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Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
Sartre66 antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
Doch, isn sehr guter Text. Hab die ersten 5 Minuten angehört und werd mir die Tage den Rest reinziehen. Ich wette mal, das hätten die wenigsten so präsent, zb dieses Thema des rechten Outsiders. -
Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
Sartre66 antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
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Die Gefühle reichen nicht für eine Beziehung
Sartre66 antwortete auf poison23's Thema in Beziehungen
Ich wäre einfach ganz normal und charmant, damit ihr beide dieses unsinnige Gehakel über ihre Krankheit etc. möglichst vergesst. -
Nichts ist leicht… Nur finde ich es wichtig, nicht aus einem Gefühl des Mangels heraus zu agieren, weder bei Frauen, noch bei zB der Arbeit. Bei mir ist es so, dass ich immer ziemlich zügig eine Neue am Start hatte, einerseits, weil mir das Dating keinen Spaß macht (schon gar OD), und weil ich lieber „ausprobiere“ als „suche“. Außerdem hat „Ausprobieren“ natürlich seine Annehmlichkeiten. Zudem Zeitmangel, eine Art Fixierung auf Monogamie etc. Resultat: Miserables Screening, halblange und halblebige „Affären“, Drama. Meine Schlussfolgerung: einfach viel mehr Frauen (vor allem auch RL) kennenlernen. Nicht immer auf Teufel komm raus eskalieren, wenn ich mir nicht sicher mit ihr bin. Sorry, ich hab’s gerade nicht im Kopf, ob du auch so ein OD-Opfer bist wie ich. Aber da sind die Auswahl einfach so beschränkt und die Sitten so rau, dass man schon recht zufrieden ist, wenn man überhaupt mal mit einer matched. Da ist die Versuchung zu groß, den Zirkus zügig wieder zu verlassen. Zudem geht es da straight in Richtung „Beziehung“, weil man ja sonst nichts Verbindendes hat, weil die Konkurrenz nicht schläft usw. Wieviel besser wäre es da, zB interessensbezogen, oder an guten Locations, quasi im natürlichen Biotop, erstmal ganz unverbindlich Mädels ausfindig zu machen und langsam kennenzulernen. Macht ja nichts, wenn nicht alle auf der Suche sind.
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Die Gefühle reichen nicht für eine Beziehung
Sartre66 antwortete auf poison23's Thema in Beziehungen
Ah, das ist dann ja schon besser. Ich wollte mit meiner Einschätzung zur Ursache der Unstimmigkeiten auch ein bisschen provozieren. Stelle ich mir einfach schwierig vor, so eine LDR, Altersunterschied etc. Die Daumen sind natürlich gedrückt, eh klar! -
Kann man sicher nicht pauschalisieren. Nur my two cents: - Frauen prüfen eine Beziehung ständig und härter. Männer lassen eher laufen, wenn’s Sex und sonst keinen Stress gibt. Und sind dann überrascht, dass sie Schluss macht bzw. schon länger unzufrieden war. - Der alte Hut, dass attraktive Frauen mehr Gelegenheiten haben und ständig approached werden, als (selbst attraktive) Männer, die es sich in der Beziehung bequem machen.
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Meine Logik: "Es muss ihr doch klar sein, dass es keine ernsthafte Beziehung sein kann, wenn man sich so selten sieht und so wenig Konkretes teilt". Ihre Denke: "Es muss ihm doch klar sein, dass ich einfach nicht mehr Zeit entbehren und Konkretes teilen kann, dass die Beziehung für mich also maximal ernsthaft ist". Hat wahrscheinlich auch was mit dem alten Thema "Frau muss binden" zu tun. Kann oder will sie das nicht, ist der Ofen recht schnell wieder aus. Sie wollte quasi beides - wenig Invest und hohe Verbindlichkeit. Ist wohl die übliche Crux bei AE.
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ok - ich interpretiere das so, dass ihr euch zwei Jahre lang immer mal wieder (wie oft etwa?) getroffen habt, und das Thema "Beziehung" einfach von keinem angesprochen wurde, oder? Ja, so etwas Ähnliches habe ich auch gerade hinter mir. Trennungsgrund war dann, dass sie "dachte", mit mir eine Beziehung zu haben, dass ich mich aber als nicht ernsthaft committed betrachtete, sie nicht zu offiziellen Anlässen mitgenommen habe etc. Vielleicht hätte das ein offenes Gespräch zum rechten Zeitpunkt geregelt, und wir hätten diese lose Sache weiterführen können.
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Die Herausforderung wäre eben, gleich ehrlich zu kommunizieren, dass keine Aussicht auf eine LTR besteht. Dass man nicht sofort wissen kann, ob es wirklich eine LTR wird, ist ja selbstverständlich und nicht der Rede wert. Wenn man es aber für sich schon ausschließen kann - ab dem Zeitpunkt verarscht man eben die Frau massiv. Dass man als Mann erstmal mit der Frau ins Bett müsste, um zwischen diesen beiden Fällen ("klares NoGo" oder "könnte was werden") unterscheiden zu können, ist nur eine Schutzbehauptung. Die Frauen werden sie dennoch akzeptieren, bleibt ihnen ja auch nichts anderes übrig. Wenn man es allerdings bewusst längere Zeit mit dem "NoGo" im Kopf laufen lässt, wird es wirklich übel. My two cents.
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Ich denke, du verwechselst MB mit „normalem“ Seitensprung. MB bezeichnet ja gerade das rastlose weiter- und höherkommen Wollen. Oder doch zumindest die Angst, dass der bekannte Teil des Urwalds plötzlich keine Früchte mehr liefern könnte, und man auf dem Trockenen bleibt, wenn man sich nicht umsieht.
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Sehr gute Frage... Ich halte mich ja für flexibel. Mein Ideal wäre die LTR, die große Liebe mit viel Gemeinsamkeit, die man durch PU-Frame besser führen kann als früher. ABER momentan bin ich beruflich zu sehr in Bewegung, um mir das aufzubauen. Middle long term? Wenigstens ist das bisher meine typische Beziehungsform. Wahrscheinlich auch am realistischsten. Aber ideal - nein. Extrem viel verlorene Zeit, viel Trennungsschmerz, hohe Kosten beim Umzug. Wenn also gerade keine klassische LTR möglich ist, fände ich exklusive LAT-F+ schon ziemlich ideal. Dadurch, dass man nicht verliebt ist, macht einem die Seltenheit der Treffen wenig aus. Zu selten und kurz allerdings auch wieder nicht… vielleicht drei Nächte die Woche und ein Teil des Wochenendes. Man hat eine tolle Zeit… und man vertraut dem anderen, dass er Schluss macht, bevor es Sex mit anderen gibt. ABER, und daher dieser Thread hier - mit der Umsetzung hapert es; offenbar wollen mich die Damen nur(???) als LTR. Sobald klar wird, dass sie nicht als „offizielle Partnerin“ laufen, machen sie Stress.
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- beziehung
- exklusivität
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Das ist doch die simple Frage „sind Frauen treu, oder gehen sie fremd?” (musste das noch mal komplett löschen, hatte was verwechselt) MB ist ein Synonym für warmen Wechsel, weil der Affe erst loslässt, wenn er den anderen Ast schon mehr oder weniger fest im Griff hat. Der Punkt ist also, dass es da Überschneidung und Unehrlichkeit mit dem Neuen gibt, wenn schon nicht unbedingt sexuell, so doch zumindest emotional. Der Begriff „Orbiter“ passt hier nur bedingt. Ein Affe hangelt ja nicht ständig im Kreis rum, sondern will weiter- und vor allem höher kommen. In der Regel wird es sich um ganz neue Kandidaten handeln. ABER solche verlassenen Äste können eine Art Orbit formen, wenn der Affe immer mal wieder vorbeischaut.
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Die Gefühle reichen nicht für eine Beziehung
Sartre66 antwortete auf poison23's Thema in Beziehungen
Diese infantile Drohung (35 an 24…), die „Swingerclubbartys“ (mehrere in ein paar Wochen), die Art des Kennenlernens und die Entfernung sind schon bemerkenswert. Du hast also in deinem Alter nichts Besseres mit deiner Zeit anzufangen als solche Sexwochenenden mit ein bisschen Begleitprogramm. Und dafür fährst du diese Strecke. Klar, dass ihr das langweilig wird. Und natürlich macht dich das nicht besonders attraktiv - dieses ständige zu ihr Fahren ist permanenter High Invest von deiner Seite, während sie nur dasitzt mit Daumen hoch/Daumen runter fürs nächste Treffen. Ganz ungünstige Konstellation. Aufgeben wollte sie dieses angenehme Arrangement trotz ihrer Trennungs-Nachricht noch nicht. Wieso auch. Du weißt doch sowieso nicht, was sie während der Woche treibt. Wo zeichnet sich da LTR-Potenzial ab? -
Wie soll man am besten sich in diesem Setting verhalten?
Sartre66 antwortete auf Zinga's Thema in Anfänger der Verführung
1. Zinga ist durch ihr Auftreten irritiert. Dass diese Wirkung nicht durch eine knappe Nacherzählung hervorgerufen wird, ist klar. Ich würde mich da auf seinen siebten Sinn als Warninstanz beziehen. 2. Mit dreißig drei Kinder, eventuell auch ihr Hobby… nun, auf jeden Fall bemerkenswert. 3. Charakterstörungen (NPS, BL etc) sind mit einstelligem Prozentbereich gerade selten genug, um sie nicht auf dem Radar zu haben, aber doch so häufig, dass man ihnen mit etwas Pech begegnet. Das spricht für eine gewisse Vorsicht, bevor man was anfängt. „Mal ausprobieren, was sich ergibt“ ist einfach unklug. Sonst bräuchte man ja keine RF; fatal attraction. -
Weil ich gerade zu diesem Thema in meinem F+ - Thread rumkopfe: Das Problem - für mich zumindest - ergibt sich dann, wenn es für einen oder beide ernster wird. Passiert wohl Frauen generell leichter, aber auch ich kann mich nicht länger mit einer Frau treffen, ohne dass sie anfängt, mir was zu bedeuten. Gibt wohl Männer, die das mit einer glasklaren Ansage beim Kennenlernen geregelt kriegen. Ich nicht.
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Wie soll man am besten sich in diesem Setting verhalten?
Sartre66 antwortete auf Zinga's Thema in Anfänger der Verführung
Ja, ausdrucken und an den Kühlschrank kleben. Wenn man das nicht selbst erlebt hat, sieht man die Berechtigung der Warnung nicht. Physisch, psychisch und ggf. materiell. Hab mir Zingas Thread zu seinen wilden Streifzügen im NG reingezogen, sehr sympathisch, aber man sorgt sich etwas. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Die „unlogische Aussage“ der Grafik besteht ja darin, dass theoretisch für jede vergebene Frau auch ein vergebener Mann anfällt. Und dass ja auch Männer überwiegend nicht erst mit 50+ heiraten. Schräg ist der Befund zu den wenigen Singles U25 - was soll DAS denn bedeuten? Oder ging es etwa um Singlehaushalte? Das wäre noch mal ne ganz andere Aussage. Dann würden zB Frauen-WGs und AE zu Buche schlagen. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Doppelleben der Männer? Lesbische Paare? Migration? -
Bin der schlechteste pickuper bestimmt
Sartre66 antwortete auf PlTurbolord's Thema in Anfänger der Verführung
Gut gesagt😀 -
Noch als Ergänzung: Ich bin mir ja nicht sicher, inwiefern ihre Eifersucht keine Rationalisierung war, ein vorgeschobener Grund für ihre eigene Unzufriedenheit. Einerseits verliert man ja zwangsläufig massivst an Attraction, wenn man quasi ständig wartet bzw. es von ihren Gören abhängt, ob man sich sieht. Andererseits lässt der Reiz des Neuen nach, und sich dann am Abend noch mal rausquälen zu müssen, ist grenzwertig. Wenn dann noch irgendein kleiner Anlass dazukommt, läuft das Fass sofort über. Diese Gründe gesteht man sich aber nicht so gerne ein; die Ex ist da schon ein viel besser vorzeigbarer Trennungsgrund.
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Betonung auf „ganz gut“ und „sehr viel mehr“. Nee, sie war ja - logischerweise - immer diejenige mit sehr wenig Zeit und freier Energie für Treffen. Meinetwegen hätte sie auch bei mir einziehen können, ich bin da flexibel. Mit meiner „Verknappung“ meinte ich nur, dass ich mich nicht mehr - wie zu Anfang - terminlich komplett nach ihr gerichtet habe. Das hatte mir sonst locker die ganze Samstagsplanung zerschossen, wenn sie statt zum Frühstück erst am Nachmittag kam. Die Frequenz und Länge unserer Treffen ist ansonsten praktisch die ganze Zeit gleich geblieben, ganz leicht rückläufig. Davon abgesehen hat sie an meinen Unternehmungen mit Ex und Kids rumgekrittelt, die zB mit den Großeltern zu tun hatten. Fand ich absurd - warum sollte ich das für so wenig aufgeben? Dieser Zank war letztlich der Trennungsgrund. Wäre es mit dieser Frequenz stattdessen ruhig und harmonisch weitergegangen… hätte ich das wahrscheinlich laufen lassen.
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