Raketenbernd

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  1. @Danisol ist übers gesamte Forum, in verschiedensten Threads, mit genau diesen Ansichten am Start. Sehe keinerlei Mehrwert darin - für mich als Threadersteller - dass er das Game auch hier noch weiter zelebriert. Und würde mir ebenso von Menschen wünschen, dass sie mir sagen, wann es gut ist. Also JA auf deine Frage, @Prometh_eus.
  2. @DirtyRabbit, würdest du bitte mal dichtmachen? Hier kommt nur noch politische Echokammer ...
  3. Ohne jetzt auf alles einzugehen (Ich habe alles gelesen, es war nur eben richtig, richtig viel. :D), mal noch der Versuch einer Antwort: Wie gesagt: Ich bemühte mich des WHATABOUTISM und weiß zugleich, dass derartiges Denken und Sprechen nicht zielführend ist. Es wird immer Menschen schlechter gehen, und das sollte auch nicht das Maß sein. Dennoch wünsche ich mir manchmal von der Gesellschaft (und auch mir) einen etwas positiveren Blick auf das alles hier. Und ja: Ich sehe auch die Gefahren, dass es hier weiter bergab geht. Aber würde ich nur noch so denken, naja ... Weiterhin: Ich verstehe die gegenwärtige Politik auch nicht. Sie macht mich fast nur noch wütend. Sei es jetzt in den Staaten, Israels Genozide, Bedrohung durch Putin usw. Es muss aber auch gar nicht so weit geschaut werden. Mir erschließt sich die Politik der CDU auch gar nicht. Allgemein die Politik der ehemaligen Regierungsparteien bzw. der etablierten Parteien. Die schicken viele Leute - mit Kusshand - zu den Blauen. Und ich verstehe (rein kognitiv) auch warum Menschen sie als Alternative wählen und in denen einen Wechsel sehen. Umso mehr frustriert mich dabei wohl auch, dass notwendige Themen (Innere Sicherheit, staatliche Souveränität, strenge, gut geregelte Migration) so konsequent von den etablierten Parteien fallen gelassen und damit den Rechten überlassen wurden. Apropos Einteilung rechts/links: Betrachte ich - mittlerweile - auch eher als obsolet. Vereine ganz klar linke Positionen in meinem Denken genauso wie konservative Einstellungen. Finde es auch zuckersüß, wie oft (extreme) Linke mit Beißreflexen bei diversen Themen kommen. Nicht mehr miteinander reden wollen und können finde ich jedoch in beiden politischen Lagern als hochgefährlich, da es die gesellschaftliche Mitte zersetzt, wenn alles nur noch zu den Rändern strebt ... Privilegien: Du bist als weißer Europäer schlicht im Vorteil. Es ist erwiesen, dass du in Deutschland mit dem "falschen" Namen Nachteile erfährst. Sei es in Bewerbungsprozessen (Job/Wohnungssuche) oder durch allgemeine Stigma und Vorannahmen. Ich behaupte NICHT, dass alle Deutschen so denken und ich sage auch nicht, dass es nicht Diskriminierung durch Migranten gegen Deutsche gibt. Wie so oft gilt: Die Welt ist schwarzweiß. Bzgl. Frauen reden wir noch immer davon, dass du als Frau (die Kinder gebären möchte) enorm von Männern abhängig bist. Du riskierst im schlechtesten Fall dein Leben, kannst Zeitraum x nicht arbeiten gehen, zahlst nicht selbst in die Rentenkasse ein, bist ABHÄNGIG. Vor allem aber solltest du dich nachts nicht durch Deutschland bewegen und/oder in toxischen Beziehungen landen. Die Zahl der Femizide in Deutschland erschreckt mich immer wieder. https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/straftaten-gegen-frauen-und-maedchen-steigen-in-allen-bereichen-fast-jeden-tag-ein-femizid-in-deutschland-250156 Plus: Durch einen großen Frauenfreundeskreis bin ich, was dieses Thema anbelangt, recht wach. Wo wir Dudes uns einfach keine Raste machen, ist für manche Frau Hochrisiko angesagt. Dumm angemacht werden, wegen Kleidung. Sprüche kassieren, für gleichgeschlechtliche Liebe. Angegriffen und bedrängt werden ... Nachgestellt bekommen, inklusive Belagerung über Social-Media und, und, und ... Mich macht es traurig, sowas zu erfahren. Und ich verstehe aber auch hier, warum Männer denken, sie hätten keine Privilegien in der Sache. Uns gehen derlei Probleme für gewöhnlich nichts an. WIR SEHEN SIE NICHT. VERSTEHEN SIE NICHT. Das ist so erstmal okay. Man muss nicht immer gleich alles checken und in jeden Zug einsteigen ... Sich aber hinzustellen und zu behaupten, es wäre nicht so, obwohl die eigene Empirie mangelhaft ist, puh, nee. Zum Rest: Hab sicher sau viel vergessen, mag aber auch grad gar nicht mehr. Vielleicht noch etwas zum eigentlichen Thema: Ich wurde von (sehr) starken Frauen erzogen. Die Männer in meiner Familie waren leider ziemliche Loser. Sie waren letztlich Systemverlierer. Aber darum soll es gar nicht gehen. Ich suche mir schmerzlich und mit viel Kraftanstrengung meinen Pfad und meine Vision. 2025 rückt der Mann als Vater immer mehr in den Fokus der Forschung. Weil eben gesagt wird, dass auch er ENORM wichtig ist für die Entwicklung eines Kindes. Und ich meine: Ich merke ja bis heute, was mir da so arg gefehlt hat. Ich mache den Männern jedoch keine Vorwürfe. Sie selbst waren Produkte ihrer Umwelt, waren selbst unfassbar lost. Ich habe mir gesagt, ich will MEINEN Weg finden. Weniger lost sein, mehr Fokus und Klarheit in meinem Leben begrüßen. Und dazu gehört eben nun auch, mich sehr genau zu fragen, was für eine Frau soll überhaupt in mein Leben treten. Was sollte sie mitbringen? Wie sollte sie sein? Früher wollte ich oft nur bumsen und Zweisamkeit. Wie wahrscheinlich sehr viele hier. Aber dieses Stadium habe ich mittlerweile verlassen. Und das ist glaube der Punkt, wo ich ansetzen muss. Und da ist eben die Politik erstmal zwei- und drittrangig. Bin ich im Zwiespalt mit mir selbst, würde es mir auch im Land aus Milch und Honig damit nicht gutgehen. Nicht wahr?
  4. Vielleicht kurz zur Einordnung: Ich habe zwar einen wilden Lebensweg hinter mir, so auch meine Familie. Wir sind aber - mittlerweile - ganz gut aufgestellt. Es gibt ganz ordentlichen Wohlstand. Sprich: Finanzielles ist gar nicht so sehr der Haken für mich. Ich tue mich nur sehr schwer damit, wenn ständig auf Faktoren gezeigt wird, die so schnell eh nicht abänderbar sind. Dass Deutschland ein ENORMES demografisches Problem hat und bekommen würde war LANGE bekannt, da gab es die Flüchtlingskrise 2015/16 noch nicht mal. Die Deutschen haben MIT ANSAGE zu wenig gebumst und Nachwuchs gezeugt. Das aber bereits vor 50 Jahren! Nicht erst seit Merkel, Mohammed und Coroni ... Selbes beim Thema Bildung. Alles seit 10-15 Jahren bekannt, wenn es reicht, dass es hier gegen die Wand läuft. Wo waren da die Leute auf der Straße? Abwrackprämie und Rüstungsbuden sind halt auch einfach viel geiler, nech?! Privatisierung der Krankenhäuser, vor fast zwanzig Jahren, oh boy ... Na klar, schaue ich rein auf die Politik, dann wird alles immer übler. Und da habe ich noch nicht vom Erstarken der Faschisten, der Klimakrise, von woken Spinner:innen, Digitalkonzernen, dem potenziellen (atomaren) dritten Weltkrieg etc. gesprochen. Ich sehe in diesem Forum eher den Sinn und auch die Chance, bei sich selbst zu schauen, wie der Weg zur Klarheit stattfinden kann. Wie bekomme ich es hin, in diesem ganzen Wust für mich GUTE und FUNDIERTE Entscheidungen zu treffen. SO habe ich zumindest mal PickUp Anno 2013 kennengelernt. Ohne das ganze scheiß Rumgeheule über Politik, was mMn IMMER auch ein erhebliches Potenzial an Lethargie und Fingerzeigen, aber eben nicht den Arsch hochbekommen mit sich bringt. Das bedeutet NICHT, dass ich unpolitisch bin. Das Gegenteil ist der Fall. Ich werde jedoch mega unruhig, wenn Menschen die Gründe für ihr eigenes Elend immer in den Obrigkeiten, politisch Andersdenkenden oder sozial schwachen Menschen suchen und sehen. Wie gesagt: Bin selbst ganz gut aufgestellt, habe diesbezüglich wohl auch leichtes Reden. Dennoch gehören eigene Privilegien reflektiert, vor allem wenn man der westlichen Hemisphäre entstammt, weiß und männlich ist. Das sind ENORME Privilegien. Und wenn ich hier immer lese, wie schlecht es uns allen hier in Deutschland geht, da bekomme ich entweder Lachanfälle oder das große Kotzen, weil es einfach UNFASSBARES Jammern auf verdammt hohem Niveau ist. Obacht, das folgende bekommt einen Hauch von WHATABOUTISM, bringe dennoch diesen Move: Schaut euch mal die Jugendarbeitslosigkeit in Spanien an, Armuts- und Gangviertel in Südamerika, für welche Aussagen du in Nordkorea, China oder Russland in den Bau gehst. Versuch mal in Saudi Arabien regimekritisch zu sein UND deinen Kopf zu behalten ... Fighte dich mal mit Warlords auf dem afrikanischen Kontinent. Uns geht es hier NOCH verdammt gut. NOCH ... Und damit muss ich eben leben. Und auf dieser Grundlage muss und möchte ich Entscheidungen treffen. Rumgeweine hat noch nie was gebracht. Und selbst wenn ich hier hundert Seiten ins Forum kliere. Es ist und bleibt schlicht passiv und Stammtisch. Nichts Produktives, nichts Schöpferisches. Ihr dreht euch mit dem reinen Politgebashe einzig im Kreis. Nun bin ich hier doch noch politisch geworden ... ... Sagte ich bereits, dass ich Rumgeheule hasse? PS: Wie oft habt IHR euch bereits politisch engagiert? Etwas für Kinder und Jugendliche getan? Strukturen aufgebaut? Support gegeben? Geflüchteten unter die Arme geholfen? Menschen eine Perspektive gegeben? Visionen ersponnen und gepusht? Soziale Räume für Austausch geschaffen und Miteinander? Etwas FÜR die Gesellschaft getan? Oder bleibt ihr da beim Denken, DIE DA OBEN werden das schon richten? Spoiler: Werden sie nicht. Auch keine Alice und auch kein Bernd.
  5. BITTE lasst doch mal die scheiß Politik raus! Habt ihr nicht irgendein anderes Forum dafür?! 🙄
  6. Würdet ihr BITTE die Politik raus lassen? Es geht um die Midlife-Crisis eines Mannes, nichts anderes. Finde es absolut unterirdisch, dass das Forum immer mehr zur Welt.de Kommentarspalte verkommt, egal, in welchen Thread man sich verirrt. @DirtyRabbit, anyone else, Mod-Mode?!
  7. Hui, der Thread begann stark, dann hat ihn @Danisol - mal wieder - mit astreiner Polemik zugepflastert. Vielleicht mal Tagebuch schreiben oder deinen Deutschlandhass anderweitig zu Geld machen?! Nur mal so als Idee ... Jedenfalls, lieber TE: Kann deine Gefühle komplett nachvollziehen. Startete in einer Arbeiterfamilie. Vater Schlosser, Mutter Bürofachkraft. Onkel und Großmütter, alles Arbeiterinnen ... Dann zehnte Klasse gemacht. Danach entschieden noch das Abi zu machen. Der Bund brachte mich auf die Idee. Die sahen in mir einen Offizier. Nach dem Abi kein Bock mehr auf Bund gehabt. Also Ausbildung, dann Bachelor, dann Master ... An der Uni fühlte ich mich IMMER total falsch und als absoluter Hochstapler. Mein trinkender Vater konnte sich nie merken, was ich überhaupt an der Uni mache. Der Rest meiner Familie vergaß es immer wieder. Ich bin Mickey-Maus-Germanist, wie hier irgendwo so schön geschrieben wurde. Mit Germanistik kam ich immer an die Höschen der Frauen, das Selbstwertthema fraß mich trotzdem auf. Neulich hatte ich einen ehemaligen Prof. als Kunden (Kleingewerbe), ich sprach ihn genau auf dein und mein Thema an. Also Selbstwert und Co. Er sagte mir, dass er das immer wieder erlebt, dass die Kinder aus "solchen" Familien derlei Probleme mitbringen. Wahrscheinlich ist das irgendwie der Fluch des Aufstiegs. Ich konnte und kann dieses Gefühl leider nur mit "richtiger" Arbeit ablegen oder betäuben. Wie man gut damit umgeht? Weiß ich bis heute nicht ... Aber vielleicht hast du mal Bock, dass wir mal telefonieren. Würde mich freuen. 🙂
  8. Scheint mir eine gute Idee zu sein, ja. Fühlt sich tatsächlich auch an wie Dating Burnout. 🙂 Danke. 🙂
  9. Guten Abend und vielen Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen! Ich hatte am Wochenende das Thema mit meinem Schwager. Und er sieht es bei mir ähnlich wie @Metrodoros: Sozio-ökonomisch bin ich Anfang 20. Ich hatte zwar immer wieder Jobs, seit fast 15 Jahren bin ich aber auf einer inneren Flucht. Immer brennt irgendwo was. Und wenn keine Probleme da sind, dann bastelt mein Hirn die mir herbei. Das geht ganz schnell, vor allem in Bezug auf Arbeit und Frauen. Wahrscheinlich brauche ich da erstmal die Ruhe, ehe ich straight sagen kann, dass ich meinen eigenen Weg gehe, oder mich doch nochmal ins Beziehungsgame stürze. Frauen an mich binden war nie mein Thema. Das Wollen jedoch umso mehr. Und ja, Joyweibchen zu beglücken ist auf Dauer auch nicht der Renner. Stimmt schon. Ist eher Popcorn/Big Mac, nichts Sättigendes. Das Sartre Buch werde ich mir mal besorgen. Klingt gut und passend für mich. Danke für den Tipp! Zum politischen Diskurs (wie Deutschland tickt, oder auch nicht) möchte ich hier nichts sagen. Auch nicht zu ehebrechenden Frauen. Kenne mehr als genügend Fremdgeher, weswegen ich von derlei einseitigen Bildern nichts halte. Oder, konkreter: Es soll hier direkt um mein Problem gehen. Danke fürs Verständnis!
  10. Guten Abend zusammen, mich würden mal die Männer hier interessieren, die – wie ich – so langsam auf den Trichter kommen (oder gekommen sind), dass sie keinen Bock mehr auf Frauen bzw. die damit einhergehenden Verbindlichkeiten haben. Hatte ich mal wieder 'ne Perle, stelle ich ruckzuck fest, dass auf ihrer Seite Gefühle entstanden sind, dass sie mich binden will – und ich sofort die Lust verlor. Selbst nach Absprache: "Nur bumsen, ohne Feelings." Das passiert manchmal schon nach 2–3 Treffen, dass sie Sternchen in den Augen bekommen. Und dann denke ich aber auch immer wieder, ich bräuchte eine Frau, um irgendwann mal eigene Kinder zu haben, eine Familie zu gründen usw. Aber – und das ist der Punkt: Mein vermeintlicher Antrieb dafür war nie echte Freude oder der Gedanke, dass es etwas Schönes sein könnte, sondern eher so ein Angstgedanke wie: Ach fuck, und im Alter hängste dann allein ab, wenn du das nicht auf die Kette bekommst. Naja. Und warum ich nun diesen Post verfasse, ist – glaube ich – ein bisschen dem geschuldet, dass ich mit meinen 36 Lenzen langsam akzeptiere, dass ich WIRKLICH keine Lust auf das alles habe. Ich bin im JoyClub angemeldet oder stecke dann und wann mal per Online-Dating einen weg – und das war’s dann auch schon. Und damit bin ich fein. Meine geschilderten Gedanken mal ausgenommen. Männer mit ähnlichem Background – ich hätte gern eure Meinungen dazu! Wie ist das bei euch? Wie sah und sieht euer Weg aus? Ich habe mehr als genug Alternativen und Beischlaf gehabt. Das war nie das Problem.
  11. Seit geraumer Zeit: 0 Super entspanntes Leben. 😄
  12. Wie hier bereits geschrieben wurde: Es ist super bequem, vor allem wenn sie 2-3h entfernt wohnt, vorbei kommt, sich bügeln lässt, wieder fährt, und gut ist ... Und nein, derlei Kicks hatte ich so gut wie nie mit Single-Frauen. Eben weil da die Bedingungen ganz andere sind. Selbst Urlaube waren drin. Sie war dann eben mit einer anderen Freundin verreist, Alibi ... Und ich kann nicht von der Hand weisen, dass diese natürliche Grenze - es gab ja bereits eine Beziehung - für mich nicht ein riesiger Pluspunkt war. Kenne aber auch solche Gespräche mit "Schluss machen", "alles aufgeben", "durchbrennen" usw. Boah, harte Nummer, @Prometh_eus. Ich sende dir ganz viel Kraft, mit dem Schmerz und dem ganzen Wust halbwegs klarzukommen.
  13. Der Thread ist uralt, habe ihn aber gerade entdeckt und bin in Schreiblaune ... 😄 Habe sieben Jahre eine vergebene Frau gevögelt. Sie war (leider) heiß und (leider) verrückt. Gefährliche Kombination. Ihr Typ wusste von mir (fand mich nicht so toll, Schläge blieben aus), ihre Familie auch (sie fanden mich spitze). Hat mich diese Zeit Nerven gekostet? JA. War es geil? JA. Habe ich mich bitter verliebt und wollte sie haben? JA. Hat sie ihre Beziehung nie verlassen? JA! Würde ich es wieder tun? Ich weiß es nicht. Ab davon habe ich mal eine Mitpatientin in einem Klinikaufenthalt vernascht. Ich wusste, dass sie vergeben war und wollte mich erst nicht auf irgendetwas mit ihr einlassen ... Sie ließ aber nicht locker, und irgendwann ... NAJA. Dann war ich ziemlich verliebt in sie, und sie ließ mich fallen. War es das wert? Vielleicht. Ich habe mit einer Ex auf ihrer Couch rumgemacht. Wir waren eigentlich nur zum Plaudern und Teetrinken verabredet. Ihr Freund sollte 30 Minuten später von Arbeit zurück sein ... Ich hätte sie haben können. Das war mir dann aber viel zu heiß. Im negativen Sinne. Hätte ich durchziehen zollen? Ja, vielleicht. Ich habe wochenlang immer wieder Zeit mit einer Frau verbracht. Küssen, Arsch kneten ... Es ging aber nie weiter. Irgendwann erfuhr ich, dass sie die ganze Zeit über einen Freund hatte. Ich war perplex. Sie verhielt sich überhaupt nicht so. Letztes Jahr verliebte sich eine Bekannte in mich. Trotz Freund. Sie wollte "mehr". Ich habe geblockt. Aus Furcht, dass mir die Situation emotional zu doll werden könnte. Habe ich es ein Stück weit bereut, nichts gestartet zu haben? Ja. Kenne ähnliche Situationen. Hätte auch durchgezogen, und mich später dann dafür gehasst. 😄
  14. Hörte oft davon, dass Leute an der Grenze leben und dann zu "euch" rüber pendeln. Ist das gut möglich, hast du da Erfahrungen?* Und, kennst du Leute die als QA/Softwaretester etc. arbeiten? Würde mich dazu gern mal austauschen. 🙂