anotherthing

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  1. @JayMuc, ok, beim „Recruiting“ über Insta & Co. macht es Sinn, weil die Ladies dich entweder aus real life oder zumindest von Social Media her kennen (oder meinen, zu kennen). Auch beim „Matchen“ durch die Bedienung vor Ort kann sich eine Frau ein Bild von euch machen und überlegen, ob sie bei euch am Tisch sitzen will. Bei kompletten Cold Approaches wie bei Bumble Events wäre es wahrscheinlich anders. Zumindest hätte ich mir als Frau wirklich eine creepy Rentnerrunde vorgestellt, wenn ich so eine „Activity“ irgendwo gesehen hätte. Auf jeden Fall viel Erfolg!
  2. Ein sehr spannendes soziales Experiment. Berichte nachher von der Geburtenrate der Spontacts-Girls und Scheidungsrate der Kumpels sowie der Attentaten auf dich seitens der Ehefrauen der Kumpels. Spaß beiseite, meinst du, dass genug Comfort vorhanden sein wird? 4 Männer mittleren Alters, die sich seit Jahren kennen + 6 Frauen, die weder die Männer noch einander vorher gekannt haben + viel Alkohol schreit aus weiblicher Perspektive nicht gerade nach einer sicheren Umgebung. 🤔
  3. Und dafür bestrafst du jetzt deine Ehefrau, weil du ihr fremdgehst und ihr nicht die Wahrheit bzgl. deines fehlenden Kinderwunsches sagst. Das ist nicht fair. Sie hat einen Partner verdient, der sie wirklich liebt und nicht aus Bedürftigkeit bei ihr bleibt. Trenn dich und arbeite an dir, damit du in Zukunft nicht die gleichen Fehler begehst.
  4. Spannend, und zum Standesamt hat sie dich unter Gewaltandrohung hingezerrt? Als der Standesbeamte gefragt hat, ob du diese Frau heiraten möchtest, hast du dann ihre Pistole am Hinterkopf gespürt und dann „Joah, wenn es sein muss…“ dahin gestammelt? 😂😂😂
  5. Die Kombination aus Nachtisch & Alkohol macht es, nicht nur Wein an sich. 😁 Wenn ich so einen Profiltext sehen würde, würde ich mir denken, dass der Typ entweder eine Essstörung hat oder sich zumindest dermaßen mit Magerquark heruntergehungert hat, dass er nur noch an Essen und Trinken denken kann. Aber es ist wie immer bei (Selbst-)Marketing die Frage, welche Zielgruppe man vor Augen hat, ggf. passt die Ansprache perfekt zu der Zielgruppe, die du und der TE haben wollt.
  6. Frauen, die sich durch diese Nachtisch- und Wein-Obsession angesprochen fühlen:
  7. @Candygirl, wie alt bist du? Ist deine Psychotherapeutin eine Psychologin mit der entsprechenden psychotherapeutischen Ausbildung oder Heilpraktikerin (= Schwurbel)? Ich bin darüber gestolpert: „Zuletzt war ich kurz vor Silvester bei ihr gewesen und sie hatte mich zum Abschied lange an den Händen gehalten und gesagt: „Ich will dich gar nicht gehen lassen“. Klingt - natürlich oberflächlich von Außen betrachtet - nach einer ziemlich unprofessionellen Grenzüberschreitung ihrerseits. Eine Psychotherapie ist keine Kuschelrunde und muss nicht angenehm, sondern effektiv sein. So wie der Text geschrieben ist, kämpfst du wirklich lange und hart, nach einem soliden Fundament klingt es subjektiv betrachtet Null. Eher nach Selbstzweifel und Orientierungslosigkeit. Ich schreibe es komplett wertneutral, es ist überhaupt nicht deine „Schuld“ o. Ä., aber nur als Idee: wäre ein Klinikaufenthalt nicht deutlich besser für dich? Dann könntest du dich komplett auf deine psychische Gesundheit fokussieren und würdest die rund-um Versorgung bekommen, die dir ggfs. schneller und nachhaltiger auf die Beine hilft.
  8. Verstehe, mir wären sie auch zu alt. 😆 Spaß beiseite: Auf einer Ausstellung oder im Gym vögelst du (hoffentlich) auch deine Dates nicht. Mit anderen Worten: Viele Partnersuche-/Beziehungsprobleme entwachsen daraus, dass man heutzutage von einer Person die Deckung der Bedürfnisse erwartet, für die früher ein ganzes Dorf zuständig war. M. M. n. muss man mit seinem Partner nicht jedes einzelne Interesse/Hobby teilen, um glücklich zu sein.
  9. Hast du keine Freunde, mit denen du Sachen unternehmen kannst? 😲
  10. Seid ihr in der Mittelstufe? 😂 Wenn es dir soooo wichtig ist, kannst du ein offenes Gespräch mit B suchen und sagen „A little bird told me…“ Auf alle Fragen, von wem du X oder Y weißt, sagst du, dass du deine Quellen nicht verraten wirst (macht ein Journalist oder ein CIA-Agent auch nicht). Außerdem soll Person B das Gesprächsthema nicht wechseln, es geht ja nicht um die Informationsquelle, sondern um die Information. Easy.
  11. @JayMuc, das Problem mit HR im Allgemeinen und Recruiting im Speziellen ist, dass es in 70% der Unternehmen grottenschlecht gemacht wird. Die Gründe liegen auf der Hand, will da jetzt nicht tiefer einsteigen. Vor diesem Hintergrund verstehe ich absolut, woher deine Erfahrungen herrühren. Macht man Recruiting vernünftig, ergibt sich ein völlig anderes Bild. In meiner Erfahrung waren die Einstellungen über Hiring Managers vorbei am Recruiting-Team mit einer 80%-Rate eine völlige Katastrophe: Von Arbeitsverweigerern über „Kuseng des besten Kumpels, keine Ahnung von nix“ und Betrügern bis hin zu zertifizierten Mobbern, die in 5 Monaten fähige & loyale Untergebene rausekeln war alles dabei. Wenn etablierte Prozesse eingehalten wurden, fiel der Prozent solcher Katastrophen auf (deutlich) unter 10%. OFF Ende. @TE, überleg dir einfach, ob ein Weg über ein berufsbegleitendes Studium nicht eine coole Sache für dich wäre. Du bist jung und hast Kohle dafür, wann, wenn nicht jetzt?
  12. Das ist kein entweder-oder, deshalb habe ich ihm ein berufsbegleitendes Studium an einer Hochschule vorgeschlagen und keine Promotion in Harvard. Der Witz ist: Je höher eine Position (inkl. Gehalt) ist, umso höher ist in der Regel die Konkurrenz darum auf dem Arbeitsmarkt. Gerade wenn wir über solche breite Felder wie Gastronomie und nicht etwas super eng gefasstes wie Astrophysikprofessur mit der Spezialisierung XY sprechen, für die es vielleicht 1,5 Menschen in DE in Frage kämen. D.h. ein potenzieller künftiger Arbeitgeber hat i.d.R. eine Auswahl aus Personen mit Studienabschluss (ganz egal, wie schlecht dieser ist) und Berufserfahrung. Jemand, der sich nie Gedanken über seinen Bildungsweg gemacht hat, hat in diesem Wettkampf schlechtere Chancen. Ich behaupte an der Stelle nicht, dass es gut und richtig ist: hate the game, not the player. Ich habe viele Jahre rekrutiert und genug tüchtige Leute mit einer ähnlichen beruflichen Biografie wie den TE gesehen, die durch Zufall, Connections etc. in eine hohe Position geschafft haben und sich dort ganz ok geschlagen haben. Nach einem Jobverlust hatten sie jedoch oft große Schwierigkeiten, irgendwo auf einem vergleichbaren Niveau wieder Fuß zu fassen, aus o.g. Gründen. Deshalb macht m. M. n. sich der TE langfristig und völlig unnötig das Leben schwer. P. S.: @maexis, hör auf, den armen Studentinnen monatlich 800 EUR Trinkgeld schwarz aus der Tasche zu ziehen, du stehst wohl nicht am Tisch oder in der Küche. 😂
  13. Verstehe nicht, warum du an dem Punkt nicht etwas änderst. Du bist noch so jung, warum machst du nicht einen berufsbegleitenden Bachelorstudiengang an einer Wald-und-Wiesen-Hochschule? Das wird dir in Zukunft so viele Türen öffnen und intellektuell ist es heutzutage nun mal wirklich kein Aufwand. Für wie viele Arbeitsstunden/Stress pro Monat?
  14. Was heißt das genau? Du musst aufpassen, keine legitime verhaltensbedingte Kündigung zu kassieren, denn dann steht dir natürlich keine Abfindung zu. Klar, man kann vor Gericht ziehen, aber wenn du wirklich in einem Konzern arbeitest, wird dein AG wohl in die entsprechende Vorabprüfung durch Arbeitsrechtsabteilung investieren. Entsprechend wird dich das alles Zeit & Geld kosten, ob es dir das wert ist, musst du wissen. Hast du überhaupt eine Rechtsschutzversicherung inkl. Arbeitsrecht? Was viele unterschätzen: die meisten Branchen sind kleiner als man denkt und solches Verhalten (ohne jeden Anstand) hallt ewig nach. Ich kenne mehrere Kandidaten, die sich durch solche Späße viele Perspektiven verbaut haben. Nicht nur hatten sie Schwierigkeiten, bei einem neuen Arbeitgeber unterzukommen, sondern oft wollten andere Leute z. B. nicht in ihr Team, wenn sie Führungskräfte waren. Mein Leben ist z. B. für solche dämliche Spiele zu kurz, ich würde stattdessen viel lieber einen neuen, erfüllenderen und besser bezahlten Job suchen. Aber jeder, wie er mag.
  15. Das ist korrekt, deshalb sagt man ja, dass man bei der Auswahl der eigenen Eltern nicht vorsichtig genug sein kann. Wenn ich schon so was lese… 🤢 Du bist echt lange erwachsen, übernimm doch einfach die Verantwortung für deine Gefühle und dein Handeln. Das beginnt mit einer radikalen Ehrlichkeit dir selbst gegenüber. Dann brauchst du nichts zu hoffen, sondern dann weißt du ganz genau, was du wirklich fühlst, denkst, willst usw. Es fängt eher damit an, dass der Großteil der Trennungen von Frauen und nicht von Männern ausgeht. 😆
  16. Joah, habe ich schon vor über einem Monat vorgeschlagen. Wenn ich raten müsste, ist die TE am ehesten bei der ersten Option geblieben, aber meckert nicht mehr hier, sondern irgendwo anders. Es ist ja auch völlig legitim, es ist ihr Leben und ihre Entscheidungen.
  17. Wer lesen kann, hat einen kleinen Vorteil: Die TE hat meine Frage nach intellektuellem Gefälle bereits klar mit „Nein“ beantwortet. Auch an der Stelle: Die TE schreibt ganz klar, dass sie für sich keine Entscheidung bzgl. Kinder getroffen hat. Von welchem Kinderwunsch und welcher Wall kann man denn hier sprechen? 🤦‍♀️
  18. Jetzt wird‘s random. 😆 Wenn ich ausgehend vom Schreibstil, angegebenen Alter und Wohnort raten würde, kratzt die TE höchstens an 100.000 EUR Bruttojahreseinkommen (im besten Fall kann noch ein Bonus oben drauf kommen, muss aber nicht). Klingt nach viel, ist aber in einer der teuersten Großstädte nicht gerade ein riesiges Gehalt und auch keine wahnsinnige Seltenheit. Gerade wenn man sich über den Konsum definiert und wie der Partner der TE die Kohle gerne verprasst, bleibt in MUC nicht viel auf dem Konto übrig. Daher sehe ich nicht, warum so jemand wie TE ausschließlich mit einem Großkonzern-VP oder millionenschweren Selbstständigen glücklich werden sollte. Mit anderen Worten: Sie ist für ihren Wohnort höchstwahrscheinlich keine so wahnsinnige Überfliegerin, dass kein Normalo, der generell gut dasteht (auch wenn er 30% weniger verdient), in Frage käme. Ich lasse mich aber gerne von der TE eines Besseren belehren. Na ja, das ist aus meiner Sicht ein allgemeines Phänomen, das nicht kausal mit den finanziellen Verhältnissen zusammenhängt: Viele Vergebene haben einfach selten Sex (mit dem eigenen Partner 😁), je länger sie zusammen sind, umso statistisch betrachtet seltener, je kleiner die Kinder sind, umso seltener etc. Die TE will, wenn ich sie korrekt verstanden habe, an ihren eigenen Baustellen zuerst arbeiten und nicht den Fehler bei ihrem Partner suchen. Darin ist m. M. n. nichts verkehrt.
  19. 😱 Lass Alkohol für einen längeren Zeitraum (z. B. 3 Monate am Stück) komplett sein, mach eine Challenge daraus. Auch kein „Weingläschen nach dem Feierabend/am Wochenende“ - zum einen scheinst du damit schlecht umgehen zu können, zum anderen einigen sich Forschende heutzutage darauf, dass es gesundheitlich betrachtet keine sichere Menge Alkohol gibt. Wozu den Körper mit einem Zellgift weiter stressen, wenn du eh schon auf dem Zahnfleisch gehst? Der Jobwechsel ist vermutlich eine notwendige, aber keine ausreichende Maßnahme. Du scheinst ja chronisch gestresst zu sein, d.h. dein Stressniveau wird nicht auf Null sinken, nur weil der Hauptstressor weg ist. Such dir am besten schon für die Zwischenzeit individuell passende Methoden zur Stressreduktion: Achtsamkeitstrainings, Sport (v.a. Ausdauer), längere Spaziergänge in der Natur, Meditation, irgendein kreatives Hobby etc. Es gibt Tonnen von Literatur, Podcasts etc. dazu, nur von alleine wird die Entspannung nicht auf dich runterregnen. Es ist v.a. deine Verantwortung, einen wohlwollenden Blick für deinen Partner/deine Beziehung/dein Leben etc. zu entwickeln und aufrechtzuerhalten. Wenn du deinem Partner nicht mal Schlaf gönnst, ist es definitiv nicht sein Verschulden. 😁
  20. Das schon, aber es gibt überall Abstufungen. Ohne tief im Thema zu sein, glaube ich nicht, dass Taylor Swift oder Angela Merkel zu ihren männlichen Partnern je gesagt haben/sagen würden: Wenn du mit mir zusammen sein willst, bleibst du dumme Bitch 100% zu Hause, gehst niemals arbeiten, gehst nur einkaufen, putzt, kochst, wäschst, bügelst (und betreust ggf. 10 Babies). Dafür gibt es in diesen Kreisen eh extra Personal. Genauso bestehen viele Männer unabhängig vom eigenen Gehalt heutzutage nicht darauf, dass Frauen sich komplett „für die Familie“ aufgeben. Wichtig ist aus meiner Sicht für alle Geschlechter, dass man sich in einer Beziehung nicht abhängig macht. Kann schon sein, dass man bei einer Trennung materielle Abstriche macht. Realistischerweise passiert es auch bei einem „normalen“ Pärchen im Trennungsfall, das sich zusammen eine größere teurere Mietwohnung in einer Großstadt oder einen Hauskredit auf dem Land leisten können und alleine niemals auch nur in die Nähe eines solchen Luxus kommen würden. Aber solange man ganz genau weiß, dass man auch ohne Partner/in aus eigener Kraft für den eigenen Unterhalt (ggf. auch den der Kinder) sorgen kann und nicht unter der Brücke hausen muss, ist alles im grünen Bereich. Solche Inhalte produziert man, damit Looser dieser Welt, die selber nichts erreicht haben und auch niemals erreichen werden, sich ohne Grund einer erfolgreichen Frau überlegen fühlen können und durch ihre Aufmerksamkeit viel Einkommen für Content Creator generieren. Mehr ist das nicht.
  21. Wollen wir vielleicht eine Antwort der TE abwarten, bevor es weiter Richtung (ungefragter) Berufsberatung geht?
  22. Langsam, langsam. Es kommt (zumindest in DE) sehr auf ihre Qualifikation an. So wie @kissandra_streetcat306 schreibt, wird sie wohl eher in einem Beruf arbeiten, der eine Ausbildung und kein Studium erfordert. Ich meine es völlig wertfrei. Dafür ist es ein solides Netto-Gehalt (wobei wir natürlich nicht beurteilen können, ob da nicht vielleicht 10 Kinderfreibeträge etc. eine erhebliche Rolle spielen). Ein erfahrener Koch ist z. B. nach einer 3-jähriger Ausbildung froh, wenn er auf 3.000 brutto bei einem Vollzeitjob inkl. Nacht- und Feiertagsschichten etc. in DE kommt. Ob es fair oder nicht ist, steht auf einem anderen Blatt. @Delilah, nur aus Interesse: Bist du höher qualifiziert als dein Partner und gibt es bei euch intellektuelles Gleichgewicht? Was hat das mit der TE zu tun? Sie hat m. E. nirgendwo behauptet, dass sie 50:50 fahren will.
  23. Das klingt hochgradig ungesund und ist aus meiner Sicht die Baustelle Nummer 1. Gerade Alkohol als Coping Strategie - come on, so willensschwach/impulsiv scheinst du doch vom Schreibstil gar nicht zu sein. 🙄 You can do better, sister! Was hast du konkret vor, um dein Stressmanagement zu verbessern? Warum nicht? Aus meiner Sicht ist es ein einfach zu lösendes Problem. Wie seid ihr überhaupt in die Dynamik reingerutscht, dass du mehr von gemeinsamen Ausgaben bezahlst als „fair“ wäre? Bettelt er? Wolltest du ihn hier und da etwas verwöhnen und inzwischen nimmt er das als selbstverständlich wahr und ruht sich darauf aus? Dann verstehe ich natürlich, dass solche Verhaltensweisen/Einstellungen nicht attraktiv sind (also nicht die Gehaltsdiffenrenz als solche, sondern der Umgang damit seinerseits).
  24. @Delilah, spannende Geschichte. Ich hätte ein paar Anmerkungen dazu: 1. Sex ist ja nicht nur die Erfüllung eines natürlichen Bedürfnisses. Selbstbefriedigung = Druckabbau, Sex mit dem Partner = Beziehungsstärkung. Du arbeitest recht viel - aber wie ist diese Arbeit geartet, ist sie stressig für dich? Es ist ja alles individuell. Wenn ja, dann müsstest du auch völlig unabhängig von der Beziehung Stressmanagement betreiben. Stress schadet der mentalen und physischen Gesundheit extrem, daher soll es in deinem Interesse sein, Maßnahmen dagegen einzuleiten/dauerhaft aufrechtzuerhalten. 2. Beim Thema Finanzen ist mir unklar, ob ihr wirklich unterschiedlich viel verdient (gib mal eine Prozentzahl vom Nettogehalt an) oder ob er genug verdient, aber einfach sein Geld aus dem Fenster schmeißt. Wenn Letzteres zutrifft, hätte ich persönlich keine Lust, seine Kosten mitzutragen. Er ist alt genug, um seine Ausgaben bei einem guten Gehalt so zu managen, dass er nicht auf andere finanziell angewiesen ist. 3. Ich verstehe deine Ablehnung gegenüber „Sexinitiieren“ nicht, gerade weil du dich selbst als HD siehst. Wenn du deinen Partner liebst und du ihn begehrenswert findest, zeig es ihm aktiv. Es bricht dir kein Zacken aus der Krone, versprochen. Sex initiieren darf aus meiner Sicht nicht zu einem Machtspiel werden, in dem die kleine Prinzessin sich ziert, den ersten Schritt zu machen, weil sie irgendwelche Ansprüche auf Verführung zu haben meint. Probiert vielleicht mal was anderes - spontan unter der Dusche, mit Spielzeug etc. Heutzutage sind die Möglichkeiten grenzenlos. 4. Falls noch nicht bekannt: Im Forum wird generell schnell zu einer Trennung geraten und das Beziehungmodell, bei dem eine Frsu mehr Geld als ihr Partner verdient, komplett verdammt. Ich kenne einige Paare in real life, bei welchen aber genau dieses Modell > 10 Jahre mit Hof & Kind super funktioniert. Alles ist individuell und du musst dich nicht durch konservative Kollegen hier entmutigen lassen. Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.