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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/04/23 in Beiträge an

  1. 5 Punkte
    1. Ihr kennt euch seit einem Monat und 5 Treffen und du schreibst schon etwas von "Richtung LTR". Realität ist, du kennst sie kaum - sonst würdest du dir jetzt so ne Frage über Dave und Markus oder Maurice-Alexander gar nicht erst erstellen. Du schreibst am Ende ganz richtig von "Liebschaft", dass kein Vertrauen da ist und du sie noch nicht gut genug einschätzen kannst. Von ner LTR Basis seid ihr ganz weit entfernt und das auch ohne Ex-Liebschaften in ihren Bett. 2. So wie sie die Frage schon formuliert und das Wort "Fremdgehen" in dem Kontext verwendet, signalisiert mir, dass sie sich selbst durchaus bewusst ist, dass "gemeinsam mit Dave im Bett schlafen und kuscheln" eine wohl eher unangemessene Handlung zu sein scheint, wenn irgendwo der eigentliche Partner zum kuscheln existiert. Sicherlich gibt es diese "freie Liebe"-Menschenleute, die "total cool platonisch" mit all ihren Exen sind und das ganze auch schon so lange zurückliegt, dass man auch mal im gemeinsamen Bett schlafen könnte, aber die würden schon alleine das ganze Setting anders framen und da wäre das Wort "Fremdgehen" schon gar nicht erst in den Sinn gekommen - zumal selbst das, eigentlich mit deinen eigenen Werten und Grenzen kollidieren würde, womit jeder weitere Gedanke über eine langfristige monogame Partnerschaft ausgeschlossen sein sollte. 3. Lass dir nicht auf der Nase rumtanzen. Ich würde mich ehrlich fragen, was mit dem Mädel los ist und warum sie es drauf anlegt mit Dave in einem Bett zu schlafen und zu kuscheln, wenn man es auch einfach nicht machen kann. Sie zieht sich ja was aus der Handlung raus, ich tippe mal auf harten Egopush. Grundsätzlich denke ich, dass man durchaus mit Exen befreundet bleiben kann und das es für Leute spricht, wenn sie im guten mit ihren Expartner auseinandergegangen sind, jedoch gibt es einfach Grenzen und ich denke sie weiß schon ganz genau was sie da macht.
  2. 5 Punkte
    Werte Diskutierende Irgendwie ist es wie bei allen ideologischen Fanatikern…da werden mit haarstreubenden Szenarien und Zahlen operiert um einen Weg zur Zustimmung zu finden damit man diese theoretisierten Extreme schlussendlich als allgemeingültig deklarieren und auf die Realität runterbrechen kann. 100 Männer im Alter von 21 Jahre…weiss nicht in welchen sozialen Brennpunkten ihr lebt aber das ist weder Norm, Durchschnitt noch Median🤣🤣🤣 Einfach mal die Erhebungen zur durchschnittlichen Anzahl anschauen und ob der eigenen Idiotie peinlich berührt fühlen. LeDe
  3. 3 Punkte
    ich habe keine Ahnung aus welchem Hut du diese Aussagen zauberst. Selbst gemachte Erfahrungen? Es tut mir leid, was für Erfahrungen du mit Frauen machen musstest und dass sie dich nerven. Ich denke an diesem Punkt waren wir alle schonmal... mit 17. Und du brauchst nicht so tun als wäre es ein Verdienst nicht rumzuheulen. Keine Ahnung was das soll, Körbe kennen wir alle. Und? Ist keine große Sache. Es gibt keine Lösung und die wird es auch nie geben. Wie bei allen Themen die nur fiktiv aufgebauscht werden. Vorallem, als ob es mich oder irgendwen etwas anzugehen hat wieso und wonach du deine Frauen "erwählst" oder "aussortierst"...?! why? Ich will es hier ein letztes mal mit Logik probieren. Guter Wille und so. Welche Relevanz hat es für dich als Individum oder für die Dudes die sich hier so rumtreiben DEIN Beuteschema zu ergründen? Wer bestimmt wie viele Sexualpartner/Aktivität zu viel sind? Was ist wenn meine Erfahrung wäre dass schon 5 Partner bei Frauen zu viel sind, bedeutet es dass alle die drüber sind automatisch für keine Beziehung taugen? Was genau ist für dich eigtl. eine Beziehung, was macht sie aus? Und wie viele echte Beziehungen hattest du schon in deinem Leben? Waren in diesen Beziehungen die vorherigen sexuellen Erfahrungen ein so großes Thema wie du es hier durchscheinen lässt? Und wie hat das so für dich funktioniert? Kannst du dir vorstellen dass ein Mann eine gute Beziehung zu einer Frau hat ohne an ihren Sexuellen Erfahrungen interessiert zu sein? Ist sowas für dich überhaupt denkbar oder würdest du abstreiten, dass es solche Männer gibt? Wie erklärst du es dir wenn eine völlig normale beziehung zu einer Frau die absolut deinen Vorstellungen entspricht scheitert/zuende geht? Wäre mal nice echte, ehrliche Antworten darauf zu bekommen. Vielleicht hab ich ja was übersehen und bewege mich komplett auf dem falschen Dampfer. Vielleicht verstehe ich die Absicht nicht richtig. Change my mind - Style. Feuer frei, ich bin gespannt 🔥 @DirtyRabbit
  4. 3 Punkte
    Ankommen braucht halt Zeit. Bin vor eineinhalb Jahren zu meiner LTR gezogen und kann nur sagen, dass da etwas Geduld und Eigeninitiative gefragt ist. Seh das Problem auch eher in 100% Homeoffice. Alle Menschen im paarungsfähigen Alter die ich kenne gehen an sowas kaputt. Da fehlt einfach der soziale Umgang durch die Arbeit und man kommt nie raus. Du bist da halt gerade das Ventil. Würd da einfach ein normales Gespräch führen und schauen wie sich das entwickelt.
  5. 2 Punkte
    Ich wander nächsten Monat für unbestimmte Zeit nach Singapur aus. Dazu kann ich in Zukunft gerne mal die ein oder andere Frage beantworten. Das ganze wird über meinen aktuellen Arbeitgeber möglich. War nicht oben auf meiner Liste und eine vermutlich etwas zu sterile Stadt, aber nachdem ich mich etwas damit beschäftigt habe kann ich mir nun gut vorstellen wenigstens 1-2 Jahre die Stadt als Hub in SEA und ab nächstem Jahr die 7% Besteuerung mitzunehmen. Ich fall mit 27 Jahren genau in das Raster von @LeDe: Jung und noch ungebunden - die ein oder andere Zerflossene weniger und das sähe vermutlich schon anders aus. Mittelfristig, also sobald ich die Ferne von Singapore zur Heimat leid bin will ich nach Zürich ziehen. Dort habe ich während des Studiums bereits ein halbes Jahr gelebt und kann mir kaum einen besseren Ort in der Welt vorstellen: freies demokratisches Land, bestes Freizeit Angebot zum Wandern, Rennrad- und Skifahren, Deutschsprachig und schnell in der Heimat, faire Löhne und Steuern und einfach based Schweizer.
  6. 2 Punkte
  7. 2 Punkte
    danke... meine Rede. Es ist doch völlig klar, dass wenn solche extremen Beispiele rangezogen werden, LÄNGST nicht mehr von Frauen im allgemeinen die Rede sein kann. Dann gibt es noch die Zahl 20, manche sagen 30, die im Raum stehen. Aber bezogen WORAUF? Das ist ja die große Frage. Ich hatte mal was mit einer Frau, die behauptete im Alter von 16 bereits 9 Jungs/Männer gehabt zu haben. Ja, die hatte in der Tat einen an der Waffel und dieser Trend entwickelte sich natürlich weiter. Sozialer Brennpunkt war hier übrigens auch das richtige Stichwort. Ich bin aber nie wieder auf so eine Frau mit so einer Story gestoßen, obgleich ich durchaus Frauen traf, die z.B. im Alter von 23 nahezu 20 Männer hatten, aber halt unter ganz anderen Umständen (z.B. auslandssemester etc.). Und das waren ganz normale Frauen mit ganz normalen Charakteren Eigenschaften und Beziehungsqulitäten. Meine Ex z.B. war bis 18 Jungfrau aber dann gings bis 26 richtig ab. Angeblich an die 30 Männer. Heute verheiratet, ganz normales Leben... aber selbst wenn es ganz anders wäre würde ich z.B. niemals im gegenzug behaupten, dass Frauen mit möglichst wenig Männern die bessere Wahl sind. Manchmal sogar im Gegenteil. Ich sag nur selbst gewählte Dauersingles. Sexuelle Erfahrung spielt ja auch bei der Kreativität im Bett eine Rolle usw. Ich sage, die Anzahl alleine (wenn sie nicht erschreckend hoch ist, aka 50 oder sogar noch mehr) sagt erstmal gar nichts aus. Die Umstände die dazu führen spielen eben auch eine Rolle und erst durch das Gesamtbiild lässt sich ableiten was da evtl. im Oberstübchen abgeht. Vorallem... nochmal, jeder der daran zweifelt soll einfach aktuelle Erhebungen abchecken und schauen wo der Standard aktuell liegt. Wenn es einem soooo wichtig ist. Screening hin oder her, es gibt keine zuverlässigere Methode die Qualitäten einer Frau zu bewerten, als sie schlichtweg kennenzulernen. Das ist natürlich keine kurze Antwort, das braucht natürlich Zeit und Aufwand. Aber wer sich einbildet eine Zahl oder eine "Angabe zur sexuellen Aktivität" (wtf, Verhör Style) wäre ein Garant für eine erfolgreiche Beziehung... nope. So einfach ist es leider nicht, sorry. Don't hate the player, hate the game.
  8. 2 Punkte
    Moral? Was ist denn moralisch an der Aussage, dass die Kriterien genauso für einen Mann gelten würden? Also krankhafter sexueller Trieb = Anzeichen auf mentale Erkrankung?! Was ist daran falsch oder durch die Moral verzerrt?? hä Es war eine ernst gemeinte Frage. Ich habe lediglich ein humoristisches Beispiel gewählt, weil es den Konflikt von "Wir Männer müssen darauf achten.." vs. "Aber wie machen wir Männer das denn in der Realität? Wie können wir tatsächlich und möglichst schnell herausfinden wie sexuell aktiv eine Frau ist?". Siehst du nicht die Ironie darin? 🤸‍♀️ Das habe ich nie gesagt. Zeig mir bitte wo ich das geschrieben oder auch nur im Ansatz angedeutet hätte? Jeder hat seine Green/Red Flags. Mit Betonung auf "SEINE". Es bedeutet, dass es keinen Konsens über die sexuelle Auslebung der Frau im generellen benötigt. Screening soll bitte screening bleiben und nicht weiter in pseudo CIA Profiler entarten. Also... nicht noch mehr als ohenhin schon, meine ich 😅 Klar, sag mir welche Diskussion und wir diskutieren darüber. Dsikutieren wir darüber, dass manche Frauen sehr viele wechselnde sexual Partner hatten? Ok wollen wir dann vielleicht auch darüber reden ob es ganz evtl. möglicher Weise noch andere Faktoren gibt, die da mit rein spielen? Oder wollen wir so tun als wäre der einzige geminsame Nenner das Geschlecht der Frau? Ich rede von sozialem Umfeld, Lokation etc. Und damit einhergehend die Frage -> Ist eine Frau im Alter von 25 mit z.B. 20 Liebhabern, ansässig in Berlin City, genauso "Gestört, weniger oder mehr gestört wie eine Frau im selben Alter auf dem Land lebend, ebenfalls 20 Liebhaber? Passend zu der Analogie, du kennst es -> Apfel mit Birnen vergleichen. Verstehst du was ich meine? Unterschiedliche Ausgangslagen würden wir in ALLEN anderen Lebensbereichen unterschiedlich bewerten. Ich mache mir z.B. keine falschen Vorstellungen davon wenn meine Bekannte davon erzählt, dass sie 2 Jahre Work-And-Travel in Australien und Finnland hinter sich hat. Sie macht keinen hehl daraus, dass es da wild abging. Na und? Sie ist mittlerwiele seit 8 Jahren glücklich verheiratet, Kinder bla. Und selbst wenn die Beziehung irgendwann auseinander geht kann sich ja wohl niemand glaubhaft hinstellen und sagen "ah siehste... sie hatte halt zu viele. War ja klar". Es wäre lächerlich, ich hoffe da sind wir uns einig. so nämlich, mehr sag ich doch gar nicht. Ein Faktor für was genau? Lass uns zwei hübschen mal probieren exakt diese Kernfrage auf den Punkt zu bringen. Was genau ist es, dass diesen Faktor zu einem Faktor macht? Lass uns das definieren. Vielleicht? VIELLEICHT?! xD Ich würde mal zumindest behaupten, dass es die Frau massiv an deinen Beziehungsfähigkeiten zweifeln lässt. Ich sage nicht dass diese Zweifel berechtigt wären. Aber frag eine Frau und sie wird dir mit Sicherheit kein high-five geben, glaub mal xD Guck mal, da gehts doch schon los. Bist du ERNSTHAFT der Meinung, dass du diese Wahl begründen müsstest?? Natürlich müsstest du deine Wahl nicht begründen, wer zwingt dich dazu?? Und SELBSTVERSTÄNDLICH würden die meisten Männer so reagieren, wenn sie vor nackte Tatschen gestellt werden. Das ist auch völlig normal. Warum fühlt sich überhaupt IRGENDEIN Mann dazu verpflichtet seinen Geschmack zu rechtfertigen? Warum muss er seinen Geschmack öffentlich machen und warum braucht es dann Bestätigung des eigenen Geschmacks von ANDEREN fremden Männern? Na komm, sag ehrlich. Jetzt ist der Groschen gefallen oder? Bingo. Man kann seinen Geschmack, seine Red/Green Flags doch einfach mal akzeptieren. Sie sind okay, Aber wenn es so ist... wozu dann mit anderen darüber diskutieren? Warum so tun als seien es allgemeingültige Aussagen? Warum so tun als sei es grundsätzlich gut, wenn jeder Mann die selben Maßstäbe an jede Frau ansätzen würde. Ungeachtet dessen, welcher Mann man selber ist, ungeachtet dessen welchen background die Frau hat abseits der sexuellen Vergangenheit?
  9. 2 Punkte
    Ich weiß nicht woher die Annahme stammt, Frauen mit "viel" Sex (was ja jeder für sich definiert wie viel denn 'viel' ist) seien grundsätzlich, unabhängig von Alter, Lebensort, sozialem Kreis, etc. keine gute Partie. Es liegt auf der Hand, dass eine extreme, überproportional hohe Sexualaktivität auf eine mentale Erkrankung rückschließen lässt. Aber... Das gilt doch auch für den Mann... 😂💁‍♂️ Ich verstehe nicht warum von möglichen Erkrankungen ausgegangen wird. Das suggeriert ja die Frage oder die Neugier nach dem Bodycount oder der sexuellen Aktivität. Es wäre mir neu, dass z.B. jede zweite Frau bzw. Frauen in der Größenordnung in Deutschland bindungsunfähig sind oder dass wir das Land der krankhaften Nymphomaninnen wären. Ist irgendwie an mir vorbei gesegelt 🤠 Es wird für eine Lösung eines Problems argumentiert, welches nicht existiert 🙄
  10. 2 Punkte
    Das Thema gabs schon 1000 Mal, ich versuchs aber diesmal ausführlicher aus der Natural Sichtweise: Auf der einen Seite schminken sich manche davor extra und/- oder ziehen extra Nike Pro HotPants mit Spirt BH oder Teveoleggins an um Aufmerksamkeit zu bekommen. Auf der anderen Seite wenn die wirklich trainieren fühlen die sich unwohl weil verschwitzt und andere das beobachten und Sie ggf. Verurteilen weil SIE ja einfach schnell die Nummer rausgibt. Ich selbst bin mit der Zeit mit fast jeder und jedem automatisch in Kontakt gekommen ganz natürlich weil man sich immer sieht oder wenn ich frag wie viel Sätze noch etc. -> hier haben mir mehr Mädels als Typen von selbst angeboten sich abzuwechseln -> dann kannst zwischendurch entspannt im Gespräch nach dem Namen fragen "wie heißt Du eigentlich?...ah cool Rabbit" und dann grüßt man sich eh immer. Das mach ich aber ned JEDES Mal weil ich beim Sport meine Ruhe will, ich geh auch am liebsten alleine. Die meisten Mädels seh ich eh hin und wieder in Bars oder Clubs, da ist nochmal was anderes und man hat nen easy opener UND ist nicht "der unbekannte". Mal davon abgesehen bin ich kein Pickupartist aka Pussybettler dem sein Ego scheißegal ist, Hauptsache Pussy und wahllos Frauen anlabern auf Schlagzahl bis eine blöd genug ist ja zu sagen. Mich würde es abfucken wenn alle sehen das ich von einer nach der anderen ne Abfuhr bekomme weil die vllt. N Freund haben oder einfach kein Interesse. Die Mädels reden auch untereinander(vor allem in der Umkleide) und Dein Wert als Mann sinkt mit jeder die dir n Korb gibt, aus welchem Grund auch immer. Vor allem wenn du selbst von ner 0815 n Korb kassierst kannste die geilen sowieso direkt streichen, die denkt sich nähmlich "wenn die hässliche da hinten dem schon ne Abfuhr gibt, warum soll ICH dem dann ne Chance geben? Ich bin doch was besseres". DU machst IHREN Marktwert dann nähmlich runter und nicht rauf. Es gibt nur 2 Spiralen -> wenn die ersten paar Dich Korben wird der Rest Dich auch korben -> finden die ersten Dich geil wollen viele andere automatisch auch wat von dir. Ich weiß von anderen Frauen das und was manche über MICH in der Umkleide reden, auch Mädels die immer etwas eingebildet im Gym rumgucken. Du musst der "geheimnisvolle" Dude sein wo die Kopfkino haben "der geile mit den Tattoos ist bestimmt XYZ wie der aussieht wieso kann der sich sonst ABC leisten - der hat was" und son Zeug. Das machste aber nicht mit 20-25, Charisma/Ausstrahlung braucht Zeit zum Reifen. Lange Rede kurzer Sinn: Bin eher dagegen außer du sprichst 1, maximal 2 in nem großen Abstand aktiv an, dann kannste immer noch sagen "ja was denn? Sie hat mir gefallen und ich hab mal hallo gesagt, wo ist das Problem?" Aber ned bei jeder zweiten...
  11. 2 Punkte
  12. 2 Punkte
    Ich find solch radikale Ansichten ehrlich gesagt nicht gut. Sie hat ihre gewohnte Umgebung für ihn aufgegeben und ist 400km in seine Richtung gezogen. Nur weil sie jetzt in dem Moment nicht wie das liebe Püppchen funktioniert muss er sie ja nicht gleich zum Teufel jagen. Vielleicht lässt sich das Problem ja klären bzw in absehbarer Zeit aus der Welt schaffen. Man muss innerhalb einer Beziehung auch mal Konflikte aushalten können und nicht immer gleich alles kappen und zur nächsten rennen.
  13. 2 Punkte
    Erstens mal: eine 100.000 Einwohner Unistadt ist keine Kleinstadt, ab 100'000 Einwohnern ist eine Stadt ganz offiziell nach Definition eine Grossstadt. Aber das nur so am Rande 😄 Zu deinem Problem: Dein Problem ist ziemlich geläufig, wenn sich zwei Personen dazu entschliessen zusammenzuziehen. Entweder eine Person zieht zur anderen, aus Gründen oder aber man macht einen Kompromiss und zieht in die Mitte oder an einen komplett neuen Ort. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Aus deiner Schilderung macht es Sinn (Tochter, Kundenstamm für selbständige Arbeit, deine Partnerin 100% Homeoffice) dass ihr euch für deinen Standort entschieden habt. Ist eine rationale Entscheidung, alle anderen Optionen hätten mehr negative Auswirkungen. Verständlich. Das ist für dich natürlich praktisch, du muss absolut nix tun, ausser dein Leben weiterzuleben. Deiner Partnerin hingegen fällt das Los zu, in einer völlig neuen Umgebung bei 0 (dich mal ausgenommen) zu starten. Und das ist kein Zuckerschlecken. Insofern kann ich auch ihren Frust verstehen. Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache, dass primär sie für ihr Wohlbefinden verantwortlich ist. Du kannst sie nach bestem Wissen und Gewissen unterstützen, ihr bei der Suche nach Vereinen helfen oder mit ihr an lokale Aktivitäten gehen. Letzten Endes steht und fällt eure Beziehung mit dem Ergebnis dieser Eingliederung. Wenn es deine LTR nicht schafft, dann wird das zusammenleben längerfristig sehr harzig.
  14. 2 Punkte
    Ich betrachte es mal aus nem anderen Blickwinkel. Du fühlst dich wohl in deiner Stadt, hast eine erfolgreiche Selbstständigkeit, siehst deine Tochter regelmäßig, und hast dir jetzt einen Energievampir ins Haus geholt, der dir die leckere Suppe versalzen tut. Du versuchst das Pferd von hinten aufzuziehen... Ich würde die Frau gehenlassen, wenn sie unglücklich ist. Du zumindest kannst an ihrem Wunsch nach einem Freundeskreis in der neuen Stadt auch nur bedingt helfen. Wenn sie es nicht hinbekommt und nur am nörgeln ist, lass sie gehen. Verabschiede dich von der Soulemate myth. Wird auch noch andere in deiner Heimatstadt geben, die dir kein eingeölter Pfahl im Arsch sind.
  15. 1 Punkt
    Danke schön. Solche Bestätigung tut gut. Es tut mir sehr leid, was Du damals erlebt hast. Ich habe heute mit meiner Frau über die Wechselwirkung der Tabletten und dem Alkohol gesprochen. Es wird tatsächlich davor gewarnt, sie zu nehmen und Alkohol zu trinken. Die Tabletten sind nicht primär für die Behandlung von Alkoholsucht zugelassen, Studien haben jedoch ergeben, dass sie die Anzahl trockener Tage deutlich erhöhen und das Verlangen senken. Es ist also ein Off-Label-Use (im Ausland sind sie teils zugelassen), wobei bei der Behandlung von Alkoholikern Rückfälle nicht selten sind und es daher jedenfalls in anderen europäischen Ländern wohl als vertretbares Risiko angesehen werden kann. Sie hat wirklich den Willen vom Alkohol loszukommen. Sie war sehr reflektiert und hat mir gesagt, wie schlimm sie es findet, wenn sie sich teils nicht mehr an Dinge erinnert und nachts wach wird und darüber nachdenkt, was sie durch ihre Vernebelung verpasst hat und wie sie ihr Verhalten bedauert. Sie ist auch davon los, dass es eine Lösung sein könnte kontrolliert zu trinken, sondern sie will vollständig abstinent bleiben. Ich habe schon den Eindruck, dass sie es schaffen kann, aber ich habe zu ihr auch gesagt, dass sie eine Therapie machen muss, wenn es ihr nicht gelingen sollte trotz aller damit verbundenen Schwierigkeiten gerade für ihren Beruf. Sie hat nicht widersprochen. Sie denkt gerade sehr viel über sich nach. Sie hat auch die von Sam Stage vorgeschlagenen Videos gesehen. Und ich werde auch auf eine Paartherapie bestehen, wenn es wieder zu diesen destruktiven Verhaltensmustern kommt. Ich bin mir sicher, dass sie es tun wird, denn ich kenne sie und sie liebt mich. Hier sprichst Du mir aus der Seele. Es gibt Momente, da bin ich richtig angepisst und bereue, dass ich ihr nicht gleich am Anfang den Laufpass gegeben habe. Screenen, nexten, aus. Dann denke ich daran, wie viele tolle unkomplizierte und selbstbewusste Frauen auf der Welt rumlaufen, mit denen das Leben so viel einfacher wäre. Aber ich war eben damals wie ich war und daraus ist trotz aller Defizite etwas sehr intensives entstanden. Wenn ich in mich hereinfühle, dann spüre ich auch, dass ich sie liebe.
  16. 1 Punkt
    @LionMade Ja richtig, kann/sollte jeder entscheiden. Die Komik liegt darin begründet, dass absolut gar nichts, was mit persönlichem/r Geschmack/Präferenz einhergeht, eines allgemeinen Konsens benötigt. Diskutiert doch schließlich auch niemand welche Farbe oder welches Lied das beste ist. Beispiel, angenommen Mann trifft seine Traumfrau aber beide scheren sich nicht um das Thema "Promiskuitivitat" oder "Bodycount". Es obliegt der jeweils eigenen Privatsphäre und beide sind sich darin einig. Dann läuft die Beziehung 10 Jahre wunderbar. ALS OB dann noch irgendein Hahn danach kräht wer wie viel Sex hatte. Als ob es dann noch von Belangen wäre... ALS OB man dann, wenn rauskäme dass sie vorher 30 verschiedene Männer hatte, die Beziehung cancelt. Und vor allem... als ob irgendwer die Beziehung zu dieser Traumfrau von vorn herein kategorisch ausschließt, nur weil sie x mal Sex hatte. Also denjenigen, wenn es ihn gibt, ist dann auch nicht mehr zu helfen. Das Thema "Phasen im Leben" wurde ja ebenfalls schon angesprochen und findet in dieser Diskussion auch zu wenig Platz. Du kannst das Thema drehen und wenden wie du willst aber wenn einem die sexuelle Vergangenheit der Partnerin wenig bis gar nicht interessiert, ist das Thema nunmal nicht existent. Und somit auch nicht diskussionswürdig. Gibt zwei Dinge die werde ich bei Männern die hier landen niemals verstehen. Fragen in Bezug auf den Frauengeschmack. Da gibt es doch nichts was Außenstehende zu melden haben, den eigenen Geschmack zu kennen oder kennenzulernen ist eine höchst persönliche Angelegenheit wo dir keiner rein funkt was dir gefallen sollte oder was nicht. Punkt. Und das zweite Thema sind moralische Fragen. Es überrascht mich immer wieder wie viele Fragen/Themen völlig losgelöst von Pick Up sind und rein moralische Natur. Wo ich mir dann immer denke "du willst dass wir dir einen moralischen Kompass geben? Du willst unsere Absolution? Nein, triff selbst eine Entscheidung und leb verdammt nochmal damit".
  17. 1 Punkt
    Verstehe hier die Komik nicht (mal von der genauen Anzahl und Zeitlunkt des Fragens abgesehen). Warum gestehen wir denn einem Kerl nicht zu die promiskuität/Bodycount als Kriterium in der Parnterwahl heranzuziehen? Das wird ja nicht das einzige Kriterium sein. Wir gestehen doch auch den Frauen zu die Größe des Mannes, die Qualität des Sex heranzuziehen. Wenn ein kleiner Mann fragt ob die Größe ein Thema ist, heißt es auch immer "ja, es wird einige Frauen geben die dich aussortieren, ist halt so". Oder wenn jemand sehr unerfahfen ist "ja, wenn eine Frau gerade auf der Suche nach sehr heißem Sex ist dann hat Sie vll nicht so viel Lust auf dein erstes mal mit ihr". Und auch den "Fuckboys" wird gesagt, dass es Frauen geben kann die das abturned. Aber wenns ein Mann macht schwingt die Moralkeule so hart zu und davor und danach wird gelacht weils einfach an sich lächerlich ist, oder kindisch, oder mann Selbstwetlrtprobleme hat. Kann man sich nicht ausdenken. Kann doch jeder selbst entscheiden welche Kriterien für Ihn wichtig sind.
  18. 1 Punkt
    Wenn der erste gut gewartet, regelmässig in der Inspektion war und gereinigt wurde, kann er besser sein als der nie gefahrene mit Standschäden vom Opa. Ferraris wurden gebaut, um geballert zu werden, Kickdown, driften und nicht um beim Opa in der Garage zu stehen. Wenn schon so ein abstruser Vergleich - dann will ich das bei Mädchen ähnlich sehen! Quatsch. Ist einfach kein Auswahlkriterium für mich. Interessiert mich nicht. So als ob ich fragen würde, ob der Ferrari nur in Deutschland bewegt wurde oder auch aufm Balkan oder in der Türkei. Spielt einfach keine Rolle. Hier wird interessant. Weil zum Madonna-Whore-Complex noch eine Selbstwertkomponente dazukommt. Ich möchte eine erwachsene reife Frau, die weiss was sie will. Die möglichst viel erlebt und sich deswegen für mich entschieden hat. Die mich nicht mit den Losern und den schlechtesten vergleicht, sondern die bei mir ist und mit mir fickt, weil sie weiss, dass sie den besten hat. Dazu soll sie sich vorher bitte in der Top Liga umgesehen haben. Ich scheue keinen Vergleich. Die Frauen, die dann bei mir sind, sind es aus freien Stücken und nicht, weil es vorher nur ein paar Oberloser gab. Wenn Du so etwa schreibst mein Freund, dann lohnt es sich, darüber zwei Mal nachzudenken: zu erst müsste man, wenn man Deine These mitgeht, was ich nicht tue, mal das Alter definieren, das die Frau hat. Ist sicherlich was anderes, ob wir von einer 19jährigen sprechen oder einer Frau, die mit 65 nach vier Scheidungen unterwegs ist. Nach 45 Jahren Sexualität sollten auch für Dich 15 Sexualpartner kein Ausschluss sein. Ich kann aber auch nicht zustimmen, wenn es um jüngere Frauen geht. Wenn ein Mädel während ihrer Studienzeit fünf wilde Jahre in Münster oder Tübigen durchbringt und pro Jahr 5 Typen vögelt, dann soll sie mit 27 nicht die treusorgendste Mutter, die beste Ehefrau der Welt sein? Gerade, weil sie vorher viel erlebt und sich deswegen ganz bewusst entschieden hat? Und selbst wenn sie nach dem Studium noch fünf Jahre durch die Welt reist und nochmal 15 drauflegt, dann soll sie mit 32 das nicht hinkriegen? Verstehe ich nicht. Ich bin kein Psychologe oder Psychiater. Ich könnte mir vorstellen, das diese Argumente verfangen bei Frauen mit durchgehend kurzen Beziehungen. Es mag schon sein, dass man in einer langen Ehe oder einer 10-jährigen LTR Dinge lernt, die Kurzzeitbeziehungen nicht bieten. Kompromissfähigkeit, Arbeit an sich selbst, whatever. Aber das steht doch in keinem Ausschlussverhältnis zu der Anzahl der Sexualpartner! Eine Frau kann doch mit 30 schon eine 8 Jahre LTR gehabt haben und 15 Sexualpartner! Sie hat dann beide Erfahrungen, best of both worlds. Du hast Dir viel Mühe bei der Argumentation gegeben und Quellen hinzugefügt. Ein link funktionierte nicht, zwei konnte ich nicht runterladen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass in derm Herkunftsland der Autoren Deiner Quellen, den USA, eine ganze Industrie und hohe Spendengelder eingesetzt werden, um zu beweisen, dass sexuell aktive Frauen etwas bedrohliches, etwas schlechtes, etwas ja gotteswidriges sind. In einem Land, in dem die Evolutionstheorie in der Schule verboten und durch die AndamstammtausEvasRippe-Theorie ersetzt werden soll und viele junge Menschen in Bibelzirkeln mit dem Sex bis nach der Hochzeit warten wollen, wundert mich das nicht. Und das schreibt niemand, der die USA hasst, sondern einer, der dort gelebt und noch immer viele Freunde (m/w nicht d) hat. Für mich schwingt in diesem Thread, nicht in Marcels Posts, entsetzlich viel Madonna-Whore-Complex gepaart mit gefühltem Minderwert mit. Angst vor Vergleichen, Angst vor erfahrenen Frauen, die wissen was sie wollen. Angst von Typen, die nich an sich arbeiten, nicht in Wettbewerb treten und die Frau frei Haus geliefert bekommen wollen. Da bleibt dann eigentlich nur, generell alle Frauen zu verschleiern, ihnen Sex bei Strafe zu verbieten (und jeden Spaß und lackierte Fingernägel) und sie zuhause einzusperren. Dann könne die Typen auch fett werden, sich nicht pflegen, der Frau mal eine donnern, wenn sie Wideworte gibt und sich Sex nehmen, wenn sie es wollen. Gruselig. Und armseelig.
  19. 1 Punkt
    Sehr geil. Alles gesagt. Meine Unterschrift gebe ich. Es ist egal was man auf dem Konto hat, was für ne Karre man fährt, was für ein Haus man hat, ob man noch 2 oder 5 millionen Haare auf dem Kopf hat, ob man Hunter Eyes hat, etc. etc. Am ende sind das alles Ausreden um für sich selbst zu rechtfertigen, wieso es nicht klappt. Ich kenne etliche Männer, die weder besonders gut aussehen, noch das riesen Geld verdienen und trotzdem immer wieder Frauen an der Hand haben, die Ihnen fleißig nachlaufen. Und wieso? Weil diese Jungs das Glück haben, nicht viel zu verkomplizieren, sondern einfach machen. Das ist die Natur. Die Natur gibt den Frauen die Gabe unglaublich gut selektieren zu können. Ein paar Fragen und schon kannst du komplett uninteressant werden für eine Frau. Gibt man den Frauen nun die Schuld für etwas, für das Sie nichts können, oder sollte man vielleicht besser als Mann stärker werden um der selektion zu entkommen?
  20. 1 Punkt
    Ich hab mir auch schon viele kontake zu frauen zerschossen mit irgendwelchen witzen, seitdem mach ich es etwas weniger und vorallem weniger hart. Bzw eher im real life dann. Beim schreiben kann so schnell etwas falsch aufgenommen werden und du bist instant raus
  21. 1 Punkt
    Verstehe hier die Kommentare der anderen Benutzer nicht. Ihr hattet eine Abmachung (andere Frauen ja, Männer nein), diese wurde durch sie eindeutig gebrochen, scheiss mal auf kinky party, Alkohol dies das. Ob die Abmachung sinnig ist oder nicht, sei dahingestellt. Wennde durchziehst & konsequent sein willst, dann sie eben auf F+ degradieren.
  22. 1 Punkt
    Die ist lse. Shittest und frametest sind da härter ausgelegt. natürlich stellt sie unrealistische Erwartungen, in der Haltung: er sei da um mich zufrieden zu stellen. ne echte Beziehung ist aber keine Gönner-göre-Beziehung. den Unterschied hat sie wohl noch nie kennengelernt. Männer sind auch dumm ne und machen für Sex viel zu viel mit
  23. 1 Punkt
    Ich schreibe dir folgendes nochmal in einem extra Beitrag weil das für sich allein stehen muss: Ihr beide führt eine Beziehung zu euren Kompromissen und Notlösungen inklusive Märchenstunde und falschen Hoffnungen die sich nie erfüllen. Ihr führt keine Beziehung miteinander. Alles was eine Beziehung zwischen euch ausmacht kann nicht funktionieren bei diesen Störfaktoren. Das ist menschlich unmöglich durchzustehen. Nochmal: Ihr habt eine Beziehung zu euren Kompromissen. Es wird nicht möglich sein ohne Streit und ohne Belastung diese Beziehung zu führen. Das ist von Grund auf gescheitert. Wake up, fuck!
  24. 1 Punkt
    Möglicherweise ist jemand interessiert daran wie sich Pornographie auf euch und eure Mitmenschen auswirkt. Hier ein paar Truthbombs für euch: Porn and its Psychological Effects In 1982 and 1984, Dr. Dolf Zillmann and Dr. Jennings Bryant conducted an experiment with 80 male and 80 female college-age participants.101 These were divided into three subgroups, and each group was shown 4 hours and 48 minutes of media over a six-week period: (1) the “Massive Exposure Group” was shown 36 non-violent pornographic film clips; (2) the “Intermediate Exposure Group” was exposed to 18 pornographic film clips and 18 regular films; and (3) the “No Exposure” control group was shown 36 non-pornographic film clips. - A direct correlation was noticed between the amount of pornography one viewed and one’s overall sexual satisfaction. Participants from the Massive Exposure Group reported less satisfaction with their intimate partner, such as their partner’s physical appearance, affection, and sexual performance. Researchers concluded, “consumers eventually compare appearance and performance of pornographic models with that of their intimate partners, and this comparison rarely favors their intimate partners.” - Those exposed to more pornography attached more value to casual sex (i.e. sex without emotional involvement). - When asked if minors should be protecting from seeing pornography, 84% of the No Exposure Group, 54% of the Intermediate Exposure Group, and 37% of the Massive Exposure Group said yes. - Porn seemed to condition participants to trivialize rape. Participants were asked to read about a legal case where a man raped a female hitchhiker and then recommend a length for the rapist’s prison sentence. Males in the No Exposure Group said 94 months; the Massive Exposure Group said 50 months (nearly half that of the No Exposure Group). - Participants were asked to rate their overall support for women’s rights. Both men and women who were in the Massive Exposure Group showed significant drops in support compared to the No Exposure Group. There was 71% male support in the No Exposure Group compared to 25% in the Massive Exposure Group and 82% female support in the No Exposure Group compared to 52% in the Massive Exposure Group. - When asked how common or popular certain sexual activities were in the general population — activities like anal sex, group sex, sadomasochism, and bestiality — the percentages given by the Massive Exposure Group were two to three times higher than the No Exposure Group. - The Massive Exposure Group was far more likely to believe women fit the stereotype of the women they see in pornographic films — that is, “socially non-discriminating, as hysterically euphoric in response to just about any sexual or pseudosexual stimulation,and as eager to accommodate seemingly any and every sexual request.” - Additionally, two weeks after they stopped seeing videos, all participants were given an assortment of pornographic and non-pornographic films to watch in private. Those who were exposed to more pornography were significantly more likely to want to watch hardcore porn. In a 2002 study, 71 male undergraduate students were divided into 3 groups. Each group watched 10-11-minute video segments: a sexually-explicit and degrading film, a sexually-explicit educational film, and a non-sexual film. Later the men were placed side-by-side with a woman in a seemingly unrelated social experiment. - Viewers of the sexually-explicit film displayed more dominance and anxiety, ignored contributions of their partner more often, touched their partner for longer periods of time, and averted their partner’s gaze more compared to viewers of the non-sexual film. - Viewers of the sexually-explicit and degrading film spent longer periods of time averting their partner’s touch and gazing at their partner’s face, interrupted their partner more, advanced to touch their partner more, and made more sexual references compared to viewers of the sexually-explicit film. In 2005, a study of youth between the ages of 10 and 17 concluded that there is a significant relationship between frequent porn use and feelings of loneliness and major depression. Gary R. Brooks, Ph.D., describes what he observes as a “pervasive disorder” linked to the consumption of soft- core pornography like Playboy. He mentions five main symptoms of this: Voyeurism: An obsession with looking at women rather than interacting with them. This can apply to far more than pornography, including any consumption of the “sexuality-on-tap” culture in which we live; media glorifies and objectifies women’s bodies, thus promoting unreal images of women, feeding male obsession with visual stimulation and trivializing other mature features of a healthy sexual relationship. Objectification: An attitude in which women are objects rated by size, shape and harmony of body parts. Sexual fantasy leads to emotional unavailability and dissatisfaction. Validation: The need to validate masculinity through beautiful women. Women who meet centerfold standards only retain their power as long as they maintain “perfect” bodies and the lure of unavailability; it is very common for a man’s fantasy sexual encounter to include a feeling of manly validation; it is also common for men to feel invalidated by their wives if they have trained their minds and bodies to respond only to the fantasy advances of their dream girl. Trophyism: The idea that beautiful women are collectibles who show the world who a man is. Pornography reinforces the women’s-bodies-as-trophies mentality. Fear of True Intimacy: Inability to relate to women in an honest and intimate way despite deep loneliness. Pornography exalts a man’s sexual needs over his need for sensuality and intimacy; some men develop a preoccupation with sexuality, which powerfully handicaps their capacity for emotionally intimate relationships. “Prolonged exposure to pornography, it must be remembered, results in both a loss of respect for female sexual autonomy and the disinhibition of men in the expression of aggression against women.” - Dr. James B. Weaver. Porn and Addiction 10% of adults admit to having an addiction to online pornography (IFR, 2006). In a survey of 63 wives of self-identified sex addicts: - 70% met most criteria for a diagnosis of post-traumatic stress disorder. - 75% discovered evidence of compulsive or addictive sexual behaviors themselves (as opposed to a planned disclosure on the part of a husband). - 71% demonstrated a severe level of functional impairment in major areas of their lives. - Length of marriage at disclosure and number of prior traumatic event exposures were the best predictors increased trauma symptoms. “[M]odern science allows us to understand that the underlying nature of an addiction to pornography is chemically nearly identical to a heroin addiction.” - Dr. Jeffrey Satinovet “Pornography triggers a myriad of endogenous, internal, natural drugs that mimic the ‘high’ from a street drug. Addiction to pornography is addiction to what I dub erototoxins—mind altering drugs produced by the viewer’s own brain.” - Dr. Judith Reisman Porn, Violence and Rape 88.2% of top rated porn scenes contain aggressive acts principally spanking, gagging, and slapping, while 48.7% of scenes contained verbal aggression, primarily name-calling. - In 70% of occurrences, a man is perpetrator of the aggression; 94% of the time the act is directed towards a woman. - Only 9.9% of the top selling scenes analyzed contained behaviors such as kissing, laughing, caressing, or verbal compliments. - Open-hand slapping occurs in 41.1% of scenes. - Sex depicted in porn movies generally focuses on men’s sexual pleasure and orgasm, rather than equally that of women’s (Bridges and Wosnitzer, 2007) Porn scenes have sexist and racist themes through out. Websites often contain menus where users can select genres of women’s ethnicities, body types, and ages. There are also choices such as “amateur,” “interracial”, and the ever popular “teen” category. Men and women who are anything other than white are represented in stereotypical and demeaning ways. Studies show that after viewing pornography men are more likely to: - report decreased empathy for rape victims - have increasingly aggressive behavioral tendencies - report believing that a woman who dresses provocatively deserves to be raped - report anger at women who flirt but then refuse to have sex - report decreased sexual interest in their girlfriends or wives - report increased interest in coercing partners into unwanted sex acts (Bridges, 2006) (Yang, Gahyun, 2012). In a meta-analysis of 46 studies published from 1962 to 1995, comprising a total sample of 12,323 people, researchers concluded pornographic material puts one at increased risk of: - developing sexually deviant tendencies (31% increase in risk) - committing sexual offenses (22% increase in risk) - accepting rape myths (31% increase in risk) Among perpetrators of sex crimes, adolescent exposure to pornography is a significant predictor of elevated violence and victim humiliation. In a study of 30 college fraternity members on a small liberal arts campus, the displayed images of women (in posters, screensavers, calendars, pin-ups, and advertisements) were analyzed for their frequency and degrading nature. There was a significant association between the average degradation ratings of the images and the student’s rape-supportive attitude scale (RSA) In a study of 187 female university students, researchers concluded early exposure to pornography was related to subsequent “rape fantasies” and attitudes supportive of sexual violence against women. Researchers believe pornography consumed at a young age contributes to women being socialized to accept sexual aggression as a sexual/romantic event. In 2004 data was collected from interviews with 271 women participating in a battered women’s program. Pornography use by their partner significantly increased the odds of women being sexually abused by their abusers. When their abuser used both alcohol and pornography, the odds of sexual abuse increase by a factor of 3.2. Arrested prostitution clients are twice as likely to report having watched pornographic movies over the past year than a national sample. Japanese males were divided into three groups and each exposed to different types of home video pornography: a positive rape film (where the female expressed pleasure), a negative rape film (where the female expressed pain), or a consenting sex film. Those who viewed the positive rape film were significantly more likely to state that women could enjoy rape and higher percentages of rape cases are invented by victims. In a study of 804 Italian adolescents, ages 14 to 19 years old, viewing pornography was correlated to both active and passive sexual violence and unwanted sex. “Women are represented as passive and as slavishly dependent upon men. The role of female characters is limited to the provision of sexual services to men. To the extent that women’s sexual pleasure is represented at all, it is subordinated to that of men and is never an end in itself as is the sexual pleasure of men. What pleases women is the use of their bodies to satisfy male desires. While the sexual objectification of women is common to all pornography, women are the recipients of even worse treatment in violent pornography, in which women characters are killed, tortured, gang-raped, mutilated, bound, and otherwise abused, as a means of providing sexual stimulation or pleasure to the male characters.” - Helen Longino Research indicates that 25% to 30% of male college students in the United States and Canada admit that there is some likelihood they would rape a woman if they could get away with it. (Briere and Malamuth, 1983) In a study of high school males, 50% of those interviewed believed it acceptable “for a guy to hold a girl down and force her to have sexual intercourse in instances such as when ‘she gets him sexually excited’ or ‘she says she’s going to have sex with him and then changes her mind’” (Goodchilds and Zellman, 1984) “I went to a porno bookstore, put a quarter in a slot, and saw this porn movie. It was just a guy coming up from behind a girl and attacking her and raping her. That’s when I started having rape fantasies. When I saw that movie, it was like somebody lit a fuse from my childhood on up… I just went for it, went out and raped.” Rapist interviewed by Beneke, 1982 The following statements were made by women testifying at the Hearings on Pornography in Minneapolis, Minnesota, in 1993 (Russell, 1993a). - Ms. M testified that, “I agree to act out in private a lot of the scenarios that my husband read to me. These depicted bondage and different sexual acts that I found humiliating to do…He read the pornography like a textbook, like a journal. When he finally convinced me to be bound, he read in the magazine how to tie the knots and bind me in a way that I couldn’t escape. Most of the scenes where I had to dress up or go through different fantasies were the exact same scenes that he has read in the magazines.” - Ms. O described a case in which a man ‘brought pornographic magazines, books, and paraphernalia into the bedroom with him and told her that if she did not perform the sexual acts in the “dirty” books and magazines, he would beat her and kill her’ - Ms. S testified about the experience of a group of women prostitutes who, she said, ‘were forced constantly to enact specific scenes that men had witnessed in pornography…These men… would set up scenarios, usually with more than one woman, to copy scenes that they had seen portrayed in magazines and books. [For example, Ms. S quoted a woman in her group as saying:] “He held up a porn magazine with a picture of a beaten woman and said, ‘I want you to look like that. I want you to hurt.’ He then began beating me. When I did not cry fast enough, he lit a cigarette and held it right above my breast for a long time before he burned me.” - Ms. S. also described what three men did to a nude woman prostitute whom they had tied up while she was seated on a chair: “They burned her with cigarettes and attached nipple clips to her breasts. They had many S and M magazines with them and showed her many pictures of women appearing to consent, enjoy, and encourage this abuse. She was held for twelve hours while she was continuously raped and beaten.” - Another example cited by Ms. S: “They (several Johns) forced the women to act simultaneously with the movie. In the movie at this point, a group of men were urinating on a naked woman. All the men in the room were able to perform this task, so they all started urinating on the woman who was now naked.” Non-violent heterosexual porn often becomes ‘too boring’ and leads (commonly) men to seek out more ‘interesting’ and ‘exciting’ types of pornography: often including abuse and rape. (Zillman and Bryant) (Briere and Malamuth) Porn and Relationships [At] a gathering of the nation’s divorce lawyers, attendees revealed that 58% of their divorces were a result of a spouse looking at excessive amounts of pornography online. According to the Journal of Adolescent Health, prolonged exposure to pornography leads to: - An exaggerated perception of sexual activity in society - Diminished trust between intimate couples - The abandonment of the hope of sexual monogamy - Belief that promiscuity is the natural state - Belief that abstinence and sexual inactivity are unhealthy - Cynicism about love or the need for affection between sexual partners - Belief that marriage is sexually confining - Lack of attraction to family and child-raising According to sociologist Jill Manning, the research indicates pornography consumption is associated with the following six trends, among others: 1. Increased marital distress, and risk of separation and divorce 2. Decreased marital intimacy and sexual satisfaction 3. Infidelity 4. Increased appetite for more graphic types of pornography and sexual activity associated with abusive, illegal or unsafe practices 5. Devaluation of monogamy, marriage and child rearing 6. An increasing number of people struggling with compulsive and addictive sexual behavior In a survey of women (and some men) who experienced serious adverse consequences from their partner’s cybersex involvement: - In 68% of the couples, one or both lost interest in relational sex: 52% of showed a decreased interest, as did 34% of partners. - Partners commonly reported feeling hurt, betrayed, rejected, abandoned, lonely, isolated, humiliated, jealous, and angry. - Partners often compared themselves unfavorably to online images. - Partners overwhelmingly felt that cyber affairs were as emotionally painful as offline affairs. Porn and Sexual Dysfunction “I have also seen in my clinical experience that pornography damages the sexual performance of the viewers. Pornography viewers tend to have problems with premature ejaculation and erectile dysfunction. Having spent so much time in unnatural sexual experiences with paper, celluloid and cyberspace, they seem to find it difficult to have sex with a real human being. Pornography is raising their expectation and demand for types and amounts of sexual experiences; at the same time it is reducing their ability to experience sex.” – Dr. MaryAnne Layden
  25. 1 Punkt
    Guten Abend Gemeinde, an diesem wohl einzigen schönen Tag der Woche sind Bruder UnReal und ich zu einem kleinen Streetgame in der Stuttgarter City aufgebrochen. Und mein Vorsatz für heute war: radikales Hardcore Direct-Streetgame! Kein langes Öffnen mit irgendwelchem Mist, kein langes Gequatsche über Gott und die Welt, nein, ich wollte wissen, wie die Damen der Schöpfung reagieren, wenn man sie ganz direkt und ohne Umschweife mit Sex konfrontiert. Und die schönsten Erlebnisse habe ich hier zusammengefasst . Viel Spaß beim Lesen und, nebenbei gesagt: so etwas kann ich jedem nur empfehlen! Der State ist hinterher hammersgeil, wir haben uns die Ärsche abgelacht und die Ergebnisse waren (zumindest für mich) wirklich erstaunlich. Als denn. Die Vorbereitung Klein-Jinx ist zwar für jeden Mist zu haben, und mein State war trotz nervigem Arbeitstag und wenig Schlaf ziemlich gut, aber um den inneren Schweinehund restlos zu killen, wanderten 50 harte Euro an Bruder UnReal mit der Bedingung: für jedes ultra-direkt geöffnete Set gibt's 5 Euro zurück. Es stimmt wirklich: Geld beflügelt! Um 16:30 zogen wir los, die Königsstraße hoch Richtung Rotebühlplatz. Die drei lustigsten Sets Hopefully erinnere ich alles noch korrekt. Details vergißt man erstaunlich schnell, stelle ich gerade fest. (1) 2er-Set, HB6 und 7 Jinx: "Hey, mal 'ne Frage." HB6+7: (bleiben stehen, gucken mich bitchig an) Jinx: "Habt Ihr Bock auf Sex?" HB7: (verzieht das Gesicht, als ob ich gerade vor ihr abspritzen würde) "Ääääghhhh, hau bloß ab!" HB6: "So ein Wichser!" Der Witz: etwa eine dreiviertel Stunde später laufen uns die beiden noch mal über den Weg (Stuttgart is' echt ein Dorf, man glaubt es kaum). Ich mache intensiven EC mit HB7. Und jetzt kommt's: sie lächelt kokett, fast freundlich, blickt leicht zu Boden und murmelt dabei ein wenig glaubwürdiges: "Glotz' nicht so!" Lang lebe der Frame . (2) Ein weiteres 2er-Set, wieder HB6+7 Dieses Set sollte das absolute Limit ausloten. Die Schonzeit ist vorbei, Mädels ... Jinx: (zu beiden) "Hey, mal 'ne Frage, wie alt seid ihr?" HB7: "Wieso?" Jinx: "Sag ich dir gleich." HB7: "21." HB6: "15." Jinx: (zu HB6) "Nee, 15 ist mir zu jung." (zu HB7) "Aber 21 ist in Ordnung. Ich wollt grad in den Puff aber da hab ich dich gesehen. Bock auf Sex?" (Credits to UnReal für den Spruch ) HB7: "Hey, isch geb dir gleich Puff!!!" (beide ziehen von dannen, HB7 schnaubend, HB6 irritiert) Wir haben uns fast eingepisst vor Lachen. (3) 1er-Set, HB6 Mädel sitzt auf einer Bank und raucht eine Zigarette. Jinx: "Hey, wie alt bist du?" HB6: (lächelt) "Wieso?" Jinx: "Sag ich dir gleich." HB6: "22. Wie heißt du denn?" Jinx: "Wie ich heiße? Jinx. Und du?" HB6: (stellt sich vor und wir schütteln uns die Hände) Jinx: "Hast du heut Abend schon was vor?" HB6: (lächelt immer noch) "Nein. Wieso?" Jinx: "Hast du Bock auf was Prickelndes?" HB6: "Was denn?" Jinx: "Na, was wohl." HB6: "Hm, eher nicht." (dann mit Betonung:) "Aber DANKE für die Nachfrage!" (lächelt wie ein Honigkuchenpferd) Fazit und Auswertung des ganzen: Positiv: + AA, was ist das? ;) + Der Fun-Faktor bei so was ist unbeschreiblich + Verblüffend, wieviele direkte oder indirekte postitive Reaktionen man bekommt - was für ein Erlebnis! Und das auf der Straße! + Noch ehrlicher kann man einer Frau gegenüber gar nicht sein + Hab meine 50 Euro wieder Negativ: -- Das dritte HB hätt ich closen sollen/können, hab's aber im Eifer des Gefechts total verpennt. SHAME on me!!! -- Witzigerweise fiel es mir schwer, hinterher wieder zu einem "harmlosen" Game-Stil zurückzukehren . Alles in allem: es war absolut geil!!! Und vielleicht regt es ja den einen oder anderen hier an, es auch mal zu probieren. Falls dem so ist: ich wünsche Euch viel Spaß dabei, wenn Ihr einen Instant-Lay abstaubt, dann seid Ihr mir was schuldig . Grüße, Jinx
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