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  1. Da Corona ja auch völlig asymptomatisch verlaufen kann, obwohl man das mittlerweile bei nur noch 20% der Fälle vermutet, hat man ohne Test das Risiko, gar nichts von der Infektion zu bemerken. Besonders im Hinblick auf die heimlich sinkende Sauerstoffsättigung ohne Atemnot ists dann schon hilfreich, von seiner Infektion zu wissen. Da kann man sich schonen, Hühnersüppchen kochen, heiße Wadenwickel machen und die Brust mit Bärenfett und Krötenzähnen einreiben und was es an Hausmitteln noch so gibt. App habe ich nicht, weil mir niemand ein Telefon geschenkt hat, auf dem das funktionieren könnte. Und ich finde es etwas merkwürdig, warum sich alle Deutschen in den USA bei Google oder Apple registrieren und ihr Leben auf den Meter genau überwachen lassen müssen, nur um ein bißchen was gegen Corona zu tun zu können. Tatsächlich ist die App ja dysfunktional, weil ein Telefon nunmal keine Infektionen erkennen kann. Weiterfeiern und Corona-App verwenden ist wie ficken ohne Gummi, aber man bekommt dafür sehr schnell das Ergebnis der HIV- und Schwangerschaftstests. Ich war neulich in einem Krankenhaus und in einem Pflegeheim. An dem Tag hatte ich mehr Infektionsrisiko wie im letzten halben Jahr zusammen. Stehende Luft in Treppenhäusern, Aufzügen und Patientenzimmern. Pfleger ohne Masken. Dutzende Leute, die durch alle Zimmer laufen und alles und jeden anfassen, ohne sich die Hände zu desinfizieren. Brrr. Eine Ü60-Verwandte hatte Corona schon im März, später per Test bestätigt. Trotzdem wollte diese Blase jetzt eine Konfirmation feiern, mit weiß der Herr wievielen Leuten. In Auslandsurlaub waren da auch alle im Sommer. Zu der Feier haben sie auch eine Mitt-Achtzigerin eingeladen, die einen Ü90-Hochrisikopatient pflegt. Kann man dann überlegen, wie man sich rausredet, daß man bitte nicht umgebracht werden möchte. Gibt es irgendeinen Grund, während einer Pandemie regelmäßig auswärts essen zu gehen? Mußte man selbst im Sommer zum Biertrinken aufeinanderhocken? Muß man jetzt immer noch alle Kumpels auf einmal treffen und untergehakt Sirtaki tanzen? Bei den jetzigen Infektionszahlen haben mehrere Leute pro 1000 Corona. Kann man sich also ausrechnen, wie oft man in ein Lokal mit 100 Leuten gehen kann, bis es einen erwischt. Stelle ich mir übrigens auch nicht witzig vor, wenn man zwei Wochen lang amtlich eingesperrt wird, nur weil man essen war und einer der Gäste infiziert. Kann einem ja beliebig oft passieren, wenn man ständig in Kneipen rumhängt.
  2. Das ist schon klar. Ging mir um die Alternative: Man infiziert sich, bekommt keine Warnung, ist erstmal asymptomatisch, macht weiter wie bisher und es passiert was passiert versus man infiziert sich, bekommt eine Warnung, lässt sich testen, weiß, dass man infiziert ist, und passt auf sich auf. Da finde ich die zweite Variante besser und würde nicht freiwillig darauf verzichten, eine Warnung zu bekommen, dass man sich evtl. angesteckt haben könnte.
  3. ElNuevo

    Coronavirus 2020

    Alles richtig was du schreibst. Asymptomatisch heißt demnach aber auch, dass die Asymptomatischen Patienten schon eine spezifische Immunreaktion (T-Zellen) gegen das Virus besitzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass hier Gefäße oder Organe dauerhaft geschädigt werden, schätze ich dennoch gering ein. Es ist so wie du es beschreibst, es kommt halt mal vor, ist aber alles in allem sehr sehr selten.
  4. Shao

    Coronavirus 2020

    Solche diagnostischen Marker werden allerdings gerade entwickelt, als Prädiktoren. Um eben frühzeitig einzugreifen und statt "Doof, Klasse 4 Lungenkrebs, sie sind erledigt" frühzeitige Diagnostiken zu erlauben. Das ein Tumormarker allein nicht reicht, ist klar. Aber es gibt inzwischen Tests, die bestimmte DNA Fragmente, finden und auf diese testen, die ein 60-80%ige Wahrscheinlichkeit Lungenkrebs vorherzusagen, mit sich bringen. Das wird nur noch besser werden. Und ansonsten,d as was ich oben geschrieben habe. Asymptomatisch heisst nur, dass du nix merkst. Mir sind wegen asymptomatischen Infektionen schon soviele Sportler weggeklappt, wo dann rauskam: Ufftata, Myocarditis, sei froh wenn er noch lebt nächste Woche, Sport gibts in drei Monaten wieder, Aufbautraining und dann mal sehen ob die Gesundheit überhaupt mitmacht... Und davon hast du nix gemerkt. So Verschleppungen wie Coxsackie Viren oder einfache Rhinoviren, die dann dein Herz zerfetzen. Für COVID19 ist eine leichte Myocarditis wohl ein klassisches normales Nebensymptom. Wie hoch wird bei so vielen Infektionen die Menge unerkannter Herzentzündungen sein? Enorm hoch. Wir können nur hoffen, dass die asymptomatischen Verläufe eben tatsächlich so mild sind, dass sie auch an Herzen und Gefäßen schadfrei sind. Davon merkst du aber eben nix. Aus der Praxis kenne ich das mit Sportlern aber wie gesagt zur Genüge. Die fallen dir dann einfach um im Training, du fährst direkt zur Klinik oder holst den NOtarzt, dann Diagnose. Upsi, Herzmuskel entzündet... gemerkt haben die davon aber gar nichts. Am morgen bisschen schwindelig, das wars.
  5. Gast

    Coronavirus 2020

    Liest Du eigentlich auch, was Du hier zitierst? In beiden Artikeln steht, dass die derzeit verfügbaren Tumormarker noch zu ungenau (sprich: zu wenig sensitiv, zu wenig selektiv) für eine allgemeine Frühdiagnostik sind. Die Frühdiagnostik entspricht so etwa dem, was Du als "asymptomatisch" bezeichnest: es gibt eben keine weiteren konkreten Hinweise auf einen Tumor. Sie werden also erst dann heran gezogen, wenn ein konkreter Verdachtsfall besteht oder um das Krankheitsgeschehen zu verfolgen - das ist prinzipiell ähnlich wie bei Corona. Der Unterschied (zum gefühlt tausendsten Mal) ist aber, dass Covid-19 ansteckend ist. Krebs nicht.
  6. Es gibt keine "Covid-19"-Infektion. Jedenfalls nicht, wenn man die Begrifflichkeiten korrekt verwendet. Covid-19 bezeichnet eine Infektionskrankheit, daran kann man erkranken aber man kann sich nicht mit ihr "infizieren". Wenn du aussagen möchtest, dass nicht jeder SARS-CoV-2-Infizierter auch unter Covid-19 leidet, dann ist das medizinisch vermutlich korrekt. Warum die WHO dennoch jeden Test-Positiven als Covid-19-Fall einstuft, hat botte ja schon erläutert: Weil es eine Pandemie zu überwachen gilt und es für das Infektionsgeschehen unerheblich ist, ob jemand Symptome zeigt oder nicht. Dazu dürfte kommen, dass "leicht symptomatisch" und "asymptomatisch" in der Praxis schwer zu trennen sein dürften. Es geht hierbei ja nicht nur um das Vorliegen von subjektiven Beschwerden (auch hier wäre die Trennung bereits schwer genug), sondern auch um mögliche unerkannte Langzeitfolgen der SARS-CoV-2-Infektion über die noch immer viel zu wenig bekannt ist. Wenn dich während der akuten SARS-CoV-2-Infektion topfit gefühlt hast, aber dann ein halbes Jahr später rauskommen sollte, dass die Infektion unbemerkt dein Herz geschädigt hat, wirst du dir sicher ein zweites Loch dafür in den Arsch freuen, dass du damals keinen trockenen Husten hattest... In jedem Fall: Deine Behauptungen, dass bei asymptomatischen Fällen keine Infektion vorläge oder dass der Test keine Infektion und kein Virus nachweisen würde, dann ist das schlichtweg Bullshit. Hättest du aber auch selbst drauf kommen können, denn deine zitierte Definition ist genau das Gegenteil von einem Beleg deiner Aussagen... Edit: D'oh! Jetzt ist es schon wieder passiert.
  7. Gast

    Coronavirus 2020

    Nö. Weil auch ein weitgehend asymptomatisch infizierter andere anstecken kann. Deswegen ist longitudinales Testen „in der Fläche“ ja so wichtig. Wie man einfach wissen kann, wenn man die letzten vier Monate nicht in nem Erdloch verbracht hat.
  8. ElNuevo

    Coronavirus 2020

    Du hast mich falsch verstanden. Der Test funktioniert wahrscheinlich wunderbar in 99,4% aller Fälle. Der Test misst aber keinen Virus und keine Infektion. Ich zitiere aus Wiki - "Infektion" " Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung[1] aus lateinisch īnficere ‚anstecken‘, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren." Wenn ein Test positiv ausfällt, das Testsubjekt aber asymptomatisch ist, liegt keine Infektion vor. Ich habe heute gehört das mehrere Tönnies Mitarbeiter bereits 6 Wochen isoliert wurden, da anscheinend die Tests noch positiv waren, obwohl viele wahrscheinlich nie Infiziert waren. Ich zweifle nicht den Test an, sondern die daraus resultierende Definition einer Covid-19 Infektion.
  9. Shao

    Coronavirus 2020

    Oder man geht davon aus, dass man sie nicht empfohlen hat, was ich politisch schwierig finde, weil man sie rationieren wollte. Das haben mir zumindest ein paar Leute auch schon gesagt, da der Hamsterkaufwahnsinn ja enorme Ausmaße angenommen hat. Auch für Masken. Ich. Keine schwere, tiefsitzende Angst, eher so, wie vor Hepatitis, Malaria oder Tuberkulose. Es ist vollkommen idiotisch, diese Krankheiten zu verharmlosen. Nur bei COVID10 tun wir das. Warum auch immer. Ich habe keine Angst zu sterben. Null. Ich sehe aber die Daten, sehe das ich das TRMPSS2 Risiko gen habe und sehe dann noch, dass in den letzten Studien, die Genesene untersucht haben, 100% bisher Langzeitschäden zu tragen scheinen. Vorher waren 85% in guter Gesundheit, danach geben die Studien die Verfassung in dieser Form nur noch bei 6% der Personen an. Selbst 50% der Personen, die das Virus asymptomatisch abwehren, zeigen wie bereits erwähnt Lungenschäden. Die Todesrate wird massiv unterschätzt, wie auch Schweden wieder gezeigt hat, denn die 40% Immunity die sie haben wollen, haben sie nicht erreicht, die Schweden haben sich nett eingeigelt und nur 6.1% wurden infiziert bei einer IFR in Schweden von 0.69%. Also weiterhin in dem Ballpark zwischen 0.5 und 1% den ich seit wievielen Monaten predige? Ich war mal bei einer Schätzung bis 1.2, aber das dürfte zu hoch sein von den jetzt belastbaren Daten her. 0.5-1% ist eine belastbare Zahl, siehe Meta-Analyse von Gideon Meyerowitz-Katz und die vielen Updates. Was völlig behämmert ist, ist das wir nicht über Langzeitschäden reden. Wir reden oft über die Wirtschaft, was es für katastrophale Auswirkungen für die Wirtschaft hat. Reden wir mal darüber, was passiert, wenn wir wirklich durchseucht werden: Die Anzahl Personen berufsunfähiger dürfte so hoch sein, dass die Kassen und Versicherungen am Limit laufen. Die "VOlksgesundheit" dürfte einen guten Schlag nehmen, wenn wir bedenken, dass auch milde Fälle noch für Monate keine Besserungen der Läsionen in den Lungen zeigen. Mittelschwere und hospitalisierte Fälle wiederum sind oftmals ausserstande, noch die Treppen hochzukommen. Das sind alles ganz ohne viel Manipulation erreichbare Daten, die nicht vom RKI oder sonst einer Organisation kommen, der irgendjemand aus irgendwelchen Quellen misstraut. Das ganze Gequatsche, es sei eben eine harmlose Grippe und so weiter ist so dermaßen behämmert, dass ich tatsächlich Angst kriege. Nicht wegen dem Virus, sondern dem Verhalten von Menschen die nichtmal ansatzweise vernunftbegabt scheinen. Wäre es COVID19, würde man es im CT Scan ja sehen, wie unsere Daten zeigen. Meine Tests waren auch negativ und das würde ich gerne weiterhin so belassen. Diese Art zu denken, dieser Defätismus, ist bei einem Risikofaktor, dessen Alpha gegen unendlich geht, schlicht nicht angebracht. Angemessen: Maximale Eindämmung. Eine andere Strategie, JEDER ART, war von Anfang an spekulativ. Es ist bezeichnend, dass eben die meisten Leute sich nicht mit dem theoretischen Gebilde der Risikobewertung auseinandergesetzt haben. Ich versuche das in einer anderen Situation zu beschreiben: Stell dir vor, in Holland hätten sie über 100 Jahre Sturmfluten gemessen. Dabei kommt heraus, die mittlere Flut hat eine Höhe von von 3 Metern, eine schwere Flut kann eine Höhe von bis zu 10 Metern erreichen. Was macht man da? Einen Damm mit 6m bauen und sagen, dass es ja fraglich ist, ob man eine entsprechende Belastung hat? Natürlich nicht. Stattdessen haben die Holländer die Zuiderzeewerke gebaut, den gigantischen Abschlussdeich im Norden des Landes und zusätzlich noch den Houtribdijk und viele weitere Deiche. Alle diese Maßnahmen designt, um eine Megakatastrophe abzuwenden. Warum hat man das gemacht? Weil das Risiko der vernichtenden Sturmfluten gigantisch war. Es war zwar eher etwas, was alle paar Jahre ein bisschen und dann nach ewigen Zeiten mal katastrophal einschlug, aber man hat es gemacht. Wo hat man das nicht gemacht, weil man dachte, man kann Risiko ja einfach mitteln? Fukushima Dai-Ichi. Die dortigen Maßnahmen waren auf eine durchschnittliche Risikominimierung durch Fluten berechnet. Warum ist unklar, weil die Datenlage dort damals bereits klar war, dass die Schutzmauerhöhe nur den durchschnitlichen, vermutlich aber keinem Jahrhunderttsunami standhalten würde. Man hat das Risiko in Kauf genommen und dann kam der Megatsunami. Man kann jetzt sagen "ach was für eine Panikmache." Das ist aber Schwachsinn. Denn das ist schlicht die rationale Analyse eines Worst Case Scenarios. Man reagiert ganz locker rational, wenn man jetzt sagt "Besser eindämmen, da der potenzielle Schaden für Menschen, Gesellschaft und Wirtschaft schlicht "Gesellschaftlicher Totalkollaps" ist. Rationale siehe hier: https://forecasters.org/blog/2020/06/14/on-single-point-forecasts-for-fat-tailed-variables/ https://statmodeling.stat.columbia.edu/2020/06/17/some-forecasting-for-covid-19-has-failed-a-discussion-of-taleb-and-ioannidis-et-al/ Das hat eben nichts mit "Panik" oder "Panikmache" oder "Angstkultur" zu tun. Das ist genau der Blödsinn, den ich hier seit Hunderten Seiten versuche anzuprangern. Einige der wichtigsten Sätze aus Talebs Aufsatz: Fortune cookie evidentiary methods: At about the same time Ioannidis (2020) [2] made statements to the effect that one should wait for “more evidence” before acting with respect to the pandemic, claiming that “we are making decisions without reliable data”. Firstly, there seems to be a huge probabilistic confusion. We do not need more evidence under fat tailed distributions — it is there in the properties themselves (properties for which we have ample evidence) and these clearly represent risk that must be killed in the egg (when it is still cheap to do so). Secondly, unreliable data — or any source of uncertainty — should make us follow the most paranoid route. [...] More generally, evidence follows, does not precede, rare impactful events and waiting for the accident before putting the seat belt on, or evidence of fire before buying insurance would make the perpetrator exit the gene pool. As the Latin sayings: cineri nunc medicina datur (one does not give remedies to the dead) or post bellum auxilium ([one must not] send troups after the battle). [...] Science is not about safety: Finally, science is a procedure to update knowledge; it can be wrong provided it produces interesting discussions that lead to more discoveries. But real life is not an experiment. If we used a p-value of 0.01 or other method of statistical comfort for airplane safety, no pilot would be alive. For matters that have systemic effects and/or entail survival, the asymmetry is even more pronounced.
  10. Shao

    Coronavirus 2020

    Das ist aber schon der richtige Ansatz. GENAU SO durchbricht man Ketten. Du hast die reine Möglichkeit: Deckel drauf. Abwarten, durchtesten, 14 Tage Ruhe, wieder starten. Wenn alle so handeln würden, wäre das Problem bald gegessen. Genau so ist es richtig. Das ist tatsächlich ungefähr doppelt soviel wie erwartet würde. 8.9 Millionen Menschen, erwartete Durchseuchung von 60%, Infection Fatality Rate von 0.8- 1.2% ergibt ca. 42.000 bis 63.000 Tote. Dabei ist blöderweise noch der Faktor, das 50% asymptomatisch wären. Davon sind 54% laut einer gerade kommenden Studie trotz fehlender Symptome einem massiv erhöhten Schlaganfallrisiko ausgesetzt und haben vermutlich bleibende Lungenschäden. Daher auch möglicherweise erhöhtes Lungenkrebsrisiko. Von den Symptomatikern kommen ungefähr 79% mit Fibrosen aus der Geschichte raus, insbesondere die schweren Fälle haben sehr lange Rekonvaleszenzzeiten. Das Gesamtrisiko kennen wir allerdings erst in fünf Jahren, weil wir dann positive Antikörper Tests und erwartete früh verstorbene an Schlaganfällen sehen werden. Damit können wir dann retrospektiv berechnen, welchen Schaden es wirklich angerichtet hat.
  11. Shao

    Coronavirus 2020

    Naja, dann gibts noch die Asymptomatiker Dunkelziffer. Sagen wir, 50% täglich sind 3000 neue Fälle die asymptomatisch rumlaufen und Leute anstecken können. Das wären so 30.000 Leute in den letzten Tagen. Jetzt machen wir wieder auf und die R0 steigt eben wieder. Bei 0.7 sind es knappe 20.000 Fälle bald. Steigt sie aber nur knapp über eins, dann 40, dann 50, dann 60, dann zieht einer wieder die Reißleine.
  12. Shao

    Coronavirus 2020

    Island, China, Diamond Princess. Dank dieser Orte wissen wir, dass 50% asymptomatisch sind. Also damit ist der Faktor 100% schonmal gegeben. Es ist mindestens die doppelte Fallzahl von dem, was bestätigt ist. Als nächstes schaue ich mir die Diamond Princess an und die Daten aus Wuhan die wir haben und schaue, wie hoch die Hospitalisierungsrate ist. Dann schaue ich mir die aktiven Zahlen an, die tatsächlich hospitalisiert wurden. Und versuche dann zu sehen, wieviele Menschen ungefähr krank werden müssten, damit diese Zahlen zusammen passen. Das ist natürlich ein Schuss ins Blaue, weil man sicherlich Unwägbarkeiten hat. Aber bei 800% Dunkelziffer müssten wir deutlich mehr Tote und deutlich mehr Run auf die Krankenhäuser haben. Auch wenn ich den Bestfall annehme. Bleibt dir unbenommen. Erhöht allerdings trotzdem eben die Wahrscheinlichkeit, dass das was ich darlege, eben belastbarer ist als ein Schuss aus dem Bauch. Ich mein, man kann mich auch gerne nochmal Theoretiker schimpfen oder so, das ist auch immer amüsant. Ich stelle mich bei weitem nicht über Leute. Was ich mache, ist mir soweit wie möglich belastbare Daten ansehen, damit ich gut damit arbeiten kann. Eine bessere Ausgangslage zu schaffen, bevor ich in die subjektive Arbeit mit Menschen gehe. Das hat mir in der Praxis egal wo bisher ziemlich geholfen, zu verstehen, was ich da eigentlich mache. Auch hier ist das wieder enorm nützlich. Am Ende behandele ich ja niemanden. Ich finde, dann wirds auch interessant. Weil dann muss man rausfinden: Hat einer von beiden es verkackt? Lässt die Datenlage beides zu? Gibt es Tendenzen? Hat der Autor völlig versagt? Das Problem ist, da fängt man ja eigentlich dann an zu diskutieren, weil man auf einer Ebene von der Sachlage her diskutiert. Das passiert nur tatsächlich selten. Ich erlebe eher dass ich sage: Hier sind die Daten die wir haben, das haben wir draus geschlossen, das haben wir in der Praxis gemacht und das stimmt meist überein. Dann werde ich im Psychologie- sowie Sportbereich meist als Theoretiker beschimpft, was nach mehr als einer Dekade im Coaching Bereich irgendwann... einfach alt und langweilig wird. Ich wurde im letzten Jahr tatsächlich als jemand "der keine starken Athleten hevorbringen kann" bezeichnet, nachdem einer meiner Jungs einen Platz direkt hinter der Person platziert wurde, die den Satz abgelassen hat. Der Unterschied: Er voll bis hin mit Stoff, mein Kunde clean. Sowas erlebe ich ständig. Ich stelle mich nicht über Leute. Es geht um Daten. Und die diskutieren wir hier denke ich auch. Und wenn ich das erwähne, erwarte ich schlicht, dass die andere Person sich das auch reinzieht. Ansonsten bringt die Diskussion nix. Sonst kommen wir nie auf einen Nenner.
  13. Dann erklär doch mal fix, woran die 25.000 "übersterblichen" dann gestorben sind, wenn es nicht die Grippe war. Gestorben sind sie nämlich, dazu gibts auch recht zuverlässige Tests. Übrigens witzig, an einer Stelle die Zahlen derselben organisation (RKI) als spekulation abzutun, aber auf der anderen Seite als sakrosankt hochzuhalten. Btw wird mir die Argumentation der Hysteriker langsam etwas zu blöd. Erst werden wir alle sterben, dann wird nur das Gesundheitssystem überlastet. Dann doch nur in Hotspots, dann passiert nichtmal das, dann wird die mythische "große Welle" beschworen die Kraft der Magie dann irgendwann kommt, obwohl fast alle Länder Europas schon einen starken Rückgang der Neuinfektionen trotz vermehrtem Testen melden. In Amerika hieß es erst, 1-2 milionen würden sterben, dann doch nur 100.000-200.000, jetzt wird gerade mal mit knapp 80.000 Toten gerechnet. Auf der anderen Seite: Island stellt fest, dass 50% aller Infizierten Asymptomatisch sind, sprich das immunsystem den virus völlig unter Kontrolle hat: https://edition.cnn.com/2020/04/01/europe/iceland-testing-coronavirus-intl/index.html. Damit sind sämtliche Hochrechnungen Makulatur, die lediglich aus den extremen fällen errechnete Prozentsätze auf die Gesamtbevölkerung übertragen und damit absurde Horroszenarien herbeispekulieren. Es zeigt eben wieder einmal, dass Wissenschaft und Mainstreaming nicht zu einander passen. es gibt seriöse, erfahrene und Kompetente Wisscenschaftler, die im Coronavirus die möglichkeit einer Pandemie sehen. Es gibt ebenso seriöse, erfahrene, kompetente Wissenschaftler, die darin eine Grippe sehen und nicht mehr. Das macht keine der beiden Seiten weniger zuhörenswert, es ist eben ganz normaler Teil des gewöhnlichen Wissenschaftsprozesses, nun im verlauf zahlreicher Untersuchungen festzstellen, wer näher an der Realität liegt. Die Regierungen der Welt haben nun verständlicherweise sich auf die Seite der Pessimisten begeben, zumal in einem Globalisierten System wie dem unseren jede Pandemie sofort in die Größtmögliche Katastrophe führen würde, da null Resilienz und keinerlei Reserven. Allerdings zeigt sich nun eben, dass wohl doch eher diejenigen im Recht sind, die zur Ruhe gemahnt haben. Trotz medialem Hype weist kein Land eine Übersterblichkeit aus, die über der in einer starken Grippewelle zu erwartenden liegt. In den Regierungen ist dies auch angekommen - man merkt, wie sich schlagartig die Artikel zu einem Ende des Shutdowns häufen. Es wird also noch einige Wochen Show geben, bis man zur Normalität zurückkehrt. Ist in China genauso gelaufen, und natürlich klar, dass die Chinesische Regierung, nachdem sie gerade so schön stärke gezeigt hat, sich nicht vor die Welt hinstellt und offen sagt dass es ja nun doch nix war. Würde keiner machen, der auch nur das kleinste Verständnis von Politik hat. Weiterhin wäre es ja auch eine absolute Katastrophe , offen zuzugeben dass das eigene System so marode und empfindlich ist, dass man aus reiner Vorsicht solche Maßnahmen ergreifen muss. Jetzt nicht auf die Chinesen bezogen, die hier klar gewonnen haben, sondern vor allem auf den durchglobalisierten Westen. Bedauerlich nur, dass sich gerade hier wieder der Blinde Gehorsam gegenüber dem Mainstream zeigt.
  14. Der Zusammenhang erschließt sich nach ca. 3 Sekunden Nachdenken, wenn man die "Asymptomatischen" in Bezug zur steilen These von "Yolo" setzt, der gegenwärtige Rückgang unserer Fallzahlen könnte ja möglicherweise auch mit einer bereits allmählich einsetzenden Herdemimmunität erklärt werden: Wenn "nur" (!) ca. 50% der Fälle asymptomatisch verlaufen (und nicht etwa 99,9%), dann bedeutet das, dass wir in Deutschland aktuell noch ein recht gutes Bild von der Anzahl der tatsächlich Erkrankten haben müssen. Vgl. bspw.: oder eben auch Selbst wenn wir sicherheitshalber mal annehmen, dass wir die Anzahl der tatsächlichen Infektionen aktuell um den Faktor 10 untererfassen (eher das obere Ende der Schätzungen ECHTER Experten), dann hätten wir gerade einmal 600.000 Infektionen in Deutschland, was immer noch MEILENWEIT von Herdenimmunität entfernt ist. Zusammenhang jetzt gecheckt?
  15. Dmrdarwin

    Lecken und STI

    Auch wenn sie asymptomatisch verlaufen ist es kein Grund zur Panik. Hier in Panik zu verfallen halte ich für übertrieben. Ich habe z. Bsp. die Zeit erlebt als Aids publik wurde und alle in Panik versetzt wurden. Ich dachte mit 13, ich werde sterben wenn ich mit einer Frau Sex habe. Nun die Sterberate die auf das Niveau der Pest oder der spanischen Grippe steigen sollte blieb aus. Das CDC gibt 2018 an, die Wahrscheinlichkeit sich mit einem HIV Virus zu infizieren liegt bei 0.06-0.08 %. ( Mann, Frau HiV, Vaginalverkehr) Also die Wahrscheinlichkeit beim Autounfall zu sterben ist wesentlich höher. Ja ich weiß das es passiert und es sind nicht immer die anderen. Es ist dennoch ratsam sich zu schützen es gibt genügend anderen Kram, der zwar gut behandelbar ist aber es halt dauert. Ich hab Sex mit Kondom, weil ich mehr Angst vor Kindern habe als vor Krankheiten.😂 So und nun genießt die schönste Nebensache der Welt ohne den Hirnfick sich instant was einzufangen!
  16. Gast

    Lecken und STI

    Woher nimmst du dein Wissen - bist du Arzt oder lässt dich nach jedem mal testen? @Lodan verweist doch gerade mit der Studie darauf das die Infektionen oft asymptomatisch verlaufen.
  17. Wundert mich nicht, wenn ich mal im Internet querlese, wie so die Einstellung zu dem Thema ist... Fühlen sich irgendwie alle wahnsinnig sicher. Ich finde aber, grade hier in einem "Vielfickerforum" könnte (bzw sollte) man besser informiert sein... @Haloeffekt du wählst da halt nur die Krankheit mit den niedrigen Zahlen. Ziemlich selektiv, und damit nicht aussagekräftig. Und klar hat eine Beziehung mit Vertrauen zu tun. Ohne nützt ja der Test auch nix, der Partner könnte sich ja kurz nach der Probe infiziert haben... Aber der Punkt ist ja, dass 20% echt mega viel sind, und womöglich weiß er es einfach garnicht - Vertrauen ist für den Arsch, wenn man einfach nix weiß. Wenn ichs nicht genau nehme, gehöre ich am Ende auch zu den 20%, und werde davon unfruchtbar, weils asymptomatisch verläuft... (was dann für meine Partner, bzw deren spätere Freundin auch gilt, und so weiter...) Tolle Perspektive, aber Isi ja soooo selten. @Neice das ist ja DIE Horrorvorstellung! Wie kam es dazu?
  18. Oh sry, habe überlesen, dass du dich beim FA untersuchen lässt. Und da du ja eine Frau bist: Die Chance ist hoch, dass Infektionen bei dir asymptomatisch verlaufen. Weil du vorher so schön das Gegenteil behauptet hast. Du scheinst so zu tun, als kriegt man sowas eh nicht und es ist eh alles halb so wild. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einer Frau (um die 40), die sagte mir, wie sie alles schonmal durch hatte. Da ist mir auch ein bisschen die Kinnlade runtergefallen. Schläft eben mit einem Mann, der sagt, dass er sauber ist. Ups, war er nicht. Passiert alles schneller und leichter als man denkt. Auch wenn am Anfang der Beziehung mehrere Partner involviert sind oder man nicht streng monogam ist. Oder wenn man frisch infiziert ist, oder schon länger mit etwas rumläuft. Seitdem ist sie paranoid und will Tests von Männern sehen. Und da ist auch der Haken: Es gibt garantiert Männer, die würden mit dir schlafen, auch wenn sie wissen, dass sie was haben. Denken sich: Habe eh Kondom. Oder sie wissen es eben nicht. Oder nehmen eh schon Antibiotika. Oder ihnen ist es schlicht egal, ob sie wen anstecken. Oder sie passen nicht auf. Passiert eben, wenn sie genauso denken wie du. Vielleicht sind sie zu faul, um sich testen zu lassen - weil zu mühsam. Und haben sowieso keine Beschwerden. Wer geht schon gerne gesund zum Arzt? Oder wollen kein Geld für den Test ausgeben. Was an sich sehr nachvollziehbare, aber tendenziell gefährliche Gründe sind. Mann hat zwar Kondom drauf, mit den Händen wird aber trotzdem rumgefummelt. Und so greift man sich gegenseitig überall an. Man kann übrigens auch Genitalherpes im Gesicht haben und umgekehrt. HIV und Hepatitis sind zwar das, wovor man sich schützen will. Wenn man aber was kriegt, dann ist das Herpes und Chlamydien.
  19. Ähm... nein. (1) STDs machen nicht immer Symtpome, schon gar nicht Gonorrhö. http://www.oegstd.at/res/STI Leitlinien Gonorrhoe Marz 2014.pdf Gonorrhö: "Die Infektion verläuft bei 10% der Männer und 50-80% der Frauen symptomlos, die pharyngeale und rektale Gonorrhoe ist in 90% asymptomatisch." (2) Eine Frau kann auch "irgendwas" da unten haben und trotzdem Sex mit Männern haben. Denkt sich einfach: Wird schon nichts sein, ist harmlos, bloß ein Harnwegsinfekt, geht schon wieder weg, ist eh nicht ansteckend... Sie kann sogar wissen, dass sie eine STD hat, und es trotzdem treiben.
  20. Nicht unbedingt. Ein guter Physio ist imstande, da auch dran zu arbeiten, Neben Psychoedukation ist eine Arbeit der Muskulatur möglich, so dass per Gewöhnung und Verbesserung die Nozizeptiven Trigger aufhören. Trotz der psychologischen Ursache von Schmerzen kann es immer wieder anatomische Umstände geben, die diese auslösen oder begünstigen, auch daran kann man arbeiten. Tatsächlich muss man sehr aufpassen. Es gibt diese, aber diese sind am Ende nicht immer Auslöser. Vielmals hat man in der Behandlung eben etwas gefunden und macht daraus die Diagnostik, und daraufhin einen Cum hoc Ergo propter hoc (währenddessen, also deswegen) Fehler. Impliziert also einen Kausalzusammenhang zur zeitlichen Korrelation mit Problemen hinzu. Das ist schwierig, da wir eben oft damit daneben liegen. Es KANN eine Ursache sein, ist aber nicht zwingend so. Asymptomatische Personen haben in 50-80% der Fälle ab einem bestimmten Alter Bandscheibenauffälligkeiten, teilweise mehrere. Sind aber gesund und asymptomatisch. Warum? Wissen wir nicht. Wir wissen aber, manchmal ists doof, manchmal nicht. Ähnliches gilt für Hüften, Knorpelbeschädigungen usw. Kann, muss aber nicht. Daher ist man vorsichtiger geworden. Insbesondere bei chronischen Schmerzpatienten. Hierzu eine anatomische Besonderheit: Wirbel bewegen sich nicht. Wenn, sind es die Ansätze der Rippen. Oft die erste Rippe, wenns um Beschwerden geht.
  21. Also das du auchmal ne anständige Antwort bekommst, bittesehr: Chlamydien haben bis zu 20 %. Die Gefahr dabei ist, dass die Infektion asymptomatisch verlaufen kann (deshalb wissen viele nicht davon) und trotzdem bei Frauen zu Unfruchtbarkeit führen kann. Syphilis weitaus weniger und beim Küssen auf den Mund is die Gefahr der Übertragung, naja praktisch null. Heisst für dich, nicht ohne Lecktuch lecken und mit Gummi vögeln. (allerdings niemals 2 übereinanderziehn, das senkt die Sicherheit) Ausserdem kannst ja mal nen flüchtigen diagnostischen Blick über den Genitalbereich werfen, ob du Herpesbläßchen siehst. Der Rest ist wohl leider wirklich Restrisiko.