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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 02/24/12 in allen Bereichen an

  1. 3 Punkte
    Ich leck gar keine Frau wenn sie nicht vorhin duschen/baden war. Fingern tue ich nur mit einer Hand, wenn ich nicht weiss wie gut sie riecht. Manchmal ist es so übel, dass der Gestank nicht mal nach mehrmaligem Händewaschen weggeht. So hab ich immer noch eine Hand in Reserve zum essen, in Nase bohren usw.
  2. 2 Punkte
    wie Frauen ticken...; willst du einen richtig wunden Punkt treffen dann schiess dich auf ihr Aussehen bzw alles was damit unwillkürlich zusammenhängt ein... meiner Meinung nach kannst du damit je nach Fasson entweder eine Dame zum hirnfreien besten Fickfest unter oder über der Decke bewegen...oder eben genau das Gegenteil sie indirekt bloßstellen abwürgen ihr jegliches Selbstbewusstsein je nach Tagesform nehmen...vor allem wenn sie viel von dir und deiner Meinung hält, verknallt ist oder eh in ner labilen Verfassung ist.. Was tut sie ? Ihr bleibt nicht viel übrig also überspielen, versuchen sich abzulenken, nachdenken schmollen und .... jetzt kommts dir irgendwie klar machen dass du sie gerade, wenn auch unbeabsichtigt, ins bodenlose hast fallen lassen und sie dich nicht so davonkommen lassen kann ... damit du die Tragweite die es für sie hatte kapierst.. daraufhin die leichteste Karte gezogen....die dir garantiert was ausmacht.... kein Ficki ficki ...erstmal zumindest... ich weiss zu einfach aber immerhin effektiv also nehms ihr nicht krum ... sie weiss einfach keine andere Lösung.. Hygiene gut und schön Sexpraktiken auch ... alles nicht so ernst nehmen aber einfacher und mit nem grinsen auch wenns frech ist lebt sichs leichter...
  3. 2 Punkte
    Leute geht einfach scheissen!!! aber eins muss ich noch erzählen :) Wenn eure Herzdame bei euch auf´n Topf sitzt und Geräusche ausm Bad kommen als ob n T-Rex wüten würde und dann von eurer Geliebten schreiend hört: "DAS IST SPAAAAAAAAARTAAAAAAA!!!" dann zerlegts euch erstmal. Ich war kurz davor sie zu fragen ob sie mich heiraten will
  4. 2 Punkte
    So schnell wie möglich! Am besten bringst du direkt zum nächsten Date einen ausgefüllten Vertrag mit. Beim ADAC auf der Internetseite gibts so Vordrucke. Lass dich nicht verunsichern, dass es sich um einen KFZ-Vertrag handelt, einfach Frame halten und downloaden! Normalerweise macht man ne Probefahrt, aber das brauchste ja nicht. Kauf schnell die Katze im Sack! Wieso triffst du sie nicht einfach weiterhin und verbringst ne gute Zeit mit ihr? Du kennst die Dame netto 4 Stunden. Wieso willst du ne LTR? Das Thema kommt leider häufig früh genug auf.
  5. 1 Punkt
    Hallo Leute, ich muss mal wieder ein Thema eröffnen und würde mich freuen wenn ihr mir zu meinem Thema das mich momentan sehr beschäftigt Feedback geben würdet. Also ich bin 34, zu PU bin ich seit Anfang des Jahres gekommen, davor hatte ich diverse langjährige Beziehungen inkl. gescheiterter Ehe ohne größere Singlephasen. Erst als sich gewisse Muster wiederholten und die Frauen im Laufe der Beziehungen immer wieder das Interesse verloren haben bin ich dann über einen Freund auf Pickup und "Lob des Sexismus" gestossen, das hat mir dann erst mal die Augen geöffnet dass es doch ein paar Baustellen bei mir gibt an denen ich arbeiten sollte. Mir ist dann auch sehr schnell klar geworden dass Pickup nicht mein alleiniges Ziel sein soll denn Frauen kennen gelernt habe ich vorher auch, trotz meines Nice-Guy Daseins konnte ich mich eigentlich nicht beschweren. Ok, dann bin ich recht schnell auf das Thema NLP gestossen und auch im Frühjahr den Practitioner gemacht. Habe dann auch beschlossen dieses Jahr auf jeden Fall keine neue Beziehung zu beginnen und erst mal an meiner Persönlichkeit zu arbeiten und mich voll auf mich selbst zu konzentrieren. Dann bin ich über das Thema Zielfindung und Mission fürs Leben auf das Männlichkeitsthema gekommen (David Deida, Björn Leimbach, etc.), habe da ein weiteres Seminar gemacht dass mich sehr stark mit meinen Themen weiter gebracht hat aber mir auch gleichzeitig sehr stark meine Grenzen aufgezeigt hat. Auch sonst habe ich mich im Laufe des Jahres eigentlich nur nebenbei mit Pickup und viel mehr mit Psychologie, meiner eigenen Psyche und meinem bisherigen Leben beschäftigt was ich all die Jahre vorher nicht getan habe. ok, um es kurz zu machen, durch das intensive Beschäftigen mit diesen Themen hat sich auf der einen Seite schon sehr viel positives bewegt, auf der anderen Seite habe ich auch erst gemerkt welche Blockaden, Ängste, Zweifel, Glaubenssätze, Beziehungsmuster, etc. ich so in mir habe die meinen dauerhaften Erfolg mit Frauen und das Erreichen meiner Ziele stark behindern. Das heisst ich merke dass das keine Themen sind die in ein paar Wochen oder in 1 Jahr alle geklärt sind sondern das wírd noch seine Zeit dauern, 34 Jahre lang eingeprägte Verhaltensmuster und Kindheitsprägungen sind nicht von heute auf morgen umkehrbar. Was sich daraus bei mir aber auch für Gedanken abgeleitet haben sind: 1.) Dass ich mich momentan in einer persönlich so großen Veränderungsphase befinde dass ich mich innerlich erst mal von jeglicher engeren Beziehung mit Frauen fern halten will 2.) Durch die bereits erfolgten Änderungen in meiner Persönlichkeit merke wie ich mich von meinem bisherigen sozialen Umfeld langsam aber sicher immer weiter Themen- und Interessensmässig entferne. MIr kommt es so vor als ob ich immer mehr in eine Parallelwelt zu meinem bisherigen Umfeld eintauche. Mir geht es ja sehr gut damit und ich lerne tolle neue Leute kennen, aber irgendwie steigen da schon Ängste auf langjährige Freunde und Bekannte zu verlieren. Viele die mit PU anfangen sind ja vielleicht um die 20, da ist das alles noch etwas flexibler, aber mit Mitte 30 sein ganzes Leben umzukrempeln verursacht eben schon gewisse Ängste vor den Konsequenzen in mir... 3.) Ich jetzt zwischendurch immer öfter meine Gedanken auf meine Defizite konzentriere weil sie mir ja jetzt durch meine Beschäftigung mit den ganzen Themen vollkommen transparent sind. Manchmal würde ich mir wünschen ich wäre wieder ein Stück weit unwissender und damit auch entspannter. Aber wenn ich eben merke dass ich mich in einer bestimmten Situation wieder Nice Guy-mässig verhalte oder irgendein schwacher Punkt von mir getroffen wird dann beschäftigt mich das jetzt eben bewusster als früher. Ich habe einfach das Gefühl dass ich durch die vielen Erkenntnisse und die relativ große Differenz zwischen Ist- und Wunschpersönlichkeit und -verhalten ich im Moment etwas verkrampfe weil mir die Entwicklung einfach nicht schnell genug geht. Dann frage ich mich immer "wie lange wird das wohl dauern bis Du da bist wo Du sein willst?" Ich glaube ich habe mich einfach mit zu viel dieser Themen parallel beschäftigt und damit werden einem auch umso mehr "Probleme" bewusst die man so hat, vorher war mir das alles halt nicht mal annähernd bewusst... Gibt es hier Leute denen es auch mal ähnlich gegangen ist bzw. die vielleicht ein paar Denkanstösse für mich haben wie ich da wieder etwas lockerer werde, raus aus meinen Gedanken komme und den Weg zum Ziel wieder geniessen kann? Nach anfänglicher Euphoriephase von Afnag des Jahres bis vor ein paar Wochen hänge ich nämlich im Moment moralmässig etwas im Keller. Danke schon mal für eure Antworten. Nightrunner
  6. 1 Punkt
    Einfach nur Drama. In einer reifen Beziehung sähe es so aus: Du:Schatz, Hase, blabla ...da unten ist was! :D Sie: was denn? Du: K.a schau selbst! Sie: Ohh ..ich geh mal schnell auf Toilette (3 min später) Sie:Upps ..tut mir leid Du: Nicht schlimm ..passiert. Wo sind wir stehen geblieben ?? Ende der Story.
  7. 1 Punkt
    Ist ne langläufige Meinung, ist aber quatsch. Bauch ist net anders als alle anderen Muskeln auch. Ansonsten : Plan hat mir zuviele Iso Übungen,zuviele Übungen Pro Muskel, zuwenige Angaben zu Trainingsstand und zuwenig gezielte Arbeit auf Schwächen
  8. 1 Punkt
    51. Ihnen fallen ja schon die Haare aus
 Das würde Ihnen ja so gefallen, ist es nicht so? 95. Gut gemeinter Rat: Schalten Sie ihr Hirn ein, bevor Sie sprechen
 Sie scheinen nicht gerade aus Erfahrung zu sprechen 1. Ach Sie trinken Alkohol? Ich hab das nicht nötig. Ich kann auch so lustig sein.
 Nur weil sie lustig sein wollen, müssen sie nicht gleich einen auf Abstinenzler machen. 62. Sie haben aber eine schöne Unordnung vor dem Haus.
 Freut mich, wenn es Ihnen gefällt 20. Ich frag mich, warum Sie dich eigentlich angestellt haben?
 Das würdest Du zu gerne wissen , was? 14. Man hört nur Beschwerden über Sie
 Genau das Selbe höre ich auch über sie, aber sie wissen ja, ich gebe nichts auf die Meinung anderer, ich bin mir sicher, dass auch sie etwas Gutes an sich haben..
  9. 1 Punkt
    Kindergartenscheiß! Arbeite mal an deinem Style. So wie man in den Wald hineinruft, schallt es zurück. Wenn du zu müde bist, eine Glotze anzuwerfen, dann bleib zu Hause und penn dich aus. Ansonsten hat dir DonMichele bereits gesagt, was zu tun gewesen wäre. Das kannst du jetzt mit einer laschen Ausrede wegwischen. Das ändert nichts daran, dass du selbst die Stimmung versaut hast. Werd' souverän. Das heißt, dass du als erstes die Verantwortung für deinen State übernimmst.
  10. 1 Punkt
    Du bist voll auf dem falschen Gleis. 1. Bist du viel zu "lieb" und machst dir einen Riesenkopf über irgendwelchen seelische Wunden (was für ein Hirnfick!), statt mit ihr zu vögeln. 2. Du hast sie bis heute nicht in die Kiste gekriegt. Warum? Eine Beziehung entsteht durch Sex und eine gute, gemeinsame Zeit. Ohne Sex bist du der Orbiter von nebenan. Ohne Sex wird nie eine Beziehung entstehen. Und nach so langer Zeit mach dir mal keine Hoffnung mehr. 3. Du glaubst ihr und dir selbst das ganze Gelabere über ihren Ex. Sie war mit ihm sechs Jahre zusammen, weil sie sich seiner nie sicher war. Du hingegen bist ein kleines Betaäffchen, das ihr alles hinterherträgt. Was für ein Apturn. Du raubst ihr die Möglichkeit, in dich zu investieren. Solltest du jetzt drängeln, wird sie den Kontakt sofort abbrechen. Du musst sie kommen lassen, sonst bist du raus. Hast du keine Eier?
  11. 1 Punkt
    Es wird immer, immer, immer bis zum physischen Block eskaliert. Alles andere gibt es nicht - vor allem nicht gemeinsam im Bett. Und auf Gelaber warum und wieso es "nicht geht" wird nicht weiter eingegangen. Nicht, weil wir keinen Respekt vor Frauen haben, sondern weil es einfach so gut wie immer einfach nur Bullshit ist. Is halt einfach so. 80% der Frauen erzählen sowas noch ne Viertelstunde bevor sei Deinen Schwanz im Gesicht haben. Sie erzählen sowas, wir hören nicht drauf. So läuft es halt - haben wir uns nicht ausgesucht, is aber so. PP
  12. 1 Punkt
    Sie spricht Dir ein Sexverbot aus? Sorry, aber wenn meine das machen würde, dann könnte die mich mal kreuzweise. Sex ist doch nichts, was nur Dir Spass macht, Sex mach doch auch ihr Spass... Die würde ich erst einmal ein paar Tage Sex-freezen - "Nee, Schatzi, hatte heute soviel Stress, hab keine Lust". Du bist der Mann! Sei ein bisschen mehr selbstbewusst. Noch ein kleiner Tipp: Meine Vorredner waren mir ein bisschen zu barsch - lag aber wohl am Schreibstiel. Dass man in so Situationen nicht immer ruhig bleiben kann, verstehe ich. Okay, shit happens. Ich für meinen Teil habe mir aber angewöhnt die Situation zu beobachten. Ist doch eigentlich klasse: Du weisst wie sie reagiert (schmollen), du weisst wie du mit der Situation umgehen sollst (nicht beachten, gutgelaunt Dein Ding machen). Finde es erstaunlich dass das IMMER funktioniert. Erst wenn sie investiert darf sie wieder an meiner Laune teilhaben... Versuch dich einfach mehr in den Griff zu bekommen. Eventuell liegt das auch am Alter? Ich mit meinen 34 bin in den letzten Jahren viel relaxter geworden... Gruß
  13. 1 Punkt
    Darüber gibt es doch jetzt gerade einen Bericht in der Men's Health (03/2012)?! Ein Mann beschreibt genau das: "Keine echte Frau kann auf Dauer mit Internet-Pornograpie mithalten... :-|" Die Frau macht was er will, wann er will und wo er will, er muss sich nicht bemühen, nicht verführen, nicht sehr aktiv werden, kein 'Nein' akzeptieren, ... Deshalb: Gibt es sowas wie ne Porno-Sucht? - Ja. Kann die uns Männer dermassen negativ beeinflussen? - Ja. Habt ihr selber da schon Erfahrungen gemacht? - Nö.
  14. 1 Punkt
    Ne Frage: Was ist so schlimm an Facebook? Oder bist du etwa Dauer-Online? Das gehört mit dem Mobiltelefon zu den neuen flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten. Ich sehe hier keinen Unterschied ob ich jetzt mit einem Kumpel 10 Sms hin und her schreibe oder ihn kurz im Chat anschreibe bzw. was auf seine Pinnwand poste. Ich checke in der Früh immer mein Mail-Postfach und Facebook bzw beantworte die Sms, schlimm finde ich es nicht, da es mein Leben in keinster Weise beeinträchtigt - im Gegenteil, sogar vieles erleichtert.
  15. 1 Punkt
    Leg Dir einen sexuellen Frame zu. Das ist die Ursache von LJBF. Ein sexuell dominanter Mann bekommt einen Fick oder eine Ohrfeige, aber kein LJBF.
  16. 1 Punkt
    Das was Du da erlebst, das erleben viele. Sachen in der Art musste ich mir auch anhören. Ich werd aktuell in der Pubertät gesehen. Dem ein oder anderen hab ich dann auch mal klar gemacht, das selbst, wenn es so ist, ich hinterher nicht mehr der sein werde, der ich vorher war. Stichwort: Pubertät. Ja, Kalibrierung is wichtig. Reflektion is auch was gutes. Allerdings solltest Du bei dem, was die Leute sagen, auch berücksichtigen, wie ihre eigene Realität aussehen könnte. Ob die Kritik nun von jemandem kommt, der selbst eher offen ist und leicht neue Leute kennen lernt oder jemand, der ziemlich schüchtern ist und sich immer eher bedeckt hält, dürfte einen entscheidenden Unterschied machen. So wie es hier steht, find ich es nicht gut. Ok, kommt auch drauf an, wie Du es gesagt hast. Kann ich von hier nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach wäre folgendes besser gewesen: Hey, das klappt auch nur, wenn Du die Finger von mir lassen kannst. Und sie dabei mit nem frechen Grinsen etwas stupsen. Das dahin gestottert is natürlich auch nicht besser. Was man sagt und wie man es sagt. Beides is wichtig. Wenn auch die Gewichtung variieren dürfte. Vom Prinzip her gut. Push&Pull bekomm ich aber auch noch nicht so einfach aus der Tasche gezogen. Wobei ja Push&Pull auf dem abwechselnden Senden wiedersprüchlicher Signale beruht. Bei dem was Du beschreibst treten sie ja zur gleichen Zeit auf. In der Form kenne ich es eher als die "Waffen" der Mädels. Allerdings hätte ich den Teil mit dem Freund suchen weg gelassen. Einfach nur schauen, ob ihr hier jemand gefällt. Einfach machen. Im Zweifel kannst Du auch auf Stützräder zurückgreifen. Hab ich damals selbst gemacht. Routinen gibts dazu ja ein paar. Vielleicht entdeckst Du ja auch Deine ganz persönlichen Stützräder. Da das eher langsame Tanzen genau das war, was Du wolltest, war es goldrichtig, ihr nicht nachzugeben. Wenn sie wirklich ein Problem damit gehabt hätte, dann hätte sie schon etwas unternommen. Is mir selbst noch nie passiert. Von daher kann ich nicht sagen, wie sehr mich das aus dem Konzept gebracht hätte. Wenn sie zu küssen in dem Moment Dein Verlangen war, dann einfach machen. Nicht nachdenken. Sollte Dein erster Kuss nur deshalb passieren, weil Du ihn endlich erleben willst, weil es endlich passieren soll, dann is es allerdings auch kein Beinbruch. Du bist wieder ein paar Erfahrungen reicher. Ein Biss wird Dich nicht mehr so schnell aus dem Konzept bringen. Ja, von einem Mädel aus lauter Geilheit gebissen zu werden, das wär mal was:-D Gruß Smart
  17. 1 Punkt
    Was ist den ein echter PUA? Willst du ein echter PUA sein? Hier haben wir wieder das typische Beispiel, ein junger Mann lebt vorgaben. Ob Gesellschaftlich, aus einem Forum oder von Mutti. Wo willst du hin? Gut, du willst die LTR. Schonmal überlegt das diese Verbindlichkeit darauf beruht deine Ängste zu beseitigen? Also, hier ansätzen. Warum will ich die LTR? Muss ich mit meiner Freundin angeben? Kann ich mein Lebn nicht allein auf die Reihe bekommen? Will ich monogamie? Ich mag das Wort Beziehung nicht. Es ist etwas, dass man nicht fassen kann, etwas das nicht greifbar ist. Eine Beziehung ist ein Zwangsprodukt, etwas was automatisch kommt, wenn ich interesse am Leben eines anderen habe, mich sexuell angezogen fühle und/oder gerne mit ihr/ihm Zeit verbringe. Wie schaut deine Vorstellung von Beziehung aus? Kommt hier sowas wie Monogamie, nichtrauchen oder beim Sex auf den Bauch kacken dazu? Ja? Dann tu dir einen gefallen, lebe es. Hör auf vor anderen Leute Beziehungen definieren zu wollen, wie du deine Beziehungen gestaltest kann mir relativ egal sein. Gehört dazu das man Drama schiebt, die Ex Freunde Themen sind und man sozial isoliert ist? Wenn du das so willst, dann lebe es weiter. Wenn nicht, finde deine Ziele, gestalte deine Zukunft, Jetzt! Ohne Frau, ohne Hund, ohne Job. Streich die Ausreden von deiner Liste, verbrenn die Liste am besten. Ganz nach dem Motto Fight Club: Du bist nicht dein Haus, du bist nicht deine Küche, du bist nicht deine Geldbörse, du bist nicht deine Freundin. Gestalte das Leben zu deiner Zufriedenheit, erfüllt deine jetztige Freundin einige Kriterien nicht, dann such dir eine andere. Ohne Kompromisse, ohne zurückstecken, ohne an "der Beziehung zu arbeiten". What do you stand for? Scheiß auf Fastlane, PaoloPinkel und mich. Wir sind völlige AFCs in deinem Leben, haben keinen Plan wo du hin willst. Wir können dir nur sagen, wie wir unsere Beziehungen gestalten würden, damit sie zu unserer Zufriedenheit läuft. Hinterfrage deine Handlungsabläufe. Stell dich selbst nicht auf einen Podest, sei kritisch zu dir. Lerne deine Ängste zu überwinden oder mit ihnen umzugehen. Dieses "klammern" was du hier betreibst, ist eine der Ängste. Angst vor verlassen werden. Höre niemals auf damit. Erst dann wirst du dein Leben ohne einer Zustimmung leben können, wirst du es selber als lebenswert empfinden. Ich sehe hier mal nicht ein Problem. Sie will nicht, pech. Next. Oder eben auch nicht. Das ist deine Entscheidung, nicht die von uns. Aber hier ist wichtig, die Frau ist nur sekundär. Wo willst du hin? Gott, ich wiederhole mich. Ich werd mal weiter ausholen. Findest du es okay in einer Beziehung 100 sms am Tag zu wechseln? Dann lebe es, scheiß aufs Forum. Magst du es nicht, dann lass es. Willst du eine Beziehung ohne Sex? Dann such dir eine die da mit spielt, wenn nicht, such dir eine die dir das Hirn raus fickt. Willst du für deinen Ex Partner immer da sein? Dann biete ihr deine Hilfe an, wenn nicht, geh einen saufen. Siehst du die Gemeinsamkeiten? Hier wird nicht darüber geredet, hier wird es gelebt. Also warum über eine Beziehung reden, warum eine Beziehung nicht leben? Zum Abschluss noch ein Tipp wie ich das mache. Irgendwann beginne ich die Frauen als meine Freundin vor zu stellen. Ich habe niemals gefragt ob wir eine Beziehung haben, sondern sage immer: "Das ist Jenny, meine Freundin". Wird davor nicht besprochen, danach werde ich als ihr Freund vor gestellt. Easy as that.
  18. 1 Punkt
    Es wird bald eine HD Version geben. Diese Version ist an der Grenze des technisch machbaren , gemäß meines alten Macs ;) Freut mich , dass es gefällt Peace Sat
  19. 1 Punkt
    Oder ein neuer, oder ein alter, oder sie ist Lesbe geworden, ihr Hamster ist gestorben, du gehst ihr aufn Sack, du bist schlecht im Bett, sie hat erfahren das es den Weihnachtmasnn nicht gibt, Barbie hat den Kopf verloren, es ist Vollmond, sie hat die Regel, what ever. Oder ein Mann der nicht die Eier hat eine Beziehung zu führen, ein nicht bezahlte Rechnung, kein Akku, Autobahntunnel, der Teufel (in Prada), Alkoholokerin, NLP Trainerin, unflexiebel, Dramaqueen, waht ever. Was ich damit sagen will, du wirst es nie herausfinden, warum auch? Wichtig für dich ist nur, wie du damit umgehst.
  20. 1 Punkt
    Hallo, sowas fehlt ja anscheinend noch, hier ist also der guide to sexual dysfunction... 1.0 Sexuelle Störungen: Was ist das? 2.0 Wie erklärt man sexuelle Funktionsstörungen? 3.0 Sexuelle Reaktion: Fakten und Mythen 4.0 Sexualtherapie - Grundkurs 5.0 Überwindung von Ängsten 6.0 Techniken 7.0 Selbsthilfe 8.0 Appendix 1.0: Sexuelle Störungen: Was ist das? Viele Menschen leiden an sogenannten funktionellen Sexualstörungen. Diese werden definiert als Beeinträchtigungen im sexuellen Verhalten, Erleben und in den physiologischen Reaktionsweisen. Sie behindern ein befriedigendes sexuelles Erleben, obwohl die organischen Voraussetzungen dafür gegeben sind. Die häufigsten Sexualstörungen des Mannes sind Erektionsstörungen und Probleme mit der Kontrolle des Samenergusses. Frauen leiden häufig unter Erregungsproblemen, Orgasmusproblemen oder unter Scheidenkrampf. Diese Störungen sind oft begleitet von Problemen, Lust zu empfinden und/oder sich zu entspannen. In den letzten Jahren berichten immer mehr Personen von Störungen der sexuellen Lust. Sie sind vielfältig und reichen von Unlust und Apathie bis hin zu ausgeprägten Ekel vor sexueller Aktivität. Die sexuelle Lustlosigkeit kann von Anfang an vorhanden sein oder sich mit der Zeit im Laufe einer Beziehung entwickeln. Untersuchungen an medizinischen Patienten lassen vermuten, dass rund 20% der Patienten, die wegen irgendwelcher gesundheitlicher Probleme den Allgemeinarzt aufsuchen, behandlungsbedürftige Sexualprobleme haben. Eine differenzierte Klassifikation ist notwendig, um zu sehen in welchem Bereich sich ein Problem entwickelt hat. Störungen der sexuellen Lust Störung mit verminderter sexueller Lust<li>Störung mit sexueller Abneigung Störung der sexuellen Erregung <li>Störung der sexuellen Erregung bei der Frau<li>Störung der Erektion beim Mann Orgasmusstörungen <li>Gehemmter Orgasmus bei der Frau<li>Gehemmter Orgasmus beim Mann<li>Ejakulatio Praecox (Vorzeitiger Samenerguss) Störungen mit sexuell bedingten Schmerzen <li>Vaginismus<li>Sexuelle Funktionsstörungen<li>Andere Sexuelle Störungen TherapeutInnen unterscheiden die Störungen weiters aufgrund des sexuellen Interesses, der subjektiven Erregung, der physiologischen Erregbarkeit, des Orgasmus, der subjektive Befriedigung, der Häufigkeit sexueller Aktivität und der Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. 2.0 Wie erklärt man Sexuelle Funktionsstörungen? Sexualität ist ein natürliches Verhalten. Deshalb kann sie durch eine Vielzahl von Problemen beeinträchtigt werden, ohne dass es dafür körperliche Ursachen geben muss. Bei der Ernährung und Verdauung ist den meisten Menschen klar, dass Stress oder falsche Ernährung zu Appetitverlust, Magenverstimmung, Durchfall oder Verstopfung führen, auch wenn der Körper gesund ist. Bei der Sexualität sehen Menschen diesen Zusammenhang oft nicht. Aber der Körper reagiert in der Sexualität ähnlich, normal und ohne besondere bewusste Anstrengungen unsererseits, wenn sie entspannt und natürlich vor sich gehen kann. Sexuelle Probleme können durch eine Hemmung der natürlichen Reaktionen verursacht werden und Leistungsdruck kann diese Probleme aufrechterhalten. Es kommt zu Störungen. Ängste, bestimmte Gedankenmodelle führen zu Stress und im weiteren zu Störungen. Typische auslösende oder aufrechtrechterhaltende Ursachen sind beispielsweise: Unwissenheit über Sexualität: Was kann man erwarten und wie soll man sich verhalten; Veränderungen der Sexualität im Alter; Unangenehme Gefühle im Zusammenhang mit der Sexualität: z.B. Angst vor Schwangerschaft oder Schmerzen, Angst, ausgenutzt, oder nicht ernst genommen zu werden, Angst, vor Versagen, also davor, nicht normal oder richtig zu handeln; Probleme in der Beziehung: Machtkampf, Kommunikationsprobleme, unbefriedigte Bedürfnisse nach Zärtlichkeit; Unangenehme Gefühle gegenüber der eigenen Person: Depression, das Gefühl, nicht attraktiv zu sein, Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper; Drogen: Alkohol, bestimmte Drogen oder Medikamente können die normale Reaktion beeinträchtigen, wenn auch manchmal nur vorübergehend; Allgemein schlechte Befindlichkeit: Krankheit oder Unfall, Probleme nach einer Geburt. Es ist bei den sexuellen Funktionsstörungen wichtig genau zu analysieren, welche Ursachen (z.B. primäre Sexualängste, Gehemmtheit u.a.), auslösende Bedingungen (z.B. Kommunikationsprobleme u.a.) und aufrechterhaltende Bedingungen (z.B. Angst und Erwartung, nicht zu genügen, zu hohe Erwartungen aufgrund von Mythen, egozentrisches Verhalten zu Lasten des Partners u.a.) eine Rolle spielen. Die Empfindlichkeit und Schwierigkeit kann lange zurückliegen, die immer wiederkehrende Sorge um die eigene Reaktion aber bleibt. Haben sich Probleme einmal eingestellt, entsteht oft ein Teufelskreis Die Sorge, dass es bei dem Akt nicht klappt, führt zu Anspannung und Druck, was wiederum dazu führt, dass die Probleme erneut auftreten. Durch die daraus folgende Selbstbeobachtung der eigenen Handlungen, wird man zum Zuschauer der eigenen Sexualität, anstatt bei den Gefühlen zu bleiben und voll darin aufzugehen. Je mehr man sich beobachtet, desto weniger sexuelle Reaktionen sind möglich. Versuche, das sexuelle Funktionieren zu erzwingen, sind fast immer erfolglos. Je länger das Problem dauert, um so belastender wird es für den einzelnen oder die Partnerschaft. Wenn der Partner ebenfalls reagiert, dann setzt auch er sich diesem Leistungsdruck aus und zweifelt an seinen oder ihren Fähigkeiten als Sexualpartner. So etwas wie einen unbeteiligten Partner gibt es nicht, deshalb sollte nicht der eine Patient, der andere Therapeut sein. Jeder hat seinen Anteil an dem Problem. 3.0 Sexuelle Reaktion: Fakten und Mythen Sexuelle Reaktionen können durch eine Reihe von Faktoren hervorgerufen werden - durch Phantasien, das Ansehen einer attraktiven Person, das Hören schöner Musik, durch Selbstbefriedigung, Berührung, Küsse, sogar durch Ängste oder negative Emotionen, durch gegenseitiges Streicheln und sexuellen Verkehr. Die körperlichen Reaktionen sind in vier Phasen unterteilt. <li>Erregung - Annäherung<li>Plateauphase - Phase vor dem Orgasmus<li>Höhepunkt oder Orgasmus<li>Rückbildung oder Rückkehr zum Ausgangspunkt<li> Was viele nicht über die sexuellen Reaktionen wissen: Der Penis kann in einer sehr frühen Phase steif werden, besonders bei jungen Männern. Dies muss aber nicht bedeuten, dass der Mann schon zum Geschlechtsverkehr bereit ist. Diese Reaktion kann dazu führen, dass beide mit intensivem Verkehr beginnen, bevor die Partnerin sich dazu in der Lage fühlt. Die Frau kann dabei ängstlich werden, weil sie das Gefühl hat, den Mann warten zu lassen. Die Feuchtigkeit der Scheide ist nicht sichtbar. Beide Partner können dann fälschlicherweise annehmen, die Frau reagiere nicht, obwohl sie dies in Wirklichkeit tut. Die Erregung kommt in Wellen. Beide Partner können spüren, wie die Erregung kommt und geht und wie dabei Erektion und Scheidenreaktion zu- und abnehmen. Das ist ganz normal. Eine Abnahme der Reaktion ist nichts Falsches, man sollte sich dadurch nicht unter Leistungsdruck setzen lassen. Vorzeitige Ejakulation. Das "Zu-früh-Kommen" (d.h. bevor die Partnerin es will) ist bei jungen Männern ganz normal, besonders wenn sie sehr stark erregt sind und wenn die letzte Ejakulation längere Zeit zurückliegt. Man kann lernen, die Ejakulation zu kontrollieren. Die Hinweise, die später noch gegeben werden, sollten dabei helfen. Zu frühe Ejakulation kann jedoch auch bei der Frau die Besorgnis auslösen, dass sie selbst zu lange braucht, zum Orgasmus zu kommen. Je mehr der Mann den Orgasmus von seiner Frau fordert, desto weniger wahrscheinlich wird er auftreten. Die Frau muss sich dabei entspannt fühlen, Vertrauen haben und frei sein von jeglichem Druck. Während Leistungsdruck den Mann dazu bringt, zu schnell zu kommen, hat er bei der Frau den umgekehrten Effekt. Frau sollte bedenken, dass sie nicht unbedingt bei jeder Gelegenheit einen Orgasmus erleben muss. 5.0 Seuxaltherapie - Grundkurs Sexualität ist nicht nur eine Angelegenheit von Techniken, sondern von Zuneigung, Aggressivität, Enttäuschung, Ängsten, Liebe, Phantasie, Erregung, ... und Kommunikation. Sexuelle Probleme hängen häufig mit Beziehungsproblemen zusammen. In diesen Fällen ist es notwendig, Sexual- und Paartherapie zu kombinieren. Bei sexuellen Problemen treten die individuellen, partnerschaflichten und gesellschaftlichen Seiten der Sexualität meist gleichzeitig miteinander auf: <li>Individuelle Probleme können Beziehungsprobleme verursachen (wenn jemand selbstunsicher, ängstlich oder depressiv verstimmt ist, wird er / sie möglicherweise Schwierigkeiten haben, eine Beziehung aufzubauen).<li>Partnerschaftliche Konflikte können zu individuellen Belastungen (z.B. zu Depressionen) führen.<li>Individuelle Probleme, z.B. ungünstige Sexualerfahrungen in der individuellen Lerngeschichte, können sexuelle Probleme auslösen.<li>Sexuelle Probleme können Partnerschaftskonflikte zur Folge haben usw.<li> In der Diagnostik ist es wichtig die Wechselwirkungen der verschiedenen Probleme zu beachten, damit abgeschätzt werden kann, welches Problem die anderen mitbedingt. Dieses Wissen ist wichtig für die Therapieplanung. TherapeutInnen müssen daher auf folgende Fragen besonders achten: Welche Ängste und Konflikte drücken sich in der sexuellen Störung aus, welche Funktion hat die Störung für das psychische Gleichgewicht des/der Betroffenen? Welche Partnerkonflikte drücken sich in der sexuellen Störung aus, welche Funktion hat die Störung für die Partnerschaft? Welche Erfahrungs- und Fertigkeitsdefizite tragen zur sexuellen Störung bei? In welcher Weise tragen Erwartungsängste zur sexuellen Störung bei oder erhalten sie aufrecht? Die sexuelle Lerngeschichte, die allgemeine psychosoziale Situation, individuelle und partnerschaftliche Voraussetzungen für sexuelle Aktivität, sexuelle Wünsche, Erwartungen und Phantasien, konkrete sexuelle Interaktion und partnerschaftliche Stimulation, Gefühle und Gedanken während der sexuellen Aktivität sind wichtige Punkte, die zu erheben sind. In der verhaltenstherapeutischen Sexualtherapie geht es um eine Kombination von "Tun, Fühlen und Verstehen": Die Klienten werden nach einer eingehenden Anamnese und genauen Besprechung des sexuellen Problems - entweder im Einzelsetting oder bei einer bestehenden Partnerschaft nach Möglichkeit gemeinsam mit dem Paar - ermutigt, neue Dinge auszuprobieren. Bei einer Sexualstörung von PatientInnen mit Partnerbeziehung betrifft das Problem beide Partner, so dass beide in die Behandlung einbezogen werden. Für Patienten mit Partner sind gemeinsame gestufte Streichel- und Stimulationsübungen (Sensate Focus) das Therapieangebot der Wahl, wobei am Anfang auch die Grenzen dieses Vorgehens besprochen werden. Die Übungen haben sowohl eine diagnostische als auch eine übende Funktion. Die Partner erhalten mit den Übungen Möglichkeiten, sich in kleinen Schritten ihren Problemen zuzuwenden und zu lernen, ihre Gefühle und Gedanken in der Sexualität zu kommunizieren. Probleme und Schwierigkeiten, die während dieser Übungen entstehen, werden in der Therapie sehr genau beachtet, besprochen und bearbeitet. Die zugrundeliegenden Ursachen für dieses Problem werden gesucht, damit sie verstanden und damit auch bewältigt werden können. Sie können, wie vorhin schon angesprochen, in der Beziehungsdynamik aber auch in der Entwicklungsgeschichte des Betreffenden liegen. 6.0 Die Überwindung von Ängsten Hierbei solltet ihr beachten: Die genannten Übungen und Verfahren sind Beispiele. Es geht darum, in einem sicheren Kontext wieder Spaß an Sinnlichkeit und Sexualität zu erleben und Vertrauen in den eigenen Körper zu entwickeln. Wie das konkret ausgestalltet wird, darüber mag man diskutieren. Die genannten Übungen haben sich aber bei den meisten Problemen gut bewährt. Die Überwindung von Leistungs- und Erwartungsängsten und die Neugestaltung der sexuellen Interaktion sind wesentliche Inhalte der Sexualtherapie. Die Beziehungsdynamik kann ein wichtiger Faktor sein, der mit berücksichtigt werden muss. Denn bei Beziehungsproblemen ist die Wiederherstellung der Fähigkeit eines Paares zu liebevoller Kooperation die Grundlage für die darauffolgende Verbesserung der sexuellen Funktion mittels der eigentlichen Sexualtherapie. Ein weiteres therapeutisches Element betrifft die Kommunikation in der Beziehung, damit Empfindlichkeiten und Missverständnisse bearbeitet werden können, die ein sexuelles Problem aufrechterhalten. In der Therapie werden - neben den oben angeführten Bereichen - anfangs bestimmte Grenzen für körperlichen Kontakt zwischen den Partnern vorgeschlagen, die sie nicht überschreiten sollten. Anfangs soll es während dieser Übungen zu keinem Geschlechtsverkehr (Koitus) kommen. Dies mag zu Beginn etwas künstlich wirken, etwa wie Liebe nach Vorschrift. Dies ist aber meist nur vorübergehend der Fall. Später sollten die Partner in der Lage sein, sich bei sexuellem Kontakt selbst Grenzen zu setzen, fähig sein, "stopp" zu sagen, ohne befürchten zu müssen, dass der/die PartnerIn deswegen wütend ist oder sich zurück gewiesen fühlt. Dadurch, dass in der Therapie Grenzen gesetzt werden, wie weit die Interaktion in der körperlichen Beziehung gehen darf, wird es ermöglicht, sich auf körperliche Empfindungen zu konzentrieren, sie im Hier und Jetzt zu spüren und zu genießen, ohne dabei ein bestimmtes Ziel zu haben. KlientInnen sollen ihre "Zuschauerrolle" wieder aufgeben lernen, um Entspannung und die natürlichen sexuellen Reaktionen wieder genießen zu können. Schrittweise sexuelle Erfahrungen mit dem Partner oder mit sich zu erleben, bedeutet schrittweise Ängste in der sexuellen Interaktion abzubauen und neue positive Erfahrungen zu machen. Nicht die erregende und lustbetonte Sexualität steht im Vordergrund, sondern körperliche Erkundungen, sinnliche und gefühlsmäßige Erfahrungen oder Entspannung sollen Körperkontakt ohne Angst ermöglichen. Wir beschreiben die Übungen hier nicht im Detail. Denn diese Übungen bilden ohnedies nur ein Element im Rahmen der Therapie. Sie dürfen auch nicht mechanisch angewendet werden. Denn Sexualtherapie bedeutet weit mehr als nur die "richtige" Technik zu verordnen. Die erste Übung besteht darin, einander zu streicheln, ohne die Genitalien zu berühren. Die PartnerInnen berühren einander so wie es ihnen gefällt. Diese Übung ist dazu da, Sicherheit zwischen den PartnerInnen (wieder) auf zu bauen und Vertrauen zu schaffen. Auch in der zweiten Übung streicheln die PartnerInnen einander ohne Genitalberührung, allerdings diesmal nicht nur zum eigenen Vergnügen, sondern auch zum Vergnügen des Partners/der Partnerin.. Dieser Schritt ist dem ersten sehr ähnlich. Jede Übung hat zwei Teile, ein/e PartnerIn beginnt zu streicheln, zuerst so, wie es ihm oder ihr angenehm ist. Im zweiten Teil streichelt der andere Partner. Zusätzlich sollten Sie sich gegenseitig zu erkennen geben, was der andere machen soll bzw. was er nicht machen soll, also auch klar rückmelden, wenn etwas nicht passt. Diese Rückmeldung über das eigene Befinden ist besonders wichtig, denn Menschen glauben in der Sexualität häufig, dass der/die Partner wissen müsste, was ihnen gut tut. Sehr oft kann dies der/die PartnerIn aber nicht wissen, denn Sexualität ist etwas sehr Persönliches. In den weiteren Übungen geht es um das Streicheln mit Genitalkontakt, aber noch ohne Koitus, dann um Streicheln und Kontakt mit den Genitalien, der immer intensiver werden darf. Die PartnerInnen können dabei experimentieren und Wege finden, die für beide gut sind. Es kann sein, dass beide unterschiedliche Stellungen bevorzugen. Die Reaktionen werden von einem zum anderen Mal und von Monat zu Monat verschieden sein. Dies ist bei Männern und Frauen ganz normal. Viele Frauen meinen, dass sie zu bestimmten Zeiten ihres Zyklus schneller reagieren. Ebenso wollen viele Frauen zusätzlich zu den Bewegungen des Penis eine manuelle Stimulation der Klitoris. Die meisten erreichen auf diese Art am leichtesten und angenehmsten einen Orgasmus. Dies ist normal und kein Zeichen dafür, dass sie nicht voll erregt sind. Frauen können auch sehr befriedigende und erregende sexuelle Erfahrungen machen, ohne einen Orgasmus zu erleben. Wichtig ist, daran zu denken, dass für eine befriedigende Sexualität der Orgasmus keineswegs notwendig ist, vorausgesetzt, dass der körperliche Kontakt generell als angenehm empfunden wird. Es ist auch ein Mythos, dass ein gleichzeitiger Orgasmus von Mann und Frau das Ideal sei. Die meisten Leute empfinden es als angenehm, den Orgasmus des Partners zu genießen, ganz unabhängig von ihren eigenen Gefühlen. Bei anderen Gelegenheiten mögen sie es vorziehen, den Orgasmus gemeinsam zu erleben. Dies alles sind Variationen eines Themas. Was Sie selbst gerne mögen, hängt von Ihren Gefühlen und Ihrem momentanen Zustand ab. Das einzige Ziel sollte sein, dass Sie beide gemeinsam die Sexualität genießen können. Die vorzeitige Ejakulation ist ein Problem, das sehr erfolgreich behandelt werden kann. Es gibt bei jedem Mann einen Zeitpunkt, nach dem der Samenerguss nicht mehr zu vermeiden ist ("point of no return"). Während die Partnerin (wie in Übung drei) den Penis streichelt, spürt der Partner die zunehmende Erregung, und beide lernen den Zeitpunkt zu erkennen, wann er ejakulieren wird. 7.0 Selbsthilfe Selbsthilfe bei Sexuellen Problemen Für eine als befriedigend zu erlebende Sexualität ist es gut, wenn Sie folgende Bedingungen beachten: Gehen Sie nur dann eine sexuelle Beziehung ein, wenn Sie sich erregt fühlen und Ihre Bedingungen erfüllt sind, um sich entspannt und wohl zu fühlen, damit Sie die Sexualität befriedigend erleben können. Beachten und erkennen Sie, wann Sie verkrampft sind und fragen Sie sich, ob Sie in der Situation entspannen können. Lassen Sie sich stimulieren oder stimulieren Sie sich, wie Sie es mögen und verstärken Sie diese Stimulierung. Richten Sie sich sexuelle Situationen so ein, dass Sie es genießen können, keine Leistungen vollbringen müssen. Vorschläge zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den Partnern Es ist nie zu spät, neue Wege des Miteinander-Redens zu erlernen. Unserer Erfahrung nach ist eine verbesserte Kommunikation von grundlegender Bedeutung, wenn ein sexuelles Problem beseitigt werden soll. Einige Tipps: <li>Versuchen Sie, miteinander zu kommunizieren wie zwei erwachsene Menschen. In vielen Ehen spricht der Ehemann wie ein Vater und die Frau wie ein Kind .... in anderen verhält sich die Frau wie eine Mutter zu ihrem Mann und der reagiert darauf wie ein Sohn.<li>Lernen Sie, sich selbst zu schützen. Verwenden Sie Ausdrücke wie "ich will" oder "ich bin verletzt, weil" anstatt "sollten wir nicht" oder "warum tust du nicht".<li>Sie brauchen nicht wissen oder erraten, was der/die PartnerIn gerne möchte. Sie sollen ihre eigenen Wünsche in den Vordergrund stellen. Teilen Sie die eigenen Gedanken, Gefühle und Vorstellungen mit und erwarten Sie vom Gegenüber dasselbe bzw. besprechen Sie Ihre Erwartungen gemeinsam.<li>Ermutigen Sie Ihre/n PartnerIn dazu, den Ausdruck "ich" zu benutzen und erlauben Sie ihm/ihr, Gefühle der Verletzung auszudrücken, ohne dass Sie selbst verletzt oder entmutigt reagieren. Sie haben beide das Recht auf eigene Gefühle und auf die Möglichkeit, diese frei auszudrücken.<li>Lehnen Sie Handlungen ab, in denen Sie mit Ihrem Gegenüber nicht einer Meinung sind. Will der Eine schwarz, der Andere weiß, dann haben sich beide erklärt. Anstatt jeden Tag grau zu bekommen, ist es besser, an einem Tag schwarz und am nächsten Tag weiß zu haben.<li>Loben und ermutigen Sie ihre/n PartnerIn. Positive Verstärkung hilft besser als negative Kritik.<li>Geben Sie sich Mühe, das Gute in Ihrem/er PartnerIn zu bemerken und ihm/ihr dies mitzuteilen. Dies ist wesentlich wirkungsvoller als das Herumnörgeln an seinen/ihren schlechten Eigenschaften. Selbsthilfe Literatur Barbach, L.: For yourself. Die Erfüllung weiblicher Sexualität. Ullstein Verlag, 1977 Barbach, L. & Levine, L.: Fühlst du mich? Verlag Ullstein, 1994. Barbach, L.: Mehr Lust. Gemeinsame Freude an der Liebe. Rororo TB, 1985 Boston Women's Health Collective: Unser Körper - Unser Leben 1 und 2, rororo-Sachbuch, Hamburg, 1988 Buddeberg, Klaus: Sexualberatung. Eine Einführung für Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten. Emke Verlag. Dunde, Siegfried: Handbuch Sexualität. Deutscher Studienverlag, 1992. Dupin, P. & Hédon, F.: Die weibliche Sexualität. Verlag Lübbe, 2000 Fisher, Nick: Just sex. Worüber Mann / Frau reden sollten. Fischer TB, 1997 Friday, N.: Die sexuellen Phantasien der Frauen. Rororo TB, 1988. Friday; N.: Die sexuellen Phantasien der Männer. rororo TB Haeberle, E.J.: Die Sexualität des Menschen. Handbuch und Atlas, De Gruyter Verlag, Berlin 1983. Hertoft.P.: Klinische Sexologie. Deutscher Ärzte Verlag, Köln, 1989 Kitzinger, S.: Sexualität im Leben der Frau. Biederstein Verlag, München. Kockott, Götz: Weibliche Sexualität Männliche Sexualität, Sexuelle Variationen. Hyppokrates, 1988. Kockott, Götz: Die Sexualität des Menschen. Beck, 1995 Lütkehaus, L.: O Wollust, o Hölle. Die Onanie, Stationen einer Inquistion. Verlag Fischer, Frankfurt, 1992. Masters, Johnson & Kolodny: Das verdrängte Risiko. Verlag Econ, Düsseldorf, 1988. Meyer, H.: Sexualität und Bindung. Psychologie Verlags Union, Weinheim, 1994. Michael, R.T. et al.: Sexwende - Liebe in den 90ern - der Report. Verlag Knaur, 1994. Mühlen Achs, G.: Wie Katz und Hund. Die Körpersprache der Geschlechter. Frauenoffensive, München, 1993 Zilbergeld, B.: Männliche Sexualität. DGVT-Verlag, Tübingen 1983 8.0 Appendix. Der obige Text basiert sehr stark auf Patientenratgebern. Ich möchte hier noch spezifischer auf ein paar Sonderfälle eingehen, die mMn noch nicht ausreichend behandelt wurden. Zunächst: Ich habe relativ lange Abschnitte zur Therapie und zu Übungen im Text. Das heißt nicht(!), dass selbstgeleitets DIY-Anwenden der Sachen die hier stehen einen adäquaten Therapie-Ersatz bieten. Ich hoffe, dass die Anmerkungen zum Verständnis beitragen, das ist alles. "arousal reconditioning": Neben dem Abbau von Ängsten und Hemmungen kann und sollte man zusätzlich daran arbeiten, die positiven Seiten des Sex-Erlebens aktiv zu fördern, also sexuelle Erregbarkeit und Lustempfinden. Dazu gehören Übungen zur bewussten Selbsterfahrung des Körpers, das Erforschen und Integrieren von eigenen sexuellen Phantasien und die schrittweise Enthemmung der gelebten Sexualität über Rollenspiele. Patienten ohne Partner. Das hängt nun sehr davon ab, was konkret betroffen ist. Für Single-Frauen gibt es gerade bei Anorgasmie (ich denke das Wort erklärt sich selbst) gute Möglichkeiten über Masturbationsübungen, die mit Selbstsicherheitstrainings verbunden werden. Für Männer sind Einzelprogramme problematischer (vor allem, wenn die sexuelle Störung zu Angst vor Beziehungen und Sex führt), ein direkte und befriedigende Lösung existiert meines Wissens nach nicht. Was hingegen gemacht wird, sind Elemente des Selbstsicherheitstrainings zu nutzen um die Fähigkeit Kontakte zu Frauen aufzubauen zu fördern, verbunden mit Masturbationsübungen und Arbeit am Bild von Sexualität um Ängste abzubauen. Das kann die sexuellen Probleme beseitigen, hilft aber auch über die aufgebauten Beziehungen dann weiter. Der Unterschied mag sich darüber erklären, dass sexuelle Störungen bei Männern häufiger etwas mit Leistungsängsten zu tun haben und bei Frauen eher mit gestörtem Selbst- und Körperschema, dass ist aber sehr spekulativ. Generell herausstellen möchte ich noch mal den Wert des bewussten, achtsamen Erlebens der eigenen körperlichen und emotionalen Reaktionen. Selbsttest. Tut mir leid, hier kommt kein Super-Illu Test mit sieben Items und du weißt, ob das bei dir zutrifft. Im Zweifelsfall muss sich ein kompetenter Diagnostiker (Arzt, aprobierter Psychotherapeut) deinen konkreten Einzelfall anschauen. Aber ein paar grundlegende Sachen: -- du hast das Problem mehrfach gehabt? -- es war so ausgeprägt, dass es dich spürbar belastet? -- an den Tagen keine Drogen konsumiert / Krank gewesen? Dann solltest du sehr ernsthaft darüber nachdenken, einen Arzt aufzusuchen. Körperlich vs. Psychisch. Zunächst mal ist das "vs" hier totaler Mummpitz. Es gibt praktisch keine isoliert psychische und keine isoliert körperliche sexuelle Funktionsstörung, beides spielt IMMER mit rein. Die sinnvollere Frage ist hier eher: Somatische Behandlung oder Psychotherapie? Wieder, frag den Experten (Urologe, Frauenarzt). Vor allem wenn du ein älterer Mann bist und Erektionsstörungen hast oder irgendwie bist und sexuelle Kontakte als schmerzhaft erlebst, spricht allerdings viel für eine primär somatische Ursache.
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    Montag 16.1.2012 Vorab möchte ich erwähnen, dass ich den Nagellack erst mal wieder runter habe. Die letzte Woche war schon sehr herausfordernd damit. Nun wo er wieder runter ist, merk ich wie dieser erste Arbeitstag Gefühlsmäßig viel besser verlief selbst als die Tage vor dem Nagellack. Irgendwie auch logisch, wenn man sogar in peinlichen Situationen lernt Selbstbewusst zu werden, fühlt man sich natürlich auch in den Momenten wo gar nichts peinlich ist selbstbewusster. Ich kann es nur jedem empfehlen, sich mit verschieden Übungen gegen Peinlichkeit abzuhärten. Was für ein geiler Tag für mich, komme also gegen 17 Uhr ziemlich fertig und etwas angespannt von der Arbeit heim. Angespannt deshalb, weil’s wieder in die Stadt gehen sollte. Ich also aufs bike und los gings. Hatte heute leider nur eine Stunde Zeit dafür. Es lief echt sau geil, hab wieder langsam angefangen mich warm zu machen, und alle mir entgegen kommenden Leute zu Grüßen, „hei wie geht’s“ oder „servus alles klar?“ wenn die Leute darauf ein gingen, dann eben noch kurz smal talk. Dann die ersten mädels angesprochen, die Gespräche liefen so lala, aber das war mir wurst, weil ich mich einfach in der kurzen Zeit sehr oft überwunden habe, und das bei den heißesten HB`s die mir über den Weg gelaufen sind. Auf die Gespräche will ich jetzt noch nicht eingehen, die waren einfach noch zu kurz und uninteressant. Hab auch keine Nummer tauschen können. Außer bei einer sehr Selbstbewussten, die mir ihre nicht geben wollte aber meine nahm. Aber das ist so was von egal, Nummern sind Bonus, es geht erstmal nur um die Komfortzone. Alle sammt waren es 6 Einer Sets, und 2 Zweier Sets. Wobei ich die Zweier wieder ausschließlich für die harte Überwindung genutzt habe. Also in der Form: Hi, bitte Entschuldigt meine direkte Art, (Pause) Habt ihr Bock auf ein Dreier? Bei einem Set sind echt synkron die Kinladen runter gefallen. Einfach nur lustig. (macht 24 angesprochene Frauen in 2012) Dann noch Liegestütze mitten auf der Einkaufsstrasse, 3 Polizisten standen auch in der Nähe. Jemand hat mir 2 Cent zugeschmissen. Plötzlich kamen 3 Jungendliche angerannt darunter auch ein HB. Haben mich gefragt was ich da mach und laut mit gezählt, der eine hat sich gleich mit zu mir runter begeben, und wollt mit machen, hat aber grad mal 5 Stück gepummt. Es ist einfach so witzig alles. An alle die sich noch nicht so trauen, tut es einfach, und ihr werdet euch danach so super fühlen, ich hatte auch wieder Schiss davor, aber wenn man dann erst mal Unterwegs ist, und die ersten paar Leute angesprochen hat, wird’s echt einfacher. Und ich liebe die Abende wenn ich danach Heim komme, ich bin dann ein anderer Mensch, total gut Gelaunt und dankbar für den Tag, obwohl es nur Körbe gab ;) aber es ist so was von egal. Das genau Gegenteil Gefühlsmäßig tritt ein, wenn ich mich nicht überwinde, ich könnt mir dann in den Arsch treten (auch wenn das nicht der richtige Weg ist) ihr kenn das sicher. Man ist dann so Sauer auf sich. Genau das versuch ich mir auch in der City zu Nutze zu machen, einfach an danach denken, dass ich mich gut fühlen möchte. Und das nichts dabei ist, jedes Gespräch zählt, auch wenn es noch so Peinlich oder Schlecht verlaufen ist. Peinlichkeit ist super, man lernt damit umzugehen, und man merkt das nichts schlimmes passiert mit einem und man zu 99,9% gestärkt aus der Situation kommt. Aktion ist der grundlegende Schlüssel für Erfolg.— Pablo Picasso Die Entwicklung geht weiter :) Gute Nacht und viel Erfolg an alle die sich in den Griff bekommen wollen.
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    Winddancer, schön zusammengestellt. Ich möchte noch Hervorheben: -Das was wir von anderen Möchten, sollten wir uns zuerst selber geben. Wenn ich zum Beispiel einen Mangel nach einer Frau (Partner) verspüre, bekomme ich eine Frau welche auch den Mangel nach einem Partner verspürt. Oder ich bekomme gar keinen Partner/Frau. Wenn ich jedoch den Mangel in mir Beseitige in dem ich mir "Selbstliebe" gebe und mich so akzeptiere, dann bekomme ich eher ne Frau und dann noch eine welche selbst erfüllt ist. Daraus können die schönsten und Konstruktivsten beziehungen entstehen. -Wenn wir uns ändern, tut der Körper alles dagegen damit wir uns nicht ändern. Wesshalb ist das so? Unser Körperzellen(Rezeptoren) werden durch gewisse Partikel welche von Unserem Hirn ausgesendet werden "befriedigt". Bei sex ist dies der fall, bei Ständiger Armut ist dies der Fall, bei jeder erdenklichen Routine ist dies der fall (Rauchen, Umfälle...). Wenn ich jetzt also diese Routine durchbreche, bekommt der Körper ein Mangelgefühl, da diese Partikel nicht mehr ausgesendet werden. Wir neigen dann dazu wider ins alte Muster zurückzufallen, oder eine ersatzbefriedigung zu suchen. Doch es geht nicht lange, bis diese Sucht aufhört. Euer Gehirn, eure Neuronalen Nervenverbindungen, welche schlussendlich auch die Partikel aussenden verdrahten sich neu. Ich mache das so: Einerseitz Meditiere ich, um keiner neuen Sucht zu verfallen und das Mangelgefühl zu schwächen, andereseitz Konzentriere ich mich auf das Positive von dem wo ich möchte. Bei solchen Prozessen, empfehle ich z.B. mal den Samstag einfach für sich selber zu nehmen, ganz alleine und in Ruhe sowie ohne Alkohol, TV etc.. Lieber Gruss kickdrum
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    (http://susancoffey.deviantart.com/gallery/) Rote Haare
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    kann ich bestätigen. beispiel sonnabend: "ich werde aber nicht bei dir übernachten" "nö, ich werde dich eh im hohen bogen rausschmeißen wenn ich dir das haus gezeigt habe"
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