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3 PunkteIch habe keine Muskelberge und sage es trotzdem: Weil das alle Frauen immer sagen - so wie Typen sowas sagen wie "Nein oh nein, diese 18jährige Ukrainerin, die aussieht wie 16 und gerade wieder neue Analszenen veröffentlicht hat, die würde ich niemals...also wirklich aber nein oh Gott also bitte und ich hab das gerade nur geschaut um die Kameraperspektiven postmodern zu interpretieren öööhhhhh!". Fun fact: Ich kenne keinen einzigen a) sehr sportlich aussehenden ("aussehenden" ist der Punkt, da kann auch alles hinten und vorne kaputt sein mit drölfzig Arztbesuchen und Glaskinn, die Optik zählt) b) muskulösen (egal ob so "dicke Muckis-Kmapfwalze"-mässig oder "drahtig-mucki-Spartaner-mässig") Typen, der dafür nicht deutlich sichtbar von Frauen ausgecheckt wird. Wohlgemerkt so deutlich sichtbar, dass man das als Typ schon so nebenbei mitkriegt, ohne da speziell drauf zu achten. Da kann man eben herumphilosphieren wie man will - geile Körper sind geil. Punkt. Männer stehe nauf alle möglichen Frauentypen - dicke, dünne, junge, alte - da gibt es für absolut jede vorstellbare Frauenvariante ganze Fetisch-Interessengruppen. Frauen stehen alle auf das gleiche, seit 5000 Jahren: Typus 1 (mit massiver zahlenmässiger Dominanz): Den athletischen Typus aus Griechenland und Rom. Das einzige was da schwankt ist, ob es eher Richtung "drahtig-Ausdauersportler" oder "Kriegerstatue" geht. Typus 2 (starke Minderheit, aber dennoch eben eine Minderheit) Typus "bulliger Muskelberg/Kampfwalze" Dass die Massen der HB5er bis HB6er solche Typen nicht unbedingt LTR-mässig bekommen können oder sich das selbst schlechtreden aus Angst davor, die sexuelle Kontrolle zu verlieren/selbst in orbit oder Konkurrenz zu geraten - führt dann zu dem substanzlosem Gelaber wie "Ne, Sixpacks sind aber voll unkuschelig blahblah lüg-lüg". Manchmal ist ein Szepter einfach ein Szepter - und ein muskulöser und/oder atheltisch-sportlich aussehender Mann ist einfach viel attraktiver für Frauen als einer, der es nicht ist. Natürlich ist game (ob von Natur aus oder angelernt) insgesamt wichtiger, weil Muskeln (wie alle Äusserlichkeiten) nur dazu führen, HBs erstmal zu bekommen - nicht aber dazu, dass die dann auch machen was man will, man schnell Ersatz finden kann, emotional unabhängig bleibt, usw. usf. Sprich: HBs bekommen und ficken kann man mit game und/oder Muskeln - sie managen aber nur mit game. Aber ein gut geformter Körper ist trotzdem (neben allen anderen positiven Effekten, für die Gesundheit usw.) ein massiver boost. Ob man das nun als Tyrannei eines obskuren Systems versteht oder als vom lieben Gott herbeikommandiert ansieht - ist der Realität egal. Ist halt so, weil Baum. Was wir als Männer darüber "denken" oder "meinen" - Hypergamy doesn't care. Genau so, wie plötzlich knallhart werdende Schwänze bei jugendlich-fitten Sexnymphen eben auch nicht fragen, ob das den Frauen moralisch oder subjektiv "gefällt" oder was die dazu "meinen" oder "denken".
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1 PunktHallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
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1 PunktHey Leute, bin gestern auf ein interessantes Video gestoßen. (Hoffe ich bin in dieser Rubrik des Forums richtig... ansonsten bitte verschieben) https://www.youtube.com/watch?v=YMPzDiraNnA&spfreload=10 Es war das erste Mal, dass ich den Begriff "Learned Helplessness" (Erlernte Hilflosigkeit) gehört habe. Nach einer kurzen Recherche habe ich folgende Artikel gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/Erlernte_Hilflosigkeit http://www.zeitzuleben.de/20410-ich-kann-eh-nichts-dran-andern/ http://psychology.about.com/od/lindex/f/earned-helplessness.htm Ich fasse mal kurz die für meine Betrachtung wichtigen Informationen zusammen: Im Rahmen eines zweiphasigen Experiments wurden Hunde in zwei Probandengruppen eingeteilt. In Phase1 erhalten beide Gruppen in regelmäßigen Abständen schmerzhafte Elektroschocks. Die Hunde in Gruppe1 haben die Möglichkeit über eine Tätigkeit (zB. das Betätigen eines Schalters) die Elektroschocks abzustellen. Gruppe2 hingegen hat diese Möglichkeit nicht und muss die Schmerzen ertragen. In Phase2 des Experiments bekommen beide Gruppen die Möglichlkeit den Elektroschocks zu entgehen. Während Gruppe1 sehr schnell lernt den negativen Reizen zu entgehen, kann bei Gruppe2 beobachtet werden, dass diese die Schmerzen einfach über sich ergehen lässt. Sogar wenn Gruppe2 beobachten kann, wie die Elektroschocks abgestellt werden können, verbleiben diese Probanden in ihrer hilflosen Situation. Die Versuchstiere aus Gruppe2 mussten mehrfach gezwungen werden, den Elektroschocks zu entgehen. Ansonsten hätten sie die Schmerzen ewig über sich ergehen lassen. Die Ergebnisse dieser Experimente konnten auch in Experimenten am Menschen bestätigt werden. Die Psychologen folgerten daraus, dass Individuen, die negativen Erfahrungen ausgesetzt werden, diese irgendwann als unveränderbar akzeptieren und keine Versuche mehr dagegen unternehmen ihre Situation zum Positiven zu verändern. Ich behaupte einfach mal, dass sich dieses Verhalten bei Menschen (ich beschränke mich im Folgenden auf Männer) mit Approach Anxiety (Ansprechangst) wiederfinden lässt. Unter Berücksichtigung eigener Erfahrungen möchte ich folgende Theorie aufstellen: Männer, die nie den Mut gefunden haben eine attraktive Frau einfach anzusprechen, akzeptieren diese Unfähigkeit als unabänderlich. Erst im Folgenden konstruieren sie sich dann Erklärungen (Limiting Believes), warum ihnen dieser Schritt unmöglich war (schlechtes Aussehen, fehlender Mut, Angst vor Zurückweisung usw.). Jedes mal wenn sie wieder die Gelegenheit eine Frau anzusprechen verstreichen lassen, ist dies ein negativer Reiz gleichzusetzen mit einem Elektroschock aus dem Experiment. Obwohl ihnen völlig klar ist, dass sie sich dieser negativen Situation entziehen können, indem sie die Frau ansprechen, verbleiben sie in ihrer erlernten Hilflosigkeit. Ich denke, dass dies den Erfolg von PU-Coaching-Seminaren sehr gut erklärt. Denn dort werden die Teilnehmer aus ihrer hilflosen Situation gezwungen (genau wie Gruppe2 im letzten Teil des Experiments). Diese Theorie eröffnet einen neuen Blickwinkel auf AA. Demnach wären nämlich gängige Erklärungen für AA wie Angst vor Zurückweisung oder Analogien aus der Primatenforschung nicht mehr so schwer gewichtet. Es ist einfach nur die Akzeptanz der negativen Situation und der Glaube an die eigene Unfähigkeit diese zu verändern. Ich kenne dieses Gefühl sehr gut aus meiner eigenen Situation (http://www.pickupforum.de/topic/141368-aus-dem-leben-eines-omegas-zwei-fragen/). Eigentlich habe ich garkeine Angst vor Zurückweisung. Vielmehr ist es die eigene, über Jahre hinweg verfestigte Gewissheit, dass ich nicht dazu in der Lage bin eine Frau anzusprechen. Und mit jeder Gelegenheit, die ich vergehen lasse, verfestigt sich dieser Glaube noch mehr und es wird immer schwerer dieser erlernten Hilflosigkeit zu entkommen. Durch die Beschäftigung mit der Thematik der Learned Helplessness, ist mir allerdings viel klarer geworden wie simpel eigentlich der Ausbrauch aus dem alten Verhalten ist. Man muss lediglich am eigenen Leib erfahren, dass es eine Welt ohne die selbst erschaffenen Grenzen gibt. Immerhin haben es auch die Hunde aus Gruppe2 irgendwann verinnerlicht. Ich hoffe dieser Text kann denen unter Euch, die in einem ähnlichen Schema feststecken, helfen ihre Limiting Believes zu überwinden. Des Weiteren würde ich mich sehr über eine Diskussion hier zum "Learned Helplessness" freuen. (Hab nicht besonders lange recherchiert, deshalb hoffe ich einfach mal, dass ich niemandem diese Theorie geklaut habe oder Erlernte Hilflosigkeit ein total alter Hut in der Pickup Szene ist ;) )
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1 PunktPolar Bear, was willst du hier hören? "Ja, handle intuitiv! Du hast das PU-Endlevel erreicht!"? Da muss ich dich leider enttäuschen! Nur du kannst für dich entscheiden, ob und wie viel du von PU für dein zukünftiges Leben mitnimmst! Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass ich vor ca. 4 Jahren ähnlich dachte. Ich schoss alles was ich über PU gelernt habe in den Wind, weil "Ich großer Macker brauch diesen Kinderkram ja nicht! Ich bin der geborene Natural-Player!". Dadurch wurde ich in meiner jetzigen LTR langsam aber sicher Betaisiert und mich zum halb-AFC zurück entwickelt. Seit Monaten kämpfe ich mich wieder zurück zu mir selbst. Also von meiner Seite aus: schieß nicht alles komplett in den Wind. Schau immer mal wieder ab und zu in deine Bücher, oder hier ins Forum. Versuch auch ab und zu zu gamen (ohne Hintergedanken oder Ziel, indem du die Nummer z.B. wieder löscht) einfach nur um weiter in der Routine zu bleiben. Was nicht aktiv betrieben wird, das verlernt man Stück für Stück. Besonders für dein Inner-Game kann das dir dein Genick brechen! Außer natürlich du hast einen so enorm hohen Selbstwert, der absolut zu deinem inneren Kern gehört und unumstößlich ist! Ich dachte damals ich hätte ihn! Falsch gedacht! Lesen: http://www.pickupforum.de/topic/47326-die-saeulen-des-selbstwertgefuhls/ http://www.pickupforum.de/topic/25040-oneitis-eine-zusammenfassung-und-erklaerung/ Lese jährlich ein mal LdS und "Der Weg des wahren Mannes" (für mich) um dich nicht selbst zu verlieren. Für dich sind es vielleicht noch andere und weitere Bücher.
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1 Punktdu solltest aber bedenken, dass es einfach Menschen gibt, die niemanden gefallen wie mich zum Beispiel... Wieviele Frauen die du attraktiv findest, hast du dieses Jahr angesprochen? Fünf und hunderte im Internet angeschrieben... There's the problem... Verigss das Internet. Ich habe dort auch hunderte angeschrieben und hatte keinen Erfolg. Im Internet musst du ein absolut hübscher, richtig gutaussehender Typ sein. Durchschnittlich aussehen reicht dort einfach nicht. Im Interent haben selbst nicht ganz so hübsche Frauen extreme Anforderungen. Glaub mir, dass ist der mit Abstand schwierigste Ort um attraktive Frauen kennenzulernen. Sprich draußen Frauen an; im Geschäft, im Park, open-air Beachbars sind ein geiler Ort dafür, in der Stadt, im Club, in der Uni...überall. Aber vergiss das WWW. 5 reale Frauen ansprechen ist ein Witz. Ich habe alleine auf dem Frühlingsfest letztens wahrschienlich 25 Frauen angesprochen. 5 Frauen...alter. Das ist nicht dein Ernst. Du solltest anfangen die jede Woche 10 - 20 Körbe zu holen. Und das machst du so lange, bis du immer selbstbewusster und erfahrener beim Ansprechen wirst. Mach das nicht nach Schema F. Nimm dir z.B. die ersten 20 Versuche vor, eine Frau nach dem Weg zu fragen und dann, nach 5 Sekunden, wenn sie beginnt dir das zu erklären, gestehst du sofort, dass du dich hier auskennst, aber dass du sie süß findest und nicht wusstest, wie du sie ansprechen sollst. Reflektiere danach. Achte auf eine überschaubare Anzah an Dingen. z.B. wie laut/leise du sprichst. Sprich ruhig, etwas lauter, langsam und nicht zu schnell. Achte z.B. auch darauf, dass du ihr nicht zu Nahe kommst, lauf in ihre Bahn (nicht von der Seite ansprechen, es sei denn du bist in einem Geschäft oder sie steht gerade und bewegt sich nicht) und lass sie die letzten Schritte auf dich zukommen, so vermeidest du ihr zu Nahe zu kommen. Achte dann vielleicht noch auf selbstbewussten Blickkontakt. Schau ihr in die Augen. Aber nicht zwanghaft. Du kriegst ein Gefühl dafür, wenn du das übst. Steh schulterbreit und lehn dich nicht nach vorne. Steh relaxt. Rede so, wie mit einem guten Kumpel, dem du gleichzeitig ein direkts Kompliment machst. Auch das lernst du nach einer Weile. Und auf diese 3 - 5 Sachen, achtest du die nächsten 100 - 200 Sets. Bis du dich selbst hörst und siehst und denkst 'hmm....das klingt ziemlich selbstbewusst und ich rede sehr locker, genau wie mit meinem Bruder, ich kann sogar ein paar natürliche Witze machen und ich fühle mich auch total relaxt. Und genau so wirst du besser. Und nicht, wenn du denkst: Okay....jetzt habe ich schon 19 Frauen angesprochen und nichts erreicht. Ich bin ein Looser, wie oft soll ich mich noch zum Horst machen?! Vergiss dein Ego, Mann. Und lerne das Ansprechen zu einer ganz normalen Sache zu machen, die du ständig just for fun machst, einfach, um Spaß zu haben und um das Flirten zu lernen. Nicht, um jetzt, sofort Erfolg zu haben oder dein zweifelndes Ego zu bedienen. Und so wirst du unweigerlich Frauen kennenlernen. Sprich auch mit Frauen, die du gar nicht so toll findest. Sie alle haben irgendwas zu erzählen und mit manchen versteht man sich total gut, auch wenn nicht mehr dabei rauskommt. Sprich mit einer Verkäuferin, die gelangweilt in der Ecke steht, mach dir zur Aufgabe sie zum Lachen zu bringen, etwa so 'Sie sehen so aus, als ob sie ein gutes Gespräch vertragen könnten. Also ich werde gleich auch noch mit ihnen flirten und ihnen sagen, dass sie wirklich toll aussehen in dieser Uniform. Aber zunächst will ich einfach nur für Ablenkung sorgen.' Spiel mit dem Spaß der Interaktion. Schau dir die Leute an. Versuch dich in sie hineinzuversetzen. Sei verrückt. Sei super spontan und verwickel Frauen in Gespräche. Selbst, wenn es nur eine (falsche) Frage nach dem Weg und einem anschließenden direkten Kompliment (siehe oben) ist. Lauf zu einer hübschen Frau und sag 'MOMENT......wo hast du dises Kleid her. Das sieht wirklich fantastisch aus und genau so etwas suche ich für meine Schwester/Freundin/Bekannte/Cousine' Mach einen Witz, sag etwa ganz leise 'Also, ich weiss nicht, ob sie so unglaublich gut damit aussehen wird, wie du, aber sie liebt diesen Schnitt/Style/dieses Design/blabla.' Ey....du kannst wirklich alles sagen. Alles was dir an einer Frau auffält. Und genau das solltest du üben. Bis das selbstverständnlich ist. Männer sehen immer nur scharz und weiss: Ich will eine Frau ansprechen, damit ich sie vögeln kann und eine Beziehung habe. Das ist der ultimative Preis. Schaffe ich das, fühle ich mich gut und bin geil. Schaffe ich das nicht, bin ich ein Loser. Sie projizieren ihre ganze Männlichkeit auf diese Formel. Das ist krasser Druck, dem sie sich aussetzen. Anstatt einfach mal fucking Spaß zu haben und Dinge zu tun, die sie sonst nie tun. Genau so, wirst du nämlich lustiger, interessanter, selbstbewusster und viel erfahrener, als fast alle anderen Männer, die hierbei nie irgendwas probieren und wirklich immer sagen 'Nein, lieber nicht....ich will mich einfach nicht scheisse fühlen, ich habe Angst, ich will das nicht.' Was glaubst du, wie locker, cool, authentisch, männlich, erfahren und sexy du bist, wenn du diese Seite, diese abenteuerliche, mutige, lustige, direkte, flirtende Art kultiviert hast. Und dann schick angezogen, leicht/gut trainiert, mit einem gesunden Teint durch einen Park gehst, und so eine wirklich hübsche Frau ansprichst und du bist 0 nervös und sagst das genau so, wie du das denkst. Was glaubst du, wird diese Frau von dir denken, nachdem alle anderen Männer stets nur gucken und an ihr vorbeilaufen, eh? Und genau das ist der Unterschied, zwischen einem Mann, den du Arm in Arm, mit einer hübschen Frau siehst und einem frustriert ausehehenden Mann, der einfach keine Lust hatte, sich hierbei wirklich zu entwickeln und seine Grenzen ständig zu erweitern, obwohl auch dieser mutige Mann, Angst hatte und sich häufig scheisse fühlte und Tausende Körbe bekam. Das ist der Unterschied. Handeln, lernen, Spaß entwickeln, immer mutiger werden und dich dabei beoabchten, wie du dich veränderst. Das ist das Ziel. 5 Frauen...dood. Du hast noch nicht einmal damit begonnen an der Oberfläche zu kratzen. Sprich in den nächsten 1 - 2 Jahren mal 2000 Frauen an. Dann kann man sagen, dass du kein blutiger Anfänger mehr bist.
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1 PunktIch würde statt Beziehungspause die Begriffe "Freeze" und "Soft Next" verwenden. Letztendlich sind Freeze und soft Next nichts anderes als das Herunterfahren der Aufmerksamkeit, wenn das Verhalten einer Frau nervt (Gezicke, Generve oder anderer passiv-aggressiver Scheiß). Ich habe auch noch nie eine Frau kennengelernt, die irgedwann nicht mit dieser Nerverei anfängt. Es scheint in Frauen angelgt zu sein. Freeze und Soft Next unterscheiden sich nur durch die Dauer des Aufermerksamkeitsentzuges. Ein Freeze ist kurz, er entzieht ihr für ein paar Minuten die Aufmerksamkeit, während sich ein Soft Next über Tage oder auch Wochen erstrecken kann. Freeze und Soft Next haben nur ein Ziel: Ihr klar und deutlich auf der Verhaltensebene mitzuteilen, dass keinerlei Bereitschaft vorliegt, sich auf negatives Verhalten einzulassen. Wichtig ist hier, dass das auf der Verhaltensebene passiert. Männer probieren schon seit Äonen, dies verbal deutlich zu machen, was aber nur zu noch mehr Generve und Streit führt. Freeze und Soft Next leben durch ihre Konsequenz. Beim Soft Next bekommt sie mehrere Tage Zeit, ihr Verhalten zu ändern. Tut sie es, kann sie jederzeit zurück kommen. Tut sie es nicht, ist die Beziehung auf lange Zeit unterbrochen, da sie als Partnerin nicht geeignet ist. Beachte, dass Freeze und Soft Next keine Strafmaßnahmen sind. Mit ihnen soll unangemessenes Verhalten aufgezeigt und deutlich gemacht werden, ohne in dämliche Beziehungsdiskussionen zu verfallen.
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1 PunktSuhlt ihr euch jetzt im Selbstmitleid oder kann man das durchlesen? Sieht alles so viel und mitleidig aus....
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1 PunktAlso ich kann am Beispiel Lovoo sagen, dass es sich zu 90 % nicht lohnt, Frauen mit einem Bild und 0 % Details anzuschreiben, da häufig Fakes, Fremdseiten-Anbieter oder Orbiter-Queens. Je weniger Details/Infos im Profil stehen, umso weniger Mühe geben sich die Mädels oftmals beim chatten. Bezüglich der Infos im Profil bin ich fast komplett Gentleman's Meinung. Es bringt meistens nichts, sich das durchzulesen. Meine Taktik: Ordner aufm PC für Opener, Follow Ups, Ideen und alles mögliche anlegen, damit man immer ordentlich Möglichkeiten für Gesprächsstoff hat. ? Opener kopieren und 1:1 verschicken. Wenn man im Profil wirklich mal was interessantes findet kann man immer noch drauf eingehen, besser aber erst später im Chatverlauf. Generell würde ich sagen, dass OG schwieriger ist als es viele oft darstellen. Denn im Gegensatz zu SG, DG und CG kann man mit seiner Körpersprache und allem drumherum nicht punkten. Der Profilstatus sagt eigentlich auch nichts aus. Es gibt einige LSD Mädels die sich als HSE verkaufen, beim Date dann aber ganz anders rüber kommen. Da beim Opener eh nicht feststeht, ob es was wird, kann man sich individuelle Opener sparen, ist oft Zeitverschwendung.
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1 PunktDas erste Mal in fast 10 Jahren dass ich überlege, nen Thread zuzumachen und nen neuen fürs Purpose aufzumachen. Schon lustig.
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1 Punkt"Romantik" heisst für mich, ein Gespür dafür zu haben, besondere Momente mit der Frau zu erschaffen. Suchst du dafür ne Anleitung, kommt doch eh nur der ganze Kitsch-Kram. Also die objektive Inszenierung von Romantik. Es muss aus dir selbst kommen. Wenn du da kein Gefühl für entwickelst, dann ist das eben so. Immer noch besser als jetzt auf Anweisung Rosenblüten zu streuen und weiße Tauben fliegen zu lassen.
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1 PunktPerfekt. Jetzt hattest du schonmal ne lange Beziehung. Jetzt hast du schonmal mehr Erfahrung als 98% der Poster hier.
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1 PunktNein, du hast definitiv keine Liebe gespürt. Das war irgendwas anderes aber keine Liebe. Du hast dir da eine schwerst emotional gestörte Frau gesucht, "Ich kann nur Leben, wenn ich meine Kraft aus dir schöpfen kann", da schüttelt es mich derbst. Kein Antrieb, keine Kraft, "ich würde mehrmals psychisch zusammenbrechen wenn ich zu dir fahre". Sie war einfach nur völlig abhängig von dem Traumbild, welches sie von dir hatte. Nix weiter. Das Bedürfnis Eins zu werden mit einem Partner nennt sich psychologisch Wunsch nach Verschmelzung. Kommt bei extrem früh bindungsgestörten Menschen vor, die gleichzeitig meist Nähe nicht über eine lange Zeit aushalten und kaum Affektregulationsmechanismen haben. Dieses Gefühl was du Liebe nennst, ist ihr emotionales "Einklinken" bei dir, dafür spürt sie sich selbst nicht. Das geht nur in Resonanz mit dir, daher die Abhängigkeit. Borderliner können das zum Beispiel oft sehr gut. Dass du bei diesem Gegenüber so stark verwundbar bist sollte dir zum Thema Selbstschutz und Selbstfürsorge zu denken geben.
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1 PunktLovoo ist für jüngeres Publikum, da kommt für Ü30 fast gar nichts bei rum. Bei anderen Portalen wirst du sogar von den Frauen angeschrieben. Zugegeben, sind keine Perlen, aber was bringen dir geilsten Frauen, wenn da kein Response kommt.
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1 PunktAuch wenn dieses "Ich war gestern mit dem und dem/der und der unterwegs" hier ab und an propagiert wird, finde ich das immer etwas albern. Wenn das HB die Personen kennt, ist das ja witzig bzw sinnig. Wenn eine HB mir schreiben würde "Ich war heut mit Lena/Anna/Sarah etc weg/Sie war so voll" fände ich das etwas befremdlich, da ich die Person nicht kenne und somit keine wirkliche Verbindung aufbauen kann. In einem persönlichen Gespräch ist das natürlich was komplett anderes. Und das du und deine Freunde 100% für einander da seid ist echt cool, aber das völlig aus dem Zusammenhang einfach so zu schreiben muss doch für jeden etwas seltsam rüber kommen. Vorallem da sie dir vorher auf den Datevorschlag nicht geantwortet hat.
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1 PunktRudelfuchs, die meisten Frauen können sehr gut mit unangenehmen Gefühlen umgehen. Das fängt bei den Krämpfen während der Menstruation an und hört bei Spannungen in der Beziehung auf. Mit solchen Negativzuständen tun sich Männer hart. Sie wollen eigentlich wenn irgend möglich immmer in einem angenehmen Zustand gehen In Beziehungen nutzen daher Frauen diese Schwäche weidlich, um ihre Agenda durchzusetzen.. Wenn sich deine Freundin in der Arbeit so verhält, wie sie sich verhält, dann generiert sie Spannung, um Aufmerksamkeit von dir zu bekommen. Sie nutzt dabei die volle Bandbreite von liebevollen Körperkontakt bis hin zur Distanz-Packung. Die Sache ist die, dass sich deine Freundin bei eurem Beziehungspoker übernommen hat. Ich denke mal, dass sie dich als Rebound Guy eingetütet hat und deinen Frame einem Belastungstest unterziehen wollte. Sie hat fest damit gerechnet, dass du zurückgekrochen kommst und sie dann, hoch von dir auf ein Podest gestellt, die intensiven Emotionen der Wiedervereinigung feiern kann. Für sie wäre es wie Porno gewesen, wenn er und du euch emotional wegen ihr aufgezehrt hättest, am besten mit viel Drama und Emotionskino, sie mitten drin im Wirbel der Gefühle. Dass diese ihre Rechnung nicht aufging, ist für sie ein Schock. Dass du jetzt auch noch den Kontakt abbrichst, fährt ihre Attraction erbarmungslos hoch. Sie realisiert auch, dass sie bei dir verkackt hat und versucht halt jetzt Aufmerksamkeit durch Spannung zu erzeugen. Dabei geht sie so weit, dass sie sich selbst vor deinem Freundeskreis zum Affen macht. Momentan ist deine Freundin so etwas wie ein emotionaler Dampfkochtop unter Druck. Dadurch, dass du deinen Frame hältst, steigt der Druck und sie versucht das durch Lästern ein bißchen abzubauen. Das hilft aber nichts, nur guter Sex mit dir würde das erleichtern. Aber den kriegt sie nicht. Und da glaube ich, wird sie noch Aktion bringen.... verschmähte Attraction gerinnt gerne mal zu Haß.
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1 PunktWichtig ist einfach, dass du dich wohlfühlst. Guck einfach was die Boys tragen die deine Targetgroup triggert, und das trägste dann auch. Passform, Farbwahl, Texturen und Qualität ist unwichtig. #Yolo
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1 PunktHallo Marcio, das Thema ist interessant. Mir geht es oft ähnlich. Ich hätte auch gerne das große Ziel im Leben. Aber zur Zeit denke ich mir: Pfeif auf das große Ziel. Wenn ich momentan kein großes Ziel habe, dann ist es halt so. Krampfhaft nach dem optimalen Ziel zu suchen, bringt auch nichts. Dann lieber mal eine Weile einfach drauflos leben. Frei nach Kafka oder so: Der Weg entsteht, indem man ihn geht ... Hau rein. K.B.
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1 PunktDie ist total merkwürdig. Wir sind auf FB verbunden und seit ihrer Märchenhochzeit postet sie immer Bilder von sich und ihrem Freund + Pärchenblog auf Youtube etc. Komischerweise gab es vorher noch nie Fotos von ihrem Freund, sonst immer nur halbnackte Fotos mit Freundinnen beim Feiern :D Ich könnte drauf schwören, dass ihr ganzes Leben ein Experiment/Fake ist und sie momentan eine Doktorarbeit oder so schreibt über diese gefakte FB Welt. Irgendwie ist sie mir unfassbar suspekt...
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1 PunktIst meiner Meinung nach absolut eine kontraproduktive Einstellung allgemein, und verantwortungslose Einstellung sich selbst gegenüber, gerade was Regressionsarbeit betrifft. Also gerade als jemand vom Fach kann ich dir versichern, dass alleine das Wissen, also das reine Rationalisieren eines (emotionalen)Problems, nicht zur Lösung führt. Deswegen helfen kaum irgendwelche Bücher, wenn man dann wieder in irgendwelche Muster verfällt, und im Stuckstate/Problemstate hängt, kaum sieht man eine Frau. Auch die Projektion auf den Begriff Oneitis bringt gar nichts. Das ist ein weiterer Verstandesknochen, ein Konstrukt, das einen daran hindert Verantwortung für sein Verhalten zu übernehmen. Denn nicht "ich habe eine Oneitis, wie so einen Heuschnupfen" , sondern "ich stelle jemanden auf ein Podest" Ich verhalte mich so , und nicht ich habe xy. Das Selbe hier. Ohne sich mit professioneller Unterstützung da ranzuwagen ist mutig, aber kontraproduktiv. Sobald man sich internal seiner Referenzerfahrung annähert, und sich emotional daran gewöhnt und Schritt für Schritt da heranwagt, greifen genau die Muster, meistens dissoziativ, die die Verarbeitung ja verhindern. Das kann dann entweder komplett in emotionale Kälte und reine Rationalisierung umschlagen, oder einen emotionalen Zusammenbruch zur Folge haben. Profis sind darauf vorbereitet und können schon sehr genau während der Anamnese gewisse Zustände erkennen. Und gerade Psychosynthese nach Assagioli, besser bekannt als "die Arbeit mit dem inneren Kind" ist ein emotional anspruchsvoller und langwieriger Prozess, der auch dem Therapeuten viel abverlangt, da auch hier Übertragungskräfte schlummern. Nicht selten wird so eine Arbeit noch von einem Supervisor unterstützt. Wenn euch der Fernseher kaputtgeht, dann holt ihr euch einen Fachmann, oder wenn der Knöchel bricht, wird auch der Arzt konsultiert, aber wenn es um einen selbst geht, umd das eigene Seelenleben, was auch eine Frage des Selbstwertes ist, dann scheut man den Gang zum Fachmann. Ist in meinen Augen bereits ein Teil des Symptoms. Gruß
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1 PunktNIghtfly, dein Beispiel zeigt sehr schön, was passiert, wenn jemand glaubt, dass viele der Erfahrungen aus dem Pickup bei ihm nicht zum Tragen kommen. Du hast dir gedacht, die LTR von dir und deiner Freundin wäre ganz anders, Großer Fehler! Ich geh' mal durch diese Fuckups durch und mach auch sonst einige Kommentare. Hi Leute! Tja mir ist passiert was in der Überschrift steht. Ich kann es kaum glauben. Ich habe die Beziehung jahrelang ganz locker gehandelt, shit-tests im Schlaf bestanden und große Anziehung genossen. War nicht eifersüchtig, was worauf sie sehr ansprang, usw.. Ich habe mein Leben, meine Freunde und Hobbies und flirte auch mich anderen Frauen (mehr nicht). Alles lief prächtig, natürlich mit Höhen und Tiefen und auch Streits hin und wieder, auch kleine Krisen, aber alles kein Problem letztendlich. Ich konnte mich komplett fallen lassen, auch ohne an Game zu denken. Auch mal nichtmännliche Dinge tun, wie Weinen o.ä. Fuckup 1: Nichtmännliche Dinge tun, weinen Weinen in Gegenwart deiner Freundin schafft immer schlechtes Beziehungskarma. Frauen sagen zwar immer, dass sie es begrüßen, wenn Männer weinen, und das stimmt sogar. Weinen ist ein starker emotionaler Stimulus und wir alle wissen, dass Frauen auf intensive Emotionen abfahren. Soweit eigentlich gut. Doch Frauen sind immer auch sehr zweiseitig. Frauen werten Weinen als Schwäche. Lass dir also niemals einreden, dass bei deiner Freundin etwas Gutes ist! Es schafft dir schlechtes Beziehungskarma. . Es war ein Selbstläufer und viele meiner Freunde haben mich um meine harmonische Beziehung zu dieser hübschen Frau beneidet. Wir ernteten algemein viel Zuspruch vom Umfeld, sowohl dass Ihre Freunde und Familie mich mögen, als auhc andersherum. Soviel zu dem wie es bis vor einigen Monaten war... Fuckup 2: Die Beziehung ist ein Selbstläufer Es gibt nicht die Beziehung, die ein Selbstläufer ist. Das Game in einer Beziehung hört niemals auf. Männer glauben oft, dass ihre Beziehung ein Selbstläufer ist und hören dann auf, ihre Frauen zu gamen. Das kompostiert die Beziehung schleichend, sie verrottet innerlich. Nun was ist passiert? Eines Abends, wir unterhielten uns über Sex, erzählte sie mir, dass sie ihrem Ex-Freund sehr oft einen geblasen hat. Das erstaunte mich sehr, denn wenn wir es probiert haben, hat es nicht so geklappt und ich dachte, sie kann das einfach nicht. Da der Sex sonst gut war, habe ich das Thema auch nie in "Angriff" genommen, Ich sehnte mich aber schon immer etwas danach. Fuckup 3: Sie bestimmt über den Sex Warum hast du dir noch nie einen blasen lassen, wenn du dich danach sehnst? Hier kannst du bereits sehen, dass du Entscheidungen abgegeben oder verloren hat. Sie entscheidet über den Sex, das zeigt, dass du betaisiert bist. Wir stritten dann etwas, weil ich es schade fand diese Phantasien jahrelang zu haben und zu denken das ginge nicht mit ihr. Fuckup 4: Du streitest mit einer Frau Streite niemlas mit einer Frau. Du streitest mit ihr, weil du selbst nicht die Verantwortung für deine Sexualität übernommen hast. Das ist männliches Drama von der übelsten Sorte. Eigentlich hättest du nur die Hose runterlassen und ihr dein Ding hinhalten müssen. Doch hast du stattdessen deine Reinheitsphantasien in sie projeziert und nicht das getan, was du selbst wolltest. Darüber streitest du mit ihr! Das ist verrückt. Letztendlich stellten wir fest,d ass keiner wirklich "Schuld" hat und wir es eben ab jetzt versuchen werden. Wir haben es ein zwei mal versucht, es wurde langsam. Ich sagte Ihr dass ich es möchte wenn sie ihre Tage hat und sie sagte OK. Letztendlich machten wir es viel zu selten, aber sie war auch kurz vor ihrem Examen und sagte mir, in wenigen Wochen, nach dem Stress und im Urlaub können wir sexuell gerne was neues ausprobieren, aber jetzt wäre alles zu viel. Fuckup 5: Sexuelle Neediness Sie hat jetzt die Hosen an. Du willst irgendwas ausprobieren, sie schiebt ihren Stress vor. Dies zeigt, dass deine Attraction schon voll im A ist und dass sie irgendwas als Ausrede vorschiebt, um Ruhe vor dir zu haben. Ihr ist bewußt, dass dir die Beziehung mit ihr mehr Wert ist als der Sex mit ihr. Hier musst du die Notbremse ziehen, dich von ihr zurückziehen und andere Frauen gamen. Dies war auch keine Ausrede, da sie wirklich im Stress war. Ich freute mich auf den Urlaub... Fuckup 6: Lüge dich nicht selbst in den Sack. Es ist vile bequemer, sich etwas schön zu rationaliesieren, statt konsequent zu sein. So... dann kam wie in einem schlechten Film alles zusammen. Zwei Wochen vor Examen erlitt ihre Mutter einen Nervenzusammenbruch und wurde in eine psychiatrische Klinik eingeliefert. Sie hat viele Probleme, mit Ex-Mann, kein Geld usw.. könnte aber alles/das meiste lösen so wie andere auch meiner Meinung nach. Nun gut, ich stand ihr natürlich zur Seite. Dann investierte sie sehr viel Zeit in ihre Mutter und ich riet ihr aber sich aufs Examen zu konzentrieren, weil das eine der wichtigsten Prüfungen ihres Lebens ist. In 2 Wochen hätte sie wieder Zeit und ausserdem wäre ihre Mutter versorgt und würde es verstehen. Sie solle sich doch erstmal darauf beschränken anzurufen und sie so zu unterstützen. Aber sie investierte ganze Tage um hin zu fahren irgendwas zu organisieren, den ganzen Tag dabeizuhocken beim Arzt etc.. Na gut ich liess sie machen, sie hat eh ihren eigenen Sturkopf. Dann kamen die drauf dass das Auto der Mutter zum TÜV muss und noch abgefahrene Winterreifen drauf hat (im Juli). Ich solle die wechseln und Wartungsarbeiten machen und meine Freundin das Auto vor dem Examen noch zum Tüv bringen. Ich regte mich auf, weil ich schon oft gesagt habe ich helfe gerne, aber nicht immer mit der Pistole auf der Brust. Doppelfuckup: Fuckup 7: Sei nicht der Dienstleistungsroboter Fuckup 8: Habe niemals Angst vor dem emotionalen Drama deiner Freundin. Der FU ist massiv! Du hast Schiss vor ihrem Drama. Damit hat sie dich am Wickel, sie weis ganz genau, dass du nachgibst, wenn sie genug lange mit dir streitet. Streite niemals mit ihr. Wenn sie streit sucht, dann sofort freeze out, wenn sie penetrant weiterstreitet Next!!!! Konsequenz ist hier das einzige Heilmittel! TÜV-termine kennt man 2 Jahre im Voraus und der Sommer kommt bei denen auch immer so plötzlich, genau so wie der erste Schnee... Vorallem aber ging es mir um meine Freundin, dass sie den Kopf frei hat, aber sie liessen sich nicht zur Vernunft bringen. Sie hätte den Kopf erst frei wenn das erledigt sei. Ich liess mich breitschlagen das Auto zu richten unter der Bedingung dass es nach dem Examen zum TÜV kommt. Es wurde eingewilligt, aber am nächsten Tag kam der Aufweichversuch. Ich blockte ab und blieb bei meiner Bedingung. Sie weis, dass sie dich weichkocht. Für sie hat es keinerlei Konsequenzen, wenn sie ewig weiter an dich hinnörgelt. Du nimmst es immer hin. Wo bleibt dein Next? Paralell hatte ich Schwierigkeiten mit unserem Vermieter, mußte viel zahlen, suchte eine neue Wohnung. Dann brach ich mir 1 Woche vor ihrem Examen den Arm. Meine Freundin liess immer noch nciht locker, mit dem Scheiss-Auto, wollte dass sie es repariert und ich daneben stehe und sage wie es geht... Stundenlange Diskussionen Fuckup 9: Lass dich niemals auf Diskussionen ein. Wenn du dich als Mann auf endlose Diskussionen mit der Freundin einlässt, bist du LSE. Niemand mit einem gesunden Selbstwertgefühl macht da mit. Die gesunde Reaktion wäre, sie zu freezen, und wenn sie das Thema nochmal bringt zu nexten. folgten, es es fruchtete ncihts. Ich habe es dann mit ihr und dem Freund ihrer Schwester gemacht. Besser gesagt die haben das meiste gemacht. Ich habe nachgegeben aus Rücksicht weil sie Prüfungen hat. Fuckup 10: Lüge dich niemals selbst an! Du rationalisierst dir hier alles zurecht. Du bist vor ihrem Dauerdrama in die Knie gegangen. Ich sage dir was: Die meisten Männer wären da früher oder später in die Knie gegangen, wenn sie sich ihrem Dauerstress ausgesetzt hätten. Wie du das lösen hättest können? Indem du dich dem gar nicht aussetzt. Lass sie einfach stehen, wenn sie damit ankommt. Wende dich ab. Kommt sie noch immer dann nexten. Die Wahrheit über deine Beziehung ist, das sie ein Alptraum ist. Den redest du dir schön. Dann wollte sie noch ständig mein Auto um ihre Mutter abzuholen, überall hinzufahren etc.. Schon die Frage ob kein Bus fährt führte zu Stress ("Du bis keine Unterstützung für mich."). Der kleine Dienstleistungssklave kriegt Drama als Strafe, wenn er nicht funktioniert. Und der ist auch noch so blöd und lässt das mit sich machen. Ich gab nach aber nur vor dem Hintergrund ihrer Prüfung. Ich lasse mich sonst nicht von meinen vernünftigen Argumenten abbringen durch Manipulation. Dass sie das Benzin bezahlen musste, kreidete sie mir später an. Fuckup 11: Du bist nicht bereit, die Beziehung zu beenden. Deshalb wird sie immer zickiger und entwickelt neue, schlechte Eigenschaften, wie Nachtragend sein. Das hat damit zu tun, dass deine permanente Beziehungsfuckups dazu führen, dass sie den Respekt vor dir verloren hat. Sie lässt dich das spüren, indem sie ihre unangenehmen Eigenschaften an dir auslebt. Hier gibt es nur ein Gegenmittel: Next. Dann kam endlich der Urlaub! Prüfungen liefen wohl trotz des Wirbels gut. Endlich Ruhe! Dachte ich. Naja BlowJob gabs nciht ein einziges Mal, zwar regelmässig Sex, aber sehr viel Streit und Diskussionen. Fuckup 4 und 9. Seither streiten wir uns fast immer wenn wir uns sehen (2x/Woche). Sex wird seltener, geht immer von mir aus, wird mal abgewiesen mal zugelassen. Ja leider "zugelassen", nciht im Sinne von sie begehrt mich wie s mal war. Fuckup 5: sexuell needy. Du bist voll gearscht und merkst es noch immer nicht. Steig ab, wenn du merkst, dass dein Pferd tot ist. Immer wieder kommen so Sachen wie wir hätten verschiedene Ansichten, ich wäre keine Unterstützung für sie, und das gepaart mit unsachlichen teils frei erfundenen Vorwürfen. Manchmal stellt sie mich auch in meinem Umfeld schlecht dar mit frei erfundenen Sachen. Letztens behauptete sie einfach so ich hätte bei ihrer Familie vor dem Fernseher einfach die Fernbedienung genommen und umgeschalten obwohl alle etwas sehen wollten. Faktisch wars so, dass alle in den Laptop guckten und ich gefragt habe ob ich umschalten kann. Keiner wollte das aufende Programm sehen... So Kleinigkeiten führen zu stundenlange Streits immer nach dem gleichen Schema: Sie reizt mich mit einer Lüge, sofort wenn ich mich verteidige verbeitet sie mir den Mund und behauptet ich würde schreien (auch wenn ich leise rede). Fuckup 4: Du streitest schon wieder mit ihr. Hier kannst du sehen, welche Folgen das hat. Je mehr du mit ihr streitest, desto mehr verliert sie vor dir den Respekt. Für sie bist du langsam nur noch ein nervige Köter.....Traurig zu lesen, wie aus einem Mann ein Hund wird. Aber eigentlich hat sie recht. Auf meine Verteidigung wird nicht im geringsten eingegangen und die nächste Provokation folgt, wieder mit anschliessendem Mund verbieten ("Kläff nicht so rum".). So geht das die ganze Zeit bis sie mich in den Wahnsinn treibt damit und dann haben wir das Theater. Ich bin echt ein ruhger Mensch aber damit bringt man jeden zum Ausrasten mit so einer Scheisse! Ich glaube sie geniesst es mich zu reizen. Das es unsere einst schöne Beziehung zerstört scheint es ihr wert zu sein. Nimm sie nicht mehr ernst. In deiner ganzen Ritterlichkeit glaubst du, dass du auf deine Partnerin logisch und argumentativ eingehen musst. Scheiss darauf, hier geht es nicht um Logik. Eine Frau, die weis dass sie sich an dir wie an einem Fußabstreifer abreagieren kann, verliert den Respekt. Und das wird immer schlimmer werden. Nexte sie jetzt auf der Stelle! Oder bist du ein abhängiges Würmchen? Was ich schade finde ist,d ass es die Energie raubt sich um wichtige Dinge zu kümmern. Du lässt ihr Verhalten zu. Da ist dir nicht zu helfen. Ich kann dir nur empfehlen, gegen Drama nulltolerant zu sein. Drama ist wie Unkraut im Garten. Am Anfang ist es nur ein bißchen, vernachlässigst du es aber ein paar Wochen, dann kriegst du es aus dem Garten nicht mehr raus. Rekultiviere deine Eier und mach Schluss. Objektiv könnten wir unsere Probs in den Griff kriegen, denke zumindest ich. Mit deiner Einstellung kriegst du gar nichts in den Griff. Im Gegenteil, die hängst bei ihr am Hacken. Nach all ihrem schlechten Verhalten weis sie, dass sie mit dir machen kann, was sie will und du ihrem Drama nicht gewachsen bist. Du bist voll betaisiert. Da du nicht bereit sein wirst, konsequent zu handeln, bist du ein Tiger ohne Zähne. Sie läßt sich aber nciht dazu rbignen auch mal sachlich und lösungsorientiert zu sein. Warum sollte sie? Sie hat es live erfahren, dass sie dir jedes Drama in die Fresse knallen kannst und du immer da bleibst. Beim Sex meint sie seit Monaten,d ass es wieder so werde wie früher aber "zur Zeit" gehe das nicht. Fuckup 12: Du verlierst deine Handlungsfähigkeit Du empfindest den Sex als unbefriedigend und bleibst dennoch mit ihr zusammen. Gründe kann sie anscheinend nciht nennen und hält mich hin. Ich muss leider zugeben mein Trieb ist sehr stark. Ich kann nicht so tun als hätte ich keine Lust auf Sex. Warum ergreifst du keine Konsequenzen und fickst eine andere? Lieber nehme ich die Erniedrigugn in Kauf abgewiesen zu werden und beim nächsten Mal rangelassen zu werden. Dass das falsch ist weiss ich. Ich sitze voll in der Beta-Falle! Es liegt nur an dir, das zu beenden. Mach Schluss mit ihr. Wie erniedrigend diese dauernden Abweisungen sein müssen. Da wird einem richtig schlecht. Warum machst du da noch mit? Wie komme ich wieder raus? Ich kenne Theorie und Praxis, war immer erfolgreich, aber hier komme ich kaum wieder raus. Ich brauche etwas Input von aussen. Danke Euch! Indem du die Beziehung beendest. Du hast alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Echt das volle Programm. Wenn du wirklich was tun willst..... dann warte auf den nächsten Anlass, irgendwas kleines, das dich stört und mache Schluss. Blockiere danach ihre Nummer, schmeiß sie von deinen sozialen Platformen runter und fange an, andere Frauen zu gamen. Wenn du das noch nicht magst, dann unternimm was. Höre auf ihr Verhalten zu analysieren. Es gibt nur einen Grund dafür, der ist deine Schwäche und deine Unfähigkeit, die Beziehung zu beenden, wenn es nervig wird für dich. Stattdessen solltest du anfangen, dein Leben zu genißen. Du bist gerade durch die volle LSE-Hölle geritten. Die Vernatwortung dafür trägst du selbst, aber mach endlich Schluss! Nightfly
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1 PunktEs gibt keine "Zone", in der man drin ist. Sobald Ihr als schwanzloses Neutrum auftretet, werdet Ihr als solches wahrgenommen. Sobald Ihr als sexuell-dominantes Wesen, als Mann eben, auftretet, werdet Ihr entsprechend wahrgenommen. Es dauert allenfalls einen Moment und ein paar Tests, ob Ihr kongruent seid und nicht schauspielert. Frauen kategorisieren viel weniger, als mancher hier sich das vorstellt. Frauen haben kein emotionales Gedächtnis. Sie handeln danach, wie sie sich fühlen. Fühlen sie sich angezogen von dem sexuell-dominanten Wesen gegenüber, dann ist Attraction da. Sie wird dann allenfalls noch auf ihr sozial konditioniertes Ich hören, das sagt, dass der Typ gestern noch ein Niceguy-Waschlappen war. Dann wird sie testen. Voilà, so läuft das Spiel.
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1 PunktWas alles an online scheisse ist: - du selbst kommst rüber, als würdest du im RL keine Frauen kennenlernen können - jede Menge LSEs sind online unterwegs, die nur Bestätigung ihrer "Schönheit" haben wollen - du selbst siehst sie nur auf nem Foto oder garnicht. Im RL sehen sie möglicherweise ganz anders oder einfach scheisse aus - du lernst dort nix von C&F oder Kreativität - du kannst nämlich ewig überlegen was du zurück schreibst - Mädels wissen, dass jeder vor der Tastatur cool sein kann aber im RL seine Eier nicht findet. - Im ICQ / in normalen Chats triffst du auch auf Frauen, die kein Interesse an einem Date haben, weil sie z.B. selbst nur son Internet-leben haben - AA, lockeres Umgehen mit Frauen, Kino, Routinen und was sonst noch alles dazu gehört, entfällt online. - Es gibt neben dir noch 1000 andere AFCs, die die Mädels anschreiben. - Frauen lügen dort höchstwahrscheinlich. Sie machen sich z.B. leichter als sie sind. So und jetzt kommt der allergrößte Dont! Melde dich ja nicht bei irgendwelchen Seitensprung, Sexforen oder sonst was an. Das ist sowas wie Onlineprostitution, was noch erbärmlicher als echte Prostituion ist. Vorteile von online: - Die Frauen in den Partnerbörsen sind auf der Suche nach einem Lay - Du musst nicht bei schlechtem Wetter auf die Straße - Du brauchst keine Eier. Allerdings ist das auch wieder eher ein Nachteil ;) Fazit: Wenn überhaupt zur Ergänzung des Street und Clubgames. Ich hab das zu meinen AFC Zeiten zwar auch gerne gemacht, aber das bringt einfach nicht viel. Klar man kriegt schon ein paar Lays zustande, aber immer mit dem faden Beigeschmack, dass das kein echtes Verführen war.
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