Lazy Larry

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  1. Dir ist schon klar, dass Angst nicht der hauptgrund dafür sein muss? So lange jemand keine pathologische Angststörung hat, wird das nicht zur völligen erfahrungslosigkeit führen. Da ist der trieb irgendwann stärker. Mir selber haben einige monate unterstützung weit mehr gebracht, als bei unzähligen frauen wieder und wieder gegen die selbe wand zu rennen - die war nämlich nur in meinem kopf. Und sich wieder und wieder hundertfach zu bestätigen, dass es mit mädels eh nix wird, ist da der falsche weg. Dein weg ist halt für nen ganz spezifischen typ mann bzw. Problemstellung mit frauen die lösung. Hat jemand woanders die blockade, ist das allein nicht der weg. Und wenn jemand sich 30 jahre lang selber wegblockt, kannste davon ausgehen, dass das der fall ist.
  2. Sieh es mal so: Der moderne Mensch als Homo Sapiens existiert seit etwa 300 000 Jahren. Davon hat er gerade mal etwa 4000-5000 in einer "Gesellschaft" in diesem Sinne verbracht - vor der Agrarischen revolution gab es lediglich kleine Clans von Jägern und Sammlern, höchstens lose zusammenschlüsse einiger Familien. Die moderne "Zivilisation" ist optimistisch geschätzt etwa 300 Jahre alt. Die Industrielle Revolutiuon, die uns zur heutigen Konsumgesellschaft führt, ist vor gerade mal schlappen 200 Jahren passiert. Das ist die Länge von nicht einmal drei vollständigen Menschenleben - jeder hier ist quasi eine Oma davon entfernt, jemanden Persönlich zu kennen, für den eine Dampfmaschine die Spitze des Hightech darstellt. Dass der Mensch seine Umwelt gestalten kann , ist ein Brandneues Phänomen, und wirft eigentlich alle Prinzipien über den Haufen, nach denen 99% der Menschheit ihr Leben verbracht haben. Unser Unterbewusstsein ist nach wie vor unverändert voll auf Jäger und Sammler ausgelegt. Was man übrigens bei dir sieht, ist ein sehr sehr hässlicher Nebeneffekt der Menschlichen Erfahrung, seine Umwelt gestalten zu können. Nämlich der Gedanke, man könne auch andere Menschen so gestalten, wie man möchte. Hinter der behauptung, alles was Menschen denken und fühlen sei nur Gesellschaftlich konstruiert verbirgt sich der Gedanke, der Mensch sei ein Blanke Tafel, die nach belieben durch mächtigere Menschen beschriftet werden könne. Dieser Gedanke hat sich zuerst im Dritten Reich und der Sowjetunion manifestiert - dass diese Ideologien ausser Leichenbergen zu produzieren nichts auf dem Weg der Schaffung ihres nach der jeweiligen Ideologie erstrebten "neuen Menschen" erreicht haben, schreckt leider fleißige Ideologen auch heute nicht ab, weiterhin solche abstrusen Ideen zu vertreten. Der Gedanke, Menschen modellieren zu können wie Ton, ist nun einmal sehr reizvoll - die Mächtigen glauben dadurch unbegrenzte Machtsicherung zu erreichen, keinerlei Verantwortung übernehmen zu müssen, da man die Untertanen einfach per Propaganda (oder "Marketing" wie es heute heisst) an schlechte Zustände anpassen kann, statt diese zu beheben. Und diejenigen, die mit der Gesellschaft nicht klar kommen, drfen davon Träumen, die Gesellschaft an sie anzupassen, statt an sich selbst etwas ändern zu müssen (siehe: Feministen, Ultrarechte, Antifa etc. pp.)
  3. Also Ich empfinde diese Forum ja noch als ausgesprochen zurückhaltend im Umgang mit seinen "Lieblingen".... Hat mich schon gejuckt, im ersten Thread was entsprechendes zu posten, aber wollte nicht noch Öl ins Feuer giessen 😄 @Hypersensibel Hast du mal über einen Greenscreen nachgedacht? Ich denke, es würde die Professionalität deiner Videos deutliche erhöhen. Allerdings würde Ich mit dem wutentbrannten Hinausschreien deiner Adresse ins Internet noch warten, bis der Haid a weng an Fahrt aufgenommen hat.
  4. Ne, andersrum. DU musst nachweisen, dass das Pauschal zutrifft. Immerhin hast du es behauptet. Die Beweislast liegt somit bei dir. PS: Die Beweisumkehr zählt mit zu den schäbigsten aller rhetorischen Kniffe
  5. Weisst du, welchen vorteil deine These hat? Folgt man @Easy Peasy, so sind Kriegsverbrechen unvermeidbarer teil von krieg, dass heisst, es macht sich jeder mitschuldig, der einen solchen überhaupt anfängt. Politiker z.b. Bei deiner argumentation dagegen rüste man eine Armee lediglich mit dem neuesten, westlich-demokratischen “Normativen Rahmen“ aus, und schon kann man nach herzenslust guten gewissens überall kriege anzetteln (z.b. in afghanistan) Und wenn doch was passiert - dann hat halt irgendwo ein Unteroffizier den falschen Rahmen gesetzt. Aber der krieg an sich, is doch alles super damit. Hat nix mit der zu tun, die die kriegserkkärung unterzeichnet hat. Deren Normativer Rahmen war ja top Naja, macht ja auch nix. War ja eh nur der normative Rahmen der Opfer, dass sie atmen. Manchmal muss man eben sowas in frage stellen, nicht wahr? Und die Kinder können auch gleich mal das Geselkschaftliche Konstrukt hinterfragen, dass sie nicht als Waisen aufwachsen sollten. Fortschritt! Spaß beiseite: Das legitimieren von Kriegen ist seit Jahrtausenden n hobby der Menschheit. Was du da schreibst, is halt die neueste Variante -die idee verkaufen, ein krieg ohne gräuel sei möglich. Ist natürlich völliger quatsch, erlaubt es aber, einer mehrheit den nächsten krieg zumindest akzeptabel erscheinen zu lassen. Passiert ja keinem was bei. Manche dinge ändern sich eben nie. Wer es wirklich ernst meint mit dem kriegsverbrechen vermeiden, quatscht nicht von Normativität, sondern fängt einfach keine kriege an. Aber so funktioniert die welt nunmal nicht, darum dann sowas. Ich kann es auch anders formulieren: Der normative rahmen, in dem kriegsverbrechen stattfinden, ist der kriegszustand an sich. PS: Postmodernismus ist grauenhaft. Keine Ahnung, warum leute in ner welt leben wollen, in der eh alles völligegal und nur von der Gesellschaft aufoktroyiert ist. Gab mit dem Nihilismus ja schon nen vorläufer - war nicht grad fruchtbar, die Idee. Es führt übrigens auch zu einer absolut maßlosen überschätzung des einflusses des umfeldes auf individuelle entscheidungen - und bei einigen zu der hybris, man könne menschen mit genügend meinungsmacht ganz nach belieben umformen wie stücke ton. In völliger vergessenheit der Tatsache, dass die sovjetunion in über 90 jahren der erschaffung ihres “sovietmenschen“ mit methoden beruhen auf sehr ähnlichen annahmen über dessen manipulierbarkeit keinen millimeter näher gekommen ist.
  6. @Lodan Ohne dir zu nahe treten zu wollen - aber: Du stellst hier , polemisch gesagt, die These “PU = Vergewaltigung“ auf. Knackig, polarisierend, frech. So ne These muss man dann aber auch begründen, und zwar konkret. Und der, mit verlaub, realitätsferne Elfenbeimturmkrempel aus den obskursten nischen moderner philosophie trägt dazu recht wenig bei. Als Geisteswissenschaftler sollte es doch auch kurz auf den Punkt zu bringen sein. Bitte begründe doch einfach mal kurz deine Ansichten in einigen, wenigen sätzen - ohne endlose worthülsen und unnötige anstraktionen. Es erweckt doch gerade etwas den eindruck, dass die komplexizität des themas unnötig aufgebauscht wird, bis heillose verwirrung herrscht. Viel reden ist keine Kunst. Endlosess Geschwurbel ist kein Zeichen tiefsinniger Intellektualität, sondern genau das Gegenteil davon.
  7. Ja, und ja. Was Ich dort sehe: den Versuch, Peterson durch irgendeine Korinthenkackerei insgesamt zu diskreditieren. Was Ich dort nicht sehe: Sachliche auseinandersetzung mit seiner Argumentation. Deshalb sind mir solche Diskussionen auch nicht mehr als nen Einzeiler Wert - deine Antwort ist halt eher ein Emotionaler Rant mit jede menge Glaubensgrundsätzden drin (aber die Umweltzerstörung!) als die Antowrt von jemandem, der an Sachlichem Austusch interessiert ist. Zentausende von Windrädern und Hundertaussende Kilometer Stromtrasse werden also zum Selbtskostenpreis gebaut, ohne einen Cent Profit. Hmhm. Faszinierend, was Glaube so mit dem Geist anstellt. Und dass so ne Papptüte trotz geringere Herstellungskosten doppelt so teuer ist wie das DIng aus Plastik? Ach was, Zufall! Es hat niemand vor, unter dem Deckmantel des Klimaschutzes die Profitmarge zu steigern. Sorry, bin kein wirklicher Fan. Hab mich auch nur oberflächlich mit dem Beschäftigt - aber genug, um zu sehen dass der immerhin an rationalem Diskurs statt dem Dogmatischem Apokalypsegekreisch des Mainstreams interessiert ist. Und wenn seine Argumente schlecht sein sollten, kann man ja zivilisiert darüber diskutieren, anstatt als Klimakreuzzügler nach der Bekehrung aller Ungläubigen zu rufen. Btw - Wenn jemand so mit Apokalyptischen Visionen und Angstmacherei seine Politik begründet, wie Grüne und Linke, ist veilleicht mal etwas Kritisches Hinterfragen statt nachplappern angesagt. Der Appell direkt an die Emotionen ist DAS Merkmal von Propaganda schlechthin - darum vermutlich auch die heftig getriggerte Reaktion, wenn man mal Rationale Argumente fordert. Auch das Verhältnis zur Wissenschaft ist ja da ein eher Religiöses - sobal das wort "Studie", "Prognose" , oder "Hochrechnung" vor einer Behauptung steht, solle diese unkritisch als absolute Wahrheit anerkannt werden. Ziemlich a, Grundgedanken der empirischen Wissenschaft vorbei. Und damit bin Ich raus, Leuten in ihren (Aber)glauben reinzuquatschen, hat noch nie viel gebracht.
  8. Der einzige, der hier Larpt is doch der TE....
  9. @El Albano *Links"liberale", tschuldigung. Also Leute wie du. "LIberale" ist die Amerikanische Bezeichnung dafür.. Na, Geld scheffeln Natürlich. Allein er Klimawandel ist ja ein Milliardengschäft, Transsexuelle umoperieren generiert hunderttausende Euro umsatz pro nase und dergleichen mehr. Man denkt sich, es wrde LInke irgendwann mal verwundern , dass Ihre "rebellischen" Ansicht bis ins Detail von Neoliberalen Multimillardären vertreten und verbreitet werden...aber nein.
  10. Merke: Geifernd abhetzen ist cool, wenn es linke tun. Und dann wird sich gewundert, wenn mehr und mehr Menschen die “Liberalen“ als die totalitären Ideologen erkennt, die sie sind.
  11. @Lodan Du vertrittst hier faktisch ein Weltbild, in dem 1.Männliche Sexualität von Natur aus “Vergewaltigend“ ist - darum müße ein mann besonders achtsam sein und aufpassen, da er sonst instinktiv die Frau Vergewaltigen würde 2. Frauen nicht in der Lage sind, “Nein“ zu den männern zu sagen, Ihnen also die Fähigkeit zur selbstbestimmung fehlt. Ja, das war dir sicher nicht bewusst. Aber die Idee von “Constent“ wie du sie vetrittst, kommt nicht umsonst aus Radikalfeministischen kreisen. Ja, das klingt alles so toll und nett. Bisschen welt retten - “du bist doch nicht etwa für vergewaltiger“? Unten drunter offenbart sich aber ein Menschenbild, in dem Sexualität aufs schärfste durch regulierung und (selbst)zensur gesteuert werden muss, da sonst vergewaltigung. Diese Idee spricht Männern (da ja triebgesteuer) zund Frauen (da ja hilflose hascherl, die nach einem bier alles mitmachen) gleichermaßen das Selbstbestimmungsrecht ab. Das ist nichts weniger als totalitär.
  12. @Antidote Hier mal ein Anstoß: Vielleicht ist den Menschen, die Grenzen übertreten sehr genau bewusst, was sie da tun. Vielleicht ist es ihnen ganz einfach egal, oder sie finden es sogar toll, weil sie dahin gehend kaputt sind. Wer nicht völlig sozial deformiert ist, hat von Natur aus ein gewisses Gespür für solche Dinge. Wobei Ich dir beipflichte, dass es dämlich ist, Leute dazu zu ermuntern zu eskalieren, egal was ihr eigenes Gefühl sagt. 80% der Kommunikation sind immerhin nonverbal. Und was an einem eventuell etwas unkalibrierten Eskalationsversuch schlimm sein soll, so lange man die Grenzen der Frau dabei respektiert, will mir nicht in den Kopf. Texte wie deine erreichen halt Männer, die sich sowieso schon einen viel zu großen Kopf um die ganze Sache machen und hier noch weiter eingeschüchtert werden. Ich lege aber meine Hand dafür ins Feuer, dass jeder Typ, dem Grenzen wirklich egal sind, bestenfalls drüber lachen wird. Dieses ganze Getue, als ob man ohne eine schwere Psychische störung eine Frau ganz aus versehen vergewaltigen könnte halte Ich für eine ziemlich verschrobene und auch durchaus gefährliche Idee. Dass sich Frauen heutzutage darüber beklagen, dass Männer sich überhaupt nichts mehr trauen, ist ja nun bekannt - die Gründe dafür liegen auch in der Verbreitung solcher Ideen, die von Sensiblen, normalen Männern, die keine Grenzen übertreten möchten, aufgenommen werden und zu viel unnötiger Angst führen. Wo ist das Sexismus? Das ist Objektifizeren von Menschen, und in der tat nichts gesundes. Aber es ist beileibe nichts Geschlechtsspezifisches, gibt reichlich Frauen, die das auch mit sehr gern mit Männern machen. Willst mir jetzt hoffentlich nicht erzählen, du hättest in deiner Fickerlaufbahn nie solche getroffen. Wie gesagt, darf ja gern jeder seine Meinung haben - nur überlege dir vielleicht einmal, ob du mit deinem text nicht ganz genau die Falschen ansprichst. Meiner Ansicht nach führen solche Text nur dazu, Leute zu einem verkrampfteren und ängstlicheren Umgang mit ihrer Sexualität zu führen . Puritanismus im Feministischen Gewand halt.
  13. 50% Frauen minimum, wenns kein totaler saftladen is - und meist eher mehr.... wo ist das denn keine auswahl?
  14. Welche andere Höhle? Der Stamm hat nur eine. Unter Jägern und Sammlern werden Ressourcen kommunal geteilt, da sonst ein Überleben nicht möglich ist. Interne Verteilungskämpfe kann sich ausserhalb extremer Notzeiten da niemand leisten. Versorgt werden Mutter und Kind von der gesamten Gemeinschaft, wer der Vater genau ist, ist also Egal. Und das ist anhand heute existenter Gemeinschaften von Jägern und Sammlern mehr als genug nachgewiesen worden. Monogamie wird erst relevant, sobald es Landbesitz zu vererben gibt, was da einfach noch nicht der Fall ist. Damit wären wir wieder hier angleangt. Dann verlink doch bitte mal eine. Und zwar eine, die den Sachverhalt einwandfrei belegt, nicht mit endlosem Ruminterpretieren. Warum ist das eigentlich so wichtig, das alles durch Psueodwissenschaft zu unterfüttern? Der Rest deines Posts macht doch ganz gut klar, warum es aus einem anderen Standpunkt (Passung und Screening) eh sinnvoll ist, sich als Mann wie der TE mit solchen Frauen nix Festes einzugehen. Kannste mir mal erklären, was so irre wichtig ist, da gleich die angebliche Natur der Menschheit ins Spiel zu bringen? Btw benutzt die Mehrheit der Leute hier im Forum, die solchen Ideen anhängen, selbige nur als LBs. Der Anteil derjenigen, die so denken und trotzdem halbwegs klarkommen, ist verschwindend gering. Der Nutzen ist da irgendwie fraglich. Das Ding mit dem Screening spricht da für sich. Übrigens: Auch ein Mann, der 50 Pommespanzer mit Hygieneproblemen gevögelt hat (also kein Screening anwendet) macht sich damit auf dauer lächerlich vorm eigenen, und unattraktiv fürs andere Geschlecht. Völlig wahllos rumzuvögeln ohne jeden Anspruch oder Grenzen sagt halt einfach nichts gutes über die Persönlichkeit desjenigen aus, egal ob Mann oder Frau.
  15. Bin Historiker und bestätige das. Wodurch deine These noch abwegiger wird - warum solllte man seinen Genpool erst unnötig verkleinern, um dann sein Leben aufs spiel zu setzen, um ihn wieder zu vergrößern? Ergibt keinen Sinn. Belegt im gegenteil, wie wichtig das Vermeiden von Inzest war - bestätigt also, was Ich geschrieben habe. Bei sowas völlig absurdem wie der Beschränkung der Fortpflanzung auf eine Handvoll Männer würde übrigens auch so etwas wie Brautraub massiven Inzest allenfalls ein wenig hinauszögern. Bei dem Tempo, in dem das ginge, bräuchtest du schon Millionen von Menschen auf einem Haufen, ein paar Stämme mit höchstens ein paar tausend Personen sind auch da zu wenig. Übrigens bewegt sich der Anteil von Männern, die dauerhaft ohne Sex und Beziehungen Leben auch heute höchstens im Promillebereich. Wie gesagt, deine These ergibt keinen Sinn. Bitte lies doch einfach mal "The Origin of Species" von Darwin - besonders die Kapitel zur Evolutionären Selektion - bevor du Thesen aufstellst, die allen Erkenntnissen der Wissenschaft direkt widersprechen.
  16. Okay - machen wir doch mal ein Gedankenexpmeriment, wie deine Sexualstrategie un der Realität sich auswirken würde. Nehmen wir einen Steinzeitlichen Stamm, bestehend aus genau 100 Männern und 100 Frauen. Durch die gnadenlose Seuxalstrategie der Frauen versterben 80 dieser Männer, ohne je eine Vagina gesehen zu haben. 20 der Männer dagegen zeugen jeweils ein weibliches und ein Männliches Kind mit fünf verschiedenen Frauen - natürlich mit reichlich Dreihern ,Orgien und willigem Analverkehr, was einem Tättowierten, steinreichen Badboy mit mehrfachem Knastaufenthalt wie diesen Jungs eben so zusteht. In der nächsten Generation haben wir also die gleiche Ausgangssituation. Aber Obacht! Nun muss jeder dieser 20 Männer darauf achten, mit keiner seiner fünf (halb)schwestern zu schlafen. Gehen wir davon aus, das klappt ohne weiteren Inzest. In der folgenden Generation sind es nicht nur fünf Schwestern, sondern mit Cousinen schon 20 Blutsverwandte - die Zeugenden Männer sind ja ebenfalls z.T. miteinander verwandt. In der vierten Generation sind es bereits 40. Herzlichen Glückwunsch - gerade einmal vier Generationen, und die Rechnung geht nur noch auf, wenn massiver Inzest stattfindet. Wo ist da das Problem? Laut Darwin ist der größte Indikator für das überleben einer Art ihre Anpassungsfähigkeit. Diese ergibt sich aus der Fähigkeit einer Art, eine möglichst große Zahl neuer Variationen durch Rekombination und Mutation zu zeugen, die dann durch die Umwelt ausselektiert werden (es pflanzt sich fort, was nicht vorher vom Tiger gefressen wird). Deine These widerspricht also direkt den Grundlagen der Evolutionstheorie, da eine solche Strategie den Genpool einer Spezies rasant verkleinern würde. Eine solche Spezies würde bei der kleinsten Umweltveränderung glatt aussterben, da Anpassung nicht mehr möglich ist.Eine Sexualstrategie wie von dir Postuliert ist also Evolutionärer Selbtsmord, sonst nichts. Wenn deine These stimmen würde, könnte wir hier also gar nicht schreiben, da die Menschheit schon lange vor dem Bau ihrer ersten Lehmhütte als Tigerfutter geendet wäre. Mich würde einmal brennend interessieren, woher du diese These beziehst - Evolutionäre Forschung kann es nicht sein, da in deren Kontext deine Idee keinerlei sinn ergibt.
  17. Ne. Mein Beispiel ist ein Mann, der auf HartzIV in seiner Wohnung sitzt, kurz davor ist, siene Grundsicherung gestrichen zu bekommen (geht ja heutzutage problemlos) und sich dabei einredet, sein leben sei top und er müsse überhaupt nichts ändern, weil noch isses ja warm und trocken. Mich stört einfach dieses Getue, als sei ja alles so perfekt, als msse man nichts ändern, als wäre dieses Land (bzw. dieser Kontinent) nicht schon längst in einer tiefgreifenden Krise. Obdachlos ist ein gutes Stichwort übrigens - bei der derzeitigen Entwicklung wird das Wohnen in einer Deutschen Stadt in spätestens fünf Jahren von einem normalen Gehalt schlicht unmöglich sein. Also, auch nicht am Stadtrand, sondern nirgends. Wäre da jetzt ein Frier Markt die Ursache, wrde sich das durhc enubauten wieder einpendeln. Wirds halt nicht - die Blase wird künstlich oben gehalten, da die Banken im Falle sinkender Preise und Mieten wieder vor Million fauler Kredite stünden. Und diesmal wird es nicht funktioniere, ein paar hundert Milliarden Steuergelder Reinzuschmeissen. (Hier findste den Grund fr die Steuersätze, nicht in der Infrastruktur etc.) 2008 hat man eben das gemacht: anstatt das System mal krachen zu lassen und die Fehler darin zu beheben, das Loch mit unglaublichen Kosten schnell gestopft, und dann entscheiden, einfach so weiterzumachen, nur diesmal sicherzustellen, dass die Immobilienpreise nie fallen, in dem man einfach nichts baut, durch Bauvorschriften etc. das Bauen unattraktiv macht, und die vorhandenen Wohnungen an Immobilienkartelle gibt, die eenfalls kein Interesse am Bauen haben, da es ihr überzogenen Mieten und Profite nur schmälern könnte. Sollte man das nicht mal angehen? Weil zusammenkrachen wirds so oder so. Nur je länger man Heile Welt spielt und Probleme ignoriert, desto mehr tuts nachher weh. Kenn Ich gut aus meinem Persönlichen Leben. Haste dich nie gefragt, warum "Mehr Wohlstand" (und der ist tatsächlich gewachsen - in den oberen 5%) in Deutschland und Europa zu "mehr sparen" führt? Die selbe Bahn, die da sämtliches Reperaturpersonal entlassen und Preise erhöht hat, hat in den gleichen Geschäftsjahren Traumprofite erzielt, während Managergehälter nur so explodieren. Kommt man da nicht auf den Gedanken, dass da fundamental was schiefläuft? Joa. Da wo die Entwicklung hingeht, gibts ja wirklich nix dazwischen. Obere 5%, rest Plebejer die auf Subsistenzbasis/Mindestlohn existieren. Hab Ich keine Lust drauf. Point taken. Muss aber sagen, dass Ich IRL nicht so sehr druf rumreite. Vielleicht auch, weil in meinem (Jüngerem) Umfaled fast niemand so tut, als gäbe es hierzulande nicht ein paar sehr sehr gravierende Misstände. Dann kann man sich auch schöneren Dingen widmen. Wenn ich keine normale currywurst mehr kriege, sondern nur noch die Vegane variante mit Manbun für 15€ das Stück, schränkt das meine Freiheit schon ziemlich ein. Man kann auch einfach alles ins lächerliche ziehen. Okay, warum auch? Die meisten Leute, die dermaßen überzogen Ideologien anhängen, haben meistens nen ganzen Sack Baustellen obendrauf, die man auch ohne wieteres bemerkt. Klar gibts ne menge Mädels, die einfach irgendwelchen Mainstreammüll nachplappern - die haben aber deswegen keine Lust, als so einsame Katzenladies zu sterben wie "echte" feministinnen, von daher fällt das Thema erfahrungsgemäß unter den Tisch wenn man nicht drauf rumreitet, weil Knutschen is wichtiger als ob der Kerl gendert. Klar gibts paar Bereiche z.B. an der Uni, wo die Mädels ganz überzeugt sind, weil sie damit ihre künftige Anstellung als Genderdings/Fördergelder verdienen. Ist aber etwa so, als würde man die Leute an der Stasi-Akademie als Stellvertretend für den DDR-Durchscnittsbürger sehen. Leute, die mit Ideologie nicht ihr Geld verdienen oder Probleme kompensieren., interessieren sich erfahrungsgemäß nur selten wirklich für selbige. Außerdem gibts auch dort durchaus Feministinnen (nenne sich meist "Sex-Positive") die einem Rationalen Gespräch zugänglich sind, und sich ezwar ein wenig vom Narrativ der Unterdrückten Frau Vereinnahmen lassen, aber im Persönlichen Umgang mit Männern doch recht aufgeschlossen sein können. Sind also auch nicht alle gleich. Kann u.U. sogar sehr Spaß machen sich gegenseitig Argumente um die Ohren zu hauen, so lange keiner von beiden Ideologisch verbohrt rangeht. Normale Menschen sinds immer noch. PS: IN Anbetracht der Tatsache, dass die ganzeg Genderdinsdas zum Verhältnis Mann-Frau im wesentlichen das gleiche Sexfeindliche Zeug von sich geben, was früher der Pfarrer von der Kanzel spuckte - nur mit anderen Worten - bin Ich geneigt,meinem Afrikanischen Bekannten zuzustimmen, der meinte, dass Euopäer ganz einfach insgesamt ein Problem mit Sex haben. Hat früher Leute ,die das wollten, nicht davon abgehalten, munter zu Ficken, wirds auch heute nicht tun.
  18. Und weißte, wovon der typische Zugezogene keine Ahnung hat? Wie viel besse das ganze mal lief. Ich erinner mich noch an.pünktliche , leere bahnen und günstige fahrpreise. Btw hab ich auch ein paar jahre in der deutschen provinz und auch in ner asiatischen weltmetropole gelebt, hab also glaub ich n ganz guten vergleich. Man findet immer jemanden, dem es im Vergleich schlechter geht. Funktioniert wie andersrum. Kein Argument, seine probleme nicht anzugehen.
  19. Meinste jetzt die dauerüberfüllten, zwanzig jahre alten ubahnen, die nicht fahrenden sbahnen oder mit dauerstau belegten straßen voller ewigbaustellen? Ich mein, Berliner lokalpolitik is eh einer der größten sümpfe der Republik, ich leb hier seit geburt und fands immer gut. Aber grad auch deshalb, weils son loch ist. Das als “läuft super“ verkaufen zu wollen, da würde kein Berliner je drauf kommen.
  20. Ich habe nie behauptet, dass es hier schlimmer sei als irgendwo in der Dritten.welt. Aber die fahrtrichtung ist ziemlich klar. Deine Argumentation geht ein wenig in die Richtung, man solle sich erst nen Job suchen und was ändern, wenn man schon obdachlos auf der strasse sitzt. Korruption etc. Gibt es natürlich immer, meiner ansicht nach hat es nur inzwischen ausmasse ereicht - kombiniert mit teils totalitären ideologien - die ein echtes problem darstellen.
  21. Ähm, nein. Alles, was Ich behaupte, ist statistisch belegt. (Vermögensverteilung, pisa-Studie, gini-koeffizient usw.) Wer den verfall nicht bemerkt, muss schon mit geschlossenen Augen rumlaufen. Ach so. Dann versuch mal, von einem einzigen durchschnittsgehalt ein haus zu finanzieren und ne familie zu ernähren. Gibg in den fünfzigern ohne weiteres. Wie es anderen ländern geht, juckt mich nicht. Ich lebe hier, hier geht es bergab, und es wäre klug, etwas zu ändern statt nonstop alles schönzureden.
  22. Komisch, hier in Berlin bemerke Ich nicht wirklich das Vorhandensein all dieser dinge. Beziehungsweise Ich sehe nur noch traurige überreste dessen, was ich hier aus meiner Jugend kannte. Zahlen darf ich trotzdem, und wie! Obwohl selbst am essentiellsten gespart wird, als würde der Staat am hungertuch nagen und wäre tiefste Krise. Während für z.b. feministische “N“GOs und abertausende gut dotierte pöstchen für gut vernetzte das geld in strömen fließt. Vielleicht wird das land ja auch einfach unfassbar korrupt, inkompetent und schlecht regiert? Vielleicht sind die zahlreichen “kämpfe“ gegen “rechts““, “ungleichheit“ und “unterdrückung“ ja nur da, um von dieser tatsache abzulenken? Nein, kann nicht sein. Deutschland ist ja perfekt. Die Obrigkeit endlos in ihrer Weisheit und güte, jedem Zweifel enthoben in erhabenheit. Cool, freut mich für dich! Dann is doch alles in butter, wer braucht schon ne zukunft, das Erbe der fünfziger reicht ja noch ne weile. Soll meine generation den spaß bezahlen. Erstmal Afrika retten. Und die ganze welt mal eben auch, klimawandel und so, hach da werd ich ganz nostalgisch an Deutschlands moralischer größe. Einmal mehr: Die Reihen fest geschlossen - Hurra!
  23. Leute als “homoPHOB“ “Islamophob“ und dergleichen zu bezeichnen tut ja keineswgs das gleiche.... und da ruft komischerweise keiner “Nazi“ PS: nach gut fünf jahren Turbogeknüppel auf alles rechts von den Grünen is die Nazikeule ein wenig morsch inzwischen.
  24. Leute als “homoPHOB“ “Islamophob“ und dergleichen zu bezeichnen tut ja keineswgs das gleiche.... und da ruft komischerweise keiner “Nazi“ PS: nach gut fünf jahren Turbogeknüppel auf alles rechts von den Grünen is die Nazikeule ein wenig morsch inzwischen.
  25. Leute als “homoPHOB“ “Islamophob“ und dergleichen zu bezeichnen tut ja keineswgs das gleiche.... und da ruft komischerweise keiner “Nazi“ PS: nach gut fünf jahren Turbogeknüppel auf alles rechts von den Grünen is die Nazikeule ein wenig morsch inzwischen.