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Alle erstellten Inhalte von ElNuevo
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Für Dich ist das schonmal so, für andere aber nicht unbedingt. Stichwort - Mimik, Gestik, Körperhaltung - man kommuniziert im Grunde dauerhaft ohne überhaupt zu reden. Schau dir das hier mal an.
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In dieser Stille kann aber auch eine Magie (sexuelle Spannung) liegen. Versuch das doch mal auszuhalten (ist weder peinlich noch creepy - das spiegelt nur deine Unsicherheit) und lass sie dann die Stille brechen. Derjenige, der diese Stille zuerst bricht ist meist der Unsicherere von beiden. Und diese Rolle darf sie als Frau doch gerne übernehmen...
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Genau das ist dann scheinbar Paradox denn normalerweise läuft die Dynamik oft genau anders herum. Wer in allen Bereichen seines Lebens hart "arbeiten" muss um etwas zu erreichen, überträgt dieses Mindset zwangsläufig auch auf den zukünftigen Partner. Ist es zu einfach, ist diese Liebe nichts wert. Legt einem die Frau plötzlich Steine in den Weg, fängt man an zu kämpfen und sieht darin plötzlich seine Traumfrau. Kann eine toxische Dynamik sein, weil man sich damit nur noch in inkompatible Frauen verlieben kann.
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Wie oft trifft man sie - die Frau für`s Leben
ElNuevo antwortete auf Thasar's Thema in Anfänger der Verführung
Hätte ich vor einigen Jahren genau so unterschrieben. Aber grade das hat sich bei mir in den letzten Jahren etwas gedreht. Ich habe Frauen kennen gelernt, die ich im Club wahrscheinlich nie angesprochen hätte, z.B. objektives Aussehen ne 6, die sich aber durch Intelligenz, Eloquenz und Individualität (Ausstrahlung) für mich dann nach einiger Zeit in eine 9 - oder sogar persönlichen 10 wandeln kann. Das ist einer meiner coolsten Erfahrungen der letzten Zeit. Also ja, auch man(n) kann sich davon befreien. -
Den Satz muss man sich doch mal auf der Zunge zergehen lassen. Ja, das war so. Und vor diesem Hintergrund - es hat alles so statt gefunden - ist doch bewiesen worden, dass Superspreading-Events, asymptomatische Menschen und vor allem exponentielle Verlaufszahlen im Grunde zurück ins Kino oder ins Fernsehen gehören. Mit der Wirklichkeit hat das, außer als mathematisches theoretisches Konstrukt, rein gar nichts zu tun. Keine weltweite PCR-positive-Test Kurve bildet einen exponentiellen Verlauf ab. Mit oder ohne Lockdown. Es gibt Länder die von der Pandemie so gut wie nicht berührt werden. Wie kann so etwas sein?
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Hier und da blitzen vernünftige Stimmen dazu mal auf, obwohl ich seine Stellungnahme bzw. in meinem Augen unlogische Herleitung (es gibt zu 90% keine Immunität) nach wie vor nicht teile. "Nicht im Winter" "Epidemiologe nennt Corona-Strategie illusorisch Ein Inzidenzwert von unter 50 im Winter sei "illusorisch", so Stöhr. Er hat dafür eine plausible Begründung: Vergleichbare Atemwegsinfektionserreger wie das Influenzavirus zirkulierten auf einem ähnlichen Niveau im Winter, erklärt er. "Und das, obwohl weil dagegen viel mehr nahezu genauso viele Menschen immun sind als wie gegen Corona." https://www.n-tv.de/wissen/Epidemiologe-nennt-Corona-Strategie-illusorisch-article22251385.html Ich kam nicht umher seine Aussage zu korrigieren, denn ansonsten macht diese einfach keinen Sinn. Das ist explizit meine Meinung dazu.
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Berufsanfänger - Stress und Fehlerbewältigung
ElNuevo antwortete auf boardRunner's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Habe ich früher auch gedacht. Entscheidend ist hier aber die Motivation, warum man nach danach strebt und höherer Erwartungen an sich, als an andere hat. Den Mechanismus kannst du dir mal anschauen. Genau diesen hast du nämlich beschrieben. -
Berufsanfänger - Stress und Fehlerbewältigung
ElNuevo antwortete auf boardRunner's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Also hiernach bin ich bei @lastforever -
Jeder betreibt ein Gewerbe, der auf Youtube, Twitter, Facebook viele Menschen erreicht. Influencer, Youtuber (Gamer) etc. Was ist jetzt daran wieder so neu und überraschend? Schnall ich nicht so ganz.... Na gut - die Submassage ist hier natürlich - Vorsicht, sie sind nicht das was sie vorgeben - sie wollen nur euer Geld.
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Berufsanfänger - Stress und Fehlerbewältigung
ElNuevo antwortete auf boardRunner's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hey, ich verstehe was du meinst. Du sprichst in deinem Beispiel von einem "Produktfehler". Hier könnte man auch von einer Fehlerkette sprechen, da in deinem Beispiel mit dem Brot wahrscheinlich mehrere Personen beteiligt sind. (wie konnte es nicht auffallen, warum bieten wir altes Brot zum Verkauf, etc. ) Das hat in meinen Augen aber wenig mit dem Problem zu tun, was der TE hier beschreibt. Hier geht es eher um den Umgang mit Fehlern im Zuge einer Entwicklung/Ausbildung/Lehre innerhalb einer Selbstständigkeit. Er schreibt ja selber, dass die Fehler keinen Einfluss auf seinen Betrieb haben, sehr wohl jedoch auf sein Selbstbewusstsein (warum mache ich so viele Fehler?). Und ich sage - darfst du machen, würde mich eher wundern, wenn du keine Fehler machst. Man lernt nun mal aus Fehlern - das ist unabdingbar für jegliche Entwicklung. Und das ist eindeutig eine Fehlentwicklung, wenn selbst in der Schule, in der Ausbildung und als Jobstarter keine Fehler mehr gemacht werden sollen/dürfen. Doch - sie müssen gemacht werden! Denn alles andere wäre widersinnig. Wenn ich von einem Schüler erwarten würde, dass er keine Fehler mehr macht, dann wäre er mit dieser Erwartungshaltung automatisch kein Schüler oder Trainee mehr. Was bindet ihn dann noch an diesen Status? Nix! Anders sieht es dann auch, wenn ein fertiger Meister seines Faches fehlerhafte Ware oder Dienstleistungen anbietet. Das ist dann eher das, was du beschrieben hast. Btw. Im Grunde ist man dann im falschen Job, wenn man keine Fehler mehr macht - damit ist die Entwicklung beendet und die Langeweile und der Burn-Out droht. Ist wohl nicht nur im Bereich der Arbeit so - sondern bezieht sich wohl auf alle Lebensbereiche. -
Berufsanfänger - Stress und Fehlerbewältigung
ElNuevo antwortete auf boardRunner's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich wüsste gerne, wie man etwas neues lernen kann, ohne Fehler zu machen oder aus den Fehlern von anderen zu lernen? Das bedingt sich, denn sonst würdest du ja nix lernen (können). Hast recht - ist ein Tabuthema - und es ist völlig widersinnig. -
Ich muss das hier mal herausstellen, weil auch ein Gefühl einen sogenannten "Nullpunkt" braucht. Unter dem Motto - wann fühle ich mich gut, wann fühle ich mich Scheiße? Und das ergibt sich immer erst aus dem Kontrast dazwischen. Wann hast du Dich das letzte mal richtig gesund gefühlt - wahrscheinlich kurz nachdem du mal so richtig krank warst - ansonsten weiß der Körper ja irgendwann gar nicht mehr, wie es sich anfühlt, gesund zu sein. Ergo - damit du dich gut fühlen kannst - gehört es unwiderruflich dazu sich auch mal richtig Scheiße zu fühlen. Evtl. neigen wir in beiden dieser Phasen dann zu einer Überinterpretation unserer Gefühle. (Ich fühle mich Scheiße weil wertlos, schlechte Kindheit, schlecht geschissen what ever - das wird in 99% der Fälle Quatsch sein, eine Erfindung des Kopfes um dem schlechten Gefühl einen Sinn zu geben. Vllt. ist die Lösung einfach mal zu sagen - Ich fühl mich Scheiße, keine Ahnung warum, isso und gut ist!)
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Im weltweiten vergleich, was Kapazitäten an Intensivbetten angeht mag das stimmen. Grundsätzlich ist es aber ein schreckliches Gesundheitssystem seit mind. 10 Jahren...
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Triage bedeutet die zur Verfügung stehenden medizinischen Ressourcen möglichst effektiv einzusetzen. Zur Zeit wir der Begriff manipulativ verdreht.
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Der ganze Bericht (nichts neues seit Corona) ist im Konjunktiv geschrieben. Zugegeben fällt das nicht unbedingt sofort auf (soll es wohl auch nicht). Der Artikel bildet wieder mal nicht die Wirklichkeit, sondern die Sorge ab. Notverlegungen finden nicht statt - es ist immer nur von "müssten" die Rede. @SecretEscape hat doch 100% recht. Das "Kleeblatt-Prinzip" greift erst bei einer Überlastung. Lies den Artikel doch mal richtig bevor du deine Fake-News und Desinformationskarte ziehst.
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Es geht hier wohl eher um die Risikominimierung der Aktionäre. Und damit natürlich auch um Geld. Ist quasi ne Art Versicherung, damit der Kurs stabil bleibt, auch bei möglichen Pressemeldungen....
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Hier mal ein wirklich guter und sehr differenzierter Beitrag (Bayrischer Rundfunk) https://www.youtube.com/watch?v=DYqskNQOIqQ Es geht auch endlich mal um die sogenannte Übersterblichkeit, über die man abschließend noch nichts genaues sagen kann. (ist bisher faktisch nicht messbar) Es zeigt auch, dass der Lockdown sehr wohl etwas bewirkt, leider nicht bei denen, die von der Pandemie betroffen sind. Und zwar bei Menschen >80 Jahre. Und hier zeigt sich doch ein strukturelles Problem unserer Gesellschaft. Pflegeheime können in sich gar nicht isoliert werden, weil selbst wenn man sie von außen abschottet ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Virus dort ausbreitet extrem hoch. (Pflegeschlüssel aktuell? 1 Pflegekraft - 20 - 30 Patienten (?) - ich weiß es nicht genau. Würde es weltweit keine Pflegeheime geben - wäre diese Pandemie einfach anders Verlaufen - ggf. hätte man sie dann überhaupt bemerkt? In sich ist das ein Systemfehler, wenn man Alte und Schwache Menschen zu einer großen Anzahl beherbergt, breiten sich grade dort ja massive Infektionsherde aus. Warum spricht das kein Mensch an?
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Ja, das ist wirklich sehr übel. Sind denn Elektiv-Ops in der Schweiz ausgesetzt? Die Gesellschaft ändert sich nicht in einer Krise. Wenn die Situation zeigt, wie krass asozial die Gesellschaft ist, dann war sie es vorher auch schon. Nur kommen jetzt in der Krise (unter Belastung) die "Bruchstellen" klar zum Vorschein.
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Man darf es ja gar nicht laut sagen, aber wahrscheinlich versursacht ja grade ein langes Leben die meisten Kosten für den Sozialstaat. (Rente etc.). Der Logik nach müsste ein langes Leben demnach auch asozial sein.... Ein übergewichtiger, Alkoholiker, der mit 60 stirbt ist wahrscheinlich "günstiger" fürs gemeine Volk, als der 100 Jährige, der 40 Jahre seine Rente bezogen hat. Ich habe es nicht ausgerechnet, wird aber so sein. Daher dreht man sich dabei eher im Kreis.
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Ja klar, halte ich psychologisch für nachvollziehbar. Ich weiß es nicht genau, denke aber mal, dass du mich unterschwellig dem zuordnest. Ich weiß es aber noch nicht genau, evtl. lasse ich mich im Sommer impfen, für mich würde ich mich aber aus persönlich/rationalen Gründen dafür entscheiden (wenn es denn sein muss). Ich habe wenig Angst vor Corona, habe aber auch keine Angst vor einer Impfung. Vermeiden würde ich aber gerne das eine sowie das andere.
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Es wäre gut wenn man sich die Leute konkret aussucht bzw. man sollte selbst entscheiden können welche Erwartungen man erfüllen möchte. Das machst doch total Sinn. Es gibt die Gruppe, die große Angst vor dem Virus haben - die sind mehrheitlich für die Maßnahmen und für die Impfung. Und dann gibt es Menschen, die das Virus bedeutend harmloser sehen, als es verkauft wurde. Daher machen dann weder die Maßnahmen noch eine Impfung Sinn. Und dann gibt es wohl noch in der Mehrheit die, die dazwischen stehen. Impfen egal, Maßnahmen egal - Hauptsache es geht schnell vorbei. Ich finde das in sich sehr logisch.
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Ich verstehe den Sinn dieser Aussage überhaupt nicht. Derjenige, der sich Impfen lässt, soll doch vor schweren Verläufen geschützt sein. Demnach kann jeder sein Risiko doch selbst abschätzen, ohne damit andere zu gefährden. Es wird doch dann eh nur Leute treffen, die sich nicht Impfen lassen wollen. "Ich will den Schutz vor der Krankheit anderen überlassen!" Na klar, kann ich dann auch. Jeder kann sich doch selbst und persönlich mit der Impfung schützen, ganz wie er mag. Das ist aus meiner Sicht eine ganz substanzlose Impf-PR. Und wenn mir jemand keine Wahl lässt zwischen "gut" und "böse" , dann entscheide ich mich fast reflexartig dagegen. ( Impfen = gut, ansonsten ist man ein schlechter Mensch). Meine moralische Entscheidung lasse ich mir von niemandem abnehmen. Das Mittel ist für mich sehr entlarvend und es drängt mich eher von der Impfung weg, als auf sie zu. Wahrscheinlich scheint es bei anderen aber leider gegenteilig zu wirken.
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Klar - ist absolut möglich Ja, das steht doch da - sie verlinkte Artikel. "Die Hälfte aller Covid-19-bedingten Todesfälle sei in Pflegeheimen gezählt worden, obwohl nur ein Prozent der Bevölkerung in einer solchen Wohnform lebe, teilte die Universität am 10. Juni mit."
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Du verwechselst da gewaltig etwas - das was du da beschreibst ist Anarchie - das ist das genaue Gegenteil von Faschismus. Faschismus wäre aus "ideologischen" Gründen auf andere zu scheißen.
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Danke @RyanStecken für deinen Kommentar. Ich war schon fast wieder entsetzt darüber, dass diese "neue Normalität" einfach so durchgewunken wird. RKI - Epidemiologisches Bulletin 02/2021 "Insgesamt wurden bis zum 08.12.2020 19.342 COVID-19-Todesfälle an das RKI übermittelt. Von den Todesfällen sind 16.851 (87 %) Personen 70 Jahre und älter; das mediane Alter der Verstorbenen beträgt 83 Jahre (s. Tab. 2). Der extrem hohe Anteil an Todesfällen bei den ≥70-Jährigen wird deutlich, wenn man im Vergleich dazu ihren Anteil von 13 % an der Gesamtzahl der übermittelten COVID-19- Fälle betrachtet. Der Anteil verstorbener Personen an allen übermittelten COVID-19-Fällen liegt bei den ≤59-Jährigen unter 0,3 %." https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/02_21.pdf?__blob=publicationFile Ich rechne jetzt einfach mal mit 20.000 Verstorbenen. 87% sind 70 Jahre und älter (Durchschnitt 83 Jahre) = 17.400 Verstorbene. Wo sterben die meisten Coronatoten? "Zwei Drittel der Corona-Toten betreffen Altenheime" https://www.hessenschau.de/gesellschaft/zwei-drittel-der-corona-toten-im-november-betreffen-altenheime,corona-altenheim-tote-100.html "Die Hälfte aller Covid-19-bedingten Todesfälle sei in Pflegeheimen gezählt worden, obwohl nur ein Prozent der Bevölkerung in einer solchen Wohnform lebe, teilte die Universität am 10. Juni mit." https://www.altenheim.net/artikel/archiv/haelfte-der-corona_toten-in-deutschland-lebte-in-pflegeheimen Gehen wir einfach mal von etwas mehr als der Hälfte aus. 10.000 Menschen sind demnach in Pflegeeinrichtungen verstorben. Warum sind 10.000 Menschen in Pflegeeinrichtungen verstorben - die dort aber medizinisch kaum und schon gar nicht maximal medizinisch behandelt (beatmet) wurden? Das gilt EU-weit - auch in den anderen Ländern sind mindestens die Hälfte aller verstorbenen in Pflegeeinrichtungen verstorben und ein weiteres Drittel zu hause. "Wo stirbt man in Deutschland? Jedes Jahr sterben etwa 860.000 Menschen in Deutschland. Etwa 25 bis 30 Prozent der Sterbenden scheiden dabei zuhause aus dem Leben. Für die meisten - immerhin 43 Prozent - ist das Krankenhaus die letzte Station, wo sie oft bis zuletzt auf die Leistungsfähigkeit der High-Tech-Medizin hoffen. So wird bei Krebs häufig bis zum bitteren Ende auf die Chemotherapie gesetzt. Viele Sterbende verdämmern am Ende unter starken Narkosemitteln. Etwa ein Viertel eines jeden Sterbejahrganges scheidet in Pflegeheimen aus dem Leben. Jeder dritte Heim-Bewohner stirbt innerhalb von drei Monaten nach dem Einzug." https://www.swr.de/odysso/sterben-in-deutschland/-/id=1046894/did=15158762/nid=1046894/59aneb/index.html "Der Anteil stationär versorgter Fälle steigt mit dem Alter kontinuierlich an; er beträgt bei den 50– 59- Jährigen 5 % und bei den 80–89-Jährigen 29 %. Mit weiter steigendem Alter geht der Anteil stationär versorgter COVID-19-Fälle wieder zurück, er beträgt bei den ≥90-Jährigen knapp 18 % (s. Abb. 4). Männer (7,1 %) werden etwas häufiger hospitalisiert als Frauen (6,0 %). Der Rückgang des Anteils stationär behandelter PatientInnen bei den Hochbetagten ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass man aufgrund des hohen Alters eine Krankenhauseinweisung vermeiden möchte." Ergo/These - mindestens zwei drittel (!!!) aller verstorbenen Covid19 Patienten wurden medizinisch nicht maximal versorgt (Beatmung) etc. und zwar sehr wahrscheinlich deshalb, weil man bei diesen Menschen eine Krankenhauseinweisung vermeiden wollte. Und der Grund dafür ist, warum man bei diesen Menschen eine Krankenhauseinweisung vermeiden möchte - sie wären mit oder auch ohne Behandlung gestorben - es hätte keinen Unterschied gemacht.