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Beliebte Inhalte
Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/05/12 in allen Bereichen an
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4 PunkteEr verwechselt anscheinend auch heute noch gerne, welche Wörter gerade passen würden
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4 PunkteEr hat doch völlig Recht. Was hier teilweise zu lesen ist, so nach dem Motto: "Die hübsche Nachbarin hat mich gestern angelächelt, was soll ich bloß tun? War schon 4 Stunden auf ihrer FB Seite, könnte mir ne LTR vorstellen" bzw. "Das Mädel das ich vor drei Jahren mal geküsst habe, wie kann ich sie regamen"...
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2 PunkteDann hätte er auch schreiben können "Fick dich nicht selbst". Das Problem der meisten Leute ist, sie denken es gibt den Heiligen Gral zum vögeln. Vergessen aber, das es nur die Spitze des Eisbergs ist und man erstmal viel tiefer anfangen muss zu arbeiten. Ne Show kann man mal abziehen, aber auf dauer zerfrisst es einen. Vor allem wenn man dann mal Erfolg hat und sich auf einmal tatsächlich etwas entwickelt.
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2 PunkteWenn du mit Streetgame meinst, los zu ziehen um Frauen aufzureißen, habe ich es nach einigen Malen gelassen. Bin einfach nicht schizophren genug, um mir einzureden "Ich bin der Preis" und trotzdem wie ein Liebes-hungriger meine Zeit aktiv zu investieren, um Frauen auf öffentlichen Plätzen aufzusuchen. Nicht zu vergessen, dass ich dann auf Körbe nichts gebe, denn meine Zeit ist ja nichts wert. ;) Da spreche ich lieber die eine oder andere Frau auf dem Weg zur Arbeit an, lerne sie beim Mittag essen kennen oder beim Weggehen abends mit ein paar Freunden.
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2 PunkteGenau DAS passt doch perfekt zusammen?!? Denn es geht doch nicht um "gleiches zieht gleiches an" an Sinne von "Frauen und Männer sind absolut gleich" - sondern eher "gleiches zieht gleiches an" im Sinne von Value, Attraktivität, Lifestyle... Von dem her passt das schon perfekt, denn der untergewichtige Milchbubi ist für die meisten Frauen genauso unattraktiv wie das dicke Mädchen für die meisten Jungs. Der optimale BMI-Bereich für männliche Attraktivität liegt bei 22 - 25 (außer in irgendwelchen Hipstermilieus wo dürre Männchen mit 3-tage-Schnurbart, Skinnyjeans und Jutebeutel als Rolemodel gelten), bei Frauen liegt er allgemein bei 17 - 19. Von dem her passt das schon absolut rein - gleiche Unattraktivität zieht sich eben an.
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2 PunkteFehler. Die richtige Antwort lautet: "Wenn Madame eine Frage hat, dann soll sie sich selber melden, ich regel beziehungsinternes nicht über Dritte."
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1 PunktEs treffen sich die reichsten und mächtigsten Personen um zu beraten, wie man das einfache Volk besser kontrollieren und ausbeuten kann. Der mächtigste Teilnehmer eröffnete die Runde:“Meine Damen und Herren, es geht heute um ein neues Programm, mit dem Ziel die Arbeitsleistung der Masse zu unseren Gunsten zu steigern und gleichzeitig Widerstand zu minimieren. Der Grundsatz wird sein: Wenn man Hamster motivieren möchte, dürfen Sie nicht merken, dass sie im Hamsterrad laufen. Deshalb muss man sie daran hindern über ihr Dasein näher nachzudenken. Dazu dienen alle Arten von Unterhaltung und Konsum. Doch das Wichtigste: Wir werden das einfache Volk in viele untereinander verfeindete Gruppen zerteilen. Die große Masse wird aus unseren Arbeitstieren bestehen. Diese werden für einen geringen Lohn in unseren Unternehmen produktiv arbeiten. Der Lohn wird gerade so hoch sein, dass er für die Existenz reicht, jedoch keinesfalls es erlauben Ersparnisse anzusammeln um damit Freiheit zu erlangen. Damit den Hamstern das Geld auch wirklich nie reicht und sie nicht im Traum daran denken, das Hamsterrad zu verlassen, werden wir ihnen einreden, dass man nur leben könne, wenn man allen möglichen teuren Modeschnickschnack habe. Da deren Einkommen für so etwas jedoch nicht reicht, werden wir sie dazu animieren, sich zu verschulden und sie dadurch zwingen, noch schneller im Hamsterrad zu laufen. Auch werden wir immer einen Teil der Mittellosen arbeitslos lassen. Dann müssen die Arbeitenden ständig Angst haben ihren Job zu verlieren und zu den Arbeitslosen abzurutschen. Lohnforderungen werden allein dadurch unterdrückt. Wenn wir das noch weltweit praktizieren und alle möglichen Arbeiter aus den unterschiedlichsten Ländern gegeneinander ausspielen, können auch Arbeitergruppierungen wie Gewerkschaften nichts mehr ausrichten. Daneben treiben wir durch eine solche Spaltung einen Keil durch die Masse. Die eine arbeitslose Gruppe wird die andere arbeitende argwöhnisch und mit Hass und Neid betrachten. Während sich die beiden Gruppen streiten wird niemand mehr sehen, dass wir die eigentlichen Gewinner im Hintergrund sind. Eine andere, kleineren Gruppe wird die Aufgabe haben, die Masse lückenlos zu überwachen, zu schikanieren, zu bedrohen, und sofort niederzumachen, sobald einige der Arbeitstiere versuchen, sich an unseren Vermögen zu vergreifen, oder Stimmung gegen uns zu machen. Außerdem werden wir die Gruppe der Arbeitstiere, wegen ihrer bedrohlichen Größe, noch weiter aufspalten, um eine Solidarität unter ihnen zu untergraben. Wir teilen sie in die Stammbelegschaft, die Leiharbeiter und die Arbeitslosen. Wir sorgen durch deutlich unterschiedliche Behandlung und Lebensbedingungen für Neid und gegenseitige Abneigung unter ihnen.” “Oh ja, das klingt gut !” sagte einer in der Gruppe. „Wie machen wir das?” “Wir bauen uns einen schlagkräftigen Staatsapparat, der die Masse durch immer mehr Steuern und undurchschaubare Vorschriften in Atem hält. Unsere weitere Gruppe der Habenichtse wird also aus Beamten, Richtern, Polizisten, Gefängniswärtern, Geheimdienstlern, Schnüfflern aller Art, Bodyguards, Spezialeinheiten, und aus sonstigen Ordnungskräften bestehen. Natürlich werden wir die Gruppe der Bewacher etwas besser bezahlen als die Gruppe der Arbeitstiere. Auch können wir ihnen etwas sicherere Arbeitsplätze geben – das schafft die nötige Distanz und Abneigung zwischen den beiden. Die Bewacher werden sich ganz sicher davor hüten, ihre Besserstellung durch unpässliches Verhalten zu gefährden.” „Und was, wenn sich trotzdem Widerstand regt?“ „Wir schaffen immer mehr Gesetze und Vorschriften, so viele, dass sie niemand mehr kennen oder einhalten kann. Dann ist jeder zu jeder Zeit kriminell und kann von uns belangt werden. Die Angst wird die meisten von jedem Widerstand abhalten und sie im Hamsterrad laufen lassen. Zusätzlich schaffen wir einen Überwachungsstaat mit ausgefeilter Technik in dem jeder zu jeder Zeit lückenlos kontrolliert wird.“ “Aber was machen wir, wenn die Masse sich in das eigene Heim zurückzieht und in der Familie Rückhalt und Stärkung sucht?” fragt ein Teilnehmer beängstigt. “Das ist ein ganz zentraler Punkt. Wir müssen dazu einen Keil zwischen Mann und Frau treiben. Wir erzählen den Frauen, dass die Männer ihre Gegner seien und sie seit Urzeiten unterdrückten. Nur indem sie die harte Männerarbeit verrichten, so sagen wir ihnen, können sie Anerkennung finden und Karriere machen. Damit haben wir wieder neue Hamster, die sogar freiwillig im Rad laufen und den anderen neue Konkurrenz machen. Durch diese scheinbare Unabhängigkeit trennen wir die Frauen von ihren natürlichen Beschützern, den Männern. Daneben sorgen wir dafür, dass es immer einen Frauenmangel gibt. Dann sind die Männer dazu gezwungen härter zu arbeiten, um überhaupt bei den Frauen Interesse zu wecken. Gleichzeitig wird damit jeder Widerstand gegen diesen Zustand im Keim erstickt – wer will schon als scheinbarer „Frauenfeind“ dastehen? Ein übriges tut eine immer größere Privilegierung der Frauen und ein neues Scheidungsrecht, welches den Mann einseitig zu hohen Unterhaltszahlungen und damit Mehrarbeit zwingt.” “Hervorragend !“, konstatierten gleich mehrere der Anwesenden hellauf begeistert. „Ja, aber ein solcher Sicherheitsapparat, einschließlich der Politiker, das wird uns doch eine Stange Geld kosten – ist es nicht viel zu teuer ?” meldete einer Bedenken an. “Nein, es kostet uns fast nichts, sagte der Vorsitzende.” “Wie soll das denn gehen?”, fragten einige ganz erstaunt. “Ganz einfach. Wir lassen die Arbeitstiere selbst ihre Bewacher und die Politiker finanzieren – und zwar durch hohe Steuern und Abgaben. Dann müssen sie auch immer mehr arbeiten und haben gar keine Zeit mehr nachzudenken.” “Genial !”, riefen alle entzückt. “Danke, meine Damen und Herren. Ich wusste, dass ich Ihre Zustimmung zu diesem Plan bekommen werde.” (aus dem Buch “Der Marionettenstaat” von Günter Hannich)
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1 PunktIch habe mir mal etwas Zeit genommen und darüber nachgedacht, wer bin ich eigentlich. Hier ist ein Gedankenansatz den ich hatte. Freu mich über Kritik und andere Vorstellungen über dieses Thema. Bestimmt gibt es andere Ansätze auf diese Frage zu antworten, aber das ist meiner. Wie viele Menschen sind auf der Suche nach innerer Ruhe und Zufriedenheit, Hände hoch wer sich angesprochen fühlt. Irgendwie ist man ständig am suchen, man sucht das Glück, die große Liebe, die Sicherheit und nach Geborgenheit. Aber allen voran steht die Frage nach dem Ich. Wer bin ich? Wie viele von euch haben sich darüber schon wirklich Gedanken gemacht? Viele werden sagen, ich bin dies oder jenes, es wird irgendetwas sein, mit dem man sich identifiziert hat. Sei es die Arbeit und die daraus resultierende Anerkennung, die wiederum dazu führt, dass wir uns stark oder mächtig fühlen. Oder aber man ist der coole Typ mit dem jeder rumhängen will, dadurch fühlst du dich wiederum stark, aber wenn du diese Aufmerksamkeit nicht mehr bekommst? Was ist dann? Angenommen du verlierst deinen Arbeitsplatz, was bist dann du? Bist du das wirklich? Lassen wir uns annehmen du, personifizierst dich mit gewissen Charakterzügen, wie Mut, Offenheit, Gewissenhaftigkeit und und und. Natürlich du kannst mutig sein, das solltest du auch, aber bist das du? Nein du kannst nicht der Mut sein. Mut ist nur ein Wort, eine Eigenschaft, aber es bist nicht du. Du kannst denken, du kannst denken du bist ein super Typ, hey das denk ich auch, ganz klar. Aber das sagt nicht aus was du wirklich bist. Es sind Gedanken, eine Fiktion, nicht echt. Denk darüber nach. Es ist nur eine Vorstellung oder ein Wunsch, von dem was man sein will. Du wirst dich jetzt fragen, was bin ich denn dann? Es bleibt mir ja gar nichts. Doch das tut es. Dir bleibt dein Bewusstsein, es hat immer bestand, es hat immer bestanden und es wird immer bestehen. Es ist frei. Als Kind wurdest du geboren und du hattest es bereits, es wird nur im Laufe deines Lebens verdrängt. Man beachtet es nicht mehr bzw weniger. Es werden Illusionen in deinen Kopf gepflanzt, von deinen Eltern, deinen Mitmenschen, dir wird deine Wahrheit gestohlen. Du sagst die Blume ist schön, weil irgendwann mal jemand gesagt hat Blumen seien schön. Findest du die Blume wirklich schön, spürst du es? Werde dir deiner bewusst, sei dir bewusst, dass du nichts bist, außer Bewusstsein. Lerne die Schönheit kennen die es mit sich bringt. Du wirst sehen, es ist schön seine eigene Wahrheit zu haben. Und du wirst feststellen, das es niemanden gibt der besser ist als du. Möglich das ein anderer ein dickes Auto fährt, das er mutig ist, aber er ist genau wie du, Bewusstsein. Er hat wahrscheinlich nur bessere Entscheidungen getroffen als du, doch er ist nicht besser. Meinst du dadurch ist er glücklicher oder zufriedener? Man vergisst dabei eines, er hat etwas was man ihm stehlen kann, nimm ihm sein Auto weg, glaubst du er wird sagen, nimm ruhig? Wenn du weißt du bist nur Bewusstsein, kann man dich nicht berauben, nicht beleidigen du bist unantastbar, denn du weißt das alles, alles was von außen kommt ist nicht deines und es bist nicht du. Du weißt jetzt, du kannst alles benutzen, du kannst viel Geld haben, viele Frauen, aber du bist nicht daran gebunden. Wenn es dir jemand nimmt, weißt du immer noch du bist nicht dein Geld, nicht deine Frauen. Ebenso geht es mit den Gefühlen, du siehst die Wut in dir aufsteigen, lass es zu sie ist da, lass sie da sein akzeptiere es, forsche nach woher sie kommt, aber denke daran, du bist nicht die Wut. Die Gedanken, ich muss so und so sein, schaue ihnen zu lass sie da sein, aber identifiziere dich nicht damit. Du bist nicht dein Gedanke, er ist da, er hat das Recht da zu sein, also schau ihm zu aber sag nicht das bin ich. Denn du bist nur Bewusstsein.
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1 PunktDieser Frame funktioniert super. Ich habe ihn schon öfters als Architekt ( bin ich nicht wirklich) gebracht. Meist in Zusammenhang mit Jürgen Drews Lied " ich Bau dir ein Schloss". Lief dann so ab: Ich nehme ihre Hand und stelle mich vor "Darf ich mixh vorstellen? Tom 373... Pause Architekt.". Sie meistens " Oh angenehm. Ich bin die XXX. Bist du wirklich Architekt?". Ich "ja", da ich immer noch ihre Hand halte, halte ich sie weiterhin fest, gehe auf die Knie und singe den Anfang von Drews Lied.
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1 PunktSo ähnlich sehe ich das auch. 1. Es ist wirklich nicht so aufregend, "gefährlich" und suchterregend wie cold approaches (ich bin ein Junkie :D). 2. Es ist tatsächlich relativ einfach (meiner Erfahrung nach), jedoch suche ich z.B. keine LTR und du kannst im Allgemeinen auch nicht hemmungslos deinen ganzen Social Circle durchficken 3. Für mich ist es unauthentisch mit Leuten abzuhängen, die mich nicht die Bohne interessieren, nur um "an Pussy dranzukommen." Gerade sowas wie Spieleabend mit irgendwelchen RANDOM girls, die ich mal kennengelernt hab und befrienden könnte/konnte, z.B. nä, da läuft's mir kalt den Rücken runter. 4. Ich hab Frauen unheimlich UNgern als Freundinnen; Frauen denken komplett anders als Mann, beschäftigen sich eher selten mit Persönlichkeitsentwicklung, mit dem Geschlechterverhältnis, Finanzen, der Wirtschaft, Politik, Philosophie etc. Ihr großes Ziel im Leben ist meist Heiraten, was fürn Bullshit, den ihr die Gesellschaft aufgedrückt hat - selbst bei sehr intelligenten Frauen. Auch sind Frauen sprunghaft, haben keine Geradlinigkeit wie Männer. Gerade letzt war ich auf einer Party mit einem Kumpel und zwei Mädels aus meinem Social Circle. Mein Kumpel gießt uns allen Sekt ein. Mein Kumpel dreht sich kurz um, um den Sekt zur Seite zu stellen, ich gucke nur eine Sekunde auch weg, die Mädels LAUFEN EINFACH WEG in ein anderes Zimmer bevor wir angestoßen haben. Ich denk ich seh nicht recht und mein Kumpel fragt mich "Wo sind die denn hin?" Ich: "Weiß nicht, da lang irgendwo." Er zuckt die Schultern "Bitches..." und wir lachen :D Das ist halt sowas, Frauen sind so sprunghaft, das ist wunderschön in manchen Situationen, aber MEINE FREUNDE sollten nicht sprunghaft sein... auf meine Freunde möchte ich mich verlassen können, deswegen habe ich zu Frauen höchstens sehr lockere Party-Kumpel-Freundschaften. 5. Du schreibst von Warmhalten SMS, wahrscheinlich noch Facebook oder so... könnt ich kotzen, hab ich gar kein Bock auf son Mist.
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1 PunktDir liegt Authentizität sehr am Herzen und ich respektiere deine Einstellung. Nur sind wir was das in Bezug auf OG angeht nicht einer Meinung. Um meine Vegas-Pokertisch-Analogie (sorry Alibi) nochmal ins Spiel zu bringen: Beim Poker ist man natürlich innen drin immer noch derselbe Mensch, der man sonst auch ist. Nur weiß man das eben möglichst geschickt zu verbergen. Spielstrategie, Kombinationen, Poker-Face, Bluff - den Gegner möglichst genau einschätzen und selbst nur das preisgeben oder vortäuschen, wovon man glaubt, dass es einem zum Gewinn verhelfen wird. Und nichts anderes ist OG. Es geht überhaupt nicht um dich als Menschen, oder um die anderen.
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1 PunktIch denke, dass du Eckhart Tolle noch nicht richtig verstanden hast. Das kommt erst durch eine Vermischung mit der Realität. Es geht nicht darum, das Ego zu töten oder sich davon zu befreien. Es geht um die Erkenntnis und das Leben, dass das Ego strikt vom Selbst trennbar ist, dass du nicht diese Stimme bist, die zu dir spricht. Es geht darum, dich zu lösen und das Ego als Ratgeber zu nutzen, als das kleine Hämmerchen, wenn genagelt werden muss. Muss geschraubt werden, ist das Hämmerchen nutzlos. Das Ego ist immer situativ involviert. In manchen Situationen ist es weg (bspw. beim Sport oder beim Sex (man ist im Jetzt)), in manchen Situationen erschlägt es einen (die Freundin hat Schluss gemacht, man denkt darüber nach). Es geht immer darum, seine Ego weise zu nutzen und zu erkennen, wann es nützlich ist und wann nicht. Tolle bringt überhaupt erst den Stein ins Rollen, dass man sich lösen kann. Es ist enorm wichtig, das zu verstehen.
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1 PunktKann gut sein, dass sie das braucht - die Frage ist, ob und wie man es ihr geben will. Wenn du Dominanz und Stärke zeigst, dann kann ihr das durchaus gefallen. Dadurch, dass sie dich dir unterordnet, wird sie sich allerdings wieder verstärkt nach dir richten - also ihre eigenen Anliegen hintenan stellen. Die nächste 180 Grad Wende könnte dann wieder heftiger werden. Ist zweischneidig. Ich würds darum sortieren: Wenn es um Mann-Frau-Dinger geht, wie Sex, Verführung, Dates, usw. dann kann positive Dominanz angebracht sein. Wenn es aber um alltägliche und partnerschaftliche Sachen geht, würd ich ihr auf Augenhöhe begegnen. Dann soll sie die Entscheidungen genauso erwachsen mit tragen, wie du. Noch mehr würd ich das so halten, wenn es um ihre eigenen Angelegenheiten geht. Da darf sie alleine entscheiden. Ich würd ihr da nur emotionale Unterstützung anbieten - und mich ansonsten raushalten. Ne, da läuft was anderes. Die Kleine steckt in einem Loyalitätskonflikt. Kinder identifizieren sich mit ihren Eltern. Je kleiner, um so mehr. Eine Dreijährige ist nicht in der Lage, einen Elternteil nicht zu mögen. Im Gegenteil. Sie ist loyal zu ihren Eltern. Und zwar bei getrennten Eltern, die im Streit sind, immer zu dem Elternteil, bei dem sie gerade ist. Das ist dann ein ziemlicher Spagat, den die Kleine da leistet. Wenn sie sagt, dass sie ihren Vater nicht mag, dann tut sie das, weil sie unbewusst spürt, dass ihre Mutter ihren Vater ablehnt. Weil sie die Trennung der Eltern im Hinterkopf hat, hat sie unbewusst Angst die Zuneigung der Mutter zu verlieren. Darum ergreift sie Partei für ihre Mutter. Tatsächlich liebt sie ihren Vater aber. Sie denkt nur, sie dürfte das nicht zeigen. Umgekehrt - wenn sie bei ihrem Vater ist und spürt, dass er dich ablehnt, dann wird sie dort sagen, dass sie dich nicht mag - auch, wenn sie dich tatsächlich mag. Das Unschöne daran ist, dass die Kinder in einen inneren Konflikt kommen. Wenn sie einen Elternteil ablehnen, lehnen sie quasi einen Teil von sich selbst ab - weil sie mit ihren Eltern identifiziert sind. Für die Entwicklung der Kinder ist das nicht gut. Solche Sachen tragen dazu bei, dass die Kleine später mal Probleme in ihren Beziehungen zu Männern bekommt. Viele der Nice-Guys hier im Forum werden das als Kind ähnlich erlebt haben. Wenn die Mutter den Vater abgelehnt hat, musste der Sohn seine männlichen Anteile ablehnen - und wird zum AFC. Besser wird das erst, wenn die Eltern ihren Konflikt in den Griff bekommen. Könnte der Kleinen gut tun, wenn ihre Mutter sich professionell Beraten läßt. Gibt meist von freien Trägern wie AWO, Caritas, usw. jede Menge Angebote. Teilweise sind die auch ganz gut. Ideal ist natürlich, wenn sich beide Eltern zusammen helfen lassen. Ja, du bist da schon Teil des Trennungskonflikts. Der Vorschlag von Soulmate ist darum gar nicht so schlecht. Wenn ein Gespräch von Mann zu Mann nicht drin ist, kannst du das aber auch über deine Freundin laufen lassen. Wenn du ihr klar machst, dass du nicht der Ersatzpapa werden wirst, sondern das ganz klar ihr Ex bleiben wird, dann wird das indirekt auch bei ihrem Ex ankommen.
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1 PunktNur so als Tipp...frag sie nicht über ihre Beziehung aus. Damit bringst du sie irgendwann dazu sich zu rechtfertigen oder zu hinterfragen, sie bekommt ein schlechtes Gewissen und du bist raus. Sie ist bei dir um sich abzulenken, also biete Ablenkung und reite nicht auf ihren Problemen rum.
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1 PunktKomm mal raus ausm PDM, hast du keine Hobbys?! Wieso machst du dir so viele Gedanken um eine Frau mit der du einmal gefickt hast und die noch in einer festen LTR ist? Mann Oh Mann.
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1 PunktIch bin zwar weder Ü30 noch Papa, aber ich hab recht viel Erfahrung mit Expaaren und ihrem Umgang mit Kindern, vielleicht nimmst du meinen Rat ja trotzdem an. Ich würde in dieser Konstellation diesen ganzen Alpha/Beta/Gamma-Quatsch vergessen. Du willst keine Beziehung mehr mit ihr, die über die Erziehung eures Sohnes hinausgeht, sie - und ihre Meinung von dir - kann dir im Grunde genommen egal sein. Ihr seid nur noch zwei Menschen, die sich zufälligerweise ein Kind teilen. Auch wenn sie es nicht kann, du solltest jeden Groll, den du noch auf sie hast, vergessen. Für deinen Sohn, er wird es dir mal danken. Frau Hot sagt es richtig, das hat mit Betaisierung rein gar nichts zu tun, Probleme habt ihr trotzdem, die in etwa so zu lösen wären: Genaue Absprachen. Nicht jedes Wochenende neu verhandeln wie lange der Sohnemann bleibt, sondern einmal eine Regelung finden, die ab dann unbedingt eingehalten wird (wenigstens solange der Junge da noch kein eigenes Mitspracherecht hat - wie alt ist er eigentlich?) Das impliziert auch: Keine Verspätungen deinerseits mehr. Klingt so, als wäre das schon öfter vorgekommen, das kann so aber nicht angehen. Ob Gezeter da angebracht war oder nicht, lass ich mal dahingestellt, aber Fakt ist, mit deinen Verspätungen verschwendest du gegebenenfalls ihre Lebenszeit. Du würdest auch nicht wollen, dass du auf sie warten müsstest. Das sag ich jetzt auch nicht ihr zu Liebe, so vermeidest du auch unnötige Konflikte mit ihr, was nur in deinem Sinne ist, denn schließlich willst du ja nicht mehr als den wirklich nötigen Kontakt zu ihr oder? Und das... ...geht gar nicht. Wirklich überhaupt nicht. Erstens hast du keinen Anspruch darauf, sie zu "erziehen" (den hast du niemals, aber erst recht nicht, da ihr keine Beziehung mehr habt). Zweitens tust du deinem Sohn weh, um manipulativ auf deine Ex zu wirken, was für mich nach etwas verqueren Prioritäten aussieht. Du "bestrafst" sie, indem du deinen Sohn nicht mehr siehst. Verzeihung, aber... merkst du was? Drittens (und das sag ich jetzt ganz in deinem Sinne) kann sie Umgangsverweigerung im schlechtesten Fall auch irgendwann gegen dich verwenden. Und das willst du ganz bestimmt nicht. Also, trefft beidseitig verbindliche Absprachen und hör auf, sie weiterhin beherrschen zu wollen. Sie sollte für dich nichts sein, als die Mutter des Kindes. Sieh sie weniger als Ex, als Frau oder als Target, dann kommst du weiter.
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1 PunktOneitis. Wer kennt das Problem nicht. Aber wie wird man sie los? Ich glaube, du solltest mal eine Perspektive versuchen, die ich noch nicht gehört hab, die für mich aber gut funktioniert, nämlich die Frage stellen: "Was will ich eigentlich?" Klingt komisch, ist aber gar nicht so einfach. Du solltest mal versuchen "in dich zu gehn" und dir wirklich klar zu machen, ob du sie überhaupt vergessen willst. Meine Erfahrung und Beobachtung spricht dafür, dass das echte Problem mit Oneitis ist, dass man sich ein Bild schafft, das alle romantischen Ideen verkörpert, die sich, sei´s durch mütterliche Erziehung, oder Schnulzenfilme in einem angesammelt haben. Du fängst an zu glauben, dass sie deine wahre Liebe ist, die erfüllung all deiner Träume und somit mehr als nur eine Frau. Sie wird zu einem "Fetisch"(das hat nichts mit Peitschen zu tun ;) ), einer lebenden Göttin, die die Macht hat, dir alles Glück zu geben, das die Welt für dich zu bieten hat. DAS IST SIE NICHT! Der Grund, warum du sie nicht loslassen kannst, ist ganz simpel, dass du sie nicht loslassen willst. Du hast dir ein goldenes Kalb gegossen und es ist ein so bequemer Gedanke, alle Probleme wären damit für immer zu lösen. Niemand möchte das aufgeben, und obwohl du rational weißt, dass sie deine Probleme nicht löst, sondern vielmehr verursacht, spürst du beim Gedanken an sie immer noch einen Hauch von Sehnsucht nach dieser Erfüllung, die dein Unterbewusstsein weiterhin mit ihr verbindet. Es gibt nur einen Weg darüber hinweg zu kommen. Du musst dein Goldenes Kalb zerstören (Das hast du bereits getan) und dein Glück und deine Erfüllung an etwas anderes, besseres, gesünderes binden. Du musst Erfüllung in dir suchen. Das was dir fehlt kann dir keiner geben, keiner kann dir helfen, keiner macht dich glücklich. Oneitis ist der Ausdruck einer Unzufriedenheit mit sich selbst, für die man ein " Quick Fix", eine möglichst einfache Medizin sucht. Guess what: Der einfache Weg ist der falsche Weg. Finde heraus, was in deiner Persönlichkeit fehlt. Das Puzzleteil, das deine Seele komplett macht liegt nicht im Höschen einer Frau, sondern in dir selbst. Jekyll.
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