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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/30/15 in Beiträge an

  1. 6 Punkte
    Die Threads hier werden immer absurder. Demnächst schreibt noch einer "Das HB10 hat sich nackt mit gespreizten Beinen vor mich hingelegt. Hätte ich eskalieren sollen?" Ich hab auf solche dämlichen Troll-Posts auch keine Lust mehr Der Pick-Up-Artist in der Geschichte war ja wohl die Frau. Leider ist sie an der LMR des TE gescheitert.
  2. 3 Punkte
    Habe hier einen Beitrag für euch übersetzt, den ich gefunden habe. Dachte er könnte nützlich sein. Fick mich endlich! Liebe Männer, Bitte fick mich endlich. Ich schätze eure Zögerlichkeit und finde es gut, dass ihr die Sache langsam angehen wollt. Ich verstehe alles mit der emotionalen Verbindung, aber bitte FICK MICH. Wir hatten ein Abendessen und Drinks. Wir haben getanzt. Wir haben gekuschelt und einen Film geguckt. Ich trage ein kurzes T-Shirt und du schaust mir schon die ganze Zeit auf die Titten. Los fick mich endlich. Bitte übernehmt die Kontrolle wenn wir geil und feucht werden. Bitte, Bitte fick mich. Vertrau mir. Ich werde nicht still da liegen, ich werde mit machen. Aber lass es nicht dazu kommen, dass ich deine Hand in meine Hose führen muss. Wir haben uns eine halbe Stunde lang geküsst und du streichelst meinen Arsch, das ist schön, aber es wird Zeit weiter zu gehen. Leg dich auf mich drauf und fang an mit dem Trockenficken, wie es sich für einen guten Jungen gehört. Hör nicht plötzlich auf meine Nippel zu lutschen, obwohl ich vor Lust aufstöhne. Ich weiß, es ist erschrecken, viele Frauen machen euch das Ficken schwer. Also habe ich ein paar Tipps für euch. Ein paar Tipps für die Männer, die vergessen haben was es heißt zu ficken wie ein Mann: Übernimm die Führung. Es wird Frauen geben, denen das zu viel ist. Wenn du mit einer Frau rummachst und sie dich zurück stößt, frag sie ob es ihr zu schnell geht. Wenn sie ja sagt, sag etwas wie :“Sorry, du siehst einfach so geil aus. Ich versuche mich zu zügeln“. Ansonsten mach einfach weiter. Du liegst auf ihr drauf und ziehst ihr, ihr T-Shirt aus. Du bist der Mann verhalte dich wie einer.Respektiere die Klitoris. Jede Frau ist anders, also frage sie, was ihr gefällt. Fummel nicht mit deinen Fingern an ihrer Pussy herum, als würdest du sie kitzeln wollen. Drücke nicht auf die Klitoris als wäre es eine Klingel. Nehme alle 4 Finger, übe gemäßigten Druck aus und mache kreisende Bewegungen. Wenn du gar nicht weißt, was zu tun ist, frag sie einfach: „Gefällt dir das?“ Eine einfache Frage und die meisten Frauen werden direkt antworten. Wenn sie etwas schüchtern ist Frage sie: „Magst du den Druck?“ „Ist sie empfindlich?“. Jede Klitoris ist anders, also behandle sie auch so.Die meisten Frauen wollen gut gefickt werden. Es gibt auch Frauen, die wollen jedes mal die Blümchensex-Nummer mit viel Augenkontakt und vielen Küssen. Diese Frauen sind aber nicht die Mehrheit, die Mehrheit möchte einfach nur hart gefickt werden, mit Haare ziehen, die Hände über dem Kopf festhalten und Spanking.Ein bisschen Härte ist geil. Tu nicht so erstaunt, wenn du hörst, das Frauen es geil finden, wenn du ihnen an den Haaren ziehst. Sei nicht erschrocken, wenn sie will das du ihr auf den Arsch klatscht. („Echt? Spanking? Tut das nicht weh?“ – Ja und das ist der verfickte Punkt.) Bitte fangt beim Sex an zu stöhnen, ansonsten fühlen wir uns als hätten wir Sex mit einem Ninja. Wenn ihr eine Frau fickt, welche euren Namen sagt und laut Stöhnt, und ihr nicht einen Ton herausbekommt, fühlt sie sich wie der letzte Idiot. Du musst nicht so laut stöhnen wie sie, aber tu etwas. Flüster ihr ihren Name ins Ohr, atme und stöhne in ihren Nacken. Die meisten Frauen stehen auf Dirty Talk. Wenn du auch auf Dirty Talk stehst, Frag sie ob sie es mag wie du sie fickst. Wenn sie mit Ja antwortet, mache weiter mit „Ich liebe es dich zu ficken, du siehst so geil aus“. Stöhnt sie immer noch? „Deine Titten sind so geil.“ Wenn sie auf das Wort Titten nicht gut reagiert, stoppe hier, wenn sie weiter stöhnt, versuche folgendes:„Oh Gott, deine Pussy ist so eng“ „Du bist so feucht – macht es dich so feucht wenn ich dich mit meinem Schwanz ficke?“ „Ich komme jetzt in dir. Ich spritze deine kleine Fotze voll.“ Es ist egal ob du ein Kondom trägst oder nicht, wir lieben es sowas zu hören. Wenn das alles funktioniert, könnt ihr mit Sachen wie „geile Schlampe“ und „dreckige Hure“ weiter machen. Aber Vorsicht, manche können diese Wörter nicht ab. Du bist nicht verpflichtet sie zu lecken und sie ist nicht verpflichtet dir einen zu blasen. Erwarte nicht im Gegenzug einen Blowjob, nur weil du sie leckst. Während du sie leckst, solltest du ihr Komplimente über ihre schöne Pussy machen.Spackt nicht rum wegen den Kondomen, wir mögen sie auch nicht. Aber wir möchten nicht schwanger oder krank werden. Hört auf zu sagen, dass ihr mit Kondom nicht kommen könnt.Wir mögen es, wenn ihr kommt. Sperma aus einem Penis spritzen zu sehen, ist eine der schönsten Sachen die es gibt. Denkt aber nicht, dass es jeder Frau gefällt, wenn du ihr ins Gesicht spritzt. Warne uns vor. „Ich glaube ich komme - Was hältst du davon wenn ich dir ins Gesicht spritze?“ Dieser Satz wird euch kaum die Eier kosten.http://www.craigslist.org/about/best/sea/561877622.html
  3. 3 Punkte
    Ich kann mich eigentlich nicht beschweren. Bin der typische Typ der damals keinerlei Erfolg hatte, heutzutage aber mehr als genug. Mir fällt immer wieder auf, dass die Frauen heutzutage (bis auf wenige Ausnahmen) ziemlich "männlich" unterwegs sind. Noch vor 10 Jahren war es für mich ohne Kenntnisse überhaupt kein Problem ein paar "Dates" zu bekommen! Sprich es macht mir bis auf wenige Ausnahmen manchmal einfach keinen Spaß wenn ich mal wieder sone "vermännlichte" Frauen zähmen muss. Wovon spreche ich? Beispiel: Lerne eine hübsche 23j kennen, sie studiert und ist ziemlich intelligent. Wirkt auf den ersten Blick zierlich, weiblich, mag ich. Sie kontaktierte mich und wollte mir vorschlagen dass ich bei ihrer Arbeit "vorbeischaue weil ihr da langweilig ist". Es gibt genug andere Frauen die ich kenne, selbst FBs die einfach selbst immer alles bestimmen wollen. Ich bin die Frau die hier alles zu bestimmen hat. Denn ich arbeite und hab das so gelernt in dieser Gesellschaft.... Oder auch nicht. Ich empfinde dabei oft eine Art innerliches kotzen. Im Freundeskreis, haben diese Frauen oft Beziehungen die Ausnahmslos immer gleich enden. Er kann ihren ganzen "Forderungen" und "Terminen" nicht mehr gerecht werden. Obwohl die Rollen von Anfang an verdreht waren. Aber es hört eigentlich nur solange auf bei diesen Frauen solange sie extrem attracted sind und kurz in ihre Weiblichkeit gezwungen werden. Man hat das Gefühl keiner ist gut genug. Was sie erzählen und wie sie sich benehmen, es ist fast eine Art Alpha-Weibchentum welches aber zum Scheitern verurteilt ist. Denn die Beschwerden immer Männer sind stets die gleichen. Und es gibt wenn sie es zu krass fahren auch nur den Beta als Beutewahre. Oft sind Frauen irritiert wenn ich a.) meine Meinung vertrete und sage und damit "nerve" und b.) gerne auch bestimme wo es hingeht und wann&wo. Ich versuche das nicht mal irgendwie proletenmäßig. Die Frauen kommen an und schlagen gerne "nicht-Dates" vor die man wirklich als halbwegs intelligenter Mann einfach nicht annimmt, weil sie sonst von Anfang an die Hosen an hat. Zumal ich es als Mann als natürlich sehe dass ich das Date aussuche und entscheide wo wir hingehen. Meistens ist es dieses pseudo Verhalten was aber sagen wir wenn wir auf einer Ebene von Polen reden, bei mir eine gewisse ungeilheit auslöst. Ich habe keine Lust auf eine Frau die sich wie ein Mann benimmt. Irgendwie verwirrend. Inzwischen werde ich bei Frauen geiler die vll. nicht ganz so gut aussehen, aber diese natürliche und weibliche Art haben.... Da fühle ich micht nicht, als müsste ich einen "Geschlechterkampf" führen.... Wie gesagt wir sind hier in Baden Württemberg. Ich kann es nicht sagen ob es woanders besser ist. Aber mich kotzt es irgendwie an. Wer sowas mitmacht wird von Anfang an in die Beta Schublade gesteckt ohne es zu checken. Ich denke es findet immer mehr eine gewisse Verwirrung der Geschlechter statt....Nicht zu übersehen. Wenn selbst zierliche Frauen alles bestimmen möchten.
  4. 2 Punkte
    Du bist der böse pimmel der mal paar Garagen getestet hat und deinE LTR ist mit dir zusammen. Sag was musst du noch mehr wissen? Challange accepted würde ich sagen. Die ex beginnt nen nerven Krieg den sie nicht gewinnen kann, denn ich bin ein Mann unabhängig und zielstrebig. Ich scheisse drauf und genieße ihren Neid. Mal ganz davon abgesehen finden es Frauen mit gesundem Sexualtrieb nicht so ungewöhnlich sich mal so im Freundeskreis oder Firma durch zu probieren. Lass dir bloss kein scheiss von den frusties hier einreden. Was glaubst was in großen Firmen auf den Weihnachtsfeiern so abgeht. Jede dritte ltr beginnt am Arbeitsplatz. Das ist doch der Klassiker schlecht hin. Wenn dir Chemie stimmt gribbelts halt. Nur zur Gewohnheit sollte das nicht werden, sonst ist sie du schon befürchtest iwann der Ruf im Arsch. Achso, never fuck the company. Hehehe
  5. 2 Punkte
    Alan Harper, bist du das?
  6. 2 Punkte
    A happy, little pearl
  7. 2 Punkte
    Lass sie doch deine Erektion spüren! Was ist daran so schlimm. Beim nächsten Mal küsst du einfach, okay? Es ist nicht so schlimm, geblockt zu werden. Wirklich nicht! Keine Frau wird sich schreien umdrehen und rufen: "Iiiihhhh, der hat versucht mich zu küssen!". Sie wird einfach den Kopf wegdrehen, wenn sie es (noch) nicht will. Das ist alles. Was mir immer wieder bei dir auffällt: Du hast Eier und beweist es auch ab und an mal. Trotzdem bekommst du deine Körbe immer innerhalb von Millisekunden. Das heißt entweder, dass wahnsinnig viele Gedanken auf Abweisungen verwendest oder tatsächlich innerhalb von wenigen Sekunden aus dem Set fliegst. Die Frage wäre für mich, warum dich die Frauen teilweise so harsch abwehren? Zu deinem Aussehen kann ich nichts sagen, aber ich tippe auch eher auf deine Ausstrahlung, dass da was nicht stimmt. Zu mir hat noch nie irgendwer direkt nach 0,5 Sekunden sowas wie "Mann, halt die Fresse!" gesagt. Ich wüsste gar nicht, was ich machen müsste, dass das so kommt. Aber nochmal: Du beweist zwischenzeitlich echt Eier. Guck dich mal am Anfang des Threads an! Druckst in der Kantine bei der Krankenschwester ewig rum und nun tanzt er fremde Frauen an. Immer weiter, weiter, weiter!
  8. 2 Punkte
  9. 2 Punkte
    Wo wir gerade bei Kopfbewegungen sind: Wenn sie beim Lachen den Kopf in den Nacken wirft, ist das auf jeden Fall ne Granate im Bett. So "aaaaahahananananaahahaha" Zumindest will ich dann mit ihr sofort ins Bett. Oder Fußboden. Es sei denn sie macht es im Bett. Dann ist sie schlicht gemein. Oder verdammt witzig. Was in Kombination etwas sehr verwirrend gutes ist. Nicht unbedingt für die Standfestigkeit, denn vom lachen muss ich pinkeln und mit latte kann ich das nicht. Aber so für den "scheiße...wie cool war das denn?" Gedanken im Nachhinein. Oder wenn Musik läuft und sie so mit dem Booty macht. Überhaupt ist ein sich in Bewegungen reinlegen, bzw mitgehen ein gutes Zeichen. Man küsst sie am nacken und sie legt den kopf leicht nach vorne/zur Seite. Man legt die hand auf ihr Bein, sie legt eine Hand auf deinen Arm. Man tanzt mit ihr Wange an Wange, guckt von oben auf ihre Schulter, sie macht das was mitfreudige frauen in solchen situationen machen, man nie wirklich versteht aber total drauf abfährt. Dann ist zumindest Wille, Bereitschaft und Spaß an der Situation vorhanden. Was ja schon 90% von gutem Sex sind. Achja, der Penetrationsvorfreudeblick ist auch immer n gutes Zeichen. Stellt sich ein sobald man sie ein wenig zurechtlegt. Vom rücken auf den Bauch z.b. Und sie dann so entgegen kommt. Scheiße, ich hab Kreislauf. Frauen. Ist doch scheiße. nie kann ich da cool bleiben :/
  10. 2 Punkte
    Meinem kleinen Cousin (15) ein paar Basics beigebracht. Am Abend schreibt ihm seine Mutter eine SMS wo er denn sei und er soll gefälligst heim kommen weil er morgen ne Prüfung hat. Schreibt er: "Klingt cool, bin unterwegs, meld mich später." Jetzt erst mal Stubenarrest. Nächste Woche bring ich ihm noch paar Basics bei zum Drama-Handling
  11. 2 Punkte
    Kein Problem. Das kriegst du schnell wieder hin wenn du Potenzmittel verwendest und nebenbei dein Penis mit Gewichten trainierst.
  12. 2 Punkte
    Cool, daß du in dem Alter noch studierst. Ich kann auch nur jeden, der sich bei der Entscheidung eines "späten" Studiums unsicher ist dazu ermutigen. Voraussetzung ist natürlich ein außerordentliches Interesse an dem bestimmten Studienfach. Teilweise ist das hier im Forum schon befremdlich, daß so vielen über 30 von einem Studiun abgeraten wird. Am lustigsten finde ich, wenn hier Studenten Anfang/Mitte 20 den Ältern ein Studium ausreden wollen. Ich denke diese Leute spüren, daß sie die "beste Zeit ihres Lebens" ihrem BA/MA opfern und für einen lupenreinen Lebenslauf verkaufen. Während viele Ü-30 Studenten ihre 20er gelebt haben und sich jetzt frisch, motiviert und voller Leidenschaft ihrem Studium zuwenden. Oft mit einer abgeschlossenen Lehre, finanziellen Rücklagen, verschieden Qualifikationen und einer Menge Lebenserfahrung als Sicherheitsnetz im Gepäck. Und klar läufts mitte 30 auch mit den jüngeren Ladies. Lasst euch bloß nicht von den Jüngern hier einreden, daß man bei den anderen Studenten irgendwie freaky rüberkommt mit Ü30. Wer so denkt, muss noch einiges lernen und sollte uns auf unserem Weg nicht interessieren. Und glaubt nicht an den Mythos, man hätte mit Ü30 nicht mehr die geistigen Kapazitäten, ein Studiun erfolgreich zu absolvieren, das ist Blödsinn. Natürlich wird man kein Konzertpianist mehr, wenn einem in den letzten 30 Jahren Beethoven Sonaten am Arsch vorbeigegangen sind aber für ein Ba/Ma Studium in den meisten Fächern sollte es wohl reichen. Ein anderer Vorteil für die älteren ist, daß sie in ihrem Fachbereich wissenschaftlich auf dem Stand der Zeit sind, was man von den Leuten, die schon Jahre im Berufsleben stehen nicht immer sagen kann... Deutschland wird alt und 30 ist hier kein sonderlich hohes Alter um ein Studium zu beginnen. Je mehr Menschen sich dafür entscheiden und es durchziehen, desto normaler wird es. Allen, die diesen wunderbaren Weg gehen, Viel Spaß und viel Erfolg!!! Wir sehen uns K
  13. 1 Punkt
    Tag! Habe mal vor Jahren ein interessanten Text gefunden, er nennt sich "Mein Regelwerk zum Frauenaufreißen" 06.05.05 02:55 Wohlwissend der Tatsache, dass mein im Folgenden veröffentlichter Text ein sehr kontroveres Thema berührt, will ich hier doch mal - aus reiner Beobachtungsfreude - mein "Regelwerk zum Aufreißen von Frauen" posten und mich damit mehr oder weniger ins moralische Kreuzfeuer begeben. Diese "Regeln" habe ich mal für einen Bekannten aufgeschrieben, der im Umgang mit Frauen sehr schüchtern war. Ich weiß, dass so eine "Auflistung von Anweisungen" generell albern und irgendwie realitätsfremd oder altklug klingt. Dessen bin ich mir bewusst. Aber vergesst nicht, jeder trägt Überzeugungen in sich und die meisten dieser Überzeugungen sehen, wenn sie erstmal aufgeschrieben werden, plötzlich recht seltsam aus. Mancher Leser wird sich womöglich zu überzogen "männlichem" Beifall oder manche Leserin zur Verteidigung ihrer weiblichen Würde provoziert fühlen. Doch ich will ausdrücklich vorwegschicken, dass ich hier keinen Geschlechterkampf betreiben will. Im Gegenteil. Der Text behandelt "Annäherung" zwischen den Geschlechtern und zwar die sprichwörtlich erste. Er beinhaltet meine persönlichen Erfahrung bezüglich des ersten Kontaktes mit Frauen - und NUR dieses ersten Kontaktes! Es geht hier nur darum, einen Einstieg ins gegenseitge Kennenlernen zu finden. Jede weitere Entwicklung ist ohnehin unkalkulierbar. So, bevor ich jetzt meine Mine auslege und mich dann schleunigst wieder in den Bunker verziehe um aus sicherer Entfernung durch die Schießscharte zu beobachten was passiert, sage ich noch, dass ich zu polarisierten Angriffen oder Gunstbezeugungen in der Art "Du bist ja nicht dicht!" oder "Los, knall sie Alter!" keine Stellung beziehen werde. Konstruktive Meinungen und Kritik ist mir hingegen willkommen, insbesondere als Erfahrungsabgleich mit anderen (weiblichen wie männlichen) Forumsmitgliedern. Und noch ein letztes: Die hier beschriebene Vorgehensweise wurde mir von vielen Frauen, die ich unter Anwendung dieses "Regelwerkes" kennen gelernt habe, bestätigt. So, jetzt kommt das Ding:*scharfmach, nischt wie weg! trapp trapp trapp - Bunkertür zu - quiiiiietsch, bummms!* Teil 1 *** Regel 1: Oh Gott, wie blamabel! Blamieren tut man sich immer nur vor sich selber.Mädchen finden es in der Regel "süß", wenn ein Junge richtig verlegen ist und Blödsinn stammelt. Dann spüren sie, dass sie ihm sehr gefallen, sonst würde er diese Zitter-Tortour nicht auf sich nehmen. *** Regel 2: Angst hin, Angst her. Frauen haben genau so viel Angst vorm ersten Kontakt, wie Männer. Wenn ihnen ein Mann gefällt, wünschen sie sich, dass sie angesprochen werden. Eben weil sie Angst haben, tun sie "kühl", so als seien sie nicht interessiert. Wir Männer tun genau so kühl und uninteressiert, wenn wir unsicher sind. Das darf man aber nicht persönlich nehmen, das ist nicht mehr als ein Schutzmechanismus. Nach dem ersten Wortwechsel ändert sich die Mimik meist augenblicklich von "mich geht das hier alles nichts an" zu "Ach hallo...". Mir persönlich haben viele Mädchen (die ich kennen gelernt habe) später bestätigt, dass sie, als ich sie das erste Mal gesehen habe, darauf gewartet haben, dass ich endlich rüberkomme und "Hallo" sage. *** Regel 3: Fakten Wenn man sich mental gut vorbereitet und sich sprachlich etwas zurechtlegt für den Fall, dass eine Frau "nein" sagt, wird's nicht peinlich. Es ist dann nur ein "diplomatischer Akt", sich wieder zu verabschieden. Am einfachsten geht das mit "Na gut, dann gehe ich jetzt wieder!". Noch ein freundlicher Blick und kehrt. Im Übrigen wirst du 90% der Frauen, die "nein" sagen, nie wiedersehen. Also wenn's was werden soll: ran ans Fett! Wenn's nichts wird - keine Bange. Du siehst sie so wie so nie wieder. *** Regel 4: Respekt Wenn man einer Frau ordentlich (also nicht schlüpfrig oder prollig) gegenübertritt, begegnet sie einem immer mit Respekt. (Ausgenommen handelt sich um arroganz-verstrahlte Tussis, die "etwas Besseres" sind. Aber dann ist es nicht unsere Schuld.) Frauen wollen in erster Linie respektiert werden. Also immer gepflegt und respektvoll auftreten. *** Regel 5: (die wichtigste!) Looky looky Wenn dich ein Mädchen anlacht, heißt das (oh Binsenweisheit) "Los komm mal rüber, ich selber trau mich nämlich nicht!" Die Kirsche hat genau so viel Angst wie du. Deshalb wird sie sich freuen, wenn DU den Part der ersten Kontaktaufnahme und damit der Angstüberwindung übernimmst. Du nimmst ihr diesen Unangenehmen ersten Teil der Kontaktaufnahme ab! Blickkontakt muss sofort erwidert werden! Lachen ist kritisch, weil (wenn man unsicher ist) ein Lachen schnell aufgesetzt, also künstlich aussieht. Die funktionstüchtigste Methode ist eine primitive Mimik, so etwas wie ein fragender oder ein ironisch-finsterer Blick, so in der Art "Nanu, wer bist denn du!?" Damit kann man keine Fehler machen und das gibt der Betreffenden zumindest zu verstehen, dass du sie überhaupt bemerkt hast. Wenn sie nicht allzu verklemmt ist, wird sie mimisch antworten, in der Regel mit einem Lachen (das dann spontan und echt ist). Mimische Kommunikation ist viel elementarer als verbale. Wenn ein Mensch einen anderen anlacht heißt das erstmal "ja". Da gibt's keinen Deutungsspielraum. Wenn sie dich erst mal anlacht, dann sofort hin und "Hallo, ich wollt nur mal sagen, ich bin der Klaus*!"* = Streichen und eigenen Namen einsetzen. *** Regel 6: (die zweitwichtigste) Nicht zögern! Zauderei erzeugt Angst. Der Verstand schaltet sich ein und flüstert dir Unsinn ein wie "Was ist, wenn dir nichts zu sagen einfällt..." Alles Blödsinn. Lage sondieren, Masche zurechtlegen und ran an die Beute. Alles andere ergibt sich. Stell dir vor, du stehst auf einem 5m-Turm im Schwimmbad. Wenn du anfängst nachzudenken kriegst du Angst und es dauert ewig, bis du springst. Also unten zum Sprung entschließen, dann hoch und gleich runter! Genau so ist es mit Frauen. Wenn du anfängst zu zögern, entwickelt sich erstens Unsicherheit (du verlierst den Mut) und zweitens kriegt die Kirsche mit, wie du um sie herumschleichst und dann bist du ihr nicht mehr geheuer. "Drum herumschleichen" tut ein Spanner. Der hat Angst vor der Frau und betrachtet sie nur aus der Ferne. Auf so was steht eine Frau nicht. Ein "Kerl" geht rein in die Wirklichkeit. Das finden Frauen aufregend -> einen Mann, der sich was traut. Die meisten Frauen wollen erobert werden. Das ist kein Macho-Spruch, sondern materielle Wahrheit. (Auch wenn den viele Frauen kategorisch verneinen.) Frauen wollen Sicherheit! Ein Mann mit Mut und einem sicheren Auftreten imponiert einer Frau und hat die besten Karten. Wenn man spürt, dass die Frau eine gewisse Durchtriebenheit besitzt und gern "mit dem Feuer spielt", kannst du ruhig "liebenswert obszön" werden. Aber nie respektlos werden. Das sprengt alles binnen Sekunden. Durchführungsanweisung zu Regel 6: Objekt scannen, Spruch aus der Trickkiste graben, einmal kräftig denken "Es kann nichts passieren!", dann dreimal durchatmen und Feuer! *** Regel 7: Entschlossenheit und Bereitschaft! Du musst jederzeit bereit sein. Wenn du erst anfängst zu überlegen ob du ein Mädchen ansprichst, wenn du sie siehst, dann wird sie weg sein bevor du dich überwunden hast. Laufe ständig mit der Bereitschaft durch die Welt, sofort zu reagieren wenn sich eine Gelegenheit zum Flirt bietet. Das funktioniert nicht jeden Tag, weil man manchmal müde ist oder unkonzentriert oder sich ungepflegt fühlt. Dann sollte man es lieber lassen, denn halbe Kraft ist Mist. Wenn ich in einen Supermarkt fahre, entscheide ich mich vorher ob ich drauf aus bin oder nicht. Wenn du also prinzipiell bereit bist und dir eine lohnende Zielperson vors Visier läuft -> Regel 6, aber beachte Regel 9! ***Regel 8: Eine Sache, die die meisten übersehen. Die meisten Frauen freuen sich, wenn sie angesprochen werden. Sie fühlen sich geschmeichelt! Du gibst ihnen zu verstehen, dass sie dir gefallen. Wenn du das nicht wie ein peinlicher Macho, sondern in respektabler Weise machst, machst du ihnen damit eine Freude! Du selber würdest dich genau so freuen, wenn dich eine Frau ansprechen würde. Die Ausrede "Die findet mich bestimmt hässlich" ist Gülle. Genaus so Gülle sind Ausreden wie "Ich hab eigentlich gar keine Zeit" oder "Ach, das bringt doch bloß wieder neuen Ärger". Das alles ist nur die Stimme der Feigheit. *** Regel 9: Ganz cool! Nerven und Ruhe bewahren - bei aller Entschlossenheit - nichts überstürzen. Durchatmen und die Sache BEWUSST angehen. Nicht blind losstürzen, sondern zuerst Sprüchekiste sortieren. Abchecken "was mache ich wenn ein Gespräch entsteht", "was mache ich wenn's crasht". Du musst es wie einen virtuellen Film abspielen. In der Regel kommt es so wie so ganz anders als geplant, aber mit guter mentaler Vorbereitung vermeidest du, dass du dich verhedderst und unsicher wirkst. Sei aufmerksam und konzentriert, auch wenn dir dein Herz hinter den Augen hämmert! Gute Prüfung dieser "Regel 9" ist, wenn du dich nachher an ihre Augenfarbe erinnern kannst. Kannst du das, dann warst du in der Situation wach und nicht "unter Wasser". Du musst "wach" bleiben, dann "führst" du die Situation. Blickkontakt ist ganz wichtig. Betrachte ihre Augen genau, so als wölltest du sie nachher auf Papier zeichnen! Aufmerksamer Augenkontakt verfehlt seine Wirkung nie! Teil 2 *** Regel 10: Ein paar Takte Zwischenmenschlichkeit. Sieh eine Frau nur in der Phase des Anvisierens, wenn du deinen Mut zusammensammelst, als "Zielobjekt". Sobald du ihr gegenüberstehst, sieh sie als Mensch! Tritt ihr so gegenüber, als würdest du sie schon lange kennen und hättest einen Ruf zu verlieren. Produziere dich nicht mit Imponiergehabe, feiere dich nicht selbst, sondern versetz dich in ihr Empfinden. Wie erlebt SIE die Situation? Es ist eine hohe Kunst, innerhalb von Sekunden abzuschätzen, wie eine Frau angesprochen werden will. Ob mehr auf die humoristische, leichtfüßige Art oder eher die seriöse, zurückhaltende. Meist spürt man das schon daran, wie einen die Frau anguckt. Interessiert und offenherzig oder eher kritisch-musternd. *** Regel 11: Nein! Akzeptiere ein "Nein!" Wenn sie "Nein!" sagt, dann heißt das "Nein!". Geh ihr nicht mit unangebrachter Hartnäckigkeit auf die Nerven. Viele Männer machen den Fehler, dass, wenn sie sich erstmal überwunden und eine fremde Frau angesprochen haben, sich dieser "Aufwand" dann auch lohnen und etwas "rausspringen" müsse. Sie bohren penetrant herum und fragen bei einer Abweisung nach Warum und Wieso und fahren die Kiste damit vollends in den Dreck.DU entscheidest ob du sie ansprichst, SIE entscheidet ob sie das annimmt. Nur wenn sie diese Akzeptanz bei dir spürt, hast du überhaupt die Chance für sie interessant zu werden. Andernfalls wirst du als Frauenjäger abgestempelt. Im Notfall drück ihr deine Nummer in die Hand und sage ihr, dass sie es sich in Ruhe überlegen und selbst entscheiden kann. Aber sage ihr, dass du dich freuen würdest wenn sie sich meldet. Das ist wichtig! Damit gibst du ihr ein Gefühl von Bedeutsamkeit. Im Übrigen ist es nie verkehrt, ihr deine Munner zu geben, anstatt sie nach ihrer zu fragen. Denn 1. sieht sie dann, dass du ihr nicht auf die Peele rückst, sondern ihr die Entscheidung überlasst und 2. wenn sie sich dann tatsächlich meldet, interessiert sie sich wirklich für dich. *** Regel 12: Wenn sie mit dir reden will Versuche ein kurzes Gespräch zustande zu bringen. Ein paar Minuten reichen. Meiner Erfahrung nach melden sich nach einem bloßem "Hier ist meine Nummer..." nur etwa 3 von 10 Frauen. Nach einem kurzen Gespräch aber steigt die Quote auf erstaunliche 8 von 10. Wenige Männer können sich auf Anhieb gescheit unterhalten. Viele versuchen in ihrer Unbeholfenheit sehr plumpe Anmachen in der Art "Kriegsch deine Nummer?" Mit ein paar kurzen sinnvollen Sätzen hebst du dich in jedem Fall von der Masse ab. Wiederum gilt: ein paar charakterzeugliche Aussagen sind okay, aber im Großen und Ganzen mehr fragen als "sich zur Schau stellen". Also nicht ich-bezogen reden, sondern auf die Gegenseite eingehen. Das funktioniert selbst bei so banalen Themen wie der Zubereitung von Obstsalat. Nicht präsentieren, sondern interessiert sein. Das, was die Frauen am häufigsten an Männern bemängeln ist, dass Männer nicht nach den Wünschen der Frauen fragen. Wenn du ihr schon beim ersten Kontakt echte Aufmerksamkeit entgegenbringst, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass sie ernsthaft neugierig auf dich wird. *** Regel 13: Das Labern und das Sprüche kloppen! Ein etwas schwieriges Kapitel, wenn man zum ersten Mal Zeit miteinander verbringt.Ganz wichtig, damit es nicht anfängt zu schlingern, ist es, für jede Situation einen tauglichen Spruch parat zu haben. Jeder "Aufreißer" hat ne Menge davon im Repertoire. Das ist reine Übung. Wenn ich nichts Spontanes zu erzählen weiß oder wenn die Kirsche schweigt wie ein Sarg, erzähle ich jedem Mädchen, je nach Laune, eine von meinen ollen Leiern, die ich auswendig kann. Wie man bei der Straßenbeleuchtung anhand von Lichtfarbe, Frequenz und Wellenlänge Natriumdampf- von Quecksilberdampfhochdrucklampen oder von Halogenstrahlern unterscheidet, oder vom Mond, Sternzeichen und Himmelskörpern - irgendwas womit ich mich einigermaßen auskenne. Allgemeinwissen schindet immer Eindruck. Manchmal sage ich auch, ich sei Ballistiker beim LKA und erzähle von Waffenfunktion und Geschosswirkung von Kalaschnikows, oder ich bin beim Kampfmittelräumdienst und fasele über die Sprengwirkung von Hexahydrotriazin. Das macht mir besonderen Spaß. Ernstzunehmenden Frauen erzähle ich solche Geschichten natürlich nicht, aber da ist das auch nicht notwendig, denn mit denen kommt so wie so ein ordentliches Gespräch zustande. Selbst wenn dir gar nichts mehr einfällt, hältst du die Situation mit einem Spruch wie "Ja, jetzt weiß ich nichts mehr zu sagen" oder "Da weiß ich auch nicht weiter" über Wasser. Wenn die Situation für dich zum Kampf wird, ist es shit. Du musst dich in der Situation wohl fühlen, egal was passiert. Optimal ist die Mentalität "Komme was wolle, ich freu mich drauf". So wird auch Schweigen nicht quälend. Es geht immer irgendwie weiter. Und sei es, dass du sie nur schweigend anguckst, so als wärst du von Ehrfurcht und Verzauberung erfüllt. Das ergreift ein Mädchen immer (vorausgesetzt sie findet dich sympathisch und vorausgesetzt du stierst sie nicht an wie ein Psychopath auf Entzug). Du musst auch nicht den Alleinunterhalter spielen. Wenn ein Mädchen über lange Zeit partout nichts sagt, dann frage sie ganz konkret, ob du sie nervst und sie das Treffen lieber abbrechen will. Wenn sie darauf NICHT mit einem klaren "ja" antwortet, ist sie nur schüchtern und du machst nichts falsch Wenn sie aber mit "ja" antwortet, verabschiedet ihr euch höflich. Das ist mir allerdings noch nie passiert. Ganz wichtig auch: Nicht zu viel reden! Das machen vor lauter Angst nämlich viele Jungs. Viel wichtiger ist zuhören und das Mädchen erzählen lassen (wenn sie reden will). Sie aus der Reserve locken, bisschen in ihrem Leben herumfragen und ihr ein paar ungefährliche Geheimnisse entlocken. Das schafft Vertrauen und gibt ihr das Gefühl, dass du aufmerksam bist und sie verstehst. Ich mach das bei ernstzunehmenden Frauen prinzipiell so. Oft höre ich dann irgendwann von ihnen sogar einen Satz wie "Jetzt weißt du fast alles über mich, aber ich weiß gar nichts über dich!" Wenn das passiert, super! Dann bist du für sie ein kleines Geheimnis und in jedem Fall für ein Wiedersehen interessant. *** Regel 14: Fehlschläge gehören dazu. Mit einem Korb fertig zu werden, ohne sich in Grund und Boden zu schämen ist ein wichtiger Lernprozess. Mit der Zeit macht einem das nicht mehr so viel aus. Die Angst vor einer Absage verringert sich und man traut sich mehr zu, wird also mutiger. Das kann man aber nur lernen wenn man Körbe kriegt. Deshalb sind sind negative Erfahrungen so wichtig. Teil 3 *** Regel 15: Kein Stoff! Mach nie eine Frau besoffen an! Nur in sehr seltenen Fällen wirken angetrunkene Männer "drollig". Ernstzunehmen sind so dennoch nicht und spaßig ist das auch nur bis zu einem gewissen Alkoholpegel. Als Betroffener (sprich Besoffener ) kannst du deine Alkoholbeeinflusstheit nicht einschätzen. Im Großteil der Fälle werden betrunkene Männer schlaff, taktlos, laut und insgesamt hässlich. Außerdem weht ihnen eine Ekelfahne aus dem Hals. So hast du von vorn herein verloren. *** So. War ne Menge Text, aber nur Theorie. Mehr muss man von der Theorie her nicht wissen. Weiter kommt man mit der Theorie so wie so nicht. Der ganze Rest ist Praxis und die sieht ganz anders aus als die Theorie. Die Theorie ist wie ein Werkzeugkasten, den du zur Verfügung hast und benutzen kannst. Doch das Werkzeug sagt nichts darüber aus, wie das Arbeitsergebnis aussieht. Nur mit Übung und Erfahrung kommt man weiter. Klein anfangen und hocharbeiten. Erst unscheinbare Mäuseln anplappern, denen man schon ansieht, dass sie erst zwei Freunde hatten. Schüchterne Mädchen freuen sich besonders über eine Sympathiebekundung. Mit denen kann man anfangen um erst mal Selbstbewusstsein aufzubauen, also die Gewissheit, dass man es "hinkriegt". Es muss auch gar nichts dabei herauskommen. Es geht nur um ein kurzes Gespräch. Es ist eine Übung zur Kontaktaufnahme. Mit der Zeit kann man immer mehr wagen und irgendwann wundert man sich, was für Kirschen auf die eigene Anmache einsteigen. Frauen von denen man nie gedacht hätte, dass sie "ja" sagen würden. Aber merke: Wenn du nicht mit "einfachen" Mädchen übst und deine Angst überwindest, wirst du bei anspruchsvoll aussehenden Mädchen auch keinen Mut aufbringen! Im Grunde gibt es noch zwei weitere Regeln. Regel 16: Keine feste Beziehung. Denn wenn man eine Beziehung eingeht, kann man nicht mehr "fleißig üben". Mindestens aber blockiert einen das Gewissen. Und das (wenn man in einer Beziehung lebt) auch zurecht, wie ich finde. Und damit sind wir bei *** Regel 17: Klare Verhältnisse mit den Frauen. Von vornherein sagen, ob man was Festes will oder nicht. So halten sich die Enttäuschungen selbst dann in Grenzen, wenn sie später mekrt, dass sie gern eine Beziehung mit dir hätte. Du warst von Anfang an ehrlich. So, und wenns geklappt hat: *** Regel 18: Jubeln!Freue dich ohne Hemmung an deinem Erfolg. Das, was du gerade überwunden und vollbracht hast, ist der Albtraum von 90% aller Männer. Den Mut zu finden, eine Frau ohne sachlichen Grund anzusprechen ist eine echte Leistung und ist - wie jede freiwillige Angstkonfrontation - "Selbstverwirklichung". Dass ich damit Recht habe, wird dir dein eigenes Gefühl ins Gesicht schreien, dass dich dann beflügeln wird. Du hast das Ding gerockt! Freu dich dran, sei stolz auf dich! Ach so, und wie war ihre Augenfarbe? Noch ein Wort zu den Locations. Ich habe festgestellt, dass man in großen Supermärkten wunderbar Frauen kennen lernen kann. Das gilt natürlich nicht für alle Frauen. Der Grund aber ist Folgender: Wird eine Frau in einer Disco oder einer anderen Vergnügungslocation angesprochen, ist sofort klar "Der will mich anmachen". Wenn ein Mann dort nur das erste Wort zu ihr spricht, ist sie darauf gefasst, dass er sich annähern will. Deshalb gehen die meisten Leute ja überhaupt in Discos. Im Supermarkt hingegen ist eine Frau mit alltäglichen Dingen (dem Einkauf) beschäftigt und rechnet nicht damit, angesprochen zu werden. In dieser natürlichen Situation kommt man wunderbar über alltägliche Sachen ins Gespräch - siehe die Zubereitung von Obstsalat . Allerdings sind die meisten Frauen recht eitel. Wenn sich eine Frau nicht zurecht gemacht hat, weil sie nur schnell einkaufen wollte und sich deshalb in ihrer Haut nicht wohl fühlt, wird sie auch nicht sehr kommunikationsbereit sein. Aber in diesem Fall hilft ein gewisses Maß Feingefühl, um eine solche Situation zu erkennen und im Sinne der Frau zu beenden. Supermärkte "funktionieren" meiner Erfahrung nach wesentlich besser als Discos, eben aus dem Grund, weil eine Frau dort ganz natürlich und alltäglich ist. Und das ist mir viel lieber als eine perfekte "Zurechtmachung". Aber auch Tankstellen, S-Bahnen, Busse und Bushaltestellen "funktionieren" Hab ich selber alles ausprobiert. Und noch ein Letztes: Was mir diese "Methoden" bestätigt: Durch Befolgung der hier beschriebenen "Regeln" habe ich viele Frauen kennen gelernt. Natürlich habe ich auch Körbe kassiert. Aber selbst die waren immer höflich und die Frauen fühlten sich zumindest geschmeichelt. Mir ist noch nie eine Frau abfällig begegnet. Und noch ein Allerletztes: Bei aller Entschlossenheit und allem Pioniergeist geht es mir doch gehörig auf den Sack, dass immer ich die "Dreckarbeit" machen soll. Ich bin in meinem Leben bisher von exakt drei Frauen angesprochen worden. Ganze drei! Alle anderen Bekanntschaften habe ich selber initiert. Es mag infantil klingen und ich kann mir vorstellen, wie mir viele hier in diesem Punkt argumentativ begegnen werden, aber ich erlebe es immer wieder als ungerecht, dass ich mich zuerstmal überwinden soll die Frau anzusprechen. Frauen machen das ja nicht. Ich habe aber auch schiß davor. Jedes Mal. Aber ich machs. Und ich bin wohl auch hinreichend "gut", sonst würde es nicht funktionieren. Dann soll ich sie unterhalten. Ich soll mir ausdenken, was wir machen oder wo wir hingehen. Dann bin ich ein bisschen lieb zu ihnen und höre "ach, wie schön das doch sei" und den Frauen fällt als "Gegenleistung" nichts anderes ein, als zu versuchen, mir Handschellen anzulegen und mich in Stacheldraht einzuwickeln. So in der Preislage "Wenn du mich in Zukunft noch anfassen willst, darfst du keine Andere mehr anfassen!" Mit welchem Recht wollen die Frauen über mich verfügen? Ich verbiete auch niemandem irgendwas. Und weil die Frage jetzt auftauchen wird, nein ich bin nicht eifersüchtig. Ich war das genau zweimal in meinem Leben. Einmal im Ferienlager und das andere Mal war ne seltsame Geschichte. Es ist immer dasselbe. Frauen haben schiß, lassen die Männer die "Dreckarbeit" machen und dann denken sie, der wäre jetzt auf Lebenszeit ihr Eigentum und sie könnten manipulativen Druck ausüben. Mit welchem Recht? Das ärgert mich echt. :-|Autor: Maschinenkanone Quelle: http://www.med1.de/Forum/Beziehungen/151714/ Was meint ihr denn dazu?
  14. 1 Punkt
    Rico, wir reden von natty, du alter Schlawiner :D
  15. 1 Punkt
    Weiblich/bunt genug? Gibt's bei London Undercover
  16. 1 Punkt
    Woran willst du festmachen, dass ich nicht besonders viel Selbstwert habe? Welche Agena soll das sein? Ich glaube gar nichts, ich fühle. Ich fühle mich sogar richtig gut. Hinzu kommt, dass ich dabei keine Bedenken und Sorgen habe. Das wirkt unfassbar sexy beim weiblichen Geschlecht. Solange dem so ist, muss ich mich nicht wie ein Detektiv auf Spurensuche machen und hinterfragen, ob ich irgendwelche Bedürfnisse einer mir noch unbekannten Agenda erfülle. Ich urteile jetzt auch mal frei aus dem Bauch heraus und behaupte, dass du bisher noch nicht die Erfahrung machen konntest eine langfristige Beziehung in voller Entspanntheit zu führen ohne Ängste zu schüren.
  17. 1 Punkt
    Kannst du bitte einfach aufhören diesem epischen Stück moderner Alltags-Literatur dazwischen zu funken, Monsun? Danke.
  18. 1 Punkt
    tfw Mikel nur auf Optik trainiert tfw Mikel trotzdem mehr zieht als andere tfw Mikel nichts wiegt dabei Wann kommt Berlin Strength/Bodybuilding Rev zu dir und macht eine Youtube Video "Bodybuilder meets Mikel"???
  19. 1 Punkt
    Hallo liebes Forum, ich möchte wieder etwas mit euch teilen. Das Motto lautet, wie könnte es auch anders sein: Immer spielen, egal wo… Gehen wir zurück: Wir befinden uns in einer süddeutschen Großstadt, bekannt für die Wärme, Herzlichkeit und Offenheit ihrer Einwohner, ihre Gesprächigkeit und ihre Toleranz. Zudem werden hier Wunderwerke für den modernen Individualverkehr erdacht und erbaut. Ein großes Volksfest geht auf sein letztes Wochenende zu, einer meiner liebsten Kollegen, und mittlerweile ein guter Freund, ist in der hiesigen Niederlassung zu Projektbesprechungen. Er übernachtet bei mir und wir wollen am Wochenende der Damenwelt Gutes tun. Da er aus Mailand stammt und dort auch wohnt, nennen wir ihn hier: Mario. Mario ist ein charmanter, warmherziger und verdammt gutaussehender Norditaliener. 1,86, dunkelblonde Haare, blau-graue Augen, athletischer Körper, sehr guter Modegeschmack und –stil. In allem ist er etwas besser als ich. Wäre ich schwul oder eine Frau, würde ich mich von ihm abschleppen lassen. Wir haben nicht nur eine sehr gute berufliche Verbindung, sondern konnten in den letzten Jahren eine sehr enge Freundschaft aufbauen. Es ist Freitag, das Frühlingsfest endet am Sonntag, Mario will unbedingt hin. Er schwärmt davon auch schon mal auf dem Oktoberfest in München gewesen zu sein. Hier soll ja alles etwas kleiner sein, hat man ihm gesagt… Aber die Frauen tragen auch alle Kleider mit viel Dekollete… Tja… das erzählt man eben den Touristen. Wir ziehen los, noch zwei weitere deutsche Kollegen im Schlepptau. Es ist erst 17 Uhr, noch nicht so viel los, es ist bedeckt und könnte vielleicht regnen. Mario ist recht begeistert, eher von den Dirndln, als von denen die es tragen. Viele Kinder, keine nennenswerten Ziele. Wir gehen ins Tiroler Dorf, erstmal was trinken, schauen was der Tag so bietet. Die anderen beiden Kollegen wollen später essen und dann ins Nachtleben. Mario sieht eine Blondine, Mitte 20, und schleift mich direkt mit, die beiden Kollegen bleiben stehen. Marios Zielperson sieht gut aus, ist aber dumm wie Brot und spricht kein Englisch. Ihre Freundin könnte, ist aber von Gott nicht bevorzugt behandelt wurden, beide sind eher dem Prekariat zuzurechnen. Da ich keine Lust habe und Mario durch die Sprachbarriere kein Land sieht, verbrenn ich die ganze Lage mit den Worten: „Kleine, mein Freund ist nur noch heute in Deutschland. Er findet dich sehr süss und will bevor er fährt noch Sex mit einer Blondine haben.“ Mein Ziel ist erreicht: „Ihr spinned wohl!“ Und weg sind sie. Mario fragt: „What have you said?” – “That you will leave tomorrow and want to fuck a blonde german girl.” – “You’re crazy!” Mario und ich halten immer Ausschau nach potentiellen Gewinnerinnen, welche das Glück haben werden unsere Aufmerksamkeit zu erhalten. Unsere beiden deutschen Kollegen quittieren unsere Selbstbeweihräucherung mit Mimik und Gestik. Allerdings kennen Sie uns auch so von unseren Projekten. Mario und ich sind der felsenfesten Überzeugung, die Besten zu sein und alles erreichen zu können. Mit diesem Mindset sehen wir zwei nette Mädels, Mario wählt wieder blond, ich mag die Dunkelhaarige. „Ciao bella, come stai?“ – „bene, bene, grazie.” – ??? Mario, legt nach… Es sind Italienerinnen. Austauschstudentinnen aus Roma. Beide 24. Wir stellen uns vor. Giulia und Sofia. Wir müssen unbedingt Italienerinnen mit dem Spruch ansprechen, den sie seit sie 14 sind, täglich fünfzig mal hören… Danke Gott… Wir werden uns bessern. Ich wechsele mit Sofia ins deutsche, mit einigen Brocken italienisch, Mario gibt mächtig Gas, ich rede über Deutschland, wie es ihnen hier gefällt, während die Mädels Mario abwechselnd ihres auf italienisch übersetzen. Wir sprechen über Dirndl und die Betonung der Brüste. Sie würden so was nie anziehen, aber hier tragen es ja alle Frauen und die haben auch alle viel größere Brüste. „Das liegt am Hefeweizen.“ Die drei schauen mich an. „Ja, was trinken die Frauen alle, schaut doch mal.“ – Tatsächlich sind im Umkreis einige Frauen mit Dirndl, schönem Dekollete und trinken Hefeweizen. „Altes deutsches Hausrezept.“ – „Das stimmt doch nicht.“ – „Im Bier sind weibliche Hormone enthalten. Und darum sind die Frauen hier alle sinnlicher geformt.“ Sie glauben mir alle drei noch nicht… „Habt ihr es denn schon mal probiert?“ – „Nein, noch nicht.“ Wir nehmen beide die Mädels und bringen sie an einen Bierstand. Ich bestelle vier Weizen, wir stoßen an. Sofia sagt schmunzelnd: „Aber wenn das auch meinen Po dicker macht, will ich es lieber doch nicht.“ – „Dreh dich mal um, lass mich einen Vorher - Nachher Test machen.“ Böser Blick… das kenn ich schon… da war ein Grenzstein… „No!“. Mario erkennt die Situation sofort und versucht zu retten, grob übersetzt sagt er so viel wie: „Nimm ihm das nicht übel, die Deutschen sind direkter. Barbaren, nie erobert wurden.“ Leider schaltet Sofia jetzt etwas zurück, Giulia gegenüber Mario auch. Mario will weiter retten: „If this is good for the female body, what does it do with us? Do we get breast?” – “No, in men it causes that we can no longer drive a car and only talk nonsense.” Ein alter Witz, hier hilft er aber. Die Mädels sind wieder bei uns, das haben wir doch noch retten können. Sie fragen was wir machen, wieso Mario in Deutschland ist, ob ich auch öfters in Italien bin. Ob ich hier wohne. Es läuft ganz gut, wir sitzen auf einer Bierbank und haben Prosecco für die Mädels und noch Bier für uns bestellt. Sowohl Mario als auch ich kommen gut voran, wir sind zufrieden. Zwischendurch haben sich unsere beiden Kollegen verabschiedet. Wir waren damit beschäftigt weiter zu kommen, was ich über ein Lob ihrer Ohrringe, Kette und Haare auch konnte und Körperkontakt aufbaute. Mario wählte die italienische Art… Über Komplimente ihrer unglaublichen Schönheit, küsste er recht schnell ihre Hand und ihren Unterarm und ließ diese nicht mehr los. Ich plante in ein Zelt zu gehen und den Mädels jeweils eine Maß anzubieten, soweit kommt es aber leider nicht mehr. Sie wollen gehen… Nein… sie gehen jetzt… „Dann müssen wir uns jetzt wohl verabschieden.“ Kussversuch… Sie dreht sich weg… „No. Scusi. Wir kennen uns nicht.“ – „Wir haben uns doch eben schon kennengelernt.“ – „Ich bin nicht SO eine.“ – „Dann gib mir deine Nummer. Ich ruf dich mal an und zeige dir die Gegend.“ Sie zögert und tippt dann doch ihre Nummer in mein Handy ein. Es gibt noch einen Kuss auf die Wange und dann sind sie weg. Mario hat es auch nicht geschafft, da Giulia meinen Kussversuch gesehen hat und gleich einen Schritt zurück gewichen ist. Ihre Handynummer bekommt er aber auch noch. Mario ermahnt mich: „Don’t talk about sex, don’t talk about their body.“ – “They startet talking about boobs. And my joke with the beer was good.” – “Remind what i’ve said to you every time: You are not allowed to do something only because they do it.” – “We’re not barbarians… you were not able to beat us…” – Wir schauen uns an und lachen los… Lageaufnahme… Wo sind wir, was bietet uns die Lokation, Uhrzeit, Hungergefühl? Es ist nach halb acht, Wetter ist bescheiden… Gefühl gut… Mario schaut sich um: „Where are the german girls… i want to fuck a german bitch tonight.“ – “Hey, be gentle… you talk about the woman who will potentially get my wife and the mother of my beloved children.” – Wir schauen uns an, prusten los vor lachen und schütten das halbe Bier aus unseren Gläsern. Dies fällt einer Gruppe von vier Mädels auf, die ein wenig um die Ecke stehen. Mario macht mich darauf aufmerksam und wir gehen direkt zu ihnen. „Ciao Bella, come stai?“ – Keine Antwort, keine Italienerinnen. Sehr gut. Mario wechselt gleich ins englische. „Hello Girls, nice to meet you. I’m Mario from Milano. It is very nice here in germany. Where you from.” Ich stelle mich auch auf englisch vor und betone die englische Form meines Namens. Vier junge Frauen, 29 und 30, alle blond, alle im Dirndl, drei davon gut. Eine Rolle spielen nur Kathi und Claudia. Ich überlasse Mario die Hauptarbeit. Ich will erstmal nicht zeigen, dass ich Deutscher bin und spreche daher mein bestes Oxford English um meinen Akzent zu verdecken. Ich kann nicht erkennen, welche von den dreien wie interessiert ist. Mario macht Smalltalk über Dirndl und wie fasziniert er davon ist, die Mädels wollen wissen wieso wir hier sind: „We had some project meetings yesterday and today and now stay for the rest of the weekend here. And you. What are you doing.“ – „We are all teacher.“ – Ahh... ehemalige Kommilitoninnen. „Where you from.“ – „Stuttgart, Stuttgart, Mannheim, Bonn“. Bingo – Kathi und Claudia kommen aus Mannheim bzw. Bonn und sind für das Wochenende zu ihren beiden Freundinnen nach Stuttgart, zum Frühlingsfest und Frauenwochenende gefahren. In meinem schlechten italienisch sagte ich zu Mario, auch um den Schein aufrecht zu erhalten, ich wäre Italiener: „Mario, due dei quali sono solo durante il fine settimana. Questi sono gli obiettivi.” Was völlig falsch ist, aber sinngemäß heißen sollte. “Zwei von denen sind nur über das Wochenende hier. Das sind die Ziele.” Mario verstand mich. Die Mädels wollten spielen, und wir waren bereit. „We like the beer… how do you call it“ – Mario versucht Weizen auszusprechen. Die Mädels amüsiert es, sie erklären es uns. “Do you also like it. Do german women also drink beer like the men?“ – „Yeah sure, we like it too.” – “So let us get another beer. Everyone of you?” Wir nehmen sie mit zu ein paar Bierbänken. Ich nehme Kathi und die vierte im Bunde, während Mario Claudia und die andere aus Stuttgart einhakt. Die Mädels sind also dabei. Alle vier können wir nicht spielen, ist auch nicht unser Ziel. Wir wollen Kathi und Claudia. Wir setzten uns auch so hin, dass die vier Damen zusammen sowie Mario und ich jeweils neben Kathi bzw. Claudia sitzen. Wir lassen sechs Weizen kommen und fragen: „What do you plan for the evening.“ – „We want to make a girls night here and perhaps later we go to the city.” – “That sounds nice, we also planed this. How we get in one of this big tents?” – “That’s could be a problem when it is to crowded.” Unser Ziel ist es jetzt die Mädels ins Zelt zu bekommen. Vorher bekommen wir aber noch ein starkes Feedback und ich verrate mich. Bea, eine der Stuttgarterinnen, sagt zu Kathi: „Ihr seid ja jetzt versorgt, wollt ihr die probieren?“ Kathi: „Ja, das passt.“ Claudia nickt nur. Ich denke nicht nach, greife Kathis Hand und sage: „That sounds great.“ – Acht Augen schauen mich völlig verwundert an, Mario schaut perplex: „What did she say?“ – Bea: „Verstehst du deutsch!“ – „Ja.“ – „Warum sagst du nichts!“ – „Ihr habt nicht gefragt und ihr seid zufrieden.“ – Alle vier wechseln schlagartig die Gesichtsfarbe auf rot, Kathi nimmt ihre Hand weg und schlägt mir auf den Arm. „Das ist gemein.“ Ich umgreife ihre Hüfte und ziehe sie zu mir. „Du bist doch zufrieden mit dem was du bekommen hast.“ - Sie wehrt sich nicht. Ich sage zu Mario: „They are satisfied with the two of us. We only need two other guys.“ Die anderen beiden Mädels frischen ihre rote Gesichtsfarbe auf. Die Stimmung ist gelöst, die Mädels sind nach meiner Ansicht froh über die klaren Fronten. Wir albern noch rum, ich bitte aber trotzdem darum, dass wir bei englisch bleiben, damit Mario uns folgen kann. Wir trinken aus und gehen zu einem der Zelte. Voll, es kommt niemand rein. Nächstes Zelt ähnlich, Mario fängt auf italienisch an zu schimpfen. Ich antworte ihm, dass wir hätten reservieren müssen. Den Mädels scheint es eher egal zu sein. Wichtig für uns ist erstmal das wir Kathi und Claudia jeweils an der Hand haben und sie zufrieden sind. Mario mault weiter rum, ein Ordner spricht ihn auf italienisch an. Es entwickelt sich ein Gespräch zwischen ihnen, wo er her sei, Mario beschwert sich, er ist extra nach Deutschland gekommen und kommt nun nicht rein, die Mädels würden auch rein wollen… Die beiden reden und reden und plötzlich sehe ich wie Mario eine alte italienische Technik anwendet. Er gibt dem Ordner drei oder vier 50er und der kommt mit sechs Bändchen wieder. So sind sie halt, die Südländer… Die Mädels haben das auch gesehen und sprechen uns drinnen drauf an. Wir lassen ein paar Maß kommen und feiern. Die anderen beiden sind später auch mit zwei Jungs versorgt und ich mache mir Gedanken, wie wir weiter kommen. Küssen und fummeln ist hier nicht mehr erwähnenswert, Kathi und Claudia sind zufrieden… Nur wie kommen wir an und in die Pussy…??? Mario fragt ob die Mädels Spritz Aperol kennen, sie bejahen und er beschwert sich darüber, dass dieser in Deutschland falsch gemacht wird. In Spritz Aperol gehören Eiswürfel, Prosecco, Weißwein, Aperol, Soda, eine Orangenscheibe und ein Blättchen Minze. Die Mädels tun das was Mario erhofft hat, sie fragen wo man es hier denn trinken könnte wie in Italien. „Weareyoung, you know the nice little VIP Bar where they serve the "originale" Spritz Aperol?“ Mein Bruder! Ich liebe dich! Ich hätte ihn auf der Stelle küssen können. Dieser Profi… „Yeah sure, but we have to take a taxi.“ – “Do you think we get in easily and get a seat.” – “Ohh yeah, I know the owner. We will be like the only one there.” Die Mädels verstehen zwar, dass wir etwas übertreiben, sind aber sichtlich amüsiert. „Kathi, Claudia, wollen wir dahin?“ – „Ich weiß nicht, Bea und…“ – „Die sind beschäftigt, wir können uns mit denen ja später noch in der Stadt treffen.“ Es klappt, die beiden anderen sind auch der Meinung, wir können in die eine Bar gehen, wir treffen uns dann später in der Stadt. Auf ins Taxi, dem Fahrer meine Adresse gegeben. Mario fummelt hinten schon. Scheinbar macht das Kathi aber auch spitz, da ich meine Hand zwischen den Sitzen nach hinten geschoben habe und sie sie die ganze Zeit hält und drückt. Wir steigen aus. Wir gehen Richtung Haustür, da schnallen es die Mädels. „Das ist eine Wohnung.“ – „Es ist auch eine der schönsten VIP Bars der Stadt, und nur hier gibt es echten italienischen Spritz Aperol.“ Die Mädels zögern, schauen sich an und stimmen dann doch zu. Wir gehen hoch, Mario macht Musik an geht mit dem Mädels auf den Balkon, ich bereite vier Spritz Aperol vor und bringe sie nach draußen, wir trinken. Ich verzieh mich kurz ins Bad, Mario nach mir. Als es kalt wird, gehen wir rein. Die Mädels gehen zusammen ins Bad. Als sie wieder kommen schnappen wir uns jeweils die unsrige und ziehen sie auf die Couch. Wir sitzen ähm… liegen auf meiner großen Eckcouch, Claudia und Mario in der einen Ecke und Kathi mit mir auf dem Ottomanen. Mario gibt Vollgas… Als ich Kathi unter den Rock will, kommt Widerstand: „Also eigentlich mache ich so was nicht.“ – Ich ignoriere und küsse sie weiter. Ich spreche nur noch eine Sache an: „Mädels, wie offen seid ihr eigentlich. Sollen wir alle vier hier bleiben?“ - Beide rufen fast zeitgleich: „Nein!“ – Claudia schmeißt Mario vor Schreck fast runter. Ich stehe auf und nehme Kathi mit ins Schlafzimmer. Ich werfe Mario nur noch ein paar Kondome raus und schließe dann die Tür. Kathi sitzt auf dem Bett - „Ich hab so was noch nie gemacht.“ – Ich öffne meine Hose und mein Kamerad ist bereit zum Dienst. Ich halte ihn ihr vors Gesicht. Doch! Sie hat so was schon mal gemacht, das merkt man(n). Sie scheint auch wieder eine von denen zu sein, die mit einem Schwanz im Mund nur noch geiler werden. Mein Hemd fliegt weg, ich stoße sie aufs Bett, ziehe meine Hose aus, sie fängt an ihr Dirndl zu öffnen, ich ziehe ihre Schuhe, ihre Strumpfhose und ihren Tanga aus und schiebe den Rock nach oben. Sie schaut mich mit großen Augen an. Ich ziehe mir das Kondom über und nehme sie mir. Dann lasse ich sie hinknien, schiebe den Rock wieder hoch und genieße sie von hinten. Ach wie schön, ein völlig unkompliziertes Ding, dann muss ich mich ja auch nicht zurückhalten. Als wir fertig sind, beschwert sie sich: „Du hättest mich ja ruhig auch ausziehen lassen können.“ – „Ohh, ich dachte du wolltest gefickt werden.“ – Sie streckt mir die Zunge raus. Ich schnapp sie mir und werfe sie aufs Bett, sie wehrt sich… Wir küssen uns… „Zieh das Ding jetzt aus und komm wieder zu mir… Wir können jetzt eh nicht raus.“ Sie liegt in meinem Arm, beteuert noch einmal, dass sie so was ja eigentlich nicht macht, aber das wäre schon eine Erfahrung. Sie streicht über meinen Bauch und an meinem Kameraden vorbei. Der meldet schon wieder Bereitschaft. „Einmal ist Keinmal, Kleines.“ Ich schiebe ihren Kopf nach unten. Ja, definitiv… Sie ist auch wieder so eine die abgeht, wenn sie den Mund voll hat. Der Gedanke noch mal in die Stadt zu gehen wurde schnell verworfen. Wir machten uns noch einen schönen Abend bei mir und die Mädels blieben bis zum Frühstück. Als sie gingen haben wir fast vergessen Nummern auszutauschen. Abends trafen wir uns wieder und nahmen sie wieder mit zu mir. Am Sonntag verabschiedeten wir uns, ich brachte Mario zum Flughafen und dankte ihm für seine geile Idee mit der VIP Bar. Mal schauen welche versaute Seite Kathi hat. Mannheim ist nicht das Ende der Welt. Leider wieder keine Bi-Ambitionen, keinen Vierer und kein Tausch. Ich arbeite dran.
  20. 1 Punkt
    Bruder in welcher stadt lebst du , bei uns ja redet keine Frau erst mit deinem Kumpel. Er hätte nur bei einer Professionellen Sex. Weil diese Geschichten nur im Märchenbuch existieren. Und noch nicht mal 5 jährige das glauben.
  21. 1 Punkt
    Vor dem Mittagessen Sprit!!?? Ich hoffe es war Vodka, den riecht man nämlich nicht aus deinem Mund, wenn du nah an der Frau dran bist. WTF!!?? Es ist Tanz in dem Mai (Clubgame) und du laberst über so einen langweiligen Scheiß. Ok, wenn du mir sowas in meiner Mittagspause erzählst, dann fände ich es wohl auch spannend. Aber während des Feierns doch nicht. Wie lostinthoughts schon sagte, sei beim Clubgame sexueller und direkter. Das war mein erster Gedanke als ich den Satz mit den ausgeschalteten Gehrinhälften gelesen habe. Mach weiter beides. Day- und Clubgame.
  22. 1 Punkt
    1. Hol das verfickte Maximum aus dir heraus. Sowohl körperlich, als auch geistig. 2. Das beste Projekt an dem du arbeiten kannst, ist dein Ich. 3. Stell dich mal so vor, wie du später sein willst und arbeite jeden Tag daran, dieses Bild und dieses Gefühl dabei zu erreichen. 4. Finde die Liebe in deinem Leben. Selbstliebe gehört dazu.
  23. 1 Punkt
    Sehr gut, das ist richtig cool. Das habe ich früher mal gemacht, sollte ich definitiv wiederholen, mit der SMS direkt nach dem Aufriss. Nun, beschreibe die Dame und Eure Interaktion in der SMS nochmal, um die Connection aufzubauen. Wenn sie z. B. blond ist und Literatur studiert (soll es angeblich geben), dann wäre so etwas vorteilhaft: "Hey, blonder Bücherwurm. Hier hast Du meine Nummer, damit Du weißt, wen Du morgen wegzudrücken hast. Was für eine irre Begegnung! Du bist cool!" Ganz einfaches Prinzip.
  24. 1 Punkt
  25. 1 Punkt
    Es gibt keine "Zone", in der man drin ist. Sobald Ihr als schwanzloses Neutrum auftretet, werdet Ihr als solches wahrgenommen. Sobald Ihr als sexuell-dominantes Wesen, als Mann eben, auftretet, werdet Ihr entsprechend wahrgenommen. Es dauert allenfalls einen Moment und ein paar Tests, ob Ihr kongruent seid und nicht schauspielert. Frauen kategorisieren viel weniger, als mancher hier sich das vorstellt. Frauen haben kein emotionales Gedächtnis. Sie handeln danach, wie sie sich fühlen. Fühlen sie sich angezogen von dem sexuell-dominanten Wesen gegenüber, dann ist Attraction da. Sie wird dann allenfalls noch auf ihr sozial konditioniertes Ich hören, das sagt, dass der Typ gestern noch ein Niceguy-Waschlappen war. Dann wird sie testen. Voilà, so läuft das Spiel.
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