Pu Trainee

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  1. Intuition ist wichtig um sofort gute Gelegenheiten und Chancen für Situationskomik zu erkennen. Das ist meist ein Zeitfenster von nur ein paar Sekunden im realen Leben - die Zeit wie bei WhatsApp erst in LdS nachzublättern oder sich von Chat GPT Vorschläge machen oder einen Ereignisbaum erstellen zu lassen hat man halt nicht. Der Kollege Niemann-N deutete es ja schon an. Wenn man partout unlustig bleibt oder der Humor so speziell ist, das da über 90% nicht mitkommen, dann lässt man es besser. "Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab." Als Mann hat man aber den Vorteil auf alle möglichen Arten gut bei Frauen anzukommen zu können - wenn Plan A nicht funktioniert, dann vielleicht Plan B,C usw . Gemeinsamkeiten und eine gleiche Basis verbinden und erleichtern den Gesprächseinstieg. Wenn ihr beide Fans von Band X, Harry Potter, dem gleichen Fußballverein seid , in der gleichen Branche arbeitet gibt es es halt Insider-Sprüche und Gags. Natürlich kann man sich alles mögliche aneignen und lernen. Bloß wenn es einen eigentlich gar nicht interessiert, wirkt es halt schnell wenig authentisch und needy.
  2. All dies kann man üben und es hilft. Es gibt aber noch ein paar mehr Faktoren. Intuition und Empathie ist wichtig um abzuchecken, was im jeweiligen Kontext passt und was nicht. Und Humor wird meist nur bei einer gemeinsamen Basis oder Hintergrund überhaupt erst verstanden und dann eventuell als witzig empfunden. Eine Bekannte hatte mal ein Karnevalskostüm an, daß man nur verstand und lustig fand, wenn man ein Nerd war, den regionalen Dialekt sprach und Spaß an Karneval hatte. Oder wenn jemand am Tisch ein Glas umfällt und sich der Inhalt über den Tisch ergießt. Der Kommentar dazu "Jo, bei dir läuft's." wird von vielen verstanden - "Panta rhei - auf altgriechisch alles fließt" nur von einer kleinen Minderheit. Viel hängt auch davon ab, was für ein Typ man selbst ist - wenn man Sprüche über dünne Ärmchen bringt, macht es einen Unterschied ob der eigene Bizeps nun 19 oder 39 cm Umfang hat. Ob es sich überhaupt lohnt viel Zeit zu investieren, um großartig besser in etwas zu werden, hängt von der Lernkurve ab. Wenn die entsprechend flach ist, wird es nie aus dem Eff Eff mit Humor laufen, dann lässt man es besser, sondern konzentriert sich auf andere Sachen statt Energie zu verschwenden - es wird ja auch nicht jeder trotz permanentem Üben ein guter Klavierspieler oder Speerwerfer.
  3. Humor ist keine Klausur, wo man einfach das Script auswendig lernen kann und es dann drauf hat um zu bestehen. Dir scheint es ja schon an grundsätzlichen sozialen und kommunikativen Fähigkeiten für ein normales Gespräch zu fehlen. Besonders durch Humor bei Frauen zu punkten ist noch mal ein höheres Level. Klar können Videos, Bücher, Podcasts usw. helfen, aber um wirklich richtig gut zu werden muss man viel Zeit investieren - viele werden das auch nie schaffen.
  4. In dem Artikel steht etwas von "nähern und bedrängen". Ob das verbal oder auch körperlich stattfand wird nicht weiter ausgeführt - beides kann justiziabel sein. Du scheinst aber offensichtlich mehr über den Fall zu wissen 😄. Wie ist denn so die Aussicht von Gleis 12 in Halle Hbf?
  5. Nun Aussehen von Männern hauptsächlich auf die Auswahl teurer Pflegeprodukte und Lifestyle-Produkte zu reduzieren, sieht eher nach einem Opfer der Konsumgüterindustrie aus. Es klingt auch eher weniger maskulin, sondern sehr metrosexuell fast schon feminin. Man kann alle deine Fragen mit "Ja." beantworten und trotzdem nur ein HG3 sein. Natürlich ist Körperpflege auch für Männer wichtiger als früher, wo die meisten Typen mit Kernseife, Rasierschaum, Shampoo und Zahnpasta auskamen. Aber maskuline Basics wie eine gute Figur, Alpha-Qualitäten sind viel entscheidender für den Erfolg bei Frauen als die Auswahl der Gesichtschreme oder zur Maniküre zu gehen.
  6. Wo issen der in dem Video 😃? Ich sehe da nur einen ältlichen Eierkopf, der Süßholz raspelt.
  7. Naja kennengelernt hast du die Frau ja schon, wenn du da zwei-dreimal die Woche zu Gast bist und auch schon ein Gespräch mit ihr geführt hast. Willkommen im realen Leben - das ist kein Computerspiel, wo man jederzeit auf Knopfdruck ein neues Game starten kann. Als Stammgast solltest du auch genug situative Opener kennen um ein neues Gespräch zu starten. Warst du eigentlich nüchtern als du dein Eingangsposting verfasst hast? Das klingt auch so schon reichlich wirr. Je nach Situation hilft manchen ein gewisser Pegel sogar, weil sie dann lockerer sind.
  8. Das Narrativ, dass es generell gefährlich sei nachts durch einen xbeliebigen Park in Deutschland zu laufen kam von dir. Natürlich bleibt das Problem der Straftaten unabhängig vom Zeitpunkt am Tag bestehen. Na Terror wie durch die RAF oder den Terroranschlag 1980 auf das Oktoberfest gab es früher halt auch. Es ist halt anders. Du hattest doch massiven Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit wie im ÖPNV als aktuelles Riesenproblem ausgemacht - das es früher extremer mit der Sauferei war halt ausgeblendet. Du klingst eher wie eine männliche Dramaqueen/Pussy mit deinem Jammern 😄.
  9. Ja, hemmungslose Besäufnisse mit Flatrate-Partys, Freibier gibt es kaum noch. Selbst Leute auf der Straße mit einem Wegbier sieht man nicht mehr so häufig wie früher. Und statt der Tour mit dem Bierbike und Ballermann-Hits gröhlen ist halt eher die Fahrrad-Rikscha zu Klängen von Helene Fischer und Aperol Spritz angesagt. Woke und so. Die Leute sind aber viel empfindlicher geworden, obwohl nicht mehr so viel im Nachtleben los ist wie früher. Bei mir in der Stadt haben Clubs, Kneipen und Kioske oft Probleme, weil die Anwohner jetzt auf die Nachtruhe ab 22 Uhr pochen. Die gefühlte Sicherheit hat halt abgenommen trotz Smartphones um Hilfe zu rufen und Kameras an vielen öffentlichen Orten und im ÖPNV. Früher wurde Gewalt wie Schlägereien in und vor Clubs, nach Fussballspielen oder auf der Kirmes auch vielfach als normal abgetan. Heute ist es auch viel einfacher Einzelfälle durch Fluten durch Online-Nachrichten, Social-Media usw. politisch zu instrumentalisieren. Früher schaffte es eine Schlägerei oder Vergewaltigung vielleicht auf Seite 3 des örtlichen Käseblatts, das hat dann kein Schwein mitbekommen. Das ist auch heute kein Problem! In 99% der Parks in Deutschland ist nachts einfach tote Hose. Und selbst in extremen, sozialen Brennpunkten wie dem Görlitzer Park in Berlin passieren die meisten Straftaten tagsüber.
  10. Nun 2-3x die Woche mache ich das tatsächlich, wenn ich entsprechend laut beschallt werde. Das ich da mal Ärger bekommen habe ist schon mehr as 10 Jahre her. Und ich bin kein muskelbepackter Türsteher-Typ mit Knasttattoos. Vor 2 Monaten habe ich sogar ein Bier angeboten bekommen als Entschädigung als mich beschwert habe. Kulturpessimus in Reinkultur - in den 90er und 2000er Jahre war das sehr viel extremer mit Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit.´zumindest im Rheinland oder Ruhrgebiet. In den Innenstädten waren am Wochenende und an Vorfeiertagen waren da ständig mehr oder weniger stark angetrunkene Gruppen unterwegs. Früher gab es auch hier an jeder Ecke einen Kiosk, wo man Nachschub kaufen konnte und an jedem Imbiss bekam man Bier - das ist heute bei vielen Döner- oder Falafelbuden schon nicht mehr so. Die Menschen achten viel mehr auf ihre Gesundheit und Ernährung und lassen sich nicht so vollaufen oder trinken gar keinen Alkhol, gerade wenn sie aus einem islamisch geprägten Kulturkreis kommen.
  11. Wenn man ein Navi nutzt, führt man nicht selbst, sondern folgt den Anweisungen einer Maschine. Aber sonst richtig. Wenn sich die Frau bei jeder Gelegenheit den Arsch hinterher tragen lässt, hat das eher weniger mit "sich führen lassen" zu tun. Im Sinne von "Ich bin der Preis 🥇" kann man die Frau auch ruhig investieren und sich qualifizieren lassen. Osteuropäische Frauen sind teilweise ziemlich passiv und übernehmen dann praktisch kaum Verantwortung. Da fühlt sich echt manchmal als wäre man mit einem Kleinkind unterwegs, wenn die Frau tatsächlich unselbständig ist oder sich zumindest so benimmt.
  12. Wenn man eine Richtung vorgibt, ist das sehr wohl Führung. Wenn man extra in die Heimatstadt der Frau fährt und fremd ist, sehe ich nicht ein da auch noch Eventmanager zu spielen. Da kann man schon sagen: "Such eine schöne Bar raus, wo es x und y gibt oder eine gute Location zum Billard spielen."
  13. So etwas kann man lernen und üben. Zum Beispiel mit einem sozialen Hobby wie in einem Verein, Impro-Theater, einem Nebenjob, wo man fremde Leute anspricht oder einem entsprechenden Ehrenamt.
  14. @JayMuc - nun das hängt hauptsächlich von den Öffnungszeiten der Supermärkte ab. Wenn da wie in Bayern zum Beispiel die Supermärkte bis maximal 20 Uhr offen haben, durchmischt sich das natürlich eher. Sonst ändert sich das Bild - in NRW haben Supermärkte wie REWE besonders in Großstädten teilweise bis 24 Uhr auf. Der Typ, der Familie oder zumindest eine Partnerin zu Hause hat, kauft dann halt tatsächlich nach der Arbeit von circa 17-19 Uhr ein, um dann zusammen zu Abend zu essen und anschließend auf die Couch Nach 20 Uhr hast du tendenziell andere Menschen im Supermarkt, viele Singles oder auch ungewöhnliche Typen. Und Freitag und Samstag Abend so ab 20 Uhr sind gerade viele jüngere Leute im Supermarkt, die günstig Getränke zum Vorglühen oder für Privatpartys kaufen. Teilweise beschäftigen die Supermärkte zu diesen Zeiten auch verstärkt Security.