Leaderboard


Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/06/22 in Beiträge an

  1. 2 Punkte
    Weil du nur mit Unterstellungen um die Ecke kommst und deine Antihaltung gegenüber Frauen mit Kind offensichtlich ist was soll ich da mit dir diskutieren?
  2. 2 Punkte
    https://www.instagram.com/p/CdyS26_jw5I/?hl=en
  3. 2 Punkte
    bestimmt, aber das gilt doch für alle! Ist eine gesellschaftliche Entwicklung, genau wie die Vielzahl an Möglichkeiten, die man heute hat. Und da sind für die Frauen eben in den letzten Jahrzehnten ein paar mehr dazu gekommen. Und wenn Frauen mit Anfang/Mitte 20 Bock auf Karriere haben und um die 30 dann der Kinderwusch aufkommt, ist das doch völlig okay. Geht vielen Männern doch nicht anders. Kenne übrigens keine kinderlose Frau um die 30, die das Thema aus Überzeugung ad acta gelegt hat. Meist ist es die Aussicht auf ein ach so verpöhntes Singel-Mom-Dasein, weil das ganze Partnerschaftsthema für die Frauen eben nicht so ein Selbstläufer ist, wie viele Red/Blackpiller meinen, die die Frauen dann davon abhält. Aber wenn man nicht mit, sondern nur übereinander spricht, sieht es halt jeder so, wie es in sein Weltbild passt. Das ist für mich der richtigste und wichtigste Satz in dem ganzen Pamphlet. Gibt im Leben keine Garantie für gar nichts und alles was man für sich tut um "besser" zu werden, sollte man vor allem für sich tun. Diese krankhafte Fokussierung und Ausrichtung des eigenen Tuns auf das große Ziel, eeendlich von einer Person für immer und bedingungslos geliebt zu werden ist meiner Meinung nach wirklich behandlungsbedürftig! Und dann über die "quality" der Frauen sprechen wollen? Bitch please... Was haben diese Männer für Qualitäten, außer der Fassade, die sie sich nach einer Anleitung aus dem Internet über Jahre zurechtgeschustert haben?
  4. 2 Punkte
    wenn schon blond und natürlich sein muss ist die ganz nice aber ich stehe mehr auf dunkle Haar-blaue Augen Kombination
  5. 2 Punkte
    Was heißt denn "haben Frauen Männer früher besser behandelt"? Ich hab in der Bibliothek meiner Großmutter Bücher gefunden, aus den 30ern-50ern, in denen beschrieben wird, wie "die Frau von heute" zu sein hat, wie sie heimlich weinen kann, so dass Mann das nicht mitkriegt, wie sie sich ablenken soll, während der Mann die Kinderlein züchtigt, dass sie sich erst kurz vor seinem Heimkommen von der Arbeit schick anziehen und die Haare machen soll, natürlich erst nach dem Kochen, und das Essen dann perfekt temperiert serviert wird. Darin wird haarklein beschrieben, wie die eigenen Gefühle und die der Kinder nichtig und unsichtbar gemacht werden sollen, und man nach außen (darunter fällt auch der Ehemann) best möglich erscheint. Ist das, "den Mann besser behandeln"? Die gleichen Männer, die eine heimelige, traditionelle Frau ohne all zu viel sexueller Vorerfahrung wollen, wollen im Bett Pornos nachstellen. Die soll dann bitte sehr intelligent, kultiviert und vorzeigbar sein, aber ja nicht anderer Meinung sein oder die Worte "Carearbeit", "ich", "Altersarmut" oder "mein Job" auch nur in den Mund nehmen. Die soll vorallem den Eltern des Mannes ehrerbittend begegnen und aus lauter grundsätzlicher Dankbarkeit perfekte Kinder in die Welt setzen, aber wehe sie redet von seinem Geld, ihrem Verdienstausfall oder gar, Absicherung. Sie soll dann bitte absolut tolle, ausgeglichene, brave Kinder erziehen, zu Kiga/Schule und den täglichen Aktivitäten fahren und das Rundherum betreuen, das Haus jederzeit besuchsbereit halten, die drei Partien Wäsche, den Einkauf, das täglich frische Essen, mit Fleisch selbstredend, das Gassi gehen erledigen, natürlich mit den Nachbarn, Freunden und Schwiegermama Kontakt halten und Treffen organisieren, aber bitte den Sport und Kosmetikkram nicht vergessen, sie soll ja immer noch mindestens vorzeigbar sein, und abends noch zumindest so viel Energie haben, um ein offenes Ohr für den beruflichen Alltag des Mannes und heißen Sex zu haben. Wenn er mal etwas "mithilft" (ist ja eigentlich alles ihr Job, hörma!), also, den Hund mal kurz raus lässt, ists ja auch ok, zu viel soll er ja nicht machen. Morgens huldigt sie dann wieder dem Thron ihrer und der Schwiegervorfahren und massiert ihre Eierstöcke, es soll mindestens noch ein weiterer, männlicher Stammbaumträger aus purer Demut und Dankbarkeit heraus in die Welt gesetzt werden. Sorry, hab mich etwas in dieser absoluten Idealvorstellung verloren, bitte nicht verwarnen. Will sagen, alle Geschlechter können, ja müssen an sich arbeiten. Unsere Gesellschaft war vor 70 Jahren nicht gesund und ist es heute auch noch nicht, Männer arbeiten wenn, dann vorallem an ihrer Karriere und Muskeln, Frauen an ihrer Optik und Beliebtheit, und das reicht nicht. P.s.: Meiner Meinung nach ist eine Frau, die schnell mal bekocht, massiert und verhätschelt das Gegenteil einer HQ Frau, die hat sich ua dann nämlich auch keinen HQ Mann ausgesucht.
  6. 2 Punkte
    Ja, die haben sich früher sicher anders verhalten. Weil sie keine Wahl hatten, es gab nicht die Möglichkeit, „frei“ zu leben, also blieben sie verheiratet, und ertrugen auch einen Tyrannen, einfach weil es von ihnen erwartet wurde… besser war das sicher nicht, und meiner Ansicht nach auch nicht für den Mann - eine Frau, die nur aus Sachzwängen noch mit dir zusammen ist, dir Essen hinstellt und halt hinhält, will doch heute auch keiner mehr. Der Rest davon ist imho typisches Blackpill Geheule. Guck dir allein schon an, was der Typ als „Qualität“ bei Frauen rausstellt: Ob sie Jungfrau ist, ist das offensichtlich oberstes Kriterium. Macht es einen Menschen wirklich besser, Jungfrau zu sein bis zur Hochzeit? Das klingt nach Bullshit, besonders vor dem Hintergrund, dass du laut Blackpill ja besser nicht heiraten solltest, weil du sollst nur ausgenommen wirst von der Frau, die nen Provider will… Und auch der Rest der Ansprüche ist ähnlich - mal ein Essen kochen sollte ne Selbstverständlichkeit sein, klar. Aber das als Qualität hinzustellen??? Fragen nach Persönlichkeit, Reflexion usw werden da garnicht groß aufgeworfen, dabei ist es letztlich DAS, was den Frauen fehlt, um gute Partnerinnen zu sein. Allerdings hat ihnen das vermutlich schon immer gefehlt, und den Männern ebenso, und das ist bis heute so. Weil mal so aus Frauensicht ist es das Gleiche: Wenn man an sich arbeitet, ne reflektierte und gefestigte Persönlichkeit hat, dann ist es unsagbar schwer, auch nur Männer zu treffen, die sich da auf einem ähnlichen Level bewegen. Von „in eine Beziehung kriegen“ mal ganz abgesehen, es GIBT einfach nur sehr wenige high quality Männer. Das bedeutet, wenn man es so sieht, ist es für beide Geschlechter dann gleich unfair. Wobei es halt auch irgendwie logisch ist: Wer sich nicht mehr mit dem Durchschnitt zufrieden gibt, muss halt einfach länger suchen.
  7. 1 Punkt
    Alter Schwede, du behandelst dein eigenes Verhalten, das der Kollegin und das aller anderen Angestellten und Vorgesetzten, als wärt ihr Teil einer großen Dating-Show. Das ist an sich schon skurril. Punkt zwei ist dann noch: sie ist der Hauptpreis. Ich fand es schon fast unangenehm zu lesen. Soll die doch gucken, wohin sie will oder eine Mütze aufsetzen, wann sie will. Vielleicht fickt sie auch jeden zweiten Tag nach der Arbeit mit einem Nachbarn. Vielleicht analysiert ein zweiter Nachbar auch jedes Klingeln, um ein Paket abzuholen, von ihr und guckt, ob sie gestylt ist oder nicht. aber: wen juckts?
  8. 1 Punkt
    Jo, wenn die DiCaprio oder Clooney vor sich haben und sehen wie viel social Proof und Kohle und welchen Lebensstil die beiden haben, dann lege ich meine Hand ins Feuer dass beide Schauspieler diese Frauen in der selben Nacht noch layen können
  9. 1 Punkt
    USA/Österreich…… mir sind schon 50km zu weit für eine LTR. Heutzutage ist es wohl Mode zu glauben alles ist möglich und man kann wesentliche Bestandteile die zu einer LTR gehören austricksen. Wenn Menschen sich „JETZT“ einsam fühlen und „JETZT“ Zuneigung brauchen, wird sich der Mensch diese holen und nicht warten. Bedürfnisbefriedigung funktioniert so nicht. Gewöhn dich dran, sie zu teilen und genieße die Zeit wenn du in den Staaten bist, alles andere ist illusorisch. Ehrlich gesagt, ich würde in dieser Konstellation niemanden um Erlaubnis fragen. Ich habe im Leben nie meine Partnerin um irgendwas um Erlaubnis gefragt. Wenn ich das machen will, mach ich das. Entweder sie ist cool damit oder nicht, ist nicht mein Problem.
  10. 1 Punkt
    Ist ebenso unstrittig und es sagt auch keine dass solche Falschbehauptungen strafffrei sein sollten. Sind sie ja auch nicht. Ist aber auch eine müßige Diskussion irgendwo. Das Risiko unter falsche Anschuldigungen zu geraten besteht irgendwo. Kannst du dich im Nachgang gegen wehren indem du n Strafantrag stellst. Hilft einem das irgendwie? Eher weniger. Durch den Prozess als Beschuldigter oder irgendwann Angeklagter musst du halt durch. Wer danach noch Bock hat als Nebenkläger aufzutreten oder wie Jonny D. n zivilrechtlichen Streit zu geben. @Bladee hat ja schon etwas zu statistischen Wahrscheinlichkeit gesagt. Wenn hier dann paar Jungs ernsthaft Sorgen wegen sowas haben dann ist das durchaus etwas das man erst nehmen muss. Da hilft es wenig das ins lächerliche zu ziehen. Aber was soll man groß Prävention dagegen betreiben? Evtl an den Mädels orientieren. Was machen die um nicht vergewaltigt zu werden, was ja um ein Vielfaches gravierender gefährlicher und wahrscheinlicher ist. Nein nicht als whataboutism. Mur weil es die andere Seite der Medaille ist. Shittests sind ein Ding. Wie reagiert der Typ auf leichten spielerischen Frust. Wie gut respektiert er Grenzen. Was steht für ihn im Vordergrund, die Frau die Interaktion oder er selbst? All die nervigen Dinger mit denen wir konfrontiert werden sortieren mit Glück die größeren Creeps aus. Klappt so semi aber wrsl öfters als man meint. Weil der vermeintlich gute Kumpel halt auch Mal besoffen sein aus nutzt. Was kann man alsbald umgekehrt als Typ in der Interaktion beachten um nicht an sone Lügnerin zu geraten? Ich wüsste es jetzt nicht. Oder muss man bei den Frauen ansetzen? Erziehung? Aufklärung? Nach dem Motto macht eure Söhne nicht zu Vergewaltigern und eure Tochter nicht zu Lügnerinnen. Ziemlich langweilig irgendwie. Aber am Ende effektiver und realistischer als nach der harten Strafe zu schreien. Angst vor Repression taugt nur bedingt als Abschreckung. Kennt man ja von anderen Delikten.
  11. 1 Punkt
    Nur weil man krank ist, ist man kein Loser. Allerdings hat dein Freund wahrscheinlich irgendwo recht. Ich glaube dir dass du intelligent und strebsam bist. Aber du bist eben nicht belastbar oder hast irgendein anderes Handicap. Mit anderen Worten: du bist komplizierter als du vermutlich aussiehst und nicht perfekt. Du solltest dich vielleicht nach Frauen umsehen, die auch ein bisschen kompliziert und objektiv gesehen nicht perfekt sind. Nun sieht man das ihnen normalerweise nicht an. Versuche einfach ein bisschen mehr in die Tiefe zu kommen bei Frauen, dann wirst du schon eine finden die passt.
  12. 1 Punkt
    Ich nehme an, dass Schilddrüse und Blutwerte ausgiebig getestet worden sind? Ich würde mal für mich genau hinsehen, wo, in welchen Bereichen ich mich als intelligent und strebsam einstufe. Und mich dann, auf diese Bereiche stark fokussieren. Für den Selbstwert, und den gefühlten Erfolg. Hör auf dich mit anderen zu vergleichen, jetzt sofort! Das hilft dir gerade gar nicht, im Gegenteil. Lass dich in der neuen Stadt von verschiedenen Stellen beraten, und schau, dass du deine Werte/Schlaf/Ernährung/Sport so weit auf eine Balance bringst, dass du dir eine Teilzeitstelle suchen kannst. Mobiler/häuslicher Pflegedienst in Teilzeit könnte ich mir zum Beispiel gut vorstellen, da bist du mit den Menschen direkt im wiederkehrenden Kontakt, kannst mitm Rad hin fahren, hast vergleichbar wenig Druck und ggf viel freie Zeit zwischen den Besuchen.
  13. 1 Punkt
  14. 1 Punkt
    Diesmal die Super HB - Russian Edition
  15. 1 Punkt
    Warum genau empört man sich denn darüber, dass manche Menschen sich gegen Kinder entscheiden? Die Leute sollen machen was sie wollen und sie damit glücklich sind. Merken sie später, dass das eine Fehlentscheidung war, werden sie wohl oder übel mit den Konsequenzen leben müssen. Verstehe auch denn Sinn nicht dahinter @DirtyRabbit hier Frauen eine Vorfahrenslast auf die Schultern zu legen. Du als Mann hast keine Nachteile davon, dass irgendeine Frau X kinderlos bleiben will. Passt dann nicht zu deinen Zukunftsplänen und suchst dir eiben eine, die deine Vorstellungen besser erfüllt. Nicht nur Frauen sind anders im Vergleich zu früheren Generationen, sondern auch Männer. Schön weiter an dem traditionellen Bild der Frau festhalten, aber selbst nichts bieten, was die traditionelle Rolle des Mannes bieten würde. Commitment? Nein, danke! Lieber schön Plate Spinning betreiben. Heiraten? Nein, danke! Ist mit zu vielen negativen Verpflichtungen verbunden. Familie finanziell versorgen? Nein, Danke. Wir teilen uns die Rechnungen und jeder zahlt selbst seinen Einkauf. Das ist keine Beleidigung der Blutlinie ggü. Die Zeiten wandeln sich und die Menschen mit ihnen. Ob der Trend gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt. Das Problem ist heutzutage weniger, dass Frauen sich GEGEN Kinder entscheiden, sondern dass sie sich FÜR Karriere entscheiden. Man hat mehr Entscheidungsfreiheit, mehr Unabhängigkeit und mehr Auswahl (in allen Bereichen des Lebens). Aber all dieses MEHR an Freiheiten, bedeutet leider nicht ein MEHR an Zeit. Die Uhr tickt in der selben Geschwindigkeit und das biologische Alter holt einen früher oder später eben doch ein, egal wie jung man sich fühlt. Und ich denke, dass ist ein Aspekt den viele unterschätzen und an dem viele Frauen noch lange zu hadern haben werden. ...und das letzte Mal, als ich nachgesehen hab, brauchte man fürs Kinder kriegen noch zwei Parteien. Es ist nicht "DIE egoistische", sondern auf eine "DIE egoistische" in der Beziehung kommt der Logik nach auch ein "DER egoistische", der die Blutlinie genau so wenig fortführen will, weil das Leben im Hedonismus und das Leben für sich selbst zum Zeitpunkt der Entscheidung mehr Priorität haben.
  16. 1 Punkt
    Na, das peinliche an dem Gedanken ist eher, die Unterscheidung zwischen Männern und Frauen. Als würd Moral vom Geschlecht abhängen. Sowie das grundlos aufmachen eines anderen Fasses(monkey-branching), um das es hier eben einfach nicht geht. Wenn man skrupellos sein mag, bitte. Nur das Hände weißwaschen im Nachgang, mit nem unbewiesenem Whataboutism, das ist das, was die Kiste bisschen albern macht. Dass die Unmoral eines anderen nicht die eigene rechtfertigt. Wenn du das nicht sehen magst, ist ja dein Bier. Allein die Schwester zu kontaktieren ist Assi und führt dazu, dass sie sich unwohl wegen der Nummer mit Teedler der fühlt. Und dazu sind die Erfolgschancen auch noch gegen Null. Komplett grundlos also.
  17. 1 Punkt
    Nee. Das ist irgendwie demütigend. Mich würd das jedenfalls verletzen. Selbst wenns nur ONS war. Würd mich da immer auf den kategorischen Imperativ berufen und mich fragen: Muss das wirklich? Integrität und so. Läuft doch auch bei Teedler. Da kann er doch bisschen leave her better than you found her walten lassen. Glaub, fühlt man sich unterm Strich besser mit.
  18. 1 Punkt
    Natürlich. Der Kommentar ist ein reiner Cope. Sprich "Egal was Man(n) macht, die Frau bleibt eh nicht bei dir... Also brauche ich mich mit Selbstoptimierung gar nicht zu beschäftigen." Es ist nicht mehr als eine Rechtfertig um nicht an sich selbst arbeiten zu müssen. Solche Denkweisen, egal ob Redpill oder Pickup sind destruktiv. Nichts ist destruktiver als unzufrieden mit seinen Leben zu sein, nichts daran zu verändern und darauf zu hoffen, dass sich durch Zauberhand die Umstände ändern.
  19. 1 Punkt
    Es vermischt sich eben viel. Ich bin auf überzeugter Redpiller, heißt aber nicht, dass ich eine Frau/Date/Beziehung/Sex nicht zu schätzen weiß. Redpill bedeutet nur, dass ich die Mann-Frau-Dynamik verstehe, akzeptiere wie Frauen sind und meinen Nutzen daraus ziehe. Der wesentliche Unterschied ist, dass viele Hardcore-Redpiller oder Blackpiller eben nicht die Individualität der Frau berücksichtigen. Eine Frau besteht aus drei Teilen: 1. Biologie (z.B. Mann muss größer sein, Versorger sein, whatever) 2. individuelle Psychologie (Eigene Erfahrungen, Erziehung, Wertevorstellung, Moral etc.) 3. Umfeld (Kultur, Freundeskreis, Eltern, Vorbilder, usw.) Einige Dinge (gerade in der Biologie) treffen auf sogut wie jede Frau zu, andere Dinge sind sehr individuell z.B. die eigenen Erfahrung, Wertevorstellung, etc. Grob gesagt eine Hippie-Tante sucht doch etwas anderes als die Business-Frau. Auch wenn die sich bei Punkt 1 relativ einig sind, punkt 2 und 3 unterscheiden sich hingegen wahrscheinlich sehr stark. Auch solche Dinge, dass eine Frau einen Verlässt wenn sie keinen Bock mehr hat... Ich stimme zwar Grundsätzlich zu. Aber es wird eben wenig Rücksicht darauf genommen, dass eine Beziehung eben auch bindet, Vertrautheit, Gewohnheit, Liebe, etc. Und es gibt eben auch Frauen, die sowas nicht so einfach für etwas Neues bzw. augenscheinlich "Besseren" aufgeben. Auch da spielt der individuelle Charakter eine Frau eine Rolle.
  20. 1 Punkt
    Ich habe vor einigen Jahren festgestellt, dass ich keinen Sex ohne Liebe mehr will. Paar mal noch getestet und das Gefühl für authentisch befunden (und an altersbedingt schwindendem Testosteron wird es bei mir als Sportler eher nicht liegen; denke es kam eher durch Lerneffekte in einer LTR zustande. Es ist auch kein Dogma, einfach nur eine Priorität.) Seither wurde mir klar, dass in früheren vermasselten Datingsituationen ab einem bestimmten Zeitpunkt das Hauptproblem war, dass ich nicht dazu stand, dass schon damals mein allgemeines Ziel LTR war und kein gesteigertes Interesse an ONS bestand Weder vor mir selbst noch vor den Frauen noch vor Dritten, die ich um Rat gefragt habe. (Ich hatte ONSs, aber sie gaben mir entweder nicht viel und ich fand mein Training und andere Tätigkeiten erfüllender, oder in den Fällen, wenn sie mir was gaben, hätte ich eigentlich direkt eine LTR mit der Frau verfolgen sollen und habe mich im Grunde selbst verarscht.) Mit der folgenden PU-typischen Sichtweise kann ich nichts mehr anfangen: Männer mit dem Wunsch nach einer ernsthaften Partnerin sollten per ONS oder FBs sexuell aktiv bleiben, weil sie damit erfüllter leben und automatisch für andere Frauen attraktiver seien. Ich finde diese Sichtweise inzwischen viel zu pauschal und denke, für manche Männer ist sie gefährlich. Z. B. für solche, die es nicht schaffen, in anderen Bereichen ihr Leben so zu gestalten, dass sie sich selbst attraktiv fühlen/ sich selbst lieben. Casual Sex, den man in dieser Lage meint, haben zu müssen oder zu sollen, ist dann letztlich Benutzung der Frau und Prostitution von einem selbst. (Das meine ich nicht als moralisches Urteil, ich finde Prostitution ok. Mir geht es nur darum, dass man sich schnell etwas über die eigenen Beweggründe vormacht. Denn auch wenn einen das Ausstrahlen von sexueller Befriedigung vorübergehend tatsächlich attraktiver macht, und selbst wenn man bei ONS sexuelle Skills verbessert, die später in einer LTR nützlich sein können - alles hat einen Preis und man sollte sich immer fragen, ob man sich wirklich etwas Gutes tut und kongruent ist oder ob man letztlich mechanisch etwas "leistet". "Preis" kann bei diesem Lifestyle Vieles sein, von der Zeit, die man im Bett einer Fremden verbringt, die man nie heiraten würde, statt die Zeit in etwas anderes nachhaltiges zu investieren, über STIs, die man sich teilweise trotz Kondomen einfangen kann und die (wie bei HSV, das für Babies gefährlich ist) eine spätere LTR belasten können, bis zu Gewohnheiten, die den eigenen Langzeitzielen widersprechen, sich aber unbewusst einschleichen.) Kurz: ich lehne ONS und FBs selbst keineswegs ab, finde aber, man sollte entweder die Lebensphasen, in denen man sie hat, als schöne Zufälle/ als eine Art Ferien betrachten, oder sie mit Überzeugung als langfristigen Lifestyle leben - aber nicht als Hilfsmittel, während man eigentlich das Ziel LTR hat. Mit LTR als Ziel halte ich es für sinnvoller, sich auf Inner Game und Flirten mit dem Mindset Partnersuche zu beschränken. Und ich bekomme immer mehr den Eindruck, Leute, die die genannte Sichtweise dogmatisch propagieren, betreiben eigentlich eine Form von Network Marketing/ Pyramidenschema. Daher meine Frage: Gibt es überhaupt PU ohne das genannte Prinzip? Wenn ich es ablehne, aus den genannten Gründen (zu pauschal usw.), lehne ich dann einen der Grundsätze der gesamten PU-Szene ab, oder nur ein paar bestimmte Richtungen der Szene? (Bezieht sich auf das Forum und auf aktive Coaches, aktuelle Strömungen usw. - nicht auf ältere Einflüsse wie Bücher oder psychologische Denkrichtungen, die ins heutige PU mit eingeflossen sind.) Edit: Keine Zitierungen bitte
  21. 1 Punkt
  22. 1 Punkt
  23. 1 Punkt
    Aus meiner Erfahrung: Auf keinen Fall!! Keine Ahnung warum aber für Mädels scheint Händchenhalten reiner LTR Stuff zu sein. Sprich Händchenhalten kommt irgendwann lange nachm Ficken. Du kannst Kino einbauen indem du sie mal leicht und spielerisch schubst, auf die Schilter leicht boxt, Kurz Arm um ihre Schulter und kurz zu dir drücken usw. Oder beim Spazierengehen Pausen mit einbauen an schönen Plätzen, zusammen irgendwo sitzen und hier Kino Standartrepertoire auffahren. Tipps für Kino im allgemeinen siehe SuFu.
  24. 1 Punkt
    Bei manchen Menschen nicht. Es gibt genug leute die Asexuell sind bzw. einen ganz niedrigen Sexdrive haben. Sogar mehr als so mancher hier denkt. Da spielt Sex wenig bis garkeine Rolle im Leben. Ab und zu steckt da natürlich auch ne Diagnose dahinter. Für diese Menschen spielen Zärtlichkeiten und Emotionale Nähe oft eine viel wichtigere Rolle. Es gibt auch leute die können/wollen nur sex haben wenn davor eine Emotionale Bindung entstanden ist, nennt sich Demisexuell. Generell zu sagen du MUSST Sex haben um eine erfüllte Beziehung zu haben, halte ich also erstmal für problematisch wenn man die beweggründe nicht kennt. Auch wenn ich weiß das es in diesem Forum darum geht verklemmte Männer erstmal sexuell Selbstbewusst und Aktiv zu machen.
  25. 1 Punkt
    Eifersucht Auch eine Blockade, die uns manchmal das Leben echt schwer macht. Wir wollen uns des Anderen sicher sein. Wir wünschen uns Kontrolle. Dabei vergessen wir - der/die Andere ist auch ein Mensch, der seinen eigenen Weg gehen kann. Jederzeit. Er/Sie ist da, weil er/sie sich dafür entscheiden hat. Weil es passt. Klare Sache. Beziehung ist eine Gemeinsame Entscheidung. Sex ist da ein ganz heikler Punkt. Da sind wir verwundbar. Sex ist intim, ist persönlich, ist etwas Besonderes. Wir reden jeden tag mit vielen Leuten, wir haben Freundschaften, aber wir suchen uns aus, mit wem wir Sex haben. Und das sind in der Regel weniger Menschen, als wir "einfach so" kennenlernen. Sex ist für mich auch Ausdruck gegenseitigen Respekts und Achtung auf der physischen Ebene. So, wie ich den anderen mag, ihn spüre und empfinde, wie ich zu ihm stehe, auf ihn eingehe, eben nur auf einer anderen Ebene der Kommunikation (und Sex ist für mich die intimste Form der Kommunikation). Wie es im Bett läuft spiegelt genau das wider. Vertraut mir meine Partnerin? Öffnet sie sich mir (nicht nur körperlich?) Ist sie bereit, mir Lust zu schenken und mir sexuelle Wünsche zu erfüllen? Macht es ihr Spaß zu spüren wie ich komme? Genieße ich es, meine Partnerin zum Höhepunkt zu bringen? Ja? Dann wird der Sex toll sein und beide Partner werden auch bereit sein, Neues auszuprobieren. Sexuelle Treue ist immer eine Option, die beide freiwillig wählen. Natürlich kannst du mit deiner Partnerin alle möglichen Beziehungsformen vereinbaren (wenn Sie das auch will und ebenfalls zustimmt). Dann gilt aber - gleiches Recht für alle. Wenn Du ab und zu Sex mit anderen Frauen haben willst, dann darf sie das ebenso. Dann aber nicht rumheulen dass man so tief verletzt wurde, wenn die Partnerin aus Ganze geht und jede WOche 1-2 andere Männer hat die es ihr ordentlich besorgen. Wenn Du jung bist, dann willst du dich austoben, willst viel Sex mit möglichst unterschiedlichen Frauen haben. Klaro und in Ordnung. Wenn Du älter wirst, kann sich das aufgrund deiner Erfahrungen ändern. Für mich persönlich gibt es mehrere Gründe, warum ich sexuelle Treue bevorzuge: 1. Ich kann mir sicher sein, dass ich keine Geschlechtskrankheiten oder Infektionen bekomme (und meine Partnerin auch) 2. Das Vertrauen der Treue schafft einen sehr persönlichen Raum zwischen mir und ihr, in dem ich mit ihr weit mehr sexuell ausprobieren kann, als ich das mit einer Unbekannten könnte - und wollte. Eine Frau ist eher bereit, sich sexuell ganz auf mich einzulassenn und alles mit mir auszuprobieren, wenn sie sich geborgen fühlt und mir vertrauen kann. Wenn sie DIE Frau für mich ist und nicht eine unter vielen. 3. Ich kann meine Partnerin besser entdecken und kennen lernen, wenn ich ihr treu bin, als wenn ich das nicht wäre, weil sie sonst Dinge zurückhalten wird (siehe oben) 4. Ich gehe nicht fremd, weil ich dann auch mit den Energien und Problemen einer anderen Frau durch Sex in Kontakt komme. Das ist nicht so toll. Ich baue mir lieber mit einer Frau eine tolle und tiefgehende Beziehung auf. Aber das muss wie gesagt jeder für sich selbst entscheiden. Eifersucht kommt nur auf, wenn - Du Grund hast, nicht zu vertrauen - Du einen geringen Selbstwert hast, dir also weniger Wert als andere Menschen zugestehst Ich habe vor einigen Jahren bereits meine Eifersucht abgelegt. Wie ich das gemacht habe? Ganz einfach. Ich habe mir klar gemacht - wenn eine Frau mich betrügen will, dann kann sie das jederzeit, ohne dass ich es merken würde. Gelegenheiten bieten sich genug. Aber ich könnte das auch ohne Probleme. Da das also jederzeit für jeden möglich ist, handle ich in einer Partnerschaft so, dass ich mir nichts vorwerfen muss, sollte es einmal zu Ende sein. Dass ich sagen kann - ich bin mit der größten Liebe, Zärtlichkeit, Respekt, Ehrlichkeit und Achtsamkeit mit meiner Partnerin umgegangen. Wenn Sie sich für einen anderen Mann entscheidet, weil sie denkt, dass der besser zu ihr passt oder ihr etwas anderes/mehr/whatever bieten kann - dann soll sie gehen. Ich kann und will sie nicht halten. Wenn sie in der Beziehung mit mir nicht bemerkt hat, was sie daraus gewinnen kann (oder wenn sie JETZT nichts mehr daraus gewinnen kann), dann hat es keinen Sinn mehr und sie soll ihr Glück woanders suchen. Doch jede halbwegs intelligente Frau nimmt sehr wohl wahr, was sie an einem solchen Mann hat und wechselt nicht so einfach, wenn es passt. Damit würde auch ich die Beziehung beenden. Aber egal ob und wann das passiert - ich habe kein schlechtes Gefühl dabei, etwas versäumt zu haben oder etwas besser machen zu können (Ex zurückholen....) Warum? Weil ich bereits alles gegeben habe was ich konnte und wollte. Ich fange nicht erst an nachzuholen was ich versäumt habe, nachdem meine Partnerin bereits weg ist. Ich bin mit mir im Reinen. Alles andere ist eine Entscheidung von ihr ganz alleine. So wie es auch meine ist - jeden Tag aufs neue. So kann sich Eifersucht in Vertrauen und gegenseitige Stärke verwandeln, die die Beziehung befreit und entwickelt. Gruß, Winddancer
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+01:00
  • Newsletter

    Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?

    Jetzt eintragen