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  1. 1 Punkt
    Es beginnt mit einem Flüstern, einem Scherz auf Deine Kosten, einer Veränderung des Tons im Raum, einem zu langen Blick, einem Lächeln, das etwas Dunkles in sich trägt. Die meisten Menschen ignorieren es. Sie schieben es beiseite. Sie sagen sich, dass es sich nicht lohnt, darauf zu reagieren - bis es wieder passiert: lauter, schärfer, öffentlicher. Wenn Du dann das Bedürfnis verspürst, zu reagieren, ist es zu spät. Denn ignorierte Respektlosigkeit ist gebilligte Respektlosigkeit. Machiavelli verstand dies besser als jeder andere. In einer Welt, die von Macht, Ansehen und Dominanz besessen ist, wusste er: Respekt ist nichts, was man sich verdient, sondern etwas, das man erzwingt. Und wenn jemand Dich nicht respektiert, entscheidet Dein nächster Schritt über alles - nicht nur darüber, was derjenige von Dir denkt, sondern auch darüber, was jeder, der Dich beobachtet, darüber lernt, wie er Dich von nun an behandeln soll. Denn Respektlosigkeit ist anfangs selten persönlich. Sie ist ein Test. Und wenn du ihn nicht bestehst, giltst du nicht nur als schwach, sondern auch als ein unbedenkliches Ziel für weitere Respektlosigkeiten. Wenn Du also von jemandem nicht respektiert wirst, tue dies - nicht später, nicht theoretisch, sondern sofort: Du wirst still, aber nicht passiv. Hier ist das erste machiavellistische Gesetz im Umgang mit Respektlosigkeit: Wer emotional reagiert, verliert seinen Status. Aber die Person, die sich strategisch zurückzieht, wird unberechenbar. Und Unberechenbarkeit erzeugt Angst. Schweigen bedeutet nicht, es zu ignorieren. Es bedeutet, Energie abzuziehen. Man lacht es nicht weg. Man tut nicht so, als würde man es übersehen. Du erklärst nicht, wie du dich gefühlt hast. Du lässt sie deine Abwesenheit spüren - in deinem Blick, in deinem Tonfall, in deiner Weigerung, die Energie weiter fließen zu lassen. Es ist eine scharfe Pause in dem Rhythmus, den sie zu erzeugen versuchten, ein plötzliches schwarzes Loch in einem Gespräch, von dem sie erwartet hatten, es zu kontrollieren. Respektlosigkeit gedeiht nur, wenn sie Rückmeldung erhält: Gelächter, Abwehr oder Beschwichtigung. Wenn sie aber auf kalte Stille stößt, entlarvt sie sich als das, was sie ist - ein billiger, verzweifelter Griff nach der Dominanz. Machiavelli hat nie zuerst zugeschlagen. Er beobachtete. Er erlaubte seinen Feinden, sich selbstbewusst zu offenbaren, bevor er antwortete. Und wenn er es tat, dann nie mit einer Entschuldigung. Es war mit Präzision. Das ist Dein nächster Schritt. Spiegele die Verletzung zurück. Nicht durch Beleidigung. Nicht durch Vergeltung. Sondern durch Fragen. Denn wenn jemand Dich nicht respektiert, erwartet er eine emotionale Reaktion. Sie wollen Deine Unsicherheit auslösen. Was sie nicht erwarten, ist, dass man sie bloßstellt. Also halte Augenkontakt. Du neigst Deinen Kopf leicht. Und Du sagt mit chirurgischer Ruhe: "Wollten Sie das wirklich so sagen?” , oder "Sind Sie sicher, dass Sie das wiederholen wollen?” oder “hörte sich das etwa persönlich an?” “Möchten Sie das klären, bevor ich antworte?” Jeder dieser Sätze ist ein kontrollierter Einschnitt. Du leugnest den Angriff nicht. Du lädst sie dazu ein, es noch einmal zu tun, und zwar zu Protokoll. Sich zu wiederholen. Ihre Aggression öffentlich zu machen. Die meisten werden es nicht tun. Denn die meisten Menschen, die Dich nicht respektieren, sind nicht mutig. Sie sind opportunistisch. Sie testen die Grenzen aus, um zu sehen, wer sie kontrolliert. Und wenn Du ihnen mit stiller Spannung und kalter Klarheit begegnest, beginnen sie an ihrer Position zu zweifeln. Und dieser Zweifel ist es, was Du willst. Keine Rache. Kein Drama. Zweifel. Denn die Person, die andere zum Zweifeln bringt, die Person, die Menschen in ihrer Umgebung zögern, stolpern und sich selbst korrigieren lässt, braucht keinen Respekt zu verlangen. Sie strahlt ihn aus. Aber an dieser Stelle wird das Spiel noch tiefer. Die meisten Menschen können einen einzigen Moment, eine Konfrontation, verkraften. Womit sie nicht umgehen können, ist die Konsequenz. Wenn dich jemand einmal nicht respektiert und du damit fertig wirst, ist das gut. Aber wenn sie spüren, dass die Tür immer noch einen Spalt offen ist, wenn deine Energie später wieder nachlässt, werden sie es wieder versuchen. Der dritte Schritt ist also dieser, und das ist der Schritt, der die Spreu vom Weizen trennt. Gestalte die Beziehung neu. Unverzüglich. Du kehrst nicht zur Normalität zurück. Du tust nicht so, als wäre nichts passiert. Du ziehst eine neue Linie in der Art, wie Du sprichst, wie Du dich zeigst, und wie unzugänglich Du jetzt wirst. Machiavelli wusste, dass eine öffentliche Bestrafung, wenn sie gerechtfertigt ist und zum richtigen Zeitpunkt erfolgt, nicht nur eine Bedrohung beendet, sondern auch den Raum erzieht. Wenn die Respektlosigkeit also vor Anderen stattgefunden hat, solltest Du Deine neue Haltung lauter verkünden, als es jede verbale Erwiderung könnte. Entziehe Ihnen Deine Wärme. Schärfe Deine Sprache. Lehne Ihre Einladungen ab. Du musst die Veränderung nicht ankündigen. Lass sie es spüren! Das ist es, was die Respektierten von den Ignorierten unterscheidet. Es geht nicht um Dominanz durch Einschüchterung. Es ist Präsenz durch Prinzip. Du hast ihnen die Konsequenz ihres Handelns aufgezeigt: “Dafür bin ich nicht zu haben.” "Und ich werde mich auch nicht erklären, damit Sie sich damit wohlfühlen.“ Und jetzt fließt der gesellschaftliche Strom anders. Andere nehmen das zur Kenntnis. Sie werden vorsichtiger. Dein Name wird zu einem Namen, den sie mit mehr Berechnung und weniger Leichtigkeit aussprechen. Nicht mit Wut, nicht mit Ego, sondern mit genau dem, was sie nicht erwartet haben. Disziplin, Distanz und die totale Beherrschung des Raums. Respektlosigkeit ist nie isoliert. Sie ist ein Signal, eine Sondierung, ein kalkulierter Schachzug, um zu sehen, wie weit sie gehen können, bevor du zurückschlägst. Und sobald Sie eine Verletzung zulassen, z. B. eine als Humor getarnte Beleidigung, eine subtile Zurückweisung oder ein gefälschtes Kompliment, das mit Gift versetzt ist, haben Sie allen im Raum gezeigt, was Dein Schweigen wert ist. Und Machiavelli würde Dir sagen, dass es doppelt so viel Mühe kostet, die Kontrolle wiederzuerlangen, wenn sie Dich erst einmal als leicht zu verletzen ansehen. Nach dieser ersten Begegnung, nachdem du still geworden bist, den Moment ohne Emotionen benannt und dich distanziert hast, ist das, was als Nächstes passiert, genauso wichtig. Denn Menschen neigen dazu, Grenzen wiederholt zu testen. Nicht auf dieselbe Art und Weise, sondern auf subtilere, ätzendere Weise. Sie wollen sehen, ob du es wirklich ernst meinst. Sie werden wieder Scherze machen, nur dieses Mal mit einem Lächeln. Sie werden Dich von einer Entscheidung ausschließen und es ein Versehen nennen. Sie werden eine passive Bemerkung machen und Dein Gesicht auf das kleinste Flackern des Zögerns hin beobachten. Das ist der Moment, in dem Du Deinen zweiten Zug machst. Du verstärkst den Rahmen noch mehr durch unverhältnismäßige Konsequenzen. Machiavellis Philosophie war nicht auf Fairness aufgebaut. Sie basierte auf Effektivität. Und er verstand etwas, was heute nur wenige Menschen akzeptieren wollen. Wenn die Strafe dem Vergehen entspricht, kann man sie leicht vergessen. Wenn sie aber größer ist, wird sie unvergesslich. Du reagierst nicht emotional. Du sendest die Botschaft, dass sie kein zweites Mal mit Dir spielen dürfen. Wenn sie also wieder die Grenze überschreiten, wirst du kälter, nicht lauter. Wenn sie den Fehler im Umgang mit Dir öffentlich gemacht haben, erwiderst Du die Botschaft öffentlich, aber strategisch, nicht durch Beleidigungen, sondern durch chirurgische Zurückweisung. Wenn sie eine Bemerkung machen, antwortest Du, indem Du inne hältst , ihnen direkt in die Augen schaust und dich stattdessen an den Rest der Gruppe wendest. Sie stellen Dir eine Frage. Du antwortest mit einem einzigen Wort und lenkst dann deine Aufmerksamkeit ab. Sie versuchen, Deine Wärme zurückzugewinnen. Du gibst ihnen das soziale Äquivalent einer geschlossenen Tür. Höflich, formell, distanziert. Das ist keine Aggression, das ist Entfernung. Du versuchst nicht, sie zu besiegen, sondern du demonstrierst etwas viel Abschreckenderes. Sie haben den Zugang verloren. Das ist es, was den Menschen am meisten weh tut. Nicht beleidigt zu werden, sondern von jemandem ignoriert zu werden, der sie früher anerkannt hat. Und genau daran scheitern die meisten Menschen. Sie wollen gemocht werden. Sie wollen die Wogen glätten. Sie wollen glauben, dass es ihnen Bewunderung einbringt, wenn sie die größere Person sind. Aber Machiavelli würde darüber lachen. Denn Respekt verdient man sich nicht durch Vergebung. Man verdient ihn sich durch kalkulierte Konsequenzen, die mit Schweigen und nicht mit Zorn vorgetragen werden. Und hier beginnt Dein wahres Druckmittel. Denn die Leute schauen zu. Immer. Sie haben den Moment der Missachtung gesehen. Sie haben gesehen, wie du darauf reagiert hast. Und jetzt beobachten sie, ob Du umgekehrt bist oder ob Du das, was Du projiziert hast, ernst meinst. Das ist Deine Gelegenheit, Dein Image neu zu gestalten. Denn das Image ist laut Machiavelli mächtiger als die Wahrheit. Und Dein Image wird nach einem Konflikt zu Deiner Rüstung oder zu Deiner erniedrigenden Bloßstellung. Du möchtest, dass Dein Schweigen so verstanden wird: Er toleriert das nicht, oder sie wird sich nicht einlassen, wenn sie nicht respektiert wird, oder bei diesem Typ bekommt man nur eine einzige Chance. Wenn Dein Name diese Assoziationen weckt, ändert sich alles. Die Menschen sprechen vorsichtiger. Sie hören auf, Witze in Deine Richtung zu machen. Sie stellen Dich anderen mit Begriffen wie „knallhart“, ‚scharf‘, „intensiv“ vor. Das ist deine neue Macht. Du hast nicht darum gebeten. Du hast sie aufgebaut. Eine chirurgische Reaktion nach der anderen. Es gibt noch eine weitere Ebene, etwas Tieferes und Schwierigeres. Denn manche Menschen lassen sich von öffentlicher Scham nicht aufhalten. Es geht ihnen nicht um Anerkennung. Sie wollen deine Reaktion. Sie blühen auf, wenn sie andere destabilisieren, wenn sie stören, wenn sie die Grenzen austesten, als wäre das ein Wettkampf. Und wenn diese Typen auf jemanden wie Dich treffen, eskalieren sie entweder oder ziehen sich ganz zurück. Wenn sie eskalieren, ist das Dein Stichwort für die dritte Stufe der Reaktion. Setze ihre Respektlosigkeit gegen sie ein. Du eskalierst nicht emotional. Du eskalierst auf sozialer Ebene. Wenn es sich um jemanden mit Einfluss, Ansehen oder einer Rolle handelt, fängst Du an, ihn mit chirurgischer Präzision zurechtzuweisen. Verwende ihr Verhalten gegen sie, laut oder subtil, aber immer mit Kontrolle. Du könntest zum Beispiel mit sachlich ernster Miene sagen: "Das ist ein interessanter Witz. Machst du diese Art von Witzen auch auf der Arbeit?” Oder: “Wenn Sie so mit Ihren Freunden reden, möchte ich nicht wissen, wie Sie mit Fremden reden.” Oder: “Ich bin überrascht, dass Sie sich getraut haben, so etwas laut auszusprechen.” Du streitest nicht. Du stellst sie in den Mittelpunkt. Du bringst sie dazu, ihre eigenen Worte vor anderen zu entblößen. Und das ist der Moment, in dem ihr Selbstvertrauen zu schrumpfen beginnt. Nicht, weil du sie überwältigt hast, sondern weil du den Raum daran erinnert hast, was sie wirklich sind. Klein, laut, unsicher. Das ist die Macht der machiavellistischen Vergeltung. Sie ist nie laut. Sie ist nie überstürzt. Sie ist maßvoll, zielgerichtet und wird mit solch ruhiger Präzision ausgeführt, dass die andere Person nicht einmal merkt, wie sehr sie gerade schachmatt gesetzt wurde. Und das Beste daran? Du bist immer noch ruhig. Du bist immer noch gelassen. Du hast die Respektlosigkeit in der Luft verweilen lassen und sie dann in etwas umgewandelt, das jetzt in ihre Richtung zeigt. So baut man Macht in der Stille auf. Nicht nur, indem du dich weigerst zu reagieren, sondern indem du jede respektlose Handlung zu einem Schritt in Richtung ihrer eigenen Bloßstellung machst. Auf diese Weise wirst Du nie wieder auf der Suche nach Respekt sein. Denn jetzt wissen sie es alle. Du streitest nicht. Du erklärst nicht. Du tolerierst nicht. Du beendest es. Leise, chirurgisch und dauerhaft. Was die meisten Menschen nicht verstehen, ist folgendes. Respektlosigkeit gedeiht nicht durch Kühnheit. Sie gedeiht in der Sicherheit. Sie braucht eine sichere Umgebung. Sie beleidigen dich, wenn sie glauben, du würdest nicht reagieren. Sie verhöhnen dich, wenn sie glauben, dass es keine Konsequenzen haben wird. Sie bedrängen dich, weil sie davon überzeugt sind, dass du dich noch nie gewehrt hast. Das ist der Treibstoff der meisten Respektlosigkeiten, die Annahme, dass Du nichts tun wirst. Aber Machiavelli wusste etwas anderes. Er wusste, dass es bei der wahren Macht nicht darum geht, oft zuzuschlagen. Es geht darum, den Eindruck zu erwecken, dass man es könnte, dass man jeden Moment auf eine Art und Weise reagieren könnte, mit der man nicht gerechnet hat und die man nicht in den Griff bekommen kann. Dies ist die nächste Stufe. Du wirst zu einer potentiellen Bedrohung, ohne jemals zu drohen. Du brauchst kein Wort zu sagen. Du musst nur schwieriger vorhersehbar werden. Wenn jemand Dich nicht respektiert und Du bereits deutlich gemacht hast, wo die Grenze liegt, ist es von nun an nicht mehr Deine Aufgabe, sie dazu zu bringen, Dich zu mögen. Du musst dafür sorgen, dass sie vor dir unsicher sind. Nicht verängstigt. Nicht eingeschüchtert. Nur unsicher. Bin ich zu weit gegangen? Warum ist er im Moment so still? Was denkt sie? Warum hat sie nicht wie früher reagiert? Diese Unsicherheit wird zu deinem Schutzschild, denn die Person, bei der sie sich unsicher sind, ist die Person, die sie zu meiden beginnen. Deshalb warnte Machiavelli davor, zu transparent, zu widerspruchsfrei, zu lesbar zu sein. Ein Herrscher, der leicht zu verstehen ist, lässt sich leicht manipulieren. Aber wenn man schweigsam, unleserlich und kontrolliert ist, wenn man einmal kalt und chirurgisch reagiert und sich dann wieder hinter die Stille zurückzieht, wird man zu einer Anomalie. Und in einem sozialen Umfeld verändern Anomalien die Dynamik. Die Leute fangen an, sich Dir zu unterwerfen, nicht aus Angst, sondern aus Instinkt, denn der Verstand schützt sich natürlich vor dem, was er nicht ganz versteht. Also gehst Du darin auf. Du redest nicht so viel wie andere. Du beobachtest länger, als es die meisten tun. Du sagst weniger als erwartet, aber wenn Du sprichst, kommt jedes Wort an. Und jetzt kommt die psychologische Wendung. Die meisten Menschen glauben, dass Respekt daher kommt, dass man gemocht wird. Aber die Wahrheit ist. Er kommt daher, weil man ihn spürt. Wenn Du einen Raum betrittst und die Luft sich verändert, wenn die Leute ihre Stimme senken, ihre Haltung ändern und ihren Tonfall anpassen. Das ist keine Beliebtheit. Das ist Präsenz. Und Präsenz entsteht durch Widersprüchlichkeit. Du reagierst nicht immer, aber wenn du es tust, dann treffend. Du brauchst nicht zu dominieren, aber du weigerst dich, übergangen zu werden. Du verlangst keinen Respekt, aber du entziehst jedem den Zugang, sobald Respekt verletzt wird. Auf diese Weise wird Deine Energie zu einer Warnung. Eine stille, unausgesprochene Konsequenz, verpackt in ruhiger Kontrolle. Aber es gibt eine letzte Transformation. Etwas, das nur wenige jemals meistern. Du hörst auf, auf Respektlosigkeiten zu reagieren, als ob sie persönlich wären. Du fängst an, sie als Information zu sehen. Hier unterscheidet sich Dein Verstand von dem eines Durchschnittsmenschen. Sie hören eine Beleidigung und fühlen Schmerz. Du hörst sie und denkst, ah, da ist die Schwachstelle. Sie machen sich über dich lustig, und du zuckst nicht zurück. Weil du es durchschaust. Du liest das Bedürfnis hinter der Respektlosigkeit. Verunsicherung. Eifersucht. Furcht. Projektion. Die Verzweiflung, die Kontrolle zu erlangen, an einem Ort, in einer Situation, in der sie sich nicht sicher fühlen. Das ist die letzte Wendung der Macht. Wenn jemand Dich nicht respektiert, entlarvt das denjenigen, und nicht Dich. Also protokolliert man es. Du erinnerst dich daran. Und du machst weiter, nicht indem du vergibst, sondern indem du alles ins Kalkül ziehst. Haben sie noch emotionalen Zugang zu Dir? Müssen sie öffentlich oder privat isoliert werden? Wirst du die Situation nutzen, um anderen eine Nachricht zukommen zu lassen? Oder lässt Du sie still und leise in Vergessenheit geraten? Du spielst kein emotionales Schach. Du bringst Dich in Position. Und wie Machiavelli lehrte, ist die beste Position diejenige, in der andere fürchten, Deine Grenzen zu verletzen. Nicht, wenn man Dich bewundert. Nicht, wenn sie dich loben. Sondern wenn deine Abwesenheit das gleiche Gewicht hat wie deine Anwesenheit. Denn die Menschen, die nie respektlos behandelt werden, sind nicht immer die lautesten. Sie sind diejenigen, die Respektlosigkeit zu teuer gemacht haben. Nicht durch Wut. Nicht durch Rache. Sondern durch diszipliniertes Schweigen, unverhältnismäßige Konsequenzen und unerbittliche Handlung. Du spielst nicht das soziale Spiel, was sie spielen, wie sie es tun. Du spielst das Machtspiel. Und wenn Du das tust, ändert sich alles. Die Leute zögern, bevor sie dich übergehen. Ihre Witze ändern ihren Ton. Ihre Worte werden weicher. Ihre Energie rekalibriert sich. Denn jetzt wissen sie es. Du bist nicht hier, um dich anzupassen. Du bist hier, um respektiert zu werden. Und wenn sie das nicht können, wirst Du sie in einer Stille zurücklassen, von der sie sich nicht mehr erholen werden. Es gibt einen Moment in jeder Machtdynamik, subtil, aber unbestreitbar, wenn sich der Raum um Dich herum neu kalibriert. Es geschieht nach dem Schweigen, nach der Grenze, nachdem Du ohne ein Wort klargestellt hast, dass Du nicht zu den Menschen gehörst, die man übertreten darf. Es geht nicht nur darum, dass die Leute aufhören, dich zu missachten, sondern auch darum, dass sie nicht mehr denken, sie könnten es. Und das ist die letzte Ebene, auf der Machiavelli bestehen würde. Man reagiert nicht einfach auf Respektlosigkeit, sondern man verändert das, was man in den Köpfen der Menschen repräsentiert. Denn letztendlich geht es bei Macht nicht um Deine Reaktionen. Es geht darum, was man von Dir annimmt, auch wenn Du gar nichts sagst. Du wirst zu jemandem, dessen Grenzen unbekannt sind, dessen Schweigen nicht Unterwerfung, sondern Vorbereitung signalisiert, dessen Ruhe nicht Freundlichkeit, sondern Beherrschung bedeutet. Und das ist es, was die meisten übersehen. Wenn Du einmal eine Grenze durchgesetzt hast, ist das noch nicht das Ende. Das ist der Test für Deinen Ruf, nicht nur bei demjenigen, der Sie nicht respektiert hat, sondern bei jeder einzelnen Person, die dies direkt oder indirekt miterlebt hat. Denn in dem Moment, in dem sich jemand öffentlich über Dich hinwegsetzt, schauen alle anderen zu, um zu sehen, ob Dein Wert sich selbst reguliert oder vom Publikum abhängig ist. Wenn Du dich unter Druck behauptest, ohne zu explodieren, sich zu entschuldigen oder nach Bestätigung zu suchen, fühlen sie etwas, das sie nicht beschreiben können. Gewissheit. Und Gewissheit ist die seltenste Eigenschaft in einer Welt, die süchtig nach Anerkennung ist. Das bedeutet nicht, dass Du kalt oder feindselig bist. Es bedeutet, dass Deine Wärme jetzt eine Wahl ist, nicht eine Voreinstellung. Du lächelst, wenn Du es willst. Du sprichst, wenn du es für wertvoll hältst. Du gewährst nur denjenigen Zugang, die bewiesen haben, dass sie ihn nicht als selbstverständlich ansehen. Auf diese Weise wirst Du unantastbar. Nicht durch physische Kraft, sondern durch energetischen Wert. Und energetischer Wert entsteht durch Subtraktion. Du subtrahiest Dinge wie Reaktivität. Bedürftigkeit, übermäßiges Erklären, Rechtfertigen Deiner Anwesenheit und Tolerieren von auch nur 1 % Respektlosigkeit, die als Scherz getarnt ist. Das ist der Moment, in dem Du anfängst, eine neue Ebene der Reaktion zu erreichen. Der Raum wird langsamer, wenn Du ihn betrittst. Die Leute unterbrechen Dich nicht mitten im Satz. Sie wiederholen Deine Worte später, weil sie maßvoll und sparsam waren. Du bist nicht länger jemand, der sich auf sozialem Terrain bewegt. Du bist das Terrain. Und hier kommt Machiavellis brutalste Erkenntnis ins Spiel. Wer nicht in der Lage ist Respekt zu zeigen, wird sozial kalt gestellt. Modern ausgedrückt: Entweder sie verstehen deinen Wert, oder sie haben keinen Zugang mehr dazu. Es geht nicht um Rache. Es geht um Konsequenz ohne Drama. Die Menschen, die dich einmal nicht respektieren und dann nie wieder, sind nicht das Problem. Sie sind die Lektion. Aber die, die es wieder tun, subtil, wiederholt, manipulativ... Das sind diejenigen, die man nicht korrigieren sollte. Sie verschwinden aus Deiner Welt. Oder schlimmer noch, du steigst in der Macht auf, während sie in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Denn in der Stille hast du sie bloßgestellt, und in der Ferne hast du sie daran erinnert. Du warst nie zugänglich. Sie wurden einfach nur geduldet. Und wenn Du diesen Wandel vollzogen hast, ändert sich Deine gesamte Haltung gegenüber der Welt. Du versuchst nicht mehr, gemocht zu werden. Du reagierst nicht mehr auf indirekte Angriffe. Du hast nicht mehr das Bedürfnis zu beweisen, dass Du die größere Person bist. Denn jetzt hast Du erkannt, was Machiavelli schon vor Jahrhunderten wusste. Du musst nie das verteidigen, was für Andere außer Reichweite geworden ist. Sie können dich nicht respektlos behandeln, wenn sie dich nicht erreichen können. Sie können dich nicht untergraben, wenn du von vornherein nicht auf ihre Zustimmung angewiesen bist. Sie können dich nicht provozieren, wenn dein Schweigen sie dazu bringt, ihren eigenen Status in Frage zu stellen. Dies ist der Gipfel der psychologischen Dominanz. Nicht Grausamkeit, nicht Stolz, sondern Kontrolle. Kontrolle darüber, worauf Du reagierst, Kontrolle darüber, welche Energie Du zurückgibst, und Kontrolle darüber, wer überhaupt die Gelegenheit bekommt, Deine Reaktion zu sehen. So bewegten sich Könige in Machiavellis Welt, und so bewegst du dich in deiner, nicht mit Wut, nicht mit Lärm, sondern mit einer Präsenz, die so diszipliniert, so anspruchsvoll ist, dass ein einziger Verstoß alles ist, woran sie sich erinnern müssen. Du bekommst nicht nur Respekt. Du wirst der Maßstab sein, an dem alle anderen gemessen werden. Jetzt gibt es einen letzten Schritt. Der Moment, in dem jemand Dich nicht respektiert hat und erkennt, dass es ein Fehler war. Du bestrafst ihn nicht. Du vergibst ihm nicht. Du tust etwas viel Kraftvolleres. Was tust Du, wenn jemand Dich nicht respektiert und dann merkt, dass er einen Fehler gemacht hat? Das ist die Frage, die deine Legacy definiert. Denn an diesem Punkt reagierst du nicht mehr auf den Angriff. Du gestaltest das Narrativ. Du formst die Wahrnehmung. Du entscheidest, wer Du in der Folgezeit wirst, und was noch wichtiger ist, wer Du wirst. Hier ist die letzte machiavellistische Wahrheit. Barmherzigkeit kann furchteinflößender sein als Strafe, denn Barmherzigkeit, wenn sie ohne Wärme vermittelt wird, enthält eine abschreckende Botschaft: Du bist keine Bedrohung mehr für mich. So beendet man das Spiel, nachdem man die Grenze durchgesetzt hat, nachdem man sich zurückgezogen hat. nachdem du den Frame in völliger Stille gehalten und die Stille widerhallen lassen hast. Vielleicht kommen sie zurück. Sie mögen sich entschuldigen. Sie können überkompensieren. Sie lachen vielleicht nervös, versuchen, zur Normalität zurückzukehren, testen, ob das Eis geschmolzen ist. Und das ist der Moment, in dem Du die ultimative Kontrolle hast. Du schlägt nicht um sich. Du lächelst nicht. Du tröstest nicht. Du bleibst einfach unverändert. Keine Bitterkeit. Keine Verbitterung. Du musst nicht erklären, warum Du jetzt anders bist. Du lässt sie in der neuen Realität herumlaufen, die Du geschaffen hast. Wo dein Blick nicht mehr nach ihrer Anwesenheit sucht. Wo deine Energie sich nicht mehr anpasst, um sich IHNEN anzupassen. Wo sie nicht mehr eine Variable in deiner Welt sind, sondern ein Geist, der durch sie hindurch treibt. Das ist keine Kleinlichkeit. Es ist Macht durch Abwesenheit. Denn nichts ist beunruhigender für jemanden, der versucht hat, Deinen Frame zu erschüttern, als herauszufinden, dass Du von Anfang an nie von ihm abhängig warst. Du warst nie auf der Suche nach Bestätigung, nie auf der Suche nach Zugehörigkeit, hast nie nach ihren Regeln gehandelt. Das ist der endgültige Schnitt. Wenn sie erkennen, dass ihre Respektlosigkeit dich nicht nur nicht verletzt hat, sondern dich sogar erhöht hat, dich schärfer, respektierter, distanzierter und letztlich unantastbarer gemacht hat. Dies ist die Rolle, die Machiavelli Dir zugedacht hat. Nicht der rachsüchtige Fürst, der jede Beleidigung bestraft, sondern der stille Architekt der Konsequenzen. Jemand, der es zulässt, dass andere sich in der Öffentlichkeit verraten, während er ruhig, kalkuliert und unerreichbar bleibt. Derjenige, der niemals Respekt einfordert, weil es schon jeder weiß. Diesen Fehler macht man nur einmal. Jetzt, in der Zeit danach, wirst Du etwas Seltsames bemerken. Dein Name fängt an, im Flüsterton zu kursieren. Nicht wegen des Dramas, sondern wegen Deiner Zurückhaltung. Die Leute fangen an, Dinge zu sagen wie: “Er sagt nicht viel, aber wenn er es tut, dann sitzt jedes Wort.” Oder: “Ich habe sie noch nie die Fassung verlieren sehen. “Oder: “Du willst nicht sein Feind sein”Oder: Sei vorsichtig mit dem. Das ist es, was du aufgebaut hast. Ein so guter Ruf, dass sich die Leute in Deiner Nähe selbst korrigieren. Sie überprüfen ihren Tonfall. Sie überprüfen ihre Formulierungen. Sie fragen sich, ob du sie beobachtest. Nicht aus Angst, sondern weil deine Energie jetzt Gewicht hat. Und von da an musst Du nicht mehr um Respekt kämpfen, denn Du hast etwas bewiesen, was seltener ist als Dominanz. Du hast die selektive Präsenz gemeistert. Du tauchst auf, wenn Du es willst. Du sprichst, wenn es wichtig ist. Und wenn du gehst, sei es aus einem Gespräch, einer Dynamik oder einer Beziehung, dann spüren sie das. Denn die Person, die nicht respektlos behandelt werden kann, ist nicht die lauteste im Raum, Es ist derjenige, dessen Aufmerksamkeit nicht mehr gewährleistet ist. Lass sie also reden. Lass sie raten. Lass sie sich fragen, was du als nächstes tun wirst. Denn sie wissen es bereits. Wenn sie die Grenze überschreiten, wirst du es nicht erklären. Du wirst nicht streiten. Du wirst nicht hinterherlaufen. Du wirst einfach verschwinden. Und diese Stille wird lauter widerhallen, als jede Erwiderung es je könnte.
  2. 1 Punkt
    Moment... dein Coach? Hast du ihm davon nicht gleich erzählt? Und warum fragst du hier und nicht bei ihm?
  3. 1 Punkt
    Wo ist das Problem den Kontakt abzubrechen. Mach es am besten sofort jetzt....
  4. 1 Punkt
    Also war das schon beta. Habe schon beim Tee irgendwann gesagt keine Lust und dann war sie extrem beleidigt, weil sie meinte sie sagte sie hat Bauchweh. Sie macht es einem halt schwer nicht beta zu sein den wenn man wie gesagt nein sagt will sie direkt Kontakt abbrechen. Recht kindlich obwohl sie 28 ist und ich 22.
  5. 1 Punkt
    Nach einem Monat schon Betaisiert ehhh das ging schnell. Schaff dir mehr Auswahl. Mach weniger Online Dating. Höre auf die zu treffen.
  6. 1 Punkt
    Bleibe dabei, finde es teilweise kleinkariert und geizig. Klar wenn es immer so ist, wäre es was anderes man merkt schon wenn man auf Dauer ausgenutzt wird, aber beim 1.Date mal 2x zahlen scheiss drauf.
  7. 1 Punkt
    Nicht, dass die Sprüche an sich schlecht wären. Aber das fand ich auch am LdS ziemlich verpeilt, dass praktisch ALLES auf solcher Spontankomik/Standup-Comedy aufbaut. Ich bin schon auch witzig und kreativ, aber nur, wenn mir danach ist, wenn ich einen Flow habe. Und meine Komik kommt auch nicht bei allen und immer an. Ich muss gestehen, dass ich praktisch NIE mit witzigen Sprüchen opene. Und auch bei Dates bin ich eher normal, ernsthaft, wenig C&F. Ich genieße es allerdings sehr, wenn sich die Frau VON SICH AUS witzig und kindlich verhält, viel lacht usw. Zu den Yes-Girls: Das mag ich am OD. Da gibt es nur j/n. Will man ein 2. Date oder eben nicht. Wenn ja, alles klar, eskaliert man halt und Frau freut sich. Sicher nicht die ganz hohe Schule, aber diese Art „Normalo-Erfolgserlebnis“ hätte ich @Zingamal gewünscht.
  8. 1 Punkt
    Schreib Sie doch so an: Wenn ich nicht gerade in der Gruppe Motorrad fahr und deshalb bei SpiegelTV bin hänge ich gerne bei auswärtsfahrten meines Fußballvereins besoffen aufm Zaun oder prügel mich mit Mitgliedern des anderen Vereins im Wald. Suche eine Frau die mit mir mein Hobby teilt und mich danach immer von der Wache abholt und zum nähen in die Notaufnahme fährt. Ansonsten mag ich keine Menschen die auf dem Bananenboot hergeritten kamen und jetzt unsere Mitmenschen belästigen. Sind das Hobbies und Ansichten außerhalb der Norm genug? Falls ja melde Dich, Dein brauner Bär  PS: trink kein Oettinger, bin ja kein Asi!!! PPS: wäre cool wenn der Boxautomat im Schlafzimmer stehen bleiben könnte. Januar 2, 2024 bearbeitet von DirtyRabbit
  9. 1 Punkt
    Gefühlt eiert der TE aber auch seit 5 Jahren unsicher durch die Gegend. Er konnte viele Erfahrungen in der Praxis sammeln, aber letzten Endes erkenn ich hier 0 Entwicklung, ausser das Abfarmen von Dates. Das einzige was ihn immer rettet ist seine Optik (sunnyboy) und seine Grösse. Bro mach ma Pause und les en Buch oder whatever.
  10. 1 Punkt
    Finde ich schön zu lesen. Mach Bock auf mehr. Deine Eier hätte ich gerne
  11. 1 Punkt
    Es geht hier nicht um Hartgeld, sondern gesunden sozialen Menschenverstand, dass wenn jemand bereits zuvorkommend war, man sich dann gern revanchiert. Und Frauen, die auf deine "Großzügigkeit" achten (=erwarten), sind oft auch die, welche gleichzeitig das hohe Lied der Emanzipation flöten. Ach komm, geh weiter...
  12. 1 Punkt
    Meine Güte, zahl doch dann einfach alles.. Wegen so ein paar Euro so einen Aufwand zu machen, ich finde das kleinkariert und geizig. Frauen schauen auch auf sowas.. Stell dir mal vor James Bond sagt zu einer Frau, aber jetzt musst du zahlen, Sorry aber ein Mann von Welt kann es sich einfach auch mal leisten eine Frau 1-2 beim Date einzuladen.
  13. 1 Punkt
    Macht nicht gerade den Eindruck von selbstbewusster Führung. du weisst bei allem irgendwie "nicht mehr so genau wer was getan oder gesagt hat" "du gehst von Dingen aus" anstatt sie verbal zu adressieren und Zuständigkeiten zu verteilen. "übernimmt du diesmal die Rechnung. Ich gehe mir noch schnell die Nase pudern" du gehst bei diesem Teil: "Aber sie kramte gefühlt absichtlich ewig in ihrer Handtasche herum" direkt von einer negativen Absicht aus. Wie kommst du darauf dass das Absicht war? Schon mal in ne Handtasche von nem HB geschaut? Dass die da drin überhaupt zeitnah was finden ist schon ein Wunder. Anstatt diese Situation zuzulassen während sie in ihrer Handtasche gräbt, springst du ihr wie der Weisse Ritter heldenhaft zur Seite und erlöst die Damsel in Distress mit deinem Geldbeutel. Du hättest auch einfach C&F / Neg bringen können. "Ich hoffe deine Bude ist aufgeräumter als deine Handtasche Sonst müssen wir uns das nächste Mal bei mir treffen" Schlussendlich, wenn man über solche Beträge (9€, 20€) so einen Terz macht, dann weiss man bereits dass es mit Brennender Leidenschaft nicht weit her ist. Insofern kein Verlust, dass die Geschichte versandet zu sein scheint. Aber für ein nächstes Mal: übernimm aktiv die Führung. Sag dem HB was es zu tun hat, vergib kleine Aufträge und habe die Situation unter Kontrolle. DU führst, sie lässt sich (ver)führen.
  14. 1 Punkt
    Also, was ich in letzter Zeit (leider) häufiger wieder sehen musste, sind OG-Damen mit "Hundeprofil". Und jetzt kommts: Die Schnauze des Köters nimmt mehr Platz ein, als das Gesicht der Frau! Und das manchmal sogar in ihrem (Haupt) Profilbild! Wenn soll ich denn daten? Die Dame oder den Hund? .... Ja, DAS ist ein "Kink", den ich nicht gutheiße! ... 😉
  15. 1 Punkt
    Und schon wieder eine Woche rum. Im Urlaub geht es noch schneller. War eine super Woche. Gutes Essen, 2 meiner Lieblinsstädte mit New York und Miami, alte Bekannte getroffen, neue Frauen, tolles Wetter, was will man mehr. Aber lest selbst. Woche 23/2025 03.06. Kaffee mit Mia & Kids Time Mia wollte ja nochmal „einfach nur Kaffee“ trinken. Ich hatte Zeit, also habe ich zugesagt. War ein nettes Gespräch. Sie wollte wissen, wie’s mir geht, was beruflich los ist, ob ich jemanden treffe usw. Letztendlich ist sie immer noch nicht ganz drüber hinweg, trauert dem ganzen nach hat es aber aktzeptiert und verstanden. Abends dann Kids Time. Ganz entspannt, bisschen geplant, was wir in den Pfingstferien machen und den Abend genossen. 04.06. Flug nach New York Mittags Richtung Flughafen und dann dank Meilen in der Business Class nach New York geflogen. Flug war smooth, Einreise schnell erledigt und dann im Uber nach Manhatten. Hotel in Manhattan bezogen, kurz frisch gemacht, dann erstmal raus auf die Straße. Erster Stopp, mein Lieblibgs Taco-Laden in New York und erstmal super Tacos genossen. Danach einfach treiben lassen und es genossen mal wieder in New York zu sein. Nach über 20 mal beruflich und privat in New York fühlt es sich immer ein wenig wie nach Hause kommen an. Irgendwann dann gemerkt, dass ich schon lange auf den Beinen bin und zurück zum Hotel. Dann aus Spaß Tinder gecheckt. Ein paar Matches und dabei ist mir Sara direkt aufgefallen: 32, blond, typische Amerikannerin. Haben sie mit meinem Klassiker "Let´s skip the small talk and enjoy a wine together" angeschrieben. Kurz hin und her geschrieben und Nummern getauscht. Jetzt muss ich nur noch schauen, wann ich den Wein in den paar Tagen einbauen kann. 05.06. Hoboken, Freunde & Sara Mittags in Hoboken gewesen, leider etwas bewölkt. Trotzdem warm und geile Aussicht auf Manhattan. Gibt definitiv schlechtere Plätze um sein Mittagessen mit so einer Aussicht zu genießen. Abends zwei Ex-Kollegen getroffen. Essen, ein paar Drinks, wie immer gute Gespräche und Spaß gehabt. Dann, kurz vor 22 Uhr, Nachricht von Sara: „Just finished dinner with friends… still up for a glass of wine?“ Klar. Waren eh fertig mit unserem Dinner und meine Kollegen wollten nach Hause, da sie am nächsten Tag ja arbeiten müssen. Sara war zufällig auch nur zwei Blocks von mir entfernt. Wir haben uns in einem kleinen Bistro getroffen, aber die hatten bald Schluss, so dass wir nur einen Wein dort trinken konnten. Sara wollte mir dann noch eine Speakeasy-Bar zeigen, aber auch die war schon zu. Ich war müde, hatte keine große Lust mehr noch lange was zu suchen und hab einfach ein Taxi gerufen. Sara steigt mit ein. Ich sag dem Fahrer mein Hotel. Sie schaut rüber und sagt trocken: „That’s fast… we haven’t even kissed yet.“ Ich grins zurück: „True… let’s change that.“ Ich zieh sie zu mir und küsse sie. Der Taxifahrer fängt an zu lachen, uns stört das nicht und wir machen die 10 Minuten Taxifahrt rum. Beim Hotel angekommen steigen wir beide aus und sind dann also in mein Zimmer, etwas Wein getrunken und eine heiße Nacht gehabt. Sara ist gleich dageblieben. 06.06. Dumplings, Summit One & Rooftop Vibes Sara musste früh raus. Ich bin mit ihr raus, hab mir einen Bagel geholt und den Tag ruhig angehen lassen. Mittags nach Chinatown gefahren und Lust auf Dumplings bekommen. Also in meinem Lieblingsladen in Chinatown gegangen und lecker gegessen. Nachmittags stand dann etwas Touriprogramm auf dem Plan. Summit One Vanderbilt, die Aussichtsplattform, die ich in NYC noch nicht gesehen hatte. Schon cool, aber trotzdem finde ich das Empire State Building und The Edge persönlich noch besser. Abends wieder mit meinen Ex-Kollegen was essen, danach Rooftop Bar. New York ist echt teuer, aber trotzdem eine coole Stadt. Einfach ein geiler Blick über Manhattan, Drink in der Hand, gutes Wetter, gute Gespräche. Was will man mehr. 07.06. Smorgasburg & Yankees Game mit Sara Sara hatte sich gestern Nachmittag gemeldet. Sie hat gefragt, ob ich mit zu Smorgasburg will, großer Streetfood-Markt , und danach Yankees-Spiel, sie hat zwei Freikarten vom Job. Klar, habe nichts vor. Gutes Essen, schöne Frau und Stadion ist eigentlich immer eine gute Kombi. Vormittags noch ein paar Souvenirs für die Kids besorgt, noch etwas New York genossen und dann am frühen Nachmittag Sara vor der Metro getroffen. Sind dann zusammen zu Smorgasburg gefahren. War cool, gutes Essen, gutes Wetter, Drinks und nette Gesellschaft. Danach dann in die Bronx zum Yankee-Stadium gefahren. Stadion ist schon cool, aber mit Baseball werde ich nicht warm. War schon öfters beim Baseball, aber irgendwie ist es immer langweilig. Naja mit einer hübschen Frau an der Seite geht es dann aber. Nach dem Spiel dann in eine Rooftop Bar in der Nähe vom Hotel noch was getrunken und dann auf mein Zimmer. War sogar besser als die erste Nacht mit ihr. 08.06. Abflug Miami Nach dem Goodbye-Morgen Sex noch mit Sara einen Kaffee und Bagel geholt. War ein lockeres Goodbye. Ich soll mich melden, wenn ich wieder in NYC bin und sie will sich melden wenn sie nach München zum Oktoberfest kommt. Danach ins Hotel und das Gym genutzt, gepackt, ausgecheckt und zum Flughafen gefahren. Nachmittags in Miami gelandet, Cabrio abgeholt, Richtung Brickell ins Airbnb. Kann ich nur empfehlen 48. Stock, Blick aufs Wasser, großer Pool, eigenes Gym und super Lage in Brickell. Nur Valet Parking mit 48 Dollar pro Nacht ist frech, aber direkt nebenan Parkhaus für 20 Dollar. Dann erstmal nach Little Havana und ein Cuban Sandwich in meinem Lieblingsshop geholt. Auch Miami ist wie nach Hause kommen. Ich mag die Stadt einfacht und war auch schon 14 mal da. Dann noch kurz im Supermarkt ein paar Basics für die Woche kaufen. Wein, Wasser, Snacks usw. Abends dann um die Ecke noch eine super Seafood Boil gegessen und in eine Rooftop-Bar gegangen. Die Bar ist cool mit super Aussicht. Leider war nichts los. Deshalb ein wenig mit dem Barkeeper unterhalten. Der meinte, dass Sonntag nie was los ist und Freitags am besten ist. Merke ich mir für nächste Woche 09.06. Strand, Jetski & Isabella Vormittags das Gym genutzt und erstmal am Pool entspannt. Zum Mittagessen wieder nach Little Havana gefahren und dem König der Fritas einen Besuch abgestattet. Nachmittags nach South Beach, den Strand genossen und JetSki gefahren. Abends in eine Bar in Wynwood gefahren. Coole Bar, stylisch, gute Musik, entspannte Leute. Und dann sehe ich sie: Isabella, 31. Latina, Hammerfigur, geiler Look. Leicht lockige Haare, schwarze Jeans, weißes Top, kaum Make-up. Genau mein Typ. Ich hab sie beim Reinkommen schon gesehen. Ich steh an der Bar, hol mir nen Drink, dreh mich um, sie steht hinter mir. Ich: Hola, ¿hablas español? ¿De dónde eres? (Hi, sprichst du Spanisch? Woher kommst du?) Sie lacht: Claro, soy de Venezuela. ¿Y tú? (Klar, ich komme aus Venezuela. Und du?) Ich: Ah, las venezolanas son peligrosas. Soy alemán y sólo hablo un poco de español… pero suficiente para coquetear y pedir comida (Ah, Venezolanerinnen sind gefährlich. Ich bin Deutscher und spreche nur ein wenig Spanisch. Zum Flirten und Essen bestellen reicht's.) Sie: Jajaja. ¿Dónde aprendiste a coquetear y pedir comida en español? Hasta ahora hablas bien. (Haha. Wo hast du Flirten und Essen bestellen auf Spanisch gelernt? Bisher sprichst du gut.) Ich: De mi ex colombiana… y escuchando canciones de Bad Bunny. (Von meiner kolumbianischen Ex… und durch Bad Bunny Songs.) Sie lacht: Eso lo explica todo… también por qué crees que las venezolanas somos peligrosas. ¿Por qué crees? (Das erklärt einiges… auch warum du denkst, dass Venezolanerinnen gefährlich sind. Warum denkst du das?) Ich:Pero con las venezolanas hay que tener cuidado… parecen dulces, pero al final hacen contigo lo que quieren.…y lo peor es: a uno hasta le gusta (Aber bei Venezolanerinnen muss man vorsichtig sein… sie wirken süß, aber am Ende machen sie mit dir, was sie wollen....…und das Schlimme ist: Man findet’s auch noch gut.) Sie: ¿Qué más sabes decir en español? (Was kannst Du noch auf Spanisch sagen) Ich: Dime papacito… y quiero lamer tu coño. (Sag „Papi“ zu mir… und ich will deine Pussy lecken.) Ich: „But to be honest… English is safer for both of us.“ Wir wechseln auf Englisch, Smalltalk, paar Witze, bisschen Background ausgetauscht. Ich hab sie gefragt, ob sie öfter hier ist. Sie meinte, sie wohnt in der Nähe, findet den Spot aber meist zu voll. Heute war’s angenehm leer. Dann hab ich mich näher rangestellt, bisschen Körperkontakt eingebaut. Sie hat mitgespielt. Etwas getanzt und nach dem zweiten Drink meinte ich: Ich: I remember another sentence in spanisch. Callate y besame. Und sie direkt geküsst. Dann noch ein wenig rumgemacht und irgendwann meinte ich „Let’s go somewhere quieter.“ Sie grinst: „Where exactly?“ Ich: „48th floor, Brickell. Amazing view. And wine.“ Sie zögert kurz, dann: „Fuck it, let’s go.“ 20 Minuten später waren wir in meinem Airbnb. Ich liebe Latinas einfach und auf dem Balkon in der 48. Etage mit der Aussicht auf Miami und einen geilen Latina Arsch hat einfach was. Learning der Woche: Frauen ticken überall gleich. Wenn du deinen Frame hälst, führst und weißt was du machst, dann funktioniert es überall. Ganz egal ob in New York, Miami oder München. Die paar Brocken Spanisch, die ich von meinen Latinas gelernt habe, scheinen auch zu funktionieren. Sollte wohl mehr Spanisch lernen Ausblick: 10.06.–15.06. → weiter Miami genießen 16.06. → Trip mit den Kids Wie immer. Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, einfach raus damit. Wenn ihr Tipps für New York oder Miami braucht, sagt Bescheid
  16. 1 Punkt
    Du solltest dir klarmachen, was eigentlich dein Ziel ist in Bezug auf Frauen. Ich kann nur wieder aus meiner persönlichen Erfahrung sprechen, aber mir persönlich gibt das wirklich gar nichts mit irgendwelchen Frauen Sex zu haben, die meinen Kriterien für etwas Längerfristiges nicht erfüllen. Und da gehts auch vor allem ums Aussehen. Ich mach ONS oder so nur, wenn da ne hohe sexuelle Anziehung da ist, aber wenig LTR-Potential. Frauen auf die ich nur so semi geil bin, fick ich erst gar nicht, das ist pure Zeitverschwendung in meinen Augen, hedonistisch als auch ideel. Ich versuch das auch durchzuziehen und mich nicht irgendwie durch leicht sexuell verfügbare aber für mich sexuell mittelmässig anziehende Frauen ablenken zu lassen. Ist für mich nur premium wichsen. Und das ist auch so im OG präsent, ständig versucht dir jemand Scheisse (subjektiv für mich aber vermutlich auch objektiv) anzudrehen und setzt noch ein Rabatt drauf.
  17. 1 Punkt
    Dieses Mal wieder mit dem Wing vom ersten Mal. Unser Zeitfenster war um zwei Stunden reduziert, als wir eigentlich gehofft hätten. Ich machte wieder meine Sets zum Aufwärmen. Was ich gesehen habe, dass ich mich beim Stoppen deutlich verbessert habe. Habe die Aufmerksamkeit und sie tun gleich beide Kopfhörer raus. Auch nur freundliche Reaktionen aufs Kompliment. Jedoch selbständiges Verlassen aus dem Set und auch noch Null Dominanz. In dem Fall sind zwei im Reden ein paar Schritte Rückwarts gegangen, die schienen es auch wirklich eilig gehabt zu haben. Da wäre es natürlich von Vorteil sich entweder vor sie zu stellen oder versuchen sie verbal zu halten, aber das habe ich noch nicht geschafft zu versuchen. Auch hätte ich gehofft, dass ich vllt schon ein Set weniger brauche um warm zu werden. Erst ab dem fünften bin ich dazu in der Lage das Erste längere Gespräch zu führen und dass die Stimme authentisch ist. An sich ist das ja nichts schlimmes, aber es geht ganz schön viel Zeit drauf und Ziel ist ja es irgendwann spontan zu beherrschen. Das kam dann. #49 Ich sehe eine Blonde mit Hose in 3D-Muster. Kurz vor Urban Fitters stoppe ich sie. Z: „Hey, ich habe dich gerade gesehen und mir taugt dein Style.“ HB: „Dankeschön.“ Z: „Und was treibst dich so in die Stadt.“ HB: „Ich wollte noch ein bisschen shoppen und wollte jetzt noch darein schauen.“ Z: „Ja die haben ganz Gute Sachen. Ich bin übrigens Zinga. HB: „Xy, freut mich.“ Z: „Hast du noch was anderes außer Shoppen, was du gerne machst?“ HB: „Ich tanze gerne.“ Z: „Hast du einen Lieblingstanz?“ HB: „Mmh Ich mag eigentlich alles gerne. Aber am liebsten Tango.“ Z: „Tango, oh HB: „Oh“ Z: „Ich kann da gar nichts haha. Nur ein bisschen zur elektronischen Musik.“ HB: „Ist doch auch gut.“ Z: „Ja, hast du mal Lust zusammen rauszugehen.“ HB: „Ich habe einen Freund. Ja, tut mir leid. Mit dem war ich gerade im Englischen Garten, aber der hatte keine Lust mit Shoppen zu gehen. Aber Danke, dass du mich angesprochen hast. Bist sehr sympathisch. Mach weiter so.“ Ich sprach dann mit dem Wing über 2er-Sets. Ich erinnerte mich, dass er beim ersten Mal meinte, dass er sie selbst bis heute nicht so gerne mag. Er bejahte, sagte aber, dass wir schon welche machen könnten. Entweder einzeln oder zusammen. Aber entweder oder, da die Zeit schon am Ende war. Wir gingen in Richtung S-Bahn und er sagte, ich solle jetzt eins machen mit Kompliment, aber dann einfach gleich verschwinden. #50 Er wählte für mich eine 8 mit Blonden Strähnen und runder Rayban-Sonnebrille, in Begleitung einer 4-5 in weißem Sommerkleid. Ich machte ihnen Kompliment für ihren Style und schaute beide jeweils gleich lange an. Die im Kleid schaute verdutzt und die mit der Sonnenbrille bedankte sich grinsend und mit Akzent. Ich glaube das waren Touristen. #51 Dieses Mal schaffte ich wieder ein Set alleine am HBF. War aber nicht berauschend. Sie war nicht unfreundlich, zog aber schnell ihre Kopfhörer wieder an. War ein bisschen zu langsam und ich glaube, dass die dachte, ich will irgendwas anderes von ihr. Ich muss morgen wahrscheinlich raus, da würde ich gerne zwei Sets machen. Das wäre dann mal ohne einen Wing überhaupt gesehen zu haben an dem Tag. Ansonsten bin ich wahrscheinlich Samstag in Begleitung draußen. Meine Vorsätze wären: -Besseren Gesprächsstil (Bei diesem Interviewstil schlafen mir teilweise selbst die Füße ein. Weiter sollte es wirklich mal Flirten sein und nicht schon nach einer Minute auf Nummer/Treffen gehen. Aber ist leichter gesagt als getan. Die Spannung hält einen im Autopilot) -Mehr Führung (Bei dem einen Gespräch, hat sie mir die Hand hingestreckt) -Richtiges zweier Set (Ob es ein richtig richtiges Mal schauen, aber halt nicht mit dem Wissen sofort gehen zu können, sondern ein Gespräch auf jeden Fall führen)
  18. 1 Punkt
    männliche führung wird hier total missverstanden. chillen und abwarten NACH einem date ist die führung. kommunikation funktioniert so: der eine part investiert ein stück und der andere part spiegelt den invest. im optimalfall ergibt sich eine ja-serie, wo die frau (bindungswesen) immer ein stück mehr investiert. investition = verlieben. warum sollte sich ein mann nach einem guten date von sich aus melden? wofür? du hast geknutscht, du hattest ein gutes date. ziel erstmal erreicht. sex wäre noch besser. aber die frau verlangt automatisch eine fortsetzung. und wenn nicht, dann ist das schon ein klares zeichen, dass es ihr nicht wichtig genug ist. nach jeden date oder nach jedem telefonat chille ich erstmal, beende dates und telefonate immer auf dem höhepunkt. dh mit mir wird es nie langweilig. deshalb meldet sich auch jede frau wieder bei mir, weil ich weiß, dass schöne begegnungen süchtig machen. männliche führung findet WÄHREND der dates statt. die dates sind das einzige was zählt. dazwischen ist frauenkram, entweder sie will eine wiederholung oder nicht eine frau entscheidet innerhalb von 3 dates, ob sie dich weiter in ihrem leben haben will oder nicht. ich kann nur sagen, lass den frauen die zeit sich für oder gegen dich zu entscheiden.
  19. 1 Punkt
    Hey, Hejsan, Ich hatte öfters schon in meiner WG das Vergnügen, anwesend zu sein beim "Mädelsabend". Seit dem verstehe ich einiges mehr. Z. B. warum die Regel "3 Tage Pause nach dem Date" grob einzuhalten ist. Du sagst es schon selbst sehr genau: "Manche HBs wissen nicht genau, wie sie die Emotionen verarbeiten sollen." Im Grunde ist es so, dass sich das HB nach einem Date mit ihren Freundinnen trifft und haarklein alles aufdröselt, was wer wie gesagt hat usw. Eine Entscheidung, wie sie weiter verfahren soll, trifft sie nicht alleine - niemals. Wenn jetzt nach dem Date noch dein "privates" SMS-Geschreibsel dazu kommt, dann gibt es noch mehr, was sie analysieren können [ich habe erlebt, diese Date-Analysen von Frauen sind wesentlich schlimmer als das PU-Forum]. Reicht schon, wenn dein Facebook-Profil ohnehin ausgestalkt wird. Ein Folgedate, bevor nicht alles ausdiskutiert ist und alle zustimmen, wird es nicht geben: Das wäre zu überrumpelnd. Ich saß da und dachte mir: "Offensichtlich stehst du doch auf ihn. Warum kannst du das nicht selbst für dich akzeptieren und danach handeln!?" Lösung: Am Morgen nach dem Date vielleicht eine "liebe" Nachricht im Stile von "Hat Spaß gemacht gestern Abend. Schönen Tag dir, genieß die Sonne heute." Und dann - nichts! An den nächsten Tagen auch höchstens eine Nachricht, auf dich bezogen, irgendwas emotionales: zB "Gehe nachher zum Rolling-Stones-Konzert, davon träum ich schon seit 15 Jahren; ich kann's kaum erwarten." (ohne Frage an sie, nur deine Emotion, unabhängig von ihr). Das macht dich spannender und lässt die Entscheidung beim HB, da ja die anderen nicht genug auszuanalysieren haben und das, was sie haben nicht aufdringlich und nicht uninteressiert ist, du lässt sie ja immerhin an deinen Emotionen teilhaben. Bevor du aber das zweite Mal an einem Tag textest (etwa weil sie antwortet), ruf an! Wie oft habe ich gehört "Er schreibt die ganze Zeit nur, warum ruft er nicht an?!" (Nebenbemerkung: Ganz schmaler Grat zu "Er ruft mich plötzlich an! Versteht er nicht, dass ich nur schreiben will?!"). Das nimmt dich aus der Pflicht, immer zu antworten, wenn sie belanglosen Scheiß schreibt. Dein Angebot: Telefonieren, emotionalen Fluff-Talk machen, nicht belanglosen Scheiß schreiben. Punkt. Geht sie nicht dran und schreibt irgendwas, rufst du später noch mal an. Ohne Anrufen gibt es nämlich (meist) nur die Anaylse-Möglichkeiten: "Der antwortet ja gar nicht auf deine Nachrichten, voll das Arschloch!" oder "Der schreibt ja total das belanglose Zeug, Langweiler." Hast du aber angerufen, ist sie in der "Bringpflicht": "Der antwortet nicht", gibt's nciht mehr, sondern nur noch: "Du gehst ja nicht ran." Zusammenfassung: Wenn du ihr nach einem Date schreibst, glaub ja nicht, du schriebest nur ihr; nein, du schreibst allen ihren Freundinnen auch. Wenn du irgendwann nach zwei drei Dates mal ihre Freundinnen triffst: Sei dir sicher, sie wissen alles über dich, was auch das HB selbst weiß, bis zur Buschigkeit deiner Sackhaare, alles. Das ist nichts Negatives. Aber es erklärt, warum man Frauen nach den ersten Dates Zeit lassen und nicht zu viel Angriffsfläche (zB langweilige Nachrichten) bieten sollte. Viel Erfolg dir weiterhin.
  20. 1 Punkt
    Ein Freeze Out wird nicht bewusst gesetzt. Wer bewusst sagt "ich freeze die Alte jetzt" der macht das in der Hoffnung, dass sich die Frau irgendwann wieder bei ihm meldet -- ist also noch abhängig/interessiert. (Selbstbetrug) Ein FO sollte aber immer ein Next sein!!! Ich beobachte das bei Freunden, die gut mit Frauen können. Wenn die jmd. nicht mehr schreiben, dann tun sie das nicht, weil sie sich das vorgenommen haben, sondern weil sie keine Lust mehr auf die Frau haben oder sich derzeit mit anderen Frauen/Dingen beschäftigen. Es gibt aber auch Situationen wo einem klar ist, dass sich die Frau früher oder später wieder meldet... dann macht ein bewusster FO Sinn.... - Die Idee des FOs ist aber auch hier DU HAST KEINE LUST MEHR AUF DIE FRAU, DU BESCHÄFTDIGST DICH MIT ANDEREN DINGEN UND WARTEST NICHT AUF IHREN INVEST! Wenn du dir aber nicht sicher bist ob sich die Frau wieder meldet (weil kein attraction, comfort,...) ist es kein FO sondern ein verzweifelter Versuch sich wieder ins Spiel zu bringen, der meist fehlschlägt, weil die Frau sich freut, dass du endlich aufgehört hast dich bei ihr zu melden und sie zu nerven.
  21. 1 Punkt
    du wartest bis das HB sich meldet, nennt sich Ködern und Warten (oder so), bei mir und meinem letzten HB läuft das schon seit nem halben Jahr. Aber glaub mir die meldet sich noch. Spass bei Seite, es is völlig Latte wann du dich meldest. Für wichtig halte ich nur während den "Date-Phasen" so wenig wie möglich zu schreiben, den Kontakt immer so persönlich wie möglich halten. Heisst auf Deutsch, alles ausser telefonieren und Treffen ist Kake. Für gewöhnlich melden sich die Girls, wenn das mal nicht der Fall sein sollte funkst du eben durch. Gruss.
  22. 1 Punkt
  23. 0 Punkte
    Ich liebe Bumble. Hort der linksgrünen Ökoweiber. Was würde wohl für ein Shitstorm passieren, wenn ich das bei Bumble schreiben würde:
  24. 0 Punkte
  25. 0 Punkte
    Wie er seine 22 cm nicht wahrhaben will.
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