

Rui
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Hust hust Hamster hust hust.
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Sie sagt doch, dass sie entsprechende Bilder versendet? ("cum on face")
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Wirklich? Hmmm. Damn. Hätte ich echt nicht erwartet, dass das man mit so geringem Invest seitens der Frau (Anonymitätserhalt) so lukrativ ist. Bin da offen gestanden gerade verärgert, wie dumm meine Geschlechtskameraden sind. Schade. Dann habe ich mich geirrt. Sind wohl doch zu viele so:
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Wenn das Gesicht zu sehen ist, ist die Anonymität vorbei. Ich denke, die zwei Faktoren, die die meiste Kohle bringen, sind: 1) sexueller Inhalt, beginnend bei Nacktbildern hin zu sexuellem Handlungen mit sich selbst und anderen 2) Gesicht Überschreitest du nicht beide Linien, bleibt das Einkommen bedeutend geringer als im Vergleich zu jenen, die den Schritt machen. Es geht hier ja nicht darum, sich für Bikini-Bilder, die auch auf Instagram sein könnten, bezahlen zu lassen. Da wäre auch der Wertverlust als mögliche Wife bei weitem nicht gegeben. Das wäre eher wie, als wenn man in jungen Jahren eben so attraktiv war, dass man z. B. für Bademoden gemodelt hat. Der Inhalt geht einen Schritt weiter. Es ist klar sexualisierter Inhalt. In entsprechenden Posen. Und dann, wie gesagt: Das Internet vergisst nicht. Und schwupps hängen Bilder von der Mutter deiner Kinder in der Schule an den Fenstern, wie sie lüstern am Dildo leckt.
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Ne, überhaupt nicht. Liegt vermutlich daran, dass hier alles nur schriftlich abläuft und was im Internet generell oft an männlichen Stellungnahmen liest. Verstehe also deine Vermutung. Für mich ist das äquivalent zu dem Gejammer der Männer, dass Frauen es ja so easy hätten und mit Aufmerksamkeit überhäuft werden. Ja. Aber sie bezahlen einen hohen Preis dafür: Die extreme Häufung an Aufmerksamkeit, Vorteilen, Vorzügen, Gefälligkeiten von 16 bis 30 zählen sie mit dem extrem hohen Preis, dass sie für Männer oftmals richtiggehend unsichtbar sind von 40 bis 80. Das ist hart: Wenn du nicht mehr und nie wieder bekommst, was du lange bekamst. Wollte das also für manchen genervten Mann eher in eine andere Perspektive drücken: Ja, du hast als Mann für so ein Einkommen oft jahrelang studiert. Ja. Aber immerhin bleibt der Geldfluss auch bis 60 erhalten und versiegt nach einem kurzzeitigen, teuer erkauften Hoch nicht schnell wieder. Und man musste ihn nicht so teuer erkaufen wie jene Frauen. (Hier haben wir noch zusätzlich den Umstand, dass diese Mädels eben eine Linie überschreiten, die zu jenen im Leben gehört, die man nicht überschreiten sollte, egal, wie verlockend die kurzfristigen Benefits sind. Wer das tut, muss eben mit den Konsequenzen leben.)
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Ich habe damit kein Problem. Die Frauen bezahlen einen hohen Preis dafür: Kein Mann, den sie wirklich begehren, wird sie noch haben wollen. Der 32 jährige Unternehmensberater oder Arzt oder Anwalt oder Konzern-MINTler schläft mit ihr. Sie wird aber nie im Leben als Mutter der eigenen Kinder in Betracht kommen. Klar, gibt genug durstige Verlierer mit gutem Einkommen, die sich manipulieren lassen, als ob ihre Vergangenheit ja keine Bedeutung hätte. Aber die Männer, die sie begehrt, also o.g. plus maskulin und dominant, aus gesunder Familie mit gutem Selbstwertgefühl, werden sie nicht in den Ehefrau-Status upgraden. Sie hat die Kohle und endet vermutlich eher hier: Ein sehr, sehr hoher Preis. Da macht das Geld Frau nicht glücklich. In den 20ern haben die erfolgreichen und begehrten, maskulinen Männer auch keine Prostituierte geheiratet. 100 Jahre später eben nicht die light-version davon. Wir reden uns hier weibliche Promiskuitat immer schön. Aber da bleibt etwas hängen, wenn ich als Frau diese Schritte gehe. In der eigenen Psyche, als auch gesellschaftlich. Sagt ja viel über die Frau aus, wenn sie diese Entscheidungen trifft. Denkt ihr, eine, die mit einem präsenten Papa aufgewachsen ist, macht das? Definitiv nicht etwas, woran sich die eigene Tochter orientieren soll. "Ey, ich habe diese Videos von deiner Mutter gefunden. Looool, guck mal, wie sie den Dildo lutscht und reitet." Und schon wird's bei der Hausaufgabenpräsentation auf dem Beamer vor der Klasse mit abgespielt ("ups, sorry!!!! Versehen!!"). The Internet doesn't forget. Es ist sehr naiv und nur his zur Wand voraus gedacht, wenn man diese Entscheidungen fällt. Ja, sie verdient JETZT, mit 23, dieses Geld, und ist JETZT glücklich darüber. Die Quittung kommt mit 43. Das ist pure impulsive, short term pleasure. Nicht voraus gedacht. Nur im jetzt gelebt, naiv und unvernünftig. Nichts, was sich die eigene Tochter abgucken sollte. Von daher: Wegen mir können die noch mehr Geld von durstigen Verlierern kriegen. Der Preis, den sie dafür bezahlen, ist so hoch, dass es sich nie lohnen wird, wenn man die gesamte Spanne von 90 Lebensjahren betrachtet und nicht nur die 10 Jahre von 20 bis 30. Von daher: Go online whores! Ihr macht das gleiche wie Betas: Ihr helft den Männern, indem ihr euch gleich selbst aussortiert
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Klingt für mich nach cope, um der harten Realität nicht ins Auge sehen zu müssen: Dass Jugend und Schönheit ein hartes Limit setzen, was für eine Frau möglich ist. KEIN MANN wird, wenn er Folgendes zur Wahl hat: a) liebe (aka gutes Selbstwertgefühl) hübsche 24 jährige Einzelhandelskauffrau, die in ihrer Freizeit gerne ihre Beziehungen pflegt (Freunde treffen, mit Mama telefonieren, Geschenke für Geburtstage basteln, x) b) 32 jährige Doktor Juristerei, nicht so hübsch wie a), permanent gestresst und ausgebrannt, aber toller Job und Skydiving als Hobby sich für b) entscheiden. Ist halt ein angenehmer Gedanke, weil man daran ja was drehen könnte. An den primären Faktoren (Jugend und Schönheit) kann man nämlich nicht drehen. Das ist einfach fix. Große Nase ist eine große Nase. Ergo: Wenn a) erfüllt, sind Hobbies und Job kein Ausschlusskriterium. Klar, ist cool, wenn sie etwas Aufregendes macht. Aber man kann auch nicht alles haben. Und wenn sie jung, lieb und hübsch ist, dass die Waldtiere zu ihr kommen, sie einfach sehr feminin und maternal und fürsorglich ist, sie Instant tolle Beziehungen zu meiner Familie und Freunde knüpfen und erhalten kann, dann ist für mich auf der Suche nach einer potentiellen Frau und Mutter doch völlig Wayne, ob sie Bungee Jumping geht. Hat einfach eine geringere Gewichtung. Kein Mann verliebt sich in eine ältere, nicht so hübsche, aber dafür hat sie einen hoch anspruchsvollen Job und aufregende Hobbies. Genauso wenig, wie Frauen sich zu den kleinen Pflegern mit Hauptschulabschluss angezogen fühlen. Was oft falsch gemacht wird, z.B. im Tinderthread: Man vergisst bei Statements wie „Frauen haben es so leicht!“ immer, etwas Wichtiges voranzustellen: „(Junge und hübsche) Frauen haben es so leicht!“ Die Jungs reden ja nicht von der HB4, die schon zu Schulzeiten keiner haben wollte. Es geht immer nur um einen kleinen Teil der Frauen: Die eben sehr hübschen (solange sie jung sind). Alle anderen sind unsichtbar und werden in der Betrachtung der allgemeinen Situation nicht mit herangezogen. Ist bei Frauen genauso: Wenn sie klagen, dass Männer kein weiterführendes Interesse an ihnen haben, meinen sie ja damit die attraktiven Männer. Nicht die 1,7m Kevins. Und über das kinderlose müssen wir nun wirklich nicht reden. Also sorry, aber das ist ja wohl klar, dass das nicht das #1-Szenario für Männer ist. Da muss man einfach mal rational sein und sich das von oben angucken, was das für eine riesige Erwartung gegenüber dem potentiellen Mann. Was er damit auf sich nimmt. Das wird oft ganz schön unterschätzt.
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Ich habe grade aus dem Nichts von Lovescout24 bei WhatsApp (Argentinische Nummer) eine Nachricht bekommen, in der mir eine Frau, in Deutschland lebend, angepriesen wird.
Ich solle "A" antworten und auf den Link klicken (wa.me/+447818... (UK-Nummer).
Kennt das jemand? Bei Google finde ich das nicht. Ich bin und war noch nie bei irgendeiner Online-Geschichte registriert.
Woher haben die meine Nummer?
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ich glaube das kann teuer werden! Nicht drauf reagieren!
Wurde auch mal von einem Fakeprofil aufgefordert einen Link zu bestätigen - zum Glück bin ich nicht blöd und ich konnte noch feststellen, dass es eine Kopie eines Profils von einer Bekannten ist.
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Ich hab scheinbar auch noch diverse Onkels in Afrika die kürzlich verstorben sind und mir ne Menge Kohle hinterlassen haben... wenn ich doch nur auf die links geklickt hätte... ich wäre sehr reich 😄
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Hi Themisak, Google mal „preselection“. Faustregel: Nichts turnt Frauen mehr an als andere Frauen 😉
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27 Seiten. WTF Leute. Das ist eine Frau, die einfach nur über ihre Probleme reden will. Sie will sie doch gar nicht lösen. Nur darüber reden. Reiht sich ein in die anderen 20 Seiten + Threads ohne Ergebnis, ohne Handlungen, und wenn, dann erst die Ansage: "Jetzt mache ich X!", Applaus von allen, und dann, zwei Wochen später : "Ja, habe dann X gemacht, aber nicht durchgehalten und dann wieder Y gemacht. Was mache ich denn jetzt?!" Repeat.
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Red Pill - Nach dem Einnehmen wieder auskotzen?
Rui antwortete auf Benutzernameundso's Thema in Red Pill & Blue Pill
Schönes Ding. Wir bräuchten hier mal einen richtigen Resett. Wie bei manchem Computerspiel wie Diablo II o.ä. Und die besten setzen sich durch. Und nicht, dass diejenigen in einflussreichen Positionen, alles wegbeißen, was ihnen gefährlich werden könnte. Man merkt so hart, dass diejenigen, die vor 10 Jahren hier aufgeschlagen sind, nach wie vor denken, es sei 2009 und sie selber auch nicht 10 Jahre älter. Und alles, was entgegen dem geht, was besagte Gilde der Erhabenen gerne als Realität hätten, wird sofort aggressiv, gerne auch ad hominem, weggebissen. Es geht nicht um die Sache: Es geht jenen führenden Köpfen nur um das Erhalten des Status quo. Da wird auf die eigene, veraltete Realität beharrt, no matter what. Das Ergebnis ist die Qualität des Forums. Es werden in diesem Zuge auch nur die gefördert, die schön nachplappern, was jene Gilde proklamiert. Es ist ein Paradebeispiel, wie man nicht führt. Das PUF ist ein Automobilkonzern, dessen führenden Köpfe nach wie vor und ausschließlich auf den Verbrenner setzen und sich an ihren eigenen Einfluss klammern. Anstatt den Konzern als Ganzes zu sehen und die Weichen richtig zu stellen, auch unter dem Risiko, dass man selber abgelöst wird, weil das eigene Können nicht mehr reicht bzw, obsolet geworden ist, also so handeln, wie es gute Anführer tun würden (das Ganze sehen und nicht sich selbst als erstes), wird hier bewusst, aufgrund eigener Schwäche, an dem Verbrenner festgehalten. Und verurteilt damit den Konzern zum Untergang. Ein schlecht gelenktes Unternehmen, aufgrund der aus Egoismus und Angst vor Ablösung der leitenden Köpfe. Nicht das große Ganze wird betrachtet; sondern nur die eigene Situation. Und in Folge klammert sich jene Gilde an ihre Posten und greifen alles mit Beleidigungen, Shaming usw. an, was ihnen gefährlich werden könnte, da sie wissen, dass sie die Kompetenz nicht haben, mit jenen mitzuhalten. Wie ein Abteilungsleiter, der Schiss vor seinem jungen, neuem Mitarbeiter hat, weil er spürt: „Ohoh. Der ist gut. Besser als ich.“ und ihn fortan in jedem Meeting vor der Mannschaft unfair runtermacht, unter Ausnutzung seiner Position, weil er weiß: Anders kann er nicht gegen diesen Mitarbeiter bestehen. Ihm fehlt das Können. Ein schwacher Mann. Ein schwacher Chef. Und besiegelt damit das Scheitern der Abteilung. -
Da kommt nichts mehr - der MGTOW Masterplan
Rui antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Just saying... -
Da kommt nichts mehr - der MGTOW Masterplan
Rui antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Herrlich. Es ist einfach ein gutes Gespräch mit dir. Jepp. Wenn zusätzlich zum "straffer führen" noch der Frage nachgegangen wird "Ist es Folge meiner Führung oder ist sie schlicht untauglich?" kann ich dem nichts mehr hinzufügen. -
Da kommt nichts mehr - der MGTOW Masterplan
Rui antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Ich verstehe, was du meinst. Der Unterschied im Zusammenleben zwischen Mann und Frau in einer Partnerschaft im Vergleich zu einer Zweck-WG: In besagter WG fährt jeder sein eigenes Auto. Jeder ist also nach wie vor sein eigener Herr. In einer romantischen Verbindung begibt sich die Frau instinktiv in ein Abhängigkeitsverhältnis zu dir, weil sie von dir schwanger sein könnte und der rivalisierende nachbarliche Stamm gegenüber vom Fluss erst letzte Woche alle verbliebenen Vorräte mit Gewalt geraubt hat, die vom letzten Säbelzahntigerangriff übrig waren. D.h. sie setzt sich in DEIN Auto. Und dementsprechend muss sie auch sicher sein, dass du ein guter Fahrer bist. Weil sie zu damn screwed ist ohne dich und ohne den Stamm. D.h., und das begreifen die meisten Männer nicht: Eine Frau stellt dich als Abteilungsleiter ein, damit sie als Unterabteilungsleiter sich um die Belange der Mannschaft kümmern kann. Die meisten Männer treten die Stelle an und nehmen aber nach und nach die Rolle eines Mitarbeiters ein, wodurch die AL-Stelle vakant wird. Oft aus Bequemlichkeit, weil es leichter ist, als der Abteilungsleiter zu sein, der den Kopf hinhält, the hardest worker in the room ist und obendrein immer für alle da ist, aber niemand für ihn. Er muss alleine klarkommen. Konsequenz: Der UA vertritt den AL. Er tut es, weil er es muss. Aber er hasst es. Das will er nicht. Er fühlt sich wohl als UA. Wollte er AL sein, hätte er keinen AL eingestellt. Dein Beispiel trifft meinen Punkt ziemlich gut: Ich finde, Du gehst die Mann-Frau-Verbindung unter Prämissen ein, die für die Frau ungerecht sind. Die nicht ihrem Naturell entsprechen. Es ist schön, dass du immer korrekt, freundlich, zuverlässig bist. Bin ich auch. Das Ding ist nur: Als AL musst du eben auch anders sein können. Das ist der Unterschied zur Zweck-WG. Du bist nicht ihr Kollege: Du bist ihr AL. "If you show too much kindnesses, people don't fear you. If they don't fear you, they don't follow you." - Stannis Baratheon, GoT Man könnte statt "fear" auch Respekt sagen. Wir kommen da wieder zu meiner anfänglichen Aussage: Viele Partnerschaften würden wohl immerhin besser laufen, wenn der Mann tatsächlich der Mann wäre. Je weniger feminin sie ist, desto weniger stellt sie dich als AL ein und desto eher entspricht eine Doppel-UA-Spitze ihrem Naturell. Aber dann ist sie i.d.R. nicht so hübsch. It comes all with a cost. Du willst eine, mit der du rational Konflikte lösen kannst und die gelegentlich die Verantwortung übernimmt, während du als Mitarbeiter ausführst? Das ist okay. Aber es kommt mit einem Preis. PS: bzgl. Tom Cruise: I get you, finde ich aber schwierig. Da haben wir einfach keine Ahnung, wie es im Privaten wirklich ist. Am Ende sind das Künstler. Und Künstler sind nun mal Künstler. Jordan Peterson hat dazu mal eine coole Vorlesung gehalten bzgl. Kreativität. -
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Rui antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Ja ach! Darum spielt Mann das so doch auch nicht! Checken die meisten nur nicht. Machen 1.000 Trial and Error UND VERSUCHEN ES IMMER WEITER Ich sage nur: Sie SIND eben so, warum dann das hier: nicht klappen KANN, weil sie nicht so SIND. Und meine Vermutung ist, dass du im Umgang mit Frauen es nicht nur wie hier im Beispiel, wo man über Probleme gechillt spricht, falsch, also nicht passend zu ihrem Wesen, angehst; sondern auch in anderen Bereichen. Was Männern dann um die Ohren fliegt. Aber, klar: Bei z.B. genetischer Benachteiligung kriegt man ihre grundsätzliche Angepisstheit natürlich nicht behoben. Die ist eben da. S.o. -
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Rui antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Du gehst da in die falsche Richtung. Das meine ich nicht. Ich will damit sagen: Während es dir z.B. im Konflikt darum geht, durch den Austausch von Informationen herauszukristallisieren, wer im Recht ist, es also auf Faktenlage beruht, hat sie nur ein Ziel: Wer ordnet sich wem unter. Egal, wie. Ihr habt von vornherein völlig gegensätzliche Zielsetzungen. Ihr sind "Fakten" oder "Die Wahrheit" völlig Wumpe; für sie zählt nur: Wer gibt hier wem klein bei? Wie kriege ich die Gegenpartei in die Submission? Daher Argumentieren sie dann auch oft so konfus. Das ganze bezog sich ja auf dein Anliegen, wie zwei Menschen zusammensitzen und bei einem Problem eine Lösung zu finden. Und übersieht dabei, dass ihr, in diesem Moment, eine Lösung völlig egal ist: Sie will einfach nicht klein beigeben! Du erwartest: Es gibt ein Problem. Sie hat z.B. xyz nicht richtig gemacht. Du möchtest darüber reden. Und was passiert? Sie wird ungehalten, unfreundlich, findet 1.000 Gründe für ihren Fehler (du z.B.) und packt an dieser Stelle aus, was DU letzte Woche erst gemacht hast. Du wirst sauer, weil es unfair ist, es geht grade um ihren Fehler, sagst das und dann geht das Theater richtig los. Sie argumentiert mit Nonsense was dich anpisst ("Bleib doch mal beim Thema!"), du wirst wütend, weil sie nicht einfach wie dein Kumpel sagt "Boah shit, sorry man, war echt nicht cool von mir.", sondern jetzt so eine riesen Welle macht, obwohl SIE ja den Fehler gemacht hat und ihr nun diese Kack Stimmung habt. "Hätteste Man die Klappe gehalten." denken dann viele Männer. Toll. Lose Lose. Das meinte ich mit: Ich denke, du gehst in Partnerschaften dieses Wesen "Frau" nicht richtig an. Es gibt da Aspekte in ihrem Wesen, die du nicht sehen kannst oder sehen willst, scheint mir. -
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Rui antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Alright. Würdest du eventuell meinem dicken Beitrag auch eine Chance geben und ihn dir kurz angucken? Also so, als hätte ihn kein Neuer, sondern ein Routinier hier ihn verfasst? Habe mir viel Mühe gegeben und würde mich freuen, wenn du ihm eine Chance gibst. Ich bin nicht planlos, versprochen und gebrochen -
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Rui antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Bezugnehmend zu meiner Wall: Da vielleicht mal ansetzen, WIESO es so kommt? (gegeben dem Fall, dass sie dich nicht als genetisch gänzlich unter ihrem Niveau beurteilt und ihre Dauerunzufriedenheit und hartes Dauertesten nicht die Konsequenz daraus sind, dass sie unzufrieden ist, weil ihr Mann z.B. arg zu klein ist, oder er z.B. arg Statusmäßig unter ihrem Anspruch ist.) Sprich: Männer, mit denen die Frauen unzufrieden sind, sehen sich bei obigem Fall oft Dauertests ausgesetzt. Machen Männer übrigens auch, wenn sie mit einer Frau zusammen sind, die sie als nicht hübsch genug wahrnehmen: Sie sind oft dauergemein zu ihr, weil sie die Tatsache an sich, dass sie nicht so hübsch ist, anpisst. -
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Rui antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Also es setzt schon voraus, dass Mann nicht "damjit kommen muss", sondern er tatsächlich so ist. Alles andere ist natürlich Quatsch, hast du völlig Recht. Dass der Drops bereits im Vorfeld gelutscht ist ist genau mein Punkt, auf den ich auf Deine Frage auf der letzten Seite eingehen würde. Dazu: Hier ist der springende Punkt. Man kann mit der Einstellung in die Partnerschaft gehen: Wir sind zwei rationale Wesen, die ihre Probleme auf nüchterner Ebene analysieren und Lösungen finden. Das wäre aus Männersicht schön; hält der Realität, wie Frauen agieren ("operate" würde besser passen, aber was ist das deutsche Wort dazu?), aber nicht stand. Also muss man eine Lösung finden, wie Männer und Frauen sind. Nämlich komplett unterschiedlich. Aspekt : Kommunikation. Männer sachlich. Frauen emotional. Allein dadurch, dass Frauen I.d.R. emotional kommunizieren (u.a. da sie höher scoren in agreeableness und Neurocism) fällt dein obiger geäußerter Wunsch, "Mensch zu Mensch" zu reden, raus. Frei nach Trump: Sounds good, doesn't work. Beispiel: Fehler zugeben. Rede mal mit Männern. Wie oft es passiert, dass Frau folgenden Satz sagt: "Oh, du hast Recht. Das habe ich falsch gemacht. Tut mir leid." In vielen Fällen NICHT EINMAL IN DER GANZEN EHE. So. Wie soll ein solches Gespräch, wie von dir angeregt, jemals mit Erfolg stattfinden, wenn eine der Parteien auf Biegen und Brechen ALLE Register, die sie hat, ziehen wird, um unter allen Umständen zu verhindern dass sie für irgendwas Schuld oder gar verantwortlich sein könnte. Sprich mal mit Frauen und erzähle ihnen von einem Konflikt auf der Arbeit mit einer Frau, den du beobachtet hast. Und sage dann: "Und dann hat sie gesagt:" Oh shit, tut mir leid, du hast Recht, das war mein Fehler. "" und fang an zu lachen, damit die Frau weiß, dass du das locker nimmst. DANN zeigen sie dir, wie Frauen sind. Sie wird dann nämlich antworten in der Richtung:" Hahaha, na klaaaaaar hat sie das." Weil sie haargenau weiß: Das machen Frauen nicht. Sie selbst eingeschlossen. Wieso sie das tun: too much now. Es reicht: Sie sind so verkabelt, dass instinktiv immer sofort jede Schuld woanders liegen muss. Entweder bei dir (wer kennt es nicht), an den Umständen oder x. Das Höchste der Gefühle, dass die meisten Männer accomplishen (und dann muss die Lage für sie schon aussichtslos sein), dass es ein Unentschieden gibt. Bedeutet: Sie entschuldigt sich, hat aber erfolgreich etabliert, dass du eine Teilschuld trägst und dich auch entschuldigen musst. Ansonsten läuft es grob so ab: Der Punkt ist: Wenn man sie nimmt für das, was sie sind, und nicht, was sie AUS UNSERER SICHT tun sollten, stellt man fest, dass der von dir angeregte Ansatz nur für Männer nachvollziehbar sein wird. Unter Männern geht das. Nicht mit einer Frau. Frauen lachen darüber, wenn wir so agieren, wie der arme Tropf in dem Bild es tut. Worauf ich hinaus will: Ich habe das Gefühl, dass du brutales messbares Wissen hast. Hypergamie, wie der Markt funktioniert, ihre Präferenz fürs breite Kinn wenn sie grade fruchtbar ist usw. usw. Was irgendwie fehlt, so ist zumindest mein Gefühl, ist Wissen, gewonnen aus eigener (und anderer!) empirischer Erfahrung, wozu es keine Veröffentlichung einer Uni gibt, wie Frauen sind. Wie eben z.B., wie es kommt, dass Frauen offenbar große Schwierigkeiten haben, Fehler und Schuld einzugestehen. Wie soll man das messen? In einem Fragebogen? Ist doch dann wie hier im Forum: Da präsentieren sich die Frauen doch auch als die Vereinbarung von totaler Rationalität & Vernunft und gleichzeitiger Weiblichkeit. Natürlich kreuzen sie dann an, dass sie kein Problem damit haben, für ihr eigenes Verschulden die Verantwortung zu übernehmen. Aber wenn die Situation dann da ist handeln sie dann eben doch anders, als sie außerhalb besagter Situation von sich behaupten, zu handeln. Oder warum immer dann, wenn grade ein wichtiger Meilenstein ansteht (Eltern kennenlernen, Zusammenziehen), sie auf einmal eigenartig drauf ist, und ein rationales Gespräch zu keiner Verbesserung der Situation führt. So ungefähr (ich halte dich für den höchsten hier registrierten IQ) : tl;dr: Worauf ich hinaus will: Mein Gefühl ist, dass du an mancher Stelle an das Wesen Frau herantrittst, wie du es bei einem Mann machen würdest. Das KANN nicht klappen. V. Klitschko sagt, Männer und Frauen sind wie Plus und Minus. Ich mag den Vergleich. Wenn du so, wie oben beschrieben, in eine Partnerschaft gehst, muss das knallen. Weil es am Verständnis des Wesens Frau fehlt. (Aber so geht es ca. 95% der Männer im Forum.) Da werden immer Sachen von der Frau erwartet, die gegen ihre Default-Einstellung (z.B. hoch in agreeableness und neurocism) gehen, und dann wundern sich die Männer. Die Frauen wundern sich auf der Gegenseite nicht, wenn Mann handelt, wie sie deep down weiß, wie Männer nun mal sind. Diesen Fehler machen wir Männer fast exklusiv. -
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Rui antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Vorab: Bin mir sehr sicher, dass ich vorab gesagt habe, dass das kein Allheilmittel ist. Sondern eher einer der Faktoren, der in vielen Partnerschaften falsch gemacht wird und als Verbesserungsvariable identifiert werden sollte. Eine Variable mit aus meiner Sicht starken Gewichtung, ja. Aber ich habe explizit gesagt, dass das kein Allheilmittel ist. Und: Das Statement wurde formuliert auf die Aussage, dass Ehemänner mehrheitlich kein gutes Leben hätten. Worauf ich sagte: Sollten sie vielleicht erstmal wieder Männer sein, bevor über die blöde Ehe genörgelt wird. Also: Es wurde nie als Allheilmittel in den Raum gestellt. Aber das nur vorab. -
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Rui antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
True. Was, mMn, einer der Gründe ist, wieso durch online Game die Neigung, wirklich nur den besten Männern überhaupt eine Chance zu geben, noch stärker ausgeprägt ist. Früher war der soziale Kreis einfach extrem klein im Vergleich zur Online-Reichweite. Es gab für die Top 10 Mädchen im Jahrgang einfach nicht so viele gute Typen, es blieb also auch mehr für die Nicht-chads übrig. Wie sollte in den 80ern eine Frau aus Düsseldorf von einem HG in Köln erfahren und ihr Glück da versuchen? Hatte sie einfach nicht die Informationen und Möglichkeiten zu. Heute, durch OG, hat die 20 jährige Abiturientin auch in direkter Nähe in Duisburg und Köln potentielle HGs. Ihr Pool an Möglichkeiten nahm zu und der von den nicht-chads ab. Was ist da schon eine 20min Zugfahrt als Hindernis, wenn man die Information, dass der begehrte Mann da und sogar verfügbar ist? -
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Rui antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Natürlich, hast du Recht! Alles „Gehabe“ hilft dir nicht, wenn du allgemein von ihr als Nicht-tauglich-genug wahrgenommen wirst. Sprich, bist du 1) physisch zu unattraktiv (Größe, (ja, auch der Penis), leichter Muskelaufbau (Testosteron), Jawline (Testosteron) u.dgl.), dazu 2) nicht angeboren intelligent genug (IQ) plus 3) nicht ambitioniert genug, (katalysiert durch 2) durch Arbeit Status und Ressourcen zu generieren wird es nie, egal, wie gut dein „Mindset“ oder dein „Innergame“ oder „confidence“ ist, dazu kommen, dass eine sehr attraktive (jung und hübsch) und sehr intelligente (IQ) und „liebe“ (aka gutes Selbstwertgefühl plus hoch in agreeableness und compassion, fürsorglich, kinder- und tierzugetan) eine dauerhafte Partnerschaft mit Familiengründung eingeht. Das ist seitens PU der selbe Cope, den man den leider nicht so hübschen Frauen erzählt: Egal, was sie tun: Es wird nie für das oberste Regal reichen. Beide Geschlechter sind da harten, genetischen Limits ausgesetzt. Sprich: Die hässliche, aber liebe Anwaltstochter wird nie einen der Top 20% Männer abgreifen, genauso wenig wie der 1,65 große Dr. Unternehmensberater mit 120k Einkommen. Ein 1,89m großer Mann mit nem Bachelor in einer guten Disziplin mit 70k wird dem kleinen, aber Reichen vorgezogen. => Frauen wollen das Gesamtpaket: Den LeBron James. Der einfach in jeder Kategorie gut ist. Rebounded etwas weniger als ein guter Center. Scorrt, Assistet und stealt obendrauf aber viel mehr. Also solange das Rebounden im guten Bereich bleibt (das Einkommen), gewinnen Frauen nach oben auf diesem Attribut nicht mehr viel. Abnehmender Grenznutzen. Also klar, hast du Recht: Frauen warten an der Ziellinie und picken sich die Gewinner aus. („topping from the bottom“) Mein Punkt war deinem berechtigten Einwand nachgelagerten: Dass sicher viele Partnerschaften positiver verlaufen würden, WENN besagte Männer die erste Screenings-Schranke (s.o.) übersprungen haben, und sie in den Partnerschaften nur mal wieder die maskuline Rolle ausfüllen würden. Und dann nicht als „Gehabe“; sondern dominant zu sein. Dein Punkt war, glaube ich: Bringt alles nichts, wenn du eh für sie nicht genug bist. Da stimme ich dir zu. Mein Punkt war: Würden jene Männer nur mal wieder wie Männer in der Partnerschaft agieren, wären die Frauen (und die Männer selbst auch!) vielleicht auch zufriedener und die u.a. von dir genannten tragische Beispiele anders verlaufen und der Einwand von irgendwem, dass Ehemänner kein gutes Leben hätten (oder so ähnlich), weniger Relevanz haben (denn das hat er (der Einwand). Woran die Männer mMn selber dran Schuld sind). Stichwort „Betaisierung“, also faul werden und nicht mehr führen, sondern immer zum Frauchen gucken, was nun als Nächstes gemacht werden soll. Am Ende geht‘s darum, wieviel Glück man in der Genetik-Lotterie hatte, und welchen Limits man damit unfairer Weise ausgesetzt ist, oder? Was sowohl die Damen ohne das nötige Glück, als auch die Männer zu spüren bekommen. (PU schafft es erfolgreich, den Zahlenden zu vermitteln, dass, wenn man einmal scoren kann (ONS), man auch eine LTR haben kann mit jenen Frauen. Was nicht der Fall ist. Also wird gecoped). Ich glaube, viele kennen Stories, wo die kleine Schwester das süße Gesicht und die tollen Brüste und frau selber die picklige Haut und die Hexennase bekommen hat. Oder der kleine Bruder, der einen Kopf größer ist und auch noch n höheren IQ hat. Thanks Oabama. Dort siedle ich auch das o.g. „spuren“ und Sachen packen an: Ein Illustriertes Szenario, wo die Frau in einer anderen Liga spielt. Dann kommt man darum vllt wirklich nicht darum, was du schilderst. Mir ging es um Partnerschaften, wo der Mann ihr attraktives Gegenstück oder sogar über ihr angesiedelt ist und es einfach aufgrund von Faulheit und mangelndem Führungswillen verbockt und dann von ihr die Quittung dafür bekommt. Quasi: Hat die Anlagen für den Top-Verein. Lässt es aber an Einstellung etc. missen und weniger gut Veranlagte machen die Karriere. #lordbendtner -
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Rui antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
I See, you successfully made the transition to a true Ad Hominem Member (AM). Sogar „Weltbild aufdrücken“, ein Krudes sogar (!), ließt Du aus dem simplen Satz heraus, dass Männer vielleicht einfach mal wieder maskulin sein sollten in einer Partnerschaft. Glückwunsch, Patrick und Konsorten sind stolz auf dich. Was, btw, wenn man Partnerschaften anguckt, wohl für viele eine treffende Beobachtung ist. Alles wird der Frau aufgezwungen. Welchen Boden man am Ende nun verlegt, wohin der nächste Urlaub geht, auf welche Schule die Kinder. Immer unter dem Deckmantel, man wolle es ihr ja nur Recht machen, dabei will man einfach nur nicht derjenige sein, der am Ende eben belangbar ist. Und dann wundern, warum die Frau komischerweise immer keifiger wird und sich das „Ich kann’s ihr einfach nicht Recht machen!“-Gefühl einstellt. Hat man alles unter Kontrolle? Ist das das Allheilmittel? Nein. Es spielt aber definitiv mit rein, dass Partnerschaften immer wieder nach dem selben Muster scheitern. Wer trennt sich normalerweise? Korrekt, die Frau. Da könnte man mal ansetzen. Dann würden die o.g. Ehen vielleicht auch besser laufen. Wie war das noch. Wer über kleine-Penis-Sprüche meckert, tut das aus einem bestimmten Grund. Wer bei „fehlender Maskulinität“ meckert...well. Immer das Gleiche hier, nicht wahr? Starker Auftritt. Applaus. „krudes Weltbild aufdrücken“ aus dem Satz, dass Männer vielleicht mal wieder Männer sein sollten. Du passt perfekt hierher. Ehrlich man. -
Da kommt nichts mehr - der MGTOW Masterplan
Rui antwortete auf ein Thema in MGTOW - Men Going Their Own Way
Hätten sie vielleicht, wenn sie tatsächliche Ehemänner in ihren Partnerschaften wären. Und nicht nach und nach die Frau in eine führende (also die Verantwortung tragende) Rolle drängen und dabei selber die Rolle eines halben Kindes annehmen würden.