Leaderboard
Beliebte Inhalte
Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 03/14/13 in Beiträge an
-
10 PunkteHabe eben mal alle Off-Topic Posts, die es in den letzten 2 Wochen gab, gelöscht. Exakt 120 Offtopic Posts in den letzten 2 Wochen bei 4,5 Ontopic Posts. Respekt - das ist eine Quote von 26,67 zu 1. Versucht wenigstens unter 10 zu 1 zu bleiben, Leute.
-
5 PunkteUm Himmels willen, wozu das denn? HIER, ICH BIN UNSICHER, ICH DACHTE ICH TEILE DIR DAS MAL MIT, HIHI. In dem du garnichts tust. Wie weit deine Freundin gehen will entscheidet nur sie selber. Ich weiß jetzt nicht ob du das nur ironisch meinst oder ich dich tatsächlich gnadenlos auslachen soll.
-
2 PunkteDiese ganze Studiendauer/ Disszeit lasse ich mal als Offtopic außen vor, denn darum geht es mir ja nicht im Konkreten. Daran wollte ich nur aufzeigen, inwiefern der TE sich in allen Bereichen hängen lässt. Stringenz und Ehrgeiz sind nicht erkennbar. Scheinbar wird durch den TE nur soviel Aufwand betrieben, wie notwendig ist, in die nächste "Hängematte" zu gelangen. Eine Lebenseinstellung, die Ok, wenn auch nicht meine ist. Aber sollte es so sein, darf man sich nicht darüber beschweren. Im letzten Post des TE wird unglaublich deutlich, dass er kein Interesse an anderen Menschen hat, solange ihm dies nicht zu einem irgendwie gearteten Vorteil verhilft. Daran wird kein Forum etwas ändern können und jegliche Tipps sind letztlich unnütz, wenn nicht gar umsonst.
-
2 PunkteDeine Freundin trifft und hat Körperkontakt mit einem Mann, der verliebt in sie ist, sie hat aber einen Freund. Er kann/wird sich nicht von ihr lösen, da er sie will. D. h. sie "quält" einen Typen, ist egoistisch und ihr Verhalten ist schlicht und einfach scheiße und unattraktiv. Das kannst du ihr sagen.
-
2 PunkteNa, hoffentlich nicht. Werdet Ihr auch nicht. An deinem Selbstbewusstsein arbeiten und weiterhin ignorieren. Die bisherigen Reaktionen waren top und das geht auch bitte so weiter.
-
2 PunkteVariante 3: Account bei der Single-Börse löschen und raus in die Welt. Bin für Variante 3.
-
2 PunkteAch Gottchen, es wird hier in jedem zweiten Trhread beschrieben, warum Onlinegame, Kontaktanzeigen oder Singleparties scheiße sind, weil dort die immer Männerüberschuß herrscht. Ist doch klar, dass zu Kontaktveranstaltungen und Singlezeug nur die Männner hingehen. Jedes Beispiel im Text ist das, wovon hier im Forum abgeraten wird!! Anderes konnte er nicht nennen! Aber das ist natürlich eine extrem krasse Situation, die von der "Gesellschaft totgeschwiegen" wird. Da wird aus Banalitäten eine Verschwörungstheorie gezimmert. Das ist Genderwissenschaft der Maskulinisten genauso wissenschaftlich wie das Pendant der Gegenseite. Mann! macht doch die Augen auf, und geht ma raus in die nächste Bar, da ist es vorbei mit dem Frauenmangel. Und, dann welche Erkenntnis, es gibt clubs, wo Frauenübershuß besteht, und Studiengänge auch. Ne, aber, dass es das gleiche umgedreht gibt, das verschweigen wie. Aber man muss ja alles so hindrehen, dass die Männer ssooo im Nachteil sind! Irgendwie bekommt man es immer hin. Das ist definitiv nicht so: http://www.welt.de/g...bergewicht.html Genau, nur eine verschwindend geringe Minderheit. Denn wenn ich mir Studentenparties, Diskos, Bars der jungen Zielgruppe ansehe ist die verteilung ausgegelichen. Tja nur bei Onlinekontaktanzeigen nicht, welch wunder.. Der leichte Überschuß injüngeren Jahregängen bei Männern, erklärt wohl kaum den massiven Überschuss bei Kontaktanzeigen und anderem Singleblabla, wie in diesem Text so "wissenschaftlich" geschlossen.
-
2 PunkteZum Thema "Aber in Deutschland gibt es doch mehr Frauen als Männer" ein Beitrag von einem Soziologen aus dem Usenet aus dem Jahr 2000. Ewig lang aber *sehr* lesenswert. Kurzfassung: Männerüberschuß ohne Ende in allen Altersklassen bis Mitte 40. Ab da beginnt der Frauenüberschuß bis hoch zu einem exorbitanten Frauenüberhang in den Altenheimen. Männerüberschuß in Großstädten durch Landflucht und Migration. Die geschilderten Probleme dürften sich im Lauf der letzten 13 Jahre eher verschärft als gemildert haben. Vor 13 Jahren habe ich mich als AFC noch an sowas aufgegeilt, warum ich rein statistisch keine abkriege. Mittlerweile ist mir das egal, weil es mehr oder weniger (gehört eigentlich in den anderen Thread "wo sich Singles 25-35 rumtreiben") zu habende Frauen gibt, wenn man weiß, wie. Ist wie die Wassersuche bei den Buschmännern ("Die Wüste lebt" von Disney, mit dem Affen anlocken mit Leckerli im Termitenstock und den am Hälmchen gefundenen Wurzelknollen.) Aber Fakt bleibt wie schon vor 15 Jahren als ich noch studiert habe: Wenn es zuwenig Frauen gibt, wird es schwerer. Es gibt Unis, an denen studieren 5000 Paare und 10000 Solomänner. Oder Darmstadt und Kaiserslautern, da studieren nur Solomänner. Ich kannte übrigens damals in KL *beide* Biologie-Studentinnen eines Semesters, unter 100 Männern, obwohl ich dort nie zu tun hatte. Die eine in Hamburg kennengelernt, die andere in Stuttgart. Wenn in Landau, paar 10 km weg von KL, Party an der Pädagogik-Uni ist, chartern die Jungs in KL Reisebusse dahin (ernsthaft, jedenfalls vor 15 Jahren.) In Karlsruhe, auch sone Männeruni, hat schon Mitte der 90er das Studentenwerk Flirtkurse für Männer angeboten. Vermutlich um die Selbstmordrate zu senken. Mystery hätte da vielleicht einen Lehrstuhl bekommen. Für den außeruniversitären Bereich sieht es natürlich ähnlich aus. Ich habe damals in den Clubs, Biergärten oder auf den Plätzen oft Geschlechter gezählt. Es war *immer* eklatanter Männerüberschuß, meist pro Pärchen 1-2 Solomänner (für Stuttgart, Tübingen, andere Städte habe ich vergessen.) Heißt nicht 1 Solofrau und 3 Bewerber, sondern Pärchen und zwei Leerausgeher. So, und hier der Artikel (leider etwas schlecht umbrochen): Subject: Singles in Deutschland: Frauenmangel --- Männerüberschuß Date: 03/23/2000 Author: Charly Wille <[email protected]> Vorbemerkung: Auf meinen kleinen Beitrag zu diesem Thema sind überraschend viele Beiträge gekommen, so dass ich jetzt etwas ausführlicher werde. Das Thema scheint von grossen Interesse. Ich bitte um wohlwollende Lektüre und auch um Kritik. Aber bitte nicht um kleinkarierte. Mit kleinkarierter Kritik meine ich z.B. "die Sexualproportion beträgt aber nicht 105,5 sondern 105,56" oder so etwas. Meine kleinen Ausführungen können verstanden werden als Anregungen, Fragestellungen, in die eine empirisch arbeitende Soziologie, Sozialpsychologie forschen sollte. Thema also ist der Frauenmangel / Männerüberschuss in der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Die bundesdeutsche Gesellschaft ist seit dem Ende des 2. Weltkrieges unter unter zwei Aspekten in ein demographisches Ungleichgewicht geraten. (Die Quelle für alle folgenden Daten: Datenblätter des Statistischen Bundesamtes Wiesbaden, die den Stand des wiedervereinigten Deutschlands im Jahre 1992 spiegeln.) Der erste Sachverhalt ist uns allen bekannt. Wir haben zu wenig junge Menschen und zu viele alte. Dieses wird sich in den nächsten Jahrzehnten noch verschärfen. Dieser Sachverhalt ist uns allen klar und wohlvertraut und wird seit mindestens 15 Jahren in der Öffentlichkeit unter der Rentenproblematik heiß diskutiert. Der zweite demographische Sachverhalt ist fast völlig unbekannt: Wir haben uns - zugegeben etwas überspitzt formuliert - zu einem Volk von jungen Männern und alten Frauen entwickelt. Unsere Bevölkerung ist gekennzeichnet durch einen kräftigen Männerüberschuß in den unteren und mittleren Jahrgängen sowie durch einen exorbitant hohen Frauenüberhang in den Jahrgängen über 58. Dieser Frauenüberhang ist so groß, daß er den Männerüberschuß der jüngeren Jahrgänge nicht nur ausgleicht, sondern ihn sogar in sein Gegenteil verkehrt. Bundesweit existiert ein Frauenüberschuß von ca. 2 Millionen. Aber es sind alte Damen, die unsere Altersheime bevölkern und für die wir letztlich die Pflegeversicherung eingerichtet haben. Wer das nicht glaubt, der mache mit mir in einer Samstagnacht einen Bummel durch diverse Diskotheken und am Sonntagnachmittag darauf Besuche in Altenwohnheimen. Dann weiß er es. Es ist zum ersten Mal in der Geschichte, daß unsere Gesellschaft mit einem doch sehr auffälligen Männerüberschuß in den unteren und mittleren Jahrgängen konfrontiert ist. Nun, wie ist das zu erklären? Der Frauenüberschuß in den oberen Jahrgängen ist bedingt durch die wesentlich höhere Lebenserwartung der Frauen (z.Zt liegt die bei ca. 80 zu ca. 73 Jahren) sowie (mit stark abnehmender Wichtigkeit) durch die Ausfälle der gefallenen Männer im 2. Weltkrieg bei den heute über 75jährigen. Die Rede von der "Versingelung" unserer Gesellschaft, von der zunehmenden Anzahl von Einpersonenhaushalten ist ein Phänomen, von dem überproportional alte Frauen und junge Männer betroffen sind. Der Männerüberschuß in den unteren Jahrgängen ist bedingt durch 3 Sachverhalte. 1. Durch die Sexualproportion von ca. 105,5. Auf 100 Mädchen werden ca. 105,5 Jungen geboren. Dieser Faktor ist eine Konstante und gilt für alle Völker, Nationen, Ethnien. 2. Durch den sehr direkten Eingriff des Menschen in den quasi-natürlichen Ablauf der Dinge in Form von Hygiene und moderner Medizin. Spürbar ist das etwa seit dem Ende des 2. Weltkrieges. Es gibt bei männlichen Babies, Knaben, jungen Männern kaum nenneswerte Abgänge zu verzeichnen. Die, die in vergangenen Jahrhunderten im Baby- oder Jungenalter gestorben sind, überleben heute. 3. Durch die Verbesserung der Bedingungen in der Arbeitswelt. Es sterben heute keine Jungen oder jungen Männer mehr durch schwere körperliche Arbeit oder durch Arbeitsunfälle. Ein Blick in Statistiken von Entwicklungsländern oder Ländern der 3. Welt zeigt, wie es auch bei uns jahrhundertelang ausgesehen hat: In den Altersklassen zwischen 20 bis 25 gleicht sich das Verhältnis von Männern und Frauen wieder an. Dann etwa ist der 5 - 6%ige Jungenüberschuß in der Regel wieder aufgebraucht. Bei uns dagegen gleicht sich das Verhältnis erst gegen Ende des 6. Lebensjahrzehnts wieder an! Im Folgenden möchte ich die demographischen Auswirkungen dieser drei Faktoren auf das Geschlechterverhältnis kurz skizzieren. Ich beziehe ich mich dabei auf die Altersklasse zwischen 20 und 45 Jahren. Bezogen auf das Jahr 1992 haben wir in den Altersstufen 20 - 45 Jahren absolut 15.090.183 Frauen und 16.052.684 Männer; d.h. einen Männerüberschuß von fast einer Million (962.501)! Das Verhältnis von Junggesellinnen zu Junggesellen (Unverheiratete und Geschiedene) beträgt 5.817.211 Frauen zu 7.949.819 Männern; also ein Überschuß von 2.132.608 Männern(!!!), denen in dieser Altersklasse keine weiblichen Partnerinnen gegenüberstehen. Das sind mehr als acht Stalingradarmeen! Oder 21 Großstädte mit jeweils 100.000 ausschließlich männlichen Bewohnern im Alter zwischen 20 und 45 Jahren! Das muß man sich mal vorstellen!!! Wenn man jetzt noch den Personenkreis herausnimmt, der zwar nicht verheiratet ist, aber in festen Beziehungen lebt (eheähnliche Gemeinschaft, Verlöbnis, feste Liebesbeziehung), dann wird das Zahlenverhältnis der freien, nichtgebundenen Frauen zu freien, nichtgebundenen Männern noch einmal drastisch verschlechtert zuungunsten der Männer.Single Frauen sind rar! Verschärft wird die Situation für die Männer noch durch zwei weitere Tatsachen: 1.Deutschland ist de facto ein Einwanderungsland. Wenn wir mal von dem unterschiedlichen Rechtsstatus der verschiedenen Gruppen (deutschstämmige Aussiedler, Arbeitnehmer aus EG-Ländern, Arbeitnehmer aus Nicht-EG-Ländern, Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge etc...) absehen, so läßt sich mit Sicherheit eines konstatieren (alle meine Beobachtungen und Erfahrungen sprechen dafür): es kommen Männer (junge Männer, versteht sich!), so weit das Auge reicht (leider stehen mir keine genauen Zahlen zur Verfügung). 2. Seit Anfang der 70er Jahre haben wir es mit fallenden Geburtenraten zu tun (Pillenknick); d.h. der jeweils nachgeborene Jahrgang ist kleiner als der voraufgegangene. Es gibt unbestreitbar bei der Partnerwahl eine Reihe von Parametern, von historisch-gesellschaftlich vorgegebenen Verhaltensmustern, die von fast allen Beteiligten befolgt werden: z.B. Mann ist größer als Frau, und Mann ist älter als Frau (in der Regel 2 bis 4 Jahre). Die Männergeneration, die jetzt Mitte bis Ende 20 ist, orientiert sich bei der Partnerwahl an Frauenjahrgängen, die Anfang bis Mitte 20 sind. Dort treffen sie aber auf weibliche Jahrgänge, die um den Betrag der Sexualproportion und obendrein auch noch durch eine geringere Geburtenstärke gekennzeichnet sind. Diese jungen Männer greifen bei ihrer Suche nach einer Partnerin förmlich ins Leere. Der Öffentlichkeit ist dieser eklatante Mangel an jungen Frauen nicht bewußt. Ganz im Gegenteil: unsere Medien, wenn sie sich denn schon mal dieses Themas annehmen, berichten meist verkürzt und damit irreführend. So heißt es z.B. regelmäßig in Wahljahren: "Die Frauen bestimmen den Bundeskanzler. Über 2 Millionen Frauen mehr als Männer entscheiden die Wahl". Auch in unserem wichtigsten Medium heutzutage, dem Fernsehen, wird eine Ausgewogenheit der Geschlechter suggeriert, die objektiv nicht gegeben ist. So z.B. gibt es in den millionenfach beliebten Vorabendserien für jeden Topf den passenden Deckel. Wie viele ungebundene attraktive junge Frauen in Serien und Filmen zu sehen sind, ist manchmal schon atemberaubend. Fernsehleute, Drehbuchautoren und Regisseure leben offensichtlich auf einem anderen Stern. Die gesamte Berichterstattung oder Darstellungsweise, die implizit das Geschlechterverhältnis zur Grundlage hat oder darauf Bezug nimmt, geht von einer Ausgewogenheit des Zahlenverhältnisses aus und unterstellt damit Chancengleichheit. Die reale Situation für viele hunderttausend junger Männer in unserem Lande sieht jedoch ganz anders aus: Der Bekanntschaftsmarkt, Liebesmarkt, Heiratsmarkt oder wie man das auch sonst immer nennen mag, ist für Männer im Alter von 20 - 45 Jahren eine einzige Katastrophe. Diese Männer bekommen den Mangel an jungen, gleichaltrigen Frauen täglich zu spüren. Sie machen die disparate Erfahrung von allgemeinem Bewußtsein, allgemeiner Erwartung auf der einen Seite und ihrer individuellen Lebenswelt, ihrer persönlichen Erfahrung. In der Öffentlichkeit und auch im privaten sozialen Umfeld wird immer unterstellt, es seien genug Frauen vorhanden; es wird vom jungen erwachsenen Mann erwartet, eine Freundin oder Partnerin zu haben. Wenn ein Mann mit 28 Jahren immer noch keine Freundin oder Partnerin hat, dann wird das mit individuellen Fehlern und Schwächen oder persönlichen Umständen erklärt: er sei kontaktarm, bindungsunfähig, er konzentriere alle seine Kraft auf die Ausbildung und berufliche Karriere und habe daher keine Zeit, sich um nach einem weiblichen Wesen umzuschauen ..... und ähnlichem Unsinn mehr. Fast überall und bei vielen Gelegenheiten und Anlässen ist der Frauenmangel für sie schmerzlich spürbar: ob in der unmittelbaren Nachbarschaft, im Freundes- und Bekanntenkreis, ob am Arbeitsplatz, ob bei Geburtstagsfeiern, Polterabenden, Feten oder im Jahrmarktfestzelt, ob beim Diskobesuch oder im Tanzlokal, ob in der Kneipe, oder im Sportverein: Überall sind in der Regel deutlich mehr Männer als Frauen anzutreffen; genauer gesagt mehr freie, ungebundene Männer als ebensolche Frauen. Single-Frauen sind rar. Ich gebe ein paar Beispiele. 1. Die Diskothek ist ein Ort, an dem sich junge Leute zusammenfinden, um ihre Musik zu hören, um zu tanzen, zu flirten, um ihre Jugend zu feiern. So manche Liebschaft nimmt dort ihren Anfang. Die männliche Dominanz in Diskotheken ist oftmals erdrückend; und das nicht, weil junge Mädchen und Frauen statt in die Disco zu gehen, mit der Freundin händchenhaltenderweise zu Hause vor dem Fernseher sitzen. 2. Im NDR 2 (der mit seinem Programm ein eher junges Publikum bedient) läuft seit vielen Jahren am Sonntagabend eine Kennenlernsendung mit dem Titel "Der heiße Draht". Das Anruferverhältnis von Männern zu Frauen beträgt ca. 3 bis 4:1. Die Redaktion der Sendung möchte nach Möglichkeit ein einigermaßen ausgewogenes Verhältnis; kann aber diesen Wunsch nicht realisieren. Es gibt einfach zu viele männliche und zu wenig weibliche Bewerber. Ein Telefonat mit einer für diese Sendung verantwortlichen Redakteurin brachte Interessantes zutage; sie sagte u.a.: Die massive männliche Präsenz störe die Athmosphäre der Sendung; ließe sie peinlich werden; sie störe das Harmoniebedürfnis des Publikums. Auch verwunderte Sie sich, "wer sich da alles bewirbt" (gemeint ist der relativ hohe Bildungsstand und die berufliche Position eines großen Teils der männlichen Anrufer. Will heißen, "haben die das nötig, sich an einer solchen Sendung zu beteiligen?!"). Auf meine Frage, ob denn die Redaktion und die Moderatoren sich denn schon mal Gedanken darüber gemacht hätten, warum das Anruferverhältnis denn so ist, wie es ist, bekam ich nur vorurteilsverkleisterte Antworten des unreflektierten Alltagsbewußtseins zu hören: Männer seien eben doch aktiver und entschlossener, sie seien offensiver und mutiger. Frauen seien zurückhaltender, passiver .... und ähnliches dummes Zeug. Es wurde mit den traditionellen männlichen und weiblichen Verhaltensmustern erklärt, so, als seien wir immer noch im vergangenen Jahrhundert, so, als ob es in den vergangenen 50 Jahren Emanzipationsbewegungen und dergleichen nie gegeben hätte. Auf meinen Hinweis, daß der NDR 1 Radio Niedersachsen eine entsprechende Sendung in seinem Programm habe (dieser Sender betreut mit seinen Inhalten und der ausgestrahlten Musik ein deutlich älteres Publikum; spöttisch auch "Radio Alzheimer" genannt), und dass dort das Verhältnis zwischen anrufenden Männern und Frauen durchaus ausgeglichen sei, bekam ich nur ein Schweigen. 3. In einer Magisterarbeit sind die Bekanntschafts- und Kennenlernanzeigen des Bochumer "Coolibri" (ein Stadt- und Kulturmagazin) über viele Monate ausgewertet worden. Der Colibri bedient ein überwiegend junges Publikum im Alter zwischen 18 bis Mitte / Ende 30. Es wurde festgestellt, daß weibliche Anzeigen fast 6 mal so viele Antworten erhalten wie ihre männlichen Pendants (9,38 zu 1,64). Die geringe Resonanz auf ihre Anzeige muß für die Männer ernüchternd bis deprimierend sein. 4. Die Hamburger Morgenpost veranstaltete in irgendeiner Hamburger Szenelokalität eine "Singleparty". Tags darauf beschwerte sich ein völlig verstörter 30 Jahre alter Jungredakteur in seiner Zeitung über die fehlenden Frauen, über den alles erdrückenden Männerüberschuß. Er gestand mir am Telefon, daß sich bei ihm ein gewisses Peinlichkeitsgefühl eingestellt habe und er (mal wieder) sehr frustriert und enttäuscht gewesen sei. Auf meinen Hinweis, daß dieses ein Spiegel des tatsächlichen Zahlenverhältnisses von Single Männern zu Single Frauen sei, reagierte er mit völliger Ahnungslosigkeit: "Wußte ich nicht... darüber habe ich noch nie nachgedacht .... völlig neuer Aspekt .... aber jetzt, wo Sie mich darauf aufmerksam machen, muß ich sagen, daß in mir schon mal so ein komischer Verdacht aufkam, den ich aber sogleich wieder verdrängt habe ....." Fazit: 1. Egal wie man die Zahlen und möglichen Parameter dreht und wendet, viele hunderttausend junger Männer bei uns in Deutschland haben keine Chance, eine weibliche Partnerin zu finden. a) Durch moderne Medizin, Hygiene und Verbesserung sozialer Standards in der Arbeits- und Lebenswelt, die die quasi-natürliche Mortalität des männlichen Geschlechts gegen Null hat tendieren lassen und b) durch die Tatsache, dass wir seit Anfang der 70er Jahre eine schrumpfende Gesellschaft sind, was zu einem Mangel an jungen Mädchen und Frauen führt. 2. Die Öffentlichkeit, die Gesellschaft ist offensichtlich nicht bereit, dieses Faktum der Unausgewogenheit der Bevölkerungsstruktur zur Kenntnis zu nehmen. Zu tief scheint der Wunsch nach einer Art "prästabilierten Harmonie" des Geschlechterverhältnisses in unseren Seelen (oder wo auch immer) verankert zu sein. Ich komme zum Schluß und diskutiere nur noch stichwortartig: a) Ich meine, daß dieser doch sehr große Männerüberschuß ein durchaus strukturbildendes Element ist. Er verändert Verhaltensweisen der beteiligten Menschen und Gruppen. So ist z.B. zu beobachten, daß die Anzahl der Eheschließungen, bei denen die Frauen älter sind als die Männer, beständig zunimmt (Ende der 90er Jahre bei 17%). Natürlich hat das zu tun mit einer freier gewordenen Gesellschaft, einer größeren Toleranz gegenüber gesellschaftlich vermittelten Normen der Partnerwahl, einer Loslösung aus überkommenen Traditionen und den Individualisierungsschüben der vergangenen Jahrzehnte. Aber angesichts der für Männer so dramatisch schlechten Aussichten, erscheint das doch in einem anderen Lichte. Männer sind einfach gezwungen, auf geschiedene Frauen, auf ältere Frauen, auf Frauen mit Kindern umzusteigen, obwohl sie doch viel lieber eine junge Single Frau gehabt hätten.Ich will damit nicht sagen, dass solche Paare sich nicht lieben und solche Ehen nicht harmonisch sind, sondern ich will nur andeuten, dass bei für Männer günstigeren Bedingungen die Anzahl solcher Eheschließungen deutlich geringer wäre. b) Auch könnte man das „Anmachgehabe" der Männer damit erklären. Sie müssen jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um eine weibliche Bekanntschaft zu machen. Junge Frauen klagen ja oft darüber, dass sie in der Öffentlichkeit laufend angesprochen werden, dass sie „angebaggert" werden und sie entwickeln diverse Schutzstrategien, um männlichen Nachstellungen zu entgehen. c) Und auch die Rede von den ach so emanzipierten und selbstbewußten jungen Frauen - jedenfalls emanzipiert und selbstbewußt, was ihr Verhältnis zur Männerwelt anbelangt - erscheint da in einem anderen Lichte. Es fällt leicht, sich selbstbewußt in einer Partnerschaft oder generell zur Männerwelt zu verhalten, wenn man weiß, daß draußen immer schon ein anderer auf der Matte steht und nur darauf wartet ….. Auf der folgenden Seite habe ich noch ein paar Lesehinweise und sonstige Infos aufgeführt 1. Es war im Jahre 1966(!!!); da gab es in den Düsseldorfer Nachrichten einen winzigen Artikel genau zu diesem Thema. Es wurde festgestellt, daß es damals bereits bei den Menschen im heiratsfähigen Alter einen großen Männerüberschuß gab. Da war mein Interesse geweckt. 2. Ca. zwei Jahre später habe ich dann für die Schule ein Referat bearbeitet; Thema etwa: Bevölkerung, Struktur und Entwicklung in der BRD. Die systematische und gründliche Erabeitung dieses Themas und dann ein recht erfolgreicher Vortrag waren sozusagen hmm... mein erstes Bildungserlebnis. 3. Ich bin dann in den folgenden Jahren und Jahrzehnten immer an diesem Thema drangeblieben, habe es eigentlich nie aus dem Auge verloren. Ich verfolgte Sendungen, Medienberichte, Zeitungsartikel etc... Dabei fällt auf, daß die meisten Berichte, Artikel etc., die indirekt oder sogar direkt auf das Geschlechterverhältnis bezug nehmen, keine Ahnung haben oder sogar schlicht falsche Zahlen bieten. 4. Es gibt zu diesem Thema einen "Guru" (mit Verlaub gesagt) in Deutschland: Professor Hans W. Jürgens. Heute ist er 66 Jahre alt und emeritiert. Er war lange Jahre Leiter des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden sowie Direktor des bevölkerungswissenschaftlichen Instituts der Universität Kiel. Er hat in den 70er und 80er Jahren eine Reihe von Aufsätzen veröffentlicht. Ein interessantes Buch ist von ihm herausgegeben worden: Partnerwahl und Ehe - Theorie und Praxis; 1973. Auch heute noch eine wahre Fundgrube. Einen Aufsatz von ihm und seiner wissenschaftlichen Assistentin nenne ich hier: H.W. Jürgens und Katharina Pohl: Sexualproportion und Heiratsmarkt. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, Heft 2, 1985. Hier wird auf einigen wenigen Seiten und in dürren Worten die katastrophale Situation für junge Männer dargestellt. Die gilt auch heute noch, 15 Jahre später; vielleicht ist sie sogar noch schlimmer geworden. Damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben: Ich bin 50 Jahre alt, seit ca. 10 Jahren geschieden, habe in Düsseldorf eine dreizehnjährige Tochter, die ich sehr liebe; bin PC-Supporter und Netzwerker bei einem Hamburger Unternehmen; pendle zwischen Hamburg und Düsseldorf. Regards from Charly Hamburg / Germany Charly
-
2 PunkteDatereport Lydia (3. Date): Zuerst gings was zu Essen holen, dann zu ihr. Anschließend begann sie mit etwas Smalltalk, bei dem sie nebenher erwähnte, dass sie sturmfrei hat. Ich nahm wärend wir redeten ihre Hand - Erwartungsgemäß kein Wiederstand. Dann lies ich mir ihr Zimmer zeigen - KC Versuch - nicht geblockt, aber ohne Zunge, sie wich dann mit dem Kopf zurück und meinte "Ich bin nicht so Eine, die gleich mit dir ins Bett springt". OK, alles klar, ich weiche zurück, grinse sie an und sage "Was du wieder von mir denkst - Dirty Mind" Und küsse sie wieder. Sie: "Du bist ein Kerl, ihr seid alle gleich, wäre ja schlimm wenn ni..." sie bricht ab und guckt verdattert. Ich: "Das sagst jetzt du." Wieder ein Kuss - etwas leidenschaftlicher, den sie erwidert. Ich drücke sie zart in Richtung Bett und nehme sie fest in die Arme. Sie lässt es geschehen, küsst aber ganz schüchtern ohne Zunge zurück. Ich weiche wieder zurück, weiche ihren Küssen aus, grinse sie an, küsse dann wieder leidenschaftlicher zurück und spiele in ihren Haaren. Sie lächelt und meinte "Du Schwerenöter" OK, Offtopic: Ich kenne das Wort nicht - Tante Google liefert mir hier Sachen, die mir nicht wirklich weiterhelfen, da das Wort von einigen Seiten als eher negativ und auf anderen als "augenzwinkernd" beschrieben wird, wenn ihr versteht was ich meine. Bitte liebe Deutsch-Muttersprachler klärt mich hier mal auf. Und vor allem, ob das gut ist oder nicht, so bezeichnet zu werden. Danke an der Stelle Das Küssen - Zurückweichen - Küssen steigert sich immer mehr. Sie trinkt währenddessen immer schneller von dem Wein, den wir aufgemacht haben. Irgendwann drücke ich sie mit den Händen aufs Bett und fange an, sie richtig leidenschaftlich zu küssen, woraufhin sie aufstöhnt und sich in meinem Hintern festkrallt, als mein Bein zwischen ihre Schenkel gleitet. Ich grinse sie wieder an und nehme einen Schluck Wein. Sie schaut mich provozieren an und sagt: "du kriegst mich heute nicht so weit...". Dann drückt sie mich ins Bett, setzt sich rittlings auf mich, küsst mich erst langsam am Hals und dann wieder leidenschaftlich auf den Mund. Ich werfe sie meinerseits wieder aufs Bett und ziehe in ihren Haaren, sie stöhnt wieder auf. Meine Hände, die zu ihren Brüsten gleiten nimmt sie weg und macht "Tzzzz". Das Hin und her ging noch einige Zeit. dann meinte sie: "Ich kann dich nicht einschätzen..." Es geht wieder hin und her. Leidenschaftliches Küssen mit Seufzen ihrerseits - dann wieder sanfte fast zärtliche Bussis.Es steigert sich immer mehr. Sie ist schon richtig außer Atem und sagt bzw wispert heiser: "Du musst jetzt gehen." Ich: "OK,", küsse sie nochmals, frage sie "Sehen wir uns nächste Woche?" Sie: "Ich liebe meine Freiheit und habe eine Menge um die Ohren, deshalb kann ich dir nicht sagen, wann wir uns wiedertreffen." Ich: "Ok, da sind wir uns ja recht Ähnlich. Meld dich einfach bei mir" Und gehe. Sie: "Findest du den Weg?" Ich: "Klar" und gehe. Vielleicht bin ich ohne Grund optimistisch, aber ich denke, sie wird sich wieder melden... Von mir hört sie jetzt erstmal nix mehr. Manöverkritik ist erwünscht Gute Nacht
-
2 Punkte
-
2 PunkteHol Dir direkt vorm Treffen mal lieber gepflegt einen runter, sonst verschießt Du Deine Munition schon in dem Moment, wo sie die Tür öffnet! Du bist ja total aufgeregt, kleiner Springinsfeld!
-
2 PunkteDer Begriff "Selbstbewusstsein" wird alltagssprachlich oft falsch angewandt, nämlich im Sinne von Selbstvertrauen, bzw. bei dir im Sinne von sicherem Auftreten. Eigentlich meint Selbstbewusstsein (self awareness), sich seiner selbst bewusst zu sein, seine Stärken und Schwächen zu kennen etc. Selbstvertrauen (self confidence) entwickelt sich dann auch daraus, dass man ein gutes Selbstbewusstsein hat und sich selbst gut einschätzen kann. Der Selbstwert hingegen ist die affektive Komponente, also die Gefühle für das Selbst. Dieses setzt sich zusammen aus einem generellen Selbstwert ("ich mag mich" vs. "Ich mag mich nicht"), und aus anderen Komponenten, z.B. intellektuelle Leistungen, dem Aussehen, der sozialen Eingebundenheit etc. Selbstbewusste Menschen ziehen ihre Selbstwert daraus, dass sie wissen wer sie sind, was sie können und was sie wollen. Ist man sich seiner selbst hingegen nicht bewusst, macht man den Selbstwert eher an den Reaktionen anderer fest. Deine Bekannte sucht also wahrscheinlich Bestätigung, um ihren Selbstwert zu pushen. Es gibt allerdings auch noch narzisstische Menschen, die haben dann ein grandioses Selbstwertgefühl gepaart mit mangelnder Empathie. Die würden auch ein ähnliches Verhalten wie deine Bekannte an den Tag legen.
-
2 Punkte
-
2 PunkteJobben und Praktika? Ja ok mach aber bringen tut dir das so gut wie nichts. Die Jobs eh nicht und die Praktika die du wahrscheinlich mit Schulabschluss machst/bekommst... naja. Relevant für das was du dann machst sind die wahrscheinlich auch nicht. Und so schlimm scheint die Arbeit ja nicht zu sein zum Glück. Dich stört grad die Berufsschule oder? Aber deswegen kannst du nicht gleich aufgeben, das ist doch eine Kleinigkeit. Studium wird unangenehmer. Zeitlich kein Unterschied und ne angefangene Ausbildung wie diese würd ich persönlich immer mitnehmen, selbst wenn sie nicht (ganz) relevant ist. Wir Deutschen denken immer alles was nicht ganz genau mit dem Job zu tun hat ist wertlos. Aber du kannst das Ding auch verkaufen. Du hast im Team gearbeitet, hast schon Ahnung wie ein Betrieb läuft, hast ein Projekt betreut, hattest Kundenkontakt, Rechnungswesen ist dir nicht fremd etc. Das macht dir die Suche nach (richtigen) Praktika schon mal einfacher. Auch auf deiner Bewerbung später macht es sich besser als "Aushilfe bei X" und Praktikum bei "Fotostudio Schmidt" und "Fitness Kraftmax". Ne Ausbildung wie die kann man immer mal brauchen, das Wissen davon kann man immer brauchen und sie bleibt dir viel viel länger erhalten. Ein Schülerpraktikum ist mit Anfang des Studiums schon irrelevant. Nimmt keiner ernst. Es sei denn du machst dir echt ein gutes Programm und ziehst dir gute Dinger an Land aber leichter und stressfreier wird das dann sicher nicht.
-
2 PunkteFind's super, dass du deine Probleme anerkennst, zugibst UND auch was dagegen tust und dich nicht dafür schämst oder ähnliches zum Therapeuten zu gehen. Daumen hoch dafür!
-
1 PunktNee, das war mein Biolehrer Hier im Forum herrschen die wildesten Vorstellungen von Double Binds. Das sind einfach 2 vorsätzlich widersprüchliche Aussagen, deren Widerspruch sich logischerweise nicht auflösen läßt (üble Sache, siehe Wikipedia). Das oben ist normales ASD Gelaber.
-
1 PunktDas ist definitiv Blödsinn. Ich kenne so viele richtig gut aussehende Frauen die, wenn sie Single sind locker 10 Typen im Jahr haben... Die gutaussehenden Frauen im Bekanntenkreis haben ständig Männer. Sie sind nie ohne einen Verehrer. Keine einzige Woche. Gutaussehende Frauen haben logischerweise mehr Männer, die sie umgeben, die sie anhimmeln, nachlaufen etc - das hat doch auch nichts mit meiner Aussage oder der Studie zu tun. Es geht hier im Sexualpartner (also die Anzahl an verschiedenen sexuellen Kontakten, nicht wie oft jemand Sex hat, sondern mit wievielen unterschiedlichen Personen) und nicht um die Anzahl an Verehrer oder Typen. Da hast du völlig recht, dass schönere Frauen vielmehr Verehrer haben und Typen. Jedoch ... die gutaussehende Frau muss viel weniger geben, um die Männer zu halten, als die schlechtaussehende Frau. Wenn nun die Frau auch mal geknackt wurde, nimmt ja auch ein gewisser Reiz ab und damit wissen sie auch zu haushalten. Bei Männern ist die Korrelation umgekehrt, im Normalfall haben gutaussehende Männer mehr verschiedene Frauen im Bett gehabt. @ Hektor: Gratulation und gutes Posting. Sag mal hälst du mich für blöd? Ich meine insbesondere Sexualpartner. Das sehr hübsche Frauen weniger Sexpartner hätten ist völliger Schwachsinn. Ich weiss nicht wer solche Studien macht. Aber astrein kann die nicht sein. Das Gegenteil ist der Fall. Sie haben es generell meistens mit attraktiven Männern zu tun und dementsprechend auch sehr viel Lust auf Sex. Oder denkst du der Low Sex Drive Anteil bei sehr hübschen Frauen wäre größer? Das ist doch Blödsinn. Allein aufgrund der Wirkung des Aussehens im Kindesalter/Jugend ist eher das Gegenteil anzunehmen. Sie sind meistens selbstbewusst und mit der Sexualität im Reinen. Ich kenne keine wirklich attraktive Frau, die nicht ständig einen Stecher am Start hätte.
-
1 Punkt
-
1 Punktich schätze deine Meinung auch sehr, ich will hier niemandem ans Bein Pinkeln,(Devil ausgenommen) im Gegenteil, freut mich das jemand der selber coachd bereit ist so offen über das Thema Geld zu reden. Mit dem ganzen Drumherum kann man sich das jetzt schon etwas besser vorstellen, dachte die meisten coaches machen das nur als Wochenend beschäftigung, neben dem Beruf oder whatever, weil eine Zugfahrt mit ein wenig bla bla und anschliessendem sargen in der Stadt für 2000 euro wäre wirklich grob. Das das mittlerweile so Buisness mässig organisiert ist wusste ich nicht, freut mich das meine Kritik auf offene Ohren getroffen ist. Gruss.
-
1 PunktSchade sind solche Äußerungen ohne irgendein Backgroundwissen. Drama und vertrauensvoll mal die Meinung sagen ist ein Unterschied. Hast du den Rest nicht gelesen, den ich als Begründung geschrieben habe? Dann hoffe ich für dich, dass der SMS-Kumpel kein richtiger Natural ist ;) Mehr Background wissen als kein Sex, Abweisung von Körperkontakt und Interesse an anderen braucht es nicht. Die Basics einer Beziehung sind dahin, das war's.
-
1 PunktHört sich doch gut an=) Von dem was du schreibst kommst du mir eigentlich ziemlich normal und symphatisch vor, Aber es wird schon einen Grund geben warum du dorthin geschickt wurdest. Zieh das mal durch, wird dir in irgendeiner Weiße ganz bestimmt nützen:) Sind das eigentlich alles nur Psychotherapeuten? Also meist Diplompsychologen mit Therapeutenausbildung oder sind auch Therapeuten dabei, die auch als Psychater arbeiten, sprich Medikamente verschreiben?
-
1 PunktWirrer Thread. Da würde ich vorsichtig sein. Kachelmann wurde seine Unschuld nicht nachgewiesen - und wie passt überhaupt Brüderle in die Reihe? Diese Erziehung könnte man vielleicht auch mal hinterfragen (abgesehen davon, dass es ganz so schlimm nun doch nicht ist...). Aha? Führ das mal aus. Um Letzteres ging es in der Sexismusdebatte nie und Ersteres hängt vom Kontext ab. Worauf willst du hinaus? Klingt ganz schön traurig. Zum Glück entspricht das nicht der Wahrheit. Was verstehst du denn unter männlichem Verhalten? Und was verstehst du unter "zu seinen Trieben stehen"? Worum geht es hier eigentlich? Um die Sexismusdebatte? Um (angeblich) erfundene Vergewaltigungsvorwürfe? Oder um Shrimps in Gardinenstangen?
-
1 PunktAlso ich rede von folgender Sorte: Es war einmal, so im frühen Herbst 2012, der Bloke ist gerade mit Kumpels durch die Kneipen gezogen und wollte um 5 Uhr morgens noch nen Abstecher in seine damalige Stammdisco machen. Also bin ich da rein und habe mich an die Bar gelehnt. Es war nicht mehr viel los, aber 2 extrem aufgetakelte Chikkas waren extrem pornös am Tanzen. Also bin ich hin, um mir das aus der Nähe an zu sehen. Nach 1 Minute zuschauen war klar, die Tanzen nicht weil sie es geil finden, sondern um Komplimente zu fishen. Also hab ich mir das nicht weiter angeschaut, sondern hab meinen Blick ein wenig schweifen lassen. Der einen Pornochick ist das wohl aufgefallen, dass ich der einzige Kerl im Umkreis von 10 Metern war, der ihr nicht auf den Arsch glotzt. Das hat ihren Ehrgeiz angeturnt. Also kommt sie näher und tanzt quasi direkt vor meiner Nase mit ihrer Freundin rum. Ich dachte mir nur "nö. so leicht kriegst du das nicht!" und hab sie absichtlich noch offensichtlicher ignoriert. Wie gesagt, ich bin an der Bar gelehnt und habe so offensichtlich wie es nur geht die beiden ignoriert. Dann kommt die eine an und fängt an, mich an zu tanzen. ich habe es nicht erwidert. Sie dreht sich rum und beginnt, ihren Knackarsch in diesem engen Minirock an meinem Schwanz zu reiben (ja ohne Scheiß, so war das). Nachdem sie das so 20 Sek gemacht hat, dachte ich mir "okay, sie geht echt ran, also spielen wir ein wenig" also macht sich meine Hand auf den Weg in Richtung ihres Oberarms, ich wollte sie sanft am Arm oben anfassen. Kaum berühre ich sie, dreht sie sich wie von der Tarantel gestochen um, giftet mich an "fass mich nicht an!" und zischt ab. SOLCHE Frauen meine ich. Okay, die Kleine und ihre Freundin waren richtig krasse Extremversionen, aber die Mädels die am Rande der Tanzfläche stehen und drauf warten, nen Typen abweisen zu dürfen, sind die Miniversionen davon. Quizfrage: Warum sollte ich so ne Frau wollen? So rein körperlich attraktiv sind die ja schon, aber mehr? Ich will nur mit Frauen schlafen, deren Charakter mich auch anturnt und deren Art mich fasziniert (und das kann schnell gehen, dass ich fasziniert bin ;) ) - aber warum sollte ich mit nem Mädel, die ich optisch attraktiv, aber charakterlich eher madig finde, ins Bett wollen? Sex ist sowas tolles, schönes, wunderbares. Ich geb mir richtig Mühe mit den Mädels mit denen ich ins Bett steige. Deshalb wollen viele davon auch ne Wiederholung, Flakes nach nem ONS habe ich nur recht selten. Sex hat für mich etwas damit zu tun, ein Mädel auch total zu verwöhnen und um den Verstand zu bringen - womit hätten sich solche Mädels dieses Verwöhnprogramm verdient?
-
1 Punkt
-
1 PunktDer Erste der aufhört sich immer wieder neue Ausreden zu suchen und sich dahinter zu verstecken, wird der Erste sein der anfängt zu ficken.
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
-
Newsletter
Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?
Jetzt eintragen
Wichtige Information
Wir verwenden Cookies auf Deinem Gerät, um die Funktionalität und Benutzererfahrung in unserem Portal zu verbessern. Du kannst Deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten gehen wir davon aus, dass Du bereit bist fortzufahren. Datenschutzerklärung