind wie du, dass sie so denken und so empfinden. Du denkst "dir ist der Nick egal" (auch wenn es so recht auffällig ist, dass du dich hier so nennst). Du denkst aber auch, dass allen anderen der Nick egal sein sollte. Ist aber scheinbar nicht so. Darüberhinaus bist du irgendwie verwundert, dass nicht jeder Nitzsche feiert und das Clubmäuschen im P1 mit einer Flasche Wodka Redbull am Ende keinen Nobenpreis bekommen für ihre empirischen Vorschungen am MIT. Du musst auch einsehen, dass Menschen unterschiedliche Interessen haben. Wenn du stundenlang über Themen quasselst, die dich interessieren (IS, USA etc hast du glaube ich genannt), die Frau darauf aber keine Lust hat, dann heißt es nicht, dass du sie mit deiner Intelligenz überforderst. Ganz im ernst, das Thema nervt mich auch extrem nach 2.5 Minuten. Nicht, weil ich blöde bin, sondern weil da einfach viel zu viel zusammenkommt. Biste selber gegen Putin und dein Gesprächpartner für Putin ist es sowieso vorbei. Ich steh auch nicht auf Bücher von Nitzsche, Goethe oder wem auch sonst. Bin aber nicht gleich blöde oder komme mit deiner Intelligenz nicht zurecht, nur weil du Uraltliteratur liest und ich halt aktuellere Sachen.

True Story. Das Leben ist eben ein Learning-by-doing-Spielfeld.

Mein Kaffee kam lange aus einer extra großen französischen Ovomaltine-Dose. War wohl ein Mokka aus einem Supermarche, den wir in diese Dose umgefüllt hatten. Leider, weil der war richtig gut - aber keiner wusste mehr, welche Marke das war. Also nix mit nachkaufen. Als der alle war, entdeckte ich diese McMuffin-Bacon-Egg-mit-kleinem-Kaffee-Aktion. Das war sehr gut - dann, wenn die Leiterin des Restaurants an der Kaffeemaschine stand. Mitte 30, schwarze, lange Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden, helle Haut, blaue Augen, Mutter Türkin, Vater Norweger, so 1,65 groß, leichte Augenringe und immer sanft und professionell distanziert lächelnd. Solche Frauen können nur guten Kaffee machen. Nachdem die Aktion gnadenlos ausgelaufen war, hab ich meine alte Alu-Bialetti reaktiviert. Bis zu der Idee, ihr einen Lauf in der Spülmaschine zu gönnen. Davon hat sie sich nicht mehr erholt. Als nächstes hab ich ausm letzten Hotel eine Handvoll Nescafe-Tütchen abgestaubt. Aber die sind inzwischen auch alle. Eine Ex -Wienerin- hat immer ziemlich stillos Wiener Melange als Instant-Pulver serviert. Ich glaub, den werd ich mir mal zulegen. Instant-Kaffee hat was von guten, alten Zeiten mit Bergtouren und Roadtrips.

Ich persönlich trinke Kaffe nur aus Kaffeebohnen die ich selbst in meinem Gewächshaus im Amazonas angebaut habe. Seitdem ich das tu, schmeckt selbst Kopi Luwak wie das letzte Pisswasser. Meinen Kaffe bereite ich unter höchster Präzision vor: ich schlucke morgens ca. 100 g meiner selbstangebauten Bohnen. So bekomme ich am nächsten Tag dank meiner Verdauungssekrete perfekt aromatisierte Kaffeebohnen. Dann röste meine selbstgemachte Bohnen (ich nenne sie liebevoll Kaki Diarrhoe) in meinem selbstgebauten Röster für den ich schon ein Patent angemeldet habe. Nur so kommt das einzigarte Aroma, das während der Verdauung entsteht, zum Vorschein. Anschließend mahle ich meine Bohnen in einer von der NASA entwickelten Mühle, die die Kaffeebohnen zu Partikel mit einer Größe im Mikrometerbereich zerkleinert. Dieses hochdelikate Pulver gieße ich dann mit originalem Wasser von Quellen der Fiji Inseln auf - alles andere zerstört den einzigartigen Geschmack. Natürlich trinke ich meinen Kaffee nicht in einer gewöhnlichen Tasse - ich bin ja schließlich kein Untermensch. Zum Trinken nutze ich den heiligen Gral, nur der ist diesem göttlichem Zusammenspiel verschiedenster Aromen würdig. Ich sags euch, so Kaffe zu trinken ist ein wahrer Genuss. Mit Menschen die gewöhnliche Kaffeemaschinen nutzen spreche ich gar nicht, die sind meiner Anwesenheit nicht würdig. Ich kann mich noch an meine Zeit erinnern, in der ich Espresso aus einer Bezzera Gulia getrunken habe. Zurückblickend kann ich nur milde lächeln und über meine eigene Unwissenheit den Kopf schütteln.

Interessant... Ich finde du hast dir einfach eine INTELIGENZ definiert, die zu deiner Persönlichkeit passt, geschaffen und dann nimmst du automatisch diese Definition für andere Menschen auch. Wieso versuchst du nicht mal dich von deiner steifen und sturen Intelligenz-Definitions-Struktur zu entfernen. Und mit einer anderen Einstellung an die ganze Sache heranzugehen und zwar einer NICHT steifen und sturen Intelligenz Definition, sondern einer Definition die sich der gegebenen Situation anpasst und die lautet: „Ich kann von jedem Menschen etwas LERNEN“ Was du von dem Menschen lernen kannst ist dann deine Aufgabe herauszufinden und wenn dieser Mensch dann nicht fit ist in der „Ukrainer-Krise“ dann ist es JEDENFALLS nicht „DAS“ was du von dem Menschen lernen kannst. Dann darfst du weitersuchen, irgendwann wirst du was finden, was du lernen kannst. Aber in dem Fall gibt es noch ein kleines EXTRA und zwar (wenn du nicht abwertend an die Sache herangehst, dass dein Gegenüber sich nicht entsprechend deiner Intelligenz-Definitions-Struktur benimmt bzw. denkt) DU KANNST IHR was beibringen und somit ihr was schenken. Und jetzt kommt noch ein Extra, für die richtig schlauen unter uns, es erfordert viel Intelligenz und Empathie jemanden ETWAS beizubringen. Den dazu musst du erst mal das Interesse dafür wecken, darfst die Person nicht verletzten, bei anderen musst du das Ego verletzten usw....das ist sehr schwer und manchmal unmöglich und bei anderen ein Kinderspiel. Kurz zusammengefasst: Mein Tipp an dich „lockere“ deine Definition und ändere die Perspektive.

Ähm, wer Loser mit zwei o schreibt...

Du suchst auf Notgeil69 und machst dir Sorgen wie viele andere da schon dran waren? Die Chance dass die Ex-Prostituierte mehr auf Schutz geachtet hat als Frauen die nur "privat" rumgevögelt haben dürfte wohl höher sein.

Richtig gedacht. Ist auch so! Hab mich mal mit einer wegwerf Mail-Adresse da registriert und es sieht nach reiner Abozocke aus. Da wird man von irgendwelchen Fakes angeschrieben und muss bezahlen, um ihnen zurückzuschreiben. Der Thread hier war wohl nur ein jämmerlicher Versuch, Werbung für diesen Dreck zu machen.

Nun, dann ünterstütze ich mal Caipi's Motivation und mache mit! Meine Ziele: - No Fap - Full Close mit einem Mädchen aus einer beliebigen Disco - Erfolgreicher Approach einer Gruppe Wenn ich meine Ziele nicht erreiche: Kalt duschen ist anscheinend hier ein Trend, dem wohne ich bei. Außerdem werde ich meine Zigaretten wegwerfen. Mit freundlichen Grüßen, MrSixsmith

Ich habe mich nicht vom Acker gemacht, keine Sorge. Und ich kann auch mit Kritik umgehen - darum habe ich ja diesen Thread eröffnet. Nur darum. Sobald ich Zeit finde, werde ich ausführlich auf JEDEN antworten. Interessant ist aber jetzt schon, wie mich manche direkt haten - mich in Schubladen stecken, mindestens genauso voreingenommen sind, wie sie behaupten, dass ich es sei. Und dann auch noch - wie der letzte Herr meinen Nickname kritisieren. Ich meine: echt jetzt? Ich kritisiere ganz bestimmt niemanden, der Bratwurstkönig86 heißt. Aber gut - auch du wirst eine passende Antwort bekommen. Dem Rest danke ich schon einmal für ihre Argumente und ihre wertvolle Zeit. Gruß

Auweia, das erinnert mich an unsere Klassenfahrt nach Florenz. Die Wände vom Ess- und Aufenthaltsraum unserer Herberge dort waren voller teilweise riesiger Amateurgemälde von fickenden Pferden ... ernsthaft! Das gab dann, neben dem ständig auf Überlautstärke laufenden TV, eine ganz spezielle Atmosphäre beim Frühstück ... Noch interessanter war dann die Vorstellung, was denn der Maler für ein Typ gewesen sein dürfte

Und genau das solltest du Frauen auch kommunizieren, um die Bitch Shields zu deaktivieren. Erzähle ihr, wie tragisch du es findest, dass sexuell aufgeschlossene Frauen in unserer Gesellschaft stigmatisiert werden, obwohl sie nur das tun, was sie für richtig halten.

Leute was habt ihr denn erwartet? Dass man mal schnell BootCamp macht, 20x Omas grüßt, 3x Uschis nach der Uhrzeit fragt und einem dann im Club das erste Sets auf den Schwanz springt?? Und das jetzt mal völlig losgelöst vom Kontext wie eurem Aussehen und dem Aussehen der HB?

Scheiße, jetzt hat sogar der Cowboy schon sein eigenes Ratgeber-Buch...

Im Joyclub anmelden und auf eine der Paareparties gehen die mit "schmierig und unattraktiven Swinget-Club-Besuchern" wenig zu tun haben. Die Liste der bereits angemeldeten Paare dient hierbei zum Abgleich der eigenen Attraktivität mit dem "Angebot". Je nach eigenem Alter existiert dabei auch mit der Möglichkeit eine Party mit Maximalalter 35 zu besuchen. Aber auch da fällt dann der Gruppensex nicht vom Himmel, das Game ist nur anders als im Alltag ;)

jopp kann ich auch so bestätigen.Kann hier nur aus meiner Erfahrung sprechen, Lds hat mich kilometer weit zurück geworfen. Die Alphateorie ist in dem Buch einfach komplett überbewertet, null praktische Ansätze, und das Mindset dass das Buch einem vermitteln will, das lautet "mach so wie ich, sonst bist du LSE\beta" haben mir auf Dauer das Genick gebrochen. Ich würde jedem Anfänger raten einen grossen Bogen um das Buch zu machen, weil es einfach gegen die grundlegende menschliche Empathie arbeitet, soziale Kompetenz die einem vermittelt wird = 0, Game gute Nacht. Hört sich jetzt etwas paradox an, aber ich denke wer wirklich an seinem Game arbeiten will, sollte sich von PU Lektüre konsequent fern halten, vor allem vor Leuten die mit "techniken" oder irgend einem NLP Kram werben! Holt euch lieber ein paar Bücher die wirklich förderlich sind, ausserhalb der PU Szene. Wer vor ner Braut keinen Ton rausbekommt sollte was zum Thema smalltalk lesen, wenn jemand es nicht schafft "den Draht" zu einer Lady aufzubauen dann holt euch was zum Thema lockere Gesprächführung. Am Ende ist "das Game" ja eigentlich auch nicht mehr als ein bisschen rumgelaber und Eskalation. Edit: holt euch lieber "wie man freunde gewinnt" von dale carnegie für inner game empfehle "die kunst des klaren denkens" von rolf dobelli. Mehr hab ich auch auch nich gelesen, und bei mir läuft ^^

Ich habe im Joyclub sehr gute Erfahrungen gemacht und hatte unzählige lays dort. Nach meiner Erfahrung sind sehr gute Fotos und ein ansprechender Profiltext das A und O im Joy. Hinzu kommt noch ein niveauvolles Anschreiben. Jüngere Frauen sind dort allerdings nicht so zahlreich anzutreffen, ist aber auch nicht meine Zielgruppe. Eine gute Möglichkeit im Joy sind die unzähligen Themengruppen. Am besten sich bei einer Gruppe aus der Region anmelden und an den Aktivitäten teilnehmen oder sich im Forum aktiv beteiligen. Ebenfalls zu beachten, es gibt wesentlich mehr Männer als Frauen dort (Paare sind dabei nicht mitgezählt). Das bedeutet, dass bei der Erstellung des eigenen Profils wesentlich mehr Sorgfalt erforderlich ist, um aus der Masse hervorzustechen.

Joa, wer Joy für etwas anderes hält als es ist, ist halt am falschen Platz ;) Ich bin bei Joy angemeldet, aber nicht um dort Frauen an zu schreiben oder OG zu betreiben, sondern für 2 Dinge: 1. Billigere Anmeldung für Parties / Swingerclubs und sonstige Szeneveranstaltungen 2. Kontakt halten mit den Mädels die ich im Club / Party gebumst habe + einigen Paaren. Wer kein Swinger ist und dort ne Affäre sucht: Finger weg von Joy. Ich gehe so 3 oder 4 mal pro Jahr in einen Club. Ich bin also kein notorischer Clubgänger... Aber dann eben auf eine ausgesuchte Party, mit jungem Publikum etc (da nutze ich Joy, um mich davor zu informieren) und dort habe ich dann meist Sex mit 2 - 5 Frauen, je nachdem wie der Abend läuft. Und bei denen, die mich toll fanden und die ich toll fand, ist es in der "Szene" dann halt üblich, nicht die Handynummern raus zu rücken oder ähnliches, sondern eben per Joy (oder bei manchen, älteren Paaren: AW) weiter in Kontakt zu bleiben... Wer sich bei Joy anmeldet, um ONS oder eine FB per OG klar zu machen: Vergesst es. Das M/W Verhältnis ist ca. 9/1. Und 80% der Typen sind notgeil und untervögelt und sind nur angemeldet, um einfach was zum ficken zu finden. Joy kann allerdings bei anderen Situationen hilfreich sein wie z.b. neulich bei mir: Ich habe im Club ein Mädel gebumst, es waren ca. 5 oder 6 Zuschauer daneben, davon 2 Frauen. Ich war danach total fertig. Eine der Mädels fand meine "Performance" wohl beeindruckend aber war zu schüchtern mich an zu sprechen und ich war eh zu fertig um noch was zu machen, sie hat mich aber bei Joy auf der Gästeliste des Clubs wieder entdeckt und mich dann 2 Tage später angeschrieben, dann haben wir uns zum vögeln getroffen... Für alles andere ist Joy meiner Meinung nach untauglich und für nicht-Swinger sowieso nicht empfehlenswert.

Dann will ich mir mal Deine SMS Tricks auch mal näher anschauen ;) 1. 20 2. Sie ist 22 3. Attraction liegt bei 9-10 4. Comfort liegt bei 9-10 5. Normaler SMS Kontakt, in der Regel rufe ich an, ab und zu verruchte SMS meinerseits Letzte bekannte Nachricht nachdem ich sie küsste und sie wg. des Freundes abblockte : "So kann das nicht weitergehen" 6. Affaire / Ficken 7. Kenne sie schon ca. 3 Jahre, sie war damals wie eine gute Freundin, da ich damals genug mit anderen Mädels zu tun hatte, sie war jedoch immer Attracted gewesen, jetzt hatte ich mal lust sie zu Verführen und zu layen, Comfort ist sehr hoch, sie vertraut mir sehr intime Dinge an, bislang ist nur ein bisschen Titten kneten und leichtes Küssen vorhanden gewesen, weil sie mehr nicht zu ließ. Der Knackpunkt : Sie hat einen Freund und das hindert sie an "mehr". Sie fühlt sich aber stärker zu mir hingezogen als zu ihrem Freund :D Ihre soziale Konditionierung ist der Grund wieso sie da nicht weiter gehen will. Soo Eminenz dann bin ich mal gespannt was du daraus zaubern kannst ;)

Nur zu toppen durch meine ehemalige LTR, deren Mutter keine Emotionen zeigte, Vater Alkoholiker geworden, Tochter mißbraucht. Vater verließ die Familie in ihrer Pubertät, sie lebt immernoch bei Mutter, immerwieder wechselnde Beziehungen & Partner, mehrere Therapien&Abbrüche. Uneheliches Kind mit narzistischen Zügen etc. In der Zeit hatte ich immer wieder mit Übertragungen der Mutter und Tochter zu kämpfen, und fand mich oft in der Rolle des Vaters wieder. Mein Vater hat die beiden auf seine undiplomatische Art als reine Männerhasserinnen beschrieben Die emotionalle Bindung zu ihr hat mich damals beinah in die Klapse gebracht, bzw mich zur Selbstarbeit und persönlicher Entwicklung gedrängt. Nachdem Motto "was mich nicht umbringt, macht mich stärker" Sie sieht sich heute natürlich im Recht, und ich bin in ihren Augen defizitär. Ist ihr Problem ;) peace sat