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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 01/26/18 in allen Bereichen an

  1. 3 Punkte
    Die Dame wollte ficken und du hast sie in ne Bar geschleppt. Macht meiner Meinung nach keinen Sinn, wenn man schon Sex hatte, das Folgedate in ne Bar zu legen. Da würde ich den Filmabend oder Kochen bei dir oder ihr in jedem Fall vorziehen. Es macht halt wirklich wenig Sinn, da einen Schritt zurück zu gehen. Ich denke, das fliegt dir gerade um die Ohren. Bist halt jetzt eher so der Friend und Orbiter.
  2. 3 Punkte
    "Ich will heiraten, weil meine soziale Konditionierung sagt, dass das der nächste logische Schritt ist. Dann bekomme ich Kinder, baue ein Haus und werde bis ans Ende meiner Tage glücklich sein. Das hat Mama gesagt." Meine Gratulation. Das ist mMn der maximal bescheuertste Grund jemanden zu heiraten. Heiraten hin oder her, aber deine Argumentation klingt für mich wie ne dicke rosarote Seifenblase, die früh oder später platzt.
  3. 3 Punkte
    Was soll den der Scheiß mit dem "Freunde werden"? Ein "freundschaftliches Treffen mit Hintergrundgedanken" = Mann ohne Eier der nicht weiß was er will. Entweder Freunde oder Ficken aber nicht so ne halbgare Nummer da draus machen. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wieso du das schöne Rumgeficke mit dem Blödsinn kaputt machst irgendwas "langsam" anzugehen, weil sie irgendwann mal irgendeinen Mist von sich gegeben hat. Das macht absolut keinen Sinn. Ehrlich, das ist Schwachsinn. Wenn du sie ficken willst, dann triff sie und eskaliere. Und spar dir bitte dieses Freundschafts-Gesabbel. In der Zeit bis zum nächsten Treffen unbedingt mal bisschen einlesen hier!
  4. 2 Punkte
    Bitte einrahmen @Paradoxon Denn die nächsten Monate wirst du keine Zeit und Gedanken für Frauen haben, sondern dich erstmal selbst auf Vordermann bringen. In deinem aktuellen State wird das eh nichts, aber mit kontinuierlicher Arbeit an dir selbst schon. Jeder Marathon beginnt mit Schritt 1 und dass du hier offen sprichst, ist eben jener. Tschau4now
  5. 2 Punkte
    Was soll ich sagen: Das das Ding mit der Eule durch ist, darüber braucht man sich ja nicht streiten. Für mich wirkt es aber nicht so, als wärst du HSP, sondern eher als hätteste du zu große Probleme dich zu akzeptieren, bzw. als könntest du nicht nachvollziehen, wie Frau auf dich stehen kann. Ich will da auch gar nicht dumm herum reden: Ich habe auch lange lange meinen Emotionalen Zustand von der Frau abhängig gemacht. Fand sie mich geil tat ich das auch, wenn nicht, dann eben nicht. Problem an der ganzen Sache: wir Männer vergessen immer, dass wir auch nicht auf jede Frau drauffallen würden, wenn man uns 100 Frauen in eine Reihe stellt. Worum es dir aber eigenltlich zu gehen scheint: Eine Frau, die offensichtlich dein Leben erfüllt. Wie du da raus kommst? - Ganz einfach, versuch dich erstmal auf dich zu konzentrieren. Probiere Dinge aus, die dir im Nachhinein große Freude bereuten (Sport, Fotografieren, Fußballmannschaft, Kochen, versuchen neue Freundschaften zu knüpfen) und warte solange darauf, dich auf jemanden einzulassen, bis du zu 100% überzeugt bist, dass du im worst case - also bei einer möglichen trennung - Nicht am Boden bist, weil a) du immernoch kontakt zu anderen Frauen hast, die dich reizen oder b) weil du auch ohne Frau ohne Ende glücklich mit dir bist und weißt, dass du ein geiler Typ bist.
  6. 2 Punkte
    Nichts weiter als eine klassische Oneitis wie im Lehrbuch... Les mal hier im Forum drüber, wie du damit umgehst und sie beseitigst. Bittesehr, https://www.pickupforum.de/topic/25040-oneitis-eine-zusammenfassung-und-erklärung/ Ich komm nicht drumrum an Sheldon Cooper zu denken. "Meine Mutter hat mich testen lassen" Sorry, aber das ist a rießen Schmarrn. Du kannst jederzeit in deinem Leben den Resetknopf drücken. Press this button right now!!! Du scheinst ein echt netter Typ zu sein, viel zu nett! Lerne Arschtritte zu verteilen. Geh mal in ein Boxgym! Die kümmern sich dort schon um dich.
  7. 2 Punkte
    Ich habe nichts gegen Heirat. Finde ich gut. Scheidung macht mir Sorgen. Mir ist mal ein Ding um die Ohren geflogen. Da war ich verlobt. Dann dachte ich mir, ich warte bei der nächsten. Ist mir vor der Verlobung um die Ohren geflogen. Aber ich werde besser und inzwischen gehe ich da mit einer grundsätzlich pessimistischen Einstellung dran. Kommt das passende Mädel, wird sich das von alleine ändern. Wobei ich rational an das Thema Heirat nicht dran gehen darf. Aber ich denke mir halt, mit Kindern ist die Kacke sowieso am Dampfen bei ner Trennung. Warum nicht. Bin halt selbstständig. Geht nicht ohne Ehevertrag. Das Ding kostet richtig Geld, vernünftig aufzusetzen. Wenn ein Mädel heiraten will, frage ich sie einfach, ob ich 20K in ne Reise mit ihr oder in einen Anwalt für nen Ehevertrag buttern soll. Will sie dann heiraten und mein Bauch sagt ja, dann sehe ich das auch gelassen. Aber ich sehe das sowieso inzwischen recht gelassen. Mädels bringen viele positive Seiten und auch negative Seiten ins Leben. Das eine geht ohne das andere nicht. Ich mag Mädels. Ich will nicht alleine sein. Sie werten mein Leben auf, machen es besser. Den Rest akzeptiere ich halt und handele es, wenn es sein muss. Für mich ist es aber einfach nur eine Sache, die mit Kindern Sinn macht. Ohne sehe ich da außer einen symbolischen Punkt keinen Vorteil.
  8. 2 Punkte
    „Es ist der nächste Schritt“ ist imho eine Basis auf der schon viele Ehen gescheitert sind. Ich frage mal anders: warum willst Du den „nächsten Schritt“ gerade mit dieser Frau machen?
  9. 2 Punkte
    Und ändert sich dann wieder bei der großen 4, wenn man geschieden ist :).
  10. 2 Punkte
    Mach doch. Das Gefühl etwas zu verpassen kannst du auch noch in 10 Jahre bekommen oder morgen früh. Garantieren gibt es nur beim Mediamarkt. Ich sehe auch kein Problem in Heirat und Kinder. Im Gegenteil. Ich streben beides zu gegebener Zeit auch an. Ich sehe das wie ein Commitment für meine Familie als „Alpha“ die Verantwortung zu übernehmen und mein bestes zu geben, dass es den Familienmitgliedern gut geht. Ich sehe das als meine natürliche Rolle und möchte mich da auch nicht davor drücken. Ehevertrag dann passt das schon. Allein aus rechtlicher Perspektive kann man da wohl ein Buch füllen. Das musst Du selbst genau prüfen oder einen Anwalt fragen. Kann auch zu Deinem Vorteil sein. Z.B. bei unehelichen Kindern hat man als Mann oft die Arschkarte. Ob eine Beziehung das Label „Ehe“ bekommt oder „Beziehung“ bleibt ist emotional letztendlich auch vollkommen wumpe. Wenn Du das willst, mach es einfach.
  11. 1 Punkt
    Hallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
  12. 1 Punkt
    KÖNNTE es da vielleicht sein dass ich mit meiner Nachfrage darauf hinauswollte dass er sicherer mit seiner Entscheidung wird? Indem er sich nochmal genau vergegenwärtigt was er an ihr mag, statt - wie im Eingangspost beschrieben- vor allem Gegensätze aufzuzählen? Und KÖNNTE das dann eventuell noch einen Folgepost von mir nach sich ziehen? Ich habe nämlich auch keine Lust hier groß auf jemanden einzugehen der sich neu anmeldet, gleich mal "Heirat" und "unsicher" auspackt und dann mal schaut was das Forum so macht. Die Arbeit mache ich mir erst wenn der mögliche Troll sich auch ein wenig mehr Mühe gegeben hat als aus meine Nachfrage mit einem "ich bin katholisch, es ist halt an der zeit" zu antworten.
  13. 1 Punkt
    Wenn sich dann Laura, Lisa, Miriam und Franzi nicht, wie die hier besprochene Trulla verhalten, sind Emotionen auch nichts Schlechtes. Es kommt auf den Zeitrahmen an, wielange du mit ihnen zu Tun hast und was sie währenddessen abziehen. Dabei screenst du, ob sie zu dir passen. Genug Off Topic nun.
  14. 1 Punkt
    Wo steht die denn ? Also. Im letzten Satz schreibst du, du möchtest ihr einen Heiratsantrag machen. Im Absatz darüber schreibst du, du hast Angst, dass du irgendwann feststellst, dass du was verpasst hast. Ob dieser Fall eintreten wird, kann dir aber hier niemand sagen.. Vielleicht hilft dir dieser Post eines anderen Mitglieds zu einem ähnlichen Thema:
  15. 1 Punkt
    Ich glaube, ich bin der einzige, der echt Aggressionen bekommt bei deinem Text. Ihr zieht in das Haus deiner Eltern, um die Wohnung drüber zu nehmen. Du siehst, dass deine Freundin Probleme mit deiner Mutter hat. Sie wiederholt ständig, dass sie in eine eigene Wohnung ziehen will, was aber auch kein Wunder ist!! Du bist 33 fucking Jahre alt. Wie wäre es mit Eigeninitiative übernehmen? Habe ich das richtig verstanden, du bist ein Jahr lang arbeitslos gewesen?? Hast du dich in der Zeit, um einen neuen Job bemüht oder hast du nur darauf gewartet, bis du wieder in deiner alten Firma, mit schlechten Konditionen anfängst??? Deine Freundin ist also arbeiten und Geld verdienen gegangen, während du nur davon geredet hast, dich mit ihr irgendwann selbstständig zu machen??? Alter ist doch kein wunder, dass deine Freundin sich nach nem MANN sehnt, der ihr ne starke Schulter bieten kann, unabhängig von seiner Mutter ist (damit meine ich nicht, dass du auf deine Mutter scheißen sollst, sondern dich auch um dein Leben kümmerst) und dich dann durch nen "besseren" ersetzt, weil du nichts auf die Reihe kriegst. Was verdammt nochmal, hast du über die Zeit Zuhause, gemacht? Ich meine in wie weit, hast du dich um dein Leben gekümmert? Tut mir leid aber ich als Kerl bin voll auf der Seite deiner Ex, weil ich das nachvollziehen kann, dass es in so einer Situation scheiße ist. Bei deinem Text stelle ich mir nen Typen vor, der groß redet aber nicht einen Finger rührt, um was zu ändern. Unattraktiv as Fuck. Sie ist 31Jahre alt und denkt einfach schon über kinder und selbstständiges Leben nach. Wie sollte sie sich denn bitte nicht von dir trennen? Falls ich in deinem Text irgendwas falsch verstanden haben, dann sorry aber auf nochmal lesen deines Romans, hatte ich kein bock. Ciao
  16. 1 Punkt
    Wenn man nicht blind auf diese Interpretation vertraut und er seinem Weg folgt, kann es so laufen. Den Hirnfick stellt man ab, indem man das positive sieht. Evtl. aufkommendes negative muss man "behandeln" ohne sich darauf einzulassen. Das richtig zu erkennen und einzuordnen: dabei helfen ihre Geschichten ueber Kindheit, Ex usw. Aber bloss nicht deshalb uebermaessig warm behandeln oder sowas. Wie bei jeder
  17. 1 Punkt
    Sportliches Bild leichter sw Filter Sonnenbrillenbild starker sw Kontrast Außenaufnahme im Winterwald mit leichtem blaustich und Links rechts blurry Ganzkörperaufnahme indoor ohne Filter, aber bei warmen Licht
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  19. 1 Punkt
    Volle Zustimmung! Lustig wird es dann, wenn HB6 aus ihrer Fickerphase rauswachsen und sich binden will... ONS mit HG8 oder 9 waren kein Problem, und wenn der Kerl sie vllt auch nur zum Eulen schießen benutzt hat... Doch das Binden eines HG9 in eine LTR will dann auf einfach nicht klappen? Was ist da nur los!? Verkehrte Welt! Wie ist das nur möglich!!11 Und dann beginnt der steinige Weg der Einsicht. Sehr steinig! Dass Frau mit Wampe nicht erwarten kann erwarten kann, dass ein Traumprinz mit Sixpack auf sie wartet. Bitter bitter! Da zerplatzen Vorstellungen der eigenen Zukunft und der persönliche Selbstwahrnehmung... Passiert das nicht, entwickeln sich diese Frauen zur zynischen weil frustrierten Damen Mitte 30 die keiner mehr haben will. Es gibt ja genug lockerere jüngere Modelle. Beispiel: Ich hab einen entsprechend alten Bekannten/Kollegenkreis um die 30, wo dieser Umschwung stattfindet: Eine Bekannte meinte beispielsweise mal "Ich habe immer nur hübsche Männer im Bett gehabt. Ein dicker Mann kommt mir niemals ins Bett!". Nun sei angemerkt, die Dame hat selbst (ungelogen!) 30 bis 40 kg zu viel auf den Rippen. Ihre Einsamkeit seit mehr als ner halben Dekade hatte sie sich also selbst verdient. Kommt es dagegen doch zu einem Umdenken, wird evtl doch akzeptiert, dass HB6 keinen HG9 ab bekommt. In dem Fall frage ich mich aber persönlich, inwiefern das wirklich akzeptiert wird oder nur Opportunismus ist und im Hintergrund weiterhin mit HG9 verglichen wird... (Vergleichen macht unglücklich) und versucht wird, den Mann auf anderem Wege hochzubiegen. Dh über seine Karriere/Geld/Provider und letztlich über bedingungslosen Gehorsam/Betasierung. Könnte das ein Grund sein, warum Frauen so rigide Vorstellungen von Beziehung/Hochzeit haben? Weil sie es irgendwie kompensieren müssen, dass am Altar statt Brat Pitt leider nur Kevin Schmalpenis steht, der genauso hässlich ist wie sie selbst?
  20. 1 Punkt
  21. 1 Punkt
    Wie wundervoll eure Worte sind. Nachdem die ersten Postings meine Mauern niedergerissen haben, finden eure Worte nun den Weg direkt zu meinem Herz. Ich bin nicht so kalt und lieblos, wie ich mich in meinem ersten Beitrag in diesem Thread dargestellt habe. Ich gehe mit meinen Mitmenschen sehr liebend und warmherzig um, auch mit denen, die mir nicht dieselbe Wärme entgegenbringen. Leider sind davon Männer/Menschen ausgenommen, die mir in irgendeiner Weise zu nahe kommen. Diese verbanne ich oft ohne mit der Wimper zu zucken aus meinem Leben. Warum das so ist, möchte ich ein wenig erklären. Ich verstehe mittlerweile das Muster dahinter und will gezielt daran arbeiten. Kolibri-Maki, meinen ersten Freund hatte ich mit 20. Die Beziehung dauerte 5 Jahre und hat nur funktioniert, weil es eine Fernbeziehung war. Wir haben uns nur alle paar Wochen gesehen, folglich hatte ich genügend Freiraum. Wir haben uns sehr geliebt und er war der erste Mann, mit dem ich Sex hatte. Zum ersten Sex musste ich mich jedoch beinahe zwingen, so eine Panik hatte ich davor. Die Beziehung zerbrach an den äußeren Umständen und ich verschloss mich wieder. Zwei Jahre später - in der Zwischenzeit hatte ich eine sonderbare Liaison zu einem Mann, der nicht mit mir schlafen wollte - suchte ich über eine Casual Dating Seite eine FB und lernte meine Oneitis kennen. Ich sagte ihm zu Beginn, dass ich nur Sex wolle, denn ich fühlte mich kalt. Mit ihm entdeckte ich meine sexuelle Seite. Ich gab mich ihm mit jeder Faser meines Körpers hin und erlebte eine Leidenschaft, die mir bis dahin völlig unbekannt war. Obwohl ich ihn zu Beginn nicht sonderlich attraktiv fand, änderte sich dies mit jedem Mal, da ich ihn ansah. Irgendwann empfand ich nur noch Licht und fand ihn wunderschön, so wie er war. Gleichzeitig jedoch, förderte er meine tiefste Dunkelheit zutage, meine Ängste, meinen Schmerz, meine Abhängigkeit, meine Einsamkeit, meine Unfähigkeit mich wahrlich und ehrlich zu zeigen. Wir versuchten sogar, eine Beziehung einzugehen, was jedoch scheiterte. Ich versuchte, mich aus dieser Needyness zu befreien, indem ich mit anderen Männern schlief, was nicht wirklich funktionierte. Ich litt und beendete das ganze schließlich als es einfach nicht mehr auszuhalten war. Vier Wochen später hatte ich einen Rückfall und schrieb ihm, dass er einen Fehler gemacht hätte, denn das ganze Rumgevögel sei völlig bedeutungslos, wenn man jemanden hätte, der einen liebt und den man lieben kann. Seine Antwort brach mir das Herz: "Ich gebe dir völlig recht. Und genau so jemanden habe ich jetzt." Nun blieb auch noch der bittere Nachgeschmack, dass ich nur ein Loch für ihn war, das er bumste. Vielleicht war es bisher einfacher für mich, jemanden zu lieben, den ich nicht haben konnte, da so nicht die Gefahr bestand, wirklich eine richtige Beziehung eingehen zu müssen. Ich kenne auch den Grund, warum ich so eine Panik vor dem sich Öffnen habe, welchen ich hier nun gerne mit euch teile. Das Stottern ist ja nur eine Symptomatik. In meiner Herkunftsfamilie habe ich die gesamte Palette an emotionaler Gewalt erfahren. Wochenlange Kommunikationsverweigerung durch Schweigen, Beschimpfungen, Demütigungen, Bloßstellen, Missbrauch von Vertrauen, in dem jede Information gegen mich genutzt wurde, Herabwürdigungen und schließlich diese Standard-Manipulationen, wenn ich mich wehrte: "Sei doch nicht so sensibel. Leg doch nicht alles auf die Goldwaage. Du überteibst immer so." Es gab keine Liebe, keine offenen Gespräche und keine Unterstützung. Da ich wusste, dass jede kleine Schwäche sofort gegen mich benutzt werden würde, zog ich mich in mich selbst zurück und verschloss mich. Jungs konnte ich nicht in mein Leben lassen, denn wenn einer Kontakt suchte und nett zu mir, war das einfach nur befremdlich für mich. Zudem wurde ich von meinen Eltern regelmäßig als Schlampe beschimpft, und so behandelt, als würde ich mit jedem schlafen. Als ich 13 war, trat meine Mutter einmal meine Tür ein und verprügelte mich, weil ihr nicht gefiel, wie ich ihr das Telefon gab und danach meine Tür gleich wieder abschloss. Als sie mich unter einem Tisch versteckt im Haus vorfand, nahm sie mich in den Arm und sagte: "Es tut mir so leid, aber du hast mich dazu gezwungen." Ich erinnere mich sehr gut, dass ich nichts fühlte und dass ich nur wollte, dass sie mich loslässt. Nachdem in der Schule mein lethargisches und abwesendes Verhalten auffällig wurde, sorgte ein Beratungslehrer dafür, dass ich zu einer Therapeutin gebracht wurde und auf ein Internat kam. Mein Vater kommentierte dies wie folgt an einem Sonntagnachmittag bei Kaffee und Kuchen: "Du zerstörst die ganze Familie und du musst weg von uns. Wir wollen dich hier nicht mehr. Du bist krank." Als ich anfing zu weinen und sagte: "Papa, das ist doch nicht wahr" entgegnete er nur: "Doch, Candygirl, ist es. Je eher du das begreifst desto besser. Ich konnte mich weinend vor die Füße meiner Familie werfen (was ich wirklich tat) und sie rammten mir dennoch das verbale Messer in die Brust; ohne Mitgefühl für den Schmerz eines anderen Wesens. Irgendwann glaubte ich selber, verrückt zu sein. Ich lebte jahrelang mit dieser Schuld, dass ich eine Familie ins Unglück stürzte. Ich blockte jegliche Beziehung zu anderen Menschen, weil ich dieses Geheimnis hatte, von dem niemand erfahren durfte. Erst Jahre später, als ich in einer anderen Stadt zu studieren begann, half mir meine Therapeutin die Wahrheit zu erkennen. Sie sagte einen Satz zu mir, der durch meine Mauern hindurch den Weg zu mir fand: "Deine Familie hat deine Seele vergewaltigt." Ich recherchierte und las unter anderem "Die Masken der Niedertracht" von Marie-France Hirigoyen. Die Informationen gaben mir endlich das intellektuelle und psychologische Wissen, welches in Übereinklang mit meiner inneren, missbrauchten Wahrnehmung stand. Meine Familie hat mittlerweile vieles wieder gut gemacht und ich habe ein liebevolles Verhältnis, wohlwissend, dass ich immer einen gewissen Abstand wahren muss. Was Eltern anrichten können. Sie haben drei kaputte Menschen hinterlassen. Mein Bruder hat mittlerweile eine massive psychische Störung und verbringt seine Lebenszeit vor Fernseher und PC. Meine Schwester ist nach außen hin tough, aber nach innen ist sie kalt. Und ich stottere und laufe weg, sobald Menschen in mein Leben treten. Aber ich habe Hoffnung. Bernstyler, das, was du schreibst, spüre ich. Ich sehne mich nach dieser tiefen, inneren Liebe und Wärme und spüre sie bereits oft in mir. Seitdem ich wieder Kontakt zu meiner Oneitis habe, lässt die Sehnsucht nach ihm nach. Dafür wird die Sehnsucht nach mir selbst größer. Mit meiner Sexualität habe ich kein Problem. Ich bin dahingehend sehr offen, und mit mir und meinem wunderschönen Körper im Reinen. Heute bin ich mit meiner FB im Stadtpark verabredet. Er weiß um meine Ängste und er will sich trotzdem auf mich einlassen. Alles, was ich ihm bisher anbieten konnte, ist meine Ehrlichkeit und den aufrichtigen Wunsch, mich zu öffnen. Ich möchte ihn nicht verletzen, aber ich spüre, dass mein Fluchtinstinkt immer aktiv ist. Jetzt habe ich einen ganzen Roman verfasst... Schöne Grüße an euch an diesem frostigen, bezaubernden Wintertag.
  22. 1 Punkt
    Sprecht darüber! Die meisten Menschen in Deutschland geben sich zwar offen und aufgeklärt, sind es aber oft nicht. Wie sonst kann soll man sich sonst erklären, warum das Thema "vorzeitiger Samenerguss" noch immer ein Tabuthema ist!? Vielen Männer fällt es sehr schwer, über ihr Problem zu reden. Weder im Freundes- oder im Bekanntenkreis tun sie es und die meisten auch nicht offen und ehrlich mit der eigenen Partnerin. Ich kann nur immer wieder sagen: sprecht darüber!! Sucht Euch einen passenden, intimen Moment und sprecht offen und ehrlich mit Eurer Partnerin / Eurem Partner. Viele Männer sehen es als Schwäche, denn sie sind ja das starke Geschlecht, aber fast alle Partnerinnen werten es als Vertrauensbeweis, wenn man(n) offen sein "Problem" eingesteht. Im Laufe der Zeit habe ich hier auf der Seite viele Männer "kennengelernt" und es zeigte sich immer wieder, dass es zwar erst schwer fiel, aber nachdem diese Hürde genommen war, ihnen eine Last genommen wurde und weiterhin, dieses Gespräch auch dazu genutzt wurde, um über die sexuellen Wünsche beider intensiv zu sprechen. Nur wenn man die Wünsche, Bedürfnisse und kleinen "Schwächen" des anderen kennt, kann der Sex für beide befriedigend sein. Und auch nur wenn die Partnerin um das "Problem" des Mannes weiß, kann sie ihm helfen, es zu lindern. Das kann sie, indem sie sich beispielsweise passiver verhält ( Lautstärke ) oder aber indem sie ihn bei bestimmten Techniken unterstützt. Einige Therapeuten suggerieren, man(n) kann völlig ohne Partnerin erlernen, seinen Erguss/Orgasmus zu kontrollieren, soweit man von kontrollieren sprechen kann. Dies soll beispielsweise durch Onanietechniken etc. erlernt werden. Es zeigt sich jedoch immer wieder, dass hier Theorie und Praxis auseinanderklaffen Onanieübungen allein können sicher helfen, aber sobald eine Frau hinzu kommt, ändert sich die Situation schlagartig. Es strömen viel mehr Reize auf den Mann ein, als sonst in seiner reinen Phantasie. Hier empfiehlt es sich entweder, den Realismus wenigstens etwas zu simulieren ( Gleitcreme zur Simulation der Feuchte der Frau oder ansprechende Erotikvideos zu visueller und akustischer Reizangleichung ) der aber die Frau mit einzubeziehen. Und genau dies funktioniert nicht ohne vorheriges Gespräch! Lösungen gibt es einige ( siehe links ), aber sie funktionieren langfristig meist nur unter Einbeziehung der Partnerin. Habt Mut und sprecht es an! Tipps und Tricks Stressreduktion Einer der Hauptgründe für einen frühzeitigen Orgasmus und für sexuelle Probleme allgemein ist Stress. Nun kann nicht jeder seinen Stress mal so eben abschütteln, weder privat noch beruflich. Man kann aber schon versuchen, sich dessen klar zu werden und sich Freiräume schaffen. Beginnen kann man bspw. damit, an einem Tag der Woche einfach die Telefone zu Hause abzuschalten, die Kinder anderorts unter- zubringen und sich einen gemütlichen Abend zu zweit macht. Vielleicht beginnt Ihr mit einem guten Essen, legt gute Musik auf und kümmert Euch intensiv umeinander. Der Austausch von Zärtlichkeiten und eben dieses Abschalten vom Alltag sind gute Voraussetzungen für entspannten guten Sex. Natürlich darf man sich jetzt nicht wieder einen Druck aufbauen, dass es eben jetzt klappen muss. Nichts muss, alles kann, Was spricht dagegen, einfach nur einen Kuschelabend zusammen zu verbringen und nur wenn die Situation passt, zum Sex überzugehen? Sprecht mit Eurer Partnerin darüber ( das nimmt übertriebene Angst und selbst auferlegten Druck ) und nehmt Euch Auszeiten. Vorspiel Ein einfacher Tipp ist es, auf das Vorspiel für den Mann komplett zu verzichten ( meist sind sie sowieso sehr erregt ) und sich komplett auf das Vorspiel für die Frau zu konzentrieren. Das sorgt sowohl für ihre Entspannung ( weniger Druck und Reibung auf den Penis ) und sorgt für eine Angleichung der Erregungskurven zwischen Mann und Frau. Das Vorspiel für sie kann man auch bis kurz vor den Orgasmus ihrerseits ausdehnen und erst dann mit dem eigentlichen Akt beginnen. Danach kann man dann experimentieren, wer wozu wie lange braucht und was den Partner wie stark erregt. Basierend auf diesen Informationen können Mann und Frau dann je nach Bedarf stärker oder schwächer stimulieren. Ziehen am Hodensack Bei einer kleinen Zahl von Männern genügt es, wenn die Partnerin kurz vor seinem Orgasmus kurz aber bestimmt an seinem Hodensack zieht. Das setzt natürlich voraus, dass sie ihn und seine körperlichen Reaktionen gut kennt. Dieses kurze Ziehen unterbricht kurzzeitig die Erregung, lenkt ab und der Orgasmus wird etwas verzögert. 1 Glas Sekt/Wein Einige Männer berichten von einer leichten Besserung ( weil Entspanntheit ) nach dem Genuss von 1-2 Gläsern Sekt oder Wein. Sie würden den Sex gelassener angehen und den Kopf etwas freier haben. Nicht immer aber oft würde der vorzeitige Orgasmus dann ausbleiben. Hinweis: Dies ist kein Aufruf zum Alkoholkonsum!! Gegen 1-2 Gläser ist nichts zu sagen. Sollte man aber feststellen, dass der Genuss von Alkohol vorm Sex oder allgemein zur Gewohnheit wird, sollte der Konsum umgehend eingestellt werden. Tipp: kein Bier! Bieratem wirkt auf die meisten Frauen gelinde gesagt nicht sehr anregend! Akzeptieren Akzeptiert einfach, dass die Sexualität von Mann und Frau sich unterscheidet!! Mutter Natur hat ( aus Urzeiten ) den schnellen Orgasmus des Mannes so vorgesehen. Ein Mann ist also nicht krank, wenn er ( zu ) früh kommt. Einigen Paaren reicht es, ihre Sexualität dementsprechend anzupassen, um sie für beide zufriedenstellend zu gestalten. Dies bedarf aber eines ausführlichen Gesprächs und auch des beiderseitigen Willens, die bisherige Sexualität zu ändern. Männer funktionieren anders als Frauen! Beim Geschlechtsverkehr haben sich einige Stellungen je nach Situation als gut geeignet herausgestellt, den Orgasmus ( Mann ) etwas später zu bekommen. Im Prinzip eignen sich viele Stellungen. Diese sollten aber eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweisen: - sie "öffnet" sich so weit wie möglich - er kann nicht komplett eindringen - evtl. für den Mann anstrengendere Stellungen wählen - Stellung wählen, in der er für ihn anregende Körperpartien der Partnerin nicht sehen und/oder fühlen kann - evtl. "federt" die Partnerin bei jedem Stoß mit zurück Als Beispiel: abgewandelte Missionarsstellung, bei der sie sich so weit wie möglich öffnet ( Beine anheben und auseinander spreizen ). Diese dient dazu, Druck und Reibung auf seinen Penis zu minimieren. Ergänzen kann man dies noch mit Gleitgel. Hilfsmittel Nicht jedes Hilfsmittel ist für jeden Mann und jede Situation geeignet. Was dem einen keine Besserung bringt, hilft einem anderen, seine Sexualität völlig neu zu entdecken. Aufführen möchte ich daher auch Hilfsmittel, die auf den ersten Blick vielleicht weniger hilfreich scheinen. Bedenkt: jede Person und Situation ist individuell. Des weiteren können diese Produkte auch mit z.B. Techniken kombiniert werden. Penisring - eigentlich für Verlängerung der Erektion - gibt einigen Männern mehr Selbstvertrauen bzgl. Erektion und somit auch der Ejakulation - drückt leicht auf die Harnröhre und kann somit leicht verzögern - eher zur Unterstützung gedacht Gleitmittel - verringert die Reibung beim Geschlechtsakt und kann somit verzögern - eignet sich auch für die Verfeinerung der "Start-Stop-Technik" Kondome Wer bereits Kondome nutzt, sollte ( in einer festen Partnerschaft ) in Absprache mit der Partnerin eine andere Verhütungsmethode testen. Einige Männer sind so entspannter und haben ihren Orgasmus etwas später. Wer keine Kondome nutzt, kann mit Hilfe derer testen, ob eine Verzögerung erreicht wird. - "Durex® Performa", Kondom mit leicht betäubendem Gel - "Blausiegel HT special", dickwandiges Kondom für weniger Gefühl - 2 Kondome übereinander ( Tipp aus Forum ) solle man nur anwenden, wenn man nicht auf Verhütung angewiesen ist, denn diese können bei Gummi auf Gummi evtl. reißen Sprays, Gels, Salben produziert für Anwendung bei vorzeitigem Orgasmus - "de:lay" Verzögerungsspray, setzt Empfindlichkeit des Penis herab Tipp: kurz vor dem Verkehr abwaschen oder Kondom benutzen, da ansonsten auch die Geschlechtsorgane der Frau mit betäubt werden können. Gels, Salben und Cremes produziert für andere Beschwerden Diese behandeln lediglich die Symptome und sind auch nicht für die Langzeitan- wendung gedacht, zumal sie für jeweils ganz andere Beschwerden entwickelt wurden. Diese Informationen stammen von Betroffenen aus dem Forum. Vor der Anwendung ist auf jeden Fall ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren! - "Kamistad®-Gel", Therapeutikum für Mund und Rachen bei leichten Entzündungen Anwendung: Strang von ca. 1cm auf Eichel und vorderen Penis auftragen. Die Wirkung tritt nach ca. 10 Minuten ein. Nach weiteren 5 Minuten einfach das Gel wieder abwaschen, damit das Gel nicht auch die Vagina der Frau betäubt. Als optimal hat sich hierbei die zusätzliche Verwendung eines Kondoms erwiesen. Mögl. Nebenwirkungen: leichtes Brennen. - "Anaesthesin®-Creme" 5%, zur Anästhesie von Schmerzpunkten, gegen Brand- wunden, Sonnenbrand, Insektenstiche etc. Anwendung: Strang von ca. 1cm auf Eichel und vorderen Penis auftragen. Die Wirkung tritt nach ca. 10 - 15 Minuten ein. Nach weiteren 5 Minuten einfach das Gel wieder abwaschen, damit das Gel nicht auch die Vagina der Frau betäubt. Als optimal hat sich hierbei die zusätzliche Verwendung eines Kondoms erwiesen. Hinweis: Bei der Behandlung mit den Anaesthesin® -Salben im Genitalbereich kann es wegen des Hilfsstoffes Vaseline bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit von Kondomen kommen! Mögl. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen, selten Methämoglobinämie - "Emla®-Creme", Lokalanästhetikum mehr Infos demnächst - "Conium Maculatum® 5%-Salbe" mehr Infos demnächst, Achtung: als reine Pflanze ( Schierling ) giftig! Dildos Einige Frauen sind sehr eng gebaut und mit Hilfe eines Dildos weiten einige Paare vor dem Geschlechtsakt die Vagina der Partnerin. Dazu sollten aber beide Partner bereit sein, denn ein Dildo mag nicht jede®. Techniken Start-Stop-Übung ( von James Semans ) Diese Methode ist eine Masturbationsübung und soll helfen, auch beim Sex eine bessere "Ejakulationskontrolle" zu erlangen. So funktioniert´s: Befriedigt Euch so lange bis die Ejakulation herannaht. Dann stoppt Ihr und wartet bis der Drang abgeklungen ist ( ca. 1 Minute ). Danach onaniert Ihr weiter und pausiert wiederum. Zielstellung ist es erst einmal, 10 und später 30 Minuten zu onanieren, ohne zu kommen. Wenn es während der ersten Versuche nicht gleich klappt - weiter probieren. Ihr müsst versuchen, die Zeit zwischen den Pausen zu verlängern bis Ihr keine mehr braucht. Könnt Ihr das, geht es ans verfeinern: schaffte mehr Realitätsnähe. Im Gegensatz zur Meinung vieler Experten reicht es meist nicht aus, das allein im Bett zu üben, ist es sehr viel vorteilhafter das mit der Partnerin zu üben. Entweder in Eurer Nähe oder Ihr lasst sie gleich die Onanierübungen an Euch praktizieren. Habt Ihr keine Partnerin solltet Ihr auf jeden Fall die Realitätsnähe steigern. Es sollen viele Sinne angesprochen werden: - benutzt zusätzlich Öl - zieht auch ruhig ein Erotikvideo zu Hilfe ( Anmerkung: natürlich keinen plumpen Porno, der genau die Klischees bedient, die viele Männer erst dazu bringen, sich selbst geringwertiger einzuschätzen ), sondern erotische Filme, die durchaus auch mit der Partnerin angesehen werden können. Eine Auswahl hat kürzlich die Zeitschrift "Fit for Fun" 01/04 getroffen: siehe "Hilfsmittel". Die Übung mit der Partnerin durchzuführen ist auf jeden Fall der bessere Weg! Weiterführende Informationen entnehmt Ihr am besten den unten aufgeführten Literaturtipps. Beckenbodenübung ( Kegel-Übung ) Hier bei geht es darum, die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren. Entwickelt wurde diese Methode von Kegel, deshalb auch "Kegelübung". Stellt Euch vor, Ihr müsstet den Urin anhalten oder Euren Stuhlgang. Versucht´s mal. Diesen Muskel müsst Ihr 20 mal zusammenziehen und wieder entspannen. Macht das zwei mal täglich für mind. zwei Minuten und arbeitet konzentriert NUR mit den entsprechenden Beckenbodenmuskeln 8 darauf achten, dass nicht andere Muskeln mit einbezogen werden ). Schafft Ihr das ohne größere Anstrengung, erhöht einfach die Anzahl auf bis zu 50 Wiederholungen und dann könnt Ihr zusätzlich die Kontraktion für einige Sekunden halten und wieder entspannen. Diese Übungen sollten mind. zwei Monate durchgeführt werden bis es Euch fast gar keine Anstrengung mehr kostet. Ziel ist folgendes: wenn Ihr jetzt kurz vor dem Samenerguss steht, spannt Ihr einfach die Beckenbodenmuskeln an und entspannt diese wieder. Einigen genügt ein kurzes "Anziehen", andere müssen länger anspannen. In vielen Fällen wird die Ejakulation nun hinausgezögert. Einfach mal ausprobieren. Ein weiterer Vorteil dieser Übung ist, dass Man(n) seinen Körper in diesen Regionen näher kennen lernt und sich mit den Funktionen intensive auseinandersetzt ( Körperbewusstsein ). Squeeze-Technik ( Masters / Johnson ) Diese Drucktechnik kann sowohl vom Manne selbst als auch von der Partnerin durchgeführt werden. Beim Herannahen des Orgasmus einfach den Daumen unterhalb der Eichel an die Unterseite des Penis anlegen und die anderen Finger an die Oberseite ( unterhalb der Eichel ). Jetzt kurz aber bestimmt zudrücken und laut Masters und Johnson wird dem Mann somit vorerst der Ejakulationsdrang genommen. Ihr solltet das vorher ungezwungen ausprobieren, um zu schauen, wo genau zugedrückt wird und später gilt es noch herauszubekommen, wie lange der Druck ausgeübt werden soll, um sowohl den Drang zu reduzieren, aber nicht gleichzeitig die Erektion zu verlieren. Von dieser Technik gibt es noch weitere Varianten, die je nach individueller Situation angewandt werden sollten. Mythen So lange sich Menschen schon mit der Thematik "vorzeitiger Orgasmus" beschäftigen - so lange gibt es schon Mythen und Gerüchte, die sich darum ranken. Nachfolgend sind einige davon aufgeführt: - Beschneidung Das ist wohl der häufigste Irrtum, leider aber immer wieder anzutreffen. Eine Beschneidung hilft im Falle der vorzeitigen Ejakulation nicht! Viele Betroffene aus ' dem Forum sind beschnitten und leiden unvermindert oder schon seit jeher wie unbeschnittene Männer an diesem Problem. Es soll vereinzelt Männer geben, die dadurch Besserung erlangten, der Großteil hat nichts davon. - Zurückziehen der Vorhaut während des Geschlechtsaktes Einige empfehlen, während der gesamten Dauer des Aktes, die Vorhaut zurück- gezogen zu halten. Mal abgesehen von dem Problem der praktischen Umsetzung genügt das, wie bei der Beschneidung, allein nicht. - Wunderpillen Gibt es irgendein Problem - gibt es auch schon Pillen ( vermehrt aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten ), die versprechen, absoluten Erfolg zu erzielen. Momentan gibt es kein Mittel gegen einen vorzeitigen Orgasmus, lediglich Medikamente, die als Nebenwirkung eine Verzögerung aufweisen. Diese findet Ihr unter "Medikamente". - Frauen wollen stundenlang genommen werden Dieser Mythos stammt aus den Pornostreifen, in welchen Frauen fast immer nymphomanisch veranlagt sind und stets nur harten Sex wollen. Wer das immer noch glaubt, sollte ein intensives Gespräch mit seiner Partnerin führen. - Alle anderen haben einen größeren Penis Der Durchschnitt beim deutschen Mann liegt bei 14,5 cm ( erigiert ).
  23. 1 Punkt
    Wie eine Frau auf den Anker reagiert, ist davon abhängig, wie genau du ihn gesetzt hast. Und gute Anker können nur von bestimmten Personen ausgelöst werden. ABER: ein Anker kann sich generalisieren. D.h. Frau hat Orgasmus-Anker = Klaps auf Po, am besten mehrmals gesetzt. Wenn du ihr irgendwo einen Klaps gibst, wird sie geil, weil es sie an den Sex mit dir erinnert (das ist ja das ganze Geheimnis von Ankern). Gibt ihr ein anderer Kerl einen Klaps, gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. Sie wird geil auf Sex mit dir (und ist empört, dass ihr jemand an den Hintern fasst), 2. sie ist so empört, dass dein Anker überschrieben wird und sie sich in Zukunft an die "Dreistigkeit" des anderen erinnert, 3. sie findet den Kerl eh schon sehr geil und der Klaps ist der letzte Tropfen .... Kommt halt drauf an, wie deine Beziehung ist .... Ich hab Anker, die nur von bestimmten Leuten ausgelöst werden können. Wenn die den Anker aber einer anderen Person verraten, die den Anker in einer ähnlichen Situation auslöst, verbinden sich die beiden Ankern und können dann von mehreren Personen ausgelöst werden.
  24. 1 Punkt
    Mein erster Gedanke beim lesen war: Warum sollte SIE das wollen?? Der zweite, nachdem ich gelesen hatte, wie alt sie ist: Forget it!! Orgasmus ohne sie zu berühren, funktioniert hervorragend, wenn der Mann die Technik beherrscht! Allerdings muss die Frau dazu auch etws erfahrener sein, denn Orgasmen sind bei Frauen zu einem grossen Teil Kopfsache!
  25. 1 Punkt
    Auch wenn das hier vielleicht niemand gerne hört, aber es gibt eine Menge an Frauen, die nunmal nur mit Stimulation der Klitoris kommen. Sie werden geil, feucht, laut... das volle Programm, aber kommen eben nicht ohne. Und da kann man sie noch so viel mit toten Tieren streicheln, es geht nicht. Es gäbe da natürlich noch die Möglichkeit, dass ich die falschen Frauen kenne oder mich einfach nur blöd anstelle. Letztendlich egal, für mich zählt Kommen auch dann, wenn es durch Klitorisstimulation passiert.
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