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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/23/14 in allen Bereichen an

  1. 5 Punkte
    Na ihr Womanizer :) Dachte ich lass mal wieder was von mir hören, nach dem ich mein letztes Target Anna mit der ich mir eine LTR vorstellen konnte nicht bekommen hatte und sich auch die schöne Lady Knackpo nicht mehr meldete, musste ich mir ja Zwangsläufig was anderes suchen. Ich war viel Unterwegs, feiern in Clubs und Bars aber irgendwie sammelte ich nur Nummern und unterhielt mich einmalig mit den Frauen. Hier im Diary gibt es einen LR von mir mit dem Namen "Der Spaziergang in ihr Herz"hier der link http://www.pickupforum.de/topic/112783-lr-der-spaziergang-in-ihr-herz/#entry1353029 ich muss schon grinsen wenn ich nur an damals denke! ja... jedenfals traf ich Sie am Mittwoch wieder Wir machten uns ein Treffen aus, ich nahm den langen Weg zu ihr auf mich! Als ich ankam fuhren wir in eine benachbarte Stadt ins Kino (ich weiß... nicht das Beste Ziel für ein Date) wir fuhren eine Weile und unterhielten uns über Gott und die Welt. Wir schauten eine "Liebeskomödie", wir lachten viel und an den selben stellen. Leute merkt Euch eins! Wenn ihr gemeinsam an den selben Stellen lacht ist es die halbe Miete. So Zeitsprung!!! -> Film vorbei, wir sind auf dem Rückweg! Wir unterhielten uns darüber warum Beziehungen scheitern und plötzlich meinte Sie das eh immer alles scheiße endet, Sie nicht versteht warum Sie keine Kinder hat... bla bla bla! Verzeiht mir bitte das ich mir nivht mehr alles davon merken konnte! Aber der Hammer kam danach als Sie meinte "Denk ja nicht das ich dich heute mit rein nehme! Es war schön aber Du fährst dann Heim... " krasse Ansage dachte ich mir Sah das auch nicht als Shittest, sondern als Feststellung. Gehe jetzt in den Original Dialog über, der ganz interessant ist. Will Euch ja nicht weiter langweilen! HB: Kannst Du mir mal erklären wieso immer irgendwas in Beziehungen dazwischen kommt? Und ich kaum glücklich war? Und die gutaussehenden Typen nur ficken wollen? Das beste Beispiel sitzt ja neben mir! Ich fing voll an zu lachen und sagte dann: "Schatz dazu fällt mir eine Geschichte ein! (Danke Herr von Hirschhausen für diese Inspiration :) ) Ich war mal in Norwegen im Zoo und da sah ich einen Pinguin auf nem Felsen stehen... und er wackelte so unbeholfen vor sich hin und ich dachte armes Würstchen.... so kleine Flügel, dicker Bauch, keine Knie!... Fehlkonstruktion!" HB: (etwas genervt) Was hatn das mit Pinguinen zu tun? Ich lasse mich nicht beirren und rede einfach weiter! "Und dann sprang der ins Wasser und schwamm, und dann dacht ich nur noch "Boar eh" ... ich hab nachgeschaut... Pinguine können mit der Energie von einem Liter Benzin 2000 km weit kommen. Und ich dachte Fehlkonztruktion! Das ist besser als all das was Menschen jemals gebaut haben! Und mir wurde klar... wie schnell ich Urteile fälle und damit total daneben liegen kann. Und wie wichtig die Umgebebung ist und ob das, was Du kannst, auch wirklich zum vorschein kommt. Menschen ändern sich nicht sofort und Grundsätzlich, wenn man als Pingiuin geboren wurde machen auch 7 Jahre Therapie, Bücherlesen und Selbsterfahrung aus Dir in diesem Leben keine Giraffe! Es ist auch gut wenn man das weiß! Dann braucht man nämlich auch keinen Therapeuten der darüber diskutieren will, warum man lieber einen langen Hals hätte! Hilfreicher sind fragen wie (ich ändere meinen Tonfall und senke die Stimme) "Wer bist Du?, Was kannst Du?, Was willst Du?, Was sind deine Stärken? Mach mehr davon! Wann hast Du Freude?, Wann haben andere mit Dir Freude? Und dann üb das...! Wenn ich dann weiß ich bin Pinguin und guck mich um.... und frgae mich: "bin ich in der richtigen Umgebebung?" Und wenn ich dann sehe... ich halt mich in der Wüste auf! Dann liegts auch nich an mir wenns nicht flutscht. Da ist auch nich so wichtig, wie bin ich hier hin gekommen, sondern wie komm ich hier weg! Das sind oft nur kleine Schritte Hase und dann weißt wieder wie sich das anfühlt in deinem Element zu sein... und in dem Moment... wo Du keinen anderen mehr brauchst um glücklich zu sein, dann kannst du erst glücklich werden mit andern! (Ich lächle, rede fröhlich) Dann kannst schauen ist da jemand auf meiner Wellen länge unterwegs... ist da jemand in meiner Richtung? Wollen wir ein Stück gemeinsamen Weg schwimmen? Wollen wir vielleicht sogar ein Paar werden? Oder vielleicht sogar eine ganze Colonie? Menschen sind sozial, wir fühlen uns am wohlsten in Gemeinschaft, wir vergessen das Leben im Reihenhaus... Mutter Kind im Reihemhaus das war nie der Plan!... Wir sind gemacht für größere Zusammenhänge, wir sind gemacht um uns zu verbinden und nicht nur mit einem Partner sondern mit ganz vielen Menschen von Herz zu Herz. Und das sieht man immer bei Pinguinen... (ich fang an zu lachen) die teilen sich die Aufgaben, die stehen im Kreis und halten sich gegenseitig warm, und die Weibchen gehen nach dem Sie die Eier gelegt haben fischen... und die Jungs stehen im Kreis und brüten. HB: "okay ich bekomm das Kind und Du kümmerst dich!" Gott sei dank Sie hat den Köder gefressen dacht ich mir nur! Na Hase und genau das ist wichtig für Männer das sie ne Aufgabe haben die Sie bewältigen könn und das Sie sich gebraucht fühlen! Es gibt Leute die sagen wir können lieben weil wir schonmal geliebt wurden, und es gibt Leute die sagen "Liebe ist stärker als der Tot" ... aber wir sterben doch alle... aber vielleicht ist das garnicht so schlimm! Wenn wir uns klar machen, dass das Leben weiter geht. Das die Liebe dafür da ist, das Sie kommt und geht, ein Impuls!... und das alles bleibt, was wir mit Liebe bekommen und wir Weiter gegeben haben, es bleibt was wir gesäht haben, es bleibt was wir gezeugt haben, und es bleibt was wir bezeugt haben. Es muss garnichts großartiges sein wenn Du dein Bester Pinguin bist! (Emotionaler ruhiger Tonfall) Und wenn Du einen Flügelschlag im groooooßen Ozean des Bewusstseins machst, dann gibts irgendwo anders ne Welle die es ohne dich garnicht gegeben hätte! Und irgendwann brauchst Du keine große Welle mehr zu machen... dann wirst Du wieder zur Welle! Du kommst zurück zu einem Element das größer ist als Du, Du verbindest dich mit etwas, Du wirst wieder zur Welle und zum Meer und vielleicjt noch ein bisschen mehr! Das weiß keiner..." Ich lächle Sie an und Sie fängt an zu lachen und sagt: "Okay Du Pinguin was machen wir jetzt?" M: "Du kochst Kaffee und wir schnattern noch ein bisschen" HB: "Da muss ich dich ja doch mit rein nehmen... okay " Tja der Rest ist eigentlich uninteressant, hab das selbe gemacht wie immer und wir landeten dann im Bett. Hoffe ich konnte den Einen oder Anderen inspirieren, Geschichten erzählen ist eine wahnsinnig hilfreiche Waffe! Magnetism
  2. 2 Punkte
    IC schießt einen guten Thread ab - again. --> Ignore
  3. 2 Punkte
  4. 2 Punkte
    Ich finde, daß da ein gewaltiger Unterschied zwischen Verprügeln und Backpfeife ist. Letzteres erfolgt meist im Affekt, weil das Kind es übertrieben hat vermutlich ist der Schreck da schlimmer als der Schmerz. Wenn man PU mit Urinstinkten erklärt kann man das locker auch. Denn schließlich könnt ihr einer Katze das Krallen auch nicht aberziehen wenn sie genervt wird und ob das Kind davon dann zwangsweise psychologische Schäden davonträgt sei mal dahingestellt.
  5. 2 Punkte
    Mir ist das zwar ein wenig unangenehm, aber ist es normal von dem Text eine Latte zu bekommen?
  6. 2 Punkte
    Hier wird jetzt 10 Seiten über schlechte Küsse und Aussehen geschrieben. Denkt hier einer ernsthaft, die TE wäre in der Lage sich selber zu reflektieren? Seit 10 Seiten wird sich im Kreis gedreht und es werden immer wieder neue Situationen von der TE reingeworfen, auf die sich dann wieder eingeschossen wird, ohne dass auch nur der geringste Funken von Einsicht erkennbar wäre. Mit jedem neuen Post unterstreicht die TE lediglich, dass sie in ihrem abgeschlossenem Weltbid von Aussehen/Statussymbolen/Oberflächlichkeiten gefangen ist ohne auch nur den leisesten Schimmer davon zu haben, dass genau dies zu den Problemen mit den Männern führt. Ich bezweifel zudem , dass diese Erkenntnis durch das Forum hier vermittelt werden kann, sondern in einem langen, schmerzhaften Prozess für die TE scihtbar werden wird, der langfristig in Depressionen, Süchten und Neurosen zum Ausdruck kommen kann. Falls das kein Trollpost ist: TE, ich rate dir ganz dringenend dazu, dich und deinen ganzen Lebenswandel zu hinterfragen. Du bist aktuell auf dem absoluten Holzweg, da dein gesamtes Selbstbild und Handeln nur auf die Anerkennung von und durch andere Presonen bzw. deine Umwelt ausgerichtet ist. Ich lese bei dir nur implizite Rechtfertigungen, warum du dieses und jenes tust und warum dich Leute deshalb beneiden/anerkennen, warum du etwas als billig abqualifizierst obwohl du eigentlich anderer Meinung bist (Schönheits-OP) und im Grunde eigentlich nur verzweifelt bist, da dieser Block durch den Typen absolut nicht mit deinem Weltbild zu vereinbaren ist. Wenn du wegen sowas dermaßen aus dem Gleichgewicht gerätst wird das Leben für dich noch eine wirklich harte Herausforderung werden.
  7. 2 Punkte
    Seit Jahren wird hier gepredigt "Spiel nicht den Psychologen!". Und dann kommt YipLeon: Einfach mal alle UserInnen reframt.
  8. 2 Punkte
    Aufhören so viel zu schreiben. Ficken. ??? profit Einfach laufen lassen und kennenlernen. LTR braucht in eurer Situation kein Mensch
  9. 1 Punkt
    Hallo, ich lese seit Jahren hier im Forum und es hat mir immer wieder geholfen. Jedoch glaube ich nicht, dass Frauen aufreißen die oberste Priorität sein sollte, lerne dich selbst kennen, finde heraus wer du wirklich sein willst und reiß dir den Arsch auf um dieser Person so nahe wie möglich zu kommen, dann klappt das mit den Frauen von selbst. Aber ich bin natürlich nicht der erste der das hier sagt. Jedenfalls studiere ich seit einem Jahr Philosophie und habe vor kurzem ein Referat für die Uni geschrieben mit dem Titel: „Philosophieren heißt sterben lernen. Was für Schlüsse sich aus der Endlichkeit des Lebens ziehen lassen.“ Ich habe mir gedacht, es könnte auch für einige User in diesem Forum interessant sein und sie im besten Fall inspirieren und motivieren. Es ist 5 Seiten lang, aber ich glaube es ist wert gelesen zu werden, vor allem wenn den oben beschriebenen Weg gehen möchte. Viel Spaß. Philosophieren heißt sterben lernen Welche Schlüsse sich aus der Endlichkeit des Lebens ziehen lassen Mein heutiges Thema lautet: „Philosophieren heißt Sterben lernen“ und ich möchte euch zum Einstieg einen kleinen Youtube-Videoausschnitt zeigen, von Dr. Cornel West, derzeit Philosophie Professor an der University of Princeton, in dem er erklärt, wie er jedes Jahr die Erstsemestrigen in seinem Kurs begrüßt: „…they enter the room and they say: ‚Professor West, we are ready for your philosophy class.’, and I say: ‚Are you ready to learn how to die?’- ‚I thought I just came here for an degree.’ - ‘No, no, you are here to learn how to die!’” Laut Dr. West sind wir also hier um das Sterben zu lernen, nicht um irgendeinen akademischen Titel zu bekommen, außer vielleicht die 2,3 Medienwissenschafts-Studenten die wir hier haben, aber zumindest wir Philosophie Studenten sind hier um das Sterben zu lernen. Auf Cornel West komme ich allerdings erst später zu sprechen, lasst uns zuerst eine kleine Reise in die Vergangenheit machen, in das antike Griechenland, in die Gefängniszelle von Sokrates. Wie ihr vielleicht wisst wurde Sokrates zum Tode verurteilt, wegen Gotteslästerung und Verführung der Jugend; und er sitzt im platonischen Dialog Phaidon noch ein letztes Mal mit seinen Freunden zusammen um zu philosophieren, so wie er es schon sein ganzes Leben lang gemacht hat, und geht gelassen dem Tod entgegen. (vgl. Platon, 1958) Er hatte mehrmals die Möglichkeit sich dem Todesurteil zu entziehen, es wird angenommen, dass er mit einer anderen Verteidigung von den Richtern begnadigt worden wäre, wenn er beispielsweise um sein Leben gebettelt hätte und seine weinenden Kinder vor Gericht geholt hätte, wie es damals in Athen durchaus üblich war. Sokrates jedoch, blieb seinen Prinzipien treu, verteidigte sich ehrlich, teilweise ironisch und sogar provokant. Die Richter waren 501 zufällig ausgewählte Bürger Athens, das anfängliche Urteil ging ziemlich knapp aus, 280 stimmten für seinen Tod, 221 für sein Leben. Nach dem Urteil hat der Angeklagte noch eine letzte Chance das Gericht umzustimmen, Sokrates blieb jedoch seiner Linie treu und verlangte sogar statt dem Todesurteil, dass man ihm die höchste Ehre erweisen sollte die einem athenischen Bürger zuteil werden kann, nämlich gratis zu speisen im Rathaus, für den Rest seines Lebens. Offensichtlich hatte er also keine Angst vor dem Todesurteil und nach dieser Provokation, viel das Urteil eindeutig gegen ihn aus. Auch nach der Verhandlung hatte er noch einmal die Möglichkeit, seinem Schicksal zu entrinnen, seine Freunde hatten bereits seine Flucht genau durchgeplant, doch Sokrates verweigerte auch dies. (vgl. Martin Kaufhold, 2012, S. 30-41) Er sitzt nun an seinem Todestag, mit seinen Freunden in der Gefängniszelle und philosophiert mit ihnen, bis er mit Ruhe und Gelassenheit den Giftbecher trinkt. Woher nimmt Sokrates also diese Ruhe, wieso hat er scheinbar keine Angst vor dem Tod? Im Dialog Phaidon werden verschiedenste Themen behandelt, es werden Beweise für die Unsterblichkeit der Seele gesucht, es wird erklärt warum man keinen Selbstmord begehen sollte und Sokrates erzählt was er sich von dem Leben nach dem Tod erhofft. Ich glaube das die Angst vor dem Tod zwei wesentliche Gründe hat. Zum einen ist es die Angst vor dem Ungewissen. Sokrates argumentiert, dass es dumm wäre vor dem Tod Angst zu haben, da man gar nicht wisse was einen erwarte, vielleicht ist es danach viel schöner. Ich glaube genau diese Ungewissheit ist die Ursache der Angst, denn ich habe immer nur Angst vor der Möglichkeit. Warum haben wir Angst im Dunkeln? Weil uns die Unsicherheit Angst macht, dass alles um uns herum geschehen könnte und wir keine Ahnung davon haben. Um ein sanfteres Beispiel zu nehmen: Wenn ich einen Test zurück bekomme, und ich keine Ahnung habe, was für eine Note ich habe, zwischen 1 und 5 ist alles möglich, habe ich vielleicht Angst davor eine schlechte Note zu bekommen. Wenn ich allerdings schon mit 100% Sicherheit weiß das ich den Test nicht bestanden habe, habe ich auch keine Angst mehr, den Test zurück zu bekommen, es ist vielleicht mit anderen negativen Gefühlen verbunden, aber diese würde ich nicht Angst nennen. Angst hat man immer nur vor dem Ungewissen, dem Zukünftigen, der Möglichkeit. Und nichts ist ungewisser als was nach dem Tod geschieht. Insofern muss ich Sokrates widersprechen. (vgl. Platon 1958) Aber ich will nicht zum heutigen Thema machen, was nach dem Tod mit uns passieren könnte, darüber können euch vielleicht die netten Herrschaften drüben in der Votivkirche mehr erzählen, mir geht es darum was der Tod für Auswirkungen auf unser Leben haben kann. Denn während nichts so ungewiss ist, wie was nach dem Sterben passiert, ist nichts so gewiss, wie dass wir einmal sterben müssen. Philosophen gehen gerne von ganz sicheren Fundamenten aus, um darauf ihre Gedankengerüste aufzubauen, Descartes hat zum Beispiel seinen berühmten Satz „Cogito, ergo sum“- „Ich denke, also bin ich“ als eine sichere Gewissheit entdeckt, um von dieser aus seine weiteren philosophischen Überlegungen anzustellen. Nun ist eben nichts gewisser, als das wir einmal sterben, vielleicht geht es danach in irgendeiner anderen Form weiter, wie gesagt darüber kann ich leider keine Auskunft geben, aber dass unser Leben in dieser Form einmal enden wird, ist so sicher wie sonst nichts. Und ich glaube, dass man aus diesem Fakt, wenn man ihn sich richtig bewusst macht, sehr wichtige und tiefgreifende Schlüsse für sein persönliches Leben ziehen kann. Es gibt eine grammatische Zukunftsform namens Futur 2, diese wende ich an, wenn ich z.B. sage: „Was ich getan haben werde.“ Probiert mal, euch vorzustellen, dass ihr auf eurem Sterbebett liegt, in 50 Jahren, und auf euer jetziges Leben zurückblickt, und stellt euch die Frage, ob ihr mit dem was ihr jetzt macht, aus dieser Perspektive zufrieden währt, oder es bereuen würdet. Da ich glaube, dass man aus Kunst, Poesie und Musik genau so viel lernen kann wie aus philosophischen Texten und da sogar Sokrates, der große klare Denker, der immer in Form von argumentativen Dialogen seine Gedanken zum Ausdruck gebracht hat, kurz vor seinem Tod auf einmal begonnen hat Gedichte zu schreiben, erlaube ich mir kurz einen meiner momentanen Lieblingsmusiker, den Rapper Oddisee zu zitieren, der in einem seiner Songs genau diese Perspektive anspricht. Er sagt am Anfang der zweiten Strophe seines Songs „Ready to Rock“: „took a little bit of time had to get my mind right, had to get my lines right looking at my future like it’s sorta in my hindsight” Hier spricht er also genau diese Perspektive an. Für ‚hindsight’ gibt es leider keine passende deutsche Übersetzung, es bedeutet so viel wie ‚nachträgliche Einsicht’, oder ‚späteres besseres Wissen’. Und Oddisee rappt, „looking at my future like it’s sorta in my hindsight”, er wendet eben quasi dieses Futur 2 an um ‚rückblickend’ auf sein zukünftiges Leben zu schauen. Anfangs habe ich gesagt, dass ich glaube die Angst vor dem Tod besteht aus zwei wesentlichen Gründen, der erste ist die Unwissenheit was danach passiert. Dagegen kann ich euch leider kein Heilmittel anbieten. Aber ich glaube der zweite Grund, ist die Angst , dass es jetzt für immer vorbei ist und man die einmalige Chance nicht richtig genutzt hat, dass man sein Leben nicht richtig gelebt hat. Und ich glaube die Angst davor, kann aus dieser ‚Überlegung vom Sterbebett aus’, auf jeden Fall vermindert werden. Wenn ich zum Beispiel aus einem angesehenen, bürgerlichen Elternhaus komme und mein Vater von mir erwartet Jura zu studieren und ich seinen Anweisungen folge, weil ich mich nicht traue ihm zu sagen, dass ich mein Leben eigentlich viel lieber der Philosophie widmen würde und mich Jus kein bisschen interessiert, dann würde ich am Sterbebett sicherlich bereuen, dass ich jahrelang meine Zeit für ein Studium geopfert habe, dass mir keinen Spaß gemacht hat und mein restliches Leben damit vergeudet habe, den Beruf als Anwalt auszuüben, der mir auch keinen Spaß gemacht hat und nebenbei so wenig Zeit blieb mich der philosophischen Lektüre zu widmen, die ich immer so genossen habe. Oder ich werde bereuen, dass ich damals das süße, sympathische Mädchen aus meinem Kurs nicht angesprochen habe, weil ich zu schüchtern war und sie vielleicht die Liebe meines Lebens gewesen wäre. Oder zumindest eine gute Freundin hätte werden können. Die Angst zu sterben, ohne diese Sachen getan zu haben, ist also stärker als die Ängste die mich vor der jeweiligen Tat abhalten, hilft mir dadurch diese zu überwinden, und hebt sich damit letztendlich selbst auf. Diese Überlegung aus der Perspektive des Sterbebetts kann auch andere Schlussfolgerungen nach sich ziehen, dass man sich zum Beispiel nicht mehr wegen Kleinigkeiten ärgert, oder mit den Liebsten über Kleinigkeiten streitet. Das man seine Zeit nicht mehr so vergeudet mit unwichtigen Dingen wie Fernsehen oder Computerspielen -kurz: dass man herausfindet was für einen das Wesentliche im Leben ist und sich darauf konzentriert. Diese Ansicht ist aber keinesfalls zu verwechseln mit dem Spruch ‚Lebe jeden Tag so, als wäre es dein Letzter.’ - Dieser ist meiner Meinung nach völliger Blödsinn. Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich vielleicht irgendwo mit meinen Freunden noch mal richtig einen drauf machen, oder von meiner Familie Abschied nehmen, aber ich würde sicherlich nicht auf die Uni in den Kurs „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ gehen - das wäre komplett sinnlos. Hingegen macht es aus der ‚Sterbebett-Perspektive’ sehr viel Sinn für mich, heute hier zu sein. Ich glaube auch nicht, dass die Gefahr besteht, sich durch diesen Gedanken zu sehr auf die Zukunft zu konzentrieren, anstatt im Moment zu leben, da man oft die Sachen die einem in der Gegenwart Spaß machen, am Sterbebett nicht bereuen wird und es geht genau darum, diese Tätigkeiten zu finden, bei denen für einen der Weg bereits das Ziel ist. Nun ist es natürlich unmöglich sein Leben genau zu planen, da es viel zu stark vom Zufall und von äußeren Einflüssen bestimmt ist. Deswegen geht es mehr darum sich über seine Prinzipien klar zu werden, was für Prioritäten man hat und welche Haltung man dem Leben gegenüber generell hat. Man kann sich nicht aussuchen in welche Situationen einen das Leben wirft, aber man kann sich aussuchen wie man mit diesen Situationen umgeht. Ich habe mir in Zusammenhang mit meinem Referat ein Interview des mit einem Palliativmediziner angesehen, also einem Arzt der hoffnungslos kranken Menschen am Weg zum Tod begleitet, unsere fiktive Sterbebett-Perspektive also unzählige Male real miterlebt hat. Er berichtet das noch nie ein Patient gesagt hätte, er bereue, dass er zu wenig gearbeitet hat. Stattdessen bereuen die meisten Menschen, dass sie sich nicht genug Zeit für ihre zwischenmenschlichen Beziehungen genommen haben und es ist bei allen Patienten etwas sehr interessantes bemerkbar: Eine Verschiebung ihrer Wertvorstellungen, vom Egoismus hin zum Altruismus, also zur Nächstenliebe und diese Verschiebung verursacht eine Verbesserung der Lebensqualität. Aber warum müssen wir kurz vor dem Tod sein um zu erkennen, dass Altruismus die Lebensqualität verbessert? (vgl. Sternstunde Philosophie, 2013, 21:00-21:44, ) Sokrates war sich dessen sehr wohl bewusst, eine seiner leitenden Maximen war: „es ist besser unrecht zu erfahren, als unrechtes zu tun.” Und dieses Prinzip hat ihn letztendlich auch dazu gebracht, nicht zu fliehen, sondern, sich an die Gesetze Athens zu halten und sein Todesurteil anzunehmen. (vgl.Christoph Niest, 2003, 123 f.) Außerdem war ihm wohl bewusst, dass seine Auswirkung auf die Mitmenschen und auf die Nachwelt viel größer sein wird, wenn er die letzte Konsequenz aus seinen Überzeugungen zieht und für sie in den Tod geht. Wenn er das nicht gemacht hätte, wäre alles von ihm bisher gesagte nichts gewesen als heiße Luft. So jedoch, wurde seine Seele in gewisser Weise tatsächlich unsterblich, vielleicht nicht in dem Sinn, dass sie als bewusste, wahrnehmbare Entität ewig weiter existiert, aber in dem Sinn, dass seine Ideen, seine Überzeugungen und seine Selbstlosigkeit weiter existieren, denn ihr hört gerade einem jungen Studenten zu, der 2400 Jahre nach seinem Tod, 1600km entfernt von dem Ort seines Todes, darüber ein Referat hält. In diesem Sinne gibt es also tatsächlich etwas ewiges, nämlich unsere Auswirkung auf die Umwelt und die Mitmenschen. Wie du dich ihnen gegenüber verhältst, verändert sie und wiederum ihr Verhalten gegenüber anderen und so hat jede Tat, jedes Wort eine bestimmte Wirkung die sich ewig weiterzieht. Hier kommen wir endlich zurück zu Cornel West, dem coolsten Menschen der Welt, glaube ich. Er war unter anderem der erste afroamerikanische Professor in Harvard, hat auch in Yale und Princeton unterrichtet, aber auch regelmäßig in Gefängnissen und öffentlichen Schulen. Nebenbei hat er einige Hip-Hop Alben aufgenommen und in der Matrix-Filmtrilogie eine kleine Rolle gespielt, um nur ungefähr ein Bild davon zu geben, mit wem wir es hier zutun haben. In seiner Autobiographie, beschreibt er den Tod seines Vaters und ich glaube, dass es ein sehr gutes Beispiel ist, wie die Taten und Worte eines Menschen, auch nach seinem Tod noch weiterleben können. Ich möchte euch einen kurzen Ausschnitt vorlesen, von der Rede Cornel Wests am Begräbnis seines Vaters: This is when we find out what we are about on the deepest level. We have no choice but to live with this loss, to absorb this terrible blow and see if the wound it inflicts upon our soul can move us to love with even greater purpose and energy… Because he was strong, I know he wants us to carry on with strength. He believed in strength, not manly, macho strength, but strength of the spirit that resists shutting down in the face of disaster. In the aftermath of Dad’s passing, I could easily shut down. But Dad’s spirit was- and is and forever will be- an active spirit, one that says, ‘Go on. Move on. Do what needs to be done. Care for those who require care. Spread love wherever you walk. Spread love whenever you talk. (West Cornel, 2009, S.183) Er beschreibt also wie sehr ihn der Geist seines Vaters beeinflusst und begleitet, ihm dabei hilft stark zu bleiben und Liebe an andere Menschen weiterzugeben. Denn wir sind, wer wir sind, weil uns jemand geliebt hat. Ohne die Liebe selbstlose Liebe unserer Eltern wären wir nicht hier. (vgl. West, 2009, S.183) Dr. West hat allerdings noch eine andere Interpretation von dem viel zitierten Spruch „Philosophieren heißt sterben lernen.“ Er schreibt, ebenfalls in seiner Autobiographie, als er nach Harvard ging um zu studieren, ist sein altes Ich gestorben und er wurde neu geboren. Es handelt sich hier also um eine abstraktere Interpretation, Sterben nicht als einmaliges Ereignis, sondern als ein Prozess. In akademischer, intellektueller und spiritueller Hinsicht war er bereit zu sterben, um als ein neuer mutigerer, warmherzigerer, anständigerer Mensch hervorzutreten. Er musste seine alten Ansichten ablegen um sich von den ganzen neuen Arten zu Denken inspirieren zu lassen. Philosophieren- das Streben nach Weisheit- verlangt also die Bereitschaft, unsere gegenwertigen Überzeugungen nicht für eine absolute, dogmatische Wahrheit zu halten, sondern sei gegebenenfalls aufzugeben um dazu zu lernen. (vgl. 2009, 232) Um kurz zusammenzufassen: Wir müssen eine Antwort auf die Frage finden: Was für eine Art von Mensch will ich sein? Was für eine Art von Mensch will ich in dieser kurzen Zeit, zwischen dem Moment an dem mich meine Mutter schreiend,zwischen Fäkalien und Urin zur Welt bringt und der Stunde meines Todes sein. Und wenn ihr eine Antwort auf diese Frage gefunden habt und ernsthaft versucht sie in die Tat umzusetzen, dann könnt ihr vielleicht eines Tages annähernd so entspannt in den Tod gehen, wie Sokrates, der genüsslich die letzten Tropfen seines Giftbechers ausgeleckt hat. Vielen Dank fürs Zuhören und viel Spaß beim Sterben.
  10. 1 Punkt
    Du musst wohl einfach einen Termin vorschlagen und festlegen ;)
  11. 1 Punkt
    Wie wäre es denn, wenn du das machst, worauf du in dem Moment, in dem du sie siehst, Lust hast?
  12. 1 Punkt
    Gute Antworten... aber alle nur aus dem Lehrbuch.. Probiers doch einfach mal damit. Anstatt dir 10 Reaktionsmöglichkeiten zu einem dir unangenehmen Thema im Kopf parat zu halten, sei einfach "nicht-reaktiv". Tu einfach so als ob du die Frage nicht gehört hättest und rede weiter oder mach was mit der Frau. Die meissten werden darauf einsteigen. Weil sie spüren dass du sie führst. Du bestimmst den Frame an dem Abend. DAS, und nicht "C & F" machen Naturals. Wenn sie kein Bock haben antworten sie einfach nicht. Klopfen dir auf die Schulter "haha *grins" " und machen einen eventuell noch einen mini-freeze. Wenn sie nachhakt, aber du immer noch kein Bock hast. Dann guck sie einfach an. Ohne was zu sagen. Und warte............. :D Das ist meisstens eine witzige Situation und ihr werdet anfangen zu grinsen und rumzualbern. Du kannst dabei auch gleichzeitig ein bisschen Kino bringen, kurz mit dem Finger über die Wange oder so. Oder gleich KC probieren. Probier einfach aus! Lös dich von den Worten! Sei sexuell.
  13. 1 Punkt
    nochmal: der mann wurde NICHT geshitstormt, weil er nicht dem anlass entsprechend gekleidet war. er wurde geshitstormt, weil er ein angeblich "sexistisches" hemd trug. ein hemd, das ihm von seiner freundin geschenkt wurde und zwei oder drei nicht komplett hochgeschlossen angezogenen frauen zeigte. und das ist, wie mans dreht und wendet, vollkommen absurd.
  14. 1 Punkt
    Gefühle sind nicht unbedingt rational. Dass wir Angst vor dem Tod haben, hat einen ganz banalen Grund: Es hat sich evolutionär ausgezahlt. Ein Toter kann sich nicht mehr reproduzieren. Jemand der Angst vor dem Tod hat, gibt sich vermutlich größere Mühe, nicht zu sterben, als jemand, dem es gleichgültig ist, ob er lebt oder nicht. Wer früher stirbt, der pflanzt sich meistens weniger erfolgreich fort als jemand der länger lebt. Hier würde ich als erstes einhaken. Rein rational gibt es keinen Grund dazu, anzunehmen, dass der Tod irgendetwas anderes sei als schlicht das Ende der Existenz. Das wir überhaupt über ein Leben nach dem Tod spekulieren liegt einzig daran, dass der Gedanke, für immer aufzuhören zu existieren, für viele Menschen zu schrecklich ist. Daraus folgt natürlich nicht, dass wir Gewissheit darüber haben, aber das gilt in verschiedenen Abstufungen für eigentlich alles, was wir meinen zu wissen. Nur neigen wir bei anderen Dingen nicht dazu, irgendwelche Alternativen zu der aufgrund unserer Beobachtungen offensichtlichsten Annahme überhaupt in Betracht zu ziehen. Wenn ich beispielsweise meine Garage komplett ausräume, dann ist die Annahme, dass sie komplett leer sei nicht logischer als die, dass mit dem Tod die Existenz zu Ende ist. Zu spekulieren, ob dies nicht eine Fehlannahme sein kann, weil es ja möglich ist, dass in meiner Garage noch ein großer unsichtbarer, unfühlbarer, geruchloser, lautloser, allgemein unwahrnehmbarer Drache haust, würde mir völlig zu Recht sehr verwunderte Blicke einbringen. Dabei kann ich natürlich niemals wirklich sicher wissen, dass dieser Drache nicht existiert, weil er sich jeglicher Methode entzieht, mit dem ich seine Existenz be- oder widerlegen könnte. Nehmen wir jetzt aber an, dass die Garage abgeschlossen und nicht einsehbar ist und dass ich davor stehend merkwürdige Geräusche (Brüllen, Schreien) aus der Garage höre. Die logische Annahme ist, dass irgendetwas in meiner Garage ist, dass diese Geräusche erzeugt, wobei ich natürlich nicht wissen kann, was das ist. Offensichtlich liegt hier eine größere Ungewissheit vor als bei der leeren (oder „leeren“) Garage. Denn während ich bei der leeren Garage die Ungewissheit nur dadurch ins Spiel bringe, dass ich unbegründete Alternativannahmen hinzu bringe und ich ansonsten eine gute und umfassende Erklärung dessen, was ich beobachtet habe, habe („Die Garage ist leer“), die ohne ernstzunehmende Konkurrenz ist, ist es mir für die Garage, aus der Geräusche kommen, nicht möglich, eine solche Erklärung zu finden, die keine Ungewissheiten offen lässt. Hier habe ich das nächste Problem. Sicher müssen wir alle davon ausgehen, dass wir in wenigen Jahrzehnten, zumindest aber in einem guten Jahrhundert alle tot sind. Sterblichkeit ist aber kein Naturgesetz. Es gibt keinen physikalischen Grund, weshalb ein Mensch nicht ewig leben sollte. Dass die Entropie in einem geschlossenen System niemals abnimmt halte ich dafür für viel gewisser, als dass ich einmal sterben muss. Völlige Zustimmung! Das ist für mich ein völliger non sequitur. Natürlich ist es wichtig, sich über die Frage, was man mit seinem Leben anfangen will, Gedanken zu machen. Nur ist mir der Zusammenhang mit „sterben lernen“ nicht ersichtlich. Weder ist es eine Voraussetzung, entspannt in den Tod gehen zu können, um ein ausgefülltes und glückliches Leben zu haben noch ist ein ausgefülltes und glückliches Leben die Garantie dafür, dass man entspannt in den Tod gehen kann. Im Gegenteil, wenn das Leben so schön ausgefüllt und glücklich ist bzw. war, dass man nichts daran bereuen möchte, sollte es einem dann eigentlich nicht sogar schwerer fallen dieses Leben aufzugeben?
  15. 1 Punkt
    Was ich mich immer frage, woher kommt dieser Drang, das beobachtete "Fehlverhalten" von anderen hier in diesem Forum zu würdigen. Und darauf aufbauiend ein eigenes fest-konsistentes-nicht-anrührbatres-Konzept niederzutippern. Ich will nicht Pfui sagen. Aber wer hat denn da die wirklichen Probleme?
  16. 1 Punkt
    Sei mal Alpha und mach ne Ansage. Aber nicht Samstag...
  17. 1 Punkt
  18. 1 Punkt
    Total egal. Jede Brust ist individuell und immer ein Genuss.Und manchmal erzählen sie sogar Geschichten... Nur künstlich vergrößerte Brüste sind mir ein Greul.
  19. 1 Punkt
    Manche Äußerungen hier im Forum sind jenseits aller Realität. Da wird Ehrgeiz gern mal mit Größenwahn verwechselt. Das Durchschnittseinkommen in Brutto 2013 in Deutschland war 31.089€. (Quelle: http://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/) Die Mittelschicht kann nur am Durchschnittsgehalt definiert werden. Wer doppelt so viel verdient, ist mit Sicherheit nicht mehr Teil der Mittelschicht. Schau dir die Standardnormalverteilung an, und erkenne wie viel Prozent der Bevölkerung 60k+ im Jahr nach Hause bringen. Was also 24-36k Euro Brutto im Jahr bedeutet. Du sitzt also Gehaltstechnisch mit dem Durchschnitt der Bevölkerung zusammen. Was willst du dann noch mehr? Alles bestens bei dir. Vergiss nicht, die Äußerungen hier im Forum immer kritisch zu hinterfragen. Zurück zur Frage: Wie viel sollte man verdienen? So viel, dass deine Grund- und Sicherheitsbedürfnisse erfüllt sind und dein Gehalt deinen sozialen Bedürfnissen nicht im Weg steht (Kein Geld um auszugehen). Das alles ist mit 30k ohne Probleme möglich. Der Schlüssel zu einem glücklichen Leben findet sich meiner Meinung nach im oberen Teil der Pyramide - Was juckt es dich also, ob du verhältnismäßig viel oder wenig verdienst?
  20. 1 Punkt
    Moin, Kornfield: Meditation für Anfänger, Ansonsten sind zwei Dinge mE besonders wichtig: 1. Anfangen (machs nicht zu kompliziert, du brauchst keine x Bücher lesen, um zu starten) 2. Regelmäßigkeit (festen Zeitrahmen einplanen und einhalten) Gruß und guten Start, The Black Adder
  21. 1 Punkt
    Mir is das irgendwie scheißegal, genauso wie diese "peinlichen stillen Momente", wenn man mit Leuten zusammensitzt, auch egal, hat mich immer gewundert, warum da Leute nicht drauf klar kommen.
  22. 1 Punkt
    Wen? Naddel?? Alter. Ich besorg Dir Junky-Transen die sehen unjunkiger und untransiger aus. Grüße, PP
  23. 1 Punkt
    Hi Lexmark1987, mach dir keine Sorgen, jeder scheisst sich vor einem Auslandsaufenthalt an. Manche mehr, manche weniger. Was man jedoch zu 99% behaupten kann, ist, dass diese Ängste vollkommen unbegründet sind und diese Leute meistens die Zeit ihres Lebens haben! Klar, die ersten Wochen wirst du Heimweh haben, wenn du der Typ bist der Heimweh hat. Ist nicht weiter schlimm, vollkommen normal. Das WICHTIGSTE ist jedoch, zu akzeptieren, dass das Leben jetzt HIER ist und nicht mehr in Deutschland oder wo auch immer. Wie individualchaotin richtig sagt, versuch nicht deinen deutschen Lifestyle in Spanien zu behalten, werde zum Spanier! Dein Zuhause ist Spanien, lebe so! Wenn du einmal anfängst dich dort zuhause zu fühlen, wirst du sehen, dass deine Reise dich in vielen Lebensbereichen weiterbringen wird. Und du kannst mir glauben, ich selber war in der gleichen Situation, lebe jetzt seit einem halben Jahr in Spanien und hatte bis jetzt eine HAMMER Zeit
  24. 1 Punkt
    Ich habe selber über 2,5 Jahre im Ausland gelebt. Du fliegst in das Land und die ersten 3, 4 Wochen kommen dir wie Urlaub vor. Dann trifft dich meistens der Kulturshock. Wichtig ist, dass man sich dann nicht zu Hause einsperrt, nur deutsche TV-Serien guckt, deutsche Musik hört und mit den deutschen Freunden und der deutschen Familie skypt, sondern sich ein Hobby sucht, Freunde findet, sich für Land und Leute interessiert, reist.
  25. 1 Punkt
    Die Beziehungskisten-FAQ Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Definition 2. Alphaness (in der LTR) 3. Ansprüche 4. Arschloch VS Nice-Guy 5. C&F 6. Eifersucht 7. Ex 8. Fernbeziehungen/LongDistanceRelationship 9. Freeze-Out und Ködern & Warten 10. Freiheit 11. Monogamie VS Polygamie / Beziehungskonzepte 12. Needyness 13. OneItIs 14. Rich Description 15. Schluss machen 16. Sex 17. Social Circle 18. Jeden Tag neu verführen 19. Fernbeziehungen 20. Konflike in einer Beziehung
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