nils_in_vegas

Ein Hinweis zu deinem Punkt 1: Freiwilliges Praktikum = befristetes Arbeitsverhältnis. Wegen FairCompany und Firmenrichtlinien oftmals danach eine Sperre für einen bestimmten Zeitraum für weitere befristete Verträge (unbefristete nicht betroffen, aber die bekommt man als Praktikant/Werkstudent/Student nicht). Habe auch ein befristetes Praktikum beim Autobauer in Südostdeutschland gemacht und hatte dann eine dreijährige Sperre. Da war nichts mehr mit Abschlussarbeit schreiben. Gibt aber auch hierfür wieder Möglichkeiten das zu umschiffen. Frag da unbedingt vorher im HR nach und lass dir verbindlich die Bestägigung geben, dass das geht.

Wohngeld beantragen dauert keine 2h Online / postalisch. Konto ist in 10min eröffnet + den Weg zur nächsten Poststelle für Post-Ident-Vefahren (DKB, Comdirect o.a.). 450€-Job hast du dir, nicht allzu hohe Ansprüche vorausgesetzt, bis zum Wochenende besorgt (backinjob.de, arbeitsagentur.de etc.) Für den Führerschein holst du dir 20 Minuten telefonisch / per E-Mail Angebote aller Fahrschulen aus deiner Umgebung (+10km) raus, machst deine erste 200€ Anzahlung und sitzt wenn du Bock hast Freitag schon das erste Mal im Theorieunterricht. Arbeite erstmal paar Monate, besorg dir ein möbliertes Zimmer, mach den Führerschein. Wenn im Mai das Freibad aufmacht kannst du schon mit Führerschein vor/nach der Arbeit selbst hinfahren, ne Runde schwimmen und hast im Idealfall > 1000€ auf der Kante. Easy.

Ja, Gefühl ist bekannt. Aber das kommt bei vielen Dingen, die abseits der allgemeinen "sozialen Normen" stehen. Kultivier das Gefühl, solange es nicht total awkward und für dich einschränkend ist, mach weiter. Also richtig ausleben. Kannst ja trotzdem ein beliebter, anerkannten, respektierter Mann sein. In meinem beruflichen Umfeld würde mich im Club keiner erkennen, zumindest nicht am Verhalten. Was letztlich wichtig ist, ist Kongruenz. Es muss sich für dich richtig anfühlen, keine Rolle die du spielst. So richtig in Fleisch und Blut geht mir der PU-Style auch nicht über. Man wird extrovertierter, sozialer, aber so richtig im Reinen bin ich auch nicht. Heißt aber nicht, dass es sich falsch anfühlt. Das Ergebnis zählt.

Ist der Mann geil genug (aus Sicht der Frau), denkt Frau auch vor dem Treffen ans Vögeln. Sie zieht es nicht nur in Betracht, sondern sie freut sich auf den Sex. Das ist nicht immer so. Bei allererstem Treffen gebe ich Recht und sage kalibriere die sexuelle Kommunikation im Vorfeld. Im Zweifelsfall das Thema überhaupt nicht ansprechen, kann Schaden als Nutzen bringen. Im Onlinegame direkt auf Sex zu gehen kann funktionieren, aber vetragsfest wird auch das nicht. Aber direct auf der Straße, nach einem kurzen Instant-Date, z.B. halbe Stunde im Cafe angequatscht und dann direkt nach Hause einladen + sexueller Viba, das funktioniert.

Die Wirtschaftsteile der meisten Tageszeitungen sind allgemeinverständlicher, als sie je waren. Bei dem Thema Wirtschaft, was als eine recht spröde und schwierige Materie gilt, gibt es immernoch viele Berührungsängste. In den Schulen werden noch immer zu wenig ökonomische Grundkenntnisse vermittelt. Die Frage, in welchem Maße wirtschaftliche Zusammenhänge vereinfacht dargestellt werden sollen, stellt sich natürlich für jede Zeitung anders. Regionalzeitungen, die ihre Wirtschaftsteile meist auf Verbraucher und deren Leserbedürfnisse zuschneiden, werden andere Themenschwerpunkte setzen (und damit Kompetenzen haben), als überregionale Tages- und Wirtschaftszeitungen, die zugleich die Fachleute kompetent informieren wollen. Der wahre Journalist sollte seine Aufgabe natürlich darin sehen, auch die kompliziertesten Vorgänge einfach und klar und auf das Wesentliche reduziert darzustellen. Interessierte müssen sie eingängig lesen, vor allem aber gut verstehen können. Es sollt eben der Spezialist informiert und der Nichtfachmann verständlich unterrichtet werden. Um bei dem Beispiel Wirtschaftszeitung zu bleiben: Diese sind aus einer Affinität zur Wirtschaft entstanden. Beispiel ist die FAZ. Ein Bankier hat in im 19. Jahrhundert für seine Kunden täglich einen Geschäftsbericht über die Lage an der Börse und der Wirtschaft herausgegeben. Daraus wurde dann die Frankfurter Handelszeitung. Ziel war es, dem deutschen Publikum die Gefahren des Aktienwesen nahezulegen. Die Zeitung wurde damals auch als moralische Anstalt gesehen. Sie sollte aus der Flut der Begebenheiten das herausgeben, was die Menschen interessiert und was was lobens- und tadelswert erschien. Pulitzer hat einmal formuliert, dass die Presse das moralische Werkzeug der Welt von heute sei. Das war Ende des 19. Jahrhunderts. In einer auf Privateigentum gegründeten freiheitlichen Gesellschaftsordnung wie in der BRD sind Zeitungsverlage privatwirtschaftliche Unternehmen, deren Tätigkeit durch die im Grundgesetz verankerte Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit gesicheert ist. Der Verleger entscheidet, was für eine Zeitung er machen will. Er ist zwar Unternehmer, aber Redakteure sind persönlich für den Inhalt der Zeitung verantwortlich. Jeder Verleger kann sich sein Publikum suchen, jeder Leser seine Zeitung und jeder Journalist das Verlagsunternehmen und die Zeitung, in der er und für die er arbeiten will. Das sichert die Pressefreiheit, wobei die auch nicht grenzenlos ist und durch das Presserecht Schranken gesetzt bekommt. Der Deutsche Presserat wacht über die Einhaltung eines quasi Ehrenkodex. In den Pressegesetzen der Bundesländer zB ist festgelegt, dass Nachrichten vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Inhalt, Wahrheit und Herkunft zu prüfen sind. Dann muss man sich anschauen, wie Nachrichten entstehen. Jeden Tag fließen unendlich viele Nachrichten und Informationen in die Redaktionen. In der Deutschen Presse Agentur kommen tägliche Millionen von Wörtern aus dem eigenen Korrespondenten- und Mitarbeiternetz rein. Dazu die unendlich große Anzahl von Nachrichten von andere Agenturen und aus dem Netz. Die Massenmedien beziehen ihr Material im Wesentlichen von eigenen Redakteuren und Korrespondenten und über Nachrichtenagenturen. In Deutschland sind im wesentlichen die Deutsche Presse Agentur (dpa), die Vereinigten Wirtschaftsdienste (vwd), AP, AFP und die britische Agentur Reuters (Reuter). In der Redaktion wird dann gefiltert. Dort wird bewusst eine Auswahl vorgenommen. Die Nachrichten sollen dabei objektiv bleiben. In den Glossen, den Kommentaren, tauchen dann Meinungen der Redaktionen auf. Natürlich positioniert sich eine Zeitung auch mit dem Inhalt und der Auswahl der Nachrichten in ihrem Blatt. Die FAZ zB tritt für eine soziale Marktwirtschaft und eine freiheitliche Gesellschaftsordnung ein. Dh., sie ist in diesem Sinne ein Meinungsblatt. Zeitungen haben dementsprechend auch eine Linie, die sie vertreten. Dh, als meinungsbildende Zeitungen werden liberal-wirtschaftspolitische Zeitungen kritisch auf Aspekte aufmerksam machen, die dem Credo einer liberalen Ordnung entgegen stehen. Wenn jetzt die "Herdprämie" als kurzfristiges Anreizmodell verabschiedet wird, kann man sich sicher sein, dass hierzu kritisch Stellung genommen wird. So gesehen müssen Medien, hier als Beispiel eine Zeitung, nicht rein objektiv sein (was die Fakten betrifft ja, aber nicht die Auswahl und Art der Präsentation) und wollen das auch gar nicht.

Hänger sind erlaubt. Gönn dir eine Auszeit und einen Perspektivenwechsel. Sei bereit Geld für deinen Bewerbungsprozess in die Hand zu nehmen. Stichworte: Bewerbertraining, Leistungsbilanz, Unterlagencheck. Welche Praxiserfahrung hast du im Bachelor gesammelt? Welches Thema hatte deine Abschlussarbeit? Im Unternehmen geschrieben? Gibt es da keine Stellen für dich? In welchem Job hast du gearbeitet? Ausbildungszeit zählt nicht als relevante Berufserfahrung wenn diese nicht explizit im Fachgebiet ist. Gerade wenn es um Jobs/Praktika geht, die eine akademische Bildung erfordern, zählt Ausbildung nichts. In welcher Branche sind die Unternehmen, bei denen du die bewirbst? Wie ist das Anforderungsprofil der Stellen? Webentwicklung, Programmierung, Analytics, Marketing? Was sind deine Skills? Die "Online-Branche" ist ein riesen Umfeld. Wenn du trotz relevanter Praxiserfahrung konsequent aussortiert wirst, sind deine Unterlagen schlecht und/oder die Konkurrenz besser als du. Hast du deine Unterlagen mal checken lassen? Kannst du deine Projekte mit Unternehmen belegen? Abschlussberichte, Zeugnisse, Empfehlungsschreiben o.a.? Je nach Uni und Curriculum werden doch praktische Arbeiten, Cases, Projekte etc. verlangt. Bewirbst du dich nur bei den großen Unternehmen? Schonmal direkten Kontakt zu den Ansprechpartnern im Fachbereich gehabt? Oder nur deine Unterlagen in den Bewerberportalen hochgeladen? Mal Messen, Hochschulkontakttage und Recruitings besucht? Was sagt der Career Service deiner Uni zu deinen Plänen? Grds. haben die immer irgendwas zu vergeben, auch wenn es nur kleine mittelständische Unternehmen sind. Der Punkt mit der Entscheidung für deinen Master ist eine andere Baustelle. Musst du für dich persönlich abklären was die Gründe für: - keinerlei soziales Umfeld - Stress - Schlafstörungen - gesundheitliche Probleme waren. Warum hast du 3 Klausuren ohne Schlaf geschrieben? Lernst du täglich 12 Stunden am Stück? Klingt nach schlechtem Lernverhalten und Lernsystem. Was hast du neben dem Studium gemacht? Beruflich, hobbymäßig? Passt das denn in deine angestrebte Richtung? Was machen deine Kollegen und Kommilitonen? Die studieren im gleichen Master, haben also dieselben Wünsche, Sorgen und Gedanken. Schließ dich mit Leuten zusammen. Auch wenn du evtl. bislang noch nie was mit den Leuten zu tun hattest. Fang jetzt damit an. In zwei Jahren kräht da kein Hahn mehr nach, ob das strange war oder nicht.

Moin, damit ich das richtig verstehe: Du bist Praktikant in einem Konzern Dieser Konzern ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert, hat de facto ein etabliertes QM-System und dementsprechend auch eine Abteilung QM und den entsprechend definerten Verantwortlichen (Beauftrager der obersten Leitung, Auditoren, QMB etc.) Deine Aufgabe ist jetzt konkret was? Eigentverantwortlich einen ganzen Konzern für die Rezertifizierung nach ISO 9001:2008 Mitte 2016 durch den TÜV vorbereiten? Wenn du jetzt konkret sagen kannst, was die Anforderungen und Aufgaben sind, die an dich gestellt werden, dann gebe ich gerne konkrete Hinweise und Tipps. Die Aufgabe, die du beschrieben hast, ist nicht möglich. Je nach Unternehmensgröße sind mit dieser Aufgaben mehrere hundert Mitarbeiter bzw. Dienstleister betraut. Deshalb halte nochmal Rücksprache mit dem Betreuer des Praktikums und frage genau nach dem Aufgaben-/Tätigkeitsprofil. Evtl. sollst du ja bei der Überarbeitung des QM-Handbuchs helfen, oder eine Anforderungsanalyse für bestimmte Prozesse durchführen, oder auch das Delta zur überarbeiteten ISO 9001:2015 erfassen und schriftlich entsprechende Handlungsempfehlungen ausarbeiten. Falls du noch gar keine Ahnung von dem Thema haben solltest, dann schau dir diese Bücher an: "Qualitätsmanagement für Ingenieure" von Gerhard Linß "Qualitätsmanagement - Leitfaden für Studium und Praxis" von Franz Brunner "Handbuch QM-Methoden" von Kamiske Danach hast du einen guten Überblick über das Thema QM, QM-Systeme, QM-Normen wie ISO 9001 und andere branchenspezifischen Systeme wie ISO/TS 16949 (Automotive) oder EN 9100 (Luftfahrt) und QM-Methoden.

Nach 5 Seiten im Nebensatz erwähnt, dass er Jungfrau ist. Muss man auch erstmal schaffen.... Trotzdem Glückwunsch.

Dazu daran denken: Wenn ihr ein Match mit den Frauen habt, braucht ihr nicht den Über-Pantry-Dropper-Opener, sie findet euch attraktiv oder zumindest sympathisch und interessant. Seid authentisch, keine gekünstelt pseudo-humoristischen Themen anschneiden. Ihr wollte sie treffen und ficken, weil sie heiß und sympathisch sind, so geht es mir zumindest. C&P-Standardopener, nur den Name ändern ggf.Ich selektiere auf was längeres Unkompliziertes und formuliere das auch so. Die Frauen, die erfreut antworten, haben für mich die richtige Einstellung und der Frame ist gesetzt. Jetzt schaut man was so geht, wie man sich versteht. Sie will mich, ich will sie und man ist cool miteinander. Playful, gute Vibes. Kriegst gesagt, dass du ein Netter bist und sie freudig überrascht sind, weil du auch ein Ficker bist (sic!). Das muss aber jeder für sich entscheiden. Ich kann mit diesem Hasi-Pupsi-Indirect-Zeug nichts anfangen. Klar flirte ich, weil es mir Spaß macht. Trotzdem steht im Raum das wir ficken werden. Aber alles ohne Zwang. Das ist aber Verführung mMn.

Wenn gar nichts mehr gehen sollte einfach schonungslos ehrlich sein, wobei das wiederum nur möglich ist, wenn man mit sich und seinem Schwanz im Reinen ist: "Ich weiß, eigentlich sollte ich das anders machen, aber ich will nicht mehr reden und spazieren gehen, ich bin einfach scharf auf dich." Da ist nichts mehr mit Kalibrierung und son Scheiß. Das ist Alles oder Nichts. Das ist Spannung und Erlösung. Du wirst dich geil fühlen, richtig geil sogar. Einfach weil du mit dir im Einklang stehst und aktiv geworden bist und in dem Moment vlt zum ersten Mal so etwas wie Initiative ergriffen und dein Chi gefunden hast. Klappt. Beendet auf jeden Fall bei dir das Rumgeeiere.

Wir sitzen draußen im Sommer, neben der Bar mit der leeren Flasche in der Hand und rauchen zusammen ihre Kippe und inhalieren immer wieder den Rauch des anderen und unsere Lippen berühren sich immer ein kleines Stückchen mehr und sie hat Gänsehaut. Das ist so schön. Edit: Bester Thread. Nicht immer diese Heulsusen-Nummer ihr Pimmel. Frauen man, einfach Frauen. Danke.

Zu unlocker, zu wenig flirty. Einfach die ganze Interaktion vor dem Sex als Teil davon sehen. Alles ist dann irgendwie Sex. Playful sein. Du kommst so leicht wie ein Stresser rüber. Nicht so zack zack zack. Spiel mal mehr mit dem Mädchen. Ganz entspannt.

Also der aktive Part in der Dynamik Mann/Frau zu sein und eigentlich fast immer beruflich bessere Chancen zu haben (zumindest in meinem, technischen Bereich, sorry Ladys) finde ich recht edel. Klar, mag sein, dass attraktive Frauen viele Vorzüge genießen, keine Frage. Ich aber bin ein Mann, will ein Mann sein und verhalte mich entsprechend männlich und antizipiere nicht diese Heulsusen-Attitüde, die die Gründe für die eigene Unfähigkeit und Verstimmung immer im Außen suchen.

Geht von Tinder schnell auf die Nummer, das ist das A und O mMn. Wenn ihr die Nummer habt, dann bei WhatsApp kurz schreiben. Dann nicht rumtexten wie eine 12-Jährige sondern 1-2 knackige Nachrichten. Lass sie eure Stimmen hören --> Sprachnachrichten. Du willst doch auch wissen, wie sie sich anhört. Sexual talk nur wenn es passt. Pauschal besser auslassen. Das mir Frauen nachdem ich die Nr. hatte abgesprungen sind, das kann ich an einer Hand abzählen.

Nummer nicht löschen, im Handy lassen. Wenn du schon ein Gutes Gespräch am Telefon laufen hattest und es dann aus irgendwelchen Gründen nicht zum Treffen gekommen ist, ist die Nummer nicht burned. Habe schon öfter nach nem Jahr wieder angeschrieben, lockere Sprachnachricht, den Humor und 1-2 Anekdoten von damals aufgegriffen und man konnte sich wieder erinnern. Einfach zu jedem gespeicherten Kontakt eine Bio anlegen und die wichtigsten Infos speichern. Das geht in unserer heutigen Zeit dank umfangreicher Kontaktverwaltung, Sync-Funktionen Smartphone-PC-Cloud einfach super. Packe dann auch immer Bilder, Sprachnachrichten, Videos und alles wichtige zu den Kontakten. Ist einerseits ganz witzig, sich solche Dinge in der Rückblende anzusehen, andererseits hilft sowas im Umgang mit mehrerer Interessenten enorm, weil du alles in einer Hand griffbereit hast und du so richtig gut Profile der Menschen zeichnen kannst. Bleibt einfach viel besser in Erinnerung.

Mehr als "Hey, na wie gehts?" sollte bei der ersten Ansprache schon rumkommen, egal ob Mann oder Frau. Wenn du Männer willst, die mehr Initiative zeigen und verführt werden möchtest, dann mach dich für den Mann interessant. Ganz anderes Spiel. Mir persönlich könnten Frauen schreiben, dass sie nur mit Trenchcoat und Catsuit zu mir nach Hause kommen, habe ich persönlich zB weniger Bock drauf, weil ich die Frauen anmachen will.

Match > Texten 2:1 Texten> Tel.-Nr. 6:5 Tel.-Nr. > Date 3:2 Macht eine Conversion-Rate von Match zu Date von 21% (Samplesize 85 Matches), so HB 6-7 wenn ma so will. HB-Dichte ist hier nicht so hoch imho.

Ja, bekommst ne Meldung, dass du keine Likes mehr verteilen kannst und 12 Stunden warten darfst. Disliken kannst du einiges mehr, wie viel du wegwischen kannst, kann ich so ad hoc nicht beantworten, hat mir bei aber immer massig gereicht. Mehr als 4-5 aktiven Matches kann man zeitlich/logistisch eh nicht verarbeiten, es sei dich man legt den Fokus wirklich stärker auf Dating&Frauen bzw. Männer.

Ja, ist begrenzt. Kannst nur eine gewisse Anzahl Likes verteilen, nach 12 Stunden gibt es wieder ein neues Kontigent. Kannst dir auch Tinder Plus holen für mehr Likes, Veränderung des Standortes (geht auch mit Fake GPS), Rücknahmefunktion von abgelehnten Personen und noch paar Sachen. Muss man nicht, nice to have. Habs noch nicht getestet.

Tinder, hat den besten Mix aus Zufallsprinzip, Numbers-Game, Optik und Zeit zum Zeit. Beherzigt man die Grundprinzipien und beherrscht man grundsätzlich etwas Textgame gibt es nichts genialeres. Schau welche Story du mit deinen Bildern erzählen willst, hau einen charmanten Direct raus und sei ein angenehmer sympathischer Typ, kein Creep. Lovoo fail - Mandy, Jessy, Jacky auf deinen, die gute Bärbel, Iris und Ute zu Hause auf der anderen Seite Okcupid - zu wenig frequentiert Finya - zu stark frequentiert, zu viel Zeitaufwand, generische Standard-Nachrichten aka Copy&Paste unangebracht Facebook-Game - siehe Finya. Dann besser Real-Life

Anrufen/Sprachnachrichten. Bei Tinder immer die Nr. für WhatsApp/Telefon holen "Hey gib mir doch deine Nr. für WhatsApp/Telefon". Dort 1-2x texten, dann ein paar Sprachnachrichten und treffen. Callback-Methode: Du musst erstmal sichergehen, dass in Wahrheit nicht Trucker Karl-Dieter, 58 mit dem Dosenbier hinter dem Tinder-Profil steckt. Kommt auf die Frau drauf an. Kalibrieren. Wichtig: Nie die Grundsätze vergessen! Du schaust, ob sie cool genug für dich ist, nicht andersherum. Wenn Frauen sowas wie da oben sagen war entweder zu wenig Comfort da und/oder du hast die Dame sich nicht qualifizieren lassen. Du hast auch Maßstäbe und musst sie abchecken. Hat sie ne schöne Stimme, wie ist sie drauf etc. Soviel sollte es dir persönlich schon Wert sein, bevor du deine Zeit vertrödelst. Zudem merken das die Frauen und sehen dich gleich ganz anders. Du bist NICHT der Depp der sie nur ficken will. *hust*

Herzlichen Glückwunsch, damit hast du quasi 90% Scheiße konsumiert. Wobei das exemplarisch für die breite Bevölkerung und überhaupt nicht persönlich beleidigend gemeint sein soll. Ich esse völlig anders und meine Werte sind top. Essen ist Lebensqualität und das nicht nur aus geschmacklichen Aspekten.

Einfach Ultra-Direct frei nach Shock&Awe ohne Kinkerlitzchen formulieren, dass sie dich anmacht und du was unkompliziertes suchst. Direkt nach dem Match. Numbers-Game. Ist immernoch am effizientesten. Was soll das alles, sich kennenlernen? Mach gute Fotos rein, sag was du willst ohne explizit über Sex zu reden und hol dir dir Nr. Diese seitenlange Laberei von wegen Hey Schatz, tut mir Leid unsere Ehe, verstehe dass du den Poolboy ficken musstest, das mit der Sekretärin war nur ein Ausrutscher bla sülz Gurkensalat. Kann man machen. Ist aber total Banane. Die stehen auf das Image, was ihr abgebt, mit der Schreiberei kann man das noch unterstreichen. Seid doch einfach gleich der Typ, den ihr verkörpern wollt. Gute Fotos, nach Match schreiben, schnell auf Nummer gehen, antexten/Sprachnachricht bei WhatsApp, Treffen abmachen, ggf. vorher noch telefonieren. Das geht an einem Tag, nicht so viel Zeit vertrödeln. Rumtindern und dann keine Zeit oder eine beschissene Logistik ist mMn sinnlos.

Ted ich war auch in SEA, die meiste Zeit in Indonesien und sage dir, da geht was. Das holt dich richtig nach oben. Ich war in einer "kleinen" Stadt von 800.000 Einwohnern. Als ich in den Club rein bin gab es erstmal große Augen, weil ich der einzige kaukasische Typ war. Ich habe gar nichts bezahlt und war den Abend eigentlich schlecht drauf. Social Circle? Haha, denkste. Braucht keine Sau. Mach da mal Tinder an. A1, A2, C1, wo steht der Bus? 666 an der Tafel, das ist los. Die Europäerinnen und Amerikanerinnen waren richtig gearscht da. Hat glaube ich fyun mal geschrieben: Einfach hingehen, Interesse bekunden, normal reden können und sagen so wir gehen jetzt und fertig. Dominanz wäre dafür schon beinahe ein unpassender Kraftausdruck. Und die Preise, jessas. Herrlich. Ok, fand das Essen immer grenzwertig, aber in gehobenen Lokalen bei 3-5€ pro Mahlzeit gehts. Warum ich das sage? Bekannter ist auch runter, ist in Jakarta bei nem Energiekonzern, eigentlich Geisteswissenschaftler der Typ, er steht auf den Scheiß. Warum probierst du so sowas nicht mal aus? Wartest auf ne error-fare und auf gehts. Ich bin runter für 220€. Kawasaki ZX-6R (schicke Rennmaschine) inkl. Versicherung für 35€ die Woche. Dolmetscher? Nimmst ein Mädel das Englisch spricht. Die kauft für dich auch das geile Obst, die Gewürze oder Medikamente und spielt deinen Reisebegleiter. Klingt jetzt recht chauvi, ist es natürlich auch, aber das bringt dich mal raus.

Schau sie einfach nett an, sag ihr ganz entspannt "weißt du was, ich mag dich" und zieh sie zu dir, Beine überschlagen, Kopf anlehnen, in den Schoß legen etc. Einfach mal körperlicher werden. Das geht auch unter "Freunden" Mann+Frau ganz unverfangen. Einfach mal mehr Körperlichkeit in dein Leben integrieren. Dann streichelst du sie und küsst sie einfach. Wenn sie irritiert ist und du das Timing richtig verkackt hast, dann steh dazu und denke nicht, dass das was großes war. War es nicht. Einfach weiterhin normaler Umgang und passé. Das läuft, vertrau mir.