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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/18/25 in Beiträge an

  1. 2 Punkte
    Ich verstehe nicht so richtig, was den TE hier so triggert. Die Frau hat in ihrer Teenie-Zeit sexuelle Erfahrungen gemacht. Mit nem Typen der zwei jahre älter war, auf ner Party. Angefeuert und enthemmt von Alkohol. Und vielleicht einfach Neugier. SO WIE 95% der jungen Menschen da draussen! Dein Denken ist nicht nur irrational, sondern vollkommen dämlich. Nee, keinen Cut machen. Sich selbst mal hinterfragen. Und herausfinden, wo der Triggerpunkt ist und durch was der entstanden sein könnte. Fast JEDER Mensch hat so eine Story in seiner Jugend erlebt.
  2. 2 Punkte
    Das ist 10 Jahre her Alter. Erste Male laufen oft komplett katastrophal ab, da machen Vollsufffickereien keine Ausnahme. MWC hin oder her, das ist schon echt Pussymodus.
  3. 1 Punkt
    Es beginnt mit einem Flüstern, einem Scherz auf Deine Kosten, einer Veränderung des Tons im Raum, einem zu langen Blick, einem Lächeln, das etwas Dunkles in sich trägt. Die meisten Menschen ignorieren es. Sie schieben es beiseite. Sie sagen sich, dass es sich nicht lohnt, darauf zu reagieren - bis es wieder passiert: lauter, schärfer, öffentlicher. Wenn Du dann das Bedürfnis verspürst, zu reagieren, ist es zu spät. Denn ignorierte Respektlosigkeit ist gebilligte Respektlosigkeit. Machiavelli verstand dies besser als jeder andere. In einer Welt, die von Macht, Ansehen und Dominanz besessen ist, wusste er: Respekt ist nichts, was man sich verdient, sondern etwas, das man erzwingt. Und wenn jemand Dich nicht respektiert, entscheidet Dein nächster Schritt über alles - nicht nur darüber, was derjenige von Dir denkt, sondern auch darüber, was jeder, der Dich beobachtet, darüber lernt, wie er Dich von nun an behandeln soll. Denn Respektlosigkeit ist anfangs selten persönlich. Sie ist ein Test. Und wenn du ihn nicht bestehst, giltst du nicht nur als schwach, sondern auch als ein unbedenkliches Ziel für weitere Respektlosigkeiten. Wenn Du also von jemandem nicht respektiert wirst, tue dies - nicht später, nicht theoretisch, sondern sofort: Du wirst still, aber nicht passiv. Hier ist das erste machiavellistische Gesetz im Umgang mit Respektlosigkeit: Wer emotional reagiert, verliert seinen Status. Aber die Person, die sich strategisch zurückzieht, wird unberechenbar. Und Unberechenbarkeit erzeugt Angst. Schweigen bedeutet nicht, es zu ignorieren. Es bedeutet, Energie abzuziehen. Man lacht es nicht weg. Man tut nicht so, als würde man es übersehen. Du erklärst nicht, wie du dich gefühlt hast. Du lässt sie deine Abwesenheit spüren - in deinem Blick, in deinem Tonfall, in deiner Weigerung, die Energie weiter fließen zu lassen. Es ist eine scharfe Pause in dem Rhythmus, den sie zu erzeugen versuchten, ein plötzliches schwarzes Loch in einem Gespräch, von dem sie erwartet hatten, es zu kontrollieren. Respektlosigkeit gedeiht nur, wenn sie Rückmeldung erhält: Gelächter, Abwehr oder Beschwichtigung. Wenn sie aber auf kalte Stille stößt, entlarvt sie sich als das, was sie ist - ein billiger, verzweifelter Griff nach der Dominanz. Machiavelli hat nie zuerst zugeschlagen. Er beobachtete. Er erlaubte seinen Feinden, sich selbstbewusst zu offenbaren, bevor er antwortete. Und wenn er es tat, dann nie mit einer Entschuldigung. Es war mit Präzision. Das ist Dein nächster Schritt. Spiegele die Verletzung zurück. Nicht durch Beleidigung. Nicht durch Vergeltung. Sondern durch Fragen. Denn wenn jemand Dich nicht respektiert, erwartet er eine emotionale Reaktion. Sie wollen Deine Unsicherheit auslösen. Was sie nicht erwarten, ist, dass man sie bloßstellt. Also halte Augenkontakt. Du neigst Deinen Kopf leicht. Und Du sagt mit chirurgischer Ruhe: "Wollten Sie das wirklich so sagen?” , oder "Sind Sie sicher, dass Sie das wiederholen wollen?” oder “hörte sich das etwa persönlich an?” “Möchten Sie das klären, bevor ich antworte?” Jeder dieser Sätze ist ein kontrollierter Einschnitt. Du leugnest den Angriff nicht. Du lädst sie dazu ein, es noch einmal zu tun, und zwar zu Protokoll. Sich zu wiederholen. Ihre Aggression öffentlich zu machen. Die meisten werden es nicht tun. Denn die meisten Menschen, die Dich nicht respektieren, sind nicht mutig. Sie sind opportunistisch. Sie testen die Grenzen aus, um zu sehen, wer sie kontrolliert. Und wenn Du ihnen mit stiller Spannung und kalter Klarheit begegnest, beginnen sie an ihrer Position zu zweifeln. Und dieser Zweifel ist es, was Du willst. Keine Rache. Kein Drama. Zweifel. Denn die Person, die andere zum Zweifeln bringt, die Person, die Menschen in ihrer Umgebung zögern, stolpern und sich selbst korrigieren lässt, braucht keinen Respekt zu verlangen. Sie strahlt ihn aus. Aber an dieser Stelle wird das Spiel noch tiefer. Die meisten Menschen können einen einzigen Moment, eine Konfrontation, verkraften. Womit sie nicht umgehen können, ist die Konsequenz. Wenn dich jemand einmal nicht respektiert und du damit fertig wirst, ist das gut. Aber wenn sie spüren, dass die Tür immer noch einen Spalt offen ist, wenn deine Energie später wieder nachlässt, werden sie es wieder versuchen. Der dritte Schritt ist also dieser, und das ist der Schritt, der die Spreu vom Weizen trennt. Gestalte die Beziehung neu. Unverzüglich. Du kehrst nicht zur Normalität zurück. Du tust nicht so, als wäre nichts passiert. Du ziehst eine neue Linie in der Art, wie Du sprichst, wie Du dich zeigst, und wie unzugänglich Du jetzt wirst. Machiavelli wusste, dass eine öffentliche Bestrafung, wenn sie gerechtfertigt ist und zum richtigen Zeitpunkt erfolgt, nicht nur eine Bedrohung beendet, sondern auch den Raum erzieht. Wenn die Respektlosigkeit also vor Anderen stattgefunden hat, solltest Du Deine neue Haltung lauter verkünden, als es jede verbale Erwiderung könnte. Entziehe Ihnen Deine Wärme. Schärfe Deine Sprache. Lehne Ihre Einladungen ab. Du musst die Veränderung nicht ankündigen. Lass sie es spüren! Das ist es, was die Respektierten von den Ignorierten unterscheidet. Es geht nicht um Dominanz durch Einschüchterung. Es ist Präsenz durch Prinzip. Du hast ihnen die Konsequenz ihres Handelns aufgezeigt: “Dafür bin ich nicht zu haben.” "Und ich werde mich auch nicht erklären, damit Sie sich damit wohlfühlen.“ Und jetzt fließt der gesellschaftliche Strom anders. Andere nehmen das zur Kenntnis. Sie werden vorsichtiger. Dein Name wird zu einem Namen, den sie mit mehr Berechnung und weniger Leichtigkeit aussprechen. Nicht mit Wut, nicht mit Ego, sondern mit genau dem, was sie nicht erwartet haben. Disziplin, Distanz und die totale Beherrschung des Raums. Respektlosigkeit ist nie isoliert. Sie ist ein Signal, eine Sondierung, ein kalkulierter Schachzug, um zu sehen, wie weit sie gehen können, bevor du zurückschlägst. Und sobald Sie eine Verletzung zulassen, z. B. eine als Humor getarnte Beleidigung, eine subtile Zurückweisung oder ein gefälschtes Kompliment, das mit Gift versetzt ist, haben Sie allen im Raum gezeigt, was Dein Schweigen wert ist. Und Machiavelli würde Dir sagen, dass es doppelt so viel Mühe kostet, die Kontrolle wiederzuerlangen, wenn sie Dich erst einmal als leicht zu verletzen ansehen. Nach dieser ersten Begegnung, nachdem du still geworden bist, den Moment ohne Emotionen benannt und dich distanziert hast, ist das, was als Nächstes passiert, genauso wichtig. Denn Menschen neigen dazu, Grenzen wiederholt zu testen. Nicht auf dieselbe Art und Weise, sondern auf subtilere, ätzendere Weise. Sie wollen sehen, ob du es wirklich ernst meinst. Sie werden wieder Scherze machen, nur dieses Mal mit einem Lächeln. Sie werden Dich von einer Entscheidung ausschließen und es ein Versehen nennen. Sie werden eine passive Bemerkung machen und Dein Gesicht auf das kleinste Flackern des Zögerns hin beobachten. Das ist der Moment, in dem Du Deinen zweiten Zug machst. Du verstärkst den Rahmen noch mehr durch unverhältnismäßige Konsequenzen. Machiavellis Philosophie war nicht auf Fairness aufgebaut. Sie basierte auf Effektivität. Und er verstand etwas, was heute nur wenige Menschen akzeptieren wollen. Wenn die Strafe dem Vergehen entspricht, kann man sie leicht vergessen. Wenn sie aber größer ist, wird sie unvergesslich. Du reagierst nicht emotional. Du sendest die Botschaft, dass sie kein zweites Mal mit Dir spielen dürfen. Wenn sie also wieder die Grenze überschreiten, wirst du kälter, nicht lauter. Wenn sie den Fehler im Umgang mit Dir öffentlich gemacht haben, erwiderst Du die Botschaft öffentlich, aber strategisch, nicht durch Beleidigungen, sondern durch chirurgische Zurückweisung. Wenn sie eine Bemerkung machen, antwortest Du, indem Du inne hältst , ihnen direkt in die Augen schaust und dich stattdessen an den Rest der Gruppe wendest. Sie stellen Dir eine Frage. Du antwortest mit einem einzigen Wort und lenkst dann deine Aufmerksamkeit ab. Sie versuchen, Deine Wärme zurückzugewinnen. Du gibst ihnen das soziale Äquivalent einer geschlossenen Tür. Höflich, formell, distanziert. Das ist keine Aggression, das ist Entfernung. Du versuchst nicht, sie zu besiegen, sondern du demonstrierst etwas viel Abschreckenderes. Sie haben den Zugang verloren. Das ist es, was den Menschen am meisten weh tut. Nicht beleidigt zu werden, sondern von jemandem ignoriert zu werden, der sie früher anerkannt hat. Und genau daran scheitern die meisten Menschen. Sie wollen gemocht werden. Sie wollen die Wogen glätten. Sie wollen glauben, dass es ihnen Bewunderung einbringt, wenn sie die größere Person sind. Aber Machiavelli würde darüber lachen. Denn Respekt verdient man sich nicht durch Vergebung. Man verdient ihn sich durch kalkulierte Konsequenzen, die mit Schweigen und nicht mit Zorn vorgetragen werden. Und hier beginnt Dein wahres Druckmittel. Denn die Leute schauen zu. Immer. Sie haben den Moment der Missachtung gesehen. Sie haben gesehen, wie du darauf reagiert hast. Und jetzt beobachten sie, ob Du umgekehrt bist oder ob Du das, was Du projiziert hast, ernst meinst. Das ist Deine Gelegenheit, Dein Image neu zu gestalten. Denn das Image ist laut Machiavelli mächtiger als die Wahrheit. Und Dein Image wird nach einem Konflikt zu Deiner Rüstung oder zu Deiner erniedrigenden Bloßstellung. Du möchtest, dass Dein Schweigen so verstanden wird: Er toleriert das nicht, oder sie wird sich nicht einlassen, wenn sie nicht respektiert wird, oder bei diesem Typ bekommt man nur eine einzige Chance. Wenn Dein Name diese Assoziationen weckt, ändert sich alles. Die Menschen sprechen vorsichtiger. Sie hören auf, Witze in Deine Richtung zu machen. Sie stellen Dich anderen mit Begriffen wie „knallhart“, ‚scharf‘, „intensiv“ vor. Das ist deine neue Macht. Du hast nicht darum gebeten. Du hast sie aufgebaut. Eine chirurgische Reaktion nach der anderen. Es gibt noch eine weitere Ebene, etwas Tieferes und Schwierigeres. Denn manche Menschen lassen sich von öffentlicher Scham nicht aufhalten. Es geht ihnen nicht um Anerkennung. Sie wollen deine Reaktion. Sie blühen auf, wenn sie andere destabilisieren, wenn sie stören, wenn sie die Grenzen austesten, als wäre das ein Wettkampf. Und wenn diese Typen auf jemanden wie Dich treffen, eskalieren sie entweder oder ziehen sich ganz zurück. Wenn sie eskalieren, ist das Dein Stichwort für die dritte Stufe der Reaktion. Setze ihre Respektlosigkeit gegen sie ein. Du eskalierst nicht emotional. Du eskalierst auf sozialer Ebene. Wenn es sich um jemanden mit Einfluss, Ansehen oder einer Rolle handelt, fängst Du an, ihn mit chirurgischer Präzision zurechtzuweisen. Verwende ihr Verhalten gegen sie, laut oder subtil, aber immer mit Kontrolle. Du könntest zum Beispiel mit sachlich ernster Miene sagen: "Das ist ein interessanter Witz. Machst du diese Art von Witzen auch auf der Arbeit?” Oder: “Wenn Sie so mit Ihren Freunden reden, möchte ich nicht wissen, wie Sie mit Fremden reden.” Oder: “Ich bin überrascht, dass Sie sich getraut haben, so etwas laut auszusprechen.” Du streitest nicht. Du stellst sie in den Mittelpunkt. Du bringst sie dazu, ihre eigenen Worte vor anderen zu entblößen. Und das ist der Moment, in dem ihr Selbstvertrauen zu schrumpfen beginnt. Nicht, weil du sie überwältigt hast, sondern weil du den Raum daran erinnert hast, was sie wirklich sind. Klein, laut, unsicher. Das ist die Macht der machiavellistischen Vergeltung. Sie ist nie laut. Sie ist nie überstürzt. Sie ist maßvoll, zielgerichtet und wird mit solch ruhiger Präzision ausgeführt, dass die andere Person nicht einmal merkt, wie sehr sie gerade schachmatt gesetzt wurde. Und das Beste daran? Du bist immer noch ruhig. Du bist immer noch gelassen. Du hast die Respektlosigkeit in der Luft verweilen lassen und sie dann in etwas umgewandelt, das jetzt in ihre Richtung zeigt. So baut man Macht in der Stille auf. Nicht nur, indem du dich weigerst zu reagieren, sondern indem du jede respektlose Handlung zu einem Schritt in Richtung ihrer eigenen Bloßstellung machst. Auf diese Weise wirst Du nie wieder auf der Suche nach Respekt sein. Denn jetzt wissen sie es alle. Du streitest nicht. Du erklärst nicht. Du tolerierst nicht. Du beendest es. Leise, chirurgisch und dauerhaft. Was die meisten Menschen nicht verstehen, ist folgendes. Respektlosigkeit gedeiht nicht durch Kühnheit. Sie gedeiht in der Sicherheit. Sie braucht eine sichere Umgebung. Sie beleidigen dich, wenn sie glauben, du würdest nicht reagieren. Sie verhöhnen dich, wenn sie glauben, dass es keine Konsequenzen haben wird. Sie bedrängen dich, weil sie davon überzeugt sind, dass du dich noch nie gewehrt hast. Das ist der Treibstoff der meisten Respektlosigkeiten, die Annahme, dass Du nichts tun wirst. Aber Machiavelli wusste etwas anderes. Er wusste, dass es bei der wahren Macht nicht darum geht, oft zuzuschlagen. Es geht darum, den Eindruck zu erwecken, dass man es könnte, dass man jeden Moment auf eine Art und Weise reagieren könnte, mit der man nicht gerechnet hat und die man nicht in den Griff bekommen kann. Dies ist die nächste Stufe. Du wirst zu einer potentiellen Bedrohung, ohne jemals zu drohen. Du brauchst kein Wort zu sagen. Du musst nur schwieriger vorhersehbar werden. Wenn jemand Dich nicht respektiert und Du bereits deutlich gemacht hast, wo die Grenze liegt, ist es von nun an nicht mehr Deine Aufgabe, sie dazu zu bringen, Dich zu mögen. Du musst dafür sorgen, dass sie vor dir unsicher sind. Nicht verängstigt. Nicht eingeschüchtert. Nur unsicher. Bin ich zu weit gegangen? Warum ist er im Moment so still? Was denkt sie? Warum hat sie nicht wie früher reagiert? Diese Unsicherheit wird zu deinem Schutzschild, denn die Person, bei der sie sich unsicher sind, ist die Person, die sie zu meiden beginnen. Deshalb warnte Machiavelli davor, zu transparent, zu widerspruchsfrei, zu lesbar zu sein. Ein Herrscher, der leicht zu verstehen ist, lässt sich leicht manipulieren. Aber wenn man schweigsam, unleserlich und kontrolliert ist, wenn man einmal kalt und chirurgisch reagiert und sich dann wieder hinter die Stille zurückzieht, wird man zu einer Anomalie. Und in einem sozialen Umfeld verändern Anomalien die Dynamik. Die Leute fangen an, sich Dir zu unterwerfen, nicht aus Angst, sondern aus Instinkt, denn der Verstand schützt sich natürlich vor dem, was er nicht ganz versteht. Also gehst Du darin auf. Du redest nicht so viel wie andere. Du beobachtest länger, als es die meisten tun. Du sagst weniger als erwartet, aber wenn Du sprichst, kommt jedes Wort an. Und jetzt kommt die psychologische Wendung. Die meisten Menschen glauben, dass Respekt daher kommt, dass man gemocht wird. Aber die Wahrheit ist. Er kommt daher, weil man ihn spürt. Wenn Du einen Raum betrittst und die Luft sich verändert, wenn die Leute ihre Stimme senken, ihre Haltung ändern und ihren Tonfall anpassen. Das ist keine Beliebtheit. Das ist Präsenz. Und Präsenz entsteht durch Widersprüchlichkeit. Du reagierst nicht immer, aber wenn du es tust, dann treffend. Du brauchst nicht zu dominieren, aber du weigerst dich, übergangen zu werden. Du verlangst keinen Respekt, aber du entziehst jedem den Zugang, sobald Respekt verletzt wird. Auf diese Weise wird Deine Energie zu einer Warnung. Eine stille, unausgesprochene Konsequenz, verpackt in ruhiger Kontrolle. Aber es gibt eine letzte Transformation. Etwas, das nur wenige jemals meistern. Du hörst auf, auf Respektlosigkeiten zu reagieren, als ob sie persönlich wären. Du fängst an, sie als Information zu sehen. Hier unterscheidet sich Dein Verstand von dem eines Durchschnittsmenschen. Sie hören eine Beleidigung und fühlen Schmerz. Du hörst sie und denkst, ah, da ist die Schwachstelle. Sie machen sich über dich lustig, und du zuckst nicht zurück. Weil du es durchschaust. Du liest das Bedürfnis hinter der Respektlosigkeit. Verunsicherung. Eifersucht. Furcht. Projektion. Die Verzweiflung, die Kontrolle zu erlangen, an einem Ort, in einer Situation, in der sie sich nicht sicher fühlen. Das ist die letzte Wendung der Macht. Wenn jemand Dich nicht respektiert, entlarvt das denjenigen, und nicht Dich. Also protokolliert man es. Du erinnerst dich daran. Und du machst weiter, nicht indem du vergibst, sondern indem du alles ins Kalkül ziehst. Haben sie noch emotionalen Zugang zu Dir? Müssen sie öffentlich oder privat isoliert werden? Wirst du die Situation nutzen, um anderen eine Nachricht zukommen zu lassen? Oder lässt Du sie still und leise in Vergessenheit geraten? Du spielst kein emotionales Schach. Du bringst Dich in Position. Und wie Machiavelli lehrte, ist die beste Position diejenige, in der andere fürchten, Deine Grenzen zu verletzen. Nicht, wenn man Dich bewundert. Nicht, wenn sie dich loben. Sondern wenn deine Abwesenheit das gleiche Gewicht hat wie deine Anwesenheit. Denn die Menschen, die nie respektlos behandelt werden, sind nicht immer die lautesten. Sie sind diejenigen, die Respektlosigkeit zu teuer gemacht haben. Nicht durch Wut. Nicht durch Rache. Sondern durch diszipliniertes Schweigen, unverhältnismäßige Konsequenzen und unerbittliche Handlung. Du spielst nicht das soziale Spiel, was sie spielen, wie sie es tun. Du spielst das Machtspiel. Und wenn Du das tust, ändert sich alles. Die Leute zögern, bevor sie dich übergehen. Ihre Witze ändern ihren Ton. Ihre Worte werden weicher. Ihre Energie rekalibriert sich. Denn jetzt wissen sie es. Du bist nicht hier, um dich anzupassen. Du bist hier, um respektiert zu werden. Und wenn sie das nicht können, wirst Du sie in einer Stille zurücklassen, von der sie sich nicht mehr erholen werden. Es gibt einen Moment in jeder Machtdynamik, subtil, aber unbestreitbar, wenn sich der Raum um Dich herum neu kalibriert. Es geschieht nach dem Schweigen, nach der Grenze, nachdem Du ohne ein Wort klargestellt hast, dass Du nicht zu den Menschen gehörst, die man übertreten darf. Es geht nicht nur darum, dass die Leute aufhören, dich zu missachten, sondern auch darum, dass sie nicht mehr denken, sie könnten es. Und das ist die letzte Ebene, auf der Machiavelli bestehen würde. Man reagiert nicht einfach auf Respektlosigkeit, sondern man verändert das, was man in den Köpfen der Menschen repräsentiert. Denn letztendlich geht es bei Macht nicht um Deine Reaktionen. Es geht darum, was man von Dir annimmt, auch wenn Du gar nichts sagst. Du wirst zu jemandem, dessen Grenzen unbekannt sind, dessen Schweigen nicht Unterwerfung, sondern Vorbereitung signalisiert, dessen Ruhe nicht Freundlichkeit, sondern Beherrschung bedeutet. Und das ist es, was die meisten übersehen. Wenn Du einmal eine Grenze durchgesetzt hast, ist das noch nicht das Ende. Das ist der Test für Deinen Ruf, nicht nur bei demjenigen, der Sie nicht respektiert hat, sondern bei jeder einzelnen Person, die dies direkt oder indirekt miterlebt hat. Denn in dem Moment, in dem sich jemand öffentlich über Dich hinwegsetzt, schauen alle anderen zu, um zu sehen, ob Dein Wert sich selbst reguliert oder vom Publikum abhängig ist. Wenn Du dich unter Druck behauptest, ohne zu explodieren, sich zu entschuldigen oder nach Bestätigung zu suchen, fühlen sie etwas, das sie nicht beschreiben können. Gewissheit. Und Gewissheit ist die seltenste Eigenschaft in einer Welt, die süchtig nach Anerkennung ist. Das bedeutet nicht, dass Du kalt oder feindselig bist. Es bedeutet, dass Deine Wärme jetzt eine Wahl ist, nicht eine Voreinstellung. Du lächelst, wenn Du es willst. Du sprichst, wenn du es für wertvoll hältst. Du gewährst nur denjenigen Zugang, die bewiesen haben, dass sie ihn nicht als selbstverständlich ansehen. Auf diese Weise wirst Du unantastbar. Nicht durch physische Kraft, sondern durch energetischen Wert. Und energetischer Wert entsteht durch Subtraktion. Du subtrahiest Dinge wie Reaktivität. Bedürftigkeit, übermäßiges Erklären, Rechtfertigen Deiner Anwesenheit und Tolerieren von auch nur 1 % Respektlosigkeit, die als Scherz getarnt ist. Das ist der Moment, in dem Du anfängst, eine neue Ebene der Reaktion zu erreichen. Der Raum wird langsamer, wenn Du ihn betrittst. Die Leute unterbrechen Dich nicht mitten im Satz. Sie wiederholen Deine Worte später, weil sie maßvoll und sparsam waren. Du bist nicht länger jemand, der sich auf sozialem Terrain bewegt. Du bist das Terrain. Und hier kommt Machiavellis brutalste Erkenntnis ins Spiel. Wer nicht in der Lage ist Respekt zu zeigen, wird sozial kalt gestellt. Modern ausgedrückt: Entweder sie verstehen deinen Wert, oder sie haben keinen Zugang mehr dazu. Es geht nicht um Rache. Es geht um Konsequenz ohne Drama. Die Menschen, die dich einmal nicht respektieren und dann nie wieder, sind nicht das Problem. Sie sind die Lektion. Aber die, die es wieder tun, subtil, wiederholt, manipulativ... Das sind diejenigen, die man nicht korrigieren sollte. Sie verschwinden aus Deiner Welt. Oder schlimmer noch, du steigst in der Macht auf, während sie in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Denn in der Stille hast du sie bloßgestellt, und in der Ferne hast du sie daran erinnert. Du warst nie zugänglich. Sie wurden einfach nur geduldet. Und wenn Du diesen Wandel vollzogen hast, ändert sich Deine gesamte Haltung gegenüber der Welt. Du versuchst nicht mehr, gemocht zu werden. Du reagierst nicht mehr auf indirekte Angriffe. Du hast nicht mehr das Bedürfnis zu beweisen, dass Du die größere Person bist. Denn jetzt hast Du erkannt, was Machiavelli schon vor Jahrhunderten wusste. Du musst nie das verteidigen, was für Andere außer Reichweite geworden ist. Sie können dich nicht respektlos behandeln, wenn sie dich nicht erreichen können. Sie können dich nicht untergraben, wenn du von vornherein nicht auf ihre Zustimmung angewiesen bist. Sie können dich nicht provozieren, wenn dein Schweigen sie dazu bringt, ihren eigenen Status in Frage zu stellen. Dies ist der Gipfel der psychologischen Dominanz. Nicht Grausamkeit, nicht Stolz, sondern Kontrolle. Kontrolle darüber, worauf Du reagierst, Kontrolle darüber, welche Energie Du zurückgibst, und Kontrolle darüber, wer überhaupt die Gelegenheit bekommt, Deine Reaktion zu sehen. So bewegten sich Könige in Machiavellis Welt, und so bewegst du dich in deiner, nicht mit Wut, nicht mit Lärm, sondern mit einer Präsenz, die so diszipliniert, so anspruchsvoll ist, dass ein einziger Verstoß alles ist, woran sie sich erinnern müssen. Du bekommst nicht nur Respekt. Du wirst der Maßstab sein, an dem alle anderen gemessen werden. Jetzt gibt es einen letzten Schritt. Der Moment, in dem jemand Dich nicht respektiert hat und erkennt, dass es ein Fehler war. Du bestrafst ihn nicht. Du vergibst ihm nicht. Du tust etwas viel Kraftvolleres. Was tust Du, wenn jemand Dich nicht respektiert und dann merkt, dass er einen Fehler gemacht hat? Das ist die Frage, die deine Legacy definiert. Denn an diesem Punkt reagierst du nicht mehr auf den Angriff. Du gestaltest das Narrativ. Du formst die Wahrnehmung. Du entscheidest, wer Du in der Folgezeit wirst, und was noch wichtiger ist, wer Du wirst. Hier ist die letzte machiavellistische Wahrheit. Barmherzigkeit kann furchteinflößender sein als Strafe, denn Barmherzigkeit, wenn sie ohne Wärme vermittelt wird, enthält eine abschreckende Botschaft: Du bist keine Bedrohung mehr für mich. So beendet man das Spiel, nachdem man die Grenze durchgesetzt hat, nachdem man sich zurückgezogen hat. nachdem du den Frame in völliger Stille gehalten und die Stille widerhallen lassen hast. Vielleicht kommen sie zurück. Sie mögen sich entschuldigen. Sie können überkompensieren. Sie lachen vielleicht nervös, versuchen, zur Normalität zurückzukehren, testen, ob das Eis geschmolzen ist. Und das ist der Moment, in dem Du die ultimative Kontrolle hast. Du schlägt nicht um sich. Du lächelst nicht. Du tröstest nicht. Du bleibst einfach unverändert. Keine Bitterkeit. Keine Verbitterung. Du musst nicht erklären, warum Du jetzt anders bist. Du lässt sie in der neuen Realität herumlaufen, die Du geschaffen hast. Wo dein Blick nicht mehr nach ihrer Anwesenheit sucht. Wo deine Energie sich nicht mehr anpasst, um sich IHNEN anzupassen. Wo sie nicht mehr eine Variable in deiner Welt sind, sondern ein Geist, der durch sie hindurch treibt. Das ist keine Kleinlichkeit. Es ist Macht durch Abwesenheit. Denn nichts ist beunruhigender für jemanden, der versucht hat, Deinen Frame zu erschüttern, als herauszufinden, dass Du von Anfang an nie von ihm abhängig warst. Du warst nie auf der Suche nach Bestätigung, nie auf der Suche nach Zugehörigkeit, hast nie nach ihren Regeln gehandelt. Das ist der endgültige Schnitt. Wenn sie erkennen, dass ihre Respektlosigkeit dich nicht nur nicht verletzt hat, sondern dich sogar erhöht hat, dich schärfer, respektierter, distanzierter und letztlich unantastbarer gemacht hat. Dies ist die Rolle, die Machiavelli Dir zugedacht hat. Nicht der rachsüchtige Fürst, der jede Beleidigung bestraft, sondern der stille Architekt der Konsequenzen. Jemand, der es zulässt, dass andere sich in der Öffentlichkeit verraten, während er ruhig, kalkuliert und unerreichbar bleibt. Derjenige, der niemals Respekt einfordert, weil es schon jeder weiß. Diesen Fehler macht man nur einmal. Jetzt, in der Zeit danach, wirst Du etwas Seltsames bemerken. Dein Name fängt an, im Flüsterton zu kursieren. Nicht wegen des Dramas, sondern wegen Deiner Zurückhaltung. Die Leute fangen an, Dinge zu sagen wie: “Er sagt nicht viel, aber wenn er es tut, dann sitzt jedes Wort.” Oder: “Ich habe sie noch nie die Fassung verlieren sehen. “Oder: “Du willst nicht sein Feind sein”Oder: Sei vorsichtig mit dem. Das ist es, was du aufgebaut hast. Ein so guter Ruf, dass sich die Leute in Deiner Nähe selbst korrigieren. Sie überprüfen ihren Tonfall. Sie überprüfen ihre Formulierungen. Sie fragen sich, ob du sie beobachtest. Nicht aus Angst, sondern weil deine Energie jetzt Gewicht hat. Und von da an musst Du nicht mehr um Respekt kämpfen, denn Du hast etwas bewiesen, was seltener ist als Dominanz. Du hast die selektive Präsenz gemeistert. Du tauchst auf, wenn Du es willst. Du sprichst, wenn es wichtig ist. Und wenn du gehst, sei es aus einem Gespräch, einer Dynamik oder einer Beziehung, dann spüren sie das. Denn die Person, die nicht respektlos behandelt werden kann, ist nicht die lauteste im Raum, Es ist derjenige, dessen Aufmerksamkeit nicht mehr gewährleistet ist. Lass sie also reden. Lass sie raten. Lass sie sich fragen, was du als nächstes tun wirst. Denn sie wissen es bereits. Wenn sie die Grenze überschreiten, wirst du es nicht erklären. Du wirst nicht streiten. Du wirst nicht hinterherlaufen. Du wirst einfach verschwinden. Und diese Stille wird lauter widerhallen, als jede Erwiderung es je könnte.
  4. 1 Punkt
  5. 1 Punkt
    Dein ganzer Text liest sich ziemlich verzweifelt und alternativlos. Du gibst uns hier ne Menge Kontext, der aber für eure zwischenmenschliche Ebene eigentlich bedeutungslos ist: Eure Sternzeichen, ihr Studium, dein Beruf... Ich habe vor Jahren meine damals neue Nachbarin verführt, Altersunterschied war ähnlich, ich war 30, sie 22. Hab sie damals mal einfach auf ein Glas Wein in meine Wohnung eingeladen, als wir uns (mal wieder) im Treppenhaus begegnet sind. Wir standen im hausflur, haben 10min gesprochen und sind danach zu mir rein. Du brauchst keine ausgeklügelten Date-Vorschläge, kein Feiern in der Gruppe (du willst mit ihr allein sein!) und schon gar kein Abendessen im Restaurant an deinem Geburtstag! Schreib sie am späten Nachmittag an, quatsch mit ihr über den Feierabend und lad sie auf ein Getränk bei dir ein. Wenn sie da zusagt, hast du freie Bahn, sagt sie das unter nem Vorwand ab, weisst du dass sie kein Interesse hat.
  6. 1 Punkt
    Wenn Leute respektlos (in der Realtiät, nicht im Internet) zu Dir sind solltest Du an Deiner Ausstrahlung arbeiten, die wissen mit wem sie es machen können und wem man besser nicht blöd kommt. Wenn doch jemand respektlos ist nicht aufbrausend oder emotional werden und rumschreien, einfach ruhig sagen "hey mir gefällt das nicht, pass bitte mal auf wie du mit mir oder über mich sprichst"....wenn wieder was kommt *bum bum* - kommentarlos.
  7. 1 Punkt
    Ich finde bemerkenswert, dass in einem Thread, in dem es um Frequenzen und Intensitäten geht, beides nicht einmal im Ansatz beschrieben wird. Die Vermutung daher: es geht gar nicht darum, sondern um den Frame, um das IG. Auch deine spontane Wut auf ihre Initiative hin scheint zu bedeuten, dass das Problem eigentlich bei dir liegt. Spontan denke ich bei dir an „People Pleasing“: Du handelst inkongruent zu deinen Gefühlen, so, wie du denkst, dass es „richtig“ wäre. Wenn es ihr dann offenbar trotzdem nicht ausreicht, oder nicht passt, fühlst du dich zu Unrecht kritisiert, weil du dich doch sowieso schon bemühst und „verbiegst“. Das ist ein ziemlich ernstes Problem - viele People Pleaser beenden letztlich die Beziehung, weil sie diesen Druck nicht aushalten. Was deine Freundin betrifft: ich denke nicht, dass ihr die gemeinsame Zeit unterm Strich zu wenig ist. Sondern sie spürt vermutlich deine Inkongruenz. Ja, durch solche Unsicherheit kann man Menschen eine Zeitlang sicher binden; auf den Zehenspitzen halten. Als dauerhafter Mechanismus aber komplett ungeeignet.
  8. 1 Punkt
    Und danach fängt der Hirnfick an. Eine Menge Hirnfick. Du grübelst und überlegst, Möglichkeit hier, Chance da … Es scheint nich kein einziges, richtiges Date gegeben zu haben. Aber obwohl noch Null gelaufen ist, grübelst du schon über FB oder LTR nach. Dabei scheint die Dame nicht wirklich interessiert zu sein, es scheint von ihrer Seite auch keinen Invest zu geben. Allerdings scheinst du auch keinen Plan zu haben, was Frauen angeht. Folglich bitte einlesen, Schatztruhe durchackern. Und bitte komm nicht auf die Idee dich als Umzugshelfer anzubieten um dadurch ihr Herz zu erobern. Auch solltest du nicht ganz außer Acht lassen, dass für SIE 12 Jahre ganz schön viel Unterschied sein könnten. Zum Beispiel der Unterschied zwischen „fickbar“ und „netter Nachbar“.
  9. 1 Punkt
    Was leider weniger gut ist, ist die Tatsache, daß dieses Mittel einen Run im Schwarzmarkthandel verursacht hat. Typ-2-Diabetiker, die dringend auf Nachschub warten, müssen ausharren, weil andere Vollpfosten dieses Medikament über Schwarzmarkt zum Abnehmen abgreifen. Ursprünglich wurde es für Diabetiker entwickelt. Man darf auch nicht vergessen, daß dieses Mittelchen mit starken Nebenwirkungen behaftet ist, vor denen in Expertenkreisen gewarnt wird.
  10. 1 Punkt
    Wenn da wirklich die beiden oberen besser ankommen müsste Testo Ballern definitiv die beste Möglichkeit sein um zu den oberen 20% zu gehören
  11. 1 Punkt
    Vielleicht kennt der Threatersteller ja den Romanzyklus "Wege der Freiheit" von Jean-Paul Sartre. Es ist jetzt 15 Jahre her seit ich's gelesen habe, aber in "Zeit der Reife" diskutiert der Autor genau diese Thematik. Natürlich eine andere Epoche, aber im Kern der Dauerbrenner: Wenn ich meine Freiheit nicht einlöse, wozu habe ich sie dann? Soll der Hauptprotagonist Mathieu seine geschwängerte Bettgefährtin heiraten oder möchte er weiter als Boheme durch die Bars von Paris tingeln wie all die Jahre zuvor? Bei Familie geht es in erster Linie ja nicht um etwas Freudvolles oder Schönes, sondern um Leben in Gemeinschaft: Das ist dann hoffentlich freudvoll und schön! Wie ich in anderen Threats von dir gelesen habe, scheinst du selbst erst so langsam im Erwerbsleben Fuß zu fassen. Vielleicht erklärt sich daher die Unsicherheit, wohin du möchtest, wenn du sozioökonomisch eigentlich Mitte 20 bist. Wenn du keine Lust auf Bindungen und daraus erwachsenden Verpflichtungen hast, aber Gemeinschaft möchtest: Da gibt es ja auch andere Möglichkeiten der Vergesellschaftung: Sehr gute Freundschaftsbeziehungen z.B. oder du entdeckst soviel Selbstvertrauen in dir, dass du "die anderen" gar nicht brauchst.
  12. 1 Punkt
    Du bist 36. Kein Kind mehr. Wenn du heute stirbst, bleibt keine Spur. Kein Vermächtnis. Kein Name, der weitergetragen wird. Kein Mensch, der sagt: "Der hat mich geprägt. Der war wichtig." Nur ein paar Likes und Tinder-Matches. Du redest vom "keinen Bock auf Frauen" – aber hast du Bock auf dich? Auf das, was du aus deinem Leben machen könntest? Freiheit u bedeutet nicht: Frauen meiden. Sondern: Radikale Autonomie und Sinn über Trieb. Baue etwas, das größer ist als du. Finde deinen Pfad. Nicht den deiner Eltern, nicht den der Gesellschaft – deinen. Hör auf, in jede neue Frau deinen Ausweg zu suchen – such den Weg in dir. Und wenn du Vater werden willst – dann weil du etwas hast, das es wert ist, weiterzugeben. Nicht weil du Angst vor Einsamkeit hast. Du bist nicht der coole Einzelgänger. Du bist ein Krieger ohne Krieg, ein Mann ohne Mission. Finde deinen Krieg. Finde deine Mission. Und dann: Entweder liebt sie dich darin – oder sie hat keinen Platz in deinem Leben. Du willst keine Familie? Kein Problem. Aber dann mach aus deinem Leben etwas, das dich erfüllt – ohne Ausreden, ohne Tinder, ohne Joyclub. Denn sonst stirbst du mit 80 – und das Einzige, woran man sich erinnert, ist, dass du "eigentlich mal Kinder haben wolltest, aber dann doch lieber Solo warst".
  13. 1 Punkt
    Denke das ist ein sehr wichtiger Punkt. Vorallem auch einn Land + Gesellschaft wo die Frau soziale Ächtung erfährt wenn sie dann betrügt oder irgendeinen Mist abzieht, was dafür sorgt dass sich Frauen mehr zusammenreißen. Machen wir uns nix vor im Westen haben Frauen quasi Narrenfreiheit. Selbst wem nen Kuckuckskind unterjubeln bricht dir sozial nicht das Genick "man muss auch die Frau verstehen sie hatte vielleicht auch ihre Gründe so zu handeln!". Grade in Deutschland hat man auch das Problem dass es keine wirkliche Identität gibt, keinen Nationalstolz weil man diesen direkt als böse darstellt. Die Deutschen sind ein Volk ohne Identität weil man ihnen keinen positiven Bezug erlaubt zu sich selbst. Nirgendwo anders wird das so deutlich wie bei Mord, Terror und Vergewaltigung durch Kulturfremde Menschen. In einem Land mit gesunder Identität könnten viele dieser Dinge gar nicht erst passieren weil sie sofort sanktioniert werden würden. Im Westen haben wir viel dieser "Fernstenliebe" während man sich gleichzeitig "normale" Menschen reinholt die alle eine völlig normale Ingroup Preference haben und von denen man folglich überrollt wird weil Zusammenhalt , also Menschen die im Team spielen immer stärker sind als wenn du mit Menschen in einer Mannschaft bist denen die Mannschaft selbst aber egal ist wo du Menschen drin hast die sagen "also ich finde die andere Mannschaft besser, finde es gut wenn die gewinnen". Obendrein ist Lebenfreunde und Lebensqualität auch nicht am Allgemeinen Wohlstand festzumachen eines Landes. Wer also das Geld hat wieso nicht in ein Land ziehen wo "traditionelle Werte" einfach über allem stehen.... wo es wenn ein Ausländer kacke baut nicht heißt "wir haben als Gesellschaft versagt, erstmal ne Demo gegen Rechts weil das Problem liegt ja bei uns und nicht bei denen die mit Autos irgendwo reinfahren oder Vergewaltigen". Ich glaube viele gesellschaftliche Probleme vorallem in Deutschland sind einfach an der fehlenden Identität festzumachen...darunter fällt in letzter Konsequenz auch wieso viele Kinder nicht mehr als Ziel sehen im Leben, und auch wieso die Qualität bei Männern aber auch an Frauen abgenommen hat...Den Leuten fehlt einfach das größere "warum". Natürlich ist es nachvollziehbar wenn man als Mann sieht wie Frauen sich oftmals benehmen und wenn überall um einen herum Ehen geschieden werden dass Männer kein Bock haben sich an ne Frau zu binden. Und für Frauen sicherlich auch frustrierend wenn jeder halbwegs erfolgreiche Mann quasi sagt "also ficken und Beziehung is okay, aber zusammenziehen nein, Ehe nein und Kinder auch nein".
  14. 1 Punkt
    Ich frage mich ja so ein bisschen, worum es dir eigentlich geht. Hast du die Sorge, dass diese Aktion von vor 10 (!) Jahren etwas über ihr heutiges Verhalten aussagen könnte? Glaubst du, dass DEINE Außenwirkung darunter leidet, dass irgendjemand sich noch an IHRE Geschichte von vor 10 (!) Jahren erinnert? Am Ende hat das Ganze aber eh die Bedeutung, die du ihm beimisst. Für die Zukunft würde ich an deiner Stelle keine Fragen mehr zur sexuellen Vergangenheit deiner Partnerinnen stellen (oder gleich darum bitten, belogen zu werden). Nicht bilderbuchartige erste Male oder sonstige fragwürdige Erfahrungen sind vermutlich nicht die Ausnahme und die Wahrscheinlichkeit steigt mit dem Alter 😉
  15. 1 Punkt
    Ja. Und ich kann dir versichern, sobald sich jemand Ihr erbarmt und bereit ist, zwei Kinder mit zu erziehen (nicht zahlen, das wirst du) ist es mit der trügerischen Ruhe ganz schnell vorbei. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie sich nicht nach Liebe, Sex, emotionale Nähe sehnt und mit 42 alles vorbei sein soll. Niemals. Du wirst aus der Hütte gemobbt, kannst mit Glück ab und zu die Kids sehen und wirst jeden Monat eine Stange Geld abdrücken, während du in irgendeiner winzigen Bude dein Leben frönen darfst. Genau das ist mir passiert. Und im Rückblick war es das beste was mir je passiert ist. Trotz finanzieller Einschränkungen habe ich aufgelebt. War meines eigenen Glückes Schmied. Machte Gute und schlechte Erfahrungen. Ich traf dann irgendwann meine AMIGA mit der ich heute verheiratet bin und zu zweit alles machen was Spaß macht. In jeglicher Hinsicht. Das einzige was ich bereut habe, nicht früher das Heft des Handelns in die Hand genommen zu haben. Und natürlich für die Kinder war es eine Zeitlang auch nicht schön. Jetzt sind Sie aber erwachsen und haben mit mir meine Hochzeit gefeiert. Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut, ist es einfach nicht das Ende. Mein Credo.
  16. 1 Punkt
    Das und allgemein sollte man die sexuelle Vergangenheit ruhen lassen. Ein Mann muss nicht mit den exotischen Schweinereien prahlen die er mit seinen Exen angestellt hat und im Gegenzug sollte er seine Partnerin auch nicht über ihre Vergangenheit ausfragen. Es bietet schlicht keinen Mehrwert . Wenn ihr etwas speziell gefällt oder nicht gefällt, dann wird sie das mitteilen. Ohne zu erwähnen, dass es der Karl Donnerlörres war, der diese Technik bei ihr zum ersten Mal angewendet hat. Jetzt ist in dieser Geschichte das Kind leider schon in den Brunnen gefallen und der TE wird für immer mit dem Wissen leben, dass sein HB mit 17 betrunken auf der Schulparty ihre Jungfräulichkeit verloren hat. Wobei das ja inzwischen auch schon 10 Jahre her ist. Wegen sowas ne Frau direkt ins "Hoe Regal" zu stellen ist schon sehr gewagt und deutet in meinen Augen eher Inner Game Probleme des Typen an als dass das tatsächlich ne Red Flag vom HB wäre. Darum: ich würde das relativieren. Ist ein einmaliger Ausrutscher. Passiert den besten und wer ohne Sünde ist, soll den ersten Stein werfen. Alle die nicht komplett prüde sind, werden das verstehen. Und die anderen können einem sowieso gestohlen bleiben. Für die Zukunft einfach: nicht in der sexuellen Vergangenheit graben. Da findest du nichts was dich oder deine LTR weiterbringt.
  17. 1 Punkt
    Stell keine Fragen wenn Du die Antwort nicht drauf verkraftest.
  18. 1 Punkt
  19. 1 Punkt
    Die ungefilterte Wahrheit finde ich oft auch gut und ausreichend. Ist natürlich auch Geschmackssache, aber ich kann sagen, dass ich natürliche Frauen bevorzuge und die sehen auf ihren Fotos auch nicht total anders aus und neben denen will ich auch morgens aufwachen. Gepflegtes Äußeres und ein gesundes Gewicht, finde ich wichtig und immer in Kombination mit dem Charakter. Nun bin ich eben selbst auch so ein Typ. Wahrscheinlich gesellt sich gleiches und gleiches oft gerne. Daher hab ich z.b. wenig Interesse an stark gestylten Frauen, sondern will z.b. mit meiner Frau Touren im Wald machen können. Da sind high Heels und Co völlig raus 😁 Dazu kommt: wir werden alle älter, selten wird doch jmd komplett von Krankheit etc verschont und da zählen eben dann andere Werte. Bei LTR sollte nicht die zentrale Frage sein, ob die heiß ist etc. Im meinem Umfeld spielt sowas keine riesige Rolle. Attraktiv sein ja. Auf sich achten, gesundes Gewicht unbedingt. Aber nicht so Pornostyle. Und für mich ist ne Frau mit 40 genau das. Und ich setze sie auch nicht in Konkurrenz zu 20 jährigen, daher hab ich in dem Bereich kaum Frust, dass ich das Gefühl habe, die Alte lügt bei Alter/ Gewicht etc. Und wenn es so ist , hat sich das eh erledigt.
  20. 1 Punkt
    Wobei das auch eine Frage der Alterskohorte sein dürfte, oder? Ü40 mit Intermediate-Kraftwerten und unter 15% KFA ist man eig. eher ne Seltenheit. Bei U30... das scheint was dran zu sein. Mir fällt auch auf, dass heutzutage wesentlich mehr "Normalos" im Gym sind als vor 20 Jahren, als ich in dem Alter und das eher so ein Szene-Ding war. Gibt dazu einen interessanten Essay: https://www.welt.de/debatte/plus255890882/Maennlichkeit-Die-stille-Verzweiflung-der-Generation-Gym.html Leider hinter paywall, aber wen's interessiert kann ja den einen Euro investieren.
  21. 1 Punkt
    Genau das passiert gerade. Deswegen ist es vllt gerade so schwer geworden ne HB7+zu bekommen. Und das obwohl ein Teil der Männer beim Dating gar nicht teilnimmt. Es reicht, wenn innerhalb des Pool an Männern, der sich wirklich reinhängt, der Standard immer weiter angehoben wird. Wenn die ganzen Typen, die sich mit porn und gaming ablenken, auf einmal auch aufs Dating konzentrieren würden, würde der Markt nochmal ganz anders aussehen. Bin seit 2014 hier im Forum. Damals hat es gereicht, wenn du 3x die Woche dein Ganzkörperplan geballert hast und dir RedWings-Schuhe gekauft hast, die man jedem hier hat geraten hat zu kaufen. Damals haste nen KG Whey von ESN für 16 Euro bekommen, und die redwingsschuhe für 300. Ich war damals fast der einzige im Gym, der gebeugt hat, und hip thrusts gemacht hat (gut die kamen etwas später). Heute ist das ein völlig anderes Level, was Fitness angeht. Mit intermediatekraftwerten und 15% KFA biste heute absoluter Durchschnitt von den Leuten, die ins Gym gehen. Damals warste damit was, siehe Spidermann 1 mit Tobey maquire, wo er sich im Spiegel anschaut. Überall haste scheiss Inflation. Und was Game angeht, müssen wir erst gar nicht erst anfangen. Damals haste mit approachen angefangen und müsstest tatsächlich Eier haben und sowas wie Clubgame lernen. Heuzutage kann jeder Pisser über ne Dating-App an Nummern kommen, ohne das Haus zu verlassen. Das bitte nicht als Excuse verstehen, wer wirklich ballert, hat am Ende auch Erfolg. Aber man muss auch einfach mal realistisch den Gegebenheiten ins Auge sehen.
  22. 1 Punkt
    Yo, Fitnessfreunde! wie bereits in meinem letzten Thread angekündigt, bekommt dieser hier nun einen frischen Anstrich. Es ist Zeit für ein Update und den Beginn eines neuen Kapitels in meiner Fitness-Journey! Nach einer langen Phase, in der der Muskelaufbau und die Kraft im Fokus standen, erkläre ich nun die Hybrid-Fitness zu meiner neuen Mission! 🚀 Für diejenigen, die schon länger dabei sind: Erinnert ihr euch noch an die Anfänge dieses Threads? Damals gehörten die samstäglichen 15-Kilometer-Läufe zu meinem Standardprogramm, um meine Grundlagenausdauer zu verbessern – eine Gewohnheit, die ich während der Pandemie entwickelt habe und lange beibehielt. Ohne konkretes Ziel. Einfach Laufschuhe an und ab in die Natur. Jeden Samstag einfach die gleiche Runde. Irgendwann wollte ich Prioritäten setzen, den Trainingsstress verringern und mich ganz auf den Muskelaufbau zu konzentrieren (denn wir wissen ja: Cardio killt die Gains, oder? 😅) und habe die Laufeinheiten aus meinem Plan gestrichen. Nachdem ich Ende des letzten Jahres in diesen Thread hier reingeschaut habe, ist mir aufgefallen, dass ich ich mein ursprüngliches Ziel, "Ibo zur alten Stärke" zu bringen, längst erreicht habe. Tatsächlich bin ich stärker als je zuvor. Und diese Erkenntnis hat mich motiviert, über den Tellerrand hinauszublicken. Ich will mehr! Ich will mich challengen, mich neu definieren und auf Vielseitigkeit setzen – Hybrid-Fitness wird mein neuer Fokus! Neben dem Krafttraining wird auch das Laufen wieder ein fester Bestandteil meiner Routine. 🏃‍♂️💨 Das bedeutet, dass es hier nicht nur um Krafttraining geht, sondern auch um mehr Ausdauer-Content, mit dem klaren Ziel, eine Balance zwischen beiden Disziplinen zu finden. „Cardio killt die Gains“? Challenge accepted! Dieser Thread wird mein persönliches Manifest, um das Gegenteil zu beweisen und meine Grenzen zwischen Krafttraining und Ausdauer neu zu definieren! Und keine Sorge, das wird kein langweiliger "Ich berichte hier jetzt auch über meine wöchentlichen Samstagsläufe"-Thread. Ich will mich richtig messen und meine Ausdauer auf das nächste Level bringen, nicht einfach nur ein bisschen durch die Gegend joggen. Es wird spannend. Aber dazu mehr in meinem nächsten Post. In meinem nächsten Post werde ich euch mehr darüber erzählen, was meine Ziele sind und wie ich das konkret umsetzen will. 💪🌟 Sportliche Grüße Ibo
  23. 1 Punkt
    Wenn meine Frau, mit ihrem Geschäftskollegen Sport treibt und zum Essen verabredet ohne mich wenigstens zu benachrichtigen, dann mach ich mich nicht zu einem Obersimp mittels Betablocker, dann ist so richtig Feuer in der Bude angesagt. Wo bleibt hier der gegenseitige Respekt? Ansage muss her, was hier gerade abgeht?
  24. 1 Punkt
    😂😂😂 Solche Stories kenne ich nur zur Genüge! Egal ob in Deutschland oder einem weniger sexuell freien Land...Egal ob Studentenparty, oder morgens, auf dem Weg zur Arbeit im Bus. Natürlich unterliegt die Lust einer Frau vielen Faktoren: Arbeit, Stress mit Männern, der monatliche (rote) Ölwechsel, Faulheit, usw. aber wie sagte schon Sebastian X? Jede ist so eine, es fragt sich nur für wen! Mir ist klar, dass viele Kerle so was nie erleben werden, weil sie nicht wissen worauf es ankommt. Abends im Club oder - aktuell auf dem Frühlingsfest in Stuttgart - stehen sie dämlich mit ihrem Getränk rum, fahren sich mehrmals durch die Haare, schön den Bizeps angespannt...klar werden sie von den Frauen hier und da angeschaut, aber wer sein Selbstwertgefühl von den zugeworfenen Blicken abhängig macht und sich darauf (mental) einen wichst, der ist nichts weiter als immer noch ein naives Kind. Dass Frauen auf Männer zugehen, den ersten und die folgenden Schritte machen, kommt selten vor und werden wir wohl nicht mehr erleben. Es widerspricht auch der Biologie der Fortpflanzung: Männer gehen auf die Frau zu, werben, verführen,...wie man es nennen mag. Klar kann ich mir was auf die zugeworfenen Blicke einbilden, aber die Frau schätzt, ordnet den Mann vom ersten Moment an ein. Wer etwas will, geht hin und holt es sich oder frägt danach. Dreistigkeit im Umgang mit Frauen lässt dich Dinge mit Frauen erleben, von denen andere nur träumen oder in Pornos sehen.
  25. 1 Punkt
    Beziehungen und die Manipulation durch Medien Was mich seit geraumer Zeit schon beschäftigt ist die Frage, ob die Medien eine Rolle bei der Entwicklung zwischen Mann und Frau spielen. Ich lehne mich mal ganz weit raus und vermute mal das die Menschen früher nicht so großartige Probleme hatten, die passende Frau zu finden und zu halten. Was hat sich in der vergangenen Zeit verändert ? Die Jugendzeitungen impfen den jungen Dingern schon ziemlich viele Informationen ein. Es wird gewarnt, dass die Jungs im jungen Alter nur das eine wollen: Dem Mädchen an die Wäsche. Durch die Lockerung von FSK im TV sehen die 14 jährige Jungs schon früher Brüste als die 14 jährigen Jungs der 80 und 90er Jahre und haben daher auch sicherlich ein Ziel: Den Mädchen an die Wäsche zu gehen. Ich denke auch das sich diese Geschichte im Alter mitträgt. Die Frauen sind skeptisch und halten den Mann für eine Sexmaschine, wenn er eine Frau anspricht, um sie vielleicht nur mal kennenzulernen, was widerrum die PUszene aufblühen lies, die nun widerum versucht die Männer durch Routinen und Verbesserung des Inner Game, zu einer Gegenwehr anzusetzen in dem sie versuchen das Vertrauen der Frauenwelt wieder zu gewinnen. Sämtliche Vorbilder, oder Schlüsselpersonen in der Öffentlichkeit zeigen auch was noch alles möglich ist. Es wird ständig gewechselt, sich gegenseitig betrogen..usw. Die Ehe ist kein Bund mehr fürs Leben, denn es reichen "unüberbrückbare Differenz" um diese oder jene Ehe zu beenden. Diese Aussicht macht auch vielen Männern wie Frauen keine Hoffnung und verunsichert eher. Viele Frauen in meinem Kreise sichern sich gezielt ab. Frei nach dem Motto: " Ich ziehe los, lerne einen Mann kennen, der ist richtig süß und voll mein Typ -> LTR Aber vielleicht betrügt er mich ja..also ziehe ich wieder los und besorge mir noch einen Kerl, der dann einspringt um mich zu trösten, oder eben für nebenbei. Klar gibt es auch Kerle von diesem Format, wobei der Grund dafür vielleicht eher ein anderer Grund ist. Was will ich jetzt damit sagen ? Kein Plan ! Ich für meinen Teil, kann mir Dank meiner Erfahrungen und Beobachtungen im Freundeskreis, keine Ehe vorstellen. Die Ehe, die früher für Zusammenhalt steht und das man für den Anderen da sein soll, ist in meinen Augen nur noch ein Instrument zur Einsparung im Bereich Einkommenssteuer. Let´s Game.. El Amante
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