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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 08/02/14 in allen Bereichen an
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5 PunkteHab in Stuttgart, Hamburg, Berlin, Friedrichshafen, Halle (Saale) und ner Baden-Württembergischen Kleinstadt am Arsch der Welt gelebt. Unterschiede? Keine. Naja, ein paar kulturelle Faktoren. Beispiel: In der Kleinstadt machen Dinge schneller die Runde, daher muss man diskreter gamen dass es nicht das ganze Dorf mit bekommt. Es gibt Unterschiede in Kleidung, Stil, Geld usw aber in den wesentlichen Dingen? Der "Qualität" der Mädels? So ein Quatsch. In Hamburg hab ich Typen über die ach so arroganten Hamburgerinnen jammern hören. In Stuttgart jammern sie über die ach so arroganten Stuttgarterinnen (in Hamburg sei das ja sooo viel besser, aus Sicht der Stuttgarter). Alles totaler Bockmist. Frauen sind Frauen. Es gibt tolle und weniger tolle. Die Idee, so etwas könnte regional gehäuft aufkommen (mit den gaaaaanz schlimm doll arroganten GENAU in meiner Stadt!) ist doch Schmu hoch zehn. Klar, du hast Mädels mit unterschiedlichen Prioriäten, weil das andere Milieus / Struktur sind. Stuttgart ist ne reiche, aber eher biedere Industriestadt, da haste eher Mädels die ne kaufmännische Ausbildung bei Daimler machen. In Berlin haste ein paar mehr "ich mach was soziales mit Kommunikation wenn ich nicht mehr Barkeeperin bin" - Mädels. Sagt im allgemeinen nur nicht viel aus, da beide Sorte Frau auch nur begehrt, geliebt und gut gegamed werden wollen. Daher, es gibt bei den Mädels (regional gehäuft) selbst keine Unterschiede. Innerlich sind "die" alle gleich (nicht "alle Frauen sind gleich" sondern "Stuttgarterinnen wie Hamburgerinnen sind beides völlig normale Frauen"). Unterschiede ergeben sich durch äußere Faktoren, die musst du dann halt mit einbauen. Aufm Dorf diskreter sein (wegen Slutshaming, damit es nicht jeder mit bekommt), im spießigen Süden aufn ersten Blick etwas solider rüber kommen (alles nur für den äußeren Eindruck), im hippen Szeneviertel vll die Jack Wolfskin Jacke zu Hause lassen und etwas passenderes anziehen... Aber das sind halt kleine Anpassungen an lokale Gegebenheiten, die Frauen an sich sind sich total ähnlich.
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3 PunkteTrotzdem stimmt amourinhos Argumentation nicht, die USA wären deswegen mit Absicht später in den Krieg eingetreten. Es bleibt einfach ein falscher und kruder Schluss. Das ist doch das intelektuelle Armutszeugnis. Ich habe es jha oben gezeigt. Es ist wirklich unfaßbar, dass solche Typen wie Amourinho, die so wenig Ahnung haben, sich erheben und meinen, sie wüssten es besser, als alle Experten. Unfaßbar diese Logik der VErschwörungstheoretiekr Liegt wohl am Zeitgeist. Um uns herum passieren außenpolitisch viele Dinge. Das fasziniert die Menschen. Bei uns ist es eher langweilig. Da jene aber kaum die Möglichkeit haben etwas handfestes anzugreifen oder zu kritisieren, werden Verschwörungstheorien entwickelt, die natürlich krude sind. "Wir leben in der großen Matrix" Blabla. Nur wenige vermögen es zu sehen, die Big Lie, die große Täuschung. Auserwählten-Komplex par Excellence.
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3 PunkteWie gesagt, es ist schon dreist, wenn du sowas behauptest und dann alles was ich konkret zu deinen Behauptungen entgegengesetzt habe, wezulassen. Aber das ist deine ganz typische Art zu Argumentieren. Verdrehung der Tatsachen und Lüge. Gehen wir deshalb noch mal deine Behauptungen noch einmal Schritt für Schritt durch und setzen die Fakten mal entgegen: 1. Die USA hätte wichtige Infos urz vor dem Krieg Polen vorenthalten, aus eigennützigen Gründen (Also weil USA ja so profitiert). nochmal von mir Polen hat jede Minutre damit gerechnet und deswegen kurz vorher das Bündnis mit Frankreich und England verstärkt. Polen war militärisc Deutschland natürlich hoffnungslos überlegen: Also mit Warnung oder nicht, das wre JEDEM war klar, dass bald ein Krieg ausbrechen würde. Der Nichtangriffspakt zwischen NS-Deutschland und Stalin hat auch ohne dem geheimen Zusatzprotokoll jedem klar gemacht, dass ein Krieg kurz bevorsteht. Erstens wussten sie, dass Hitler zumindest nicht von Stalin angegriifen werden, also was soll das. Die Abtretung Danzig, Korridor nach Ostpreußen und angeblicher Schutz der Minderheiten hätte das Dritte Reich niemals gereicht. Er hat in mehreren Statements und Reden klargemacht, dass er ganz Polen als Lebensraum nutzen will. Er hat nur die Pläne geändert, ob er erst den Westen und dann den Osten niederkämpfen würde. So äu´ßert er selbst im August "Es war mir klar, daß es früher oder später zu einerAuseinandersetzung mit Polen kommen mußte. Ich faßte denEntschluß bereits im Frühjahr, dachte aber, daß ich michzunächst in einigen Jahren gegen den Westen wenden würdeund dann erst gegen den Osten. Aber die Zeitfolge läßtsich nicht festlegen. Man darf auch vor bedrohlichen Lagennicht die Augen schließen. Ich wollte zunächst mit Polenein tragbares Verhältnis herstellen, um zunächst gegen denWesten zu kämpfen. Dieser mir sympathische Plan war abernicht durchführbar, da sich Wesentliches geändert hatte."So Hitler vor der Wehrmachtsspitze April 1939: „Danzig ist nicht das Objekt, um das es geht. Es handelt sich für uns um Arrondierung des Lebensraumes im Osten und um Sicherstellung der Ernährung … In Europa ist keine andere Möglichkeit zu sehen.“ Den Plan eines großgermanischen Reiches, das vonnn Südeuropa bis zum Ural reicht, hat er auch mehrmals klargemacht., angefangen bei Mein Kampf. Oder wieder an die Oberbefehlshaber der Wehrmacht im August kurz vor Kiregsausbruch: „Wir müssen unser Herz verschließen und hart machen. Wer über diese Weltordnung nachgedacht hat, ist sich klar, daß ihr Sinn im kämpferischen Durchsetzen des Besten liegt. Das deutsche Volk aber gehört zu den besten Völkern der Erde. Uns hat die Vorsehung zu Führern dieses Volkes gemacht, wir haben damit die Aufgabe, dem deutschen Volke, das mit 140 Menschen auf den Quadratkilometer zusammengedrängt ist, den nötigen Lebensraum zu geben. Größte Härte kann bei Durchführung einer solchen Aufgabe größte Milde sein.“ Natürlich wussten alle, dass Polen militärisch unterlegen ist. Auch die Wehrmachtsführung äußerte sichverächtlich,undmeinte, dass Polen bald zu schlagen sei. Ebenso arbeitet die Regierung in Polen immer wieder an Verteidigungsplänen seit Jahremn. Man hatte sogar im März bereits mit einem Angriff Deutschlands gerechnet. Hier nochmal die Zahlen, mit was Hitler gegen Polen marschierte und was Polen entgegenzusetzen hatte. Bei Wikipedia nochmal aufgeführt: + "Polen verfügte über umgerechnet etwa 44 Divisionen gegenüber etwa 57 deutschen Divisionen, die noch dazu besser ausgerüstet und bewaffnet waren. 2400 leichten und mittleren deutschen Panzern standen ca. 800 leichte (Tanketten, 7TP) und veraltete Panzer Renault FT-17 gegenüber. Gepanzerte Großverbände nach deutschem Muster gab es bis auf zwei motorisierte Brigaden nicht. Den deutschen Luftflotten 1 und 4 mit zusammen 1929 einsatzbereiten, zum Teil modernsten Flugzeugen konnten die Polen nur 842 Maschinen der Typen PZL P.7, PZL P.11, PZL.23 Karaś, PZL.37 Łoś und einige ältere Modelle entgegenstellen." Das wusste Polen sehr wohl selbst, wenn man die Propaganda mal weglässt, wie selbst äußerten, zitiert von der wikipedia: "Der polnische Kriegsminister Tadeusz Kasprzycki und der französische Generalstabschef Maurice Gamelin vereinbarten deshalb am 19. Mai 1939, dass im Falle eines deutschen Angriffs im Osten die polnische Armee in der Defensive bleiben und sich bei einem deutschen Angriff im Westen bemühen solle, „die größtmögliche Zahl der deutschen Truppen zu binden“. Die polnischen Politiker und Soldaten erwogen keine ehrgeizigeren militärischen Operationen als kleinere Vorstöße nach Ostpreußen" Hinzu kam, dass auch von der Kopfstärke die Polen hoffnungslos unterlegen waren. Das ist wohl genug Beweis, dass eine Warnung der USA niemals den Polen irgendwie geholfen hätte oder einen Unterschied gemacht hätte. Es ist erst Recht kein Beweis für die These, dass die USA dies tat, um alle zu schwächen, damit sie dann profitieren.... Empire. 2. Die USA wollte großen Profit schlagen, indem es die Briten unterstüttzte. Sie wollten eine Schwächung des britischen Der Zerfall des Kolonialreiches war im vollen Gange und warlediglich so stark durch den Weltkrieg beschleunigt worden. Die nationalen Bewegungen in den Kolonien waren so stark, dass sie dasss nie durchgehalte hätten. Am bekanntesten wohl Indien (der wichtigste Kern des Kolonialreiches) mit der Unabhängigkeitsbewegung unter Ghandi. Aber kommen wir nochmal zum Lend-Lease-Gesetz, was du afgeführt hast: Wo sollen denn bitte die USA groß Profit haben, bzw. die Brioten in den Ruin getrieben haben, wenn sie von den 30 Milliarden Dollar nur einen Bruchteil zurückerhielten. Oder die gelieferten militärischen Rüsungsgüter nach dem Krieg nur 10% vom Wert verlangten?? Die USA haben nur insofern profitiert, dass dies die Wirtshaft weiter ankurbelte, ganz nach Keynes. Nur dafür häten sie auch den New Deal weiterbetreiben müsssen und das Geld wäre im Land geblieben, bzw. die USA hätte bei Investitionen im Land bnatürlich stärker wirtschaftlich profitiert. Also wieder eine falsche Behauptung, die widerlegt wurde. 3. Niemand hat geahnt, dass der Angriff Deutschlands einen Welztkrieg bedeuten würde: Nochmal meine Antwort: Natüürlich wussten alle, dass die Gefahr eines neuen Weltkriegs groß ist. Dass, er noch verheerender ist, als der erste Weltkrieg, konnte man sich nicht vorstellen. Aber eine Wiederholung des ersten Weltkriegs wäöre ja schlimm genug gewesen. Die von dir erwähnten Kriege setzte aber niemand mit 1914. Ein spanischer Bürgwerkrieg oder Kriege im fernen Osten bedrohten doch nicht die europäischen Mächte existentiell oder wurden so wahrgenommen. Also: Diese Fakten widerlegen deine Annahme, niemand hätte die Größe des Konflikts geahnt. Eine aus der Luft gegriffene Annahme. 4. Nein,die UDssr war durch die innersowjetischen Konflikte und "großen Säuberungen" geschwächt. Deswegen hatten sie keine Ambitionen Krieg zu führen. Er vertraute auch den Westalliierten nicht. Zudem: Stalin verfolgte außepolitisch eine ähnliche Außenpolitik wie das Zarenreich. autoritäre Macht in den umgebenden Staateh. Ganz Europa wollte der nicht überrollen. Man setzte darauf - schließlich ist das der ideologische Kern aller arxistischer Richtungen - darauf, dass auch im Westen es irgendwann zur Revolution kommt. Leider wieder eine Behauptung, die so einfach nicht stimmt. 5 Hitler spekulierte nicht auf Appeasement von frankreich. Das war der Erbfeind, wo man keine Einigug erzielen wollte. Das beschränkte sich auf England. Zudem-: Die zugesagte Unterstützung Polens war eindeutig. Faktisch wieder falsch 6. Ich hatte ja ageschrieben, dass die Nationalsozialisten, Übergriffe auf Deutsche in Polen inszenierten bzw. propagandistisch ausschlachteten. Allein diese feindliche Rhetorik machte deutlich, dass ein Angriff auf Polen kurz bevorstand. Es gab einzelne Übergriffe ja. ABER ddas ändert nichts an den von den Nazis inszenioerten Übergriffe. Es wurde alles riesig aufgebauscht und eine erbärmliche Hetze getrieben. So verkleideten sich z.B. i August SS_Männer als polnische Freeischärler und ermordeten KZ-Häftlinge, um sie als Opfer der Polen hinzustellen. Das ist leider Fakt. Hitler hätte sich selbst gewundert, dass ihm diese Propaganda wirklich heute noch abnehmen, denn ihm war klar, dass die eigentlich total unglaubwürdig war. Wo äußerte er selbst im Sommer 39: "Die Auslösung des Konfliktes wird durch eine geeignetePropaganda erfolgen. Die Glaubwürdigkeit ist dabeigleichgültig, im Sieg liegt das Recht."Aber wie sagtest du noch, wenn man diese zigfach dokumentierten Begebenheiten aufführt ist man Ein danatischer Deutschenhasser, wenn man die Taten der NS_Kriegstreiber aufführt? Deutschland gleich NS-Regim? Irgendwie musst du mir das mal erklären Im Dezember 1941 - zufällig nach dem der Blitzkrieg gegen Russland eindeutig gescheitert war - tritt man dann offiziell in den Krieg ein. Dann versorgt man auch die Russen mit dem eigenen Kriegsgerät. Man verdient sich dusselig u. die anderen schwächen dann die Achse quasi als Stellvertreter. 43 wo sich die Achse in Europa dann soweit aufgerieben hat dass man selbst nicht mehr viel befürchten muss tritt man dann aktiv ein. 7. Unterscchätzung Stalins, bzw, die USA wollten extra warten, damit die UdSSR geschwächt war. Die Bedrohung durch die Nazis war für alle Betzeiligten so gewaltig, dass man gar nicht anders konnte, als zusammenzuarbeiten. Um die Weltherrschaft derr Nazis zu verhindern, nahm Stalins Besetzung des Ostblocks in Kauf, und akzeptierte sie in Jalta. Zur militärischen Unterschätzung: Die USA unterstützten ihn gewaltig in logistischer Hinsicht und hofften auf die "Dampwalze". Wie kann man etwas unterschätzen, was man selbsterhoffte und plantte? Das was wirklich eine Ablöse als Weltmacht besiegelte, war eine Beschleunigung des Zerfalls des Kolonialreiches England. Das war 1939 nicht abzusehen, auch nicht 1941. Meine Antwort darauf, die du wie all die anderen unterschlagen hast: Und noch immer bleibst du bei deiner Behauptung diewiderlegt sind. Aber du machst dirr ja schön einfach, und lässt die Gegenargumente weg... Ich wiederhole sioe gerne. Ach übrigens auch die Rückzahlungen von Russland wegen ddes PAcht und Leihgesetzes entsprachen nicht dem Wert der Unterstützung. Wirtschaftlich ging da garnichts. Ferner: Die Bevölkerung hatte vorher keinen Bock auf Krieg, verständlicherweise. Roosevelt hatte nicht die Unterstützung sofort zuzuschlagen. Auch durch x. Quellen und Umfragen belegt. Das war der Grund für den späteren Kriegseintritt. Meinungsumfragen zeigten, dass im Herbst 1939 95% gegen eine Kriegserklärung an Deutschland waren. Die Zustimmung zum Krieg wurde immer größer, aber erst mit Pearl Harbour kam es zu einem massiven Meinungsumschwung der Bevölkerung.
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3 PunkteWas lernen wir daraus: Einige Männer stören sich anscheinend nicht daran, wenn der Namen eines Anderen über der Vagina einer Frau steht. Sehr interessant.
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2 Punkte@Kaiserludi: Trotzdem stimmt amourinhos Argumentation nicht, die USA wären deswegen mit Absicht später in den Krieg eingetreten. Es bleibt einfach ein falscher und kruder Schluss. Das ist doch das intelektuelle Armutszeugnis. Ich habe es jha oben gezeigt. Es ist wirklich unfaßbar, dass solche Typen wie Amourinho, die so wenig Ahnung haben, sich erheben und meinen, sie wüssten es besser, als alle Experten. Unfaßbar diese Logik der VErschwörungstheoretiekr
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2 PunkteWenn du ohne Pause Squat und Deads hintereinander machst, ist ja nur klar das du abkackst. Die Pressübung dient als Pause.
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2 PunkteWar mal ein paar Tage fort, jemand hat mich wohl verpetzt u. gemeldet weil ihm die Argumente ausgingen. Jonys Argumente zusammen gefasst: So zieht man Diskussionen offensichtlich mit Verleumdung u. Keulen absichtlich ins emotionale wenn man keine sachlichen Gegenargumente hat. Zum Glück hat er nicht Germanistik studiert, die Dozenten wären reihenweise aus den Fenstern gesprungen. Fakt ist u. bleibt die USA haben am meisten vom WK profitiert, da sie ihn politisch u. wirtschaftlich geschickt genutzt haben um ihre Weltmachtstellung auszubauen. Übrigens studieren Offiziere der Bundeswehr an einer Universität u. haben somit eine wissenschaftliche Ausbildung, die sie zu wissenschaftlichem Arbeiten befähigt. Schultze-Rhonhofs Buch ist ausführlich mit Quellennachweisen dokumentiert u. entspricht so den Standards. Alternative Sichtweisen zur Geschichtsschreibung der Siegermächte sind nur in der Welt von Unterdrückern u. totalitären Systemen, welche die Meinungsfreiheit unterdrücken, strafbar. So weit sind wir zum Glück noch nicht. Lediglich Holocaust Leugnung ist zu Recht strafbar, da Völkermord nicht zu verharmlosen ist. Man kann nur jedem empfehlen sich auch mit alternativen Sichtweisen auseinanderzusetzen u. sich dann seine Eigene Meinung zu bilden. Gerade weil es die Mainstream Historiker aus der Ruhe bringt u. sie dagegen Sturm laufen muss ja was dran sein. Deren Angst vor den schlüssigen Argumenten, welche die Geschichte in Einklang mit den Fakten, bringen ist auch nachvollziehbar. Empfehlenswert zur Vorkriegsgeschichte sind der besagte Bundeswehrgeneral a.D. Schultze-Rhonhof, zu der Situation zwischen Hitler u. Stalin der renommierte Historiker Werner Maser, der mit dem Mythos der friedliebenden, nichtsahnenden Sowjetunion aufräumt. Deren Werke sind z.B. auf Amazon.de frei u. legal erwerbbar u. stehen somit in Einklang mit der Gesetzgebung.
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2 PunktePeter Sage hat das mal sehr schön ausgedrückt: Fast alle Probleme in unserem Leben entstehen dadurch, dass wir eine gedankliche Blaupause (blueprint) in unserem Kopf haben, wie unser Leben sein soll. Und immer wenn unser Leben davon abweicht, entstehen negative Gefühle. Facebook ist da eine richtige Atombombe. Wir sehen jeden Tag positive Eindrücke unserer Bekannten. Die negativen Eindrücke nicht. Dementsprechend stellen wir uns vor, wie toll deren Leben ist und erstellen uns unsere Blaupause. Beispiel: Hans postet morgens um 9 Uhr, wie er mit einer heißen Blondine aufwacht und frühstückt. Ich sitze im Büro und trinke Senseo-Kaffee. Scheiße. Matt postet um 12 Uhr, dass er gerade ein luxuriöses Mittagessen isst. Ich esse in der Kantine Klöße. Scheiße. Dan postet um 16 Uhr, wie er gerade in einem Lamborghini am Strand entlang fährt. Ich fahre in der U-Bahn. Scheiße. Steve postet um 22 Uhr, wie er gerade auf einem Techno-Festival ist. Ich schaue Tatort. Scheiße. Durch die ganze Vernetzung leben wir in einer Fantasiewelt. Wir haben uns einen absolut utopischen und vor allem unglaublich cherry-gepickten Blueprint erstellt. Dann läuft es mal nicht perfekt und wir werden traurig und neidisch. http://zenhabits.net/fantasies/
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2 PunkteNaja Geld würde ich nur zu den unwesentlichen Dingen zählen wenn man genug hat^^ Allerdings gebe ich dir 100% recht, dieses Gejammer das die Frauen in Stadt X geiler sind als Stadt Y ist völliger Bullshit und wird gerne als Ausrede vogezogen warum man selbst gerade keinen Erfolg hat. Nur kann ich mir vorstellen das je nach Stadt die Präferenzen was eine Frau attraktiv findet schon anders sind z.B.: In Düsseldorf ist es ein DHV wenn du was mit Mode zu tun hast, in München wenn du viel Kohle verdienst, in Berlin wenn du in einer Rockband spielst und auf dem Dorf wenn du deinen eigene Scheune hast DHVs und dieses Denken, man müsse Frauen beeindrucken sind doch großteils total überbewertet. Vor allem wenn es nur um Sex geht. Ich bin chronisch pleite und es läuft trotzdem.
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1 PunktHi, bin noch nicht ganz 30, aber denke in diesem Subforum finde ich am ehesten Leute, die sich in meine Situation hinein versetzen können. Ich bin eigentlich recht glücklich mit meinem Leben wie es zur Zeit läuft, mit Ausnahme meiner sozialen Kontakte. Manchmal fühle ich mich einsam und allein. - Vor allem hinsichtlich Menschen, die wirklich verstehen was mich bewegt und interessiert. Im Grunde konzentriert es sich auf zwei Kernpunkte: Die zeitlichen und planerischen Möglichkeiten überhaupt Freundschaften aufzubauen und vor allem zu erhalten, sowie das Finden von Leuten mit einem ähnlichen Ereignishorizont und einer ähnlichen Lebenswirklichkeit. Allerdings habe ich durch meine berufliche Situation eine nicht so leichte Ausgangslage: Ich bin meistens die ganze Woche über beim Kunden, querbeet in EMEA. Falls das mal nicht der Fall ist, arbeite ich von daheim. Meine Kollegen sind weitgehend über andere Länder verstreut oder zumindest mehrere hundert km entfernt. Das heißt beruflich habe ich zwar mit vielen, immer neuen und auch oft interessanten Menschen zu tun, aber jeweils nur für eine Woche, meist weit entfernt und es ergeben sich nie dauerhafte Kontakte. Ich liebe diesen Job, seine Herausforderungen und das Reisen innig und möchte es um Nichts in der Welt aufgeben, aber es hat schwerwiegende Konsequenzen auf das Sozialleben. Meistens reise ich Sonntags abends an und komme Freitag Nacht heim. Die Motivation dann noch etwas zu unternehmen ist eher gering, also nur wenn es einen guten Anlass gibt, wie zum Beispiel Konzertbesuche, was ich ein-zwei Mal im Monat mache. Der Samstag geht dann schnell mit allem drauf, was ich die Woche über nicht erledigen kann (Haushalt, Einkaufen, Frisör, Auto, Post, Finanzen, etc.) und der Sonntag mit dem Übrigen (Waschen, Bügeln, Schuhe putzen, Packen). Nehme mir dann Sonntags aber auch gern Zeit für mich - zur Entspannung mit Buch in der Badewanne, in Ruhe kochen, ein-zwei gute Filme schauen, Landschaftsfotografie betreiben, paar Runden Hearthstone daddeln, im Web herumgammeln, Musik hören, Schlagzeug spielen, uvm. - So vergeht die Zeit vor sich hin. 1) Nachhaltiges Enablement Am Samstag Abend wäre die Chance, etwas zu unternehmen. Aber meist fehlt mir dann die Motivation oder vor allem die Idee, was ich allein machen könnte. Klar, ich finde immer etwas, um mich zu beschäftigen und theoretisch gibt es dann auch die Chance dabei Leute kennenzulernen, aber es fehlt mir ein wenig die Nachhaltigkeit. Entfernte Konzerte oder Kinobesuche sind nicht unbedingt das Beste um Kontakte aufzubauen. Vor einer Weile war hier irgendwo ein Artikel verlinkt, was Freundschaft ausmacht und einer der Schlüsselpunkte war, dass man sich regelmäßig auch unplanmäßig über den Weg läuft, sprich die Freundschaft nicht immerzu aktiv pflegen muss, um sie zu erhalten. Letzteres ist so schon schwierig und mit meiner Lebensführung extrem hart. Überanalysiere ich, wenn ich nun darüber nachdenke, mit welcher Samstagabendtätigkeit ich am besten Gleichgesinnte finden und den Kontakt erhalten kann, oder ist das eine berechtigte, logische Überlegung? Ich denke, ich muss etwas finden, das mich ausreichend begeistert, dass ich lang genug dabei bleibe. Rein terminlich fallen leider so ziemlich alle Vereine für mich flach. Es kommt allerdings durchaus vor, dass ich von daheim arbeite und also abends spontan Zeit habe, aber in diesen Momenten habe ich dann niemanden, zu dem ich gehen kann. Es fehlt mir einfach immer die Planbarkeit, weil ich in der kommenden Woche auch schon wieder im Ausland sein könnte. Was ich mir wünschen würde, wäre etwas wie das traditionelle "Gentleman's Club" Konzept. Also eine Lokation, die als Anlaufstelle dient, wann immer man im Lande ist und Zeit hat, um mit Gleichgesinnten zu verkehren. So wie den Explorer's Club, den man zum Beispiel im Film Kon-Tiki sieht. - Nur ohne den extremen upper-class Elitarismus. Ebenfalls nachgedacht habe über den Beitritt oder zumindest das Beitrittsgesuch zu einem Freimaurerorden. Allerdings schwanke ich je nach Stimmung noch zwischen Agnostiker und Atheist, wobei letzteres gegen die Ideale der Freimaurer verstößt und ungern gesehen wird. Außerdem ist meine eigene nähere geographische Zukunft mir noch zu ungewiss, um mich hier bereits festzulegen. Daher fühl ich mich dafür noch nicht wirklich bereit. Hab mich jetzt für einen Workshop (Sa+So) zum Lindy-Hop Tanzen angemeldet, aber für den eigentlichen Tanzkurs wird mir vermutlich wieder die Zeit oder Planbarkeit fehlen, da er unter der Woche stattfindet. Das ist so das Muster das sich durch alles zieht, was ich spannend fände, auch bei Sportarten wie z.B. Fechten. 2) Geteilte Lebensrealität und Weltanschauung Bei mir sind die alten Kontakte durch diverse Umzüge weitgehend dahin. Ich habe zwar durchaus einige Freunde quer in Deutschland verteilt, mit denen ich ein paar Mal im Jahr etwas unternehme und die Zeit genieße ich dann auch. Aber selbst das bedeutet - weil es mit viel Fahrerei verbunden ist - zumeist, dass ich am kommenden Wochenende mein Pensum nicht geregelt bekomme, bevor ich wieder zum nächsten Kunden muss. Sobald ich mir zu viel vornehme, verlottert mir in automatischer Konsequenz meine Wohnung. Ich bin tendentiell leicht introviert (nicht schüchtern), brauche aber auch meine Zeit für mich. Ausgehen/Clubbing ist nicht meine Welt. Kann mich stundenlang unterhalten, wenn ich das Gefühl habe, einen ähnlichen Ereignishorizont wie mein Gesprächspartner und ehrliches Interesse an ihm zu haben. Meist ist es aber leider so, dass ich zum Beispiel gerade eine Rede von der Re:publica gesehen, oder einen politischen Podcast gehört habe und mein Gegenüber möchte aber nur über Fußball und das was gestern im TV lief reden. - Mir fehlt also häufig einfach der Punkt wo es *connected*. Ich ertappe mich auch oft selbst, wie ich mit kleinen Anspielungen auslote, wie mein Gegenüber denkt und ob er meine Ereigniswelt nachvollziehen kann. Es ist gar nicht so, dass ich ein bestimmtes Thema erwarte. Es geht einfach nur um Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem. Interesse daran, wie die Welt und die Dinge, die einen umgeben, funktionieren. Ich brauche Leute, die in Sachen Internet und in einer globalen Welt änhlich ticken. Je mehr ich mir dieser Dimension von Selbstreflexion und meiner Interessen bewusst bin und je tiefer ich mich thematisch mit allem was mich umgibt auseinandersetze, desto mehr merke ich, wie sehr ich aus dem Alltag der Menschen um mich herum wegdrifte und umso schwieriger fällt es mir, eine gemeinsame, ungezwungene Basis für Gespräche zu finden, die mich auch ernsthaft interessiert. Das ist echt ein Dilemma... Ich habe ein paar Kontakte mit denen das alles super funktioniert und von denen ich weiß, dass sie ähnlich denken und fühlen, aber eben nicht in meiner unmittelbaren Nähe, oft nur online und daher nicht für spontane Schandtaten zu haben. Insbesondere habe ich das Gefühl zwischen den Welten zu stecken: Zum einen fasziniert mich das genußvolle savoir-vivre: stilvolle Kleidung, gutes Essen, hochwertige Spirituosen, alles handwerklich Vollkommene, Schallplatten, Antikes, Geschichte, Swingmusik. Auf der anderen Seite seh ich mich als Teil von Geeks, Netzkultur, und -politik. Und zuguterletzt mag ich irgendwo auch working-class attitude, Aufrichtigkeit und raue Musik. Ich weiß einfach nicht, wie ich das in meinen sozialen Kontakten in einer Weise zusammenbringen kann, die nicht automatisch einen anderen Part verachtet. Natürlich geh ich nicht im Anzug aufs Punkkonzert, aber ich möchte sowohl Freunde haben, die mit mir aufs Punkkonzert gehen, als auch es normal finden im Anzug Wein und Whisky zu trinken. Leute mit denen ich sowohl über die deutsche Sprache debattieren kann, als auch über die neusten US Serie, welche am Vortag im O-Ton ausgestrahlt wurde. Leute, die nicht ständig über Preise jammern und bereit für Qualität zu zahlen, aber trotzdem auf dem Boden geblieben sind. Leute, die Geek Witze und vielleicht sogar etwas von meinem Job verstehen, aber dennoch Wert auf ihr Äußeres und ihre sozialen Interaktionen legen. Leute, die sich kritisch mit Massen- und Leitmedien auseinandersetzen aber dennoch nicht offen für rechtspopulistische Schnullernazis und Verschwörungstheoretiker sind. Natürlich nicht alles auf einmal, aber möglichst große Schnittmengen. Irgendwie wird die Luft da sehr schnell sehr dünn. Doch irgendwo gibt es bestimmt auch Tausende dieser Menschen. Ich weiß, dass ich das alles wahrscheinlich gnadenlos überanalysiere, zu stereotypisch denke und vor allem zu stark disqualifiziere. Aber meine Zeit ist mir zu rar, um planlos in die Welt hinauszulaufen und mein Glück zu suchen. Ich vermute, ich muss weniger bewerten und einfach drauf los leben und nach Sympathie gehen. Nur wo setze ich an? Wo und wie filtere ich vor? Einfach drauslosleben funktioniert offensichtlich nicht. Fazit: Die Kernfrage, die ich mir stelle ist also nun: Wie finde ich langfristig Gleichgesinnte und wie verheirate ich das mit meinem Lebensablauf? Hat jemand ähnliche Gedanken oder Ideen? Finde mich in der speziellen Situation in all den existierenden "social circle" Threads leider nicht wieder, obwohl ich schon lang nach Antworten auf meine Fragen suche. Was gibt es sonst für Möglichkeiten? Steckt(e) vielleicht jemand in einer ähnlichen beruflichen Situation? Betrifft ja Außendienstler, Piloten, Fernfahrer, Reisebegleiter und viele andere Berufe gleichermaßen.
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1 Punkt...ODER..... es war noch anders.... ODER...wir warten einfach mal, bis es eine Untersuchung gegeben hat, und halten uns bis dahin mit absurden Internet-Schlauberger-Spekulationen aufgrund von weltsamen youtube-Weisheiten zurück.... Nur ein Vorschlag an die "Experten"...
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1 PunktGeh nach Frankfurt. Falls du mehr VWL machen möchtest, wähle einfach die entsprechenden Module in deinem Bachelor. Du willst Karriere machen, also geh an eine Karriere uni. Bonn wäre in VWL gut, falls du in die Forschung möchtest. Hamburg ist teuer und die Uni ist schlecht, Eichstaett ist ein Dorf.
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1 Punktsagmal loveling, gibts hier irgendwo'n index zu deinen tatsächlichen date-reports? da ist verdammt viel schotter im thread.
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1 PunktTinder ist ja doch ganz nett. Woanders würde ich OG aber echt nicht betreiben. TinderLines beste Seite, gibt so geile Opener da :D Auch das Video von RSDMax dazu is ganz gut. Hab das jetzt ein paar mal auf Deutsch benutzt und es klappt immer. Wahrscheinlich klappt alles, womit man nen gewissen Frame aufbaut, den man dann halten kann oder Rollenspiele spielen kann. Dann auf Whatsapp umsteigen, um die Fakewahrscheinlichkeit zu minimieren und die Nummer zu haben und ein Treffen ausmachen. Was genau ist das Problem, wenn sie erst noch ein bisschen schreiben will? Sehe auf meinen Bildern echt süß aus und eigentlich weiß sie ja gar nicht, dass ich ein Vergewaltiger bin. 10 Nachrichten von jeder Seite müssen doch wohl reichen... Hab vor nem Tag 3 Minuten gerageliked und jetzt 12 Matches von denen 3 so hässlich sind.. das geht eigentlich gar nicht. 2 gute und der Rest is iO. Irgendwie ist eine aus Polen dabei, hab aber nur Radius 30 km eingestellt. edit: Jetzt musste ich gerade ca. 30 Sekunden reiern: Über Alice: transexual artist from berlin, got no boobs yet, waiting for hormones. #chickwithmagicstick
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1 PunktBestes Beispiel wie sehr sich das PUF in den letzten Jahren veränderte...2009/10 war das hier ein Ort, an dem jeder User besser werden wollte. Jeder ging raus und machte was, jeder suchte sich Vorbilder an denen er sich orientieren konnte. Filme, Bücher, Blogs die inspirierten wurden ausgetauscht und es gab rege Diskussionen. Ideen wurden respektiert und man unterhielt sich darüber...Und heute? Heute krieg ich das Kotzen wenn ich in "Ratschläge zu konkreten Verführungs-Situationen" reinkuck. Immer der gleiche Mist, User die nichts können geben anderen Ratschläge, User, die ständig Lösungsansätze erfragen lassen sich nichts sagen...Jeder glaubt es besser zu wissen und denkt er wär der Obergeilste nur weil er ein paar Posts verfasst hat! Und dann noch User wie du, die andere angreifen für ihre Ideen...Wieso machst du das? Lass ihn doch Ryan Gosling als Vorbild nehmen. Wer bist du schon um anderen zu sagen ob sie ne Oneitis haben oder nicht?! Wenn er dadurch besser wird war es der beste Weg! Denkt doch in Zukunft mal mehr nach was ihr eigentlich von euch gebt und vor allem, was würden Kumpels über euch denken wenn ihr so was am Essenstisch rauslasst?! Manchmal ist es besser man sagt nix als zu viel.
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1 PunktIch mag diesen Thread, eine kleine Quelle der Glückseligkeit, in der man stetig inspiriert und darin erinnert wird, dass es unglaublich viel schönes auf der Welt gibt. Wenn man das Sportforum ausklammert, wird man hier quasi überall immer wieder unfreiwillig daran erinnert, dass das hier alles einer halben Freakshow ähnelt. Mehr komische und nervige Personen, statt normale Leute, die einfach nur ihren (social) skills das letzte Feintuning verpassen wollen. Vor allem der Blick nach rechts in die Statusmeldungen verursacht bei mir immer wieder reichlich Kopfschütteln, naja, ich schweife ab. Hier wird wenigstens keine Scheiße gelabert und man erkennt anhand des Frauengeschmacks wortlos, wie der andere so drauf ist. Klar, Geschmäcker sind verschieden, feier hier auch nicht alles, aber im großen und ganzen passt das alles schon. Draußen scheint reichlich die Sonne und allein, dass ab heute Tomorrowland beginnt, sind schon Tatsachen, die einem Freude bereiten, hinzukommt, dass auf Facebook und Instagram nun verstärkt die Titten und Ärsche ausgepackt werden, wodurch man unterhalten wird, ohne danach zu fragen. Daraufhin fragt man sich, mh, ob das in Fleisch und Blut auch so aussieht? Und wenn dann bei manchen die Erinnerung kommt, ja, tut es, dann freut man sich noch ein wenig mehr. Bei dem folgenden Mädchen gibt's diese Erinnerung zwar leider nicht, aber das macht gerade nichts. Ich bin nämlich vorhin nur zufällig auf sie gestoßen, als eine Freundin von mir ein Bild von ihr geliked hat und musste einfach leicht grinsen, aus dem Grund, dass es sie gibt - reinste optische Perfektion in Fleisch und Blut. Hinzu kommt dieser Kleidungsstil, den ich an Frauen so feier und die Tatsache, dass sie liftet. Sorry Jungs, aber dieses Mädchen ist nicht zu toppen, damit geht der Award für das beste gepostete Babe an mich. http://instagram.com/pamela_rf
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1 PunktWas hier los ist? Kann ich dir sagen. Du willst diese Beziehung mehr als sie, wirst langsam needy. Das Date ist eine Woche her und du wirst schon kribbelig? Deine SMS mit dem Wort “zusammenbringen“ spricht Bände und hat bei ihr die Alarmglocken klingeln lassen. Game-Fail! Sie will erstmal Abstand von dir. Für die Uni lernen ist neben der kranken Oma DIE Standardausrede wenn ein Typ zu aufdringlich wird. Sie sucht nach einem Weg dich loszuwerden. Indem du sie jetzt bedrängst machst du es nur noch schlimmer. Geh mal für ein paar Tage konsequent auf Abstand. Freeze bis von ihr eindeutiger invest zu erkennen ist. Zeig ihr, dass du auch ohne sie kannst. Setze sie in Konkurrenz, wenn nötig mit der anderen Freundin, mit der du was nettes unternimmst. Zeig ihr die kalte Schulter und sie wird angekrochen kommen wie ein kleines, verspieltes Kätzchen. (credit to 447)
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1 PunktEs gibt konstruktiven "Ansporn-Neid" - oh, klasse, will ich auch haben, muss ich wohl Extra-Schichten fahren. Der trägt zwar mitunter seltsame Blüten, bspw. Wettrüsten um die imposanteste Weihnachtsillumination in Reihenhaussiedlungen, ist aber selbst dann vglw. harmlos. Doch es gibt zudem den giftigen Schicksals-Neid - du neidest Sachen, auf die kaum Einflussmöglichkeiten hast: Fähigkeiten, Intelligenz, Stärke, Kreativität, Jugend, Humor, Aussehen... oder schlicht den Mammon. In unserer Status-Hemnisphäre werden hauptsächlich Attribute die mit "Erfolg" assoziiert sind geneidet. Ist das in spirutellen Gesellschaften besser? Tendenziel bestimmt, es soll aber sogar Buddhhisten geben, die den Lama um seine Erleuchtung beneiden. Mach dir eines klar: Die Welt ist ungerecht. Es gibt keine gleichen Startbedingungen für alle. In der Daseins-Lotterie kann man nen 6er mit Zusatzzahl erhalten oder ne komplette Niete. Du hast zumindest nen 4er mit Zusatzzahl (Du bist gesund, halbwegs intelligent und in einem Land mit vglw. sehr sozialem Gesundheitssystem geboren). Das es anderen noch schlechter geht, sollte dir aber kein Trost sein, denn dann hockst du wieder in der "Vergleichs-Falle". Du kannst in das Spiel einsteigen und versuchen aus deinem 4er den Hauptgewinn zu machen, dich mit zähneknirschend abfinden oder eben die systeminhärente Ungleichheit akzeptieren und versuchen aus dem Spiel auszusteigen. Ich denke, das nur die letzte Option wirkliche Freiheit und somit Glück bedeutet. Denn selnbst wenn du den Hauptgewinn erringen solltest, fürchtest du zumindest Neider, was dich wiederum im Unfreiheitsdasein gefangen hält. Im Prinzip haben wir alle nur 3 Grundbedürfnisse: Sicherheit (Genug Nahrung, eine Bleibe, Gesundheit...), Liebe und und der Wunsch nach Wachstum. Unter diesem Paradigma sind wir "aufgewachsen", und zwar von dem Moment als wir als Spermie die mütterliche Eizelle trafen. Im Uterus wurden unsere 3 Bedürfnisse perfekt bedient. Bei geborgener Kindheit, mit liebevollen Eltern und stimulierendem Umfeld auch noch einige Jahre weiter, idR nicht mehr wirklich perfekt aber ausreichend qualitativ um uns zu non-neurotischen, halbwegs selbstbewussten, halbwegs zufriedenen Kids heranwachsen zu lassen. Hattest du dieses Glück, ein halbwegs "normales" Kind zu werden, dann hast du eigentlich schon nen 5er in der Lotterie abgefasst, zwar ohne Zusatzzahl, aber immerhin. Ab hier solltest du dich ernsthaft schätzen, denn du hast alle Möglichkeiten, deine 3 Grundbedürfnisse zu erfüllen. Sicherheit ist gegeben, sobald du einen soliden Job hast, der dich deine Miete pünktlich zahlen lässt und dir vielleicht auch hin und wieder einen Theaterbesuch gestattet. Liebe kann man in tausend Faktoren zerlegen, die elementarsten sind Respekt und Wertschätzung. Mann kann ohne Famillie, ohne Freunde, ohne sexuellen Partner noch halbwegs anständig leben, aber wenn einem das komplette Umfeld diese beiden Elementarbedürfnisse verweigert, wird die wichtigste aller Liebesformen, die Liebe zu sich selbst, massiv torpediert. Ab einen gewissen Punkt löst man ne Fahrkarte in eine ausgwachsene Depression oder Dauerabo aufs misantrophen. Wachstum ist das kurisoste aller Bedürfnisse und trägt die schillernsten Geweihe. Wir glauben, das uns das neue Haus, Projekt X, Fähigkeit Y, Freundeskreis Z.... größer macht. Nun, im Zerrspiegel der anderen Spielteilnehmer dürfte es auch tatsächlich so aussehen. Das Problem ist, das es sich hierbei nur um Surrogate handelt. Es sind Weihnachtsgeschenke, die nach 2 Stunden öde werden und durch noch spektakulärere ersetzt werden wollen. Echtes, reiferes Wachstum bedeutet ein mehr an "Liebe" zu gewinnen. Und zwar, indem man zuerst an sich selber wächst, indem zurest "Liebe" schenkt. Und zwar nicht nur allen Mitmenschen, sondern der gesamten Umwelt. Indem ich alles und jeden mit Respekt und Wertschätzung behandel, bekomme ich diese tausendfach zurück. Vielleicht nicht direkt vom Vis-a-Vis, aber wer weiß, wo ihm grade seine Schuhe drücken? Ich bekomme zumindest immer Wertschätzung von mir zurück, bei diesem Spiel kann ich nicht verlieren. IdR aber bekomme ich direkte vom Adressaten. Sobald du das ne Weile praktizierst, die Menschen merken, das dein Lächeln, dein Lob, deine Hilfe.... echt sind, von Herzen kommen und bar jeglicher Hintergedanken, kannst du damit sogar dein Umfeld ändern. Ich wohn seit 2 Monaten in neuer Gegend, kaufe immer Tabak, bei ner extrem miesepetrigen, hart lebensgezeichneten Verkäuferin, die nie freundlich grüsst, kein bitte, danke, etc. kennt und wegen jeder Kleinigkeit rumblafft. Ne echte Herrausforderung, die man nicht mit Übertreibung, Ironie, Neckerei oder gar Zeigefinger oder Backdiss zum Umdenken bewegen kann. Hier hilft nur konsequente, authentische Freundlichkeit. jedes Mal wenn die wieder grundlos murrte, meinte ich sowas wie "Sie hatten bestimmt einen sehr stressigen Tag, ich wünsche ihnen, das der Rest des Tages angenehmer wird" und zwar ohne Ironie. Anfangs hielt sie das sicher Verarsche, aber ich bleb konseqeunt dabei. Allmählich taute sie auf und vorgestern hörte ich zum erstenmal ein wirklich freundliches "Guten Morgen" von ihr. Da wurde mir zusätzlich warm ums Herz. Ich weiß nicht warum ich Menschen um irgendwelche Scheisse, die ich nicht wirklich brauche, beneiden sollte? Ich empfange Liebe allerorten, jederzeit. Und es wird täglich mehr. Weshalb brauch ich da Ersatz-Spielzeug? Ich liebe meine Mitmenschen, die Umwelt, die Erde, unser Sonnensystem, die Milchstrasse, das gesamte Universum. Natürlich mit mir als Hyper-Zentralgestirn das alles erwärmt und das von allem Wärme zurückbekommt. So und jetzt geh ich Türsteher, Barpersonal und Clubgänger wertschätzen. Und natürlich HBs. Auch mit viel C&F. Das ist alles andere als ein Widerspruch, genausowenig wie ein Einmal-Fick ein Widerspruch ist. Vorrausgesetzt man kommuniziert das ehrlich und geht damit dacor.
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1 PunktHey Absu. Ich kenne Dein Problem, und sehe durchaus realistische Chancen, wenn Du keine gröberen Fehler machst. Ein Regame ist meißt leichter, solange nichts Schlimmeres zwischen den Partnern vorgefallen ist. Ich war gute 9 Monate von meiner Freundin getrennt. Nach damals 6 Jahren (heute 7 Jahre), war das erstmal schwierig. Wie Du, hatte ich auch keine Probleme andere Frauen für mich zu begeistern. Ich war nie alleine. Doch richtig glücklich war ich damit auch nicht So doof es klingen mag, dass ist das Problem dabei, wenn man sich im Guten trennt. Bei einem krassen Streit o.ä. fällt es einem einfach leichter völlig loszulassen. Aber nach einer so langen Zeit verbindet einen natürlich einiges miteinander. Beim Regame habe ich damals einiges gelernt. Zu Beginn wollte ich sie unbedingt zurück, und habe sie das auch wissen lassen. Darauf kamen immer Reaktionen wie: "Ich genieße gerade mein Leben so wie es ist" etc. Also habe ich losgelassen. Es war schwer, hat mir am Ende aber den Erfolg beschert. Da wir telefonisch weiterhin ab und zu Kontakt hatten, hat sie gemerkt wie ich mich gewandelt hatte. Ich war nicht mehr deprimiert, sondern habe vor neuer Energie gestrotzt. Ich habe Ihr von meinem Leben erzählt, und dabei durchscheinen lassen, dass ich gerade dabei war mich zum ersten mal seit langer Zeit wieder zu verknallen. Das hat bei Ihr nen Hebel umgelegt. Das Blatt hatte sich vollkommen gewended. Sie hat plötzliche in mich investiert ohne Ende. Schließlich kam es zu einem Treffen, bei dem sie mich 1a gegamed hat. Der Sex, der darauf folgte, war einfach der absolute Wahnsinn (alà "so gut ist das andere Flittchen sicherlich nicht"). Daraufhin hatte ich auf einmal wieder die Führung übernommen. Sie wollte mich zurück, und hat mich das auch wissen lassen. Es ist alles eine Frage der Beziehungsdynamik. Es ist eigentlich ganz einfach. -Sei nicht needy. -Sei interessant. -Sei begehrenswert, und zeige auch, dass Du das weißt. -Sei nicht so einfach zu haben. -Sei eine Herausforderung. -Zeige, dass Du Dein Leben im Griff hast. -Zeige, dass Du auch ohne sie glücklich sein kannst. (Natürlich soll sie dabei nie das Gefühl haben, dass Du nicht mehr an Ihr interessiert bist.) Als ich mich an diese Grundsätze gehalten habe, wollte sie mich plötzlich wieder zurück. Abschließend noch ein paar warnende Worte. Halte Dir immer vor Augen warum die Beziehung kaputt gegangen ist. Frage Dich wirklich ehrlich, ob Du sie zurück willst weil Du sie von ganzem Herzen liebst, oder weil Du Angst hast sie könnte sich in einen anderen verlieben. Eifersucht ist kein guter Grund um eine vergangene Beziehung wieder aufzutauen. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Gute und viel Erfolg. Peace, MarXimo. PS: Lass uns wissen wie es gelaufen ist.
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