Lieutenant Seblon

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Alle erstellten Inhalte von Lieutenant Seblon

  1. Durch das Glück in einem reichen Land geboren zu sein, ist der Europäer frei und kann selbstbestimmt seinen Lebensweg wählen. Die starken Mitteleuropäer profitieren noch heute von Ihrer Geschichte. Schwache Menschen, im falschen Land geboren, können sich leider nicht hinter der Idee einer kosmischen Gerechtigkeit verkriechen und haben bei der Gestaltung ihres Lebens aufgrund der Bosartigkeit der Welt und limitierter Fähigkeiten bedauernswerterweise die "Arschkarte" (müssen ihren Körper verkaufen) gezogen. Naja, Charles Darwin und so.... (bleibt mehr Kohle für uns). Bin kein Freund der Prostitution und auch ein sehr mitfühlender Zeitgenosse und so. Aber nach anfänglich interessanten Beiträgen deinerseits, platzt hier die Fassade und der Moralist zeigt seine wahre Fratze: Die Schwachen als Instrument der Inszenierung eigener "Großartigkeit". Dann spar dir doch bitte deine geheuchelte Erregung, denn als Darwinist weißt du doch wies läuft: Siegt der Starke, stirbt der Schwache. Sexuelles Elend gegen finanzielles Elend. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Und jetzt geh ein bisschen Evolution machen, spritz deinen HB's deinen heiligen Saft.
  2. Ahhhh, dieses Gefühl. Nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kommen, schnell ein paar Brote richten, sich in den Sessel fläzen, Laptop aufklappen. Ohne große Erwartungen dieses großartige Forum überfliegen, und dann diese Schlagwörter: "Frauen", "Verhalten", "heutzutage". 17 Seiten in nichtmal einer Woche. Scheint Potential zu haben. Der Abend ist gerettet. Los gehts.
  3. Das interessante an Angststörungen ist, dass diese sich zunächst nur in einem Symptom manifestieren. Also arbeitet man daran, versucht die Angst vor dem Symptom durch Konfrontation zu besiegen - und trägt damit nur die Spitze des Eisbergs ab. Das geht eine zeitlang gut, bis plötzlich eine neue Manifestation auftritt. Die Angst sucht sich ihren Weg. Die einzige Möglichkeit das Unkraut zu vernichten, liegt in der Vernichtung des Samens. Nimm das zum Anlass, mal generell über dein Leben nachzudenken. Sei dankbar über dieses vergleichsweise harmlose Symptom. Und frage dich mal aufrichtig, ehrlich und ernsthaft, warum zur Hölle du Angst vorm Schwitzen haben könntest. Dafür brauchst du keinen Tiefenpsychologen. Du kennst dich selbst am Besten.
  4. Vakuumdestillation. Oder wie wäre es mit Elektrolyse? Auch ein Weg: Natriumperoxid in Wasser lösen. Natriumperoxid bekommst du durch Verbrennung von Natrium. Das wiederum, bekommst du theoretisch durch Elektrolyse von geschmolzenem Natriumhydroxid. Welches du dir aus Abflussreiniger kristallisieren kannst. Mit etwas Phantasie geht alles (theoretisch).
  5. Lol, da hatte Helmut nen guten Tag, seine Freude darüber sprüht förmlich aus seinem Beitrag. Geht ja gar nicht, sagt sich da der deutsche Spießer, wie kann der bloß Freude haben. Raus die Keule, die härteste aller Harten, die, die immer geht: Nichtficker! Zack, Kawumm!
  6. Depressionen sind eine Form von Wahnsinn. Man ist in einer eigenen Wirklichkeit gefangen, ein sachlicher Blick auf die (tatsächlichen) Probleme ist schlicht nicht möglich. Und in einer solchen Episode bist du gerade. Das Problem ist hierbei nicht das Problem (die Frauen), sondern deine mentale Verfassung. Ich denke, dass dir das selbst klar ist, also warte (und arbeite daran) da wieder mental rauszukommen. Und dann lies dich hier ein. Und wie der Kollege oben das schon ausdrückte: Lass dir von keinem Therapeuten (oder sonstwem) ins Hirn scheißen, das du deine Persönlichkeit nicht ändern könntest. Das ist ja übrigens genau eine der Kernursachen des depressiven Wahnsinns: Der Glaube, nichts ändern zu können, heisst: Konzentration auf das Gefühl der Machtlosigkeit als "Bewältigungsstrategie" auf tatsächliche Probleme. Was wiederum nichts weiter als das Ticket für eine gemütliche Busfahrt auf dem Highway to hell ist. Dein Therapeut hat das offenbar nicht erkannt, also lass dir von diesem Schwachkopf nichts über deine Persönlichkeit erzählen. Habe kürzlich eine Interview mit Heinz Strunk gelesen (den ich übrigens extremst empfehlen kann), der über seine eigenen Depressionen sagte: Das Gute an depressiven Episoden ist, dass sie irgendwann einfach vorbei sind, auch wenn man sich dies währenddessen nicht vorstellen kann. Es sei denn, man bringt sich mittendrin um.
  7. Tippe auf 26-jährigen Philosophiestudenten, der sich bei diesem schönen Wetter partout nicht zum Schreiben seiner Masterarbeit aufraffen kann.
  8. Bücher, die man kennen muss. Klassiker der Weltliteratur. Bücher, die _man_ _kennen_ _muss_. Warum „muss“ „man“ Bücher „kennen“? Um auf der nächsten Party plaudernd seine eigene Intellektualität beweisen zu können, neben der Diskussion um guten Wein und die aktuelle Schuldenpolitik? Und sich dann (insgeheim) zu fragen warum man seine wertvolle Zeit für diese langweiligen Wälzer verschwendet hat? Nicht die Literatur kommt zu uns, wir kommen zu ihr. Geschieht dies nicht aus eigenem Antrieb, ist es gleich von vornherein völlig sinnlos, weil schlicht die Fähigkeit zum Verständnis fehlt. Weltliteratur ist nichts weiter als ein Symptom der Welt. Und daher für Leute, die an der Welt an Sich interessiert sind, und bereit sind für ihre Erkenntnisse einige Mühen auf sich zu nehmen. Wer etwas über die Phänomene der Natur erfahren will, der benutzt die Methode der Naturwissenschaften. Die hat sich über lange Zeit entwickelt, und in dieser Zeit so viel zu Tage gefördert, dass wir heutzutage einige Dinge sicher behaupten können, was die Beschäftigung mit früheren Hypothesen überflüssig macht. ABER: Der an der Welt interessierte, findet sich sehr bald etwas ratlos, da die naturwissenschaftliche Methode eben noch nicht alles erklären kann, und für einige Fragen auch nicht so gut geeignet ist. Was, zum Beispiel, wenn wir den MENSCHEN sezieren wollen? Seine Emotionen, Hass Wut, Liebe, Verzweiflung, Hoffnung, Glaube? Seinen Sinn des Daseins, seinen Platz in der Welt, den Sinn seines Todes? Seine Lebensführung, was ist gut, was ist schlecht, wie soll man sein Leben leben? Hier gibt es leider keine Methode, (noch) keine Mathematik. Nur die Symptome (seine Emotionen, sein Leben, usw.) und den Beobachter (den Autor). Was sind die Autoren der Weltliteratur anderes als Wissenschaftler des Menschen, besonders geeignet durch ihre besondere Begabung: Ihrer Empfindlichkeit gegenüber den Symptomen der Welt, und ihrer Schärfe in der Analyse ihrer Beobachtungen? So, und wenn der Autor nun über seine Beobachtungen spricht, dann fällt uns deren Verständnis nur dann einigermaßen leicht, wenn wir sie selber schon gespürt haben. Und wenn das der Fall ist, dann wird uns die Neugier (oder Verzweiflung, oder was auch immer) schon von alleine zu seinen Ausführungen treiben. Falls nicht, dann sind wir auch kaum in der Lage zu verstehen, oder haben zumindest keine Motivation hierzu. Und eine Beschäftigung ist dann völlig sinnlos. Im Übrigen, kann die Beschäftigung mit Literatur durchaus destruktiv sein. Ähnlich, wie die Naturwissenschaften das Potential zu unglaublicher Zerstörung geben, muss auch nicht alles, was der Mensch über die Welt erfährt, zu seinem Vorteil sein. Ich kann daher nur lachen, wenn hier einer zum „Personal development“ Autoren wie Dostojewski empfiehlt. Zeigt nur, dass er nichts verstanden hat. Hauptsache aber, „man kennt das Buch“.
  9. So wie sich mir das darstellt, ist das keine Aufklärung im Interesse der Öffentlichkeit mehr. Der "Verdächtige" und sein Umfeld werden öffentlich auf dem Marktplatz seziert. Der Co-Pilot ist tot, es liegt weder ein Bekennerschreiben noch sonst irgendein Beweis vor, weshalb die Vergleiche mit Manson, Breivik oder Dutroux völlig sinnlos sind. In dubio pro reo, wie war das damit? Hier geht's alleine darum die Sensationsgier (oder Angst, weiss auch nicht genau was es ist) der geifernden Öffentlichkeit zu schüren. Und dabei ist jedes Mittel recht, der Zweck heiligt hier wohl die Mittel. Werde den Fall jetzt überhaupt nicht mehr weiterverfolgen, ansonsten komme ich aus der Kotzerei hier nicht mehr raus.
  10. Spiegel.de: Anmerkung der Redaktion: Nachdem wir den Nachnamen des Co-Piloten zunächst abgekürzt haben, schreiben wir ihn nun, ebenso wie der an diesem Freitagabend digital erscheinende SPIEGEL, aus. Die bisher veröffentlichten Ergebnisse der Ermittler lassen keine Zweifel zu: Andreas Lubitz führte diese Katastrophe herbei, aus welchen Gründen er auch immer handelte. Der Pressekodex fordert für eine identifizierende Berichterstattung, es müsse "eine außergewöhnlich schwere oder in ihrer Art und Dimension besondere Straftat" vorliegen. Diese Voraussetzung sehen wir erfüllt, Andreas Lubitz wird eine Person der deutschen Zeitgeschichte. Was wir auf SPIEGEL ONLINE auch weiterhin nicht zeigen, sind Nahaufnahmen von Angehörigen der Opfer. Denn dafür gibt es, solange die Personen nicht von sich aus an die Öffentlichkeit gehen, keinen Grund. Wir respektieren ihre Privatsphäre. Was soll's. Ich habe meinen Glauben verloren.
  11. Ich behaupte nicht die Ursache zu wissen. Ja, Airbus der bewussten Ablenkung zu bezichtigen ist lächerlich. Aber ist denn nicht der Vorwurf, 150 Leute absichtlich in den Tod gerissen zuhaben, so ungeheuerlich, dass man ihn wirklich erst nach sorgfältigster Überlegung aussprechen sollte? Das ist aber überhaupt nicht der Fall, jeder nimmt das jetzt schon als völlig gesichert an. Die Medien sind schon voll von Berichten über den Co-Piloten, sein Leben wird öffentlich ausgebreitet. Bin ich der einzige der das krass findet? Nochmal, ich will hier keinen der bewussten Verschwörung anschuldigen. Aber möglicherweise wird hier von offiziellen Stellen, von denen man das eigentlich erwarten sollte, nicht sachlich reagiert und "Erkenntnissen" schnell beigepflichtet, weil sie halt gut in den eigenen Kram passen.
  12. Ah, hier gibt's nen Thread... Also tatsächlich, ich wundere mich schon wie überzeugt, vehement und sicher schon einen Tag nach der Katastrophe von Suizid gesprochen wird. Von wem? Dem französischen Luftfahrtministerium. Und, wie Andreas Spaeth das bei Illner gerade schon anmerkte: Der Airbus ist der Franzosen teuerstes Kind. Sehr, sehr gut, wenn den dann keine Schuld trifft. Sondern den Menschen. Wie gesagt, Spekulation, aber die Vehemenz der Behauptung verwundert mich einfach. Persönlich würde mich die Suizid-These, wenn ich das mal so sagen darf, eher beruhigen. Nimmt eben die Angst vor der Technik. Übrigens bin ich vor einer Woche genau die gleiche Strecke geflogen. Zwar mit easyjet, ist aber trotzdem sehr unheimlich.
  13. Wie stark bist du in deinem Fach? Würde mich eher auf die Inhalte, als auf die Präsentation an sich konzentrieren. Kenne das Problem der Nervosität nur allzu gut. Wenn ich allerdings weiß, dass ich in meinem Gebiet fachlich abgesichert bin, kann ich darauf völlig scheißen.
  14. Habe vor vier Jahren bemerkt wie sich mein Haar am Hinterkopf lichtet. Nehme seitdem täglich Minoxidil (Regaine) - und mein "Haarstatus" ist ungefähr noch derselbe. Habe die Minoxidil-Kur schon mehrmals unterbrochen, merke dann wie sich etwa 2 Monate nach Behandlungsstop der Haarausfall wieder signifikant verschlimmert - bis ich erneut das Zeug auftrage. Bei mir hält es den Haarausfall also definitiv auf. Laut Packungsbeilage beschränkt sich die untersuchte Wirksamkeit allerdings auf den Hinterkopf, zu Geheimratsecken und Stirn liefert der Hersteller kein Wirkungsversprechen. Nebenwirkungen: (Vor allem bei Behandlungsbeginn) trockene, gereizte Kopfhaut. Mache es daher so, dass ich das Mittel ca. 3 Monate auftrage, dann ca. 3 Wochen pausiere um der Kopfhaut etwas Erholung zu lassen, und dann die Behandlung weiter fortsetzte. Fahre damit bisher ganz gut, ist sicher eine sinnvolle Alternative zum Finasterid. Ach, und das wichtigste: Stress. Bei mir purzeln die Haare wenn ich gestresst bin. Also, steiger dich nicht noch mehr in die Problematik rein, macht alles nur noch schlimmer. Nimms Locker, und betrachte das Lockernehmen als erste, notwendige Medizin.
  15. Vielleicht ein bisschen offtopic, aber ich muss jetzt mal nachfragen. So viele Frauen schwärmen von irgendwelchen Museen und wie schön es da ist und wie furchtbar es ist, dass ihre Männer nicht mitkommen. Meine Frage: hatte ich in all den Jahren IMMER Pech mit Museen? Bishwaren Museen für mich meist sterbends langweilig oder maximal ganz okay. Egal ob es um Geschichte oder Technik ging. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich an den Themen nicht interessiert wäre. Bin jetzt schon mehrfach von verschiedenen Leuten (meist Akademiker) durch Museen gezerrt worden und bin jedes Mal erstaunt wie wenig Mühe sich die meisten Museen in der Sicherung ihrer Exponate geben. Oder was sich jemand dabei denkt, Tonkrüge deren Entstehung 700 Jahre und ein Kontinent auseinander liegen, in dieselbe Vitrine zu stellen. Zumal so ein Museumsbesuch bei den Meisten nicht mal ein soziales Ereignis ist. Die Besucher sprechen fast gar nicht miteinander. Also was findet ihr so geil daran? Okay der Louvre ist noch irgendwie unterhaltsam wegen der Touristen die da reinkommen, nichts raffen und versuchen, künstlerisch interessiert auszusehen. Gegen die Oper hate ich ein anderes Mal. Den meisten Besuchern geht es sowieso nur darum, sich in Schale zu werfen, um mit anderen Intellektüllen zu fachsimpeln und um später damit angeben zu können, dass man mal eine Oper von innen gesehen hat und folglich extrem gebildet ist. Aber um noch was zum Thema beizutragen: Dass Paare oftmals den gleichen "Schichten" angehören liegt wohl daran, dass sie einfach einen gemeinsamen SC haben und dich dort kennen gelernt haben. Ob das jetzt eine Uni oder die Berufsschule ist, ist egal. Die meisten Leute lernen sich am Arbeitsplatz oder in der Ausbildung kennen und bleiben dann erstmal zusammen. Und da ist die Wahrscheinlichkeit nunmal groß, dass beide mit einer vergleichbaren Lebenssituation herum laufen. Hab ähnliche Erfahrungen gemacht. Für viele Frauen und auch Menschen gehört es irgendwie zum kultiviert sein dazu, da mal durchzuflanieren, wie die obligatorische Tagesschau oder mal ne Doku zwischendurch oder die lange Nacht der Museen. Vor allem hier in München. Ich glaube sowas ist für die Kulturis reine konsumevents, so wie jeder immer nach Feierabend alle paar Wochen Freitag Nachts ins Kino stackselt. Mit ehrlichem intellektuellem Interesse an ein bestimmtes Thema hat das nicht oft was zu tun. Von Vernisagen mal abgesehen wo Mann und Frau hingehen, weil sie eben jenem Künstler interessiert sind, ist es äußerst selten bis nie vorgekommen, dass ich oder wer in meinem SC eine Ausstellung besucht haben weil sie sich speziell für das behandelte Themainteressieren, was auch immer es ist. Da müsste man ein gemeinsames intellektuelles Thema haben zu dem zufällig was ausgestellt wird. Hast du eigentlich mal das deutsche Staatsmuseum besucht? Vergleichbares habe ich seltenst gesehen in Sachen Naturwissenschaften. Ontopic: Ja gleich und gesellt sich gern ist doch echt für jeden offensichtlich, Beziehungen aller Art brauchen Gemeinsamkeiten. Hab mal ne Studie gelesen, warumangeblich viele Männer ein Problem damit haben wenn Frauen erfolgreicher sind, und deswegen eher nach unten oder auf gleicher Statusebene daten: http://www.alltagsforschung.de/hinter-jeder-erfolgreichen-frau-steht-ein-eifersuchtiger-mann/ Nur ein paar Sophistos vom Telestudio nebenan.
  16. Kommt auf die Sorte drauf an, bei manchen schon... Manche enthalten jedoch auch Testosteron. Gibt einige die während des Trainings deshalb nur aus Plastikflaschen saufen. Die Halbwertszeit ist da allerdings geringer, also rechtzeitig nachschütten! (Um welche Art Flasche es sich handelt, erkennst du ganz einfach, nämlich an deren Geschlecht. Die bauchigen Flaschen sind weiblich, während die mit der schmalen Taille männlich sind.)
  17. Peinlich, peinlich... Naja, die sind ja noch jung. Trtotzdem echt krass, wie ihr euch hier alle eins auf euer Studium wichst...
  18. So wird's wohl sein, trotzdem irgendwie traurig dass dies hier zur allgemeinen Belustigung dient. Nochmal: Ob Troll oder nicht, ob selbst "schuld" oder nicht, letztlich haben wir es hier doch mit einem Mitmenschen zu tun. Dem geholfen werden sollte. Unabhängig davon, wie tief er eigentlich in der Kacke sitzt, wie verwirrt er ist, wie unsympathisch er rüberkommt. TE, nochmal, was du hier von dir gibst macht den Eindruck eines Menschen, der sich einem alarmierenden Zustand befindet. Ohne Scheiss jetzt, gönn dir einfach mal ne Pause von allem!
  19. Thor, trete einfach mal einen Schritt zurück. Lass die Mädels sein. Hol dir nochmal richtig einen runter oder gehe ins Puff. Dann gehst du zu deinem Arbeitgeber und fragst den nach zwei Wochen Urlaub. Fahre weg, am besten in eine einsame Gegend. Rein persönlich würde ich dir eine etwas abgelegenere Gegend der Alpen empfehlen, Österreich hat wunderschöne Täler. Die erste Woche machst du überhaupt nichts. Die zweite Woche denkst du dann einfach mal nach. Lass die Gedanken kommen. Versuche einfach mal ehrlich zu sein. Vielleicht klingt das übertrieben, aber ich glaube du brauchst es. Du bist gefangen in einer ziemlich dunklen Spirale. Das schlimme daran: - du merkst es nicht - du gefällst dir darin - die Spirale dreht sich schnell. Und zwar nach unten. Und glaub mir, unten ist unten. Irgendwann ist das nicht mehr witzig. Hier gehts um so viel mehr als um Frauen. Für die ganzen User hier bist du vielleicht nicht mehr als eine samstägliche Erheiterung, Kuriosität, "Troll"... aber ob Troll oder nicht, scheissegal - letztendlich sitzt am anderen Ende der Leitung ein Mensch. Dessen "Leben" in Gefahr ist. Ernsthaft.
  20. Diese Arroganz der Anmaßung, ernsthaft zu meinen, einen Mensch in der Tiefe seiner Persönlichkeit durch irgendwelche Methoden schnell mal "screenen" zu können...
  21. Mendoza, bin mir mit deiner Theorie nicht ganz sicher. War Fernando Torres nicht der Gleiche wie Burgkemnitz? Und von Letzterem würde ich eher annehmen dass er aus dem Osten ist. Ich glaube, Thor ist dermannmitderzeitung (o.ä.), also das Baden-Württembergische Pendant zum Torres. Keine Ahnung, vielleicht ist er auch umgezogen. Von einem Männerüberschuß-Shithole ins Andere. Von Sachsen nach Aachen.
  22. Wow, wow, wow, wow, wow!!!!! Der Film klang schon sehr interessant, dass er mich dann aber dermaßen mitreißt, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können! War gerade in "Der große Trip". Hätte da vielleicht nicht in weiblicher Begleitung reingehen sollen, hatte über weite Strecken des Filmes nämlich größte Mühe meine Tränen zurückzuhalten, Schluchzen zu unterdrücken und meine Augen trockenzureiben. Zum Glück ist es im Kino dunkel. Selten einen so tiefgehenden Film gesehen. 9/10.