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  1. nice2meet

    Spanisch lernen

    Hi, wenn es so schnell gehen soll, dann würde ich dir raten die die wichtigsten Wörter einer Sprache zu lernen. Die gibt es in jeder Sprache, einen Mix aus Verben, Substantiven und Adjektiven, also spielen, schlafen, essen, Vater, Freund, groß, lecker, schön etc. aber auch Wörter wie drunter, darauf, jedoch, wozu, im Gegenteil oder andere Wörter die Sätzen eine wichtige Bedeutung geben. Ich war mit mittelmäßigen Kenntnissen in Argentinien und hab mich in der Zeit davor und in den ersten Tagen mit einer Liste der glaube ich 1500 wichtigsten Wörter hingestzt und die gelernt. Es sind Wörter mit denen man fast alles verstehen und ausdrücken kann (durch umschreiben). Wikipedia simple Englisch Artikel funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Solltest du mal suchen, da wirst du bestimmt fündig im Internet. Duolingo finde ich ganz gut, da man das jeden Tag kurz 4 Minuten machen kann. http://www.memrise.com/course/737/first-5000-words-of-spanish-2/ http://www.weltreisewortschatz.de/spanisch/
  2. Die Macht der Disziplin - von Roy Baumeister (absolut bestes Buch) Ich habe schon sehr viele Sachbücher, Ratgeber in weiten Bereichen gelesen. Aber das hat mir mit Abstand am meisten geholfen. Da geht es eben darum wie wichtig Disziplin ist um erfolgreich zu sein und wie man ein disziplinierter Mensch wird. Ein kleiner Teil ist auch wie man seine eigenen Ziele findet, was ja enorm wichtig ist. Denn ohne Zielde/Visionen/Träume kann auch keine Entwicklung stattfinden.
  3. Hi, ich arbeite als Personalberater. Ich sehe wöchentlich unzählige, hunderte CVs. Ich bin immer mal wieder bei Bewerbungsgesprächen dabei und treffe mich mit Personalleitern, Fachbereichsleitern und Kandidaten. Ich bereite Kandidaten auch Bewerbungsgespräche vor. Kurz: also ich würde schon behaupten das ich Erfahrung rund um den Bereich, Jobsuche, Bewerbung und Karriere habe. Wenn du mir sagst um was es geht, kann ich dir womöglich weiterhelfen.
  4. Ich habe in den letzten 10 Jahren sehr viel Sport gemacht immer mal mit Pausen. Ich bin mehrere Halbmarathon gelaufen. Habe immer wieder mehrere Monate/Jahre im Fitnessstudie trainiert. Ich habe viel Fußball gespielt und mich in anderen Sportarten kurzzeitig ausprobiert. Zudem hab ich mehrere Bücher über Ernährung gelesen und auch sehr viel Zuhause trainiert. Die wichtigste Frage ist für was machst du das Ganze??? Willst du Spaß haben und dich gut fühlen? Willst du athletisch oder muskulös aussehen? Ist dir wichtig gesund zu sein und leistungsfähig für die Arbeit? Willst du Spaß haben? Dann rate ich jedem eine Spielsportart auszuüben. Egal ob Fußball/Handball oder Tennis etc. Auch Sachen wie Tanzen sind sicherlich tauglich und machen sehr viel Spaß. Skaten etc. ist auch sehr cool. Das hab ich im Jugendalter viel gemacht, fehlte mir aber im Erwachsenenalter die Regelmäßigkeit. Laufsport find ich wirklich etwas langweilig, da passiert ja fast nichts. Es ist aber sehr nützlich um abzuschalten. Generell gilt da ehrlich zu sich selbst zu sein und schauen was macht mir wirklich Spaß. Ich find es immer gut, wenn man mit witzigen Leuten einen Sport ausüben kann. der soziale Kontakt bereichert oft. Willst du athletisch oder muskolös ausschauen? Da ist wohl das beste das Fitnessstudio. Schon bei 1-3 mal trainieren in der Woche kann man über einen Zeitraum sehr gut ausschauen. Guter Bizeps und Brust und starke Schultern wirken dann schon schnell maskulin. Man kann aber auch sehr gut Zuhause trainieren. Mit Freihanteln kann man alles machen, was man im Fitnesstudio mit Geräten macht. Da gibt es sicherlich mit etwas Recherche Videos auf Youtube. Freeletics oder andere Seiten geben auch sehr guten Input wie man ohne Geräte fit wird. Da sollte man aber vorsichtig sein, wie beim Fitnesstudio auch. Denn ganz viel geht bei den Trainingsansätzen/methoden auf die Gesundheit. Wie viele Leute sieht man rumlaufen, die zwar trainiert sind aber enormes Hohlkreuz haben oder Rückenprobleme. Wichtigster Tipp langsam starten und auf seinen Körper hören. Jedes Übertraining zwingt dich zu einer Pause und der Muskelverlust ist sehr groß. Willst du gesund sein und leistungsfähig für die Arbeit? Das geht am besten zwischen einer Mischung aus spazieren gehen und Yoga/Pilates. Kein Spaß! Regelmäßig spazieren gehen auch längere Distanzen reicht um Herzkreislauf in Schwung zu bringen, langsames Joggen ist auch gut. Dazu Pilates oder Yoga was sehr gut für die Stärkung der Muskeln ist. Es werden dabei auch sehr, sehr viele Muskelgruppen erreicht. Und auf natürlichere Art und Weise. Dazu sind beim Pilates/Yoga auch genügend Dehnübungen dabei. Ich finde als Alternative Tanzen auch ganz gut, da es den Geist noch etwas anregt. Wichtig ist dazu die Ernährung mit viel Gemüse, wenig Fett, wenig Zucker und möglichst bung. Und vor allem viel/ausreichend Schlaf. Ich hab eine Zeit so gelebt und war deutlich leistungsfähiger in meinem Bürojob. Für alle die im Büro arbeiten rate ich auf jeden Fall auch regelmäßig zu laufen. Der menschliche Körper ist nicht auf Sitzen ausgelegt, schon gar keine 8 Stunden und mehr. Viel glauben, wenn sie in der Woche dreimal Sport machen gleicht das alles aus. Dem ist aber weniger so. Eigentlich sollte der Körper alle 2-4 Stunden bewegt werden und nicht nur für ein oder zwei Minuten. Das ist in der heutigen Welt aber kaum möglich, deswegen während des Alltags die Bewegungsmöglichkeiten wahrnehmen (keine Rolltreppen nehmen - fatal). Ich bin so gut wie nie krank. Bei mir funktioniert es prima. Wenn ich mich daran halte bin ich topfit, wenn ich etwas schleifen lasse bin ich immer noch fit und vital, mehr als die meisten anderen.
  5. Ich hab Kleinigkeiten als Routine/Gewohnheit. Ich hab einen Bürojob und sitze fast den ganzen Tag nur rum. Deswegen nehme ich nie die Rolltreppe. Es sei denn ich bin in Begleitung mit jemand anderen. Ich räume jeden Abend für 5 Minuten auf. (man erspart sich viel Arbeit.) Sehr oft esse ich erst Gemüse und dann alles andere (soll besser für die Verdauung sein, mach da gerade so ein Selbsttest, funktioniert!)
  6. Hallo zusammen, nettes Forum hier. Da ist ja einiges los, klasse! Ich bin 27 Jahre alt und beschäftige mich intensiver etwa seit 3 Monaten mit dem Thema PU und Verführung. Und ich habe gemerkt, dass seitdem ich beim feiern deutlich besser mit Frauen in Kontakt komme und auch viel von dem was geschrieben steht stimmt und ich mehr Ausstrahlung Frauen habe. Auf Pickup bin ich aber glaube ich so vor 1,5 Jahren gestoßen und hab dann das Buch von Oliver Kuhn gelesen, was ganz gut ist und auch da hab ich schon ein paar Dinge bemerkt. Hab PU aber nicht weiter verfolgt. Generell bin ich sehr aktiv: viel Sport, lesen, Freunde treffen aber auch Filme schauen (großes Hobby). Ich hab schon ein ziemlich geiles Leben. Ich soweit erfolgreich in der Berufswelt angekommen, habe gute Hobbies, bin in eigentlich allen Bereichen enorm Selbstbewusst, außer mit attraktiven Frauen. Die größte Baustelle ist bei mir das Thema Frauen. Eigentlich alle Frauen schätzen mich sehr, bzw. finden mich auch attraktiv, wenn sie mich kennen. Ich kann generell auch sehr gut mit Leuten in Kontakt kommen. Wenn ich abends im Nachtleben bin, rede ich normalerweise mit unglaublich vielen Menschen, Männern wie Frauen. Ich bin sehr gesellig und kommunikativ. Das größte Manko ist eigentlich, dass ich nicht genau weiß was ich will. Traumfrau finden oder viele Sexbeziehungen, oder eine Mischung aus beiden? Ich habe bisher immer die größten Probleme gehabt mit Frauen, die ich wirklich heiß finde. Zum Glück hat sich das in den letzten 1-2 Jahren aber drastisch gebessert. Ausgelernt hat man aber nie und deswegen bin ich hier. Ich will noch besser werden in PU. Ich will da einfach mehr lernen, rausgehen mit Frauen in Kontakt kommen, Spaß haben, Frauen heiß machen, lachen, flirten, Sex... Und da ich auch wählerisch bin was Charakter und Aussehen angeht sollte ich umso besser in meinem Game werden. Aber das ist cool. Da ich auch Lust hab rauszugehen und was zu erleben, hab ich große Lust noch besser zu werden. Hier in dem Forum hoffe ich natürlich viele nützliche Informationen zu bekommen. Einige Bücher/Videos habe ich bereits konsumiert und was davon gelernt. Sehr cool, wäre es natürlich Leute in FFM kennenzulernen mit denen man umherziehen kann und sich austauschen kann, die einen pushen und von denen man sich was abschauen kann. So, das mal ein kurzer erster Überblick.
  7. Kann man heute froh sein einen Job zu haben? Ich denke man kann immer froh sein, vor allem, wenn man einen guten Job hat. Ich habe beruflich recht viel mit Jobchancen und Personalarbeit zu tun und kenne viele Gehälter und hab tausende CVs gesehen. Job und Arbeit ist und bleibt ein spannendes Thema. Es gibt nunmal Branchen und Berufe bei denen gut bezahlt wird und andere da bekommt man einen Hungerlohn. Je spezialisierter das Studium desto schwerer finden die Leute den Einstieg, vor allem bei mittelmäßigen Leistungen. Man kann sich daher also schon glücklich schätzen einen Job zu haben. Es ist aber dennoch so, dass die Gesetze der Marktwirtschaft herrschen und die jenigen, die gut sind und sich dessen auch bewusst sind, sehr viel verdienenen oder Ansprüche stellen können. Was haben Unternehmen nicht schon alles gemacht um ein top Arbeitskraft zu gewinnen oder zu halten. Was ich aber gemerkt habe, dass Unternehmen wirklich mehr wert auf die Ausstrahlung und das Auftreten eines Kandidaten wert legen, als auf die Noten oder Qualifilationen (klar die müssen auch stimmen). Also können die Jobchancen teils besser sein für einen Absolventen mit 3,3 Schnitt, der Party gemacht, aber ein ausgeglichenes Leben hat im Vergleich zu einem Nerd ohne Sozialleben der verbissen und komisch wirkt. Da hab ich wirklich schon alles gesehen. Zum Glück gibt es sehr unterschiedliceh Auffassungen der Unternehmen. Unternehmen die nur auf die Einschätzung im Bewerbungsgespräch gehen und nach Qualifikationen gehen und Unternehmen die nach Noten oder Titeln gehen (Führungsposition müssen Studium, Bachelor, Master, Promotion je nach Stelle haben). Das hat den Vorteil, dass jeder der sich bemüht eine Stelle auch findet. Klar desto schlechter man ist, desto mehr Abstriche muss man machen. Es gibt ganz viele Top Leute die sich wegen ihren Gehaltsvorstellen selbst allen Chancen berauben und vorher schon aussortiert werden oder in einem Bewerbungsgespräch beim Thema Gehalt zu hoch pokern, dass die Unternehmen lieber den zweitbesten Kandidaten einstellen. Mein Tipp an alle die noch studieren oder sogar noch davor sind. Befasst euch frühzeitig mit dem was ihr machen könnt im Anschluss. Vor allem Leute die nicht so talentiert sind, bzw. schlechte Noten haben. Solchen Leuten rate ich definitiv ab von Studiengängen mit wenig Jobmöglichkeitne wie etwa Geschichte, Archäologie etc. Wenn jemand gut ist der findet danach als Quereinsteiger auch einen Job. Da hilft eine ehrliche Selbsteinschätzung, wie stark war ich im Verlgeich zu meinen Mitschülern im letzten Schuljahr (nicht nur Noten sondern, alles, Dynamik, Auftreten, Selbstsicherheit/bewusstgein, Enagement im Verein, Band, oder sonstirgendwelchen Aktivitäten). Leider habe ich immer wieder CVs gesehen mit Leuten die ein 3.0 Abi hatten dann mittelmäßig studiert (schlechter 2 Bereich) dann nichts gefunden haben, oder direkt eine Promotion angefangen haben. Solche Leute schleppen sich durch die Promotion oder promovieren möglicherweise sogar ganz ordentlich, tun sich dennoch schwer einen Job zu finden. Wie viele arbeitslose Doktorern gitb es eigentlich in Deutschland? Aber Deutschland befindet sich insgsamt in guter wirtschaftlicher Verfassung. Jeder der sich anstrengt kann was erreichen und auch gut verdienen. Man sollte sich halt manchmal dennoch die Frage stellen, wenn man was reißen will, muss ich auf jede Party gehen? Muss ich so viel Alk trinken/kiffen. Muss die Playstation auch unter der Woche glühen? Jeden Tag Fertigpizza ist günstig und gibt mir richtig Energie? Mein Rat an alle, schaut zu, dass ihr leistungsfähig seid und Spaß an der Arbeit habt. Keiner hält sich lange, wenn er unterperfomt und wenig leistet. Egal ob der Berufseinsteiger oder die FÜhrungskraft mit über 100k im Jahr, aber nur rumhängt auf der Arbeit. Und stellt euch auf lebenslanges Lernen ein. Ja, versucht irgendwie mit dieser knallharten Realität klarzukommen. Oder seid Bescheiden das geht auch gut. Denn einen Job sollte wirklich jeder in Deutschland finden, der ein bisschen was drauf hat. Nur die meisten wollen dabei eben auch Erfüllung finden und oder sehr gut verdienen. Und dass wird dann schon schwierig.
  8. Coole Maxime! So ähnlich lebe ich auch. Ich habe bei mir allerdings auch schon Negatives erlebt dabei. Wenn du etwas willst und dann nicht machst. Eigentlich willst du es dann ja nicht, weil du es nicht machst. Wenn es sich dann aber weiterhin so anfühlt als willst du es, du aber keine Energie hast es anzugehen und zu machen, dann zieht es mich runter, macht mich down und raubt mir meine Energie. (das kann in allen Bereichen sein, du sprichst eine Frau nicht an, du nimmst dir etwas vor und bekommst dann doch den Hintern nicht hoch) Generell würde ich aber sagen, dass diese Maxime eher weiterhilft und Energie gibt alles anzugehen. Dann komme ich auch gerne mal in eine Flow rein. Ich hab mir das vorgenommen und gemacht. Geil! Was will ich noch machen? ah, ja dass wollte ich auch schon immer machen. Wo gibt das? Geil, das mache. Wow war geil, coole Erfahung .. und so weite rund sofort. Fazit wie Einleitung. coole Maxime!
  9. Um herauszufinden was man wirklich will, sollte man einfach schauen wie die Emotionen zu den Dingen sind die man machen will/erlebt hat. Sprich gibt doch deinen Erlebnissen mal Schulnoten oder Punkte und schau mal nach einem Monat was wirklich toll für dich war. So eine Art Selbsttest quasi. Hab sowas ähnliches mal gemacht. Und dabei gemerkt, dass manche Dinge wirklich gar nicht so geil sind, wie ich immer dachte und es hat meine Prioriäteten ein Stück weit verändert.