Das neue Sexualstrafrecht. Eskalieren bis zum physischen Block?

496 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Zitat

Da zeigst du mal wieder, dass du der Clown vom Dienst bist. Ich bin erst aus Kiew zurück gekommen und war dort 1 Monat unterwegs. Mir hat man es angesehen und meinen Akzent gehört, dass ich ein Touri bin und ich bin besoffen Nachts rumgelaufen und es ist 0,0 passiert, besonders sicher habe ich mich in Budapest, Krakau und Riga gefühlt, ich weiss nicht was du mit deinen alt deutschen Nazivorurteilen des bösen Russen wieder um dich wirfst. In diesen Städten werden mir nicht 10 Schwarzhaarige entgegenkommen die Stress suchen oder die mein HB dumm anmachen in mein Gegenwart, in Hamburg war es normal, ich hatte eine halbschwarze Freundin und den Afrikanern, hat es auch nicht gepasst, dass ich mit deren "Sister" unterwegs war. Da kamen oft genug unnötige und provokante Sprüche. aber in Ausländerkreisen und in Osteuropa hält sich der gediegene Johnny ja nicht auf, er ist da lieber mit den Anitfas unterwegs, die sowieso nichts mit Ausländern zu tun haben.

Komme gerade aus Kroatien wieder. (Als, wer hätte es gedacht, erkennbarer Nicht-Kroate :-) und erkennbarer Touri, ausser "Guten Tag" und "danke" geht da bei mir nix mit kroatisch)

Und nein, nicht nur in Touri-Gebieten gewesen. Grob 1k Kilometer im Land zurückgelegt zusätzlich zur Reiseroute, immer wieder mal angehalten usw. usf.

 

Gleiche Erfahrungen wie im zitierten Beitrag. Nette Menschen, sehr höflich überall (auch weit draußen auf dem Land), von "Bereicherungsproblemen" keine Spur.

Natürlich nicht - musste man sich nur die Männer (und insbesondere die Polizisten) dort genauer anschauen.

 

Frauen aus dem Osten sind übrigens nicht der "heilige Gral" - sie sind halt nur stärker weiblich, im Guten wie im Schlechten...sprich: Man braucht mehr game, kriegt dafür aber auch mehr zurück. (Und kann im Osten oft genug beobachten, dass die Fähigkeit sexy zu sein *ohne* bitchig oder slutty rüberzukommen in null Zusammenhang mit formaler Bildung oder der Geldmenge für Kosmetik/Klamotten steht.)

bearbeitet von Vierviersieben
  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 17 Stunden schrieb KommodoreB:

Ergo Männer: go east :-)

Männer ja, """Männer""" nein. :-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 24.7.2016 um 16:55 schrieb Vierviersieben:

Frauen aus dem Osten sind übrigens nicht der "heilige Gral" - sie sind halt nur stärker weiblich, im Guten wie im Schlechten...sprich: Man braucht mehr game, kriegt dafür aber auch mehr zurück. (Und kann im Osten oft genug beobachten, dass die Fähigkeit sexy zu sein *ohne* bitchig oder slutty rüberzukommen in null Zusammenhang mit formaler Bildung oder der Geldmenge für Kosmetik/Klamotten steht.)

Was verstehst du unter "stärker weiblich"?

Du definierst hier für dich Begriffe und stellst allgemein gültige Behauptungen auf, was nicht geht. Bzw es geht schon, ist aber dann halt nur deine Meinung und deine Wahrnehmung. Das ist dann aber nicht allgemein gültig. 

Das was du als weiblich und sexy definierst muss nicht jeder als weiblich und sexy empfinden. Geschmäcker sind total verschieden. Und da kannst du auch nicht mehr mit deiner Evolutionstheorie argumentieren. Außer die Frauen hierzulande machen sich absichtlich unattraktiver indem sie sich gefälschte Pickel ins Gesicht kleben, durch die sie weniger gesund aussehen etc. 

Deshalb sind auch solche kulturellen Diskussionen total überflüssig. Man muss schon viele Frauen aus den einzelnen Kulturen kennengelernt haben, um ein halbwegs allgemein gültiges Urteil fällen zu können. Und was man noch benötigt ist Objektivität und rationales Denken. Ich habe oft das Gefühl, dass viele hier die Emotionen nicht zuhause lassen können. Das ist aber ein Problem. Wer Probleme mit Frauen hierzulande hat und mit einer gewissen Einstellung ins Ausland geht, der wird diese Einstellung dort dann auch für sich (selbst) bestätigt bekommen. 
 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Stärker weiblich heißt, dass sich die Frauen bewusst sind, Frauen zu sein. Sie wissen um ihre Stellung in der Gesellschaft. Sie wissen, dass sie das schwache Geschlecht sind und ihre Bestimmung die Rolle der Ehefrau und Mutter sein wird. Dafür werden sie auch eine hohe Ausbildung und gute berufliche Möglichkeiten aufgeben. Sie wissen um die benötigte Unterstützung der Männer, die sie unterstützen und beschützen, sie als echte Frau sehen und behandeln, sie als Frau ehren und lieben. Die Frauen wissen darum und geben sehr viel mehr Liebe und Weiblichkeit zurück, sie blühen erst mit einem Mann auf.

Hintergrund ist oftmals die hohe Religiosität und bei uns bereits ausgestorbene Rollenmodelle. Der Wunsch dieser Frauen ist ein Verschmelzen in einer Ehe und dies impliziert ein unglaublich starkes weibliches Verhalten.

Eine Frau kann eine Frau sein und alleine dies macht sie schon begehrenswert und sexy, unabhängig davon, dass diese Frauen hübscher als unsere deutschen Petras sind. Habe gehört, dass bereits in Sachsen die schönen Frauen auf den Bäumen wachsen; Tschechien ist nicht weit. Fakt. Und ich rede hier nicht bis nach Russland.

Man muss diese Frauen schon kennengelernt haben, ich hatte diese schöne Möglichkeit mehrmals. Ebenso die Familien und wie sie agieren. Deutschland ist dagegen oftmals Eiszeit.

RG, was ist nur los mit dir? Gehe raus in die Welt, erkunde und entdecke sie. Man muss sich nicht überall mit Pseudowissen einbringen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 13 Minuten schrieb MrLong:

Stärker weiblich heißt, dass sich die Frauen bewusst sind, Frauen zu sein. Sie wissen um ihre Stellung in der Gesellschaft. Sie wissen, dass sie das schwache Geschlecht sind und ihre Bestimmung die Rolle der Ehefrau und Mutter sein wird. Dafür werden sie auch eine hohe Ausbildung und gute berufliche Möglichkeiten aufgeben. Sie wissen um die benötigte Unterstützung der Männer, die sie unterstützen und beschützen, sie als echte Frau sehen und behandeln, sie als Frau ehren und lieben. Die Frauen wissen darum und geben sehr viel mehr Liebe und Weiblichkeit zurück, sie blühen erst mit einem Mann auf.

Hintergrund ist oftmals die hohe Religiosität und bei uns bereits ausgestorbene Rollenmodelle. Der Wunsch dieser Frauen ist ein Verschmelzen in einer Ehe und dies impliziert ein unglaublich starkes weibliches Verhalten.

Eine Frau kann eine Frau sein und alleine dies macht sie schon begehrenswert und sexy, unabhängig davon, dass diese Frauen hübscher als unsere deutschen Petras sind. Habe gehört, dass bereits in Sachsen die schönen Frauen auf den Bäumen wachsen; Tschechien ist nicht weit. Fakt. Und ich rede hier nicht bis nach Russland.

Man muss diese Frauen schon kennengelernt haben, ich hatte diese schöne Möglichkeit mehrmals. Ebenso die Familien und wie sie agieren. Deutschland ist dagegen oftmals Eiszeit.

RG, was ist nur los mit dir? Gehe raus in die Welt, erkunde und entdecke sie. Man muss sich nicht überall mit Pseudowissen einbringen.

 

Warum sollte ich die Welt erkunden und sie entdecken, wenn ich hierzulande keinerlei Probleme (bei anderen Menschen) sehe? 

Pseudowissenschaft ist das, was ihr vom Stapel lasst. Frauen sind das schwache Geschlecht und haben Stellung xy in der Gesellschaft. Wie kann man so etwas von sich geben?
In Amerika verdienen bereits 40% der Frauen mehr als ihre Männer. Kannst dir jetzt ausrechnen wer stark ist und wer nicht. Bringen tut es dir am Ende nix. 
Ich sehe immer noch nicht wirklich das Problem welches viele hier haben. Besonders nicht das mit den Frauen. Sehr viele Männer schaffen es Frauen zu verführen. Es scheint also nicht unmöglich zu sein. Eine geringe Anzahl von Männern (aber auch Frauen) hat es echt schwer aufgrund von körperlichen Beeinträchtigungen, die halt mit Sport und Kleidung nicht wet zu machen sind. 
Aber der Großteil von den Männern, die nix reißen, haben halt bei sich selbst die "Probleme" zu suchen. Das zeigt sich hier im Forum in letzter Zeit sehr deutlich. Diejenigen, die am meisten über "Petras" lästern und andere Kulturen glorifizieren sind diejenigen, die durch fehlende Erfahrung und fehlendes Game auffallen. 

Edit:
Okay, ein Problem könnte sein, dass Frauen es als unattraktiver empfinden, wenn sie mehr verdienen als der Mann bzw wenn sie einen besseren Job haben. Ob man daraus jetzt weniger Weiblichkeit ableiten kann.. mag sein.
Aber auch hier liegt die Schuld, wenn man davon sprechen will, nicht bei der Frau. 

bearbeitet von RealGentleman
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

 

 


Ach Fuck. Sry! Das sollte eigentlich ein Zitat werden! 

Keine Absicht den Beitrag zu editieren. !

bearbeitet von Rudelfuchs

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor einer Stunde schrieb chillipepper:

In anderen Ländern ist die Geburtenrate viel höher, da die meisten Frauen ohne anerzogenen Feminismus eben doch lieber Mutter werden als zu arbeiten und sich ihre weiblichen Eigenschaften erhalten.

Was heißt denn sie werden doch lieber Mutter ohne anerzogenen Feminismus? Für mich heißt das, dass ihnen gar keine andere Wahl/Alternative bleibt als Mutter und Hausfrau zu werden. Deshalb kann man schlecht davon reden, dass sie lieber Mutter sind. Sie haben ja gar keine Wahl. 
Und das ist meiner Meinung auch das größte Problem. Die Auswahl. 

Ansonsten stimme ich dir in den meisten Punkten zu. Dein Vergleich mit walga, ohne ihm etwas böses zu wollen, halte ich für verfehlt. Soweit ich weiß ist er mit der Dame aus dem anderen Land nicht mehr zusammen. Also auch hier bröckelt für mich das Argument "woanders sind die Frauen "besser" oder weiblicher". 

Ich bin aber mit dir einer Meinung, dass der Feminismus bezüglich Ansehen von Hausarbeit Fehler gemacht hat. Hausarbeit wird heute als etwas Schlechtes angesehen. Allerdings ist hier eher das Problem, dass Männer sich aus diesem Grund vor dieser Arbeit drücken. Und das obwohl sie halt zum Teil weniger arbeiten. Oder gleich viel arbeiten wie die Frau und dennoch weniger Hausarbeit erledigen wollen. 
Auch hier wieder das Beispiel mit Amerika. Wenn die Frau mehr arbeitet als der Mann kann der Mann auch die Hausarbeit übernehmen. Ob das seine Attraktivität steigert sei dahingestellt. 

Und jetzt kommt das Problem, welches ich sehe. Wir leben nun einmal im Kapitalismus. Wir bauen halt kein Gemüse mehr im Garten an. Und Kleidung kostet nun einmal Geld. Genauso wie Klassenfahrten und Co. 
Wenn man also nun auf ein Einkommen zurückgreifen möchte und sich noch nebenbei etwas "Luxus" erlauben möchte wird es halt schwierig.  

Ich glaube also schon, dass die Frauen idR auch heute noch gerne Kinder haben möchten. Man muss es aber finanzieren können. Viele Männer arbeiten allerdings in Berufen, welche mittlerweile immer seltener werden. Und auch relativ wenig Geld einbringen. Frauen hingegen arbeiten oft im sozialen Bereich, welcher recht gefragt ist. 
Das "Problem", wenn man es so nennen mag, dass Frauen mehr verdienen (werden) als Männer ist recht spannend. Ich finde aber nicht, dass man den Frauen daran die Schuld geben darf oder dem Feminismus. 

Dennoch würde ich nicht sagen, dass die Frauen weniger sexy oder weiblich sind. Beim besten Willen nicht. Ich bin der Meinung, dass die Frauen heute so offen(herzig) und sexy sind wie nie zuvor. Sich so kleiden, verhalten, so reden. 
Und mir kann niemand erzählen, der regelmäßig Frauen anspricht und in Kontakt zu 5-10 Frauen steht, dass er da keine einzige bei hat, mit der etwas laufen könnte. Das da keine Frau bei ist, die man verführen kann oder sonst etwas. 

bearbeitet von RealGentleman

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@chillipepper

Zitat

Ein Punkt an dem sich mein Gedankengang recht gut auf dem Papier belegen lässt ist das Deutschland weltweit die niedrigste Geburtenrate hat. Undzwar weil die Frauen hier am stärksten drauf getrimmt werden zu arbeiten und nicht Mutter zu werden. Im selben Zug fallen auch andere weibliche Eigenschaften hinten runter. In anderen Ländern ist die Geburtenrate viel höher, da die meisten Frauen ohne anerzogenen Feminismus eben doch lieber Mutter werden als zu arbeiten und sich ihre weiblichen Eigenschaften erhalten.

 

 

Falsch:

 

Russland als ein Land mit eurer Aussage nach sehr weiblichen Frauen, liegt mit 1,59 Geburten pro Frau derzeit knapp vor Deutschland mit 1,38, aber immer noch hinter Hochburgen des Feminismus wie Schweden mit 1,91, Norwegen (1,85) oder gar Frankreich mit 2,01. Auch die USA in denen alles böse Famnazitum vorgekaut und direkt nach Europa exportiert wird, liegen mit 1,88 Kindern pro Frau vor (redpillsprech) weiblichen Ländern wie Polen, 1,3, Kroatien 1,51, Ukraine 1,53 oder Litauen mit 1,6.

Also zumindest auf dieser Schiene ist das was du erzählst schlicht nicht wahr sondern ideologisch eingefärbt.

 

Anders gesagt: Geburtenrate ist wohl ein eher schlechter Faktor um irgendwas wie "weiblichkeit" zu messen.

 

 

Nochmals sry wegen dem verhunzten Beitrag. War keine Absicht.

bearbeitet von Rudelfuchs
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Frauen sollen sich auf ihre 'naturgegebene Rollen' besinnen, dem Mann und Haushalt sorge tragen, Kinder aufziehen... Beruf hinten anstellen... aber im Falle einer Trennung soll die miese Hexe unter keinen Umständen auch nur einen Cent vom Mann bekommen...

Ähm ja. ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 14 Stunden schrieb Rudelfuchs:

Ein Punkt an dem sich mein Gedankengang recht gut auf dem Papier belegen lässt ist das Deutschland weltweit die niedrigste Geburtenrate hat.

Das ist ja ein Fehlglaube, den nicht nur "konservativere" Gemüter anhängen, dass in traditionellen Gesellschaften die Geburtenrate höher sei, und in emoanzipierten niedrig.

Die Höhe der Geburtenrate hängt nicht von der politischen Färbung, den gesellschaftlichen Werten oder der religiösen Prägung eines Landes ab, sondern von der wirtschaftlichen Struktur des Landes: Je bäuerlich ländlicher ein Land, desto höher die Geurtenrate, weil viele Kinder eine gewisse Notwendigkeit sein. Je entwickelter eine Nation bzw. in modernen Industriestaaten ist die Geburtenrate niedriger, weil Kinder hier eine finanzielle Belastung sind. So ist die Geburtenrate in den konservativen arabischen Golfstaaten seit Jahren rückläufig. In Katar liegt sie z.B. nur bei 1,8.

 

----------------------------

 

Also zu Frauen aus dem ehemaligen Jugoslawien, ja sie sind natürlich traditioneller, aber in der Ehe eben nicht einfacher. Ich kenne da einige, wo hier beispielsweise Gastarbeiterkinder, Frauen aus der alten Heimat geheiratet haben.

Ja, Hausfrau reicht denen oft, nur ist da die Beta-Falle extrem: Erwarten in Deutschland mehr, der Mann soll gefälligst Karriere gemachen, also für sie mit ihren Selbsterfüllung erreichen. Die Männer, wirklich keine Mitglieder der hiesigen Grünen Jugend ;-), sind dennoch deutsch geprägt, und wissen nicht diese Frauen dann in ihre Schranken zu weisen. Die Frauen sind unemanzipierter, was zu den Problemen führt, dass ein grundsätzlich gleichberechtiges Verständnis von Ehe, dich auch in die Betafalle führt.

 

Wie gesagt, nur ne Tendenz, sind alle nett, aber halt anders geprägt, und dann muss man die Beziehung halt auch traditionell führen, will man nicht als Beta enden.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast barsky

Also Kinder sind eine finanzielle Belastung! Sind das Eltern nicht irgendwann auch wieder für Kinder? Viele sind hier eben noch in dem Alter, in dem ihre Eltern noch fit sind, dass ändert sich ;)

Nur was hat das mit dem neuen Sexualstrafrecht und die Auswirkungen auf das Flirtverhalten zu tun?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Na hier wurden doch die fertilen Osteuropäer gelobt, von mir kommt das nicht.

Naja, ein oder zwei Kinder haben die Leute gerne, aber mehr als zwei, oder gar drei können sich die meisten nicht leisten, weil in dieser Gesellschaftsform Kinder viel kosten, während in einer ländlichen Gesellschaft viele Kinder eine Entlastung sind.

Das ist es ja auch: Eine niedrige Geburtenrate heißt nicht, dass die Leute/Frauen auf Kinderkriegen oder Familie verzichten. Sie haben einfach nur weniger.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
Am 22.7.2016 um 15:09 schrieb jon29:

 

Aber so ist das, ich dreh mir die Wirklichkeit so wie sie mir gefällt.

Ja das tust du! Die verlinkten Quellen sind ein gutes Indiz dafür.

Am 22.7.2016 um 15:09 schrieb jon29:

genau das meinte ich, als ich weiter oben in meinem Beitrag folgendes schrieb: 

Am 20.7.2016 um 16:23 schrieb Vojislav:

Aber das ist nur zweitrangig, den solange die Zeitungen (u.a. Medien) in regelmäßigen Abständen Kiev, Belgrad, Zagreb, Bratislava und Warschau zu den gefährlichsten Städten in Europa erklären ist alles in Ordnung und der kriminellere gefährlichere Osteuropäer ist halt ein Osteuropäer und hat nicht so eine fortschrittliche Kultur wie der Deutsche!

Diese Studie hat ein Beratungsfirma namens Mercer durchgeführt. Wie sie zu den Ergebnissen gekommen ist, wird nicht öffentlich dargelegt. Und sowas verlinkst du!!

Aber es kommt noch besser, die Beratungsfirma hat eine weitere Studie durchgeführt mit den besten Städte hinsichtlich ihrer Lebensqualität (Dort ist Düsseldorf an 6 und der Betongklotz Frankfurt an 7 Stelle WELTWEIT - das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Frankfurt ist weltweit an siebter Stelle)

Wie das zu stande kommt lässt sich leicht erklären, wenn man schaut wo die Beratungsfirma ihren Sitz und ihre Ableger hat. (siehe z.B. hier https://de.wikipedia.org/wiki/Mercer_(Beratung)) Vergleicht man das stellt man fest die Firma hat einfach die Städte (möglicherweise sogar in einer willkürlichen Reihenfolge - vielleicht hat sie auch die Qualität in der Kantine genommen, oder die Frittenbude um die Ecke) genommen in der sie anssässig ist.

Ja sehr seriös!

Und sowas verlinkst du um die Wirklichkeit zu beschreiben.

Wahnsinn!

Am 22.7.2016 um 15:09 schrieb jon29:

Jo 10 Städte und vermutlich Werbung werden in diesem Link angezeigt. Keine einzige Stadt aus Osteuropa und alle Städte aus Südamerika. Auch wenn hier anzweifel dass das einer seriöse Quelle zu Grunde liegt. Was hat das mit Osteuropa zutun?

Am 22.7.2016 um 15:09 schrieb jon29:

Die beiden Links  zeigen eben keinen unterschied zwischen Ost- und Westeuropa. Sondern bestätigen das sich beide nicht viel nehmen, was Kriminalität angeht.

Am 22.7.2016 um 15:09 schrieb jon29:

Und ZWangsprostiution war in Osteuropa auch nie ein Problem, ne.

Selbstverständlich hat Osteuropa auch diese Probleme.

Westeuropa ist der Endabnehmer-Markt und hat vermutlich da noch größere Probleme.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vojslav, wie ich schon sagte, mag ich Osteuropa sehr gerne, war oft dort, kenne viele Osteuropäer und bin mit einigen befreundet.. Und ich weiß, dass man dort gut leben kann, und man auch nicht dort ständig in Gefahr ist.

Und wie in vielen anderen Ländern auch, fördern und ermöglichen wir durch unser Verhalten im Westen, diese Probleme, da gebe ich dir vollkommen recht.

Es geht mir nur darum, dass Deutschland im Vergleich einfach recht sicher ist. Und deswegen poste ich den Vergleich zu Osteuropa und Südamerika.

bearbeitet von jon29

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 4 Minuten schrieb jon29:

Vojslav, wie ich schon sagte, mag ich Osteuropa sehr gerne, war oft dort, kenne viele Osteuropäer und bin mit einigen befreundet.. Und ich weiß, dass man dort gut leben kann, und man auch nicht dort ständig in Gefahr ist.

Und wie in vielen anderen Ländern auch, fördern und ermöglichen wir durch unser Verhalten im Westen, diese Probleme, da gebe ich dir vollkommen recht.

Es geht mir nur darum, dass Deutschland im Vergleich einfach recht sicher ist. Und deswegen poste ich den Vergleich zu Osteuropa und Südamerika.

Okay, dann sind wir ja einer Meinung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 25.7.2016 um 20:25 schrieb RealGentleman:

Was heißt denn sie werden doch lieber Mutter ohne anerzogenen Feminismus? Für mich heißt das, dass ihnen gar keine andere Wahl/Alternative bleibt als Mutter und Hausfrau zu werden. Deshalb kann man schlecht davon reden, dass sie lieber Mutter sind. Sie haben ja gar keine Wahl. 
Und das ist meiner Meinung auch das größte Problem. Die Auswahl. 

Den Frauen wird von Anfang an beigebracht das eine gute Mutter zu sein einen besonders großen Erfolg im Leben darstellt. Dadurch entsteht dieses Ziel für viele und sie arbeiten darauf hin. Inwiefern das nun noch freiwillig ist oder nicht ist Ansichtssache, doch es ist genau das selbe was in Deutschland passiert. Nur eben andersrum. Hier wird von Anfang an gelehrt das der berufliche Erfolg für die Frau einen großen Erfolg darstellt und demnach sind die Ziele auch so gesetzt. Selbes Prinzip also.

Am 25.7.2016 um 21:13 schrieb Rudelfuchs:

@chillipepper

 

Russland als ein Land mit eurer Aussage nach sehr weiblichen Frauen, liegt mit 1,59 Geburten pro Frau derzeit knapp vor Deutschland mit 1,38, aber immer noch hinter Hochburgen des Feminismus wie Schweden mit 1,91, Norwegen (1,85) oder gar Frankreich mit 2,01. Auch die USA in denen alles böse Famnazitum vorgekaut und direkt nach Europa exportiert wird, liegen mit 1,88 Kindern pro Frau vor (redpillsprech) weiblichen Ländern wie Polen, 1,3, Kroatien 1,51, Ukraine 1,53 oder Litauen mit 1,6.

Also zumindest auf dieser Schiene ist das was du erzählst schlicht nicht wahr sondern ideologisch eingefärbt.

 

Anders gesagt: Geburtenrate ist wohl ein eher schlechter Faktor um irgendwas wie "weiblichkeit" zu messen.

Das in Schweden so "viele" Kinder geboren werden liegt an der extrem kinderfreundlichen Politik dort. Hierzulande gibts ja zusätzlich zu den Frauen die keine Kinder wollen auch noch Leute die Kinder (oder mehr Kinder) wollen aber keine haben können weil unsere Kinderpolitik eben scheiße ist. Das Problem gibts bei denen nicht so sehr und ergo gibts dort mehr Kinder. 1,91 Kinder pro Frau reichen im übrigen immer noch nicht aus um den Artbestand zu erhalten und sind demnach unnatürliches und anerzogenes Verhalten.
Ich weiß jetzt nicht für jedes einzelne der anderen Ländern wie es um die restlichen beeinflussenden Faktoren für die Geburtenrate steht und kann daher schwer was dazu sagen. Kinderpolitik oder wie Jon29 schon sagte die wirtschaftliche Situation des Landes beeinflussen die Geburtenrate ebenfalls mit und natürlich ist nicht ausschließlich der Feminismus schuld an allem.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Juninho
vor 53 Minuten schrieb chillipepper:

natürlich ist nicht ausschließlich der Feminismus schuld an allem.

Also wenn ich Hofstede bemühe, ist Japan das Land mit der maskulinsten Gesellschaft und der geringsten Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt im Vergleich mit anderen Industrienationen. Die Geburtenrate ist auf Deutschlandniveau. Auch weitere sehr maskulin eingestufte Länder wie Italien, Ungarn oder die Slovakei sind in etwa auf Deutschlandniveau. Während die laut Hofstede eher femininen Skandinavier und Franzosen immerhin auf Werte gen 2 gehen. Was sagt uns das jetzt über die Schuld des Feminsmus? Ist es nicht vielleicht sogar eher umgekehrt, dass stark maskuline Gesellschaften dazu tendieren weniger Kinder zu bekommen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jein. 

In der Kinderfrage muss man in erster Linie nach vorherrschender Wirtschaftsform und allgemeinem Wohlstand unterscheiden. 

Armutsregionen zeichnen sich sehr häufig durch hohe Geburtenraten aber auch einer hohen Kindersterblichkeit aus. Gründe für viele Kinder sind einerseits wie schon erwähnt Absicherung im Alter mangels Rentensystem, zusätzliche Arbeitskräfte bei Subsistenzwirtschaft  und keine Möglichkeit zur Geburtenkontrolle. 

Klar gibt es auch solche Motive wie "Ohne Kinder ist eine Frau keine Frau" oder sowas, aber die stehen weit hinter den realen Bedingungen zurück. 

In Ländern in denen der Lebensunterhalt nicht vor allem durch Feldarbeit bestritten wird, sondern Lohnarbeit vor allem in Industrie und Dienstleistung vorherrscht, sowie der Lebensabend durch Rentensysteme abgesichert werden, sind Kinder kein notwendiger Umstand sondern eine freie Entscheidung, auch weil man Verhütungsmittel leicht verfügbar einsetzen kann. Wenn ich die Möglichkeit habe mich frei zu entscheiden, spielen so Dinge wie "Karriere vs  Familie" oder "Kann ich mir ein  oder zwei Kinder überhaupt leisten?" oder sehr pragmatisch "wer passt auf die Kinder auf während ich arbeite" eine sehr viel größere Rolle. Auch sind aufgrund der Planbarkeit von Kindern Faktoren wie "absehbare wirtschaftliche Entwicklung" eines Landes ein starker Faktor. Wenn man sich entscheiden kann bringt man eben keine kinder in eine Welt in der man selbst noch lange absehbar mit Armut zu kämpfen hat. 

In sofern scheint es logisch dass Länder die als sehr feministisch verschrien sind, sowie ein gewisses Wohlstandsniveau und wirtschaftliche Stabilität aufweisen mehr Kinder pro Frau vorweisen, als solche in denen diese Angebote nicht vorhanden sind. 

Davon ab spielt auf der individuellen Ebene ja auch eine Rolle was so das gewünschte Familienbild ist. Und da sagen die meisten eben "1-2 Kinder sind genug." und fertig. 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Juninho
vor 22 Minuten schrieb Rudelfuchs:

In sofern scheint es logisch dass Länder die als sehr feministisch verschrien sind, sowie ein gewisses Wohlstandsniveau und wirtschaftliche Stabilität aufweisen mehr Kinder pro Frau vorweisen, als solche in denen diese Angebote nicht vorhanden sind. 

Davon ab spielt auf der individuellen Ebene ja auch eine Rolle was so das gewünschte Familienbild ist. Und da sagen die meisten eben "1-2 Kinder sind genug." und fertig. 

 

Ja, dass wir von Industrienationen sprechen, hab ich mal vorausgesetzt. Also ist eben genau das Gegenteil der Fall. Der Feminismus sorgt eher noch für Kinder. Wobei auch eine individuelle Komponente hinzukommt. Uk und Irland, hab ich gerade gesehen, halten als tendenziell maskuline Länder, mit Frankreich mit. Welche speziellen Gründe es im Vergleich zu anderen maskulinen Gesellschaften gibt, hab ich noch nicht weiter geschaut. Wobei ich Hofstede jetzt auch kein allzu große Bedeutung zu sprechen möchte und es eher als grobe Einteilung sehen würde. 

bearbeitet von Juninho

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch in GB gibt es die angesprochenen Betreuungsmöglichkeiten und finanziellen Anreize zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. 

Zur Familienpolitik in GB ein kleiner Überblick: https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinbarkeit_von_Familie_und_Beruf_in_einzelnen_Staaten#Gro.C3.9Fbritannien

Aber ja...der Trend das sich eine feministische Politik im Sinne von Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf positiv meist auf die Geburtenrate auswirkt, scheint in den meisten Ländern zu zutreffen.

Trotzdem hat Deutschland auch mit diesen sehr umfangreichen Förderungen eine recht geringe Geburtenrate. Der Faktor "Feminismus" spielt dabei aber wohl eher eine geringe Rolle wie der Vergleich zu anderen Ländern des Westens zeigt. 

Anyway, ist ein recht interessanten Thema, hat mit dem Topic aber wenig zu tun (hups^^)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 10 Stunden schrieb Rudelfuchs:

Auch in GB gibt es die angesprochenen Betreuungsmöglichkeiten und finanziellen Anreize zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. 

Zur Familienpolitik in GB ein kleiner Überblick: https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinbarkeit_von_Familie_und_Beruf_in_einzelnen_Staaten#Gro.C3.9Fbritannien

Aber ja...der Trend das sich eine feministische Politik im Sinne von Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf positiv meist auf die Geburtenrate auswirkt, scheint in den meisten Ländern zu zutreffen.

Trotzdem hat Deutschland auch mit diesen sehr umfangreichen Förderungen eine recht geringe Geburtenrate. Der Faktor "Feminismus" spielt dabei aber wohl eher eine geringe Rolle wie der Vergleich zu anderen Ländern des Westens zeigt. 

Anyway, ist ein recht interessanten Thema, hat mit dem Topic aber wenig zu tun (hups^^)

Warum machen wir uns Gedanken über zu niedrige Geburtenraten ? Wir bekommen doch jedes Jahr neue Fachkräfte, die uns überdies noch kulturell bereichern. Wer muss da bitteschön noch eigene Kinder  in die Welt setzen?

 

Die Vereinten Nationen nennen das übrigens “Bestandserhaltungsmigration“. Das Konzept kann man sich auf deren offiziellen Webseite in einem hübschen PDF durchlesen. 

bearbeitet von Yan

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zitiere doch mal yan. Oder schick einen link. Und gib mal ne Aussage dazu die man diskutieren könnte. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was ein Geseier

Als ob es eine Kollektivverantwortung für die Geburtenrate gäbe.
Als ob es Verantwortung des anderen Geschlechtes gegenüber dem Eigenen gäbe.

Ist immer die selbe Idiotie. Irgendwas läuft individuell schief, und das Kollektiv / die Gesellschaft muss dann was ändern.
Ein Witz ist das. Basierend auf eigener Unfähigkeit, oder Unwillen.
Passt es einem nicht, ja dann geht man halt wo anders hin, oder setzt sich mit Engagement und Argumenten für ein Thema ein.

Aber das Gejammere, dass die eigene Kultur kaputt geht, weil  Frau nicht mehr Frau sein darf / soll / will, und kein Kind nach dem anderen in die Welt rotzen darf / soll / will hat nichts mit Eigenverantwortung und Initiative zu tun.
Aber jap, Zuchtprogramme müssen her, augenblicklich. Nur mit Bestem kulturellen Genom.
Kommt mir irgendwie bekannt vor.

LeDe

bearbeitet von LeDe

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 48 Minuten schrieb LeDe:

Aber jap, Zuchtprogramme müssen her, augenblicklich.

Die gibt es doch bereits ....

Und die ersten Früchte sieht man aktuell.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.