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Dein Ratschlag in Ehren. Aber in Japan habe ich bisher weder Haferflocken noch mageren Joghurt im Supermarkt gefunden - ich konnte mir durch die Tabellen bisher gerade einmal zusammenreimen, dass "tanpoku" Proteine heißt. Mittagessen über die Bento-Box (Reis + eingelegtes Gemüse + Fisch/Fleisch = ~850 Kcal), da ich die hier von der Firma für umsonst vorgesetzt bekomme und bislang an der auch nicht so viel auszusetzen habe. Und Abends bereite ich dann meist selber Hähnchenbrust auf Salat zu oder gehe entweder zum Kaiten-Sushi (Laufband-Sushi) oder in eins der 2,3 Restaurants in der Umgebung essen. Und warst Du schon einmal im Hochsommer in Asien? Kannst Du jetzt aber natürlich auch nicht wissen, daher nichts gegen Dich. Ich habe mir erst vor kurzer Zeit alle drei Außenbänder im Fuß durchgerissen. Möchte daher für die verbleibenden 2 Monate in Japan auch nicht joggen gehen oder Basketball spielen oder sonst irgendwie meine Bänder in Gefahr bringen, da ich (a) nicht weiß wo man hier Tape herbekommt und wie man das korrekt anbringt und (b) für Japan nicht versichert bin und das Gesundheitssystem hier Unsummen kostet. Da versuche ich lieber mit Körpergewicht ein wenig zu trainieren (ich schleppe nebenbei schon 8 Stunden am Tag 20kg-Boxen, Tanks und Reissäcke - ein bisschen was verbrenne ich also auch so bereits) und den Großteil über eine gute Ernährung zu machen. Ich finde für mich, dass ich jahrelang völlig für umsonst ein Frühstück gegessen habe. Wenn ich alleine daran denke, dass ich zu Schulzeiten mit meinen Eltern morgens vor der Schule Müsli + Saft und dann in den Pausen noch Wurstbrote gegessen habe und dann ganz normal Mittag- und Abendessen. Viel zu viel. Ich fühle mich ohne nicht besser, aber auch nicht viel schlechter. Wegrationalisieren also. Ich will hier in Erfahrung bringen, warum dem Frühstück von so vielen Leuten so großer Wert beigemessen wird, wenn man sich nicht in der Masse-Phase befindet oder zu den Leuten gehört, die mit Mühe und Not 2000 Kcal täglich runterschlingen. Aber anscheinend bin ich ja nicht der Einzige, der das Thema für sich entdeckt hat - siehe Intermittent Fasting.
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Nach Freeze-Out meldet sie sich wieder- aus Interesse oder Höflichkeit?
FRAB antwortete auf noiva's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Sind meine Manschettenknöpfe, die ich wieder zurück haben will. Also beweg ich meinen Hintern und hol sie mir. Warum machen sich das alle immer so gemütlich? Wenn ihm die Knöpfe wichtig sind würde ich sie auch abholen. Bei meinem Vorschlag habe ich schon ein gewisses Risiko einkalkuliert, dass die Knöpfe erst einmal für einige Zeit futsch sind. -
Sie ist richtig sauer auf mich
FRAB antwortete auf MrSecret's Thema in Konkrete Verführungssituationen
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Aber ich hätte bei so einer Aussage es nach dem Block auch noch einmal probiert, muss ich zugeben. @dmrDarwin: Habe bei Deinem Post gelacht. Trifft es perfekt. -
Nach Freeze-Out meldet sie sich wieder- aus Interesse oder Höflichkeit?
FRAB antwortete auf noiva's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Frauen. Sind doch alle gleich. Würde sie zu Dir kommen lassen. Ein Date oder zu ihr gehen werden nur weitere sinnlose Invest-Tropfen auf einen heißen Stein werden. Aber hatte auch mal so eine und nach meiner Führung irgendwann keine Ahnung mehr, was ich noch tun soll. Bin daher auch gespannt auf die Antworten. -
Sie fragt wo ich hingehe, sie taucht auf - sie sagt nix
FRAB antwortete auf msperl's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Sie hat kein "Problem". Sie mag Dich und ist schüchtern. Du bist das Problem, weil Du damit überhaupt nicht umgehen kannst. Geh auf sie zu, wenn Du sie triffst. Bring sie zum lachen. Isolier sie. Ich kenne auch 25-jährige, die das machen. Aber den Frauen kann man dann schon aussehen, dass sie recht schnell ungeduldig werden wann ich denn endlich den ersten Schritt mache. -
Paket an eine Freundin geschickt - Sie dankt nur mit einem Smiley
FRAB antwortete auf Tony S's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Das ist so gut wie jeder den Du fragst (ich natürlich auch). Früher galt es als Privileg Freizeit zu haben und sich der Muse hinzugeben. Heute gilt es als angesehen beschäftigt zu sein. Coole Aktion. Bist ein guter Freund. Zumindest einer, wie ich ihn mir wünschen würde. "Ohne weitere Hintergedanken" nimmt Dir hier keiner ab, Du Dir selbst etwa? Das sie sich nicht bedankt... ja, mei, sie hat Dich nicht nach einem Paket gefragt. Vielleicht gefällt es ihr ganz einfach nicht? 100% gutes Benehmen ist es aber natürlich nicht. Wäre da jetzt aber nicht übermäßig angepisst. Das hingegen geht einfach gar nicht. Sie ist als Person unzuverlässig. Und Du weißt es auch schon längst. Trotzdem bittest Du sie wieder einmal. Mag vielleicht hart klingen, aber zu so einer unzuverlässigen Person würde ich keinen weiteren Invest mehr geben, würde eigentlich den Kontakt komplett abbrechen. Personen, die mich so im Stich lassen, sind für mich absolut keine "Freunde". Stattdessen belohnst Du sie sogar noch. Sei mal ein Mann. Du bist keine beleidigte Leberwurst, wenn sie ihre Versprechen bricht und keinen Anstand besitzt sich für Deine Mühen zu bedanken. Ruf sie an und weis sie freundlich und bestimmt darauf hin, dass sie Dir die Unterlagen versprochen hat und du die Unterlagen seit 2 Wochen brauchst (und kein: "Kein Stress", "ich hoffe ich nerve nicht", usw.). Denk doch mal an Dich. In Deiner Situation hätte ich sie ab dem 3.Tag täglich angerufen wo die Unterlagen bleiben, bzw. mir schon davor andere Leute gesucht, die die Unterlagen haben. Das Paket würde ich wohl nicht erwähnen, hier hast Du einfach ein Eigentor geschossen und mit dem Ärger musst Du jetzt eben leben, und ich würde sie auch nicht direkt angreifen. Verhalten anderer kannst Du nicht ändern, nur Dein eigenes. Ihr Verhalten könnte auch darauf schließen lassen, dass Du nicht gerade ihr Fall bist und sie das Paket auch nicht so toll fand, wie Du es Dir jetzt vorstellst. Für die Zukunft würde ich diese Frau aber einfach abhaken und den Kontakt einstellen. Was willst Du mit Menschen, die unzuverlässig sind und Dich im Stich lassen? Da wäre mir jede Sekunde Game zu schade. Ich gehe mit Black Cobra konform, dass sie sich von sich aus wahrscheinlich auch monatelang nicht mehr melden wird. -
Gute Idee. Mach während des Studiums aber dazu noch eins in Deutschland. In 2 Jahren, wenn Du dann auf Jobsuche bist, wirst Du es mir danken. Ein Auslandspraktikum sollte, bei angestrebtem Jobeinstieg in Deutschland, immer nur das Tüpfelchen auf dem i sein und nicht die Basis Deiner Bewerbung. Pharma und Versicherungen sollte sich gut etwas finden lassen. Du solltest allerdings nicht erwarten im Auslandspraktikum so viel zu lernen. Meinen Erfahrungen nach lernst Du im Ausland weniger als im Inland, da Du oftmals nicht in der Zentrale sondern in kleineren Auslandsstellen bist, die Dir nicht die selbe Lernerfahrung bieten können. Dafür aber eben interkulturelle Erfahrungen. Auslandspraktika werden nicht einfach so an die breite Meute vergeben sondern man muss sich oft schon sehr dahinter klemmen und viel daran arbeiten. Viele Firmen im Ausland wollen auch nicht unbedingt einen Ausländer haben, den man erst einmal einarbeiten muss und darüber hinaus auch noch Probleme mit Sprache und Kultur hat. Dazu ist es in anderen Ländern nicht unbedingt üblich ein Praktikum zu machen, anders als in Deutschland. Für Japaner in Japan ist das z.B. komplett unüblich. Ist auch so. Solche Vermittlungen richten sich an Leute, die zu faul sind zu suchen; ähnlich wie eine Agentur bei der Wohnungssuche. Brauchst Du nicht. Die Vermittlung sollte die allerletzte Instanz sein, wenn Du nach Monaten immer noch nichts gefunden hast. Meistens sind sie das Geld noch nicht mal wert. Private und Unikontakte sind meistens der beste Weg. Stellenbörsen sind meist sehr viele Absagen für sehr viel Aufwand. Den einfachsten Weg hast Du über deutsche Großunternehmen, die Dich dann an ihre Auslandsstelle weiterleiten. Hier hilft eben wieder ein Kontakt. Und z.B. mit Bayer, die sehr oft Auslandspraktikanten haben, und Boehringer Ingelheim würden mir da bereits aus dem Stand schon einmal zwei interessante Pharma-Konzerne einfallen. Dazu dann natürlich auch Allianz, etc. Im Endeffekt bedeutet das für Dich netzwerken, Leute treffen, mit Unternehmensvertretern sprechen, HRs anrufen, auch einmal die ausländischen Handelskammern anrufen, mal intern im Jahrgang/ an der Uni herausfinden, wer alles schon ein Praktikum im Ausland gemacht hat. Für eine Direktbewerbung hast Du kaum Chancen, da Du (anscheinend auch kein Praktikum vorher?) gar nichts vorzuweisen hast. Kein Unternehmen braucht Dich dann. Anders wäre es, wenn Dich jemand aus der Zentrale empfiehlt; da würde man Dir dann auch eine Chance einräumen. Der Großteil der Auslandspraktika wird dazu gar nicht erst ausgeschrieben, Du siehst nur einen sehr kleinen Teil der verfügbaren Stellen online. nils_in_vegas sagt es schon richtig: Du musst eben eine indirekte Bewerbung machen. Bei HR anrufen kannst Du schon. Dann brauchst Du denen aber nichts über Deine Qualitäten zu erzählen sondern sagst einfach klar und direkt, dass Du Dich in ihrem Unternehmen für das und das Land bewerben möchtest und gerne wissen würdest an wen Du Deine Unterlagen schicken sollst und an wen Du Dich wenden musst. Manche Unternehmen schalten stur auf "Onlinebewerbungs-Portal" aber manche empfehlen Dir einen Ansprechpartner oder leiten Deine Bewerbung weiter.
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So viel Post um so wenig. Na und? Soll sie doch durchdrehen. Wenn Du auf Drama nicht klarkommst ist sie eh ueber kurz oder lang weg. So ein konfliktscheues Verhalten hat etwas von "Ich wuerde alles dafuer tun, damit sie bei mir bleibt" und macht einen alternativlosen, needy Eindruck. Ich nutze Whatsapp nur wenn mir wirklich sehr langweilig ist (Patientenzimmer Arzt) oder die Leute schwer erreichbar sind (Freunde im Ausland), meist habe ich das Internet aus. Was verpasst Du denn? Wenn ich eine Frau waere wuerde ich auch keinen Mann wollen, der nichts besseres zu tun hat als 24/7 in der virtuellen Welt abzuhaengen in der Hoffnung es passiert irgendwann irgendwas.
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Ich spüre da auch nicht viel bei außer, dass ich müde werde. Damit etwas passiert musst Du natürlich inhalieren anstatt zu paffen, ist aber ein Vielfaches (!) ungesünder und hat mich auch auf so weit gebracht, dass ich mir alle 2 Wochen einmal eine Zigarette reinziehe, wenn mich der Job einen Tag so abfuckt, dass ich mal eine kurze High-Phase erleben will. Einmal habe ich aber einen richtigen Flash erlebt, als mir so ein Marokkaner auf einer Hausparty in Paris (schon mal eine ganz ganz schlechte Kombo, ist aber einer der besten Freunde des Gastgebers gewesen) mir seinen halben Joint gegeben hat. Ich ziehe ein bisschen dran, da zu dem Zeitpunkt eh keine attraktiven Frauen da waren und ich von der Nacht davor geschlaucht war und mir dachte "jetzt chille ich". 10 Minuten später habe ich mich gefühlt wie damals im Krankenhaus vor der OP, für mein gebrochenes Handgelenk, als die Vollnarkose reingekickt ist. Wie aus dem Nichts hatte ich das Gefühl auf meinen Armen und Beinen lasten plötzlich 800kg Gewicht und mein Kopf bewegt sich ruckartig nach hinten und ich bin kurz davor einzuschlafen. Ab hier war ich dann komplett drauf: In meinem Kopf ist ein Kampf entbrannt zwischen "Du darfst doch nicht auf einer Party einschlafen" und dem Gefühl "jaaaa, geil, jetzt richtig richtig was wegpennen". Ich konnte mich nicht mehr bewegen, mein Kopf ist immer nach hinten und dann wieder nach vorne gezuckt und ich bin nach 20 Minuten mitten auf einer Party eingeschlafen, nachdem die "pennen"-Seite gewonnen hatte. Der Gastgeber hat mich dann auf sein Bett gelegt, damit ich den Rausch ausschlafen konnte. Ich war da plötzlich wieder hellwach, konnte mich nicht bewegen, hatte meine Augen weit aufgerissen und hatte eine Stunde rasende Gedanken, konnte nicht kontrollieren woran ich denke und alles spielte sich in meinem Kopf 3 Mal so schnell ab. Ich habe die anderen zu jeder Zeit wahrgenommen, konnte aber einfach nicht reagieren. War einfach nur ein krasses Gefühl. Später stellt sich heraus, dass es bei jeder Party dieses Gastgebers immer eine Person erwischt, da der Marokkaner sich täglich mehrere Joints durchzieht und die mittlerweile mit so viel Weed bestückt, um überhaupt etwas zu merken, dass jeder Nichtkiffer bei ein paar Zügen sofort aus den Latschen kippt (Gastgeber dazu lapidar: "Ja, das kalkuliere ich immer schon ein. Aber er ist halt einer meiner besten Freunde, er darf immer dazukommen"). War auf jeden Fall ein Erlebnis, da ich dann nach 4 Stunden schlafen wieder topfit war und in der Taxi-Heimfahrt mich über die Kollegen beömmeln konnte: Wir mussten 3 Mal anhalten, damit mehrere Leute raus können zum Kotzen wegen dem Alkohol-Intake. Der Taxifahrer sieht mir dabei in meine blutroten Augen (vom Kiffen): "Ich wusste gleich, dass mit dem etwas nicht stimmt (Mir ging ein Schauer über den Rücken, da ich dachte jetzt werde ich rausgeschmissen). Du und Dein Freund (der Einzige auf der Rückbank der seinen Alk im Magen hielt) ihr seid okay. Aber er! Das habe ich sofort gemerkt, ich fahr ja schon seit 10 Jahren". Lustigerweise hatte niemand zuvor unserem rotzevollen Kumpel hinten etwas angemerkt. Trotzdem, auf eigene Faust würde ich so etwas nie noch einmal herbeiführen wollen. Dazu fehlt mir einfach die Bereitschaft für sowas Geld auszugeben.
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Ist nichts neues, dass der Großteil der Studien, selbst in sehr renommierten Zeitschriften, sehr leicht angreifbar ist. Ich habe damals meine Bachelor-Arbeit in Marketing (Consumer Research) geschrieben und da gab es mehrere Studien, erschienen in den Top-Journals wie Journal of Marketing, Journal of Marketing Science, etc., die dann oft Perlen bereit halten. Beispiel: Forscher finden heraus, dass Kunden eher ihrer Grundeinstellung vertrauen und ein Produkt kaufen, wenn sie vorher "belastet" wurden und sich so nicht mehr konzentrieren können. Daran konnte ich nach ungelogen 10 Minuten (!) Überlegung bereits kritisieren: Den Probanden wurden dazu aufgefordert sich Produktbeschreibung und -Details komplett durchzulesen und zu verarbeiten. Wie realistisch ist das in der realen Welt, wo wir vielleicht einfach mal an etwas vorbeispazieren was uns ins Auge fällt und das dann haben wollen? Es wird sich nicht zum Begriff "belastet" geäußert, was ist z.B. mit potenziellen Kunden, die durch einen guten Gym-Workout "belastet" sind (also physische Belastung)? Noch besser: Die Belastung wird durch ein sechs (!) minütiges Denkspiel simuliert. Obwohl die Forscher zum Schluss anregen, dass ihre Studie ja gut für die Konsumforschung einsetzbar wären (Targeting auf "belastete" Kunden, die Forscher sagen explizit "after work" oder "in the evening") ist es doch sehr fragwürdig, ob ein 6-minütiges Denkspiel einen 8-stündigen Büroalltag simulieren kann. Dieses Ergebnis wurde dann so 1:1 im Journal of Marketing Research (eins der weltweiten Top 3-Journals im Marketing-Bereich) veröffentlicht. Ich habe die Forscher angeschrieben und es kam die Antwort, ich hätte ja schon stellenweise Recht, aber um meine Kritikpunkte zu adressieren wäre der Aufwand und auch der benötigte Geldbetrag zu hoch. Daher überrascht mich jetzt auch Shaos Beitrag nicht. In der Forschung werden oft sehr viele vereinfachende Annahmen getroffen, die sich dann als unwahr rausstellen. Die vergangene Finanzkrise rund um die VWL-Annahmen und -Mathematikmodelle hat es ja sogar in die populäre Presse geschafft. Aber danke auch noch einmal an Shao: Hatte die letzten Tage schon nachgedacht wie das noch einmal mit dieser Studie war, nachdem eine Freundin mich schockiert darauf hingewiesen hat, dass ich zu 100% in den nächsten 10 Jahren an Darmkrebs sterbe, wenn ich weiter mehrmals die Woche Rindfleisch esse.
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Mein Wert > Wert HB = Sie kommt. Und umgekehrt.
FRAB antwortete auf Strine 2.0's Thema in Strategien & Techniken
Ich glaube das Problem ist nicht einmal so sehr, dass Du sagtest "ein wenig verliebt zu sein". Das Problem ist eher, dass Du sie dann direkt besuchen willst, ihr ein Steinherz (hmmm...) schenkst und sie damit unter Druck setzt. Wirkt schon sehr klammerhaft. Und dann der "Verliebt"-Satz nach 2,3 Treffen. Das erweckt in ihr den Eindruck, dass Du klammerst, dass Du keine Alternativen hast, dass Du sie auf ein Podest hebst. So einen Mann will sie partout vermeiden und sagt Dir sofort "viel Glück bei der Suche". Hier wäre weniger mehr gewesen; einfach freundlich verabschieden und dann ein paar Tage später wieder anrufen und auf ein Date bitten. Irgendwann wäre das von ihr gekommen oder eben nicht, dann wäre es aber auch so nichts geworden. Du scheinst allgemein ein sehr emotionaler, lieber Mensch zu sein, der wohl vor PU oft in die "Nice-Guy"-Schublade gesteckt wurde. Allein Deine langen Texte, stellenweise gebolde, und die Formulierungen. Versuch das in einen Vorteil zu kehren den Frauen schätzen (J.Who hat dazu z.B. einen Ansatz geliefert). Momentan hast Du eher die Nachteile genutzt. PS. (Kann ich mir nicht verkneifen) Du hast Dich jetzt 4 oder 5 Tage auf Dich selbst konzentriert? Wow. Mach' das mal 4 oder 5 Monate.- 29 Antworten
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- Innerer Kampf AFC vs. PUA
- Wert
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Bei FO wirft sie mir vor ich wäre beleidigt
FRAB antwortete auf Valeron's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Deine Frage ist eine Beginner-Frage und wie schon gesagt ein sehr populärer shittest. Und mit ihrer Aussage "hast Du Deine Tage" hat sie Dich nochmal voll auflassen lassen, Dein C&F versteht sie wahrscheinlich schon; sie findet es halt nicht funny. Da solltest Du ansetzen und daher kommt wohl auch LegallyBlonde zu diesem Schluss. Stand jetzt ist sie Dir über, entweder Du willst Dich mit ihr messen und lernen oder Du ignorierst sie einfach (hättest Du schon beim Shittest einfach machen sollen). -
Spielt sie nur mit mir oder woher die plötzliche Interesse?
FRAB antwortete auf chad's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Und was hast Du darauf geantwortet? Hoffentlich einen konkreten Vorschlag was und wo ihr euch einen Filmen anschaut. Auf jeden Fall die Dame auf ein Date bitten!!! -
Ist bei mir tatsächlich auch so, das konzentriert sich jetzt alles. Spart mir aber angenehmerweise auch Zeit und ist viel effizienter.
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Wie sich der Jojo Effekt vermeiden lässt
FRAB antwortete auf chillipepper's Thema in Sport & Fitness
Freunde, jetzt bitte noch einmal zum Ausgangspost. Stimmt das eigentlich? Und noch eine Frage: Wenn ich jetzt ein Defizit fahre und über meine Ernährung nur 1g/KG Körpergewicht Protein pro Tag in etwa schaffe, stellenweise noch leicht darunter, was passiert dann? Verliere ich zuerst Muskelmasse oder eher Fett oder beides? Meine Welt bestand bis zu diesem Thread bislang nur aus Defizit -> weniger wiegen & definierter sein; Kalorien-Überschuss -> mehr wiegen & mehr schwabbeln. Warum haben wir hier kein Ernährungs-FAQ sticky? Dachte so eins gab es mal. -
Also ich hatte das noch nie. Liegt das am japanischen Essen, oder daran, dass ich jeden Tag 8 Stunden unter Tropenbedingungen körperlich arbeite oder, dass ich mir pro Tag in etwa 500-1,000 Kcal Defizit raushole oder an allen dreien zusammen? Seit ich hier bin muss ich nur noch extrem selten auf den Pott. War jetzt das letzte Mal am Montag und auch sonst so liegen da gut und gerne 3-5 Tage dazwischen. In Deutschland war das eher täglich, bei viel essen 2x täglich.
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Ich sehe das nicht so plakativ wie flying_suicide, dass ein Studium in Brasilien auch aus karrieretechnischer Sicht gar nichts wert wäre. Trotzdem würde ich Dir auch abraten. Zum Studium in dem Fall würde ich nur raten, wenn es der absolute Wunsch ist dort zu leben, weil Du das Leben dort so geil findest, (also ein ideeller Wert) oder wenn Du wirklich unbedingt in Brasilien leben möchtest, weil Du dort Deine Zukunft siehst. So wäre der Einstieg dort einfacher. Aus Deinem Beitrag lese ich nicht heraus, dass Du wirklich bereits für Brasilien brennst, sondern eher, dass Du mal mit dem Gedanken spielst, was wäre wenn. Daher sehe ich nicht, dass einer der beiden genannten Punkte zutreffen würde. Ich würde Dir dann zur Absicherung eher empfehlen, wie von flying_suicide dargestellt, den Master in Deutschland oder an einer renommierten Fakultät in Europa anzustreben und dabei möglichst einen Austausch nach Brasilien zu suchen oder gar einen Doppelabschluss. In BWL z.B. hat jede der europäischen Top-Unis eine Austauschmöglichkeit mit Brasilien, einer meiner besten Freunde geht da jetzt hin und man bekommt dadurch auch zumindest eine gute brasilianische Uni garantiert. Vor Ort könntest Du Dich dann immer noch ans Networking machen, Dir die Kontakte suchen und dann bewerben. Oder aber, Du versuchst den Einstieg in Deutschland bei einer deutschen Firma mit starker Brasilien-Niederlassung und setzt dann alle Hebel in Bewegung nach 2 Jahren nach Brasilien zu wechseln. Meines Wissens nach ist Brasilien bis dato im Versicherungsbereich vergleichsweise unterentwickelt und im Bankenbereich überentwickelt, um Dir für Deine Zukunft etwas vorzuplanen. Ein Aktuar kann sich, soweit ich weiß, auch prima selbstständig machen und Du könntest so auch Brasilien als unabhängiger Berater ansteuern. Ich denke, dass Du gute Möglichkeiten hast, schließlich bringst Du die Sprachkenntnisse mit und das ist was zählt. Völlig egal wäre so ein Aufenthalt nicht. Die wichtigste Sprache ist klar erst einmal Englisch. Deutsch ist auch wichtig, kannst Du ja. Und dann kannst Du langfristig schon punkten mit Portugiesisch, wobei der Markt (Brasilien, Portugal, Angola) hier natürlich nicht so wahnsinnig riesig ist wie Französisch, Spanisch oder Chinesisch. Aber Brasilien ist ja eine kommende Großnation und Angola boomt zur Zeit auch, wenn auch von niedrigem Niveau aus.
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Wo willst Du arbeiten, wo willst Du leben, worauf legst Du Wert in Deiner Ausbildung, wo siehst Du Dich in 10 Jahren? Wenn Du die Sprache kannst, hast Du die größte Hürde bereits genommen. Es kommt auf Dich aber natürlich trotzdem noch die Kulturumstellung zu.
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Ich habe auch die Hypothese, dass viele sich wohlwollend als "nachtaktiv" bezeichnen, da sie einfach nicht die Disziplin aufbringen um Mitternacht zu sagen "Schluss, es reicht, ich gehe jetzt ins Bett und mache morgen weiter". Ich habe im Studium an einigen Nächten sehr produktiv gearbeitet. Umgekehrt hatte ich aber auch sehr gute Lernphasen mit morgens 9 Uhr aufstehen. Meine besten Klausuren und Tests habe ich 8 Uhr morgens geschrieben. Ein geiler Moment ist für mich mittlerweile ausgeschlafen aufzuwachen mindestens eine halbe Stunde bis Stunde bevor der Wecker klingelt. Wenn ich keine Verpflichtungen habe schlafe ich oft 9-10 Stunden. Wenn ich körperlich arbeite schaue ich mindestens auf 7,5-8 zu kommen. Und sonst schaue ich über 6 zu bleiben. Alles unter 6 beeinträchtigt mich nach mehr als einer Nacht.
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Und ich dachte mir immer wer außer mir kauft denn im Supermarkt die ganzen Ayran-Pakete weg... ich liebe das Zeug!
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Ich stehe mir selbst im Weg - was kann ich ändern
FRAB hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Hallo Jungs, Ich befinde mich momentan im Master und habe diesen für ein Jahr unterbrochen um mir weitere Erfahrungen zu holen und werde dann ab nächsten Semester mein letztes Jahr zum Abschluss in BWL fertig studieren. Bis hierhin lief es eigentlich sehr erfolgreich in meinem Leben, aber in den letzten Jahren häufen sich "Niederlagen" und ich glaube mittlerweile eine Ursache fest gemacht zu haben und möchte mir hier Tipps und Meinungen holen. Es zieht sich eigentlich mittlerweile schon durch mein ganzes Leben, dass ich recht faul und antriebslos bin. Ich bin mMn recht intelligent und habe 1,er-Abi sowie 1,er-Bachelor absolviert und stehe auch beim Master unter den Top 5% (Bachelor und Master zählen laut FT-Ranking zu den besten Business Schools Europas) und habe auch beim GMAT 750 geholt. Ich habe eine Begabung für Zahlen und angewandte Mathe und habe mir die Grundrechenarten aus Interesse damals selbst beigebracht und daraufhin auch eine Klasse übersprungen, bei mir war auch eine Schule für Hochbegabtenförderung im Gespräch, aber meine Eltern wollten mir die lange Fahrtzeit nicht zumuten. Ich habe mir seitdem bis zum Studium eine Faulheit angewöhnt, da ich auch so immer bequem durchkam, selten mal kam in einer Klausur dann aber doch auch eine "5" oder eine "6" rein, wo ich nicht auf Allgemeinwissen und vorher besprochenes setzen konnte sondern einfach lernen hätte müssen. Große Hobbies hatte ich abgesehen von PC-Spielen und Fußball schauen und mich mit Taktiken beschäftigen eigentlich auch nicht, da mich nichts wirklich fesseln kann - also auch hier eher faul gewesen. Im Studium kam dann die Umgewöhnung, dass Talent nicht reicht, sondern, dass man auch hart arbeiten muss um gute Ergebnisse zu erreichen. Aber auch hier kann ich mich nur wirklich motivieren und stark antreiben, wenn ein schlechtes Ergebnis an meinem Ego kratzen würde. Daher auch der GMAT für den ich mich einen Monat lang fast eingeschlossen habe. Ich habe es dadurch auch immer an meine Wunsch-Unis und auch zu Wunsch-Arbeitgebern ins Praktikum geschafft. Wenn ich aber keine klaren Ziele vor Augen habe und auf mich allein gestellt bin wird mir meine Antriebslosigkeit oft zum Verhängnis. Ich habe jetzt schon Jobangebote dadurch quasi verloren und mir macht das nun Gedanken. Ich war bei einer großen Unternehmensberatungen im Praktikum und es ist dann letztendlich sehr knapp daran gescheitert, dass ich mich hinter bestimmte eher unwichtige Themen nicht stark dahinter geklemmt habe, sondern darauf vertraut habe, dass mein Vorgesetzter die im Blick hat. Hier hatte ich dann oft einfach keine Lust, diese auch noch anzugehen und dachte dann, das wird schon nicht so wichtig sein. Mit Absicht habe ich diese Themen dann auch nie angesprochen, um mir nicht noch mehr Arbeit aufzuhalsen (klassische Arbeitsvermeidung). Irgendwie fehlt mir die Lust immer das Maximum zu geben und immer mein bestmögliches zu versuchen. Ich verstehe jetzt auch die Diskussionen im Fußball über Spieler, die zwar immer viel Talent hatten aber daraus wenig gemacht haben und Leute die wenig Talent hatten aber mit viel Antrieb und harter Arbeit viel erreicht haben (Oliver Kahn wird hier z.B. oft genannt). Ich sehe mich da bei ersteren. Ich habe mir auch schon was mit 2 heißen HBs versaut, die mir sehr deutliche Andeutungen gemacht haben und wo ich dann irgendwann dachte "ach, das läuft schon irgendwie. Ich habe keine Lust etwas dafür zu tun und da jetzt mehr zu versuchen, das kommt schon auf mich zu". Das ich großer Prokrastinator bin brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Meine selbstständigen Arbeiten (Literaturarbeiten, Bachelorarbeit, usw.) sind auch allesamt schlecht ausgefallen, da ich von Haus aus keinen Antrieb besitze. An freien Wochenenden gehe ich gerne feiern - ich bin aber jetzt in einem asiatischen Land wo feiern gehen nicht geht und vergeude mehrere Tage am PC & Internet anstatt die lokale Sprache zu lernen oder reisen zu gehen. Im Gegensatz dazu sehe ich dann meinen ehemaligen Mitbewohner. Wenn wir zusammen gelernt haben, haben wir die Sachen genauso schnell begriffen und ich konnte da ganz locker mithalten. Während ich dann aber danach stundenlang im Internet gesurft oder gefaulenzt habe, hat er oft lange weiter gelernt oder war im Gym. Im Gegensatz zu mir konnte er Freizeit fast gar nicht ertragen und hat sich immer krampfhaft irgendetwas gesucht, um sich beschäftigt zu halten. Für ihn war die Studienzeit schon wie das Arbeitsleben und das hat ihm gar nichts ausgemacht. Dadurch war er dann Jahrgangsbester und hat jetzt einen Job mit einer Bezahlung jenseits der 90k p.a. Ein anderes Beispiel ist mein ehemaliger Partner, der oft 4 Projekte gleichzeitig am Laufen hatte, Nächte durchgearbeitet hatte und als kranker Workaholic galt, mir gegenüber aber meinte, es macht ihm ganz einfach Spaß so viel zu leisten und aufzubauen. Ich denke mir, ich könnte das von den Anlagen her auch, aber mir fehlt einfach immer und immer wieder die Motivation mich hinzusetzen und das auch durch zu ziehen - oft werde ich dann zögerlich. Ich kenne das gar nicht so, dass ich eine echte Leidenschaft entwickel mich krass reinzuknien. Immer wenn ich etwas anfange verliere ich schnell die Lust oder finde schnell etwas anderes, was ich spannender finde - oft, ganz dumm, suche ich auch einfach schnell etwas auf Wikipedia, weil es mich plötzlich interessiert. Unter dem Strich: Ich bin überzeugt, dass ich viel mehr könnte, aber mir selbst im Weg stehe. Was kann ich tun, um das zu ändern? Ich glaube mich einfach zu limitieren und möchte gerne mehr. edit: Noch eine Einschränkung - Selbstständigkeit wäre wohl nichts für mich, da ich hier wohl einfach untergehen würde. Ich arbeite am Besten unter engen und klar bestimmten Deadlines. -
Attraction so hoch, das SIE anfängt DICH zu gamen?
FRAB antwortete auf Sheytan's Thema in Strategien & Techniken
Der Thread spiegelt irgendwo einen Wunsch wieder den jeder Mann ein wenig hat: So attraktiv zu sein, dass Frauen einem hinterher rennen und nicht umgekehrt. Mir geht es zumindest auch so. Wenn ich jetzt zurück denke ist mir das in den letzten Jahren vereinzelt ~1,2 Mal pro Jahr passiert (KC, FC). Da waren eigentlich folgende Faktoren immer dabei: 1) High Value - ich habe in Paris das und das gemacht, ich kenne dort den und den, war auf der und der Uni, arbeite dort und dort oder die beste Freundin einer HB hat mich massiv angegraben (KC von ihr aus, Hand in die Hose in der Öffentlichkeit, später FC), wo ich zuvor bei der HB hohe Attraction hatte und die ich auch wollte; ich bin mir sehr sicher, dass die beiden sich dann unter sich ausgetauscht haben und die HB damit ungewollt ihre Freundin angeheizt hat - lustigerweise habe ich mehrfach zuerst die HB meiner Begierde angegraben, mir einen Block eingeholt und bin dann weiter gezogen und hatte dann am selben Abend bei der immer gleichen Freundin Erfolg worüber sich die HB dann massiv geärgert hat (sie hat mir einmal besoffen recht deutlich gesagt was für ein Arschloch ich wäre, ihre Freundin mitzunehmen, bla bla bla), jaja, Chance vertan, meine Liebe. Das auch, weil die HB zu dem Zeitpunkt dachte sie könnte immer noch jemand besseres haben (wurde ja oben bereits schon kritisiert). 2) Ich habe Desinteresse gezeigt - oft haben mich diese Frauen zu Anfang nicht interessiert; sehen zwar ganz nett aus, aber etwas schräg im Kopf, zu konservativ, zu alternativ, zu was auch immer; auf ihre KC-Initiativen bin ich dann eingegangen weil ich halt ein Mann bin und einer HB6 die auf meinem Schoß sitzt und einen KC initiiert nicht nein sagen kann Aber zu Anfang habe ich mit ihnen nur ein Gespräch geführt in die Richtung "Wer bist Du? Was machst Du?" und war ansonsten nicht im Flirt-Modus während die Mädels im Laufe mehr und mehr aufgedreht haben. Aber da haben wir halt auch das Problem. Nur die Frauen, die ich mäßig spannend fand, haben die Initiative ergriffen. Mussten sie ja auch, weil ich sie sonst weiter ignoriert hätte. Mir rennen also nur Frauen die Türe ein, die ich nicht spannend finde. Hilft also der Frage nicht. Frauen, die mich attraktiv finden und die ich attraktiv finde fahren eine andere Art von Game wie schon beschrieben: Die eskalieren nicht selbst sondern schaffen Gegebenheiten, dass ich Platz und Möglichkeiten habe die Führung zu übernehmen. Z.B. tauchen sie "zufällig" mehrfach am selben Ort auf, fragen mich über andere Frauen aus, senden IOIs (viel Lächeln, eine hat angefangen mein zuzwinkern was ich gerne bei attraktiven Frauen mache zu spiegeln) und so Spielchen wie "mir ist kalt - kann ich Deine Jacke haben" und dann "zufällig" vergessen sie mir zurückzugeben. Wenn auch mit viel mehr Aufwand verbunden waren das stellenweise die erfüllenden Beziehungen, da ich mich hier viel mehr wie der "echte Mann" gefühlt habe und mir das einen Kick gegeben hat. -
Ich hab's mir jetzt erst durchgelesen. Klingt aber Japan (war vor ein paar Jahren im Sommer in Tokyo, Grüße an VITAL mit den ich da auch einmal unterwegs war - lustig, dass es Dich wieder nach Asien gezogen hat) in Deiner Zusammenfassung sehr ähnlich, aber sehr spannend.
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Ich bin bis Ende August in West-Japan. Wenn bis dahin jemand von euch für ein Wochenende in eine der Großstädte zwischen Kyushu (Nagasaki, Fukuoka) bis Osaka (Hiroshima, Kobe) kommt meldet euch bei mir per PN. Hab' Bock mal wieder mit vernünftigen Menschen zu feiern - in den Hostels laufen stellenweise schon sehr schräge Amis und Australier rum die auf den großen Stich in Japan hoffen.
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Ich stehe mir selbst im Weg - was kann ich ändern
FRAB antwortete auf FRAB's Thema in Karriere & Finanzen
Ohne Wecker schlafe ich so lange wie mein Körper eben will. Wenn ich einen Wecker stelle, dann doch mit dem Ziel zu einer bestimmten Uhrzeit aufzustehen und diese Zeit einzugrenzen. Der Post liest sich retrospektiv betrachtet etwas depressiv, da ich etwas down war angesichts der verpassten Möglichkeiten und jetzt an mir arbeiten möchte, dass dies nicht mehr wieder vorkommt. Aber ich glaube das Problem scheint dann eher im oftmals bekannten "Disziplin & Aufschieberitis"-Problem zu stecken.