"UnHateWomen" - eure Meinung?

158 Beiträge in diesem Thema

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Solche Texte (z.B. frauenfeindliche) müssen meiner Meinung nach durch die Meinungsfreiheit gedeckt sein bzw. bleiben. Grenzwertig ist es, wenn diese Texte sich gegen Juden richten, damit sie für ein bestimmtes Klientel interessant sind (Kollegah?).

Texte, die zu Gewalt gegen bestimmte Personen aufrufen, sind soweit ich weiß, bereits strafbar. 

Kritischer als die frauenverachtenden Texte finde ich die Meinungsfreiheit, die immer mehr bedroht wird (siehe auch Umfrage von Allensbach) und damit meine ich nicht nur das Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Wenn eine bestimmte Meinung im Internet einfach gelöscht wird, man aufpassen muss was man sagt oder mit wem man ein Foto macht, nur um nicht den Job zu verlieren, dann sind wir von manchen Zuständen aus dem letzten Jahrhundert vielleicht gar nicht mehr so weit entfernt, wie manche glauben. In puncto (menschengemachten) Klimawandel frage ich mich schon langsam wann sie die Skeptiker einsperren oder die fleischessenden SUV-fahrer enteignen.   

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vor 15 Minuten, Helmut schrieb:

Clans-Banden-Drogen etc. alles real vorhanden.

Und das wär ohne Musik anders? ^^
Aber weitgehend, ja. 1,2 Namen aus dem Thread schon real getroffen. Die waren nicht bekloppter als du und ich.

Jeder, der Drogen nimmt, weiß, dass es illegal ist. Das macht niemand, weil er es für legal hält (schon gar nicht aufgrund irgendwelcher Texte), sondern weil Drogen Spaß machen. Dealer wissen auch, dass sie in der Illegalität agieren. Außer seine Steuer falsch zu machen, oder seine Busa Tick zu weit aufzudrehen, weiß wohl so ziemlich jeder, wann er jeweils eine Straftat begeht?


 

vor 15 Minuten, Helmut schrieb:

Bzw.: Erkennt die geneigte Meute den Unterschied?

Nicht immer. Gibt auch Leute, die Wrestling für echt halten. Oder Trump für ehrlich, oder Biden als wählbar erachten, oder die Erde flach ^^
Da hilft nur Aufklärung. Hast du den Eindruck, bei #UnHateWomen geht´s um Aufklärung?

bearbeitet von Easy Peasy

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vor 1 Minute, Easy Peasy schrieb:

Hast du den Eindruck, bei #UnHateWomen geht´s um Aufklärung?

Aus meiner Sicht geht's darum, dass man Dinge nicht einfach so stehen lässt, nur weil sie schon jahrelang so ablaufen. Also Hinterfragung und Gegendruck erzeugt.

Ob die Methode so ideal ist, habe ich eh weiter vorne schon reflektiert... aber ich find's in Summe allemal schlauer auf solche sozialen Tendenzen zu reagieren, als sie zu ignorieren weil "es eh keiner ernst nimmt."

Hätte vor Jahren auch keiner gedacht das Leute mit LKWs in Weihnachtsmärkte fahren, nur weil sie online oder in der Moschee von einem Typen was erzählt bekommen haben. Plötzlich ist man hoch motiviert, diese Erzählungen abzudrehen. Also so ganz egal ist es wohl nicht, was das Umfeld denkt und sagt.

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vor 1 Minute, Helmut schrieb:

Hätte vor Jahren auch keiner gedacht das Leute mit LKWs in Weihnachtsmärkte fahren, nur weil sie online oder in der Moschee von einem Typen was erzählt bekommen haben. Plötzlich ist man hoch motiviert, diese Erzählungen abzudrehen. Also so ganz egal ist es wohl nicht, was das Umfeld denkt und sagt.

Da sind wir wieder bei Mein Kampf.
Scheinbar drehen wir uns beim "Kontext" im Kreis. Sind in meinen Augen andere Baustellen.

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"Yeah yeah oder wie das immer geht". Verdammte Beatmusik.

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vor 58 Minuten, Hexer schrieb:

Ich hab im nahem Umfeld ein kleines Mädchen, knapp 15 Jahre, die hört und singt Texte wie "nimm mich Doggy".

Katja Krasavice Klassiker 😄

Der Pizzaboy spielt seit dem übrigens in jedem Video von ihr. 

bearbeitet von capitalcat
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Gast

Geschichtlich gesehen gab es wohl nur wenige Jahre, in denen es harmloser war wie heute. Also nicht die Texte, aber der ganze Rest. Obwohl.... Selbst in den "sauberen" 50 Jahren wurde zu Hause geprügelt und jeden Abend über die trockene Ehefrau rübergerutscht.

Von da aus ist es sehr sehr gut, dass das heute nicht mehr so ist. Dafür aber alles pornographischer. Gerade die ganze Musikindustrie, besonders die "Großen". Und weil man mittlerweile (und da bin ich persönlich sehr froh drüber) recht günstig zuhause professionell Musik produzieren kann und einen Videoclip zu drehn auch kein Riesenbudget mehr benötigt, flutet da auch so einiges durch.

Da ist dann halt berechtigter Weise die Frage, was erlaubt ist und was nicht. Ich finde Battlerap ja durchaus kreativ und witzig und wenn junge Männer (also fast immer Männer) sich gegenseitig ein paar Schellen geben, naja wenn sie danach ein Bier zusammen trinken oder sich einen Blunt genehmigen. Klar, sollen sie machen.

Wenn ich mich in Kreisen bewege, in denen man frei alle möglichen Fantasien aussprechen kann.... Kann das durchaus interessant und auch gut sein. Ich mein der Marquis hat das ja schon vor sehr langer Zeit gemacht. Und der Earl of Rochester war noch früher dran. Und wenn das in den entsprechenden Kreisen gegenseitig auch so gewollt ist. Gut. Sollen sie machen.

Mein Problem an den ganzen neuen Rap (oder Trap? oder wie nennt diese immer gleiche Autotunesoße?), nun mein Problem damit ist ja viel umfassender als nur ein paar Zeilen Frauenfeindlichkeit. Die stehen ja nicht alleine in einem "Wir denken uns wüste Scheiße aus und hihi, sagen das auch noch Kontext". Dazu kommen ja noch diese ganzen BandenClanPeergroup Hierarchie Sachen. Und Konsumfetischkapitalismus in Bestform. Denn was den ganzen "Künstlern" noch wichtiger ist wie die frauenmalsorichtigpornomässigficken Sache ist, ist Geld. Bevorzugt wird das erstmal mit BandenclanPeergroup Drogengeschichten verknüpft. Also so rein erzählerisch. Und dann wenn sie erfolgreich sind, dann kommt das Geld halt vom Erfolg. Und damit kann man sich geile Schuhe, Schmuck, Autos, und ... ach ja Frauen kaufen. Und wenn man die Frauen bezahlt, dann darf man ja auch was für sein Geld verlangen???

Vom Musikalischen will ich gar nicht reden. Das ist bei vielen echt simpelst prodzierter Crap. Ableton ist Gott.

....

Durch diese Hashtag Kampagne zur Reflektion aufrufen ist daher ziemlicher Aktionismus, der sich einseitig auf die (wenn auch berechtigte) Frauenverachtenden Teilaspekte dieser Leute und ihrer Musik einlässt. Dieser Welt, in der nur das ich (und das eigene Rudel) eine Berechtigung hat, in der Geld über allem steht, Geld das möglichst schnell verdient wird als größtmöglicher Lebenssinn daherkommt, in der Konsum von Waren, Drogen und Menschen glorreich und erzählenswert ist. Einer Welt, die die Welt da draußen nicht hinterfragt und wenn überhaupt die eigene Über die Opferwelt da draußen stellt. In der aber außer einer ins unendlichen gesteigerten Konsumgeilheit nichts stehen bleibt.

Was kann man machen?

Mit den jungen Leuten drüber reden. Mach ich. Funkioniert auch. Zumindest wenn sie nicht wirklich in solchen BandenClanPeergroups stecken, sondern einfach nur junge Musikhörer sind.

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Gast

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vor 4 Stunden, capitalcat schrieb:

Katja Krasavice Klassiker 😄

Der Pizzaboy spielt seit dem übrigens in jedem Video von ihr. 

Geiler grenzdebiler shit. Deutschland, das Land der Dichter und Denker. 😂

Das Thema spiegelt generell so ein wenig was mit unserer Gesellschaft aktuell falsch läuft. Falsche Toleranz, parallelgesellschaften und der Wunsch nach selbst initiierten Ghettoverhalten während die Regierung einfach tatenlos zusieht. ich sag nice dazu. 

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Wird die Frage nach dem Berufswunsch der kleinen Jungs neuerdings mit "Pizzaboi" beantwortet?

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vor 28 Minuten, Urindanger schrieb:

Wenn ich dich richtig verstanden habe, stehst du den Texten von SXTN eher kritisch gegenüber?

Nein."Er will Sex" befindet sich in meiner Spotify-Playlist, weil ich den Refrain catchy finde. Ich selbst bin bei Musik ziemlich tolerant eingestellt, mir ist prinzipiell egal, wer der Sänger ist oder wie dumm der Text, solange mir das Lied gefällt.

Das war jetzt einfach nur ein Beispiel von mir, wie "Herziehen übers andere Geschlecht in der Musik" bei Frauen aussehen kann; näher habe ich mich aber auch nie mit SXTN auseinandergesetzt. Ob aber "künstlerisch über Männer herziehen und diese beleidigen" eine gute Antwort auf Sexismus durch Männer im Alltag ist, sei mal dahingestellt.

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Es ist interessant, wie sehr solche Themen immer mehr einem Marketing-Gag ähneln, bei dem es im Grunde darum geht eine vollkommene Selbstverständlichkeit zu etwas Seltenem und Besonderbaren zu machen.

Die Selbstverständlichkeit ist hier, dass man Frauen natürlich nicht haut.

Das Besondere ist hier, dass es so selten sei, dass Frauen nicht geschlagen würden. 

Mittlerweile kann mir kein Mann in Deutschland mehr erzählen, dass er nicht weiß, dass man Frauen keine Gewalt antut. Warum gibt es also Männer, die es trotzdem tun? Das sind andere Ursachen und ein einfaches, "Nenene, das macht man aber nicht!" ist schlichtweg voll am Ziel vorbei. Da geht es um die Blossstellung solcher Männer doch die psychischen Ursachen werden vollkommen außer Acht gelassen. Doch genau bei diesen ist ein Ansatz nötig. Eigene Gewalterfahrungen bewältigen Menschen, indem sie anderen Menschen Gewalt antun, das hat nicht mal damit zu tun, dass das Frauen sind. Die Aggression ist insgesamt gegen Menschen gerichtet. 

Helmut bei dir sehe ich eine enorme Polemik. Du stellst dich da gerade wie auf ein Podest und wertest ordentlich von oben herab. Das verstehe ich in diesem Kontext so nicht! Ist es, weil du selber ein "Guter" sein willst?

Schließlich gibt es ja auch viele Männer, die in ihrem Selbstwert noch einiges zu bewältigen haben, warum daher die Polarität?

 

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vor 19 Stunden, Helmut schrieb:

hren die ersten wirklich Hardcore-Pornos konsu

 Seit den Anfängen des Internets wird gewarnt, was das mit den Jugendlichen anstellt. Nur sind die heute so brav wie seit Anfang der 70er nicht mehr. Das Alter beim ersten Sex ist gleich geblieben. Sie verhüten mehr als wir und andere Generationen zuvor. Die ersten sexuellen Erfahrungen finden auch viel häufiger in Beziehungen statt als einst.

Ob Pornos, Rap, Internet, Egoshooter, Filme, Rap, Comics: Jugendliche können damit wesentlich besser umgehen als die Erwachsenen stets befürchteten. Jugendliche wissen oft besser als diese Realität und fiktive Welten zu unterscheiden.

Kann man sehr schön in der Shelljugendstudie nachlesen, die seit vielen Jahrzehnten erhoben wird.

....

Trotzdem gibt es natürlich Gremzen, was gesagt werden darf. Wobei hier leider extrem polarisiert wird. Zwischen Hardcore Femnazis, die jeden Herrenwitz verbieten wollen und den Wutbürgern, der sich unterdrückt fühlt, weil er meint, extreme Hetze sei Meinung...

bearbeitet von jon29
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vor 52 Minuten, capitalcat schrieb:

Ob aber "künstlerisch über Männer herziehen und diese beleidigen" eine gute Antwort auf Sexismus durch Männer im Alltag ist, sei mal dahingestellt. 

Das war von mir in Bezug auf SXTN wahrscheinlich etwas missverständlich ausgedrückt. Die Musik von SXTN ist so gut, weil sie über dieses stumpfe beleidigen und herziehen viel komplexer und raffinierter ist. Ich denke da z.B an Lieder wie Hass Frau oder Made 4 Love, falls du die kennst. Du hattest dich ja an der Selbstbezeichnung als Fotzen gestört. Aber warum erlauben wir Frauen nicht mal, sich musikalisch asozial zu inszenieren ohne sie dafür als reale Personen zu verurteilen? In der realen Welt mit Diskriminierung auf Diskriminierung zu antworten ist natürlich nicht zielführend, aber in der Musik kann es durchaus ein legitimes Mittel der Inszenierung sein um auf Probleme aufmerksam zu machen und einen Reflektionsprozess anzuregen. Ist immer eine Frage wie gut es gemacht ist. Und im Falle von SXTN ist das mMn sehr gut gelungen. Die Musik hat mich persönlich zum Nachdenken angeregt.

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vor 25 Minuten, jon29 schrieb:

Das Alter beim ersten Sex ist gleich geblieben. Sie verhüten mehr als wir und andere Generationen zuvor. Die ersten sexuellen Erfahrungen finden auch viel häufiger in Beziehungen statt als einst.

Es gab noch nie so viele Diagnosen erektiler Dysfunktion bei unter 40-Jährigen wie heute, und auch die Zahl der körperlich unzufriedenen Mädels (immer öfter auch Burschen) ist durch die Decke. Ein Grund dafür ist ziemlich wahrscheinlich der Leistungsdruck bzw. der Verlust zum Bezug zur eigenen, intrinsischen Sexualität durch zuviele unrealistische Vorbilder. Würde aus meiner Sicht nicht behaupten, dass Jugendliche und junge Erwachsene hier allgemein eine sehr hohe Medienkompetenz haben, zu unterscheiden.

Vielen Dank an @Urindanger für die mächtig vielen Details und konkreten Beispiele, vor allem auch der weiblichen Texte. Werde da in Ruhe nachdenken und nochmal antworten wenn ich schlauer bin.

vor 1 Stunde, LALO schrieb:

Helmut bei dir sehe ich eine enorme Polemik. Du stellst dich da gerade wie auf ein Podest und wertest ordentlich von oben herab.

Wo genau?

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vor 3 Minuten, Helmut schrieb:

noch nie so viele Diagnosen erektiler Dysfunktion bei unter 40-Jährigen wie heute, und auch die Zahl der körperlich unzufriedenen Mädels (immer öfter auch Burschen) ist durch die Decke. Ein Grund dafür ist ziemlich wahrscheinlich der Leistungsdruck

"Wahrscheinlich" heißt nur, dass ein Zusammenhang vermutet wird. Kann auch andere Gründen haben, genereller ges gesellschaftlicher Druck, Sexualität feindlicher Feminismus, Belastung im Beruf oder die Leute trauen sich mehr als früher, bei Problemen sich Hilfe zu suchen.

Aber ganz sicher, haben Pornos und Rap die Jugendlichen nicht frauenfeindlicher gemacht...

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vor 13 Minuten, jon29 schrieb:

Aber ganz sicher, haben Pornos und Rap die Jugendlichen nicht frauenfeindlicher gemacht...

Finde ich interessant, dass du meine nicht-absolutistische Formulierung mit "wahrscheinlich" als "nur eine Vermutung, weil gibt auch andere Ursachen" abfertigst, und gleichzeitig sagst "ganz sicher haben..." ohne selbst irgendwelche Fakten oder Belege beizusteuern.

Ich arbeite oft mit einer langjährig erfahrenen Sexualberaterin für Frauen zusammen (eben auch dieses WE wieder), und die erzählt jedenfalls was anderes bzw. ergeben die gemeinsamen Workshops ein anderes Bild. Z.b. das Analverkehr und Oralsex mit Schlucken bei den jungen Mädels von den Burschen quasi teilweise vorausgesetzt wird, "weil sonst bist prüde, und alle anderen machens ja auch", so auf der Schiene. Die Pornos die heute offen im Netz liegen (früher brauchte es zumindest noch eine Kreditkarte) sind voller Szenen die teils sehr gewalttätig wirken (forcierter Deepthroat bis Würgereiz, Gangbangs, Erniedrigung etc.). Was so in etwa auch das Frauenbild einiger Deutschrapper sein dürfte, zumindest jenes ihrer Texte.

Was mir zum Beitrag von @Urindanger noch eingefallen war: Die einschlägigen Rapper erniedrigen ja nicht nur Frauen in ihren Texten. Sondern eigentlich eh gleich auch alle anderen. Da wird die Konkurrenz erschossen, geprügelt, mit dem Auto überfahren. Inszenierung oder Wahrheit dahingestellt, die Texte machen in der Tat wenig Unterschied zwischen den Geschlechtern, alle werden gleich mies behandelt, nur der Sänger ist immer der King.

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vor 7 Minuten, Helmut schrieb:

Die Pornos die heute offen im Netz liegen (früher brauchte es zumindest noch eine Kreditkarte) sind voller Szenen die teils sehr gewalttätig wirken (forcierter Deepthroat bis Würgereiz, Gangbangs, Erniedrigung etc.).

Hab mal geguckt.

Es laufen: Scheidungspimpern gleich im Gerichtssaal, Schwiegermutter mit Stiefsohn, Ehemann muss zugucken wie der Schwarze drauf darf.

Aber früher waren die Titten größer. Hmm.

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vor 8 Minuten, Helmut schrieb:

arbeite oft mit einer langjährig erfahrenen Sexualberaterin für Frauen zusammen (eben auch dieses WE wieder), und die erzählt jedenfalls was

Naja, wenn man die Angaben der Shelljugendstudie über Jahrzehnte vergleicht, kommt was anderes heraus.

Individuen kommt die Gegenwart immer härter vor als die Vergangenheit. Ich glaube aber kaum, dass es früher anders war und ich glaube kaum, dass Jungs in den 70er und 80en rücksichtsvoller beim Sex waren als heute. Die fanden schlucken auch normal...

vor 11 Minuten, Helmut schrieb:

Pornos die heute offen im Netz 

Waren sie auch schon vor 20 Jahren. Nur mit einer schlechteren Bildquali aber genauso häufig konsumiert. 

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vor 2 Minuten, jon29 schrieb:

ich glaube kaum, dass Jungs in den 70er und 80en rücksichtsvoller beim Sex waren als heute. Die fanden schlucken auch normal...

Also Kotzen vom Deepthroat(versuch) in der 8. Klasse gabs bei uns nicht. Im verfickten Osten. Im schon faulenden aggresiven Imperialismus glaub ich auch nicht 😉

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vor 9 Minuten, jon29 schrieb:

ich glaube kaum, dass Jungs in den 70er und 80en rücksichtsvoller beim Sex waren als heute. Die fanden schlucken auch normal...

Dieser ganze Kram mit Ohrfeigen, Würgen, Haareziehen und so weiter, ist schon eher neu. Früher war das advanced stuff. Inzwischen bekommt man schon richtig Ärger, wenn man mal aus Versehen nicht grob genug ist.

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